Dünger namentlich wegen unzulänglichen Stickstoffgehaltes minder⸗ rtig ist. Wie stark hat sich aber der Künstdünger verteunrrt. Wir n amtlich durch den Geheimen Rat Ramm am 3. November erfahren, f sich der Stickstoffdünger um 450, zie Hhotphorsaure um Co, das ali um 367 R im Preise erhöht hat. (Hört, hört Wenn diese verteuerte Produktion nicht so bezahlt wird, daß der Preiß den (he, ehungskosten plus einem angemessenen Gewinn entspricht, dann kommt s allerdings vor, daß die produzierte Ware verfüttert wird. So gebt bie Huckerrübenproduktion ernstlicher Gefahr entgegen, wenn nicht bald . bbau der Zwangswirtschaft erfolgt od r erheblich höhere Preise illigt werden. Das gleiche gilt von anderen landwirtschaft ichen Er⸗ ugnissen, bis zur Kartoffel. Es wäre der aufrichtigste Wunsch der ndwirte, den Großstädten die Produktion möglichst billig verkaufen ü können, wär kennen die Leiden und Sorgen der Großstädter ganz nau; aber auf die Dauer kann nur der energische, wenn auch langsame 1 unserer Zwangs mirtschazt helfen. Da sind wir ganz anderer Müsfassung wie der Minister. Mit. der Aufhebung wird ünd muß sich m sehr erhebliche Produktionssteigerung einstellen, und das ist dos . was wir anzustreben haben. Können wir die ausländischen todukte wegen ihrer übergroßen Kostspieligkeiten nicht bezahlen, so müssen wir doch erst recht die inländische Produktion nach Mög ichkeit mb nsiwie ren. Auch wir wollen den Abbau nicht won heute auf morgen; abet die Tatsache, daß der Minister gezwungen ist, alle paar Monate e Preise zu erhöhen, zeigt allein schon, daß wir der Aufhebung der angswittschaft zutreiben, und da ist es doch wiel besser, wenn wir mutig den Konsequenzen ins Auge schauen. Gewiß wird eine weitere Entwertung der Valufa eintreten und eine weit re Steigerung der Pro— duktenpreise; aber da gibt es doch das Gegenmittel der höheren Löhne und Gehälter. (Zuruf linke) Schon heute kommt auch kein Arb iter mehr allein mit den rationierten Nahrungsmitteln aus, sondem er wird and muß schon heute den Schieber in Anspruch nehmen. Es wäre doch ein leichtes in Berlin ine Ausgleichszentrale zu schaffen, die etwa am 25. jedes Monats bekanntmacht, daß in diesem Monat der Prozentsatz, den der Arheiter, der Kaufmann, der Angestellte für Nahrungsmittel ausgegeben hat, so und soviel Proz nt höher ist als im Vorjahre, und dann bekommt dieser auch ein soviel höheres Gehalt und einen obiel höheren Lohn. (Widerspruch und Zuruf bei den Sozialdemo⸗ aten) Wenn wir uns bemühen, aus der spontanen Not herausgzu— kommen, müssen den Landwirten vor allen Dingen die nötigen Arbeits- sräfte zur Verfügung gestellt werden. Zehntausende erhalten Arbeits— bosenunterstützung, viel gesunde Leute sind darunter, die aber wenig KLust haben, bei diesen Witterungsverhältnissen Kartoffeln zu buddeln; da meine ich; sollte man denjenigen, die sich weigern, mein twegen bei erhöhtem Arbeitslohn aufs Land zu gehen, einfach die Unterstützung treichen. Das müssen wir verlangen, und die Regierung kann sich dieser pflichtung nicht entziehen. Einer Wiederholung der Verkehrssperre kann ich nicht das Wort reden. Das Aus and macht sich bei solchen aßnahmen ein vollkommen verkehrtes Bild von den Zuständen in deutschand. Wir könnten auch ohne eine Einschränkung des Personen— verkehrs auskommen. Im Nahverkehr müssen Kraftzwagenkolonnen die Städte de rsorgen. Die Ausfuhwerbote einzelner Staaten innerhalb Deutschlands müssen aufhören. Der Minister hat uns ein Großstadt⸗ bild gezeigt, er hat von Schaufenstern in der Tauentzienstraße gesprgchen, in denen dicke, fette Gänse ausli gen, und gemeint, daß nur reiche Leute diese kaufen könnten. Es gibt Leute, die sonst in ganz guten Verhält—⸗ nissen leben, höhere Beamte und Kaufleute, sie können sich aber die tten Gänse nicht leisten, wohl aber manche Arbeiterfamilie. Wann Minister fragt, womit diese Gänse gefüttert worden seien, jedenfalls doch mit Korn, so meine ich, ist das wieder ein B weis dafür, daß es nit Polizeimaßnahmen nicht möglich ist, die errünschten Zustände erbeizuführen. Das Volk wird von Monat zu Monat virhitterter, und schließlich wird der Minister selhst zu der Ueberzeugung kommen, Laß die radikale Aufhebung dieser Zwangsbestimmungen das einzige Mittel ist, um einigermaßen erträgliche Ernährungwerhältniss? in DMeutschland herbeizuführen und den Schleichhandel zu beseitigen. (Beifall links.)
Frau. Abg. Lod ahl (Soz): Wenn die Lanbwirte nicht ügend Ambeitskräfte bekommen, so sind sie selber daran schuld. voßer Lärm rechts. Rufe: Unerhört! Sie sind wohl nicht Fecht gescheit! In der Neumark sind einem Gute Arbeiter aus Stadt angeboten worden, der Gutsbesitzer hat, sie aber gbgelehnt, er war nicht dazu zu bewegen, guch nur eine Zullage von 6 Pfg. zu geben. (Tachen rechts) Er ließ die Leute wieder gehen, und leßt sind Hundenttausende von Zenknern Kartoffeln erfworen. Die Qand⸗ pirte wollen die städtischen Arbeiter nicht, wel sie anoeblich micht gen. Wenn städtische Arbeiter sich weigem hinauszugehen, so lien nicht daran, das sie nicht arbeiten können, sondern weil fie sich die handlung auf dem Lande nicht mehr gefallen lassen wollen. Mufe rechts: Unerhört! Die Landwinte bätten den Landarbeiterstreik ver- Üten können, wenn sie sich duf den Lohntarif eingelassen hätten. zen wochts,. Ruf: Wenn die Tarifverträge nichtz gebrochen werden!) n Landwitten sollten Betriebsräte nur gngenehm sein, denn dann Innen sie den Arbeitern beweisen daß ire Preisfgydenungen berechtigt bnd. (Sehr nichtig! links, Im Kreise Schwerin. Warthe wänden nicht e genügenden Mengen Spweise⸗ und Sagtkartoffeln abgeliefert, wohl aber wanderten die Karteffeln in die Stärkefabriken. Wir müssen ahin kommen, daß wir Nahrungsmittel gus Tem Auslande nicht zu ziehen brauchen, dazu ist aber intenside Wintschaft notwendig. Die llamität im Eisenbahnverkehr liegt zum größten Teil daran, daß es technischen Einvichtungen für die Wagenreparaturen fehlt. Im Fegensatz zu der Landarbeiterschaft. die nicht unterernährt ist ssehr richtig! rechts), kommt die Industriearbeiterschaft mit den Lebensmitteln icht aus, sie ist gezwungen, Lebensmittel im Schleichhandel zu unge. euerlichen Preisen zu kaufen. Da Tülfen sich die Landwärte nicht wundern, wenn Lohnbewegungen und Streiks entstehen. Wenn gegen ˖ Wwäntig Hülsenfrüchte, Obst umd Gänse zu sehr hoben Preisen in Lassen zu haben sind so liegt das daran, daß ein großer Teil der. Be⸗ völlerung nicht die Preise dafür zahlen kann. und somit alg Käufer Aüsscheiden. Jede Freigabe der Bewirtschaftuna wäre ein Mißgriff. Durch die forhwährenden Preissteigerungen kommen wir dazu. Daß . mur die Ambejter mehr Lohn fordern, sondern daß guch die Ge— hälter der Angestellten und Beamten erhöht werden müssen. Dann müssen guch die Steuenn wieder erböht werden. Das ist eine ver⸗ kaͤhrnte Politik. Die Zwangswirtschaft muß beibehalten werden und kann nur langfam abgebaut werden. um einem Aufbau des Genossen« aftswesens Platz zu machen. Wir müssen unbedengt versuchen. die andwintschafts enossen schaften aufzubauen und ihre rein wirtschaftliche Tätzkeit zu fördern. Aber an einen plötzlichen Mbau der Zwangs. wiytschaft können wir nicht gehen. Wir müssen dafür sorgen, daß eine engere Verbindung zwischen Stadt und Land durch das Genoss enschafbs⸗ wesen hergestellt wird. Wenn wir überhannt Deutschland erhalten wollen, müssen wit umsere Jugend enhalten. Das Stenben der Kinder in den Greßstädten haben See (noch vechté) zu einem großen Teil auf bem Gewissen. (Qebbafter Widersprnch. Zuruf: Wir haben doch die Kinder aufs Lend genommen) Die Regierung muß oanz scharfe Maß. regeln ergreifen, damit mehr Milch in die Start kommt. So wie es bisher gewesen ist, kann es micht weitergebem. Sonst haben wir kei nen Nachwuckg mehr, Es muß für genügende Nahrumasmüttel gesprgt werden. damitz wieder wirklich gearbertzet worden kann. Es ist nötig, daß die Arbeiter auf dem Lande anständig behandelt werden (Zu nuf: Unerhörth, daß Sie ihnen anständége Löhne zaflen. Dann wind es möglich sein, die Landwirtsckaft wieder in die Höhe z bringen und ieder zu (ner intensiven Winrtschaft zu kommen. (Beifall ber den nen
Abg. Du sche (D. V): Die Rede, die wir soeben gehört haben, enthehtte jeder sandmintscbaftlichen Sach Fgenntnig. Scelche Hetzreden werden wit ung demmächst nickt mehr gefallen lassen. Zurufe, die als umparhamentarisch vom Präsidenten genüͤnt werden) Et sei bedauern e. daß große Mengen von Vieh nach dem Auslande, mic Dänemenk,
ckoben worden sind. Darüber. daß die landmertschaf fiche Pro⸗ k rüber ni inn e Sbäeran die ir ock aft 2 Produktion der Landwirtscaft hatte 's n
,, 46 26 ä hie Gunte sebr .
entstand. Dadurch kam es auch, daß die Milchproduktion sebt gesunken ist. Die Kartoffeln, die vom Frost gelitten haben. müssen mtzalichst schnell in die Brennereien geschafft werden, und die Brennereien müssen por allen Dingen mit Kohlen versorgt werden. Die Frage nach der Förderung und Steigerung der land wi rtschgftlichen Erzengnisse beantworte ich dahn: Vor allen Dingen durch Sachfenn inis an leitender Stelle. Ich muß anerkennen, daß der Minister Schmidt nicht in denselben Ton verfallen ist, den der preußische Lam wirt. schaftminister Braun anzuschlagen beliebte. Herr Braun sprach von Belschewismus auf der rechten Seite. Ich stelle demgegenüber fest, daß dem absclut nicht so ist. Der Erlaß, der für die Landarbeiter her⸗ ausgegeben ist, ist von Haß und Ungerechtigkeit diktiert und wird kaum haltbar sein. Ein solcher Erlaß kann niemals dazu beitragen, die Lust und Liebe der Landwirte zur Produktion zu fördern. Wenn im Aus- schusse gesagt worden ist, es wären genügend landwirtschaftliche Pro- dukte da, so ist das durchaus unrichtig. Die Produktien ist schon während des Krieges von Jahr zu Jahr zuwückgegangen. Auch vor dem Kriege sind ganz gewaltige Mengen von Lebensmitteln in Gestalt ven Giem, Butter Uusw. aus dem Ausland nach Deutschland eingeführt worden. Es ist absolut notwendig, daß nur Sachverständige in den Ausschüssen sein müssen. Es wird im übrigen möglich sein, mehr Roggen und auch noch mehr Kamoffeln in Zukunft anzubauen. Ein schrittweiser Abbau der Zwangswirtschaft muß unbedingt erfolgen. Das liegt auch im Interesse der Verbraucher. Wir wollen aber nicht darunter leiden, daß die linksstehende Sozialdemokratie die Soz ah⸗ sie ung den Landwirtschaft fordert, nur um die Stimmen ihrer Wähler auch weiterhin auf sich zu vereinigen, mag dadurch auch die Landwirt⸗ schaft zugrunde gehen. Den Antnag Trimbom. betr. Fördenung umd Steigerung der landwirtschaftlichen Erzeugung, beantwortete ich dadurch, daß wir das Betrichsrätegesetz ablehnen. Die Ausführungen des Abgeordneten Wachhorst de Wente machen den Ein—⸗ duuck, als ob schon jetzt bei der deutschdemokratischen Partei ein Fraktionsbeschluß vorliegt, das Betriebsrätegesetz anzunehmen. Dunch Annahme des Betriebsrätecesetzes würde nur eine erneute politische Revolution eintreten, und der Terror der Straße immer weiter um sich greifen. Die Folge davon wäre, daß das wirtschaftliche Leben voll ⸗ ständig rminiert würde. Ich gaube, daß auch der geistine Vater dieses Gesetzes, der Abgeordnete Scheidemann. bereit erkannt hat, daß durch dieses Gesetz nur die Begehrlichkeit der Massen vermehrt wird. Jedenfalls ist die Einführung von Betriebsräten und eine Rat— erteilung in landwirtschaftlichen Dingen durch diese unerträglich. Im Gegensatz zu den sozialdemokratischen Aeußerungen besteht auf dem Lande ein gutes Verhältnis zwischen den Arbeitgebern und Arbeit— nehmern, besonders in bäuerlichen Kreisen. Durch Annahme des Be. triebsnätegesetzes würden nur die allergrößten Schreier und niemals Sachwerständior an leitende Stellen kommen. (Zuruf) Bei Beant⸗ wortung der Frage, wie es zu vermeiden ist, daß die Landwirtschaft immer mehr zur extensiven Wirtschaft übergeht, muß ich auch über das Betriebsrätegrsetz sprechen. Wenn dies nicht zulässig wäre, hätte es der Herr Präsident in der Hand, mich zu unterbrechen, nicht aber Sie. Nach links. Die Betriebträte würden geradezu eine verheerende Winfung häben. Man foll dem Landwirt den Beruf doch nicht noch weiter erschweren. Der Morgen Roggen kostet ihm allein an Kunst⸗ dimger heute 130 6. In dieser Zeit, wo wir Kali so nötig in unserer Lankwirtsckaft brauchen, werden noch Unmengen nach dem Auslande geschickt. Gerade die für Brandenburg bisher tätigen Werke liefern setzt faft ausschließlich nach dem Auslande. Wir verlangen Sach · kenntnis an den leitenden Stellen für die Landwirtschaft. Durch die Betriebsräte wird nur noch das gute Verhältnis zwischen Arbeit. gebern und Arbeitnehmern auf dem Lande gestört werden. Auch das Verhältnis zwischen Stadt und Land werden Sie dadurch nicht fördern. Nicht wenn man den Landwirt schlecht macht, fördert man diese Be ziehungen, sondern wenn man sich in seine Pfyche und in die Schwierig⸗ keiten seines Beruf hineinversetzt. (Beifall rechts.)
Darauf vertagt sich das Haus. Nächste Sitzung: Donners tag 1 Uhr: Reichsabgabenordnung; förmliche Anfrage, be⸗ treffend die Hungersnot in DeutschOesterreich; Fortsetzung der heutigen Erörterung.
Schluß 6 Uhr. .
iterativ.
— Heutsch-OSstafrika im Weltkriege. Wie wir lebten und fümpften. Von Gouverneur Dr. Heinrich Schnee. (Verla von Quelle und Mever in Leipiig; geb 13 „*, geb. 20 A.) Ueber Deuffch - Ostafrika sind während deß Weltkriegs nur spärliche Nachrichten nach Deutschland . namentlich in seiner jwesten Hälfte waren wir lediglich auf solche aug feind⸗ lichen Quellen angewiesen Und doch wurden dort von einer kleinen deutschen Schar und von den treu ju ihr haltenden Eingeborenen Heldentaten in Kamyf und Ausba ren vollbracht, die es wert sind., im Gedächtnig aller Deutschen fort—⸗ zuleben. Der ebemalige Gouverneur der Kolonie hat sie in dem vorliegenden Bu be schlicht und doch eindringlich geschildert. Der Leser erhält ein anschauliches Bild von der bis zum Kriegsausbruch in Deutsch⸗Ostaftika geleisteten erfolgreichen kulturellen Arbeit und von den rubmvollen Kämpfen der von der Außenwelt Abgeschnittenen gegen einen übermächtigen Feind, dem das weite Merr jur Ergänzung feiner Kriegamittel offen stand. Offiniere der Schuntruybe und Beamte der Kolonle haben Herrn Dr. Schnee mit Aufzeichnungen und photograpbischen Aufnabmen bei der Herstellung des Buches in da kenswerter Weise unterstützt. So ist eine Schrift entstanden, die die Behauptung unserer Gegner, Deutschland, babe sich als unfähig und u würdig erwiesen, kolonisatorisch ju wirken, schlagend widerlegt und die . ist, in den Nöten der Gegenwart, den Glauben an die Zukunft unseres Volkes im Hinblick auf die auch in Deutsch. Ostafrika brwiesene Zähigkeit und Tapferkeit, zu stärken.
— Zum bevorstehenden 55. Geburtstag Rudolf Berzogs hat F. Leo Göckeritz ein Lebensbild des niederrbrinischen Dichters entworfen (Verlag von Quelle u. Mever in Leipzig; geb 3 , eh. 2.30 ½ν), das den zablreichen Verehrern . 8 will⸗ ommen sein wird. Die Schrift enthält weniger eine aͤstbetisch— kritische Würdigung des Kunstschaffens Herzage als ein Lebensbild und eine Aufsühlung und ku je Kennzeichnung der zahlreichen Schriften des vom Schicksal freundlich geführten und von der Anerkennung des breiten Leserpublituẽms getragenen Schriftstellers.
Statistik und Volkswirtschaft.
Die Geschäfte der preußischen Notare in den Jahren 1916 bis 1918.
Im „Justäministerialblatt für die preußische . und Rechtepflege. (1219, Nr. 43) veröffentlicht der Justtjminister Ueber—⸗ tn, über die Geschäfte der preußischen (und waldeckischen) Notgre är das Jahr 1918 und im Anschluß daran eine vergleichende Zu. sammenstellung der Notariatgaeschüfte fir die drei Jahre 1816, 18917
ih n, mn den Hamm 265, Naumburg 208 Königsberg 145, Döüäffe dorf in ghestn ig, Stertin jo,
Düsse dorf kamen auf 1 Notar im Durchschnitt .
1 ,
erichts bezirk Marienwerder old, gs, im Qberlandesgerichtabenitk Königs- erg 479, im Oberlandesgerichtsbenk Stettin (6, im Ober landes gerichte bezirt Reg 49, im Oberlandeggerichisbezirk Frank⸗ furt a. M. 434 24. im Oberlandeagerichtabeziik Gelle 382, im Ober. e ,,, Hamm 373, und im Oberlandesgerichtsbejtrt Cassel 2149 26 Notariatsgeschafte.
Wie rie vergleichende Darstellung der Notariatsgeschäfte in den Jahren 1916 bis 1918 nach ihren verschiedenen Arten ergibt, betrug
davon entfielen auf einen Notar
Arten die Zahl der in Preußen der (und Waldeck)
Notariatgs, vorgekommenen Geschäfte durchschnittlich geschäfte 1916 1897 1818 1916 1817 11 und Entwürfe
a) Verträge und einseitige Willens erklq⸗ rungen (mit Auaschluß der bloßen Auf⸗ / lassungen — unter d — und der Anträge. u. Bewilligungen unter 9 .. 338 374 437 920 657 695 131, 175,36 268, es
b) Testamente u. Erboerträge 38 814 42212 52 182 15,9 16e 21,
) Bloße Ein, traqungs⸗ und Löschungsan⸗ träge oder bloße Eintragunga⸗ u. Loͤschungsbe⸗ — willi-ungen in Grundbuch u. Schiff spfand⸗ ae,,
ö . In ssi sr sio 1653 in 30 sst, = Hohe Ja ⸗ fa eg, , sn, ozss 4 366 13 zu 140
I. Beurkundungen ö
II. Beglaudigun⸗ gen von Unter- schriften und Handzeichen, Sicherstellung der Zeit der Ausstellung einer Privat⸗ urkunde:
1. Beglaubi⸗. gungen von
Schriftstücken. deren Entwurf vom Notar ge.
fertigt ist, falls die Beglaubi⸗ gung an mehr als einem Tage er fol̃⸗⸗ 2. Beglaubi⸗ gungen ohne Fntwurf ... 171 139 193 957 268 666 66, 77, n 109,30 3. Sicherstel⸗ lung der Zeit der Ausstell ung 59 32 S000 OM, Ger gas III. , ,
16081 20 266 33183 6,8 8, un 18.20
igerungen don Grund⸗ stäcken uw... . 2308 5578 8 363 O0 28 G8, andersetzung. 2 227 2718 V. Aufnahme VI. Sonstige in das Natariatgre⸗ 4 echselprotest ! 24 834 12 325 9 489 9,0 6 B. 83 VIII. Sum me der Ge⸗ . 731 798 887 046 1 313 8611 282,6 bh, as] 637,1 X Zabl der Ein⸗ ͤ
oder öffentliche Verpachtungen IV. Vermittlung . einer Ausein⸗ 3 550 Oe, Lo 1,11 eidesstattlicher Versicherungen 465 034 58 861 80 255 17, 26, 8m gister eingetra⸗ ; ene Geschäfte 9 590 19311 1249 3. is 5 VII. 99 schärte zu Ia u. b 377 188 1480 132 709 877 146, 1920 2890 IX. Summe aller ; tragungen im ö 6⸗
buch Abtei-
lung 1: a) Einnahmen 9562 11773 1418765 3,9 4, E, oa P) Ausgaben.] 12 915 11792 181921 5,9] Dias! Ts
Arbeit sstreitigkeiten.
Nach einer von. W. T. B.“ übermittelten Havas meldung aut 6 haben die Typographen beschlossen, von einem Aug⸗ tand vorerst Abstand zu nehmen und eine Anfrage an alle organisierten Topographen zu richten, um zu erfahren, wie sie sich zur Ausstandsfrage stellen.
Wohlfahrtspflege.
Die Wohlfahrt seinrichtungen von Groß Berlin“ das von der Zentrale für private ,, bgher in vier Auflagen, zuletzt 1910, herausgegebeng Handbuch, sst seit langer
zeit volständig vergriffen. Die ständige Nachfrage hat die Zentrale ür private Fürsorgt nunmehr bestimmt, mit der Bearbeitung der ünften Auflage zu beginnen, welche infolge der namentlich während der Kriegsjeit eingetretenen Veränderungen auf dem Gebiete der Groß Berstner Wohlfahrtspflege ein sehr verändertes Bild zeigen wird. Die Zentrale würde ez begrüßen, wenn Woblfahrtsverelne und Anstalten, die darauf Wert legen, in dem Buch verzeichnet zu werden, sie durch Ginsendung von Material unterstützen würden. KRosten erwachsen aus der Aufnghme nicht. Zuwendungen werden beten an das Archiv der Woh lfabrtgeinrichtungen, Abteilung der Zentrale für private Fürsorge, W. 35 Flottwellstt 4. — Jm Betracht kommen folgende Gebiete; Armenpflege und o sale Fürforge allgemeiner Art, Ernährung. Kleidung, Heizung, Pflege, Beaufsichtigung. Ertiehung bon Kindern, Unterricht Ausbtidung, Volte bilbung, girl. e fr Franke , . un ,, mit Gebrechen, He undhellapfl ö. besondere Fürforge, Gewährung von Darlehen und Geschenken, Arbeits, und Stellenbermittlung, vorüber 6 Beschästigung, Fürsorge für Grwerbslose, Gewährung von
Kriegs hin techliebene, Krlegage lüͤchilinge, Augwan deres.
eltggeräten, Uugtunfterkeilung, Fürsorge fär Kriegsbeschaäͤdigte 1 , n, Kriege beschadigte,
den Fefrt. Robert Keertz erls ssene Fahnen
Theater und Mnfik.
mn Opernbause findet morgen, Freitag, Abends 77
n III. Gy mpbontekonzert der Fapelle der Gtaats.
yer unter der Leltung des Herrn Dr. Richard Strauß statt. Das Mitzi ka ern hierzu beginnt an demselben Tage um 12 Ubr.
Schauspielhause wird morgen Maria Szuart. in
ber bekannten Befetzung wiederholt. Spielleiter ist Dr. Reinhard
Im
Bruck. Anfang 66 Uhr.
In der Aufführung der „Orestie', mit der das Große gchauspielhaus morgen, Freitag, eröffnet wird, stammt die ircitektenische Ausgestaltang der Bühne von Ernst Stern. Chöre, die einen großen Raum in dem Werk einnehmen: wurden von Perthold Held eingeübt. Die Rolle des ersten Chorführers bat judwig Wällner übernommen. Leiter des musikalischen Teils ist Fingr Nilson — Die Zahl der Dauerbezieber von Karten für das Froße Schauspielhaus hat 130 000 überschritten.
Die Neue Musitkgesellschaft Scherchen), die soeben ihr 2. Konzert mit großem Erf at, hat ihre Geschäftsstelle in das bekannte Musikhan
C Härtel verlegt. Beinrittserklärungen genommen.
olg gegeben
ö
Handel und Gemerbe.,
— Ueber die Steuervergünstigungen der Deutschen Spar⸗ prämiengnleibe, besonders bezüglich der Erbschafte h t nel'ach noch Unklarbeit. Beträge bis zu 25 Stück sind völlig frei hon jeder Erbschaftsbesteuerung; außerdem können 10 Stücke für eden Erben dadurch von der Erhschaftssteuer uf deren Namen bei der Reichabank hinterlegt werden.
— An der gestrigen Börse machte sich ein Verkauftandrang von
6 der auf einen Jeitungsarzikel zurückeführt wird, in welchem auseinandergesetzt war, daß die Aufkündigung der Inteile der Reichsbank zum 1. Januar 1921 erfolgen werde, mid daß sich in desem Falle für die Anteilseigner ein Preis von s35 vp für den Anteil! ergebe. Demgegenüher wird durch W. sestgestell, daß das Relchsministerium beschlossen hai, von der Föndtgung auf Grund des 541 des Bankgesetzes Ubstand zu nehmen. Ein die Verlängerung des . privileg der Reichsbank bezweck' nder Gesetzentwurf liegt zurzeit jem Reichsrate vor und wird alsbald der Nationalversammlung zu—
Reichsbankanteilen ge
gehen.
des Handels in keiner Welse berührt wird.
— Vie deutschen Zahlstellen österreibischer Weite Meldung des W. T. B.“ ermächtigt, außer en am . kejw. J. November d. J. fällig gewesenen Zingscheinen der 5 ster⸗ reichischen Kriegsanleiben sowie der steuerfreien Kaiserin säten ju 4 vH und der Kronprinz Rudolt⸗ Hahn zu vH nunmebr anch die früber fällig gewesenen Zinsschelne dieser Anletren und fämtsicher übrigen österreichischen Kriegsanlsiben unter ben für den Ankauf von Zinsscheinen der österrelchischen Gtaatzschuldenverwaltung gültigen Bedingungen anzukgufen. übenf⸗ kann auch der Ankauf der am 1. April 1919 fällig ge— vesenen Jinzscheis⸗ der öfterreichtichen Goldrente zu 4h
— In der gestrigen Versammlung des Stahlbundes usammen mit Vertretern der Verbraucherkreise des Handels sowie , der Ärbeitsgemeinschaften und behördlichen Beschaffungs⸗ kellen wurde laut Meldugg des W. T. .* Re Notwendigkeit einer beträchtlichen weiter
Elisabetb⸗Babn Prior
tsteuer, berrscht
efreit werden, daß sie
— Die Aufhebung dez Handelsverhots steht laut Neldung des. W. T B.“ für diejenigen aus ( ändischen Fest.
verzinslichen Wertvaptere, die bisher auf Grund der Bekanntmachung vom 26 März d. J. beim Reichzfinanzministerium, Stelle für austsändische Wertpapiere, anzumelden, aber nicht abzuttiesern waren, jum 1. Dejember d. J. brvor. Verboten bleibt wie bisher der Handel in denjenigen Werpaviergattungen, . 3 liche Ucberlassung an das Reich aufgerufen worden sind, J. B. 396er hinesische Anleihe ju 5 vo, javanische Staataanleike von 1909 in i, vH. Üm Irrtümer ju vermeiden, ist darauf binzumeisen, daß das bößber bestebende Ausfubrverbot für ausländische festverzingliche Papiere grundsätzlich aufrechterbalten bleibt, also durch die Freigabe
sind Igut 1. Oktsber
die schon zur känf⸗
O erfolgen.
anerkannt und, gusgehend von einer Eihöhnng des bisherigen Efe enam prrstei um 7509 Mark die Tenne, die Vreise für die Ebrigen Waljwerkserzt uqnisse in ein entsvy chendes Rerhältnis Lebrecht. Die neuen Verkaufe preise vie für Lieferung im Mengt Vejember FRestung haben folltn, fielen sich wie folgt: Rohtläöcke II30, Vorblöcke 1465 Kuppel 15060, Platinen 15063 Formetien 1715, Stabeifen 1745, Walfdrabt 2090, Grobbleche 223 Mittelbleche 2h20. Feinbleche 2585, Feinbleche unter 1 mm 2610, Bandeisen 925. Fer Aufpreis fär s.-Güäre wurde auf vorlzufig 75 4 fesgesetzt. Ein Erböhung des bisherigen Unterschieds im Verglesch zum Themas material ift notwendig geworten infolge der gewaltigen Preissteige⸗ rung, die auf dem Schrottmarkt eingetreten ist und die Grzeuger von Sie menz Martinstabl in eine außerordentlich unaünstige Lage gebracht bat. Vertreter des Reichsftaanmministeriums haben sich in einer Vor- besprechung von der Notwendigkeit einer heträchtlichen Preiter höhung überzeugen mässen, konnten aber mangels ausreichender Vollmachten
shre fokortige Zu stimmung nicht erteilen. Es wird des. wegen die Einwilligung des Neichsfinanzministeriums eingeholt werden. ĩ
— Der Zentralausschuß des Schutzverhandes sür deugt⸗ schen Gründbesitz iagte am 25. November unter dem Vorsitz des Fürsten zu Salm. Neben der Genehmigung von Zu—⸗ wahlen zu den verschiedenen Augschüssen wurde unter anderem Stellung genommen zu den neuen Steuervorlagen der Regierung, der Frage der Höchstmieten und der Herabsetzung der Bauklassen.
— In der am 21. November in . i,. . ratsitzung der Peipers & Cie., t ienges e aft für W . g . Siegen, wurde der Abschtuß für das Geschäfts⸗ sahr 1518 i918 vorgelegt. Derselbe ergibt nach Abzug der Geschaftg⸗ unkosten sordie der auf 4893 372.78 S6 bemessenen Abschreibangen einen Reingewinn von 589 00424 .. Es sollen 12 vo auf das 3 Millionen Merk betragende Aktienkapital vorgeschlagen und 178 455.07 X auf neue Rechnung vorgetragen werden. ᷣ
— Zaut Meldung dez . W. T. B.“ betrugen die Roheinnabmen der Canada Packfie⸗Eifenbahn in der drjtten Nobember⸗ woche 1 111000 Dollar (Zunahme gegen das Vorjahr 29 000 Dollar).
Wien, 26. November. (W. L. B) Die Finaniver« waltung wird die Dexem berfälligkeiten der allgemeinen und zsterreichischen Staatzschuld unter den bisherigen Vsraussetzu ngen ankanfen. Vom RNnfauf bleiben vorläufig die Dezemberfäl igkesten der Böhmischen Nordbahnprioritäten, der Nordwestbahnprioritäten und der Ferdinand⸗Nordbahnprioritäten ausgenommen. Hinsichtlich diefer bypothekierten Eisenhabnschulden wird in Anichluß an die betreffs der analogen Schnldgattungen eingeleiteten Verhandlungen mit den beteiligten Staaten getrachter werden, ebesteng zu einer Rereinbarung zu gelangen, welche die Einrichtung des vrvvisorischen Staatz schuldendienstes bis zu der der endgültigen Wiederherstellun gi⸗ fommission vorbehaltenen Zuweisung beziehungeweise Aufteilung dieser Staatsschulden ermöglichen. . ]
Madrid, 21 November. (B. T. B.) Autmelz der Bank von Spanien vom 15. Novemher 1919 in Tausend Pesetas Gold um Inland 2418 63 (gegen die Vorwoche Zun. 1201. Gold im Nut fand 7.0 529 (3un. 3 Si), Baworrat in Silber iw. 536 48 (Zun. 52893. Wechfelbestand —— (— — ). Lombard Etz. 314 (Jun. 233), Wert pay sere 13 733 (Men. 14), Notenumlaus 3 872 4567 (Zun. 19), Fremde Gelder 1166 012 (3un. 8 5I).
—
Wagengestellung für Koble, Kols und GSrikettz am 25. November 1919.
Stersch ches Reyler
Ruhrrevier
Anzahl der Wagen Gi ellt 16 489 8 291 —
Nicht gestellt. tz
Berichte von auswärtigen Werivepiaes m nk zen
GCöln, 25. November (WB. T. G) Devi enkuyse. Englische DYuͤsseidorf Noten 185, 609. Französische Noten 479 09. Belgiiche Noten 93, 00, en Hreiserhöhung vSolländische Noten 17390 00, Rumänische Noten 14360.
4550 00 G., Zärth 400
Prag, 26 November.
Randmines Jia / e.
Kopenhagen, 26.
Paris 46 50, do. uf
von Kupferaktien führten
Central 724.
106, vo. vref. 13.
die Kurse vermochten sich aber wieder zu erholen. zo bog Stück Airten. Held:; — ᷣ auf Berlin 28, Wechsel auf London (69 7 49l, 59, Gable Trangferg 405,75, Wechsel auf Parig auf Sicht 3
Barren 13357, Atchison, Topcka u. Santa F 88. Balttrmort und Sbto 37. Ganadlan Pacifie 1438, GChesapeak. u. Dhio 6. Fbiecgoõ, Milpaukec n. St. Paul 416. Denver u. io Grande 85, Iltnet Fentral git, ouihhille n. Nasbville 121. New Jerk Norfolk 1. Western ibo. Penn p vanie i. Reading 7863, Southern Paciste 98 Unton wachte 1289 Amerkan Smelting . Refining 65, Anacondo Gopher Mining 513. Inter- national Mercantile Marine 52, United States Steel Corporation
Wien, 26. Nonember. (B. C. DB.) Netiernngen de ich⸗
Dester reichischen ¶ Dexisen zentrale. 2 38569 09 G * den
O G.. stopenb agen 233656 00) 4. ock holn
IId 6 5, Cihrtstania oho och G. Markaoten 34g 9h 8. ; Ember. W. X
9 8 Den seakurse) Berl m
138,50 G., Marknęten 135,50 G.,. Wien 36 09 G.
London, 23. Ropember. (B. T. B.) 2150 Enntische Kon ol on, 5 oJ AÄrgentinler von 1886 92, 4 50 Brasilianer von 1837 1, 400 Japaner von 1839 661, 3 oso Portugiesen 49, 5 osg NRussen von Joos 95, 4 oo Russen von 1909 25, Baltintore and Obio 4, Tanabian Pacifie 174er, Grie 185, National Railways of Mexite 6, Pennsylpania JI, Southern Paci 118. Union Pacifie 155, Rnited States Steel Corporation 127. Anaconda Copper Rio Tinto 48, Chartered 2/6, De Beers 323, Golbfields 3a/a,
Eondon, 725. November. (B. T. B.) Wechsel uf Deut schlam 168, 0, Wechsel auf Amsterdam kurz 1973, Wechsel auf i 3 Monate 38 935. Wechsel auf Brüssel 37,45. Pripatdiskont 53, Silber loko 76, Silber auf Lieferung 737. ziebember. B. T. B. Sicktwech fel auf Hamburg 12 50, do, auf Amfterdam 1885 50 do. auf schwel;. Plätze 9.75. do. auf New Jork 493 50. do. duf London 29 90. do9. au] Paris 51 35. do. auf Antwerpen 64 25 do. an Heling fors 7090.
Stockholm, 23. Nobember. (W. T. B.) Sichtwechsel auf Berlin 1250 do. guf Amsterdam 166 60, de. auf schweszer. Plätze s80 50, do. auf 5. 4427 060, vo. auf London 17 95, do. auf
Bräassen 49 00, do. aus Helsingfors 16.00. .
New gYgork, 246 November. (B. T. B.) (Schluß.) Die Börse zeigte beute nach unregelmäßiger Gröff nung ein lherm iegend sestes Lussehen, da die bessere Gestaltung der Nerhältnisse am Geldmarkt der Unternehmungslust Anregung bot. Starke Verkaufe
im Verlaufe ju einer Abschwäöchung, Umgeletzt wurden Geldfätze 6 *. Wechsel
2, Siber in
Mär M, az.
voll behaupten.
——— *
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1 , Ie hen.
Ku fgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustell 5. Berkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
4. Verlofung 2c. von Wertpapieren.
L. Femmanditgesellschaften auf Aktien u. Altie gebot beantragt zur i n, ,. der vember 109 III. JTutgabe G, gdugsge 851183
o / Bypoth kenpfan briefe det Hovon . Serie do Rr. 165 168 ges lob . hon dem Poisitzenden eg 4 Yo . U — Lit C und Sri Rh Rr. 163 218 Lit. GO Kreigautschusses n Rinnen hean tragt Pkbr. Se tt XX Lr. A 1935. 10165 / 46 Ber r fr. Jahaber der worsen. Gemäß 5 1913, 1020 3 P. O. über je b0o0 *, Ferie XXII Lit.
*.
) Unter uchungs⸗ fachen.
wos g] G er gun g. Die am 26. J 19 vont Kommandantur gericht Wilbelmähwnpen gege den Fahre Hero g Cinmerich ersassene Fahnen fluchtk . eillitung it aufgehoben, Bad Nauheim. 20 11 1918. Gericht ehem. 21. Dip.
i816 Dir am 14 8. 1918 vom Gerlcht der k siellv 80 Jaftr - Brigade Hoan gegen
chte klärung und. HBeschla nahme er. sügurg wird aufaehohen.
Cöls, din 21. 11. 1919.
Akten ver woltun ge st ll der ehem Mll tãcaenlchte. 80761] Zarũck eh ame
einer Fah nen fluch s acklürnag und
eich a an ah aachen fu gung.
Die am JI7. 9 15 vom HBerlcht der 6. ah., Pipist ar erlassent und am 30. 9. 15 ueter en, 41473 veröffentlickte Faduen ¶ kterklst ung und Beschlazradmieher figung, betr. ven Jäger zu Pferde Sakoh HGaston Gioch, der 4 Gat Jäger · Rerts
n i ö ; Uufgebt und Zahßlungesperve. Das Amtsgeirlcht Hamburg hat heute solgendes uf bol erlassen: Die Reichz⸗= Posther waltung, vertreten durch dan Ober⸗
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ungen u. dergl.
ngesellschaften.
siber je 500 4A.
Amtsgerichts
ehotstermin, Stal hof, Kalser. Wilhelm · Straße d Treppen), Ilimmer Nr. 24, auzumel den ind dle Urkunde vorzulegen, widrigenfall3;. die n ,,,, ö. e ö. 84764
ge „Zalleich wird ein Verho 6. ie. ö. . Inhaber der vir, wied betreff der b? Reiche sch x aer, 240 580 — er beigen Syhothekerpfardbrtefe schrelbangen Nr 7 523566 ühæ 1900 ire Lesftung zu bewirken, Insbesondere und Rer. ino 9e über bo) 4 auf.] schaft 1788, Ar6tz, 23 617 — 3110090 neue Zins“, n oder , eh o dꝛn, — S4. F. 332. 19.
elne oder einen Erneuerungsschein aus . Das Verbot findet 91 di, oßen Amtggericht Bertin ⸗ Mitte. Abteilung 84. genannte Antragstellerin keine Anwend ang. den 30. September 1219. 184762]
schreißer deß Amtgzgerichtz,. Das Aufgthot der B og Schaldner, — 2500.
Der Gerich schreibun rn Peu iicher Hteichganicihen ( Gk. Staalganl. 1918 Nr 617680
i n. 7 Jun R — 13 , ,, . . Amizgerlcht Berlin- Minute. Abteilung t. 86100 anzumelden und · die — wihrigenfalls die Kraftlogecklärung der Ur⸗
. 30 Oktaher 1818. mis gericht.
kunde erfolgen Kö geg, den
ahlung gsurrre. ö afaedat ber noch te hn den
J J. n, an. qrrotnreuen, wahr big 81d 407 äber ie 109460 4 6 .
dostdirettor in Magdeburg, hat daß Auf⸗
men Uik⸗ 40/5 Kö nigg⸗ November 1918 1 .
Angetgenpreis für den Ram erner 3z ge nalte nen Etnheit szeile 1 M'.
Tea,. feitlit am 1. Oktober 1811, CG S25 und A
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seserdert, ihr, vird dem Auzftell'r, Heagzistrat in Köatgg. 78 3s6, Ger. TVII 743 zu je 3000 ,
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70, 1. Stock 1919. . Amtage richt. Abt. 29.
; 149767 — Die Zahlungtzsperr⸗ hom 16. Mal 1919
97. 1629 Berlin, den J. Nen möber 1918.
O 100. Her lin,
Pie unter dem 20. Oktober 1919 ge—
ch rnitn, den 22. Nopnnher 191.
PYeutschen Rricha sch lde s Kreibungen Lit. A Ren, D Lo Sh Fig R 0z 733 Kö6er 56909 4, tt. R Nrn., 4 268 664 bia
n. 81d 479 bia 8Ii5 60) und 813 470 Berlin, 34.
git 2g. kt.
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schretberei des berg L. Pe. verboten, au ben Jahaher ber Ser XXV. Lit. C So7 — 112009, . te , . Papiere eine Leifuod ju be, 1 E 6 E66. 3270, 33, 3271 — 41boh, är Aang bo tesacht . Ham ntharwall 37, werken, ingdes onder neue knglcheine eder zit. F 69719 — 3 309, it. . 515 —= 1ẽ Stock, Zimmer Nr. 131. spätestenz aber nen GC nenerunazschein aungzugeben Vat 11109, Serie XXIV Llt. E 273433 — in dem auf Freitag. den r,, n , , . 3 2 5090
ĩ ĩ 8 RAI lh ibe⸗ Antragsteller keine Aurorn bung. . n, ,, e ne, Hr., den 19. November — ig oo, 331935, 93 225, 26] ., 58 3735/4, 601 348, 769 382 — 7 000, 321 696, 433 331, 584 325, 146 63 — 4s5090. 431 55818 — 21300, 183 458,
enß kensol St aattanl. 317 154
2 200.
4 c M Dr Kteichtschatzan w. v. 1518
120 0600.
o/o Peih. Pfand dr. der Qlp eeuß Land
— 2615600, 17 666 — 1156000,
22 6lo, 23 615. 18 — 3/1000. o/. Piel. vac. d. Drop. Westfalin R — V. Angzgäbe 1. Meihe 110 140. 141 z s5õon0. VI. Autzgaß: II. Reibe 4887158
ben 36. 11. 18.
Grtenz nage dienst. Wy. 46118.
3611 Abbanden gekommen: Vt 5 ½ Rech zanleihe 2 588 7565/6 —
Berlin. den 26. 11. 18. Mp 46 lσ.
t. Abt. IV. G. O. Bekanntmachung.
' Auf Antrag deg Hauptmanng Schmit nn, dortuletgn. 846763 beim Reichs wehe Jafanterleregimn nt 27 Dan Auge botsderfahren über die 3, (2. Tompagnie) wird gemäß 8 357 des anbilzgesetzbuchg hekanntgegeben, daß di⸗ chuld verschreib ungen
a. von 1917 vrt Dttohber: 268 71d üer Je 3900 4 und t. I Lt D Nr. 80s 9l0O der 500 M;
D. Bon is Ap n / Qttoher
; 1 * 16 914 886 5der 800 A,
zit is zes ern ier id A
10 Rerschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen
n. R Nin. 9716 31718 über Je 200 Æ — 5llobo, 1947/64 8500, 1560 s69—
Gastwirt Friedrich Spieler in s 10/ Roͤlleda 96 din ar we. auf selnen 1 e, , . 1819. — . Int ne nn, wi, Amisgericht Berlin. Mitte. Abteimng 166. Her Pol ew eälldent, Ptalung 1;
wer Bart Gommanditgesellschaft . , , n, 1e 6 *.
,,,, , sverrte o/ Reiche schaldverscheeibung 2/500
antragt Ver Inhaber der Urkunde wird . 36 ib d , er m rr, ho)b.
w,, , n, * Atera M — nicht H —. S6. F 1235. 1. HYir Holheiprästden
Berichte van auswärtigen Warenmärßzen.
SI verpool, 24 November. WB. L G.) Baum woe. Amerlkanischs Und Braftlian iche 0 Punkte bößker j
riverpool. 25. Nopember. (. E. B.) Banmwolle. Umsth S000 Ballen, Ginfubr 18 830 Ballen, bavon arrerikanische Bautn⸗ ole 2300 Ballen. Für November 26 25, für Jannar 23,32, fur
Bradford, 24 Nopember. 13 T. B) Der Wel⸗ markte wies andauernd framme Haltung auf, da die Produktion von Kamm wolle nach wie bor geringer ist als die Nachfrage. Manche ster 25. Ne vember. T3. T. B.) Jn Stoffen und Garnen ist vie Nachfrage andauernd groß. Die Pretise kanten sich
New York, 24. November. W. T. B.) (Schluß.) Banmpoll⸗ loko middling 39. 6b, do. für November — = do, fuͤr Hezem er 35 35. do. für Jannar 35 73, New Orleans loko middling 3875, Petroleum reftned in Cafes 23.75, do. Stand. white in New erk 1973. de. in tanks 1260, de. Credit Bolanceg at Oll City 160, Schmah⸗ prime Western 25, 65, do. Rohe X Bretherd =, Zucker Gentri. sugal Tz8, Weizen Rinter 237. Mehl Spring Wheat Clear hz = 10 25, Getreidefracht nach Liverpgol nom, Kaffee Rlo Nr.? loko 153, do. für Dezember 15.98, ho für Januar 15, 25.
New Jork, 24 November. (B. T. B.) Die ih tb argn Getreidevorräte betrugen in der vergangenen Woche: An Wei len 93 Hos 000 Buskels, au Kanadawelzen 13 278 00 Bustels, an Mais 1160 009 Bushels.
8
r m ,. r n , n , ., wd w r 36 * 2 22 . entlicher Anzeiger. * 8. Unfall und Invalidität. . Verficherusg. 9. Bankausweife. a ßgzerdem torrd auf den Unzeigenhbreid ein Tenerung sznuschlag von SO S. H. erhoben.
am g. August 18918 in Chemnitz abhanden
gef omrnen sind. n
Gh rn altz, den 21 Nopemheä 191
Taz Yalsteizat der Start Chemnitz. (Uaterschrift), Polizelrat.
85139
Am 15. Novemker 1919 warte Herr
er. Gorkoll in Tannsec, Kiels M eaien⸗
org, bon mehreres maztterten Yersenen
äberfallen und u. a. folgender Krkegk⸗
aaleihen und Pfandbriefe Ter Gteuen
WMestyr. Lar hschaft beraubt: ö.
. Kriegsanteißen
1) ju 19600 M VII. Kriegs zaletbe
lt. C Nr. 12 441 200
2) in 1000 Æ VIÜII. Kelegzanlz ihe
Lit. C Nr. 14 345 389.
3) im 1000 a VII. Kriegsanleih: zit O Mr. 1 zus 349. .
) zu do0 4 LX. tr ieaganleihe Lit. H Ni. 11 355 328 ;
5) ju 800 M IV. striegzanleihe Lit. D
1 X.
6) In 500 S V. Krlegsanleihe Lit. D Nr. 6 221 828. ( 7) zu 500 a VI. Rriegsanlelhe Lit. D Nr 7431 103 ;
s) zu B00 4 VII. Rrtegtauleihe nit. B
VII. gtileg ae leihe Lit. EN 38 35. & Nr. 1 196 702.
, ne ger. dei FGuhm, 2 ö e ** 12) 9. Hr. ger. bei Ruhm,
1) mn 9 , ge, bel ehm, vilnk eme ze K Nr. 7 787 792, lia) jn doe e, d, , wt ö ibi bas, II. Piondhriefe ö 1) 3 o Lit. O der Neuen W ist⸗ r . Lanbdschaft über 100) 4 . 113. 57 , e * 2) Za ee Li C der Neun Wet pr. Er osch, iber 1009 4 Nr. 4 ,, i 6 Ein, 9 69 gr e, W estpt.
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dan der 100) Æ Re as da. 4] 4 Lit. F der Neuen Welpe. al 00 S zir. isst.