1919 / 270 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Nov 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Trier Stadt und Land bat, die französische Besatzungshehörde, die Quartelt, Op. 55, eine berstãndige, geschickt gesetzte, etwas verblaßte W. T. B. veröffentlicht nachstehende Fundgebung:

, an die Stelle der amerifanifchen getreten sst, folgendes Musik, ohne sonderliche Steigerung, und Checubinis wohllautendes, Helggentlich, meiner Jleise nach und von Berlin, sowie währem . . . . Ginfubr ier Zeit geit crit . Streichquartett in Es⸗Dur, das durch seine beiden Mittellätze, einem meines Aufenthalts daselbst und auch nach meiner Rücktehr nach 2 2 1m. . . 23 163 5 Sicher hre lung 9 9 Zei 2 Zeitschriften, Broschüren und Ffeinrchythmisierten Larghetto und einem schmiegsamen Scherzo, eine Hannover sind mir wieder von einzelnen wie von Vereinigungen . * E E 8 E . , 26 i rühgs ahder Genf bmigung ist gestattet, soweit besondere Note in den Konzertabend hineintrug. Gespielt wurde unter zahlreiche Beweise freundlicher Gesinnung in Form bon Begrüßungen . e 42 3 ö gie d mn 26 . 2. ö derartiger Druckwerke ausgiebiger Beleuchtung aller Feinheiten der Musik ohne Tadel. Schreiben, Telegrammen, Blumen und sonstigen Gaben entgegen. 2 . 4 . e, ger 236 9. e, Durch die Post dürfen Tags darauf Fot Dein zich Grünfeld, der gefeierte Cellist gebracht worden. So fehr mich diese Aufmerksamkeiten erfreut haben : um Cent en E 69 n E er und ren en 6 * 66 Ran E er . o derg i Haen . . schriften vertrieben werden, mit“ feinen bewährten Konzertgenossen, denen f Birgitt e wenig bin ich in der Lage, meinen herzlich sten. Dank hier a— ; * 3. . . e 363 85 I i eskit t migen er u, einer großen r . Ich bitte daher, dies ausschließlich durch diese ö 3 . * leb n . r önste musikalische abn. dar die m eröffentlichung tu dürfen. ; J . w der französischen Besatzungsbehörden aus immer zündeten. Außer einer Gellosonate des Russen Ra 2 . 1919. M. 270. Berlin, Dienstag den 25 Nobember 18 E. . . ö. wagt der hug diefer Ze tungen lf. warf nur durc, ng nom. Joleph Schwarz gewandt begleitete, war es vor von Hindenburg, Generalfeldmarschall. —— * ö e, ,, dle eh , ,, , . . ö. 28 Drudsache ersolgen. ] 4 1 7 8 . . ö 1 9 3 4 F k . * . e ,, n,, , , , d, i , , eder r, e, , e, hr, n, Nichtautttiches. J ie Linie Astentirchen Linz. auf Postsendun gen nach den in der neutralen Sch nab gfeüghnr! Flefch und Hugo Beger iCn Beetho Si ĩ sohilfe au⸗ kal as fie isnt els nch t gerek gertigt, und auh die genaue mschreibung (nach rechts) auch schon oft genug bewieien. Wiederholte Zurune rechts.) r 3 Prũ⸗ j ö . ĩ . ven⸗ Sitzung ab, um über di ttel zu oh¶ U des Absatz 2 kant t entbehrt werden. Meine RVarte! felt sih nn s, auch schon ost genug bewie len. (Wiederh . tie en e rigen e en Bon Cöln und Coblenz liegenden fa al war cin reiner Genuß. 6 U. nicht, was 24 zu 66 Ce ern ieh. 9 ö n er e f der ,, Dent sche Nationalversam nilung 3 . d ö k . w ö. Wenn Sie mich mit etwas mehr beehren, dann ist mir das eine ganz d fe n, (Rhein). onigs winter Rhein), Oberdollendorf, Rhön. wundern war, Schnabels vornehm kultivlertes Klarierspief, Fleschs jandten an den Reichspräsidenten Ebert sowie an daz in Berlin st k ier e , 6 Ginenn,, . 1 desondere Freude. (Heiterkeit bei den Mehrheitsparteien. Rufe: ont. förbein. Kon Gtbein, Unkel Rein und. Lebach Wester. weicher, alt wie ein Hauch herschwehender Geigenton dez bas. Praffbtunt und bie Vorssänke del cinem genen Nati han, ,,, ,,,, . , n, . Ihrer . , kann, wenn der Absender nicht ausdrücklich die singende Cello Beckers Alle bre Insttumente, vereinigten versammlung folgendes Telegramm: Fr Not . FIR 116. Sitzung vom 22. November 1919. ö wär, ,, Na! na! recht) Glauben Sie denn, daß ich mir wegen Ihrer n, e e et, wünscht. Dasselbe giltz bezüglich des sich zu seinem Klangkörper von vollendeten Wohllaut?“ Ihtem t gujs Höchste' gestiegen. Die Teuerung it. aner zgkich erte w hic tenbüreg w d n , e sdersen er Ee Alb. Simon. Schwaben (-Spz); Einem Gesetz von so weit Dpposition auch nur ein graues Härlein wachsen lasse? Sie kennen ö 46 ö. 3 i . , , ,, bei Postsendungen Zusammenspiel fügte sich in dem rassigen Es. Dur ⸗Quanrtett Reichs deutschen wenden sich ,, an samtlich? Partelen Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) *) gehender Wirkung können wir nur zustimmen, wenn die zwingende nich doch wahrhaftig lange genug! (Lebhafte Rufe: Das stimmt! ö iber Fe lm Heszrderlt en u nd , Tenn Til wer deltrerznerte ze Topotel Gm ä. Hohn l eh mt seine e lier würdig, ein. der Natignalversammlung mit der Bitte um ausgiebige Und Am Regierungstisch Der Reichefinanzministe: Erz-] Notwendigkeit vorliegt: Das ist her der Fall, De dem Reick zurck echts. Heiterkeit und Zustimmung bei den Mehrheitsparteien) . . ördert, wenn sich dadurch eine Beschleunigung ergibt. Tin. Kammermustlabend der Geigerin Giisabeth eff er-. fofortige Illfe. Die von den hiesigen deutschen Behörden gemein sanm berger und der preußische Finanzminister Br. Süde kum. den, Friedensvertrag guferlegten ungeheuren Verpflichtungen machen es , 9 g J 3 ,, , ö Cohn im Klindworth-Schgrwenka⸗ Saal, zu dein sie mit Vertretern hiesiger reichsdeutscher Verbände in Berlin bei den . ö J ö 65 a S* nötig, daß auck die. Steuern (inen größeren Ertrag aufbringen. Trotz. K ,,, . ,. ö vortreffliche Künstler, wie Hilde Thaler (Flöte, Max Feli r Reichsministerien, beim Auswärtigen Amt und dem Kabinett ein- räsident Fehrenbach eröffnet die Sitzung nach em wir für den Einheitsstaat sind, verlangen wir keine Gleichmacherei, Das Mißtrauen wird nun dadurch begründet, daß man fagt, ich . 3 J 35 . r, . Pa . . ,, J. 9. ee . . e,. i,, ergebnislos. Weitere Ver. 1M Uhr. 3 ö, 2 wirtschaftlichen und . . ö hätte keine glückliche Hand“ gehabt. Der Herr Vorredner hat ge⸗ . 1 ? ür da e u e m (Klavier) zur Mitwirkung herangezogen hatte, zeichnete handlungen sind zwecklos. e mit der Tat, son ührt die Stelle des zun ür is Fi zminister er⸗ Stämme und Länder Rechnung getragen wird bei der Uebernahme der 5. ĩ T j ie i z 1 Reich“, . in. Reichsministerium des Fnnern am scch , ein geschmackvolleg, anziehen des Prohrantur aur. . zum Hungertod Tausender von He ch? st eig it 4 e g . . ö. . ö Steuerverwaltung auf das Relch! Vie heutige Vorlagt haben wi im fragt, wo denn die guten ö seien, ö. ich vollbracht hätte. Wenn ; 14. November 1516, hat, folgenden Inhalt: Militärwesen: Un. Konzertgeberin hat nicht nur ein technisch sicheres Können, sondern itterung herrscht wegen des Versagens heimatlicher Hilfe, während 3 3 (686m . ' 7 den Abg. Nack Ausschuß aingehend geprüft. Wir wollten dem Steuerpfkichtigen feine ch in meinem politischen Leben nichts anderes erreicht hätte, als daß . gültigteitgerllälung ines Jipilverforgungöscheins. Dritter Nachtrag ie zeigte fich Kuch als feine Musikerin, indem sie zu einem Flöten. andere Fremdstaatliche Angehörige Rin Wäen fämtlich durch ihre gFlegt hat, wählt das Haus durch Zuruf den Abg. Nacken zieh gegenüber den Steuerbehörden wahren; andererseits haben wir ich die Deutschnationale Volkspartei und ihre Vorgänger im politi—⸗ 4 dem Gesamtverzeichnisse der den ilitärgnwärtern usm. in den konzert von Phil. Em. Bach den Klaviersatz geschriehen und eine heimatliche Regierung tatkräftig unterstützt werden. Schickt Lebens 1Zentr. zum Schriftführer. . . es als unsere Aufgabe angesehen, die vielen, oft werschlungenen Wege, schen Leben in Deutschland in die Opposition gedrängt hätte, so wäre z undesstaaten vorbehaltenen Stellen. Maring und Schiffahrt: Kaden; mit besonderem Geschick und Stilgefüͤhl ingefügt hatte. mittel, und Feuerung. Helft heute. Morgen ist cg vielfeich Darauf beginnt das Haus die zweite Lesung des Ent- die die Steuerflucht ermöglicht haben, zu verbauen. Durch den Appell a3 vollauf genügend. (Lebhafte Zustimmung bei den Mehrheits— Aus führungsbestimmungen zur Verordnung, betreffend Verwendung Der Gesangverein Berliner Buchdrucker und Schriftgießer, Typo⸗ zu spät. 1914 rief das Vaterland in seiner Not seine Söhne wurfs einer Reichsgbgabe mordnung auf Grund Jan den Patriotismus der Steuerzahler ist nichts errescht worden. Es „as vollauf g . . . . g r z F Fin g, der. Binnenschiffabrt für Lebenzmittel und Kohle, * grapbla?, gab am Sonnabend ein Konjerk im Großen Saal der und, willig folgten alle. Heute rufen Kinder deutscher Heimaterde bes vom Abg. Schneider⸗Franken (3entr) erstatketen Berichts steht sest, daß die Steuerscheuen nicht in den unteren Sichten der Be. parteien. Rufe rechtn: Oho ) Ihr Regiment, der Geist, den und Gewichtswesen: Bekanntmachung, betreffend die Aenderung ochschule für Mufik. Unter der straffen und doch allen in ihrer Rot um die Hilfe der Heimat. Versagt diese, dann ist ,, . 3 e ,, völkerung zu suchen sind diese werden in der Regel restlos zur Steuer Sie großgezogen haben, hat Deutschland zum Ruin geführt. 3 *. 3 j s des 11. Ausschufses, Der bereits in Weimar voerabschiedete d zu Vortragsschattierungen feinsinnig nachgehenden Leitung seines Diri⸗ grenzenlose Verzwetflung unfer Los. Eine Katastrophe ist un— . . . cliff wieder Finein. herangezogen vielmehr sind es die Leute, die den Patriotismus in Erneute lebhaste Zustimmung bei den Mehrheitsparteien. Id Teil des Entwurfs ist in die Ausschußbeschlüsse wieder hinein- * . rner haste Zustimmung p Ich ; Erbpacht genommen zu haben vorgeben. Dieen Steuerdrückebergern sage ein Zweites. Wenn ich nichts welter erreicht hätte,

der Gebühren für die Eichung der Binnenschiffe. . ö . . ö. er W Eh 7 ö u . i. . Chor ven e Der r h. . r e, . in Deutsch, Desterreich,

: ; r gediegenen technischen Könnens und einer innerli eutsches Erzieherinnenheim, Deutscher Hilfsverein, Deutsche Krieger. ! . ; ö

Mr, s des Am tz blatts. des Re ichspost⸗ tlchenktgen musitzlischen, Vortragsweiss ab. Ausgeglichenheit und sirforge, Inkereffengemeinschaft der deukschen g e, dn . is 7, findet eine allgemeine Erörterung statt.

Earheitet worden. Ueber die einleitenden Värschriften, Sf' 1 6 ane, n men igsteäe sers rhelt in Ausschuß. Das Privileg . , 7 . ,. es Bankgeheimnisses ist im Gesetzentwurf beseitigt trop des Wider- Als Ihr wahnsin niges Treiben, das zur Nichtunterzeichnung des Frie⸗ standes von verschiedenen Seiten. Aber der Umstand, daß alle Steuer.! dens drängte und sfomit einen neuen Krieg über unser armes Volk

min iste z tu m 8 *, herausgegeben am 18. Nopember, hat folgenden Wehl t des S ker ü ĩ j e, ; j * j ; . e , , ; . lger Hzllaut des Stimmklangs, rhythmische Schlagfertizkeif und eine schädigten und Hinterbliebenen in Deutsch⸗Oesterreich, Reichgdeutscher . ohlmann (Dem): Wir waren überzeugt, daß das ; nhalt: Verfügungen: Zufeilun von Postanstalten in Posen und sorgsam gepflegte Sprachbehandlung erhoben die Leistungen der Verein Niederwald, Verein Bayern.“ Sämtliche Blätter ö. Gese ö m w, werden nn. . eh, ahler, zu den staatlichen Lasten herangezogen werden wird jedenfalls itt hereinbrechen lass öglich achen, d zäre das auch ; zestpreußen zu anderen O. P. D.⸗ girker; Eingeschriebene Postschech⸗ Sängerschar auf eine beträchttiche musikalische Höhe ein er⸗ öffentlichen ausführlich die an Deutschland von verschied 4 D . Reich abgabe nor diu bedingt . (. Kreisen beruhigend wirk De Grundsatz, daß jeder nach d . kai, , ente nen snsshahar ten hes de, lern, ', Tea , engt, betätigt mr ami ede. Gelen r gi chteten Hi ö ö , , . verkehr mit der tschechoslowaklscher Republik; Freimärkenh lch j z dag, ideelle Streben der Chormitglieder, eiten. Wiens gerichteten Hilferufe und die Aufrufe zraucht, Cs erübrigt sich, eine Debatte davüber zu entfachen, ob das seinem Vermögen und Einkommen zu den Steuenlasten beizutragen hat, . ö ie ö ; anderer Zusammen fetzung des Markeninhalts; en rn ef 2 i . gach anstrengender Berufsarbeit ich noch mit, so viel deu tscher Lätt er, wobei sie sie durch fett gedructe Deutsche Reich 3 Als Bundeestaat oder als Einheitsstaat zu be. muß in die Tat umgesetzl werden. Die Finanzen des Reiches find stimmung bei den Mehrheitsparteien. . Zurufe rechts) Aber ich bähr für Jolgebührenzettel, Funktelegrammberkehn mn 5 Phwgabe and Krfeig in einer käönstlrischen Arheit zu hetätigen ver. Ueherschriften hervorheben. Die, We en er A lige mern Hachen sc.. Zum ersten Male ist hier der Versuch gema worden, ebenss zerrüttet wie die der Länder; es müssen ihnen genügende Steuern spreche über diese allgemeine Politik gar nicht; denn darüber ist schon rl hrisy len . mögen. Die Portragsfolge bot eine fesselnde Auzwahl älterer und eitung“ bringt unter der Ueberschrift Deu t schlands ür das Reich eine derartige Steuerprdnung zu schaffen. Das Reich zur Verfügung gestellt werden, wenn sie Uhren luftaben nakömnen, er ng , Nachrichten. neuerer Chorlieder unter denen befonders das schön gesetzte In ilfe“ einen Aufsatz, in dem sie schreibt: Deutschland gibt, . Aber als solches den Krieg geführt und muß demnach auch ö follen. Betreffs der Reichseigenenverwaltung halten wir es für felbst—= ; n eg i. die Ve J , n, n ; . stlller Nacht. von Brahmg Hegar und die reizvollen! „Dthegravenschen und Deutschland, das in diesem schweren Friedenswinter selbst won die CGriegeschulden aufkommen. 6 Reichsregierung hat mit göoßer berständlich, daß an der Fenkrahftelle des Steuerwesens tüchtige Be. werden. Ich hahe die Verantwortung vor 6. Geschichte nickt zu Bearbeitungen deutscher Volksweisen Flug der Liebe! und „Der der Hand in den Mund lebt, bringt das fer, um uns vor dem Klarheit und Umsicht, und man kann sagen, mit genügender Rück. ] amte aus dem ganzen Reiche stehen; die Steuerbeamten müssen mög! ürchten. (Widerspruch und Lachen rechts.) Ja, sind denn Sie die Fiqkt, aus Kurpfalb' fehr eindrucköboll wirtten. Zwei Solisten von Perderben zu ketten, gor, den Gefahren einer entfetz lichen, in ihren sichtklosigkesl den Neuaußbau der Reichsfinangen in die Hand ge. (lichft aus den ketreffenden Ländern' selbst entnommen werden, dan Zeschichte? Schreiben Sie die Geschichte? (Zurufe von den Sozial Theater und Mufik. . tw ben ig Lotte eong td (Gesang und Andregs FPilgen unabsehbaren Katgstronhe. Die Entente hat den Anschluß wimmen. Das Instrument, das wir mit der Meichsabgabenordnung uns nicht wieder Volksteile enifremedet werden wie in Gliaß-Loth. emokrdten: Eine nette Geschichte Meine Damen und Herren Im Opern haue wird morgen, Mittwoch., Der Barbier . gezher. (Geige), boten zwischen den Chornummern wertvolle Deutsch⸗Desterreichs an Deutschland verhindert, hat immer wieder der Reglerung übergeben, ist außerordentlich scharf sawohl hinsichtlich ringen, Posen Usw. Röe von der Regierung zu erlassenden Ausführungs— n , , ,, . ron Seytsla“, mit den Damen Hanfa. von Scheele, Müster umd der slitishe Heitz, Tn die, heikert Belt, des seekoto dritt bctonk, daß fe uns behfen wolle, aber die Schwerfälligkeit ihre ber Veranlagung wiß auch der Durchführung, der Rechtsmitte! und bestaminungen müssen von fozlalem Verstündnis getragen sein. Unscte Wenn ich nur auf das zurückblicke, ö . erren Bronägeest, Knäpfer, Shock. Krafa und icke bent, , deb, kurden die zahlteichen Besuchet, eineg, Lieder. ht, Shernabends, Apparates zmögt zg, Pie Höife unifeter deidensgenossen in Ansnruch hicht zuletzt zer; Kblreichen schwet ft Stissen. Wir haben uns im Siellungnahme zu den gesteltten Anttäzen kehalten ir unmè bot and in der ich Finanzininister bin, geleistet worden ist, so kann ich das 31 Grafen zmawiva fingt Heri Fudwig Noffniann ö. 9 d Sox hae gern an n, Eng el. nter Mitwirkung, ver⸗ zu nehmen, Die Entente will uns heifen, und sie kann ung helfen, lech u entschließen mäisen der Reichsregierung immer wieder ent, werden fioch eine Reihe don Anträgen stellen, die geeignet sind, zur Ver. eine ohne jede Selbstüberhebung sogen (Abg. v. Graefe: Na, , n,, ö schledener anderer Künstler in der Hochschule für Mu sik ver- denn fie ist es, die jetzt über alle Schätze. Reichtümer und errlich gegenzukommen hinsichtlich des Wunsches, aus den Nöten heraus— befferung der Vorlage beitragen. Ein besonderer ständiger Aus— h , m , n ang (Ger d de,. herr! fen nn u ö. hn n der, denne rer n, züstaltete Daz Jtchesterpodium war zur Szene umgewandelt und keiten der Welt derfügt. Der logische Wider spr uch in dieser Tan ükommen. Wir haben uns wiederholt gefragt, ob nicht der Gesichts—= schuß ö. die Unordnungen der Reichsfinanzbehbörde überwacken. Wir . . ö, . ö. ; g j ö Sängerinnen Bie Sänger traten im Gewand der Jest auf. Meister achenkette, die unser Glend umschlingt, ist zu kraß, als daß er nicht hunkt in. den Vordergrund gerückt werden müsse, den Finanzminister anben, daß di Annahme der Borkage vorkehaltlich der zu stellenten Sie haben sich gar nichts zu rerbitten ! Und Sie haben hier Rube Im Schau spielh au se wird morgen Peer Gyunt' mit den wie Haybn, Gluck, Pellin, Pazr kamen zu Wort, und schließlich gaß allgemein auffallen müßte. Doppelt hilft, wer rasch hilft. Worauf Miquel seinerzeit 3 haßz Ker Steuerzahler münss pfleglich Anträge zu? Sanlerung Ces Relceg Keittagen wird, in dem em vor, zu halten! (Abg. n. Graefe: Sie sind kein Schulmeister? Zu— ,,, * het, r rennen! e e , n n . . ö ** . Rich. .,. .. ie wartet man noch? Doch nicht am Ende auf das Zuspät z= behandelt werben, m er solle nicht , sondern . die . tzerspfitterten Steneruntecht an einheitliches Stetrrecht end. rufe von den Sozialdemokraten: Herr v. Graefe natürlich! ö ö . e 6 eigte ihr Talent in der er ] J Itenern zahlen. Wir haben uns aber entschließen müssen, bis e ame m, , , mn, ,, . f 2 ö . . ( e a; e e Bruck. musikalischer deiter Herr Gtthofen. Anfang Sz Uhr. ihr weicher, . hell klingender , 6 gi (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Er ö ö ö. ö . , fen, reg , ö 966 3 . ö den v 6. Monaten, . denen ich 96 Ghre habe das Reichofinanz⸗ K Bei der am Sonntag, den 30. November, Vormittags 11 Uhr, im Ausführung der zahlreichen Schnörkel und Verzierungen geeignet, die ö ; en in der Ersten nach Mötlickkeit abzubauen und eine Wᷓiedererstarkung unserer Fi— harfes n . ö , 3 19 . mien m ninisterium zu führen, ist diese Erklärung bin ich den Beamten . Staatstheater stattfindenden II. Mittagsyeranstaltung sie klar und mit viel Kunst herausbrachte; in der Kraft der Stimme und Zweiten Beilage.) nzem in die Wege gu leiten. Ich muß bei dieser Gelegenheit darauf Festden gun, dig bis . , ö ne ö. 6. i des Finanzministeriums und der Nationalversammlung schuldig ͤ werden n. Ansch:ß. an den Vortrag. bon Dr. Mar Dsbern allerdings dürften ihr die bamastgen Penn adun?*n erheblich überlegeen . daß der Krieg im elgentlicken Sinne ein Rüöhlenkrieg geil baten. , J , n, f. . chr ersprießlich trotz der aufs äußerste erschwerten Verhälinisse ge—⸗ Nenagissance und Refermattonszei⸗ folgende Dichtungen und Ge. gewefen fein. In Gugen Brieger, Gustab Werner und mwasen ist. Sberschleflen ist für . auch hene noch zu halten, Kstes Zugreifen. Wia, begrüßen , . a er , e w g länge vorgetragen: Mathilde Sußssin sM*h Legenden und Schelmen.· Eduard Kandl fowie Martha Stapelteldt hatte sie ge—= penn wir seine Interessen , , behandeln. Ein wirtschaftlicher Juristen, ondern auch , , ,,, atbeitet worden. (Lebhafte Zustimmung bei den Mehrheitsparteien) ) leder des 16. Jahrhunderts, Möariag Gerhart (Slaatgoper) fing. Bosks. eignete Helfer gefunden. Die Begleitmnstt zur Operelte lieferte daz Theater. Hufammenbruch muß unksbingt vermieden werden, auch unsere Feinde bolt die . emiacht ö. bei , Die große Erbschaftsstener ist durchgeführt worden. Die rechnen Sie ö lieder desgleichen Jahrhunderts in der Bearbeitung von Johannes Brahms, Blüthnerorchester unter Scheinpf lugs Leitung, trotz ungün tiger ! gaben das größte Interesse daran, denn wenn wir nicht zahlen können, Nur, Juristen ,,, . . . 6 . ch. . 9 Mensch aus, nach rechts) natürlich nicht zu den guten Taten. (Heiterkeit bei den Arthur Kraußnefk spricht Stücke auß Hutten nnd C. F. Meyers Uufstestun hinter Vorgängen, geschickt und angemessen zurückhaltend. chpernhaus. (Unter den Linden Mittwoch: 245. Dauer- o ind dig ganzen Forderungen der Entente hinfällig? Wir haben schsedenen Rechtsbegriffe eingetreten ist, daß sich kein Mensch gu g. z ö , , 283 Huttens letzte Tage“, Eduard von Winkerstei ö Euth Der Pian ft Fri ö 7 rr ; 3x ̃ ms,. ö ( z ; 6 . , , , ö. 5 gekannt hat. Deshalb begrüßen wir es, daß auch der gesunde Men⸗ Mehrheitsparteien.) In kürzester Frist wird das Rei snotopfer ver= z age“, uard von Winterstein solche aus Luther, er Pian 8 i Det km ann ließ sich unter Mitwirkung der Sän⸗ bezugsporstellung. Dienst⸗ und reiplätze sind aufgehoben. Der uns je henfalls deinüht, ein brauchbares Instrument der Regiezung Rtannt ha des Lasen mitzureden hat, Der d Sh muß! unverändert k k z ö Dürer un Hans Sachg. Zum Schluß werden durch Mitglieder des gerin Clfa Wilhetmisim Klindworth fa a hören. Er ber. Varbier! von Sevilla. Komische Oper in drei? Wufzügen von ku schwesffen, wir, haben das Weste gewollt, gel ngt das nicht, so müssen schenkherstand des . assung. Ick garn . . 269. abschiedet werden. Das sehen Sie (nach rechts) na ürlich auch nicht Madrigalchors des Aadem chen Instituts, für Kirgchenmusik Chor. fügt über eine bedeutende Technik, die noch nicht immer ganz reif ist, Rossini. Dichtung nach Beaumarchais, von Cesar Sterbini, überfetzt ir untz mit diesem Bewußtsein trösten. Wir haben ferner in der ebe he ten ,,, eee n . 95 är en . . ils eine gute Tat an. (Erneute Heiterkeit bei den Mehrbeiteparteien. gesänge von Hans Leo Haßler und Orlandus Lassus unter gleich aber es mangelt ihm an Temperament, und die B⸗Dur⸗Sonate von von Ignaz Kollmann. 5 Leitung: Otto Urack. Spiel , materielle Fortentwicklung unseres Steuer. durch dle Annahme, . n n ö Zurufe rechts: Abwarten!) Es ist das erstemal nach fünf— Eeitiger Vorführung von Lichthildern des Jienheimer Altars von Ludwig Schotte bedarf des Feuers ebenso wie Hugo Kauns „Pierrot leitung? Fermann Bachmann. An ang n,, . rechts festgestellt. Wir wollen eine richtige und gerechte Steuer⸗ in bezug ,, , NJ säbriger Blankowirtschaft jetzt ein Stat auhgestellt und ver— . Sri newah e en, Mußskalische Leitung Heinz Etthofen. Ende und Colambine“ Cine Verinnerlichung wird dem Planissen an- Sch auspielhaus. (Im G Veranlagung ermöglichen und haben deshalb Bestimmungen gegen die Wege zum Einheitsstaat. (Beifall.) säbrie k . 1 r. . ent 3 1 ö ö. . . . alten i, . ö k ein ganz anderetz Ge⸗ bezugd 6. Dienst k 3. ö ner e n, . Abg. Dr, ringer D. Nat): Die Frage nach . ver⸗ ö worden. J rechts: Das . keine Tat . ö zer. Schau y ez zum Verfanf. Ueber einen Te cht. a elmi sang fün eder des Konzertgebers, ü ? nst⸗ und Frei 3 nd aufgehoben. Peer rafen S chlesen. CE betarf Turchautz eint, Debung der Steuer., fassungs mäß gen Berechtigung dieses Gutmwurfes ist noch nicht er- geschehen, um überhaupt nur einigermaßen wieder Ordnung in der Plätze ist bereits verfügt. die aber alle der Plastik entbehren. Warum ö das Gynt von Henrik Ibsen. (In zehn ildern) In freier Ueber- moral. Aber Kin Strafrecht kann dem Verfall der Sitten entgegen= P ö —ĩ aug Torte worden. Nach mei nn Aufassung ist die die Fi - 8 Reiches in ist i ; . ; ö eU . an Ven sten, en tg schöpfend genug erö die Finanzen des Reiches zu bringen. Es ist in der kurzen . Das Deut 6 Theater hat die Aufführung der Neuein, viele Wiederholen im „Flieder? Das beeinträchtigt die Wirkung. tragung für diz deutsche Bühns gestaltet von Dietrich Cchart. MNustk᷑ wirken. Ws Stahlbed kes, Krieges ist nicht zur, Wirklichkeit ge,. Iteichsabgakendidnung nichts anderes als ein abändern des Gesetßz der Si ihn, n, studictung von. Gerhart Hauptwan n, Glzdhlltternnfraen eben; Fromme schthn nder Scheler dich! Zeilen am besten gelungen, Pon Edward Grieg. Musikaslische Leitung: Hein; Etthofen. Spiel. mwonden. Die Erziehung des Volkes liegt aber nicht beim Straf— setzzt beftebenden Jteicksderfassung. Das geht schon aus dem Artikel 8; eit, währe wir rar beieinan n en 46 Pippa tanzte die morgen slattfinden sosfte, auf den L. Dezember weil darin das Thema verarheltet wird und im zweiten Vers gekürzt 6 Dr. Netn ard Bruck. Anfang 6t Uhr. seckt, sontern bei der Kirche, der Schule und dem Haug. Es gibt und Fem Artikel 8 hewor, der die Befugmifse bes Reiches den Einzel⸗ reichseigene Steuer geschaffen worden, teilweise mit Ihrer Zu— 24 verschoben. In Abänderung des Spielplans gehen am Mittwoch wöederkehrt. Der Komponist muß feine Einfälle mehr verdichten, onnerstag: Opernhautz. 26. Dauerbezugzborstellung. Dienst⸗ Kin besonderes Steuergewissen. Not und Begehrlichkeit haben unser staaten gegenüber regelt. Wir haben im Verfassungsausschuß monate, stimmung auf der Rechten. Nur ein Teil von Ihnen (nach rechts) 13 Jaakobs Traum“, am Freitag „Wie es euch gefäß“ und am Sonn! dann wird der Aufbau straffer und überzeugender werden. Im und Freiplätze sind aufgehoben. Jieflaud. Musttdrama in einem Rechtebewußtsein schwer erschüttert und untergraben. Es ist wesent⸗ lang über die Abgrenzung der Befugnisse des Reiches den Einzelstaaten hat damals in der Opposition gestanden. Wenn ich mich richtig 4 lag gleichfalfz . Ja akobg Tran! in? Send Bechsteinsag! brachte sich Kurt Schubert mit klassischen Vorspiel und zwei Aufsägen nach Ji. Guimera von Rudolph Lothar. Üich, daß das deutsche Volk in Selbstzucht und Selbsterkenntnis zur „6e sbe brenn esl reg, varen große Schwierigkeiten zu über— ; ; , . , ; . 9 9 3 ö ö ssi NM h 36 7 a , , , 6. * 6 d 6 gegenüber verhandelt, Und es we 9 5 9 5 *in , war h d Schluß bst n nur drei oder vier Ah Werken in Crinnerung, sein fein empfundenes Klavierspiel usik gon Eugen d'Albert. Anfang 7 Ühr. Ginfachheit der Sitten wieder zurückkehrt, daß es sich dom Matertakis- winden. Das Ergebnis ist dann in der Verfassung hichergelegt worden. innere, waren bei der Schlußabstimmung nu . ö fel außerdem durch relzvollen Anschlag und poelische Auffasfsung aum = Schauspielhaus. 269. Dauer zugehorstellung. Dienst⸗ und aus Dr Gegenwart wieder zu spartanischer Einfachheit zurüchfindet. Jetzt fetzt man sich aber einfach über unfere Verfaffung hinweg, als geordnete, die gegen das Gesetz gestimmt haben. (Zurufe rechts.) Der ͤ Konzerte. 3 Auswahl von hübschen Liedern neuzeitlicher Komponisten hatte r rf ufa . Varia n . Bürgerliches lderih ter Beifall) en, e . . 3 —ᷓ db fie gar nicht eristiere. (Hört! Hört! rechts.) Was hat der Artikel 86 Herr Abg. Becker (Hessen, der einzige Führer der Opposilion Der II. Symphonie abend der Kapelle der Staatz, die Sängerin Gert Ja für ihren Konsertabend im Klind⸗— He n nere g ö Ir gen 4 Friedrich Hebbel. Spielleitung: e ‚Ullg. Bu rig 83 Gent; 66 handelt sich hin tatsichlich um n der Rerfassung noch für einen Sinn, swenn dieser Entwurf Ille Steuer (Zuruf: Rur infolge eines Versehens). Gin Versehen bei einer solch op et une n] Gr nge , , . ; worth⸗Scharwenka⸗Sagl getroffen. Ihr Programm enthielt Reinhard Bruck. Anfang 7 Uhr. außerordentlich wichtiges Göesetzzebungswerk ein Werk, das nicht viel ausfüthrungen in die Hände des Reiches legt? Der Reichsfinanz, 2 ö. z t nher char rau ß Leitung hinterließ erheben de Ein die N : Trunk, Schütt, G Die Ausgabe der Dezember - Dauerb kart ür 26 2 geringere Bedeutung als die Reicksberfassung hat. Die einzelnen runs mn deen fe, das, ede, wen, net, nnn, wichtigen Abstimmung. . drücke. Beethoven achte Symphonie ünd Bruckners mit dem die Namen: Trunk, chũt Graener, Strauß und Mahler, und in stelln ; X 5 uerbezugskar en für 26 Vor⸗ , edeutung als. die ii, w,, at. Vie einzelner minister hat sich auf. Artikel 14 der Verfassung berufen. Der Artikel 14 . ̃ f Farben. eden stzzer Portege stärte man iwarmeg müstlaiiscts Cnipfinden, stehlungen im Hrernhanse und 26 Vorst (lungen im Schau spielhfause Fe be, lind sortwährerker endung unterworfen, ber die mer. ung bestimmt aber, die Reichsabgahen werden durch die Die Reichssteuerverwwaltung das wird die Zukunft lehren Schaffengdrang eines glaubentsstarken Herzens gestaltete, von Farben 26. ndet 1 T h J ö r ,. . 9 ĩ Phi . Henngleich ihr. hübscher Sopran noch des letzten Schliffes bedarf. Findet an der Theaterhauptkasse gegen Vorzelgung der Dauerbenugs— Neickeabgzzenordnung darf eine gewisse Dauer beanspruchen und bildet Landesbehörden ausgeführt. Man hört jetzt, daß die einzelstaatlicken „ir n te Tat im Interes s s e ste Fracht erfüllte fünfte, die man erst kürslich auch in der Philharmonie Auf Tänstlerischer Höhe steht. dagegen der Gefang ven C rn st dertzäge van gr bis 1 Ühr stait, nd zwar am 26.18. Mee f, n, in ibren Grundzügen zuf Jahrgchntt hönaus die Grundtgge unserer seren use n. sze der eln nztes rckeheslfer ge wird eine gute Tat im Interesse unseres deutschen Volkes darstellen. 1 k. im . 2 . Fast schwelgerisch Grenzehbach, der, mit Friß Linde m c nn am Klabier, 1. Ran „das Parkett und den 2. . des Opernhauseg und am Steuewerwaltung; sie soll Bewehr bieten, daß das, was in den ein⸗ , K , . fragen, ob es Widerspruch rechts. Weiter will ich darauf gar nicht eingehen. Mir reichen Brug nerschen uff nern mer be ges J Mer Liederabend, im B Ii ten er fg a1. deronsta tet Fatkz 6 . dure; 3 . des Opernhauses und für alle Hlaz. Gn, S wertesetzk s teht. ch zdirklich anehetalth wirt. Tiß de echt st, Kaß'tl, d relsta ticken Fre erlernt Chet l ieme' genügen diefe paar Hinweise, mir genüg, auch das eine, daß ich nach Hrellich ire Hefen nnerente ah ch fernt galg chr? lduagschon r Wenn man auch nicht überhsren konnte, daß fein wohl, gattungen des Schauspielhauses. It ner gesc. die (weffnangen, auf das Steueraustommęen nickt'ent⸗ weller von den Ländern beziehen und dem HFheichs boch eine Julage in wie vor weiß, daß ich mit dem Mißtrauen der äußersten Rechten ö Rechnung tragend. Besonders die Stellen, bei denen die herrliche klingender engt niht meh zie zugendliche Frische und Kraft besitzzt, zäuschen, dafür soll die Reichsabgabenordnung die Grrantse gewähren. Höhe ven 3909) erhalten sollen. Es ist Tatsache, daß ein Teil bedacht werde. Das hindert mich nicht, auf dem Wege der Gesun— V Tonfülle des Drchester; vom Bläserchor überftrahlt und so waren doch die Heyflegtheit der Stimme und der geistvölle Vör= 3 Wann man, der Keickestenervenraltung ein selcht Wesfe in Lie Hand ünserer einzelstaatlichen Finaniminister bei der neulichen Besprechung ; . , ö V ; arg bam, zläserchor über drahlt, End zum. trag so wirkungsdoll, dez ihn fen ü K J nzsz ö bt, darf sie nicht stumpf sein; deshalb ift die Reichsabgabenordnun J ine, ich die Verfass dung unseres deutschen Volkes voranzuschreiten. ö Schluß mir Hinzunahme. eines, Im ten erer chestets u! 9g igsvoll, daß ihn seine zahlreich erschienenen Rerehrer amiliennachrichten , erf st stumrt sein;, deshalb ist die Reichsabe ing gefehlt hat. Dem badischen Finanzminsster ist durch die Verfassung 9 mit Beifall überschütteten. Von dem Liederabend Hertha ö imm ) . . . che en ,,, J die Annahme eingr, Vergütung von 300) verboten. Ob ãhnliches Ich will nun auf die anderen Anfragen des Herrn Vorredners . ö. ö caftecben eingreifen. Der 8 ldd. wöicker ben der Auskun tepflich auch in enderen Ländern der Fall ist, entzieht sich meiner Kenntnis. eingehen. Der Herr Vorredner hat behauptet, daß die Reichs.

der Banken und Sparkaffen spricht ist tag lang im Ausschuß ein⸗- Auch; ö ec, er 6 z . , 1. e e n uch ich halte die Bestimnmungen der Reichsabgabenordnung für außer⸗ ; . . ; ö gohendster Prüfung unterzvorfen worden, und der (Ergehnis th, d, orm er ne, n Gttraeen, . diese Meeicksabzabenomnnung wird den abgabenordnung mit der Reichsverfassung in Widerspruch Fehe. wenn auch diese Auskunfterflicht in das wirtschaftliche Loben tief ein— Einzelstaaten das finanzielle Rückgrat gebrochen und man negiert die

Am 17. Nob. starb meine verehrte erste Musi Fräulein Anna Rothmann,

deren menschlichen und musikalischen A f ein dankbares Andenken . 1

Berlin, im November 1919. Dr. Feliz Maria Gatz, Dirigent.

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klehrerin

mächtigstem Feierklange gesteigert wird, wirkten überwältigend. De hm ro ws im Ber ; ö . n t hopensgal abgesehen, der d

. . . ö e . . . fit Künstlerin auf gewohnter künstlerischer . 3 ig, . r a 3 hre nn g helm vor. Grarbeitet; schaft mit einigen reßzbollen Lickern bon Fill vermittelte, brachten unter zzermeidung jeglicher Uebertreibung in der Zeichengehun mit ie anderen G. angsahende der letzten Zeit, so die der Sängerinnen en, erg fe Hen . ö 63 ,, Willi ö N eist erf aa), Gertrud 53 1. n l e n. 3 zu. 3 onig ö ur nnn Lis (Klindworth⸗S arwenka - Saal,), mit Professor Kahn am ö e gut heraus und zeigte sich als ein Künstler von ügel, und Lore Korne l! (SingaFfadem e), der Fritz , ,. . e,, 1 . mn 'r n ein trefflicher Begleiter war, mit Ausnähmme vielleich?

; . ; . ,, = s zuletzt genannten, nichts besonders Bemerkenswertes. Er das . Werk aus Mahlers Feder, in dem er sich von alfen e nile en, und ausdrucksfãhige ie . , .

1 . tun icht in wi W Wenn das zutreffend wäre, dann würde das Gesetz, wie es , . 2 an, , , ,, K mwestungz . FSelhdftänigkeit zer Kinzelnen Linker, Shne Löeld sink. diese Länder in Weimar verabschiedet worden ist, also die reichs eigene Steuer⸗ ie end gegeben werten muß Ferner mare sen, ken, Cher dam nsch imstande, ihre kullurelken Aufgaben zu erfüllen. Man darf auch verwaltung, bereits eine Verletzung der Verfasfung gewesen sein. inner n den Föll n. Co, Fer Rech ar gänger eine. an, mt vergessen, daß der Reichsfingnzminister durch diese Abgaben⸗˖ de ö w .

g Steuererklärung abgegeben hat, die Verpflichtung aufer segt, die ordnung zu dem mächtigsten Manne im Deutfchen Reiche gemacht wird Dann hätten die Herren in Weimar vor Verabschiedung des Gesetzes Sch ge zur Anzeige zu bringen. Diese Verhfüchtung bann guck dem aun nn zu einer Zeit, wo größere Kreise dez deutschen, Volkes dem jhre Bedenken vorbringen müssen. Damals war bereits die Reichs—

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, , , d 6 , , , , mf, Hö. ; ö * . h 3. t 3 ! h ö. ö z , , berste tenen Hater chlitz n, Tien e ehr schars orte Höichefinznzmih fte Kein? Wärtt nen en egen erfassen ! verfassung verabschiedet worden und es ist auch über die Frage dis—

Gesuchtheiten und Effekthaschereien völlig fernhält. Der Sänger he— ; ö r ö ö 2 ff i 5 6. bon einer sinngemäßen Vortragzart vorteilhaft unterffützt wird. . hiergegen gebraucht, weil es ein Zwang des (ben zur pöetäsfofen 186 . . 6 ; ; t l 1 ams 39 9 i ,, , e. * . de 7 ie ? ? 79 ilch r, 3 1 / 9 bEth 65, . 5 = . 9 . , ,,, se ; ; 8 . . . Denunzaton sei. Wir teilen dief. Ansicht nicht, Ist einmal in , , , n m,, r e. kutiert worden. Wenn ich mich recht crinnere, war es der Herr Ab= . 7 ie,, ; e n g Steuersachen ein Unrecht g schehen durch Verheimfichüngen, so kann vand gehabt hat. Der Reichsfinanzminsster macht di teiagstati geordnete Dr. v. Delbrück von der Deuischnationalen Volkspartei, Anna, Wil Lnersche Frauenchor recht verständig. Mannigfaltiges. Ver oht: Komteß Käthe von Rothenb it t ĩ g . ö Hand gehabt hat, Der Reichsfinanzminister macht die Parteiagltation . l Am 15. d., M. spielten Steffi Koschate (Violi )und ; Burchard Grafen von Ahlefeld siurge mtt Hrn. Oherleutnan Rees Unrecht nur durch Wiedergutmachung geheilt werben. Darum dafür berantworllich daß ihm das nötige Vertrauen nicht entgegen, der Bedenken in dieser Richtung vorgebracht hat. Ich habe zu den— , leo 5 J 960 ö. ie S 6. (Klavier) in der Singakadem 1 6 e . 6. 5 . 96 4 h he i 5 . 6666 6. 1. B 3 licht: Hr. . JJ ö än . 6e trifft , a * ker gelen daß selben Stellung genommen, das Haus hat abgestimmt und entschieden. ilharmonischen Orchester, das bon Richard a In rich ; In d ien mit Frl. Valeska von Sluckrad (Naum! . bern , wähzh̃nt mnuß inma an den ag gebracht rerzen, er überhaupt nech keine gute at aufzuweisen hat. Hat er eine einzige ( ; , d e e , 3 ; ,, , . . en deutschen Kriegs und i vil. ; ; Naumburg). ö . onst würde sie in Zukunft fortzeugend neues Unrecht gebären. Die s . ,. , a om darauf. * Es hat dahin entichieden, daß die Reichsabgabenordnung nach keiner n,, , n 3 gefangenen. seitens der englischen edle ung ben ssz . einiger ö . w . e , 6 griin Finck von da mit der die Sachlage ee fei. mir, ist zi Ker ien. llehrigens gie 3. Irn d er ere Richtung hin irgendwie die Berfassung abändere, geschweige denn Worte aus Schuberts, An die Leyer verwirklichen werden: 26 i Jet grundsaßl gnehmigt worden ist, verzögert, fich der . eb. Just (St perintendent Florentine ist ür Sorge getragen, daß die Angaben; 2. nate. Venrandte zu orlage gegeben werden muß. ; verletze. (Sehr wahr! bei der Mehrheitsparteien.) Die Herren von Saiten o Liebe im & . g bn, ; w. mein? Abtranspbr leider immer noch durch Schwierigkeiten, die bei 1 argard i. P). machen haben, mit der Garantie der Versckwöiegenheit umgeben sind, 3 ö . z e, , n, ,, 3 . 6 35 Béschaffung des geeigneten Schiffzraums zu sherwinken fuld le rn o daß de Ausführung keinen besenderen Beren fen unters f. Neben Reichsn inister der Finanzen Erzberg er: Meine Damen und der Rechten bätten schon in Wemar ihre Bedenken mit ganz anderem und bis * Hianistin 9 ĩ Brahm Wir 3 1 ö . 1. en ist die britische Regierung durch die übliche neutrale Vermirt? . em 8 133 zst es S b. der im Ausschuß die meiste Anfecklung gefunden Herren! Die Rede des unmittelbaren Herrn Vorredners hat mich Nachdruck vororingen müssen sehr richtig! bei den Mehrheitsparteien), J, c , , , , , , , ke . . un i. 5 technischen Anforderungen dieser Werke mit körperlich und seelisch aufs Zußerfte nie e deer, mm m r. Verantwortsich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle, vder , , . Fann. Im , e. Absatz wind dann die Art 9 nationalen Vollspartei das Wort ergreift, mir ein Mißtrauen votum Reichssteuer verwaltung in die Reichtabgabenordnung handelt. Also . 96 . K ß 3 ,. 6. aus⸗ und dg nr, in Indien bis zu shrem Ahtrane ern . 5 ; ech nunasrat Menaering in Verlin Yin rauchs genau um sckrießest Ich sege den größen Wert auf die VBei⸗ entgegengebracht wird. (gZurufe rechts Dieses Mißtrauensvotum das Bedenken ist diel zu spät vorgebracht worden. urufe rechts) ö tu an diesem Abend in n An 1 * . 363 Heimat möglichste i det Bewegung und sonstige, tunlichst weit. Verlag der Geschãftsstelle Mengering) in Berlin. bebaltung dieser Bestimmungen. Wenn schen die alten Römer Ge- wird dadurch nicht abwechslungsreicher, daß es immer wiederholt wird. Ich stütze mich aber nicht darauf, daß Sie sagen: dieses Bedenken ist . die , durch k . , ,, we , n,, . Die Einrichtung Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagganstalt. ö nichtig erklärten, ir 5 3h . . Die Opposition liegt im Wesen des parlamentarischen Regimes. zu spät geäußert worden; das wäre eine schiechte Beg ündung meines ö . . 6. 2. ö des Kling ler- Quartetts wird noch mn e Zeit in f lee e e aer gte e, 3 ̃ , . ö. . . , n Wenn Sie (nach rechts) den Finanzminister stellen würden, dann Standpunktes. Ich weie vinlmehr nach, daß die andere Auffassung wechfelungeresche ö g , gr, nn m, . erst im Dejember und Janugr ermöglichen lassen wird. ö ; Sieben Beilagen geseßze cufnehmend Man oll doch nickt ben steuersistigen Leuten Vor. würden weit größere Kreise des deutschen Volkes diesem Finanz⸗ des Herrn Vorredners nicht zutreffend ist. Der Derr Vorred er geht Nr. 2 in G-Dur, Sp. 1iJ, erklangen Felix Woyrschz 7 ; lein schließlich Börsenbellage und Warenzʒeichenbeilage Nr. M A und B5) eig, zu ungunsten der Redlichen e Wenn nicht, ganz sichere minister abgrundtlefes Mißtrauen entgegenbringen. (Lebhafte Zu⸗ von dem Artikel 8 aus, den er an die Spitze seiner Ausführungen . . . ! and Grste und Goertz Sentral · han dels rei frer . Meilaae J . et ge, werden, d e e,, sich , ö . stimmung bei den Mehrheitsparteien. Zunufe rechss: Abwarten! stellt; aber das spielt gar keine Rolle. Der Herr Vorredner stützte . J . ö . ur0 man darüber nachdenkt, wie man energesetz umgehen kann,. Erneute lebhafte Zustimmung bei den Mehrheitéparteien, Es sich auf die Artikel 14, 83 und 86 und legte dar, nach Artikel 83

müßte die Verwaltung der Zölle und Verbrauchssteuern durch reichs« eigene Verwaltung erfolgen. Also der Teil der Reichsgabenordnung, (

ist etwas ganz Selbverständliches, daß die Orpposition unserem heu— tigen Regierungssystem Mißtrauen entgegenbringt, daß sie gegen die

9 Mit Ausnahme der Reden der Herren Minister, die im Worllau le wiedergegeben werden. .