k die Beka Aeg e ge dt ; . ĩ e ö : 833 fugnisse erteilt werden, denn nur dann können sie die e n Rear, 565 Belanntma ch un g. dings feine Rere, wir wircterlolen in dem Antrag nur die Gedanken, Anf rage der A aul d ss . in; diese Firma hatte zwei Fuhwwerke mit Hen Feförkern lassen, J Bef nisse . ich barchführen. Das wilde jeh besonderg ru nora rn. . H,, , , nen drm, ,, ge, ,, , ,,,, ,,,, JJ Tarifreaisters eingetragen worden e e Fe n,, . e en ei der jetzigen ee e r ts n n, ven 4 Æ pro ; n ,, nr, . ; den der Anregung des bg. linge. durch die Rückkehr der Tru tend gemwacksen ft. zumal infwlhe Beschaffung von Arbeitever . Der zwischen dem Ausschuß der Handels- und Industrie⸗ 4 De ,,, ,, en, n, m, d, wn . 8 entner und die Sicherung der höchstmögiichen , e gn nicht ie, . enten d gien, eine au, d, gelen m n , . Ben ne, . im bes'tzt Gehe abtrennen ucklickft zu belfen. . seitig g muß bei diesem ersten Sozialisierungs ⸗ 3 Kaulen also nur dann zustimmen, wenn un Unterernährung die Widerstandskraft ge ⸗ ; elte Pflicht, ihm jetzt nachdrücklichst zu bel 4 Angestellten für Mainz und Umgebung in Mainz und der fall den neuen Geift bekunden“ Wr wollen Ten kapitalistischen Wirt⸗ uckererzeugung im Interesse der Volkser—⸗ drückliche Erklärung in dem Sinne abgibt, daß gegen Wucherer und . . eln ergriffen werden. i Nerzte milssen mehr mit daber ist es a, , , ,, n, 2 ö Verein igun r bä Mai Wi e scheftstergenzen entgegenwirken. Fiꝑeser Schritt hier ist zwar nür ein R ä hrung. . Sckleichbändl it schärfsten Strafen eingeschritten werden , ng d er ienis⸗ Fragen bekannt gemacht Damit schließt die prechung. . gung der Arbeitgeberverbände von Mainz, Wiesbaden Wemzen engegenwiken. 1 st ow unt 4 . ö Schseichhändler mit den allerschärff rt. Ffözlalhygien schen und gewerbe hygienischen dre estellt 6 , . und Umgebung am 24. Juni 1919 abgeschlossene Tarifvertrag] . litt, ser ein Schiitt en rare. G ö. Abg. von 8 es Ce! CD. Natl.): Zwei Drittel der Zuckerrüben wird. Für den Augenblick ist die ,, werden. In der Kreigstadt, we in kommunaler n, . 6. ger, Min ster für Handel und Gewerbe, F i schbeck: Meine amen 6 ö technischen Angestellten im Hanbel, e le. 3 in. 16 3 . * ür 4 k ⸗ . ,,, . ö. 3 ee. , schaft . ö n,, . ö ,. Unterstaalssekretär ist, soll ein 966 ka , ,,,, nr ne. und Herten! Wenn Herr Abgeordneter Dr. . — 1 n der ö du ti e und m Baugewerbe wi d gemäß 8 2 der bende n t zu . . . . ; n. * * J z * — 1 F 5 n . F . ; . u. i 1 um auf Di . u ö werden dle 18 engen e nnr 2 n, g n e, us de all⸗ 2 3 3 ! Arbeit in den Mini terie n auf die 7⸗ 1 ee, , dr,. 2 , nt, zugestimmtg weil er unseren Grundsätzn hinfichtlich der Hälfte zurückgegangen, die Jucherproduttis me dementsprecken r se mas ovembe vorgetragen hat. e Med gina lber t en, hre m denen g el, würke roch nech nicht genug ah, abel bi ö Verordnung vom 23 Der mtzer 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S 1156 Enisd är gung un des Rechteweges nicht w , ,. rr e. Die Preise für . Zucker . . — ö Nach unserer Auffassung , . ö Fir . daß das zuständige Mnisterium sorge für das Handwerk vemdendet, so muß ich, scweit pr eu- 1 ür den Stadt und Landkreis Mainz und die Orte Gustaps⸗ daß der Antrag Friedberg, welcker dicsen Grundfätzen Flechnung trug, Der Rückgang der Zuckerrühenproduktion beruht im wesentlichen auf müssen die Rübenpreise so hoch sein, daß sie den Produkt onstosten 3 une ren Forderungen nicht verschlieen wird, und , ,, ßifche Mnisterien und incbefondere das Handelsministerium in 1 urg und Nierstein für allgemein verbindlich er särt. Die all— luer zweiten Lesung net die Zustimmung des Hauses fand, und dem Mangel an Tüngers ar. Arber lern ut. Es muß veifucht weren, entsprechen. Solange die Zwangswirtschaft hestebt, Fat die , 6 serhti Ten Alergteverens meßr Interesf. und VBerständnis ent⸗ F i6 ck 6 solchen Vorwurf zurüchweisen. Wir sind das gemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem“ 1. August 1919. müssen deshalb gegen den Gęsetzentwurf stimmen. Wir sind auch gegen die Zuckerprozuktion nach Möglichkeit wieder zu heben. Wenn wir dafür zu forgen, daß der Äikau auch rentabel ist. Das weiß die Re— gegenbringen werd, als fürglich das Qultusmintsterium. Wunsch wie Betrack: zormn n, einen solcken eren Sorgen, unter denen Ihre Ausdehnung anf den Ort Oppenheim bleibt vorbehalten. den Antrag Heilmann, weil er nickt elne angemessene, Ent chädigung die selbe Produktion erreichten wie vor Fem Kriege, und wenn die Konsu⸗ glerung so gut wie die Landwirte. . *4lbg. Dr. Wer J (ii. Sch ):. Wir haben den gleichen Wuns moe ganze Jahr hinturch in Erkenntnis der schrreten , , e, Der Neichsarbelte minist sickert und weil er vor allem nicht den Rechtsweg enthält. Außerden: enten, der jetzigen. Portion Jucker zufrieden wären, würden wir . Abg. Held ID. V.]: Wir empfinden alle des e mne, n, er im demokratischen Antrag zum Ausdruck Kommt; schon im . unser Dendwerk leidet, für seine Wiederauftichtung nach den t e Höarbeite minister. haben wir das formelle Bedenken, Qaß es micht unsere Aufgabe sst, der für 2 Milliarden Mark Zucker ausführen können. Trotz der so ge— daß wir Jäcker jetzt nicht mehr exportieren können, sondern bemüh vorgetragen. Der Kreisarzt der alten Schule weiß aber von * Krieges bedacht en; wir haben Organisationen für die Kredit⸗ J. V.: Geib. Reichsgesetzagcbung vorzugreifen. Deshelb stimmt ein großer Teil fürchteten Mehrbelastung jedes Haushaltes vermag ich zuweit einen fei müssen ihn zu ungeheuren Preisen aus dem Auslande herein zu⸗ zialen iens so gut wie nichts. Es müssen auch an Ten des Kriege edach gewes ö den u die Beschaffung . ; ; meiner Freude auch gegen den Antrag Heismann Einzelne meiner anderen Vorschlag as die Aufhebung der Zwangswirtschaft nicht zu re. Di Haupturfache liegt darin, daß die Landm i rtschaft nicht ei rfitäken' Lehrstühle dafür geschaffen werden, damit . der gewährung, für die Beschaffung von Rohstoffen, — . Das Tarifregister und die Registerakten können im Reichearbeite—⸗ Freunde stimmen dafür, weil sie auch nach der Ablehr des An. befürworten. Ich weiß wie sehr der Mittelftand Tadurch bedrückt 3 n. ; er,. —Bebarf an Däüngen dehen gu können. Die Under we it vertraut wird. Die Kreisärzte müssen do ö Aufträgen zu bilden und dabin zu wirken gesucht, daß nicht nur . ministerium, Berlin NW. 6, Luisen stigße 33 / 34. Zimmer 42, während * nm . kö Rö, n, , ö , . ene. irie. hr in der Lage ist, ihren Bedarf an Di dies wird Ter Ju. Studierende damit angig dastẽ d Richt irgendwelche sduäck, den Austt . sondern ih uch ein ö der regelmaͤßigen Dienstslunden eingefehen werden. Ie, Frietbera, wünscken, daß die Wasserwerke kommnunalifiert , . K 37 * . ,, ick der unge heute Eihöhung des n ,, a mn eden. demi gie ee n ,, r ,, Ohne den voll besolde Drganisationmn gesckesfen werden, fordern, daß ihnen auch . Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge , Dr. Mol de nh e ö , r , r ent en a, unmenkhruch der i n,, . . . werben die schten ,, . n n g e, erer men. , materieller Inhalt gegeben wird. ; . der Erklärung des Reichsarbeiisministeriums veibmdlich ist. tönnen . , . 26 ö en, 25 ! könnte von den behlscten ge errnben aner , werde ns helfen kam, ist, zie , men de Perölke ang kan' rige Treis anzt gi sta 3 Viediz'nalernealtunen, auch in die Gefund. Nicht minder beben ums die besonderen Verhältnisse des Yand . . I li ,, 36 , , , , , k, g, . stattung der Kosten verlangen. E(lektrizi tätemerken, Straßenbahnen und bergleichen, Lie beffer bon ben, träte. Piess; Düngen würde allerdings die Produktion erheblich e,. e, nde e. helfen hier niehts, die Juckerbewirtichaftüng muß geheleli;. Schü chßlich verlangen wir ein , . ö. . . da den Herten durchaus bei, daß die Sorgen, die sie biet vorgetragen Berlin, den 27 November 1919. Jene den als von Privaten betriehen werden, aber wir haben starke woraus sich kö J . und 60 . zRändert werden. In der e,. . , . auch ejne ,,, 6 r , mn, eln. tes haben, micht Sorgen eines einzelnen Standes allein, sondern Sorgen Der Regssterführer. feiffer. Bedenken dagegen, einen einzelnen Fall herauszugreifen. Die Kom tung un erer Valuta ergäbe. Bei weiterer Vermehrung der Produktion ren „mcht an Arbei te ftäften. sondern lediglich an Cohlen, g. C och Oennhansen (. Natz: , ,,. = 22 ĩ ce che dt, ze uit . munal sierung barf mit auf Scrund erner an nenen Entschädigung würde diese auch entsprechend billiger werden. Bei dem heutigen 6 e ,,. ee, wir dne, dan, feingfüg gen nimmt fcen heute Tig bole Kraft netz Manns n Unsprug;, . unseres deutschen Vaterlandes und unferer engeren preußischen Deimat ,, gemes gung ͤ 9 — Dabei beanspruchen diese F t, daß der Kreisazt unz unter Aluircttgrhaltung dee Recktswegeß erfolgen. Gerabe bel Huchempreise von S3 Mank ist zu befürchten, daß noch weitere Jucker= Prozentfatz, be. Kohlen 3 Prozent und bom Kolsrorrat 5 Prozent, neben erscheint es als durchqus l , d verliert, Bei sind, und daß große politische Fragen mit dem zusammenhängen, was Setanntm ach ung. diesem ersten Fall können wir keine Ausnahme hierbon machen. Das fabriken stillgel gt werden müssem Die Anbaulust der an wirte wird Sohlel müßte für diefe Zwecke zur Verfügung gestellt werden önnen. zuch dis Fihlthg mit Re srgtliũhen , . 6 die Bezirks= hen. hier in Rede stebt. Aber, meine Damen und Herren, Sie entspricht auch der Stellungnahme unserer Freunde in der Rational och zweiter sinken, renn die Preifse nicht Heirdchtlch Kohle reer, Kauen siimmen wir gu, nar hätte er früber kͤmmen der geplanten Hh dizi nabrempastungsresorm wird ener eriali n e . ge Ginzelstaaten nach . Unter, dem 27. November 1919 ist auf Blatt 271 des versammlung. Wir lehnen den Antrag . auch deshalb ab, Die sofortige Aufhebung der Jwangswirtschast würde allerdings Tem , . i. doch noch nicht zu spät. oder die Protingalinftanz fortfasen missen. Hie Ministerialin . wollen immer berüchsichtigen, daß Preußen, daß die Ginzelstaaten 1. Tarif egisten ʒ eingetragen worden: ) weil eine Angelegenheit der preußischen Tandesbersammlung von dieset verderbliche Folgen haben. Fine Höherbewertung der Juckerrüben muß 9. . , (Dem): Wir sind für den Abbau der Zwangs. ist jetzt die erste Abteilung des ,, auf. Lage unserer Verfassung nun einmal in den meisten dieser Fragen Der zwischen dem Arbeitgeberverband für Nordhausen selbst zu entscheiden ist. Das Reich macht fo viel Uebergriffe in die herbeigeführt werden (Beifall) ö 33 indessen geht es nicht an, einen Artikel , Wir wäre, daß auch sie sich organisch auf den 5 6 6 das deutscke 3 cht mehr direkt zuständig sind, daß wir nur vorbereitend, anregend, und Umgegend, der Interessengemeinschaft der Privafangestellten Huständieket Preußens, daß wir die Juständigkeit nicht welter ver— Abg. Kaulen Her begründet seine Interpellation: Bei dem i, n , fen kommen, bie är de ärmere Hehölfe nrg, wer, ut, Mances Unheil, da die, ig, ,, ,,, n, D wirken können, und die Ausfähtung der Dinge kei Fenn Nordhauseng und dem Perein der Angestellten im Kauiabat-. schteben Iassen wellen. Wenn wir den Rechtémeg heibekalten wissen Zuckerpteife don 35 Parktür Km Zentner arbeiten die Zuckerfabriken schwinglick wären. Wiß die Preisgestaltung so fein all, daß ö. . Volk gehracht hat, wird ja 6 6g der preußischen Merizinak⸗ mahnend wi alchen A hat es min nicht gefehlt. Wir gewesbe (Sitz Nordhausen) am 3 Juli 1919 ahgeschlossene wollen, können wir unmöglich die Sache an das Reich überweisen. notorssch mit. Schaden, und die Zuckererzeugung sst auf das ernsteste du zenten auf ihre Kosten kommen, ist selbstperständlich. . ne. gutzumachen . Hsehen ub bel der Neusrknung erbalten Reiche liegt. An 0 chen Anregungen den. Und wenn Verr Tarifvertrag zur Regelung der Gehalte- und Anstellungs— Abg Leid. (ll. Sog): Aus der Behandlung der Hegierungs. derrght, Die Lare verschänft sich dazurch, daß eine Zahlung von Blenengucht ist anz befanders won der Juckerindustrie . sten verwaltung ihr bisheriges Anf beffen auch, daß sie weiterbin Erfolg baben werden. w bedin h ö ee: 1 ĩ rie, vorlage haben mir geschlossen, daß die Zusammenseßzung dieses Hauses 4 Mark für den Zentner Rüben die Produftionskosten nicht berab— ᷣ aswirtschaft aufgeheben werden würde, würde m an bleibt ; . ; dneter Esser gemeint hat; ja, es ist sehr schön, daß dem Da edingungen der kaufmännischen Angestellten in Industrte, ö. 3 Ran nn * ö e, , ; f. h bald die Zwangs . 4 kauten und Ant wird einstimmig angenommen. Abgeordneter 9 Handel und Gewerbe einschließlich des Einzelhandels wird . eigner ist, ing Bruch ur Hoslallstttung, auh im aher, mindert sorkem än WBihllickles stelen sich e ref fe chen uf Marl Jahre kein Imker mehr in der Lage sein sich ,, 5 e ß förmliche Anfrage der Abgg. Esser werkstag in Hanncber diese Aufträge gegeben sind, Benzoh umd , , , , , ,,,, / ö. Besetzbl. S. 1456) für den Stadtkreis Nordhausen und den Döe richt ge Folge wäre gewesen, 1g einem parlamentarisch regierten Jechngt wird, Die Landwirte haben keine Neigung, die Rüben den ᷣ des 52. . wer ( d. Soz): Die 4, . ist ö , werks im besetzten Rheinland. Seit der . genommen — so mag das für die Vergangenheit zutreffen. Nach dem ,, lee , 3 , n . ö w. 1 44 Rei . . . ⸗ gesucht. . 666 . . 6 glei. 3 . Ir fen ö . wa,, n . 6 rige 2 * ae . moch finden große Verschiebungen von teilung von zentral ,,, , ohstoffe ziehung ein Wandel eintreten. Ich boffe. n. e,, . 666 6. 3 , . pürgenlichtn Negierungeparte en zu verschlelern, indem er eint un alte? nenn den Lzmmirten Cin angeme sener Ribenpreis und den Fabriken , Kusiand itt; si bern fen; dos die ö lire * . n, * . in den besetzten Gehen kunft, die mein Herr Vertreter vorhin auf Grund der uns vom . . ; Kunststücktäen armendete und gegen me nen Parteifreund Rosenfeld den en andemsssener Zuckempreis gerührt wird. Die Aufhebung der 36. fehr wohl möglich wäte. Zu i , me, . e , sh ene nffe writer B, ee e ber Bern mt Reck. wirtschaftsamt gewordenen Mitteilung gegeben kat, in der Folge Darn fan r e Ing dit. ee tefatten önnen im Me cher eing. . , n . 3 n 6 8 . . . 6. 6. . ne. a, 6. n . m , n rn i fn . th Tenne Verfügung , , m n, dem übrigen deutschen Sandwerk Kenach teil gt. 6 solche Klagen des besetzen Gebiets nicht mehr Platz greifen können, und ,,, n . n, ,,, . a, n n, , . 6. . 6 6 . . r m m, wn e. J . . , Kw mt 6 ö. 1 Charlottenburger Wasserwerke Insbescndere liegt mir eine Beschmwerde Oer, D 44 . daß die besetzten Gebiete an der Verteilung dieser Roh- und Pilfs= ver i ng gen 5 , 1 ffoertrag ufo! als die Ind cedersammlung Wir glauben nicht, daß die bürgerlichen La Ccwirtschaft zur ertensiwen. Wir schaft übergehen milßte. Die 9 min g, gte man dürfe nicht einzelne Betriebsarten bei ne, FStelle den , ,, . ö. im Zentrum. stoffe ebenfalls teilnehmen werden. . — der ek r' beende he en mri ne; 1 . n Parteien der Nationalversammlung aus anderen Holze geschnitzt sein Rübenbaufläcke ist schon erheblich zurückgegangen. ö var eg men, bei ö. ö i g. . , n, scheig das vreuß cke Dꝛndele Dann ist die Frage des Wieder su fbaues angescht: ten *. 1 1 J . 6 ñ * j j J w J j 5 j. 5, ** . j z j j j C f 1 d 3d * 2 2 1 . = 3 . 8 rl sᷣ ! 2 es⸗ 2 . . ; . h Mm J zese 6 . hen Abdruck den Varispertragt genen Cr . . e n ern e e , 6 w k n ,,, . . Dre, J i. 4 , ,, werden. Was bei der ministerium bei allen , , e,, i , worden. Ich kann auch hier versickern daß von Anfang an, al 31 f . stattung der Tosten verlangen. sehen wir auch belm. Betriebsraͤtegesetz, Eine wirkliche Soziahifierung . i m. i ,, f. . Feb ol left 3 K , Iwangemwirfschaft herauskommt, sehen . . zu Kein. ,, 36. t,, go, . beffer Frage auftauchte, gerade in meinem J ,,, . . . Berlin, den 27. November olg. erwarten wir ven dieser Reglerunn micht, sie kann nur kömmen, wenn dor die ernste Trage gestellt sind, ob sie bei dem jeßt geltenden Zucker⸗ beim Feder und bei den Eiern. Unsere , ,, ,, . Een 3 2 ,,, Beutschen, st irrig. Vom Mutter nde gesetzt haben, um cuch das Handwerk daran zu beteiligen und ihm den Der Registerfũührer. Pfeiffer. die . ö . . Fang e ne g . ven, ö ö , ö . die rg ,. 3. . . e n. k. nickts gefandt wegen der Gefahr der Beschlagnahme. Bei gebührenden Anteil an diesen Arbeiten zukommen zu lassen. 4 ᷓ Abg. Dr. Kloß Nat.): Wie Fassung des Antrages ist in ollen. ort, hört! rechts. s ist der Staatsregierung au annt, andere aßnahme, u f . 3. f
. x ae i 2 e 2 2 , mn me, Beziehung zu unbestimmt gehalten. Was heißt es; innerhalb daß bei den jetzigen, gegen früher sehr veränderten Verhältnissen : eines bestimmten Zeitnaums? Wir wünschten allerdings, daß die jetzige allerdings die Gefahr besteht, daß die Zuckerrüben verfüttert und . Ungewsßheit beendet und endlich Klarheit geschaffen würde, deshalb nicht derarbeitet werden. Ju der Anfrage des Abgeordneten Kaulen ö ; Nichtamtliches. wäre uns der rascheste Weg der Veyabschiedung des Sozialisierungs⸗ bemerke ich, daß nach einem im Reichswirtschaftsministerium aus⸗
hege gm m , ᷣ ö m,, tlassungsanzüge für Kriegsgefangene 4 F tung des Handwerks in den verschiedenen ens und ralionelle, Wirtschaft. Nicht Aufhebung der Vertellung der Aufträge für Entlassungsanzüne ur Een, Was endlich die Vertretung des Hand ; ö . ö . ö ö 6 Soꝛialisierung der st das . che a . er 4 , , en. Wirtsck als organisatzonen anlangt, die sich das Reich auf . Hwan ; Wir befürchten, daß durch die Haltung de i e g,. , . ö. . ; bemühen wir uns hier, 9 . Kessel (O. Nat) bemertt in e nem Schlußwort; , im Westen noch gefördert werden. Wir wollen Art. 165 der Verfassung sckaffen will, so bemühen wir uns au ba, don Ke X.
mern , . — 1 — 3 , , . bei, die Präsident z n ichern. Es haben Verhand- anttages am angenmehmsten. Fügen Sie den Recktsweg und die Ent. gearbelteten Enkwarrf, der jetzt zunächst an das Reichskabinett, dann Ich stelle fest, daß alle Parteien darin übereinstimmen, daß alles eine Äbtrennung vermeiden und pflichten den Worten bei, die Präsi dem Handwerk den angemessenen Platz zu siche 5
gra : — ; ͤ g d mo⸗ ; lich h! sprochen hat und in denen er sagte, die Rhein- e isorischen Wirtschaftsrats stattgefunden, der dem⸗ Preußische Landesversammlung. e, wn in den Antrag ein, so kann das Gesetz morgen angenommen . , . n ,,,, . 3. i. . , ö 3, . K e wer , , 96 ö . . ö . 6 —è3 . . e,, ö . . . —⸗ n eist, e gegen 19e pa E Abhelte Meer Cigent⸗ en hat mi , , . ; , , ,. . einische erk bietet uns ö nd, ; we , , ,,, i . ; 5 w 9 . 87. Sitzung vom 1. Dezember 1919. Abg. Dr. Tewes Gentz): Wir haben nicht aus politischen ich mehr eine Abwehr der drohenden Gefahr dadurch herbe uführen ⸗. . Sozialdemokraten ist üher die e chtz . * sie , . r e , . die Ueberzeugung erhält, zu meiner Freude feststellen kann, auch die übrigen Einzelstagten be . j j rag ; Zei leger Gründen gegen die Vorlage gestimmt, sondern aus grundfätzlichen Be— aß der Preis für den Verbrauchszucker ab Zuckerfabrik, alfo gemä . Uniscken Arbeiter im Osten geklagt worden. Ne Fatten fick es erwartet aber, 3 . ö k denjenigen Anteil in der Vertretung zu sichern, 44 5 Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungaverleger*)) g ö . n . ; ö )! ; vo l Klecht gebesen sein, denn sonst hätten si daß es nickt derlasfen ist. (Beifall) . ö ; müht, dem Handwer jenige ä , . i . 5 — ö ; ; denken. Den Vorgängen an der Berliner Börse, die nach der zweiten Artikel 1 Nr. 2 der jetzt eltenden Verordnung über den Verkebr mit kann diese doch nicht so schlecht gen ingefunden. Von Grund= Gin Regierungsvertre ter verliest eine Erklärung, in der ihm gebührt. Was den engeren, sogenannten kleinen Wirtschaftsra: Jö. . Vizepräsident Dr. Porsch eröffnet die Sitzungn nach Lesung der Vorlage eine erheblicke Kursstelgerung aufwiesen, können Zucker pom i. Ottzber 19g. jür Lieferungen nach dem JI. Dezem⸗ . nicht fo diele polniscke Arbeiter bei uns eingefunden. 63 mus. Ein 6 . slung der Rohstoffe wird das besetzte der wm geduhrt.“ s . ze. und 6 / 119 Uhr win eine größere Bedeutung nicht beimessen. ej jeker Enteammna ber 1919 um be Möark 5h Kilo erböht wrd. Die Juckerfebl ken bestzzen wird nicht der Zucker verschoben. Das ist n , Ge ßt; Beniglich der Verte lung übrioe Reich. Eine Ausscklletzung anbelangt, den wohl der Herr Abgeordnete Kalle im Auge hatte, ur 21 . . . 2 , borgesehen fein. Einzeine weten dann bie 25 Mark an Line noch zu bestümnment? Spk. abführen Feschloffen., Verschoben ird nur geftahlener Fick. Mit , . Gebiet nicht an ers be handelt .. , von dem er sagte, daß das Handwerk n ihm mebt vertreten wäre, so . e , , ice , ,,,, e bh ö , J , , . ö ; de ge Gharl ⸗ 8 z 1 m i ; J j ⸗ ö 371.1 z z sind, ni⸗ o blen en. 5 J 9 1 . 11 1M . ) ich h J — 2 W 5 ⸗ ö , n, , . h Freunde kann nur dem ersten Absatze zustimmen. mbrtten obliegen würde. Die bei Raffinexien aufkommenden Be⸗ Die Verhältnisse, wie sie etzt sind, ist än tfcaftsministérium, um eine ordnungsgemäße Be. . ( 3 Handwerk ein Recht bat, sich darüber ö nossen über die Kommunalisierung der Char- Breun . ; ⸗ — ö kräge werden zur Entschädigung der rübenbauenden Landwirtscka ᷣ ; ' essel und Genossen auf Aufhebung mit dem Reichewirtschaftsministeri . . . ien. ] wird; wir erkennen an, daß das Han we Rech sich üb . 6 enburger Wasserwerke berichtet zunächst Abge— Damit schließt die Besprechung. In persönlicher Bemer⸗ n der rübenderarbeitenden' Fabriken für die . Der Antrag der Abgg. . Zuckers wird darauf dem land. Feferung des Handwerks in den beiebten e 6 . zu beklagen, daß seine Vertretung nicht vorgesehen war. Ich kann 466. 9 j ö. e kung wendet sich infolge der verspäteten Ernte Verwend inden müssen; die rüben— der Zwangsbewirtschaftung des Zu. Anfangs hatten wir bei der Belieferung der befetzten ö 1 e pen daß diese Lücke demnächst, und zwar ö. ordneter Dr. Tewes (Zentr.) über eine Anzahl eingegangener t * ; . . infolge er, verspäteten Ernie Verwendung finden müssen; die rüben— . ; Ausschuffe überwiesen. niange je Entente zu vechnen. Jetzt sind wir so weit, daß mitteilen, daß Autsicht besteht, daß diese e dem ö Petitionen ir de e , dh e d e,, a kJ . i n k ö 2 gtung des Antrags der Abgg. Dr 7 dit, ee r ,. neren ne, es darth wiederum ar Änregunm Preußen, ausgefillt mird und das Handwerk . ; ; ststück vorgeworfe e; g. Leid könne ühn i icht en sie erhalten, an die Rübenlieferanten auszuzahlen haben. In di er 89 ,. 3 dẽese Gebietstei . . en , fa r⸗ u . e . J Von den Abgg. Heilmann (Soz) und Genossen ist , ve en, JJ Entwurf des Re e re , n! 6. es dann ö 63 r 9 gh g nd Genossen auf Neuregelung ö r lann gew fein, daß der , , noch nachtrãglich seine Vertretung erhält. ö . ⸗ folgender Antrag eingegangen: Der Antrag Heilmann wird in seinen sämtlichen Teilen mit Ils notwendige Folge des erhöhten Preises der Handel szuschlag für den *. dizinalverwaltung und Einordnung in die allge⸗ derungen bei den Reichsbehörden vo en Ne He rec ng Kat Wie gesagt, wir fühlen ebenso für das Handwerk, mie die Herren . n , ,, , , J ,, ,, , , . . . ießen: Die Staatsregierung wird beauftragt: ie Kommunali⸗ ! 836 J 14. ber 191 43 Pfennig für je 50 Kilogramm höht werden n nn er Antrag Teckt, Di, Abg. udju hn (D. Natl.): , , , , e e ,, ,, . . 9 verhandelten, ö an der ö Ba f. oer ö. die Reichsgesetzgebung Es folgt die Beratung des dringenden An trages muß. Die Staate g aicrung hofft, daß es guf diele Weise gelingen M , ö . nd n n, Grun lage zu stellen und e das . in den besetzten Gebieten genau 6 ö als mir bier eingehend . ee. diese . Hi chung . , mit aller Tatkraft anzustreben und darauf hinzuwirken, daß bei der der Unabhzßängi gen Sozialdemokraten, die Regie- Pird, den ict gen. M sstanden etwas abfuhelfen. Imwiemeit für bas Mee . , . enbergscen Sinne anszugrkesten, Cs muß dazu] wird we das übrige deutsche Handwerk. o ö i n d ., Am] 1 denken, die ! . etre der zus gewährenden angemessenen Enischädigung ein Üeber⸗ rung zu erfuchen, bei der Reichsregierung darauf hinzuwirken, kommende Jahr Vorforge Cette t. n werden muß, wird hauptsächlich k ein neuer Geist in die gesamte Verwaltung n , Kollegen Esser, daß Das nicht der Fall ist. Die , n . Ei 3 getan haben und wie wir über Tie versckiedenen Ansprüche denken, di ö 4 nahmepreis festgesetzt wird, welcher den Gemeinden einen wirtschaft⸗ daß schleunigst alle Vorausfetzungen geschaffen werben, die debon abhängen, wie die Durchführung. der jetzigen Zuckerkampagne 9 diefe der Reuordnung der Dinge angepaßt werden, Der dan a LUam, Firnis ünd Weißmetallen h t vollkommen . * den Muß zu an uns herangetreten sind. Wir werden uns weiter in demselben ö J , g n, dn, d, d, n n, , ,, ,,,, , , L , ,,, ( . ichen Tarif ermöglicht. Zu dlesem Jweck erachtet es die Landes. * z P . = AUlheter bereitgestellt werden kann, ahren; es it in Aussich . e, at sich jetzt geändert, er iht fordern und darauf zu dringen, daß feine diho ö Fehn ö ö , ö ne, m ür⸗ ö . , .. . 8. ö e er gn r n Te, e 3 J . r ; . . eff ,, * ö. kennen mer Femme, die in Hamburg lazerk, für die Zuckei . Ter! ö 5 Verhältnisse heute liegen, ö r muß i Handwerk das durch den Krieg ganz ,, und anregen, werden abet nicht müde werden, immer wieder als ö. . . n, mn de d hne ect kannn bes fernet beet ongessemletüngen ben Rino ,, d , e äägefnehhn ee, reckt für Cas Handwerk aussrtteten, und boffen, daß diese ö ö Föchsten amtlichen Kurs, zü welchem die Aktien innerhalb eines be. unterbleiben. . Abg. anger, Cunnersdorf (Sog): Die Deutschnationalen . foll ber Kreisarzt oder er ist es nur im Nebenamte. . and rerk im besettzten Gebiet darf nicht brnachteiligt wer i. ö . heb nnngen auch bei den Stellen, die endgültig zu entscheiden haben, ö . stimmten Zeitraums an der Berliner Börfe notiert waren, zu er ⸗ Abg. Dr. Mehrhof (U. Soz.): Nach unser sozialistischen sprechen von der Aufhebung der Zwangswirtschaft für Jucker, aber . n eines Tages ein Herr im, Zyl nder oder Gehrock und . e ntral bewirtschaffe ten Kohstoffe müssen ihm zugingig gem ] . 6 Uebereinstimmung begegnen und Erfolg haben werden. (Bravon . ö mitteln ist, b. bei der etwaigen besonderen Wertbemessung der Schõpf⸗ Ueberzeugung ist die mangelhafte Bildung weiter Volksschickten durch] wollen die Zwangsmrirtschaft überhaupt befeitigen. Herr von Kessel sich als neuer Kreisarzt wor. Unfere ö müßten. doch 9 rade das befeßte Gebiet kann Anspruch darauf machen in is 4 der Uebereinstimmung * ö. . gerechtigkeiten der Erweihspreis zugrunze gelegt wid; 2) den Ent. den Grad! der Knechtung und Untendrückung verursacht, unler dem hat ausbdrüch ich die Erhöhung der Produktionskösten betont und damst rie ander Beamte, wie Baumeister, vom Kreise gewählt we wn, Linke versorgt zu werden. Der Minsster hat ein sehr , . ede. Ein Antrag der Sozialdemokraten, betreffend . . — wurf eines Gesetzes über die Konimunalisierung der Afktiengesellschaft noch heute ein großer Teil der Bewölkerung leidet. Die Mißstände zu erkennen gegeben, Daß es sich für ihn nicht nur darum handelt, die Der sogenarre Stadtarzt, also ein vom Stggt angestellter Beamter für das Handwerk, aber bei den Reichsstellen 1 ich 5 we Ab 31 ng der Regalabgaben von ri vat ⸗ ; . . Charsotenburger ,, . sowie den Bericht des 18. Autschusses in dem Kinowesen sind einzig und allein zurückzuführen, auf Das Dwangeswirtschaft aürfzuheken, als höhere Grzeugerpremse zu erreichen. nvurde gleichzeitig don der Regierung mit der nehmung der kreis Venftändnis fehr richtig! rechts); den berechtigten 6 1 . 9 dir nn p sha ft kaffe n wird auf . . der Reichsregierung als Material zu überweisen. kwitalistische Spekulantentum. Namentlich in den Großstädten sind Auch wir sind der Ansicht, daß wir, wenn wit den Zuckerrübenban ärztlichen Gelschäfte beauftragt. Neben dem 3 ist Hoch , Pänifters trägt man dort nicht genügend ö. 8. Herten bergwerksn andi berg (Soz) dem Handels und 6 ; lbs. Sgälm ann: Bekannklich hat die, Aktiengesellschaft Char⸗ Sie Nubmüchse fm! Kinde erkennbar. Die Stadtwermaltungen fördern wollen, nicht umhen können, den Preis für die Zuckerrüben 8e em endet angeftellt. Er, hat die Aufgabe sich nn g ertigung der , . ist fan äs Hand wern in den; es nicht Antrag des Abg. Ra uschen ö 3 ö lottenburger. Wasserwerke, gerade zu der Jeit, a6 wir Uber die Kommu. müssen sachkundige Ausscküsfe einfetzen, um Über die Zulassung don herauf zu setzen, wenn nicht im nächsten Iähre die Rübenanbaufläche interessicren. 3. B. für die Säuglingeberatung, die Kleinkin . Gebeten zu kutz gekommen. Wird so weiter derfahren, so n , Gewerbeaustzschuß überwiesen. ) . nalisierung derselben berieten ihren Konsumenten mitgeteilt, daß der Beldern zu befinden' Um das Kinowesen in den Dienft der Volks, eine wen tere Verminderung erfahren soll. Bhne weiteres sind die von . die Kc ier rg usw. Er ist der natürliche Bergter 9. derwuün dern, wenn sckließlich die in Not . Handwerker e. Na chd das Haus noch 55 Ausschußberichte über Bitt⸗ . Wassemreis von 22 auf 35 Pfemige erhöht werden soll. Falls die bildung zu stellen, ist eine Kommunglisierung notwendig. Da diese e von Kessel gegebenen Zahlen als zutreffend anzuerkennen, den ganzen Krefes. Da ist es doch eigentlich ein Unding. ö. 6. don uns abwenden und dahin gehen, wo sie besser J,. 6 3 ) em deo Erörterung nach den? Autzschußvorschlägen onsumenten damit Jicht einverstanden wären, würden sie ihren An, allein aber nicht dazu gusrejchen würde, muß ihre Veistaatlichung Juckerrübenbau und die Zuckererzeugung sind engrm gurüͤchgegangen, diefem Kreiskemmunalarzt einen Kreitzarzt anzustell en. Dem Kreis Nicht nut mit Rohfteffen, jondern guch mit, Arbeitsgelege n Gn s chriften ohne Er 6. . Tag nach dem 14. November dem Schiehsgericht unterbreiten. Die erfolgen. Man darf auch uscht auf die fogenannten wohlemerbenen und Preußen Deuischland produziert Rur nech ein Drittel des vor kem arzt ift mehr medizinalpolizelliche Fürsorge. über ragen. j 86 es versorgt werden; ich appelliere an den. Mini . ö gangen erledigi hat, wird Vertagung beschlossen. . Gemeinden fühlen sich mit Recht durch diese ultimatumähnliche Ferm Rechte der kapjtalistischen Gesellschaft Rücsicht nehmen. Höher als Kriege eweugten Zuckerquantumsé. Die Gründe für die Zwang wirt⸗ n f den Kreiskommunglarzt durch den Krejs . l suß Tarauf zu verwenden, daß es geschieht. fall) . Gebiet Schluß gegen 634 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag,. sußerordentlich perletz: Gegen dieses Vorgehen der Altiengesellschaft diese steht das sittliche Recht, die sittliche Pflicht. ceft sin? aber heute noch keinetwegs in Wegfall gekommen, die Pro— und mit einem festen Gehalt anzustellen. Der . ä, r, Dr Kalte O. V; Das. Handwer n hefetzten ö 4 1 Uhr fragen; dritte ö des Gesetzenkwurfs, betr. ben sich nun. fat, al wen hr mit Waffei Keieferten Gemeinden an Auf Antrag des Abg. Lim bert Soz) wird der Antrag duktion ist im Gegentgii sogar noch weiter sunken, als el er F. Kereit, ein. entspeckeme g weng n eben, Genen get verlesigl ml. Reizt eine Kefsete Bench , . n . fe Zustänkhigkeit ber' Provinzialverbände; erffe defung der Vor= die Lander versammlung mit der Bitte genrendet, die absolut notwendige dem Ausschuß für Bevõölkerungspolitit über wiesen führung der Zwangswirtschaft. Es darf nicht wieder dahin kommen, Regt nur darin. geeignete , für diese Ste lung. zu . he ministetium der gite Wille vowuliegen scheintz dem HYanewe . 6 die Zuständigkeit der Pro nz 66 e es Hr Ver in Kemmunalisie rung der Chansottenburger Wafferwerke schleunigst durch⸗ Eg folgt die Verat des Ant s ber Abgg. D daß zie Leute stundenlang anstehen milssen um vielleicht mit Mühe In frisbsren Zeiten wurden diese Leute nach eing;, , he. deschleht nach unferer Auffgssüng noch langz' hicht enug. Aus ö lage betreffs Schaffung eines 56 . zuführen, und zwar zu einem erträglichen Preis. Ich glaube, einem so Kl ; P ä e rann es An ug f er gg. Vr. und Not ein . Zucker zum Preise von F oder 8 Mark zu ern zrerm, Don Jahren Medizinglräte und dann Geheime. Me 4 rä fallen sruften und schweren Pen flicht ung Deutschland zu Heilen, entspringt . J 3. ledlichen Wunsch er Kemeinden sich zu entziehen, bat ie Lande., Kloß (D. Nat.) und Genossen über die Assästenten des er we, eff. bat leider den. Mittgwreis micht genannt der sich nach fonnten zu einer gewiffen Höhe guffchreiten. Alle diese Di lch be, in erfter Äme der Wunsch, auch diesen Leuten zu h e in . — * . keinerlei Recht. Die Aktiengefellschaft sagt, fie habe die Kaiser-Wilhelm 3 n stitut s für S andw irtschaft ker Aufhebung der Zwangswintschaft gzwischen Lem festgesetzen und . jeh fort Ga müßte auf 20 00 Menschen winzestens ein Selbst· nationalen Interesse liegt es, dem Dandwerk im beseßzten G. den 2 6 a. Ichöpfgerechtigkeit allerdings gekauft, aber ber Wert des Geldes sei in Bremberg. Zur Begründung des Antrages erhält das Wort em Schleschhandelcpreis bsden wird oder gefordert werden soll. Jeden⸗ amteter, der Gefunbdheitsförderung dienender Arzt U . Befugnig ] die nötigen Rohstoffe un? Arbeitegelegenheit zu derschaffen umg. ; Oesterreich. 6 kit, zem ungeheuer gefunken, und, außerdem müffe auch die Valuta Abg. Dr. Kloß (D. Nat): Unser Antrag erfucht die Staats. falls gibt es, wenn wir heute die Jrangémärtschaft für Zucktr auf⸗= Verständlich müßte diesen zten Sine gewisse staatlich wisfen unheilvollen Einfluß der Abtrenn ungen zu behanhn 4er a air ,, , . sen hat der berücksichtigt werden. Wenn das richtig wäre, so könnte auch Haicfung, den zum 1. November 1919 entlassenen Assistenten un heben, schon morgen Fein Pfund Zuckep mehr unter 4 bis 5. Mark fibertragen werden. Die Auswahl der Aerzte an . 6. bie würden uns freuen, wenn auch Vertretern des r, K Nach Meldung des Korresp⸗ Büros gus Wien hat der jemand, der 1914 einen Ankeil Kriegsanleihe für 1000 ½ Wssistentinnen des Kai ser⸗ Wilhelm. Instituts für Landwirtschaft zu ann wächsen auch die Rüben nicht mehr, ebenso wie heute ein uhn gesetzlich festzulegenden Best mmungen erfolgen, auf 1. Rblegung ] jchaftébelrat Gelegenheit gegeben würde, ihre Wünsche gur Geltung zu Kabineitgrat am 2. November auf Grund einga 2 ; gekauft habe, jetzt 3009 10 zurückverlangen. Wir, haben Bromberg ohne Unterschied dieselben Vexgünstigungen zu gewähren, kein Ci mehr unter 156 Mark legt. Heiterkeit Der Vorstand der Krelsämte gewählt werden könnten. Cs wäre . , bringen. . e, , Berichte der zufländigen Siaatgsekretäre neuerdings die uns „ darguf nicht eingelassen zu, untersuchken., wie der wie den Beamten in den abzutretenden Gebieten, insbefondere ihnen keutschen Landwirtschaft het sckon im Februar d. J. Tie völlige Auf⸗ einer kreisätrztlichen Prüfung erforderlich. Die Ausbi 66 werden Aba. Mül he r⸗Nörs Soz): Den , maß dieierlsch R, enn gt festgeftellt, so rasch wie mögalich eie en zamalige M enister von Potbieleki . die Idee gekonmen ist, diese noch über den Entlassungstag hinaus eine Notbeihilfe zu gewähren, hebung der Zwangswertschaft für Zucker gefordert und schon damals mit am besten in Seminaren, die dazu besonders eingerichte ee, mehr auf die Finger . werden. Die Befürchtung des d , . eterische re, r n di alliierten Mächte zu erlangen. sehr wertwolle Schöpfgerechtigkeit sojusagen für ein Butterbrot weg. bis sie eine , im Reiche erhalten haben gder von Polen über⸗ der Selbst hilfe gedroht, wem: die Regierung diesem Verlangen nicht müßten. Wir haben ja bereits in der r n, n, ,. ei 3 ö verkreters, daß bei Lieferung von Rohstoffen in das besetzte Gebie Ernährun ꝗ95 tre du f. Konferern sich Mn lang der⸗ stgeben. Pie Aktien gesellschaft macht geltend, die meisten ihrer Aktien nommen worden sind, ihnen außerdem noch die Teuerüngszulagen von entspräcke. Und damals hatten wir noch die Blockade. Das Ver⸗ eine befondere Ausbildung dieser Aerzte beschlessen, . en mir,, . Befchlagnahme von seiten der Besatzunqubehörden eintreten könne. Da die Entscheidung 6 er Ke d! bamlt die fyatere * in 36 Hängen, nur ein kleiner Teil werde an der Börse ge. wemal 500 Mark zu gewähren, za sie am Stichtage, den 3. Sep laren ist micht erfüllt worden und es kann auch jetzt nicht erfüllt müten bei einem derart gen Auebau stagtlsche Aufstchteins ö ugt nicht gerade von Mut unferer Regibrüng. (Sehr richtigh Die zögert, sodaß der rechtzeitige Ankauf und nabe 6 i n. delt. Insolsedessen könnte der Kurs nicht ausschlaggebend sein. amber, noch im Dienste waren. Wir mei nen, eine Nothilfe und die werden, wenn wir nicht die ganze Vo ksernährung in Gefahr bringen schtffen werden. In unsere Medizinalbewwaltung muß aber unbedi egierung müßte überhaupt in jeder Begiehung etwas mutiger sein. rechtzeitige Belieferung mit Ernahrung mitteln rhanp, par Das ist fassch. Der Durcksch ittswert bleibt berfelbe, gleich ob vlele Gewährung don Teugrungszulagen werden sicherlich nicht fo viele Un. Rollen. Mein Partei kann sich, für die Aufhebung in nächster Zeit ein neuer Geist einziehen. ; . Der panlamentansche Beirat wird hoffentlich die Interessen des ear Frage gestellt ist a hi der Kabineinsrat, die Vertreter d oder wenige Aktien der Gesellschaft an der Börse gehandelt werden. kfesten verursachen, als die Inanspruchnahme der Grwerbslofenunler. nur unter der Voraussetzung erwärmen, daß die Regierung in ürgend⸗ Abg. Dr. Beyer⸗Westpreußen Soz ): Wir begrüßen den werks im besetzien Gebiet wahrzunehmen mwissen. Im Interesse des mug m in PWien am 3 Degember zu sich einzuladen und Worauf es der Sesellschaft ankommt, sst die Tatsache, daß, stützung. Wir bitten um Annahme des Antrags. einer Jzorm uns sine gesetzige Handhabe bigtet, durch be Wucherer Antrag, daß nunmehr eine geordnete n , 4 undwerks und des geamten Volkes muß unsere Regierung den biiten, ihren Regierungen sawie der Friedengkon 6 die Sohialisierung der Aktiengefellschaft von de. Ländesdof— Der Antrag wird dem Staatshaushaltausschuß Üüberwiesen. und Schleichhändler icht nit lun gen sh) Fear Gerdstrafe. sondern werden sos. Leider wird das sossale Empfinden des Ar; 8 J e. ünschen des Handwerks im , Gebiete Gehör schenken. sie zu D e. und die elbare , ehnt zwworden ist dig Ahtien dicker Gesellschaft sotung= Es folgt die Deratüng des ntrags der Beutfch? mt Ricktkars un mit den, geichtesst zen Kantate on her r e, Wdrücht durch den Kampf um die Eristenf Turch , n. 3 g. Gfser (Jenit): Die Erhärungen der Regfarung fick sebßn die Lage der , . . jweise in die Höhe eegngen find. Die Landezwersammiung muß karatuf nationalen, die Staatgregieru ü erfuchen, bei der kedroht werden. Sonst bleibt die gemze Gesctzgebung gegen Shen aris itgenm wie weniger eint alk fe Kannte Bes an ich; at, argreiföar. i . hier vor n Habe, Habe ich ens den zu beirelhen-⸗— r ef en dringen, daß die Wasseiwerke kommunalistert werden; den Weg dazu Reichs reni 6 stell gierung h en, bei der handel und Wucher doch nur auf dem Papier steben, und im wirk- ö. dem Kampf des Leipziger Aentewerbandes mit den Kassen n Rorperf . erfahren. Den n . Der Staat selret ir das Unter icht gw fen bietel die Reichsgesetzgebung. Von einem Kompromißantrag st aller⸗ 3 , . . 9. * 3 a ,,. sich kein Mensch darum. Gegen die . oder in dem , der Aerzte e n', , , , ne. bungen en. beseßten Gebieta . 7 . e n der Gtaatnreglerung elnen M We [. * . *. wen, g u 2 : ' wirtschaft wird draußen Af das hefti . — Yte sollen g sein . ᷓ gende Verse mit Nohstoff bie 54 fassoren ang . en ö Ausnahme der Reden der Herren Minister, die im Zwangswirtschaft * eigegeben wird. Verbunden hie 365 da . ,,, . kenn in 6 war . Where eh ssließlich zer 53 1 ö n , . ö och qual ptofoss ot e * n. . Kort te wiedergegeben werden. wird mit dieser Beratung eine Besprechung der förm lichen! vielleicht die Firma Semen Sohne in St. Margarethen in Schleswig ö Dechalb mässen ihnen auch pol .