Falun Verbienst als auf ihre praktische Vorbildung gesehen. Das edarf unbedingt der Aenderung. Die en em hat auch ohnt Zu⸗
stimmung der andert wersammlung das Geschäftsgebarze des frühelen ,,. 2lso preußisches Sia⸗ reer gen Um, e N Dge ang ten Jentraltat der ¶ Terre ct? zur Versügung gestellt, obgleich dis ser Zen⸗
Ya rat 8 eine legal ste rte noch eine ande 3 Volker tretuna ist. on einer n iche en., für diese Benutzung hat man me eim as ge⸗ . Auch das Haus, in a chen jetzt der Zentralrat tagt scei nt. hm köstenlos ühetlassen zu werd Das Mini ken des Ir sich einesz Pressechefs mit dem Grafemme n eines Unte . und in di ese in Te agen hat sich d 26 Sta 2tsmi nisterium auch einen wuen , , ef zugelegt, der erst in dem jugendlichen Alter von 24 Lenzen stehen soll, ber immerkän alts: Gehalt die anstã je Summe von hi Mark zieht. Mit erstaunlicher Freigebigkeit streut die Re⸗ nierung ihre Gaben us. Wi wi ill sie 2 Geist der Sparsamkeit bis in die untersten Stufen der Verwe tung hineintragen, wenn sie nicht selbst mi t gutem Beispiel vorangeht. Anderersats hört man 36 Daß die Sekretär: innen der Vun frer in ihrem Tatendrang sich weilen dazu versteigen sollen, den Vortragenden Räten Verfüg gene. vorzuschreiben. Heitere t und Zwischenrufe links.) Ern tic ze⸗ ningeln, müsten it auch, daß man den die preußisch he i gierung ständig deln Reichsrat dertret enden Herren . Mark als Aufwands⸗ gelber zur 8 Ver fügung. stellt. . Frobingidlen Staats lommissqre ent⸗ dehren zu ährer Heften noch his heute der zuftim mung der Landes⸗ bersemmlunna. Den Wrrus döieser Ginri Cana die der ie en, e. manie der . Stellenkef ,, entsprang, Türfen wir uns ben der i gen 3. nan zmisere, nicht mehr gestatten Die We fugn iss⸗ di ieser Männer können ebenso gut von dem vl an mäß gen Beamten ausgeübt erden. Unsete neuen Nlachtichte n aus Oberschlesien bestätigen durck⸗ Aus, da ß das Urteil über Herrn 63 sing in dem entgegenge⸗ ebten Sinne auffällt, wie es der Ul in stẽr 3 Innern im Ausschuß ech. gegeben hat. Herr Hörsing hat ja auch den un egreiflichen Ginfal gehabt, die Gemein debertreterrahlen in Obe rschlesien vor der Volks—⸗ ahstimnung vornehmen zu lassen. Nach Ihrem Aus 2. und nach dem Gingteisen der Entente dürfte auch der Mi nister eine Auffassung über Hern HVorsing rebidieren und du der Erkenntnis ,, daß diesem eriß in seinem Berufe sebr tüchtig gewese nen Hemer ich rf toführer l * igst Ge legenheit gegohen werde n m uß sich 31 der X atigkeit, di e 1h en Grenzen seines pol irn sche n Könnens 1 zt, wieder zurückzt menden. I ve langen 266 n der Re gierung die Vor rlegung einer Nachwei ung Aller in den Jentralbehörzen, Sberzräsidlen und Regierungen be⸗ cha igten Personen; die Nach weisung e auch sämtliche seit dem 92. November 1986 Mf bre r en we fw Angestellte aufführen. Wir haben eine Monge nerer C ,. tten. die einer eigentlich hen Vor⸗ lung für ihr Amt ent hr n, es ist ein schwacher Trost für den Staa tẽdürger, Yß er ie. Fern ef n . an Umständen be- zahlen muß. Wie es heißt, will man in der neuen S k dr nung und Kei brd mi un bericht. en daß, wenn in Zukunft Bü meister, Landrat usw. die Ve ahi gung zum höheren Verw e,, nicht hat, ihm ein entsprechend Befhhi igter ö werden soll. Dann wäre die Stelle um d das Geh. alt edentuell ung ner en Partei⸗ . ben zugewendet, die Arbeit aber dem nach den . des alten kegintes vorgebildeten Fackmann Überlassen, ume i Jußunft wären staft ines Tien ten zwei 2u Lee hl en. Von dem in . MNaienblüte ihres Regierungsderei ms geseten Beschluß, sich selbst ne Reihe on
1 ö Dienstjabren anzurechnen, sind die jetzigen State: nimster ja zurück
8
Di
hutreten bereit, und statt der Penston soll eine eim . ge Entschäti igung . sen werden. Damit könnte man Einherf inden sein, sofern unsere Justimmung einge 26 wird. Dje Jet unge . über größere
Vi ob stãhl. m kon glicken Schloß zu Berlin ben wi Grund, ö dem sie im Ausschuß besttirten worden sind, für richtig halten. Die Rogierung foll uns angeben, r eshalb die Vn Fügung über dir Weine estermde des Schlly ss es und ibre Ueber⸗ weisung an Minifl⸗ r tvsw. nur nach Taxen und nicht auf Grund von Ver te gerungen erfolgt ist. (Hört! hört! rechts. Wir ho ⸗llten den Szeitvuntt zur Beseltiqung der Ace iternäte und der höchst ent behrlich gewordenen fontrollierenden Beigeordneten in den lem mu nel nter en für gekommen. Es ist unerhört, der Tandegver⸗ ammlung zuzumuten, br Kontrollrecht mit dicsen Drganen zu teilen. . iche dieser Arteiterratt benehen unglaubliche Ein n In einer Ste bt Obsrsd e iens würd einem Beigeordneten ein Mon*lsgc bal lt hon 45st in Fezahlt, daneben bezieht er monatlich so) M als Sch! ch. henzelsdeterti un 1d A Süß monatlich als Verteiler der amtlichen
Clafate e, V lüten it rechte), ders sind schon fast 160 S0, abe im ganzen st. hr er sich m ahr auf etwa h Mäh S, Der Minsster sollte eine : hes sche Auffgssung von der Un lafsi kei dieser Kor⸗
trollen bei en fie g gn Verwaltungen auch in der Praxis durck— übren. Dis ist bisher nicht geschehe Me auch micht in Groß Berlin. In einer r ft an die Gemeinde Friedenau hat der Mini ister am 26. ö. erklärt t, daß die Gemoindebehbrden selbst darüber zu befinden haben, ob neben ihrem Ront roll recht noch. do jen ge eimes Aileiterratz
6 kestehen foll her nicht, eine Zwangsbesuenis stehe der Aujsichte· 1 horte in Tal eier Bezie dung nicht zu. e dürftige Bescheid er
. ö dürftige Bekleidung, in welcher zin illustriertes Rear tg . der Regjern: 19 er schei inen ließ. (Stürmische, lärmende an— dare rnde Unterhre z bei den Sozaldeniokraten, andauernde Kin = n . rasit n fitckt längere Zeit geb t, die Ruhe wieder⸗ rrustellen Und erklärt, er in letzt Ben Abgt⸗ ordneten Giraef und in ee. . ö. . 251 6 n n. 3 digung nicht erblicken könne. Wir 3 zs, wenn de M . * 11 (eb heit epartei Hei . der p ti en Aemter eine gewisse Berück= sichtigun g wünscht, aber auch die polit ischen Eillen? söollen in der Haupt sacke Fesetzt wen en ven 8 L ten mit einer ebgeschlossenen Verwallun. h orb dung; Gestn nun ge ic. t Feit allein genit rächt, sonst können wir einen schi im men Jusammenbr uch erleben. Ih ich die Laufbahn eines ener schaf 3 ö sators oder die polltische Schulung eines Journa⸗ lishen kann Raänen, tüchtigen Verwalmrebeamten herborkringen, aber doch nur gun ahmienr eie. Der Bürgerrtat ven Potsdam beklagte 4. kürzlich darüber daß e, der Beretzur g des dortigen Kelise id cid em nicht preftijche Gründe, onder parte polrtisct Beftrebungen den Aue— cl ag aben; ein erer iger Aenne checher führe zu einer allgemeinen rent lichen Mor ruten. Das Anse ben der Beamtenschaft muß . brlten bleiben. Wenn die J * tun gen „richte ricktig sind, hat man 9 Bol izeiprächstden ten in Pr lsdam einen Mann pemacht, der schkon wet en r re red elbrn ches 1nd Kön pe verletzung bestreft worden ist. Der Ministey bzt kürzlich . . die müernannten Oberpräsidenten, Re⸗ Rmerungchrsttenten und Qardräte miiß ten auch vom Vertrauen der Be- vosf erung brer Bezirke gerrayen . Sie sitzen srnst aue nd 7165. mn rip erf zs. Es . nicht derkomęnnn, daß ein Landrat, der dez Vertrentn der Mehrheit eines 9. . beck. . glich aus parte ö. n. Nücksichten entlessen mund unh. cin dieser Mehrheit nicht done h men Landret er t wird. Daß ist eine . ung des denr⸗ krat ichen R Ine Sehr richtig!? Neuerdings Jäßt die Regierung nn ie Krieg wei anngenen Brrỹchüren vertessen. Die se Parteirrohe, Sarda können wir nicht Sill gen. Die Regierung muß ihre äber X . endlich cufochen. Vie Krieg swoblfahrt sausgal den haben die ö. is schwer bel astet, aber der zeig trostlose Zustand ährer Finanzen 63. 5 eine ee rscht lr n, der Rerglution. ¶ Widersprich. Die ahl der Hälfäkräfte in Berlin, dee sfrüber M betrug, ist jetzt guf ö 39 gestisgen, wovon 9llein z3MM für die Erwerkalofenkürst orge be⸗ cr! ftißt werden. Auch dei den FöemSnden jehen wir bei der Ver— meh rung don eam enste len ense Eben Mangel an Berentwortlichkei tz Xfüßl wie beim Staat. Die Nover ssung (sfreitt vor, daß die Miyister daß , , der Merrhert der Tanderverianmmlunn heben i Ten. Vie Regierbrm Follte fich ar Te- den, cb sie n t * Günden des positij scken Feinssfübls Veranlassung hätte, sich darütrr ne Verzwissern cb ein Minister Tuck das Vertraren der Meßprheit Tiesez Harses et. Es ist unverständlich, doß uns der Verfassum * en wurf i⸗ nme r nech nickt vorgelegt worden sst. Er mußte eigentlich Meer, vor fer, drr e H eitet 6. Wir fordern die Stan leren erung * n . daben zu zwaken, deß es im Rei cke balb zu Neu= 2 or kommt vnd as Vet f . det, damit wir bet Mrs der . 6 eren 8 keimmen. Sc eor Noske ähm sckon an, überalf wer Mehn se 21 n s wird Ihnen nicht. a. mit dem . er angeblichen Gecgnrenclut an von rechts bes den Nemnoahlen Ca ltafg Mu machen. (Großer Beifall rechis, J schen Linke]
Mjnister des Innern Vr zei hung binen, tednert noch nicht hier wat. hatte die Rede des Hern Abg. Grae ni Ur . recht 8. daß i ich Dee Sitz mg sür
. . art.
2 —
eil ich beim Anfang der Ich war in einer e .,
Stardvurnt᷑t au
r / , , r — —— —
(Fortsetzung aus der Ersten Beilage.)
der Verfassung auftauchen, welche sich im der Frage des Aufbaues r Verwaltung wiederholen; es ist also notwendig, dieses ganze riesen⸗ fte Werk erst im Zusammenhang durchzuarbeiten und durchtzudenken. Meine Damen und Herren ich will mich nicht meiner Arbeits- stung in diesem Jahre rühmen; aber ich muß mich gegen den Vor⸗ rf verwahren, als ob ich zu wenig gearbeitet hätte ser gesagt) — Bitte, es ist mir die Frage vorgelegt worden, warum mn die Verfassung noch immer nicht da wäre, da die Reichsverfassung Die Reichsverfassung ist am 31. Juli Nachdem die
em e. tee n
. 4 e . de. . in Schutz genommen. . 34 anzugreifen. Tee. et 69 se falsche Politik r . . ausei ,,,. . e R ede bein,
meine 6. en 4 solche err ftr
e brauchen sich ö so Aber 3 3 3 wa d. der in einem Den hier w sᷣ
ch über diesen , . senst mit
uruf: Yat
h schon angenommen wäre. enommen und am 18. August veröffentlicht worden. sichsverfassung fertig vorlag, habe ich mich an die Ausarbeitung des vorigen Winter bereits ausgearbeiteten, munmehr aber in dieser 4 . mehr brauchbaren Verfassungsentwurfs gemacht. ĩ durch eine längere Erkrankung des Herrn Unterstäatssekre⸗ die einen längeren Urlaub erforderte, und
eren Verwaltungsaufgaben gehindert worden. Sie ungefähr einen Begriff haben von dem, was ich zu ar— ten habe — mit „ich“ meine ich natürlich immer die . meines et mit — wenn ich Ihnen sage, daß reichlich die Häl egenden Akltenstücke Beschwerden über diese oder jene D Dinge in e . müssen natürlich sehr genau geprüft werden und erfordern er keine Angst, Sie kriegen die Sie werden doch nicht da⸗ Wenn sie vorliegt, werden ch rechts) sehen, wie weit Ihren demokratischen Grundsätzen genügt Ist das nicht der Fall, dann werde ich mich mit der Zufrieden⸗ der Koalitioneparteien begnügen.
. neh. . n . wen z ; demo eh 3 Gefühls u . ich ö. , . 8.
des Hetrn Abg.
die er und sebr zu hören, Daß ö. ö (Zuruf a , ich will das gern korti⸗ , ö. Ihre
ö J rieten. n n Herr 3 96. derbe e er sich wielerholenze
. ge rr sts- mer — QUGslocke des :
We il partei.
er, ] . Se aber
zu ven 3 De ß di
d durch die Fülle der Im übrigen aber
je beschweren sich darüber, ich einem ö , Hauses feine besondere G Bemerfung erwiesen habe. dafür übernehme
Anh anger. nicht e mit meiner s e ich zu, aber die n e . Bravo! bei den , Vor einer . die ihre Grundsätze vertritt, 3. ine sei und die in diesem hohen ̃
t, werde ich Achtung haben, vor n, NVaterlankes das . dazu tut, um ren Frieden zu zerstören, Soʒzialdemc raten. Volkeparte
e 2 git R Wein 26. in een, wir von , er. . 6. — ich mache nicht Sie alk ö, ei dafür verantwortlich; denn ich hoffe, a zu können, daß Ihnen zu viel Vernnlwortlie Der Verhetzung namentlich der ie schtußlich rohe Art der Agi . die sich . Postkarten und Bildern zeigt, Zustand zu schaffen, zwischen den Parteien garantiert. u ö anf ch ht werden, wie von dieser Seite die Schiüler, ö e, gufgehetzt werden, kommen in einen Zustand, wo sie der jetzigen Meer rung den Gehorsam verweigern und wo sie glenkben, zu tun, wenn sie zu Mitteln greifen, en . gewellt same Mittel der Repre wünsche 6. n, ich habe es in die en hohen Hause meine Aufgabe e positip , 6 zusam oe ie, en, um in unse rn ö und Siant? gefühl her ⸗· Brüche gegengen unter der
eine Parki — 8 war
ich sehr wohl.
zk keiteacf ht . hrt
r größt . 2 von e ungeheure Arbeit,
kriassung und die Vermaltungsreform! zufrieden sein!
Haben Sie ab
ist nicht geeignet, der eine friedliche So junge
n . . he . uns in.
Lebhafter n. bei den — Stürmis⸗ ö. ni ccrn. 5 , and den (Heiterkeit. ꝛastt cen)
. er rr ö, dr den Sozial⸗
r Graef hat es für s achlich gehalten, Farauf hi nzu⸗
den ich für sünigs⸗
,,, bestem J. fel
o lizeipräsid
Abg. Heilmann (Srz]: Wie sehen jungen des Herrn Graef in Wirks ichkeit 37 e , f 5 er fäme ohne Hindenburg nicht in den Untersuchungsausschuß, denburg wird verhindert. in den Reichstag zu ö Unmittelbar f verweigert Helfferich seine Zeugenaussage. Di nach vorgefaßtem Plan sabotiert. Dentschnationale Warmuth. Man svricht nicht von Abg. Gothein und Antworten des Abg. n Tragen und A tworten der lidisch⸗ n Mitglieder des Ain Verunglinnvfung nnten Dwah . 3 daher, 6 es sich um die Festst. lung Wahrhelt handelt. Hätten Sis (nach reckts) win gu te Gewissen so en Sie jubesn, daß die Stunde . versuchen Sie alles aufzußtieten, die Klarstellung zu verhi 36 n, n, wird skrupellose Agitation ein Doppelspiel getrieben. Das alte Regime sparte am Pfennig, hat uns in den Krieg hineingetrieben, der uns alsdann fn gekostet hat. Wie unter Wilhelm 11. Minister gemacht wurden, wir an Staatésekretär Capelle, der sich mit Händen und Füßen seine Ernennung gesträubt hat. Ich bin kein besonderer An— ger der Arbeiterräte, hätten wir sie aber gleich nach der Revolution narchie In getrten. (Sehr richtig! Preußen wurde
die uns denn
etwas v roiñ sches 19 ssien anzuwen⸗
druck gib rcht. Untersuchung
. . und sogar wegen Kön , i Vorsitzender Hie es lu f u es es
Es . sich dabei um n. 1 . na h dens und der rr Bor rarner aber u or. e den Sozialdemol raren.) Der Herr Vorredner hat sich bemübt, mir zu beweisen, daß ich nicht ö Vertrauen hätte.
ga 3 sei. ö ich 56 sagen, . ande wieder Arbeit, ; Döese sind baden . 3 alten a,. ute immer ü sri als Vaterlandsfeinde von jedem p aufn, , n seßen pflegte, und mwatürlich auch unter e, ö wirkungen dieses möralisch und politisch vernärre nden und zernätkten= den Zustandes des Krieges, der vier Jahre gedente rt hat. (Schr gut! bei den ö, Gz ist auch gar kein Zweifel, daß old ĩ isse, wie sie sich in diesem Jahre noch abgespielt herben, bes langen Schwebe zustandes zrrischen Krieg und ö. schon über ein Jahr dauert und es auch zu einer Gemirter umd zu Positiver — den inneren Frieden, die i wollen dis politischen Handlungen zu unterd. alle möglichen Gefahren, in kö . eln, und 3m nr . hr ö bei den
Struve, sondern mmer
kö Ren znworom reh räbt den inneren vrieden.
Ic ke im def der Wahrheit kommt. Ich danke Um dafür.
Damen und Herren, ich bin es nur ande . auf ein paar ,, des Herrn Graef ich gehört habe, dot er gesagt, d kö en beschftigte, 6 eisungen zu geben.
, t dem Hergtschen eren schuldig, hier Hergts
einzugehen. nisterium drei sick sognt beransnachmen. 9 Es hat wirklich wenig 34 solche ee. einigkeiten sich einzulässen; da es ö Ker mar dorgebracht t richt unter meiner Würde halte se 6 ist nicht . wat er Cent t hat. Hört, ort e ken Sozial⸗ 1, die den . . von fein
n 400 Milli⸗
ich in meinem
3
Arbeit kaum lommen laß nnere Raft, den Es 9t. ö.
ragenden Räten t gehabt, es wäre doll kommene f Wir sollten ihnen dankbar sein. ft einmal ein sonialdemokratischer Nacho ache bestätigt, wir noch nicht einmal 25 og aldemokratische Landräte oder Land! Landräte sind heute noch Wir behalten sie in ihren politischen Stellungen, weil (Zuruf rechts: Sie können sie nur nicht ent Wir sind nicht so
zu antworten.
fende rn uch . , hre . tun. fen). Es wäre eine Kleinigkeit, sie zu ersetzen. Iihdlitisch verrannt. Ohne den Reichskomm ssar Hörsing wäre die ien lingst zu ungunsten Deutschlands Sit. . llize präsidenten, die auch ein n ha a. denen sie als Gewerkschaftler leicht ausgesetzt . d eine unberstendige Hetze getrieben. (Vizepräsident . ruft Redner zur Ordnung.) Das bezieht sich natürlich nicht auf Mit— er des Hauses. (Vizepräsident Porsch: Damit erledigt sich der pnungsruf. Wenn Herr Graef sich darüber aufregt, daß Regie rungs⸗ t auch einmal zu Parteizwecken benutzt weiden so erinnere ich ihn mn. daß die Landratsamt ker bisher immer noch die konservativen . gewesen sind, zum Teill heute . it es, daß zunächst bolschewistische und jetzt deutschnationgle onstrationen stattgefunden . Damit wr, erneut die tt auf n un g; Zusammenstöße eröffnet. Es ist grundfassch, wenn Schuld an den gegenwärtigen Zuständen auf die Revol ution . ben wird. Selbst die Unabhängigen haben mit wenigen Ausnahm erlei Vorbereitung für die Revolution getroffen. von der Futterkrippe erfunden worden ist, weiß ich nicht, von Sire, von rechts ober den Alldeutscken von links. Die , ,. ist erst durch unsere Niederlage herdor rufen Fronttruppen planmäßig zermürbt sein sollen, ystehe 53 naht die Angst unserer unabhängigen Fenn, rn als, als die Truppen in Berlin einzehen sollten. der den Fronttruppen von der Hejmat aus in den Rücken ge— worden ist? Niemand hätte unser Volk im August 1914 in die ö geisterung baneinderfetzen können, wenn man dem , nicht nien n hätte: Uns treibt keine Dort schwand, entstand die Unabhängige S Als Tie Eroberungcpropaganda und die ; 'n mmer deutlicher wurden, fragte man sich daheim und im Wofür kämpfen wir noch? . e er Zweifel war es, der unser Volk vergiftete und ihm so lange Witerstand zu leisten, bis die Feinde zu Von den Konservativen
nich: mir von links, Scecʒialdemokraten.) , isches für di . unsereß Vm 5 Ihre Anhänger und ein Teil i . gegen die ie dich 2 . Gygriffen Sie beute . Sie wären nickt ö . kalten ten men, anzuwenden.
Wir haben in uns mit manchen Dir
3 3 j . 3 a. weil wir uns emen:
Die Mehrzahl der
er ö t die S die . du a hrer Presse es in reibt, wie es , . so fönnen S auf ö
Grfühl ö der Ver . eng
M * 1 nete her 6. vert . nan es tvagen,
dor der 2 . it. g und Nacht an 13 , 3 6
d. int⸗ asie des He
ö Frage in Oberschlesi renn , . der en die neuen noch die ö Hilfe r
Syy naldemokraten.)
nete don ie . ler
.
. so weit ne h en , J. rj ill noch an eins erinnern. Vrs kepartei ö
353 der T eutscke
ö. Gr iesen,
titen gallen G6 r alt 66 ast emo ktate lassen, wir Fal ben die au j wir nicht gewũn aht dicsen muß in erster Relth. . ark gl 3
kenfmãännischen
praupi . . erst darch secks
Caß man . jede ö 3
ö . . auch noch sind. Charakte⸗
nenn Ear bien regung gedankt un
benden ,. in Zeiten wie d
,, . . ö
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2 e ihm gesan Darn brcuche * aber Schre
lich zen e. daß ich, wenn ic
beit es emfordert.
Herr Graef nicht gibt,
ö de: .
nn, 6 fassern Sehr richtig . Unab h an sen . 9 haben.
Tie ö . . ö ö. 2 ein ,
J nah. a, der außersten X 2 . 8
é Vo Vertrauen ver⸗ Ven wem .
wenn es mir ist es sein Pech und uns aber . ö über ? i Dune . . ben d Wo ist der nr herer kent. ich rn te Dh idem kreten. . ban unrserzes S . im , n. Zit eric
nei re . rat daß über / Nie zung Yrossche: ane den . Ber ge em dee . . darfnt re,
er 2. , n . en. 9j 6st . rie ai daß ä1cht in dem ö /
nächst mal die S So zig l dem 3. ) Sozialdemokraten * e sgeschieden ist.
263 . on * . a. . .
.
3. 93 e a. D. . 9 Eroberungssucht. Allendingzs teile ich Iberm 5 . Her fess j und ihre Grund ige zi 1. ö . e neh, . er gie Keaben, die rn ic . . die. Veran
. Ga ist gar kein e g, . es , der Verhãlirisse bedeutet, aber man soll n nir den R * all ne zial dem ra arm t ck. 3 Mehr! beit ĩ
. 9
e anderen Parteien kraft bee 6. hörtdl ,, Sie .
Sta * sind D.
— * — Für den Schutz der . , ar sie rte. Schutz
anstan d een Frieden bereit waren. de die Moilmochung bejubelt und die Krienderkläruna . 6 er⸗ nee Wort. ja als der schönste Tag des irdischen Glücks der U-⸗Bootkrieg erklärt wunde kannte niemand die 8, e. Spartei hat die Provaganda hier⸗ entfesselt, das Zentrum trifft nur die Schuld der Schwäche, die sschnationalen aber die Schuld der Amftiftung. nalen hetzen gegen die Feststellungsfommissionen guf dem Kande, heeichnen sie als den Raubausschuß der Ark eitslosen, der die Andererseits beweist die wundbesitzer weniger abliefern als der Kleinbesik. Die Stah? fielen haben es durch alle möglicken Manipulationen dahin ge⸗ i Misliarden Mehrgewinn Hört! links) Wie kann sich 63 Gran . aufe en daß ein Arkeiterrat 25 000 S im e, be⸗ „Im Kreise Pleß hat der Landrat Tem Arbeiterraf ? stlichen Söschuß geben wollen.
ge 3. mne; litien . Pa ne joꝛi ier: und. e . . Beruhigung Jagen. Meine nf ien g en in . tf ö zu tun e. . 1 will Ihnen meine Meinung h stehe auf dem Standæunkt, 1 Sel bft J Lander ö werden 1 Zieles und dieser kulturpolitischen
wegen, nicht e: wa aug g fe ene, halte ich es für a er arbeitsfähig zu e, ich, woraus ich nie ein Gehl gemacht habe, gagz in Uebereinstimmung mit dem Steataminiterium. Bererten 2 gegen einen Aufbau der Finanzwirtschaf't, ker die . 5 ⸗ie Länder von einer Reiche entrelstell. richtig) Ich haße * schwierigen Lage ist, denn dir kolofsalen Frieden liegen dert Reiche ob, nicht den Taate und den Gemeinden. Daß dann chen der Reichs äinangminister dazu Greift, alls Gelder zu⸗=
. . m ch 8 . . ö. will einen vother gefaßten Era ere Hour, mick de bei zu unterstij ken. Tenn ö vor brter Derr, 33 ö das ö Vertreter in der . ncht ide. dar, wa e 3 469 was sir Ker 3 verlangen, nd was die Regierung in ihrem Nane n ie,. gen bat käiar werden müssen. (Sehr ricktig! bei den Scg et. 3 und Dem e kraten.) Das ist nl nen n Taktik. Won n 3. mal wieder an der Megiernng find und die perlamentariscke Mehr haben, bin 14. ganz sichet, werden Sie uns auch nicht er ber feen. sondern werden Ihr Ver hen orst unter sich wm ecken. . breucken sich We nicht zu fürchten, meine Herren, deß die Ir here aber are dur zweirm durch n= gewissen Kon
hen T ele en Ind * . 1 . .
8 e n ö. . kkeit dieser Waffe. Die Vaterlam ind eine Sache, die mit . . , Die VWeutsch⸗ cmentarcken Ræelit: k, en ee. . sich ihrer Regie r
1 S*ie mi ch daß de Par tei ẽ nur ven ẽ 2 n, 9 3 e,, en, und durch die Dieses kultu nh
n bestehlen wollte. Statistik, daß die
ihnen mindestens dae
. CGiermeinetn und Län diesem Grunde babe Dies ist als zu hoch . Die Arberter⸗ und Soldaten räte Fäaken uns viel meh tet, als sie gekostet Faben; wo ö. Miß räncke . wir sie enthüllt und krseitz at. des 6 so fir . , . pie wi tres ten der Revolution, . nicht s0 Feute, wo alles von een mn! 3 Geld notwendig ist, als es frütßer war.
t vergelegt werken wirkte. noch die Anthebe. die n, n. und diele Dinge müssen untereinander in inet en. Es sind zum Tell diefen den grundlegenden Fron en Fe
Gerlle uns ia der Hoci len Rei kae!
abhängig machen rkenren mwüssen, daß das 53 Verpflichtungen Jus dem
Herten bon. re
Ver . , Ver wel rung
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nen, Mer rt einer na gen Grund zug cuyf⸗
—— —— — —
Zweite Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Prenßischen Staatsanzeiger.
Berlin, Montag, den 17. Nobenber
— — — — ——
Wann ist es bei d
ist voll kommen frei an der Niederlage
volution hat 828 3 ö. . Boden lag. Die Serin eme rate
Kräften stand . 9. November sind bewaffnen und . 3t . haben freie
9 Das
demokratie, der in
Sozialdemokraten Ueberlegenheit über uns, wenn Sie (r
Richtung Laverrenz he;
noch die Macht hatt
, ins Ge cfangnis .. der Reyublik in einer Weise gesck nicht ö. . . äht worden ist, obgleich doch der , Zustand des letzten Hohenzollern eine Kitt gera Gesellen, wir ger,. . Die Aufgabe unserer Regierung Aufrechterhaltung der Ordnung gewesen. als ob Potsdamer Offi⸗ nit erst der Regierung die Mög⸗ kistischen Umtriebe zu unterdrücken. Eine Abteilung von Freiwilligen, unter de haben den „Vorwärts“
Ki zir vaterlandslese
schmacklosigkeit niemals begangen. nach dem 9. November ist die Die rechte Seite des Hauses ziere den „Vorwärts“ e lichkeit geschaffen hätten, die spart= Das ist ein Märchen. sich mehrere Sozialdemokraten befanden, freit, und unter dem Verlust von 1060 Toten die Ordnung von neuem hergestellt. Unser Noske hat mit der ihm auch den daran beteiligt gewesenen Offizieren stattet. Insofern kann ich mich den Ausführungen des ö Dr. Rosenfeld anschließen, als auch ich der Meinung hin, daß Militär zu Hilfe gerufen wird und das Militär Entscheidungen zu treffen hat, öfter wohl Mißgriffe vorgekommen sein werden. j soll überhaupt nur da Gewalt anwenden, wo es unbedingt erforderlich age des Belagezungs ustan durchaus den Ausführungen unseres Har le ihrer Scheidemann im Der Belagerungszu tand; soll nur da aufrechterhalten oder verhängt werden, wo es absolut nicht anders geht. die Regierung bitten, immer wieder von Stelle der K en als möglich zu beseitigen. sozialdemokratische ,,, bestehen überflüssig ist. Es kommt hauptsächlich darauf an, die deutschen Ar— beiter gegen Hetzereien von rechts und von links immun zu machen. (Zuruf: Das wird niemals gelingen!)
ist. Bezüglich der Fr
Reichstage an.
Schule zu entfernen.
einem französischen Pfuirufe) Mit
daß die jetzige , deutsche Sn ee narn,
deutsche Volk im k is
möglich davon abzurücken; Führer eine solch Zudelei für erlaubt halten. ö. eine ganze Sirnmlung antisemitis cher Flugblätter, =. bloß neugierig bin, wer Ministerpräsident erwähnt hat, werden . F , auch zu einer widerlichen Reizung aller sexuellen Instinkte benutzt.
Flugblatt heißt es,
Belt, die Bürger und
rein zu haltem usw.
Das erste Wort
Verjudung der Mehrheitsparteien. 145 Mann ausgerechnet zwei Juden, der Ministerprasident Hirsch und ich. Im Parteivorstand Juden im Kriege haben sich ir Eisernes Kreuz mindestens o. ehrlich grdient wie irgend einer von Ihnen. Deuischland im Verabau und in der Industrie schon wieder . als menhruch. Da darf mam nicht ein Pnonr zroduktion gufsteslten, wie es jetz bitte die Unabhängigen, amm den dußersten Widerstand zu N en Endes nur den Hanne hmern zugute kommen. Stimmen verlieren,
küt; hach dem Zuüfa der Sabotage der
muni n Seite geschieht.
. asistischen 9 geb: nig würde letz
fr werden vielleicht bei der nächsten W aber daß wir als eine große und ö Ver wei sterbestehen, steht
4184192.
Der rüscksichtslose Bruderkrieg käme zatsächlich nur der Reaktion Wir sind zur ine nn, jeden Tag bereit, und wenn einige G. ich, so ist es darum nicht schade, ich gehe jeden Tag; an ein paar Ger nen darf die 2 wee. ller Angriffe und das . zelt i , ef, 6 Haus deu tschnationale: rte gehört; Wenn wir am * *r gen der Noeske und Heine gehabt ; er wenn wir sie während des Krieges als an en. hen Hätt en ö. ö den Erie gewo
ierung vorgekommen, daß im Staats- en a, e * n
r früheren Reg ministerium des In ern , . an sie deitet worden ist ohne besondere Hilfskräfte arbeitet man an 1 Verfassung, der Kreisor nun 891 ordnung, der Städteordnung, Westpt eußen 6 Posen. der früheren Prein . ,, , das Vor 36 haben sich die Sozial für den Krieg eingesetzt. werde, wo man die Vatenla dies werde die Stunde für s eine Spur von Gefühl, hat, nicht halten können. erft nach dem 9. Nod
dabei verfchwinden müssen, wie z.
der Prob nrialorꝛ nun ö. 6 X. (Abg. Hoetzsch ch ö. ausge e chnete ö . selbst habe hier i Munde die aus Liebe . . . 191
Stunde kommen Minister gehabt
onnen und Wilhelm regierte Wir sind unbedingt für die Reichs ist, wünschen wir ein sstaaten nicht zurück—
Sem . f meinte, d oͤliebe nicht e, , we Hätte Herr Hier nur so hätte er eine so sche Rede, wie er sie gehalten Die Moral des deutschen Volkes ist nicht iber gesunken, sondern ist e. borher ,. Es war unmöglich, nach dem der . 2 das Heer noch weiter zusammen uhal ten. di ö Funden zuzuschreiben, ist hiermit fest, daß din Re le ee. am i T nstilf 3 beteiligt war; Herr Erzberger hatt
unter allen Umstand en abzuf k. . überhaupt eiwas den ;
eine Partei sein och wicht verwirklicht starkes, hinter den übrigen Bund . ndes ö mit weitgehender De nokrati⸗ und Autonomie seiner ü Betreffs der BVemmtenfre ge sind wi ö. . Begmten unmittelbar vom Dea, ,. we , gierung muß sich die Einheitlichkeit des Sta— tes verbürgt ist. verfährt bei der Einsetzung von Beamten ö. noch mnie gehabt haben; es werden die eingehendsten Er⸗ ö ganz geringe Bedenken sich gt. Dabei besteht 1 in he , werden ist jetzt als Bürgermeister be⸗ um. Essener Mein⸗ ö i
einheit, aber a., . einheitliches,
damit einperstan den. dem harten stelle i Aufsichts rechte na l Die , n ge Regierung
i nicht ige Regierur einer Gewissenhastigkeit,
e angeordnet, den Waffenstillstand Er . ihn unterzei chnet, ohne deutscha Volk rische r Niederlage,
wie wir sie . n, und wenn auch r
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best . sich darüber,
der Zeit, als enmt und 3.
Maiestẽter ze 3 . . hier .
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er c. ne,. Sozial Kemokraten 6 g . . od der gewa ke im gu sozialisieren, wo wir de, G rfobsos sicher sind.
ein Hohenzoller
dern nur da Um die Rartoffelernte zu sördern. muß solange gearbeitet werden wie möglich, auch wenn der Achtstunden dagegen, daß dieser Fall osgenutzt wird als ob wir den . Ve espr chung des Betriebsrätegesetzes hat der rüber beschkwert, daß 20 jährige hineinreden könnten. be nicht gedeihen können, wenn sräte hineinkämen.
herausgefordert hätte.
tag überschritten wird. Wir wehren uns agitatorisch gege antasten Ic,
Deu tschnat ional
tut . so,
Renner sich gestern da Jungen in jeden in n , . aß Millionenbetrie 3 ä. arm Jungen in die Betrieb hat 16 3 er das Wahlrecht, ur in diesem Far lament aut zer. wan ihtig
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entfällt all 6, was k ãtegese Wenn in dem , ste sht dann ist eine rerden kann Meine Partei ede raufbau un nserer an ele nd . ngert.
Basis . ndesvert idigunk t das deutsche Vol Jede ö che Liam?! on muß ferngehalten werden, damit wir, aus er Not kommen, die wir nicht verschuldet (Beifall bei den Sozialdemokraten)
Min ster des Innern Heine:
chließe ich mich
neuem zu erwägen, behn lich ist, und jedenfalls fest. ein Belagerungszustand
Der Herr Vorredner hat auf
sozialdem o Stadtrats, eines Herrn Wietscherowski angesvielt, der seinerzeit wegen Meineids verurteilt worden ist, Bestätigung erteilt habe. Heilmann mir Gelegenheit gegeben hat, eine Erklärung solchen Erklä ungen sehr der verurteilt
ihn dann so schnell kratischen
und dem ich trotzdem die ist mir lieb, daß Herr Abgeordneter über diesen Punkt abzugeben. zurückhaltend und bin nicht leicht geneigt, jemanden, worden ist, für unschuldig zu erklären, wenn er allein das behauptet. Aber im Falle des Herrn Wietscherowski muß ich hier vor dem ver— sammelten Hohen Hause erklären:
Ich weiß, daß diesem Manne damals Unrecht geschehen ist. Damals ist ein Unschuldiger verarteilt worden; ein unzweifelhafter Ehrenmann ist ins Zuchthaus gesandt worden. In meiner 30 jährigen
Alle Hetzredner sind aus der Hoffentlich sorgt mein Freund Haenisch recht bald dafür. Bei Zeitungsverboten darf nicht nur die linke Seite des Hauses davon betroffen werden, sondern es muß auch selbstver tständlich gegen rechtsstehende Blätter ebenso scharf vorgegangen werden. Gipfel der Geschmacklosigkeit ist ein vor mir liegendes Flugblatt. * erste Bi i stellt ein gesundes und blühendes Familienleben dar. Unter⸗
schrift: Wie Wilhelm II. das Reich regierte. das ein deutsches blühendes Mädchen zeigt, das von drei Sch . vergewaltigt wird. Unterschrift: l mische Pfuirufe) Ein weiteres
und Fischer ihre kadung an Land hae , das Elend der Fischer dar.
Daneben ein Bild,
ö . Ebert regierte. t ls Tiwhitz die Küsten .
Das nächste Bild stellt Ein drittes Bild zeigt Lud endorff unter militärischem Schutz. Daneben steht ein Bild, das zeigt, wie Erz berger Frieden ö i ö dessen arif tie egsgefangene von .
(Zustimmung bei Täligkeit als Ver⸗ ein solcher Fall sehr Dieser Fall hat auf Justizminister war habe ich noch einmal die Nach Lage der heutigen Gesetzgebung war es unmöglich, dem Herrn im Wege der Wiederaufnähme des Verfahrens Jeder Jurist weiß, daß gegen ein eine Wiederaufnahme ein Zufall zu Hilse kommen, wie es seinerzeit in dem Essener Meineidsprozeß geschehen ist, oder auch in einem anderen Prozeß, bei der Verurteilung der Witwe Hamm w gen Mordes, wo ebenfalls ein reiner Zufall zu Hilfe kam, daß die Unschuld der Frau nachweisen konnte. Witscherows ky
den Sozialdemokraten.) vorgekommen. Das erkenne ich gern an. mich den stärksten Eindruck gemacht, an diesen Fall erinnert wurde, Akten durchgeprüft.
und als ich Hicdcken .
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Ich hätte dieses Flu lath nicht vorgehracht, wenn 9 ni ch he ö . ft fritge Deutschnationale Enregung links; Pfuirufe.)
Eid e si zu seinem Recht zu verhelfen.
einem Schwurgericht des Verfahrens so gut wie ausgeschlossen ist; kann da einmal
Volkspartei gefälltes Urteil
Ich nehme ohne welteres an, glieder dieser 2 rtei hier die Gelegenheit benutzen werden . weil wie ich kann mir nicht denken, daß ihre .
In Tas gleicks N= den ich auch geführt habe,
das viele Geld dafür henahlt. Wie an 14
In diesem Fall. nicht mit der Wiederaufnahme des Verfahrens zu seinem Rechte verhelf n, sondern habe ich mich dafür eingesetzt, daß im Wege der Begnadigung die Folgen der Verurteilunz wegen Meineides beseitigt wurden, und ich übernehme die Verantwortung dafür und bitte Sie, meine Herren (nach rechts), mir zu glauben; dieser Fall ist so erast, (s ist eine so bittere und traurige Sache, daß unserer Justiz da einmal die Ver—⸗ urteilung eines Unschuldigen widerfahren ist — wir können uns nur freuen, daß es nicht öfter geschieht. Unschuldigen zu seinem Rechte zu verhelfen, das ist Pflicht und das ist Ehre, und darum glaube ich nichts Besseres haben tun zu können, als das, weswegen man mich in der Presse — nicht hier im Hause — angegriffen hat, daß ich, wie er zum Beige ordnet n in Staßfurt ge⸗ wählt wurde, diese Wahl bestãtigt habe.
Ueber die anderen Dinge, die bier noch erwähnt worden sind will ich nicht weiter sprechen. Der Herr Abg. Heilmann hat mir eine Lobrede lten, die mich beinahe hat rot werden lassen. J Ich rechne meine . nicht sehr groß an; ich bitte nur . mir zu glauben, daß ich gern arbeite. (Beifall)
In einem solchen r alte christliche Geist von Münster sei aufs äußerste bedroht, k von Juden strömten auf die Universität, auf allen Straßen spaziere das orientalisch orientierte Gelichter den christ. lichen Töchtern nach und entehre sie mit seinen geilen Blicken; durch ihre pewerse Schundliteratur vergifte die Judenschaft das deutsckẽ en aufgefordert, die Juden auf die Stvaße zu werfen und die Haufen von der unzüchtigen Brut Der Antisemstismus ist aber befonders . Verleumdungen gefährlich, die von Mund zu Mund getragen werd
ist die Judenregierung. das zweite die r. In meiner Fraktion sind von
Bürgerinnen we
In solchem Falle aber dem
tzt kein einziger
Die Arbeits leistung ist heute in
danke ihm dafür.