nin den verschi eden ste N Städte m unschusdi ge h * n, und was des Spektakels und der Unwahr⸗ gat sich darüber beklagt, Unrecht getan
e, e, , . 66 Anlaß gegeben hat, in den grausigsten Farben geschildert, Ritualmord vorgekommen s Jus 53 . und 1. der bin en . werden die bekannten
richtswürdige
, , Agit aten darstellen. gem ingefährlich, d
Der Artikel sowde
so nichtswürdig, s
sich dann weiter , getan sei. in nr gestellt, el zitieren werde. Ich kenne Sie doch!
daß c. einige — tig kö ; Wir bleiben uns einander , . schuldig. e Empfindlichkeit, e der früheren D Worten bedacht alle rgewähltesten Noch kürzli 3 hat einer der Redner von de
sich hier darüber mit Recht i f geschm 6m ᷓ irgendwo . respektiert e,, wer l. wissen Re spek
8 2 *. * ** regiert 66 ĩ,
rechtsstehende Presse au
Hindenburg 1dersdenkender
Feldmarschall daß die Gefühle man ein gewisses Mitleid, einen ge ; Deutschland jahrhunderte⸗ m Exil 3 der 3 auch ,, 86 23 benehmen!) olches Maß von Der ischaften
den Mehrheitsparteien.
Geschmacklosigkeit S (Lebhafte , Zuruf rechts: Der Gaschmack hat mit d Darauf komme ich je Herr v. Graefe 3 jeh ö verteidigt, Wei mar die Frage der , e fein ist in einer . , Ausdruck gebracht eintretenden Poli⸗ Ueberzeugung abgesprochen werde n s so . e. Herrn v. Graefe und einer
daß sie sich jetzt trotzdem mir. nd aller Lowalität und jeder ö fich er einen w Mann wie den Reichsp u tewündigen
„Deutschen Zeitung“, d außerordentlich i jung des Friedensvertrages spruchrei er auch Vertreter der , , auch von den Vertretern . Parteien zum d daß den ür ui nterzei ichnu
werden könne und nicht , , Es ch —
räsidenten in einer s führe das nur Wenn ich gegen das Blatt vorgegangen bin, dann wiede i, t ; die mir nicht minder e,, ersdl Versuch macht, T Truppe bin anout regen
wegen, weil es in r linksstehenden P
Truppe zu lockern, ö. ,. zie t in di
nen Funten von Ehrgefühl in 3 Minister ernennen lassen von einem Menschen dem Präsidenten
Vie kann jemand,
6 und mrhelbs gte n, von den Mehrhe;
e n hat!
schen ur m ,, . *] partei len.)
r gte . . zu . t mit dem stärk⸗ sten Pathos als eh eitsparteien!)
le ollen pen if , und Offiziere, für die der Ehre punkt doch ein besondetes Kapitel bildet, sich einem er e gn enen ,. der sich selbst für ehrlos erklärt hat!
Sein lbemoltatzn: 2 Art von Vorgehen d er w der Truppen,
23 *
(Rufe von Schützer der Ordnung!) Charak— Zwischenrufe genügend. die lbe WMerhore d ie i
ine Broschüre Eidverweigerung Sätze damals zitiert . haben min
agesze tun g“
gemuntert werden. und hat nicht nohwendig, . m mn vorzutragen. ͤ . vom Vorstande der — ng gegeben, eutsch⸗ . 1 artei mit
. chenden
deunc . n tur 9 geirr nt, . ĩᷣ e dieser Bro⸗ . in ö nem . den Derr
5 ele, sei e hört! links) Besteller ist — t — der Generallan Ich frage nun, um ö eine 5 hauptung ö der des Provinzial . nicht auch Mitglied e. ei. . — Große Heiterke bei den Sozialdemokre
ö. * bekannt. inaldruckauftrag vor. der Nen, nue 61 pon . d. ö ge⸗
Wissens ist Herr Kapp 36
86 7
des 36. a .
er n e. uru
Ich ab nicht Wenn Tie Herren Herrn Kapp abschäütteln, ragende Säule Ihrer Partei ist und bleibt d Ich komme mun zu Herrn von Graefes ge nen. er die Knebe⸗ img der Preßfreiheit. Ich habe gesagt, cb werde mit aller Deutlich⸗ eit reden. Die Deutsche Jeitung ist das Sprachrohr der Leute, die der Gegen evolutien droben. denn? Bei jeder passenden und umpassenden Gele genheit (Wider
eine Behauprurg aufgestellt, sondern eine Frage. mit so großer Entrüstung die Sudelschrift des so nehme ich . a. eine herdor⸗
uns dauemd mit (uruf rechts: Wo
spruch rechts Es fragt sich, ob die breiten Volksmassen, die jetzt beseitigt haben, was ihnen in Deutschland jahrzehntelang drückend
md ungerecht erschien, stillhalten wollen bei den Bestrebungen, dis davauf gerichtet sind, ihnen wieder das Eisen anzulegen. (Zuruf rechts: Das ist nicht wahr) Kämen die Leute ans Ruder, die jetzt sich so entrüsten, wie es dem Herrn Abgeordneten von Graefe so schön steht, dann würden sie sich nicht begnügen damit, Anzahl
Uns elne EDI
Zeitungen abzudrehen. Ich spreche ganz offen aus, wie ich es in den letzten Monaten wiederholt getan habe: in der jetzigen Situation, in
Resolutionen
Rei ch
1 * 1 nn ann man mi
itik machen. Das
Deutzschland befinden, k
Gefühls duseler
der wir uns in und sentimentaler keine Pol ist gefährdeter als jemals äüm Kriege. Herr von Graefe hat
gesprochen. Deutschland bluter und wir geben die Hoffnung nicht auf, es wieder nd,
zu sehen. Bravo! lin Und bei der Ache, die da leisten ist, wollen wir uns ni in dem Maße stören l Zukunft des Spiel gesetzt selbst wenn es dem einen ode m Augenblick auch
demokratischen Stammtisch
Ho
von der Leiche des deutschen aus tausend Wunden, aber es lebt, blüh gesund ks.) 1.
icht Reiches aufs klingt: am
. onrr nene ö . nicht ganz angenehm in die RBhren
Hymn 11 55 j Ho 83 *690 * 8 ann man in snedllchen Senden lange
Debatten über absolute Freiheit haben (Zurufe rechts. Abg. Schultz (Bromberg): Das hat jetzt aufgehört, wenn s um das
Schicksal von 60 Millionen Menschen aha!) und das Schicksal unseres Volkes Narren, die Ihnen (nach rechts) freies Spiel um das Land zugrunde zu richten. Bravo ben d rechts Ich sage ich spreche ganz offen a Reich darf weder durch Tollheiten von re ten von links gefährdet werden. (Sehr ri ti unse
Volitischen Situation: 204 Milli— rech
Fig Brrkeriimoapgm Bid nr (w: 6 . 66 , die Forderungen, die auf Grund des Friedensvertrages in finanzieller
Hinsicht noch zu erfüllen sind, dazu die , , . die uns einer Katastrophe entgegenführen kann, in einer solchen Situation nuß, wenn man ni icht an der uh nft des Volkes und Landes ver
zweifeln will, der Bi e l g unterbleiben, und wenn er trotzdem ver sucht wird, ist er zu inden. (Sehr richtig!! D. Den Zurufe rechts) Wie wir durchkomn ist min V such muß gemacht we erden und wird gemacht. Wer das Reich fährdet, der ist als ein Schädling zu bekämpfen. (Sehr nichtig! bei den ich bilde
D, Dent. Zunufe rechts.) igt, mir ein, „(nach rechts und Ihre Klasse am wenigsten Anlaß haben, mit der Arbeit unzufrieden zu sein, die ich damals geleistet
3 habe. (Zurufe rechts.
Ich habe schon einmal gesa
daß Sie
Erregte Zurufe zwischen Zentrum und ' 7 * rechts. — Glocke des Präsidenten.)
Meine Damen und Herren! Ich wer das Reich gefährdet
und es in eine Katastrophe hinein ö will, ist als Schädling zu
betrachten. . nig tig! im Zentr. Danach habe ich gehandelt, so lange ich auf me Posten stehe. Ich lasse mir desmvegen persönliche Angriffe gefallen, sie mögen so bageldicht kommen, wie sie wollen. Al Sie in Weimar saßen, und ich in Berlin allein hier saß, habe ich a
die cigene Kappe genommen, was bier in Berlin geschehen ist, ich habe in schärfster Weise zuhauen lassen. Jetzt sagen die ö akisten
je kleiner nirgends ein Zweifel vorstelle, will ich , nn, daß Ta
Befehl unterzeichnet worden ist, der an die Truppe heraus—
die Gruppe wird, desto günstiger ihre nt ten. Damit
besteht, wie ick mir die Politi
mir ein gegangen ist, in dem zum Ausdruck gebracht wird: je geringer die Truppe, um so schärfer zugepeckt, wenn es notwendig ist. (Zurufe rechts.) Ack, Herr von Graefe, gegen Sie werde ich nicht anders verfahren, (Sehr richtig! bei den gegen and 24 (Bravol kei den Mehrheitsparteien) ich lasse Ihnen K h bestehen. Ich bin mir darüber klar, daß der Gedanke wirren Köpfen spukt. (Abg. D. Mumm: Wird von uns verworfen) eute à la Major Bischhoff sitzen in dei deren Falle wahrscheinlich auch in der Heimat, (Sehr richtig! bei den Sogz.) Ich gehe Ihnen die Zusichenung, daß Putschversuch von rechts genau so mit Eisen bedenken werde Putschversuche von links bedacht worden sind. (Bravo! den ö Meine Damen und Herren, wenn man einen Vergleich anstellen darf, möchte ich folgendes Bild wählen: Das deutsche Volk iorkelt einem entlang, sondern if schmalem
Abgrund links der Ab ogrund. ]
wir müssen über dieses Felsgrat , koste es, was es wolle. (Sehr richtig! bei den Mehrheitẽ parteien.) nüh zerkeor nmen werden wir ö. ,, ich bei einer Politik der mittleren ĩ k richtig betrieben werden muß. (Erneute
60 Millionen Menschen und
8 * JL 4 droht.
W lassen zu zehen. (Sehr richtig! bei den Soz.) Bei dem Versuch, das Land zu netten, können meinetwegen Späne fli wer ande geht, Opfer rechts und auch fallen; l, dem wir zustreben, muß erreicht werden. f rechst: Also Feind steht rechts!! Deutschlan? und das deutsche Volk müssen wieder festen Fuß auf breiter Basis unter sick bekommen. K 933 Zu⸗ stimmung.) Wenn das gelungen ist, dann soge ich: Vorwärts und 97
Beifall bei den M
dehrheits parte ien. Ve r⸗ Erneuter Beifall bei
Mehrheits⸗
(Stürmischer
Zischen rechts. —
gufwärts! einzeltes den parteien.)
Reichsminister Dr. David: Meine Damen und Herren! Ge— statten Sie mit auch noch ein paar Bemerkungen als Antwort auf die Rede des Herrn von Graefe.
Wenn man Herrin von Graefe heute hier gehört hat, so weiß man, weshalb das deutsche Volk in dieses entsetziiche Unglück hinein- gekommen ist. (Sehr gnt! links; Zurufe rechts. Der Geist, der aus Herrn von Graefe spricht, ist der wpische Geist (iehr wahr! bei den Soz.) der leider — leider einen so maßgebenden Einfluß im früberen Regimente gehabt hat (sehr richtig! bei den Dem.) und der es veischuldet hat, daß Deutschland nunmehr so am Boden liegt. (Zurufe rechts. Der Heir Abgeordnete von Graefe hat der Mehrheit dieses Dauses und ihrem Vertrauensausschuß, der Regierung, den Vorwurf gemacht, wir hätten die Macht des deutschen Reiches zerbrochen, die Säule, seine frühere Armee, sei von uns unterminiert worden. (Sehr richtig! richts) In Wabrheit ist das Gegenteil der Fall. (Na! na! und Lachen rechis.) Herr von Graefe und die Leute, die wie er gedacht und gehandelt haben, haben die Macht des alte Regiments, des alten Deuiscchlands unterminiert und zum Zusammen— sturz gebracht. (Zarufe rechts: Stürmische Gegenrufe links: Ja Ihr! — Unruhe rechis.)
Wir?
Als der Krieg am 4. August 1914 ausbrach, stand Volk im Glauben und in der Ueberzeugung, es gelte Haug und Helm zu , . g-gen eine übermäch ige Koalition ein heitlich in geschlo Willen zusammen. (Sehr richtig! links. Diese Einheit ine Kraft. Af dieser Einheit beruhte die
war ein
das deutschet
—
nenem
Möglichkeit seiner Rettung. Die Mehrbeitsparteien und meine Partei insbesondere, die Herr von Graefe heute hier angegriffen hat, haben zusammengestanden aus . Gefühl heraus: wir müssen uns unferer Haut wehren; wir müssen zusammensiehen, sonst sind wir verloren. Wer hat diese Einheit des deutschen Volkes innerlich zermürbt und zerbrochen? Das haben die getan, die dem deuischen Volke den Glauben genommen habe, daß es nar für seine Ver— teidigung zusammenstehen müsse (sehr richtig! bei den Mehrheits— parteien), die dem deutschen Volke den Glauben beizubringen suchten: nein, bloße Verteidigung, bloße . dessen, was du hast,
das ist viel zu wenig! Eroberung, Macht ö Unterwerfung der Welt unter das dentsche Schwert, das ss das Ziel des Keieges! (Zurufe rechts: Wer hat das gewollt? Gegenrufe links: Sie ) Durch die Aufstellung dieser Eroberungsziele, Ihres Kriegs p . ö ein- gegeben von einem Mach lwahnsin , der kaum 3 ils normal an⸗
rechts: Sehr wahr! bet
Programm aufsstellten, Mumm, an der Front herumg / eilt die für dieses Ziel eintraten, (hört! jeden als Vaterland idigungsziel festhielt, inheit der Heimat durch⸗
gesehen werden kann (erregte — den Mehrheitsparteien), inden in rem Sie, Herr Abgeordneter sind und Reden gehalten haben,
ö hei den Mehrheitsparteien),
Zwischen rufe
hinstellten, der an
Front und die
verräter
dem alten Verte haben Sie die Einheit der 6
J.
brochen. Es gab nur eine Linie der Einheit für unser Volk in diesem Kriege, und das war die Ueberzeugung, daß wir einen Verteidigungskampf führen und nicht einen Eroberungskrieg. (Sehr richtig! bei den Me hrbeitõparteien. Diese Ueberzeugung haben Sie mit allen Mitteln, die Ihnen zur Verfügung standen, zerstört. (Zurufe rechts: Das ist nicht wahr!
links.. Wer diesen Krieg mitgemacht hat, wer alles das wird nicht verlange ich diese Bel bauptung jetzt hier zergen von Beweismaterial stütze sich darüber ange⸗ (Lebhafte Zustimmung bei den Mehrheit sparteien) Sehen Herren von der Rechten, so Ihrer Politik finden und haben dort eine Parole hatte:
Gegenrufe erlebt hat, mit den XW häuft hat. Sie in in Ihre Peesse hinein, .
werden Sie auf jeder Seite die Belege für diese
n, daß
die Armee getrieben,
Dann sind Sie in den „Aufklärungsdienst
hine ei ingeg 9 angen 6.
der nur die
Wer bloß einen Verteidigungskrieg will, wer nur einen Ver⸗ ständigungsfrieden will, ist ein V aterlandsverraͤter. Nein, wir müssen
mehr haben, unser Vaterland muß größer sein, im Osten und im Westen müssen wir anderen Völkern Land und Sonstiges wegnehmen! Damit haben Sie die anfängliche Einheit und die innere Kraft des deutschen Volkes zerbrochen.
Gleichzeitig haben Sie aber auch dafür gesorgt, daß die Macht unserer Feinde von Monat zu Monat, von . zu Jahr angewachsen ist (hört, hört! bei den Mehrheitsparteien), bis das Mißverhältnis der Kräfte so groß war, daß keine Tapferkeit und kein Opfersinn mehr das deutsche Volk vor der Niederlag retten
große Schuld, die Shrem Konto
Mehrheitsp
t Das ist die zweite steht. (Sehr richtig! bei den In diesen Tagen wird im Untersuchun
41 uf zarteien.)
6ausschuß die Frage auf⸗
gehellt: wodurch ist Amerika gegen uns in den Krieg gerd hnf worden? Wer hat die schwere Verantwortung dafür daß der europäische
einem Weltkrirge e daß die ungeheuren
Machtmittel Amerikas nech
Keieg zu rweitert wu auf die Seite unserer Gegner kamen? tser und Londoner
58 w Kri 9 51 wehen,
Wer hat mitgeholfen, daz die
Amerika gegen Deu
Imperialisten,
von Ersolg gekrönt war? (Geregte Zurufe rechts. Gegenrufe links.) Erinnern Sie sich an die Anerikahetze, erin — sich daran, daß man dem deutschen Volke vorgelogen hat: waß tann uns denn Amerita schaden? Es hat ja gar keine Hilfsmittel, um seine 3 herüberzuführen. (Andauernde gellende Zurufe von n Sozialdemokraten. Str mische Gegen⸗ rufe rechis. Wieder olte ö von den Sozialdemokraten.)
(nach rechts) gesagt und ge an der französischen und
7 1 J ö Ich spreche von dem, was Sie
gesagt und getan, um
3 hier haben. Ste
englischen Vol Age zu helfen gegen uns in den Krieg zu führen. (Grregter Widerspruch rechts) Damit war die Wendung eingetreten, damit war die Kräfteversichiebung zu unseren Ungunsten so groß gewhorde daß keine Relituag mehr da war. (Sehr richtig! bei den Mehrheitsparte T ist auf Ihr Schuldkonto zu schreiben. (Erneute ö
Innerlich haben Sie die Armee zermürbt, indem Sie die Zwietracht hineintrugen, indem Sie sie für ihre wahnsinnigen Erob rungsziele ge— winnen wollten und alle die abstießen, die auf dem Standpunkt der Ver⸗
eine Situation
einen Sieg
teidigung standen, und äußerlie ie die Armee in
5 S3 83 bhearwm n Ton f ) 13 gebra ht, De B di e Uer el rigachk de ö Feinde 60 glöoß wurde, daß a 8 D
nicht mehn zu denken war. Und indem Sie diese Politik verfol ten, er⸗ reichten Sie noch ein Drittes, wa dann auch noch die ier ern age
sich dagegen warfen, daß das deutsche Volk solange es noch stark war, .
3 . n solchen Frieden
besiegelt·. Indem Sie einen Verständigungsfrieden machte, zu erlangen, intent
. 2 2501 ro Krieg bis zur letzten
es also noch Aussicht hatte, eine * ö. , 3537 Sie alle Ihre Mittel
Erschöpfung zu verlängern,
959
1 . spielen ließen,
blieben zunäckst unsere
Um den
Verbünde len auf
ter Strecke liegen. Die ganze Ostfrogt brach zusammen, die Türke Bulgarien und danach Oesterreich. Und im Oktober 1918 war es
so weit, daß wir s isoliert waren.
Za Beginn des Nobembers
1918 war es so weit, daß die österreichische Armee sich in
ihre einzelnen Teile auflöste, und eine neue feindliche Front
begann sich zu bilden, die , , von Tirol aus,
Sachsen von Böhmen aus (Sehr richtig So
waren wir ganz all Im Osten fahen wir eine nahe gewalt ige, 9
war das Amerika, daß zinein gezogen batte (sehr
den Kriegsschauplatz zu
feindliche Front entstehen, und im . 5 . 13 ö ö 8 1 man so le ichtfertig gegen uns
1 kay! . sostte SmMoeßhtwmittzr wahr!), soweril, seine Machtmittel
nun leine
werfen. (Zuruf: Trotz Hergt!h) n 1 . Erfols? Dle Amerikaner, von denen man gesagt hatte, als Sie den U-Boytt krien sie herüberkommen, sest es uns willkommen sein; wir
machten: wenn werden sie restlos dersenken — die elben Amerikaner schickten MeWnat für Monat nabenn 30 000 junge kräftige Leute herüber, ein Heer, ausgtrüstet, und LeertSugteriel, Tant und Flugzergs⸗ berbrlte. So wuchs das Mig erbäl mis
auss Beste material, das das unsere weit i (Fortsetzung in der Zweiten Veilage.]
* 2 —— — * * **
Zweite Beilage un Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Donnerstag den 30 Oktober
6 249. 1819.
(Fortsetzung aus der Ersten Beilage.)
*
Abschnürung des Kohlenreviers, das furcht⸗ barste wirtschaftlihe Chaos, kommunistische Revolution, ohne daß wir noch irgendeine militärische Macht gehabt hätten, diese Revolution niederzuhalten, Bürgerkrieg im furchtbarften S waren die automatischen Folgen der Ablebnung des Friedens.
Freilich mußte man auf Annabme des Friedens sind auch furchth ar. Friedensbedingungen sind, denen konnten wir durch die Ablehnung auch nicht entgehen. (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten Die Ablehnung hätte ja keine Beseitigung der eine Hinausschiebung aber ware
Ich fragte za, wie lange glauben Sie eröffnung der Blockade, k daß wir überhaupt noch standhalten könnten? daß wir wen gsten über . . bis zum nächsten 3 r. davon ist keine Rede“.
„Wie lange
Fräfte an Menschen und Material von Woche zu Woche und von Unsere letzten großen Kräfte wurden schließlich Unsere Armee Armee wußte
— —
müberkämen?“ inne des Wortes, das
Hört, hört!
sonat zu Monat. . nd in der zweiten Marneschlacht geschlagen. die große Offensib mn: . können nicht mehr gewinnen, das ist ausgeschlossen; wir d militärisch verloren. Domit war das Schicksal?(besiegelt, damit waren E Folgen der Politik, die Herr von Graefe als einer 94 lautesten hreier mitverschuldet hat, zu dem Ende gelom nen,
i , fragte ich ihn: Sie denn daß . dann noch aushalten . mindestens vier bis f (Hört! hoh! ö. den Soz.) „Glauben Sie, daß unsere Situation in vier bis fünf Wochen besser sein wird. wenn wir jetzt den Waffenstillstand, um den wir ersucht haben, preisgeben und noch einmal die Waffen Sie mir dafür militärisch zureichende Gründe der Herr die Antwort schuldig geblieben.
Die Situation don Monat zu Monat fuicht⸗ vachs der amerikanischen Die Italiener
bei den Cor. ) gen: Die Folgen der Aber so furchtbar die
ist verloren. der anderen Seite sag
antwortete mir: sich die Lage wieder 2 gefestigt hat.“
Ich fragte ihn weiter: und im Zentrum)
ö Friedensbedingungen sondern nur
Verbündeten, der Gefahr
n zweiten Marneniederlage,
Lande noch gar nicht die Rede
Als sich diese verzweifelte
Lage zeigte, da sah es auch die Oberste Heeresleitung ein,
zerloren war, da wollten auch Sie endlich einen Ver⸗
als es zu spät war, als wir unterlegen wajen. sh im Juni 1918 wurde Herr von Kühlmann,
„Wir können mit den Waffen
diplomatische Wege
zestarp an der und Enden orf ließ
Zwei Monate später sahen ö
fich auch die Herren der Obersten Heeresleitung ein,
kschnung falsch gewesen, daß ihr Sptel verloren sei, und da hu ien ö schrien sie nach Waffenstillstand
bei den Mehrheltspacteien.)
Regierung 2 dem Prinzen Max:; aber sie hatte, als fie
shbildete, noch nicht die Kunde von dem Verlangen eines Waffen—
Ustands binnen 48 . das von der Armee
Max die Regierung nicht mehr bilden, denn
Regierung soltte gn ang ich mit folgendem Ziel gebildet werden
ke Demokratisierung im Innern sollte
ig des Vertrauens der Gesamtheit des
d nachdem das gelungen sei, nachdem das Volk gekräftigt sei und
f gewiss'or Halt ihm gegeben wäre,
st einem Programm des einwandfreien Verständigungsfriedens. Das
. und da kam die Order der Obersten Heeresleitung:
n sofortiger Waffenstillstand und so rasch wie mönlich,
snren, noch ehe die Regierung gebildet ist, wenn sich das verzögert!
wir das damals in unserer Partei eifuhren — es ist dies schon snal angedeutet worden, ich will es aber nochmals sagen, um die shische Wahrheit klarzustellen —, als wir also die Nachricht er— ilk, daß ein solches Verlangen von der Ob isten Heeresleitung
Ell wurde, kamen wir in unseren Beratungen znnächst zu dem Schluß:
n treten wir nicht mehr in die Regierung ein, denn das ist der
knkerott (Zustimmung bei den Mehrheitsparteien), und nichts ist
kt zu retten.
In dieser furchtbaren Situation molungen doch dazu, daß wir unseren ̃ sten: Wir wollen das furchtbare Opfer bringen, weil das noch die 1ize Aussicht gewährt, unserem Volke Rettung zu bringen. uhr! bei den Mehrheiteparteien.)
Ringen, sagten wir uns, dann ist alles restlos verloren;
gegen zusammenstehen, sind wir vielleicht noch stark genug, um einen
näßigten Frieden zu erhalten, vielleicht
[. . unser Beweggrund.
: hätten wir es hbesser nicht getan H und hätten gesagt:
swaltpolitiker und Eroberungephantasten auch den ganzen .
lden, den ihre leichtfertige Politik verursacht hat.
hen können Sie sich voistellen,
Schuldigen
aufgetreten
Logisch kann
des gui m enn nen un eren neuen Front im Osten, n von Revolution im . (Sehr richtig! bei
das Schrecklichste widerfahren konnte.
; arauf ist mir Es gab eben keine Gründe dafüt. rein militärisch betrachtet,
nur durch den Zu sondern auch dadurch, daß die konnten große 5. ihres Herres nach Südfrankreich werfen (3i Süddeutschland werfen!) Also rein militärisch geschen, gab es gar keine . nun will man uns glauben machen, die Entente babe JHustimmung
Zustimmung bei den Soz. und im Sie hätte Tausenden und Abertausenden von Menschen daß sie bätte unsere letzten Hilfsmittel zerstört, alles zer⸗ rissen und über den Haufen geworfen, was wir noch an wirtschaftlichem Und dann hätten wir den Frieden denn die Gegner hatten uns ja in (Lebhafte Zustimmung bei den Soz. und im Zentr.) wir es für das Rechte, den Friedensvertrag gleich zu den Krieg in seiner furcht⸗ heraufzubeschwören. war es doch das kleinere Uebel.
Italiener frei wurden.
5 das Spiel v Indigungsfrieden,
d —
und politischem Bestand hatten. unterzeichnen üss der Gewalt. Darum hielten unterzeichnen und
und nach Süd⸗
wir müssen auch dem Grafen
cht allein zu Ende von den Herren der Rechten, äitzkt wie von wütenden Wölfen angefallen, über die Klinge springen.
nickt vorher noch einmal ! das renscht furchtbar groß das Uebel war, Sustimmung bieser eher en gung haeen wir e. . Herr von Graefe un nd balt angesichts einer derartigen Entscheidung Er ba gesast, unsere Verhandlungen kämen 2 ee ben, ihnen den Zustimmung
Bedingungen sie sich gesagt hätte, in Deutschland gibt es jetzt
Angesichts aller dieser Tatsachen ist der Versuch, ter deutschen Revo⸗ Die frechste
K den 1 ufa nm menbruch die 7 . Folge lution hinzustellen e so grohe Entstellung der gi n. n a rei, wie vernünftig ae Männer, n nner,
po hi tischen Namen Versuch vor
Und nun kommt
innerhalb 48 Stunden. In dieser Situation beute eine solche
es niche für möglich halten sollte ibm vor wie ein 2
, . Hochstapler ) Die Herren von 3 1 R gehe en glauben, sie . uit der re,. keit des Voltes rechnen.
nde kam, wollte r in der Sache lieg, 4 begreift (lebhafte daß er auch den ungeheuren Situation liegt. nicht hinaus! furchtbaren wittschaft-
den kö Ernst, Zustimmung bei den Sozialdemokraten),
aldemokraten: die Wiederher⸗ Volkes erstrebt werden. (Leb afte Zurufe das können sie nicht! (Lebhafte 66 immung bei den Das Volk weiß, wem es die Niederlage hatte alles andere im Innern Deutschlands und in bezug auf Waffenstillstands⸗ und Fr edensbe⸗ Nun kommt Herr von Graefe und schleudert seine — 8 einen parlamentarischen Ausdruck gebrauchen — (Zarufe von den Antlagen gegen die Männer,
Gefabrenzone offene Augen Schwierigkeinen,
noch erhöht durch die Schwierigkeiten, die uns auch wieder Elemente im Baltikum, in Litauen und dergleichen (leb⸗ ie uns wider eine halbe Blockade Jeder sieht die inneren Gefahren, die der Neuordnung Wir , — die Nationalversammlung kann das Verdienst ia Anspruch nehmen — dem Chacs heraus zuko mmen. Schwierigkeiten baben wieder zu festen,
dann wollte man heraustreten Soz. — Zurufe rechts)
zu verdanken hat. Die Niederlage a
— —
der Rechten bereiten: hafte Zustimmung bei den Soz.). d zugezogen haben. der Dinge dioben. für sich als großes histori alles aufgeboten, um Fühle von
dingungen zur Folge.
die schließlich k Zurufe von den ltz Bromberg]!):
: Stinkbomhen ) g ö Friedensvertrag unterzeichnet haben z.: Mußten!), unterzeichnen mußten, (Abg. Warum hat Scheidemann nicht unterze hg 1. . ie eherne Konsequenz Die Männer, die sich in Weimar schließlich zu dem Entschlusse durchgerungen haben, zu unterzeichnen, wissen, daß das die schwersten Stunden ihres politischen Daseins und wohl ihres ganzen Lebens waren. (Lebhafte Zustimmung bei den Soz. und dem Zentrum.) furchibaren Nachtstunden mit zu ent⸗
——
überwunden, zu gesicherten Ver⸗ Aber die Sache ist noch nicht gewonnen!
fat ch bat .
der Niederlase war. einigermaßen hältnissen zu kommen.
——
im Innern eine Gefahr.
unterschãtzen spekulieren ja darauf ) was Sie von rechts tun, die Rede des Herrn von Graefe ist ja doch nichis anderes als eine Propagandarede für die Bolschewisten (Stürmische Zustimmung bei den Mehrheiteparteien), lebhafte Zustimmung bei parteien.) Ti ese *. ö. sichlechten gewi e versamm lung, von Graefe nicht tir der Uebung!)
Aber es gibt manche Elemente auf der Rechten, die rechnen so: man muß die Regierung, die jetzt am Platze ist, diskreditieren, man muß sie unmöglich machen, man muß jeden ihrer Versuche, zur bei den Soz. und wenn dann die
Alle diejenigen, Es droht
änderten und t . Beratungen 6 zuruf bei eine neue Denn wenn wir jetzt auch noch i kennen die Bew sür die Kom⸗ schließlich zu dem wir müssen unterzeichnen, weil es keine (Zuruf des Abg. Schultz Bromberg]: das Sie vermeiden hrelang! — Der Herr Abgeordnete es würde uns nichts von dem Elend erspart, das Schicksal des deutschen Volkes sei mit Unter⸗ zeichnung des Friedens ebenso schlimm geworden, als es durch die Ablehnung des Friedens geworden wäre. vor die wir gestellt waren, haftig keine Frage, die Gegenstand demagegischer Agitation sein sollte. (Zustimmung bei den Soz.) Wenigstens sollte das ausgeschlossen sein die . 6 das Beste ihres
was das damals fär eine Situation war. die heutige Negierung bestimmten, Entschluß sich durchzuringen: andere Rettung mehr gibt. Ihnen nichts erspart von dem Elend, wollten, das bekommen Sie jetzt j Schultz wirft ein, anderen Worten,
Leute doch in jeder Volktz⸗ Ist denn das Das ist ja der Zweck
ann das noch gelingen. Vom reinen Parteistandpunkte aus (sehr richtig! ö den Nun gut! Nun
(Zurufe dei den Sor
Angesichts alles welche Gefühle wir haben, wenn zu kommen, (sehr richtig! da mit die Revolutlon ren links wieder kommt; da ist und das Chaos da ist, dann komint die Reaktion von rechts bei den Soz.), und dann sind wir wieder oben. Das ist der einzige Schlüssel, der Ihrem Vorgehen überhaupt eine loyale eine Politik (Un⸗ Sozialdemokraten: Verbrecherpolitik! Sadismus h), ihrer moralischen Wertung, so verblendet ist, wirklich von Glauben Sie nachdem wir in
Das war in der Tat dle ; Entscheidungsfrage, und das war wahr⸗ nicht verstehen, sologisch kann man es begreifen, und für mich habe ich manch— psychologisch ist der Fall Gräfe unheilbar. den Ehn ta k eto raten.) Aber man brauchte sich ja nicht mit ihm . wenn nicht seine Partei ihn als Redner vorschickte, wenn se Partei sich nicht . it ihm ö mchtheits parteien.) KReutung gibt. Meine Herren!
sterschämtheit ) (sehr richtig! Landes zu wollen. gewissenhafte was müssen wir tun im Interesse das Schicksal unseres Darum allein ging es, Das Nein, die Ablehnung, bedeutet automatisch Volkes in den Abgrund, Es standen im Westen die Truppen der Entente sie hatten sich in den letzten Stunden vor der Ent⸗ dortige Bevölkerung von einer
(Sehr gut!
Führer des unseres Volkes? Volkes besser oder schlimmer machen? da sagten wir uns: den Sturz unseres
Das ist überhaupt keine Politik! die, abgesehen daß es mir vernünftigen Menschen verfolgt die Tinge liegen, hineingekommen zur Aufrichtung Regimes führen werde? Halten Sie das für möglich? Dann müssen Sie allerdings psychologisch farbenblind sein. Zuruf rechts: Wie kommen Sie dazu, uns so etwas zu unterstellen?) — Herr Abgeordneter Schultz, weil das die einzige logische Er⸗ kläruug für Ihre Politik Sozialdemokraten.
(Sehr richtig! bei den was der Sache eine politische
Welche Entscheidung wird schwer fällt, anzunebmen,
So ist also die Niederlage unseres V e Verderben,
jnmen, und wenn im Oktober nach der zweiten ö atsche Soldat draußen wie ein Löwe weitergekämpft hätte, und Heimat jede Fieber noch so sehr an⸗ bannt hätte durchzuhalten, so wäre doch alles verloren gewesen. im Zentrum.) Nichts hätte uns noch vor der furcht⸗ nen Niederlage retten können, und jede Woche, jeder Monat, den met noch hätte hinhalten können, hätte unsere Situation nur (Lebhafte Zustlmmung bei uns auch noch die letzte Wilsonschen
marschbereit; scheidung bereits wenn Sie unterrichtet gewaltigen
bolschewistische
n das deulsche Volk in der in Marsch gesetzt.
zum Teil (Zustimmung links. —
(Sehr richtig! den Soz.) Die Franzosen brannten darauf einzumarschieren (sehr wahr! bei den Soz.), um die weiteren Kriegsziele zu erreichen, die sie hatten: das ganze linke Rheinufer und rechts des Rheins noch Mannheim, das sie gern gehabt Sie brannten darauf, Deutschland im Westen gehörig zu amputieren und im Süden auseinanderzusprengen. durch die die Zerieißung, (Zustimmung bei den im Osten ebenfalls den Krieg und im Norden die Blockade unserer Häfen und feindliche Landung. kleine Armee, unsere Reichsy ehr, im die nach dem Urteil der führenden Militärs nur wenige Wochen ausgehalten werden konnten, ĩ Im Westen die Reichswehrgruppen in wilder Flucht! Lokomotiven i ĩ es durfte
(Lebhafte Zustimmung bei Dann haben Sie Sozialdemokratie Bolschewismus haben „alles heruntergerissen!) neugeschaffene
h verschlimmert. den Mehrheite⸗ Erklärungen,
das Uebergewicht die Armee wäre restlos zerschlagen Land eingebrochen,
noch hatten, Wenn Sse
Ordnung der Dinge, die unserem Volk wieder eine gewisse Ruhe, ein gewisses Vertrauen, eine gewisse Arbeitsfreudigkeit geben soll, und wenn Ste systematisch den einzigen Schutz, den wir haben, die Reichswehr, inner⸗ lich zu zersetzen suchen, wie das Herr von Graefe getan hat (sehr richtig! links; Widerspruch rechts), wenn Sie mit rein egotstischen Motiven die Reichswehr aufhetzen (Zuruf rechts: Welche Anträge haben Sie 40 Jahre lang gestellt⸗) mit der Parole: mehr doöhne, mehr Gehalt, es ist mir einerlei, man so die Institution zersetzt, auf der die durch diese furchtbare Zeit durchzukommen, Erklärung, als daß man in der Tat das Choos nünscht, well man glaubt, nach der bolschewistischen Periode eim a so wie in Uagarn au
(Sehr richtig! Feinde größer gewesen, ö „ zertrümmert worden, die Feinde wären ins ware eine Niederlage auf Gnade und Ungnade geworden. (Sehr Das rührt die Herren nicht!) Zu mir ist in jenen Tagen einer Feldherren gekommen, die draußen an der Spitze gestanden haben, ö Generaloberst, der die Armee kommandierte, bei der der letzte Fammenbruch stattfand, um mit mir darüber zu sprechen, ob es mn nicht möglich sei, an das Volk mit einem Appell zu gehen, die tten Kräfte zu einer Massenerhebung zusammenzufassen, um das ne noch zum Stillstand zu bringen. guuben Sie, wenn wir das machen, daß wir dann noch siegen „Nein, das glauhe ich nicht.“
Einmarsch der Zerschmetterung der Einheit Deutschlands.
9 und Zurufe bei den Soz.: Mehrheitsparteien) Dazu:
war di N ͤ ö n Osten verwickelt in die Kämpfe,
um dann Niederlage woher es kommt“, Möglichkeit beruht,
so finde ich keine andere
Eisenbahnen durften sie ja nicht abgegeben werden, um nicht Repressalien auszulösen. Also wilde Flucht und volltommene Zerreibung jeder Widerstandskraft,
Ich haben ihn gefragt: auch kein Schuß
(Hört, hö rt!