dürfen Versamwmlungen überhaupt nickt lungen unter freiem Simmel bedürfe in der inneren Stadt kommen nickt in? find auch am 9. Nopember Dah ingehen de Am 7. Nobem ber d. Jahrestag der russi sammlungen unter frei m? insolge des Bel Bed ͤrfnis der 2. November voll Rechnung
geringen notwendigen Einschrän Gegen Inwiderhandlung
abgehalten werber. Vers e mm—⸗ n besor derer Genehmigung; Mätze 3enumzũge aller Art gerunaszustands
f 40 Millionen Mark,
ᷣ n rt, borzuschlagen. schaft lasse eine solche
. , Die Ausdehnung der Srhohung des
Atti ent it als nezerßat Zzetracht. Stiaß a,,, im gesamten T ntr * n ER 1* z Aßntrage können nicht g J., an dem ein zelne Kreise der chen Revolution zu feiern geren immel nicht statifinden. agerungszustandes h Bev) kerung
den außerordentlicken Gen en Gifen⸗ für Sergbau und H Eisenbůtte Idung des W. vertrag angenommen. mit Wirkung bom den Geschäffsgang erklärten beit? schaften in allen Ihren Betrieb Seytember könne Arbeiterscha gebnisse gebessert hatten. — Zwischen ; schaft, Stuttgart, und der O ie schon lange durch nahe wie W. T. B.“ vereinbart worden, Stahl & Federer Liquidation nom. 6000 Æ ab 1. der Disconto. Gesellscr aft für Aktien gesellsckaft übertrage bereits die Zuslimmung der keider) soll einer auf den 1. Dez Generalpversamml
era versammlungen der Ober. Industrie Atftien. Hüttenbetrieb in Gleiwi i in Paruschowitz der Interessengemei ntere ssengemeinschaft 9 in Wirksamkeit getreten. Verwah ungen, daß shre Gefell chãftigt seien. ssernde Leist un! derzufolge sich auch die Er⸗
tebmig schlesisch GSesellf Bevöllerung den ü ken, dürfen Ver⸗ Alle Vorschristen leiben restlos in Kraft. nach Versamm lungsmöglichfeit am geiragen isi, muß die Beachtung der allen Umständen erwartet en wird nachörücklich eingeschritten
; Ist demnach 1. Januar 191
kungen unter en Betrieben stark bes eine sich stettg be ft festgestellt werder,
Seit Monat
Die Reichszentralst ge angene teilt durch troffen worden, daß die Vert vember unter teinen Um der Rückführung von Heimtehrerzůge verkehren gewiesene Heimkehrer werden durch Gilguterzůge befördert.
Ferner teilt die Reichszentralstelle mit: er Kriegsgefangenen aus En er sind rund 225 000 J
e für Kriegs Es ist Anord rSsperre vom 5. b
den zu Stockungen in en en führen darf. ffentlichen Verkehr an= Anhängen von Perfonenwagen an
und 3tvil⸗ Federer Aktiengefel!« sconte⸗Gesellichaft, verbunden sind, melzungsvertrag gesamte Vermögen der zes unter Ausschluß der aft gegen Gewährung von je 1919 gewinnberechtigte Ronmanditanteile je nom. M0 υ, Attien der Stahl & Federer Dieser Vertrag hat täte gefunden und den außerordentlichen engesellschaft zur -Ge⸗ e erteilt und die Ein⸗ Handels register schäfte von Stahl K ebe der Stahl & gischen Plätzen als Disconto. Gesellichaft forlgefũhrt ufsichtgrats der Stahl & Federer n württembergischen Landes aus schuß itz der bisherige Vor⸗
gesellschaft Herr
Berlin, Beziehungen
ein Versch inhalts dessen das Aktiengesellschaft als Gan onto. Gesellsch Januar 191
1èKräöiegsgefang wie hisher.
auf die Disc
Der Abtransport gland schreitet plan⸗ kriegs gefangene aus eng—⸗ steht berechtigte Hoffnung, twa 55 000 Gefangenen geg Deimat zurückgekehrt sein werden. Die terniert gewesenen Veutsche Dampfer ‚Lotha
mätzig fort. Iticher Hand heim noch in England befiadlichen e Monats November d. J. in die auf den Azoren in tober 1919 mit dem griffen, und dürften im Laufe der n Für die Internierten in dem sich diese am 8. Nope Gefangenen größten Teil mit Gũůldjemal
eitigen Aufsichts ember 1919 einzuberusen ung der Stahl & Federer Akm ing unterbrestet werden. tragung des Ge erfolgt ist, wird Federer aufnehm Federer Attiengesellsch Zweigstellen oder
en Ende des Sobald dies neralversammlunge heschlusses in das die Die conto⸗Gefellschaft die Ge Zugleich sollen die aft an anderen württem her tpositenkassen der Die Mit lieder des A Aktien gesellschaft werden in eins der Disconto⸗Ges⸗ sitzende des Au
n sind seit dem Bohlen“ auf dem Heimweg be= ächsten Woche in Deutschlan Spanten ist mher 1919 aus Aegypten den beiten Dampfern nach der Heimat unter hinsicht lich der praktischen gestandenen Abtraney
; id eintreffen. st in Dampser gecharteit, auf in Bilhao einschif
Geschãftsbetri
fen werden. sind gegenwärtig zum EChristtan Nebe⸗ wegs. Die Verhandlungen mit
ᷣ ellschaft eintreten, dessen Vor 9 des im Prinzip zu⸗
; sichtsrats der Stahl & eimer Kommerzienrat Wisbelm
auch dem Aussichtsrat Ter Digconto Eine Kapitale der Gründung der S Aktien dieser Gesell
Duichführun ortes der Gefangene Vorhẽreitungen
Federer Attien
Gesellschaft angehört, über- erhöhung hei der Discontz⸗ Stahl & Federer schaft besitzt,
; Gefangenen Schweizerische Gesandtschaft Nit. Abiransport findlichen Gefangenen kann in nächst äber den Abitansport auß S wärtig nichts
nehmen wird. die schon seit e Betrag
Hesellschajt, A. G einen kommt nicht in
in, die Hand genommen. . Rumänien en Zeit gerechnet werden, während rrtestan gegen⸗ n Zeitungs« btrans port
ibirien und Tu Neues zu berich nachrichten über den ang der deut schen Kriegsge unzutreffend. Die solchen Nachrichten Glaub Es ist selb
— Nach dem Geschäftszberi m arinfabriken Zeltner & Consorten Kö und die hierauf folgende E hälter auch d
t der Vereinigten Ultra⸗ elischaft vormals haben die Ereignisse seit J r Rohstoffpreise, ehmens so erf
Die neueste eblich begonnenen A fangenen in Frankreich n werden dringend gebeten, nur die amtlich veröffentlicht Oeffentlichkeit über jeden lich Kenntnis eihält.
ember v. J. ise, Löhne und Ge— so erschüttert, daß seit der sstbringend gearbeltet haben. preise konnte diese Mehrkosten den, ist nach länger n Friedr. Bayer & Co. ein Vertrag abges. des Betriebes Leverku die Herstellung von hmen weiter, bis sie ing der anderen Be⸗ Der Reingewinn
rhöhung de ie Industrie des Untern Zeit seine sämillchen Betriebe tellwei Die allmähliche Erh nicht decken. Um droh Verhandlungen mit in Ceverkusen im
Angehörige ; en zu schenken, bstverständlich, daß die öhung der Verkauft t auf amtlichem Wege unverzũůg ohende Enteignung den Farbenfabriken vorm. aufe des verflossenen Jahres wonach Grund und Gebäude den Besitz der
Ultramarin erfol nach duichge triebe alm ã
Gesellschaft für Erdkunde am 3. d. M., Abends 7 Uhr, eine Allgemeine Sitzung Gast) über Kreuz⸗ Und von Deutsch Nenguinen sprechen wird.
in Serlin halt rsaal (Köthener Straße 38) Detz ner (als im Innern tovemher 1918
in welcher der Han zuerzüge unter Deutscher F in den Jahren 1914 bis
Haupi mann genannten Firma sibergehen;
rsolgt jedoch dort durch das Ünterne führter Vergrößerung und Giweiter⸗ l hlich auf diese Übers ?eleitet leinschließlich 46 91 346,7. Vortr S681 146 verteilt smäßige T
worden ist. ag aus dem Vorjahre) 10 vH Dividende 600 000 , Vortrag aufd neue Rechnung
Prisoners konnten bisher Kriegsgefangener, bestattet morden f fran ösischem B das Prisoners Photographien um Gräber sich in englischer Hand befa War Insormallon
Information Pbotographien von die in Eng⸗ werden, aber Nach nunmehr hor— Information
fich wie folgt:
Bureau, London, antieme 40 000 ,
Gräbern deu tscher Land zur letzten Ruhe be nicht von Gräbern au liegender Mitteilung
sind, hezogen Wien, 4. November. Tagblatt“ erfährt,
Staatsbahnve waggons anzuk Es soll sich um 12 bon etwa 150 M kosten, die
(W. T. B.) Wie das beabsichtigt die dent ch 3st rwaltung, in Frankreich E aufen, um dem
O0 Kohlenwagen hand illtonen genannt wird;
zu einem Drittel in Franken hlenauflage hereingebracht werden. Wen, 3. Nopember. (W. T. 23.) en Bank vom 23.
Neue Wiener rreichische i sfenbahn. Wagenmangel abzuhelfen. eln, wofür ein Kaufpreis Ein Teil der Ans zu leisten sind, soll durch
handelt, die Prisoners of blick über die Anzah graphien zu
englischer Han beerdigt wurden, einer Photog furt a. M
Das Lu ftschißff , gestern, Nachmittags 5 aufgestiegen und gegen 7
Aut weiß der Oe . Olteber 1919. (In Klammern:
esterreich is Alle Summen dem Stand⸗ Idmünzen der und Hanbelß⸗ gerechnet, 259 957, Gold⸗ lsche Noten 8923, Sl ber- 325 858 (Zun. Kassenscheine der
Ungarisch Tausend Kronen. hom 15. Oktober 1915.)
Kronenwährung, Gold i münzen, das wechsel auf auswärtige und Teilmünzen 56 97 Ungarische Stagtsnoten 401 035 Kriegsdarlehentz kasse Warrants und Effekten
Verunderungen seit Anlagen. Metallschaz: So in ausländischen
Frank⸗ (W. T. B.) Bobensee⸗ hr, in Wolmir Uhr Abends a
flo fein zu 3278 Kr
ist, wie W. T. B. Plätze und ausland
stedt zur Fahrt nach uf dem Flugplatz Staaken
, d 360 535 (gun⸗ Sens, 4. November. (W. T. B.) , .
131.50. do. auf Amr sterderr rr 36,78, do. auf Brüffel 35.38. — do. 9 uf Zieferung 63
London, 3. Nopember. 5 b Argentinier s 4 6/0 Fanct don
San cifie 177, Erte 19, Failars cke
Pe 350 Southern Pactfe 128. inten seift: 1. .. leg Sr ö . 1 . vit 128 Intted States Steel Corypration 129, Anaconda Goyr Rio int? öot, Shartered 27 3,ů, De Beer 333, . 2isra, Rardmines 3. ;
Amsterd am.
. auf & Dt bet hole; au e 2 ber 1069 Wechter n, Parts 1685 h 9 9. F , . [ Chrhiigzia 5g. 80, Wechsel auf Brüssel sI, *, Vechsel äedri, dodo, ,, s o, Riederländische e ö Wilethe (don 191d 2läsus, 3 og. Niederland. Stagtgan reit Lmiönigl. Nieder lãnd. Petrolzum SIi8!. Holland. Arlerh 1 Linie 2 Nieder lndisch⸗ Indische Handelgban 269, Atchtson, Topekaꝗ . 866 2 *r gijans 3. Sant 53 22 * ; ö ö, Roch Island = Eyouther Paeiste 1135. Sonthern atlwoazz=, Union Vacisie — Nnaconda 144 16, Nnited Siates
Steel Cory. 116, Franz sisch Englische Anle he —
Amer ka Linie = auh urg.
ew gort, 3. November. Schluß.) (W. T. B.) Die Umsätze an der heutigen Fondsbörse nazen wieder sehr um,
sangreich, gingen doch 776 C00 Stück Aktien von einer Hand n dier andere. Die Grundstimmung war für Industrie. und Speßialwerte recht fest, während? Gifenbahn und Schiff⸗ sahrtscktten zur Schwäche neigten. Schluß allgemein fester. Feld: Nominell. — Gelb anf 24 Stunden Durchschnittgrat? 6, Feld auf 24 Stunden letztes Varlehn 7. Wechfei auf Berlin 3, Der sel auf Sondon (660 Lage] 41425, Gable Transfers 4317 66 ch suf. Harig, auf Gier sö 6br., Silbe, ene, d,, 83 do Northern Paeifie Bonds — , Per. Staaten Bonne Dr n tchifon, Topeka & Santa Fs 89, Baltimore & Ihlo 35 Ganablan Vactfie 145, Chesdpegte . Ch 57g, Chicago, Rilwauk.n X St. Yaul 413, wender & Rio Grande 83, Illinolß Centra. g än eblllescs. abniile 110, Reer Jork Cendtat es, n,, 8 Western 9g, Vennsiylpanta 427 Reading 0g, Sonithern aciffe 1966, Union Hacifte, 122, American Smelling & Refining 68 Anaconda Copper Mining 674, International Mercantile Marne? 62, Nnited States Steel Gorporotion 1104, do. pref. II5 er.
Berichte von Guswärtigen KWarenm äarkte n,
Berlin, 4 November. Elekꝛzolytkupfer. Notierung
K November. ¶ K. . B.) Bgaumw ol' Umsa
. Baumwolle. — Für November 24,48, für Januar 233
Ameritanische good descript. 27 - 42, mittlere Qualitãten 17-27 Ordinary 7. Braftlianische tetlweise 17, Aegyptische 1660, . New York, 3. November. 13. T. B.) (6chluß.) 3
Fenn 36 — alm ro olle
do, in tanks 11,50, do. Crehit Balance at Oh Gir 425 . hrire. Westerr =, do, Hohe , Broih er,, — 1k Santrtftgel , Wehen, Wini 25, Rat Sören, ,. ear ves = 10.5, Hetreidefrcht nach Liverpool nom. Sg en Rio Nr. 7 Ioko I7, do. far Dezember — — do. ir Januar 1668.
Die Oktobernummer der Hanomag ⸗ Nachrichten C annoben sche Maschinen bau / Akt engesellschaf⸗⸗ bringt einen . ber g Tre e . Auf ru ssilchen und sfibirischen Cisenbab nen? in Rem der Versangr die Gindrücke wiedergihßt, die er bei Reisen durch Rußland als Kriegsgefangener gewonnen hat. Sie Schllderungen werden durch zahlreiche Abbildungen und Karten ergänzt. Ferner enthält diese Ausgabe einige NUitteilungen sber den görsbegas⸗ der Gesellschaft in den letzten 385 Fahren.
—
(Fortsetzung detz Nichtamtlichen in der Ersten Beilage]
Schweizerische
Yvonne und in den nach Genf fahrenden er die Signale am Bahnh nach einer Havasmeldung ] hr 30 Verletzte wurden ch der Erklärung
gegen Handyfand 8 20 461 (3un. 7 waltung 60 000 uf Grund besonberer unggrischen Staatsverwaltun
10 920 900,
Schuld der R. R. oöster⸗ lehensschuld ber K. K. Vereinbatun
agentur“ meldet, ereignete sich am m en st oß zwischen Pont -⸗Jur,
Staats perwalt a Der Simplonzug fuhr 5 ö
Darlehnsschuld der besonderer Vereinbarung T. K. Staats verwaltu forderung a. b. K.
g 22034009, ; ung auf Grund Kanenscheinforderung a. D. 8. (Abn. 158 744),
Staatsverwaltung 76
e in, of überfahren Bis jetzi wurden 2 Tote unter den Trümmern gef unde
Kassenscheln. Sens und Monfterean
eines Augen⸗
Theater.
9 pernhaug. (nter den Linden.) Donnerstag: 29. Dauer⸗ ezusoborstellung. Dienst / und Freiplätze sind aufgehoben. Tieflaud.
Mustkdrama in einem Vorspiel und zwei Aufzügen nach A. Gui mera
Forderungen 9. d. K.
26), K. Staatsverwaltung aus fa Kassenscheinen 3 164 451 (3un. 159 ;
jeugen soll es ungef Tote und 751), Forderung a. d. K
) O0 Verwundete gegeben gen 3. Klasse und ein ł
6 ungari Salonwagen wurden zer⸗ garische
don Rudolph Lothar. Musst von Eugen d' Albert. Musikalische
Leitung: Kapellmeister Stto Urack. Spielleitung: Kar! Hosh Anfang 7 Uhr. .
verwaltung aus fälligen ), Forderungen a. d. ungaris
Wh S3 (abu. E76,
Kassenscheinen 179
trümmert, der verwaltung l
8565 * (Zun. Räteregierung)
andere Anlagen 1763 4865
Postwagen und der Spei ewagen umgeworfen.
thekardarleben
Sch un spielhans. (Am Gendarmenmarkt.) Donnerzt. 241. Dauer-
bezugsborstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Maria
Jun. I98 Ih).
Ver pflichtunge Neseryesonds (2 000, B 6
; Aktienkapital 210 009, anknotenumlauf
Nr. III des, Am tsblatts des Rei 48 370 699 (Hun.
ch Sꝑostm ini steriums“,
Stuart. Trauerspiel in fünf Aufzigen von Friedrich Schiller.
Spielleitung: Dr. Reinhard Bruck. Anfang 6 Uhr.
alsgegeben am 3. November, hat fol Wiederverwendung von nah schlüssen; Telegramm)
Giroguthahen unh sonstl (un. 52 64), Pfand 2074 584 (bn. 351 170),
' Inhalt: Verfügungen: ten Beuteln zu Wertkarten. Wochenhilfe, Nachnahmezahl.
ge sofort fällige im Umlause sonstige Verpflichtu
Verbindlichker ten
tlos gewebten Kassens Hheinumlau
ntwortscheine;
Freitag⸗: Opernhaus. 230. Dauerbezugsvorstellung. Dient.
und Freiplätze sind aufgehoben. Der Barbier non Sevilla. Komische Oper in drei Aufzügen von Roffini. Dichtung nach
ngen 1728 442 (Zun, 99 (Abn. 503 427). der Stand einer
Nachrichten. 59 558). — Steuerfreie 8
anknolenreserpe es der besonderen Verhältniffe konnte
n lg großen An
Begumarchgis, von Cesar Sterbmni, übersetzt von Ignc; Koßmann'
Anfang ? Uhr.
zahl von Bankanstalten nur auf Grund
̃ älterer Auswelse aufgenommen werden.
Sandel und Gewerbe. Freiplätze sind aufgehoben. Seim at. Schauspiel in vier Akten von
Schauspielhaug. 242. Dauerbezugsborstellung. Vtenst · und
6 Sudermann. Spielleftung? Albert Patry. Anfang Uhr.
fklärung über das Wes im Hause Berlin W. us tunftz stelle errich
en der Sparprämien⸗An⸗ Budapester Stiaße 5h, eine die unentgeltlich
Berichte von auswärtigen Werty ap term drkten Wien, 4. November.
leihe ist amtliche A
ö I tet worden, (W. T. B.) Die über alle Einz
Börse begann
elheiten dieser Anleihe Ausschluß und Ile, die auch schristliche ven 19 bis 1 und von bis?
— Verkehrslage
verkehrsverhältnisse verschlech
unter dem Einfluß von Entlaf gelangte aber im weiteren Her g der Staatsbahnaktien, em Markte gen
Belehrung erteilt. Antrogen erledigt, ist werk Uhr geöffnet. kim Ruhrrevier. terten sich, wie das W. T. B
usen in schwacher Haltung, unter der Anregung einer die u. a. auch von einem ersten wurden, zu einer besseren
Die Auskunft stelle,
tifute aus d
31 EGifen bahn. g. Stagtsbahnakt
ien erhöhten si
Famil iennachrichten.
Verlobt: Fraun Hildegard Schwarz, geb. Reymann, mit Hrn.
. aus Cssen ch um 145 Kronen, gleich- An den Werktagen 00 Wagen gesteslt,
eein trächtigung der
gen die Genußschetne derfelben u wegung vollzog sich auch in Länderban nge meldungen über die Anknũ
in der bergangenen unstoffahfuhr dur bet einer Fehlziff Förderung,
Woche noch weiter. vschnittlich 148
kaktien in Anschluß er von 3400 Wagen.
engerer Beziehungen
die zurzeit oh und einer
Dauptmann Hanz zumeyer (Wohlau). — Frl. Lore bon
Ramm mit Hrn. Leutnant d. Res. Benz von Blancken burg Kolberg).
Gehoren Gin Sohn: Herrn Hauptmann Hans Henning von
ne die links heinischen Ze ch bisher im allgemeinen Ve
chwierigleiten in Eisenba die am 5. d. A
französischen Gruppe. mung. Auf dem AUn— bis 21 vH ab. An
chen start 245 000 t, rmeiden lessen, ob⸗ hnverkehr noch weiter onenverkehissperre
n,, enn. 6 agemartte schwächten der Nachbörse stiegen Länd
täglich beiträgt, hat si
einheitliche wohl der Trest die S
Notenrenten um 1 erbankaktien auf gJ
Pentz (Wünsdorf, Kr. Teltow).
Wien, 4. November. Orlenthahn 230 50, Oesterrelchtsche Kredit ant 60000, Unionbank 69 Tabakaktien — — Rima Muranher —
wesentliche Vorteile bringt, muß abgewartet werben. burg⸗Ruhrorter Häfen hielt sich n glich etwa auf der Höhe der NRoems beträgt immer noch 0, go weniger als der Normalpegelstand. hat wieder um ein Ger nge, nämlich — Wie dem . W. T. B. mit rat der Deut schen auf Antrag der Wberordentlicher Grundkapitals-
2 8 Wagengestellung des Rahrrevbiers (X. T. G Gr Die Kpperlelstung in den Du g= it durg schnittlich 15 309 t werk Wosserstand des d. h. um eiwa 1,50 m Der Umschlag der Kanal
auf 21 1066 t, zugen d, hat der Aussichts⸗ j Frankfurt a. einer demnächst einzuberufenden
Lose g0l,75,
bant gl9 00. Risen 4490 00. Leblen 1842340,
geteilt wir Bereinsbant in Direktion beschlossen,
Generalversauimlun
um 10 Millionen Mark . a ) .
G., Wien 40 09 G
5s ö also von , Berlin
tantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg. antwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle Rechnungsrat Mengering in. Berlin. Verlag der Geschäftsstelle Men gering) in Berlin. ruck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstast Berlin. Wilhelmstraße 33. Fünf Beilagen
.
L
leinschließlich Börsenbeilag⸗
und Erste uyd Hweitt Zentral- Handelsgrenister.
Seilage
mm., o zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger.
erlin. Mittwoch den
232
— — —
Aichtamtliches.
Preußische Landesversammlung.
Sitzung vom 4. November 1919.
richtenbüros des Vereins Deutscher Zeitungsverleger.“ Präfident Leinert eröffnet die Sitzung nach 21 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen zunächst 13 kleine An⸗ Nach Mitteilung seitens der Regierung können sechs avon heute noch nicht beantwortet werden.
Die Abgg. Dr. Friedberg (Dem.) u. Gen. bean tragen die Zurückverweisung des Gesetzes an den Rechts⸗ ausschuß mit dem Auftrag, einen neuen Gesetzentwurf des Inhalts vorzulegen, daß der Austritt aus einer Religions gemein⸗ schaft hei dem örtlichen hierzu beru Religi gemeinschaft anzuzeigen ist und die Sieuerpflicht des Aus⸗ für die Kirchensteuern erst mit dem Ende des aufenden Steuerjahres erlischt.
Abg. D. Rade (Dem.) bittet kurz um Annahme des Antrags
ien Vertreter der Religions⸗
(Berlcht des getretenen
Abg. Bu bert (Soz.): Die Bolksbeauftragten waren berechti lassen, um die Gewissensfreiheit zu haben sich allerdings inzwischen um und sogar eine Gegenanweis daß Behörden in dieser
Wir bitten, diesen Antrag abzulehnen. ein solches Gesetz zu er— Die Kirchenbehörde dieses Gesetz nicht gekümmert ung dagegen erlgssen. Es ist ein Standal, gegen ein Gesetz vorgehen. J dolutton hat ihr besonderes Recht gehabt. Es ist veiwunderlich, daß die Herren auf der Rechten, die auf Grund das Volk drangsaliert haben, sich jetzt auf gesetzlick Bestimmungen diesem Gesetz gegenüber berufen. Die Gewissensfreiheit muß unter allen Umständen garantiert werden. trag Friedberg gerade von den
des Dreiklassenwahlrechts
Wie können die Sozialdemokraten, Staatsbürger für völlig reif zur Lösung der bedeutendsten
Wir wundern uns, daß der An— noktaten kommt, die früher im Ausschuß tmäßigkeit des verordneten Gesetzes auerkannt haben. Antrag Friedberg will nur, daß der Geistliche den aus der Kirche beeinflussen soll. meiden wie den Terror, der in schamlosester Weise auf angehörigen ausgeübt worden ist. e ̃ Sie (nach rechts) haben ja selbst im Ausichuß erklärt, daß Sie die Beeinflussung durch die Kirche wollen. ist eine Sache, die auch der
dem Einflu ; die storen hoch, hoch wie Herr ü Wenn zu einem
och nicht schätzen. erklärt hat, nachher der Pastor kommt ob er nicht doch vielleicht eine Dummheit gemacht für sehr berechtigt.
ö Manne, der seinen Au e Regierung läßt erklären, daß die Art der Uehersührung der Landratsämter in rein kommunale Behörden von der Gestaliung Grundsätzlich erkenne die Regierung es durchaus als ihre Pflicht an, für die betreffenden Beamten bei Liner etwaigen Durchfülhrung der Kommunalisierung in angemessener Weise zu sorgen. Auf eine Anfra
. 2. . 6 habe, Jo halte ich das
Unruhe auf der alte ich das bg. D. Ro de (Dem.):
2 de gare ö. . der neuen Kreisordnung abhänge. n ,, ' Te, Dem gkraten find keinesfalls um- ie Religion haben im Rechtsausschuß schließlich für die Genehmigung aat niemand vorschreiben kann. wollen nur durch wirtschaftlichen Druck, durch die Androhung von tt aus der Kirche verhindern. (Lärm rechts.) s Ausgetretenen auf das ganze
Verordnung nur im ganzen angenommen oder abgelehnt, aber
der deutschnationalen Abgg. Dr. von Kries Wir wollen aus dem agitatorischen
und Schmidt-⸗-Stettin wird seitens der Regierung en daß die Frage der Gleichstellung der gleich; preu Stagtebeamten mit den höheren Postbegmten in ihren Besoldung Besoldungsregelung
indert werden könnte. KRirchenaustrittsbewegung heraus. die Sozialdemokraten wenige
Nachteilen 98 . k— ; . ich die Steuerpfli dieser Be⸗ Sie wollen auch die Stenerpfli , Zuk Gewssens⸗ Religionsgemeinschaften. daß nur von es den Staat einer Kirche
gen höheren preuszischen
ort, Geld zu J 7 er f. 1 J. 1 * freiesten Wahlrecht hervor—
n Ausnahmegegesetze machen.
verhältnissen bei werden wird. . . Eine Anfrage des Abg. Maier (entr.) betrif Kartoffelbeschaf R. Oktober d. J. im Dorfe Reinsfeld auf de folgt ist und bei der ein Mann erschossen worden ist. .
Cin Vertreter der Regie rung gibt eine aus fü hrliche Darstellung des Vorgangs: Die Stadt Trier ist. infolge der Schnier keiten für die Belieferung aus dem xrechtsrheinischen Gebiet auf Lieferung aus dein Landkreise r Schwierigkeiten gemacht werden, ersuchte, die Stadt Trier den auf die freihändige Lieferung hinzuwirken. erfolglos, und der Landrat entsandte eine Kom einem Assessor, Exekutippersonal it an Ort und Stelle. vorsteher gestellte kurze Frist verstrich. gor dem Hause . machte Miene, gegen die Beamten tätlich vorzugehen. einein Handgemenge zwischen einem Gendarmen und einem aufgeregten meinsfelder. der jenem den Karabiner entreißen wollte. zwei oꝛer drei Schüsse gefallen, und es ist ein Berginvalide getötet worden. Wer den Schuß abgegeben hat, hat bis jetzt nicht sestgestellt werden können; die Ermiltejungen der Staatsanwaltschaft werden soztgesetzt. Die Regierung, bedauert außerordentlich, daß es so weit gekommen ist. Unrichtig aber ist die Zeitungsangabhe daß Ginwohner der Stadt Trier gewaltsam requiriert hätten. sorgung auf dem ganzen lin ; erschwertz gegenwärtig auch noch besgnders durch die sch ? portverhältnisse und das ungünstige Wetter. Die Negierung hat sich deswegen entschlossen, eine Praͤmie von 2 „ pro Zentner zu zahlen, wenn die Kartoffeln bis zum 15. Dezember geliefert werden. hofft durch diesen Anreiz im Verein mit reichlicherer Wagengestellung eine allmähliche Besserung herbeizuführen. .
Abg. von der Osten (dnat.) befragt die Regierung, welche Stellung sie gegenüber dem angeblich geplanten Amnestieerlaß für alle an dem Aufstande in Oberschlesien beteiligten Personen annehme, wie sie dem Gerechtigkeitsgefühl der Truppe in Oberschlesien g zu tragen gedente. . . .
Ein Regierungsvertreter verweist auf einen in jwischen mit den Vertretern der polnischen Regierung abgeschlossenen Vertrag, den bie Natignalversammlung hereits genehmigt habe. Ein Amnestie— erlaß sei beabsichtigt, jedoch sollen gemeine Verbrechen nicht unter die Amnestie fallen.
Eine kleine Anfrage der Ab, betrifft den Bericht des Unter
allgemeinen Ein Parlament, das aus
gegangen ist, darf unter keinen Umstän
Ibg. Dr. Faß bender Gentr.). Es ist bezeichnend für die . ie nach der Revolution Erleichterung des dafür ist nicht allein
Sozialdemokraten werden diesem Rechtshe an, wo der Kirche hat es zunächst n dem Staat.
einsehen lern n aus weiterzukommen ist. austritt vollzogen wird? dieser zu tun und erst später und indirett mit teuerfrage ist uns wahrhaftig nicht die
, n nne czialdemokratie, daß nichts eiligeres zu tun hatte, als Maßnahmen Kirchenaugtritts zu vperanlassen. ihre Kirchenfein
Der Grund aft, sondern auch ihre behaupten, sie könnten die Religion ersetzen durch Bil e r Berliner Historiker Dietrich Schäfer kat erst kürzlich erklärt, daß Religion und Kirche nicht voneinander zu trennen seien; dle Religion könne uns nicht erbalten bleiben, wenn ie der Schule entzogen werde. Die Religion ist in der Tat die wichtigste Ir
Ein Schlußantrag wird ahgelehnt. Adolf Hoffmann ; einzige gerechte Steuer, die wir als solche nnen stets die Kirchensteuer erklärt:; Wer einer Kirchengemeinschaft ange— Austritt aus der sein Ende haben, und wenn wir
rier angewiesen Wir haben als die 118 ü
onders anerkennen müssen, ation für den Willen eine wirkliche Erziehung 3 ** — 91 5 ern Nehmen Sie den Antrag auf Zurück—
ission, bestehend aus und den nötigen Hilfskräften
Aber mit dem Kirche muß es auch mit der Ste . j ᷣ noch ein Vierteljahr zugestehen, so ist das das Allermeiste, was wir tun können. Die Kirche müßte sich doch von selbst dagegen wehren, bon den Gottlosen Steuern zu nehmen, solche Heidengelder anzunehmen. Aber die Kirche hat einen guten Magen, das ist ein altes Sprich⸗ wort. Wenn Sie die Sittlichkeit heben wollen, dann sorgen Sie dafür, daß nicht Fünfzehnjährige d / schied zwischen dem lieben Gott und dem Abgeordneten Dr. Leidig? Der liebe Gott weiß alles und Dr. Leioig weiß alles besser! (Heiter— keit.) Schließlich werden wir uns auch mit der Erschwerung ab⸗ sinden, bie hier eir
Menschen herbeizuführen. verweisung an den Aussch
Abg. D. Reinhard (dnat Weise zu amworten, wie der d drücke wie schamloser Terror hier in die Debatte einfließen zu la Es ist einz vollständige Verkennung, wenn gesagt wird, daß bis her seing Cöewissensfreiheit bestanden bätte. (Lachen.) Es bestand bisber die Freiheit für jeden, der austreten wollte, austreten zu können. er brauchte nur auf das Gericht zu gehen, dann vier bis sechs Wochen abzuwarten, dann die eiwalge Handlung des Geistlichen sich zu verbi Gebrauch zu machen, spruch, Zurufe.) Wir haben st hochgehalten und wollen das auch in alle Zakunft tun. jemand austreten will, dann meldet er seinen Austritt an; darauf folgt eine Ueberlegungsfrist, die der Kirche von Staats wegen zugestanden ist. Der sittliche Niedergang, wie wir ihn jetzt erleben, sollte J landsfreunde vereinen, einerlei ob sie mit der Tendenz der Mächte übereinstimmen oder nicht, die an der sittlichen Hebung unseres Das wird niemand der Kirche be— streiten, daß sie trotz aller Schwachheit bereit und willens ist, auf Darüber sollten wir froh sein nicht fortgesetzt der Kirche Knüppel zwischen die Beine werfen. Kirche besitzt ein Recht darauf vom Staat geschützt zu werden. Ag die sogenannte Ueberlegungsfrist können wir nicht verzichten; sie ist kein Terror, sondern sie gehört zur Seelsorge. (Zuruf: Beeinflussung h Gewiß, wir müssen berinflussen, das ist kein Terror. wurzelt noch im Volksleben, davon haben die wenigsten von Ihnen eine Ahnung. Es kommen erschütternde Seelenkämpfe vor, wenn der Mann ausgetreten ist und die Frau nicht weiß, was sie tun soll. Was die wirtschaftliche Seite anbelangt. so ist es bisher so gewesen, paß die Steuerfreiheit erst mit dem Schluß des auf den Austritt Eine geordnete Wirtschaft ist, weder in einem Staate noch in einer Kirche noch in einem Veiein möglich, wenn nicht, mindestens bis zum Schluß des Rechnungsjahres eine lUebersicht über Einnahmen und Ausgaben gegeben werden kann. Die Kirche dient der Hebung der Sittlichk-it und der Förderung alles dessen, was wir Volkswohlfahrt nennen. Darum ist es Pflicht und der Kirche Schutz zuteil werden zu lassen.
Abg. Dr. Ro senfeld (Uu. Soz.): Die preußische Regierung hat das Gesetz vom Verlangen der weitesten Volkskreise erlassen. Versammlungen Massenaustritt a Von uns ist jedenfalls eine solche Aufforderung nicht ergangen. s Aber nirgends wird so ein Terror ausgeübt, als ihn die Geistlichen aller Religionsgemeinschaften treiben. Ich hätte z. B. den Beamten sehen mö aus der Landeskirche
Arbeitsgerät . Inzwischen angesammelt Es kam zu
Ich versage es mir, in derselben
geordnete Bubert und etwa Aus⸗
Menschenmenge
Dabei sind bel lesen. Was ist der Unter⸗
(Viderspruch .) Ganz gewiß, führt werden soll.
Abgeordneter D. Rein hard (d. nat.): Die Ansicht des Vor⸗ ted ners, die Bibel sei das unsittlichste Buch, kann ich nicht anwider⸗ Der Unterschie in der Be handlung geschlechtlicher er. Bibel und in unsistlichen Büchern ist der daß die Bibel . die Unsittlichkeit unter die Strafe Gortes stellt. Sie nennt die Dinge beim rechten Namen, diese Dinge liest, liest sich das Gericht. Schulbibel, die
und von seinem Hausrecht dann war die ganze Sache erledigt.
Die Kartoffelver⸗ ö ; ö 1 Die Kartoffel den Gedanken der Gewissensfreiheit
heinischen Gebiete ist außerordentlich
prochen lassen. chlechten Trans⸗
Wenn alfso
n das Gewissen zu schärfen. t. Für die Kinder gibt es die auch auf die höheren Klassen zugeschnitten werden soll. Wenn die Bibel von geschlechtlichen Dingen spricht, so tut sie es nicht, um die Gelüste zu kitzeln, sondern um die Sünde zu betampfen.
Damit schließt die Aussprache.
Die Abstimmung über den Antrag der Demokraten auf Zurückverweisung des Gesetzentwurfs an die Kommission bleibt zweifelhaft. Beim Hammelsprung stimmen die beiden sozial⸗ den bürgerlichen Parteien erscheinen nur die Abgg. Dr. von Krieg, Graef und Dr. Porsch inn Saal, die übrigen bleiben vor der „Ja“-Tür stehen. Das Haus ist, da nur 104 Abgeordnete sich an der Abstimmung beteiligten, beschlußunfähig.
Schluß 5/65 Uhr.
Nächste Sitzung Mittwoch, Mittags 12 Uhr.
Volkes zu arbeiten bereit sind. diesem Gediete mitzuarbeiten. dabei Rechnun
U demokratischen Die Kirche sch
Fan sen und Höf ler (Zentr.) uchungsausschusses der Eisen bahn⸗ direftion Elberteld über Vorkommniffe in den Grenzstationen des besetzten Gebiets, zie lebhafte Beunruhigung über die immer mehr um sich greifende Korruption heivorzurüfen geeignet seien. Es wird gefragt, ob der Bericht der von den drei beteiligten Ministerien dorthin geschickten Negierungskommission der Landes versammlung vor= gelegt werden wird, und ob die Regierung gegen die schuldigen Beamten eingeschritten sei. . ö
Ein Regierung s vertreter erwidert, daß die Regierungs⸗ kommission über ihre an Ort und Stelle vorgenoinmenen Ermitte⸗ Es sind Verschiebungen festgestellt Der Bericht
folgenden Jahres erfolgte.
Varlamen tarischer Au sschuß für die Untersuchung übe n und an dessen Verlängerung.
(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. Fünfte öffentliche Sitzung vom 4. Nodember 1919. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.
Der zweite Unterausschuß des parlamentarischen Unter⸗ zausschusses setzte nach dreitägiger Pause seine Verhandlungen Friedensmöglichkeiten während des Krieges Der Andrang ist immer noch sehr stark, aber Nie zahlreichen die sonst den Sitzungen beizuwohnen pflegten, fehlen ertagung der Nationalversammlung.
Abg. Warmuth eröffnet die Verhandlungen um 1055 Uhr und vereidigt zunächst den früheren deutschen Gesandten in als Sachverständiger vernommen
Schuldigkeit des Staat r die Schuld am Kriege lungen eingehend berichtet hat. worden; es seien aber auch Uebertreibungen unterlaufen. werde drr Landesversammlung demnächst vorgelegt werden. Di Gerichtsverfahren in Elberfeld und Düsseldorf schwebten noch; soweit es sich um unkündbar angestellte Beamte handle, werde das förmliche Disziplinarverfahren eingeleitet werden. Mißständen mit allem Nachdruck entgegen. (Beijall.)
Auf eine Anfrage der Deutsch-Hannoveraner, betreffend den Hesitz der 5ffentlichen S anleihen, wird durch den Regierungsvertreter geantwortet. daß die Frage, ob auch die Kriegsanleihen mit einem von Jahr zu Jahr um 1 * sich vermindernden Kurse in die Bilanz eingestellt werden sollten, auf dem Wege der finden soll.
Darauf wird der Gesetzent wurf betreffs Aende⸗
rung der Amtsgerichtsbezirke Heiligenstadt und Worbis in erster und zweiter Lesung ohne Erörterung
13. Dezember auf dringendes (Widerspruch. j stattgefunden
Landeskirche aufgefordert
Die Regierung trete den
Sie sprechen von unferm Terror.
der es gewagt hätte, r richtig! b. 8. Ü. Soz. . Nirgends wird ein unerhörterer Druck und eine stärkere Beein— flussung ausgeübt, als bei einem Austritt aus der Kirche. des Volkes ist in erster Linie doch Sache der selbst (Widerspruch). Arbeiterklasse eher eingesetzt. stärkere Hebung der Kultursfufe des Volkes nehmende Unsittlichteit Revolution, sondern die des vierjährigen Krieges, einen Teil der Schuld rig handelt es sich hier überhaupt nicht um eine Debatte über Religion oder Schule, sondern um die Frage, ob ein etwaiger Wiederaustritt aus der Kirche erschwert werden soll oder nicht. Haltung der Demokraten, hoffe aber noch, daß sie ihre Wir meinen, daß der Antrag
Sparkassen an Kriegs⸗
auszutreten Abgeordneten
Rei f ĩ sittliche Hebun Reichsgesetzgebung Erledigung e erkiß⸗ 9 ; , . werden soll.
Darauf wird in der g des Dr. von Bethmann Hellweg fortgefahren.
Vorsitzender Warmuth richtet eine Reihe von Fragen an Herrn von Bethmann Hollweg und bittet ihn, seine Aussagen vom ä in der Richtung,
zu verzeichnen. nicht die Folge an dem auch
zernehmung des früheren Reichskanzlers
die Kirche sogar
detz Gesetzes vom 13. De⸗ rleichterung des Aus⸗ tritts aus der Kirche und aus den jüdischen Synagogengemeinden. Die preußische Regierung hat durch Verordnung vom 13. Dezemher 1518 ein Gesetz erlassen, wonach der Austritt aus einer Kirche vor dem Amtsgericht zu erklären und die KLirchensteuern von dem Austretenden nur noch für das laufende Vierteljahr zu entrichten sind. . Der Rechts gausschuß der Landesversammlung be— antragt die Genehmigung dieses Gesetzes.
ing, inwieweit. der Rücktritt ryans die Auffassung des Reichskanzlers über Wilsons Friedens⸗ absichten beeinflußt habe, ob an den Botschafter Gerard konkrete Friedensbedingungen mitgeteilt wurden und o Friedensaktion unterrichtet worden sei.
Herr Dr. von Bethmann Holdlweg: ; Bryans ist selbstverständlich unter den politischen Umständen, unter ͤ te, von mir nach jeder Richtung hin beobachtet worden. auf mich hat lediglich die Skepsis die sich im werte ven s die Mitteilung en an Gerard anlangt, fo habe ich schon gungen niemals mitgegeben In meinen häufigen erard er pflegte mich nach jeder Reichstagsrede zu besuchen — habe ich ihn im allgemeinen über meine Auffassungen über etwaige Friedensbedingungen und meine Stellungnahme zum
Dann folgt die Beratun zember 1918, betreffend die
bin verwundert t Baron Burian über die
Der Rücktritt
Haltung im Ausschusse ändern werden. ; der Demokraten eine Verschlechterung des Gesetzes bedeuten würde, und lehnen daher den Antrag der Demokraten ab. . unterstützen wir selbstverständlich jedes Unternehmen, zur Förderung der sittlichen Volkswohlfahrt, es handelt sich aber hier augschließlich um die Frage der Gewissensfreiheit, für die wir im weitesten Maße 15 ,, , rn n, tolergnte Form des Gesetzes vom 13. Dezember bestehen bleiben soll. k Dr. Leidig (NR. V.): Die Verordnung der Volls⸗ beauftragten vom 13. Dezember 1918 beweist, daß die damalige Re⸗ einem schweren Irrtum Stimmung im deutschen Volke befunden hat.
Im übrigen denen er erfo Sein Eindru ö Verlaufe bei mir gebildet hat, noch bestärkt. konkreter Friedensbedingun erklärt, daß ich ihm konkre Dazu lag für mich keine Veranlassung vor, Gesprächen mit G
Das Mindeste unserer
riedensbedin
über die pfychologische
) Mit Ausnahme der Reden der Herren Minister, die im gierung sich e Wortlaute wiedergegeben werden . Wenn in dem großen
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