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Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen
Berlia, Dannerstag, den 4. Dezemb
Wie jeder einzelne Bürger in Deutschland an in jedem einzelnen en hochherzigen Akt ; in Erinnerung bleiben d ich vereinigen uns in den innigsten 3 Glück und Wohlergehen. sident, der Dolmetsch dieser unserer Gefühle beim
ferner das Ballettpersonal. — ive Ausstattu Susannens Geheimnis Arapantinos. Berlin die Gesammtausstattung zu Klein Ida's Blumen! von Ludwig Kainer⸗Berlin. Die Gewandentmürfe zu den „Silbouetten“ gon Emil. Pirchan⸗München. Technischer Bühnenlelter ist Georg =, . . ,, e. in den Herkstätten der Staatsoper unter egray Leitung von - in Flensburg für Dänemark 67 Prozent Stimmen ; ,, geben, und geschieht dies auch heute, wollen wir es mit F Stimmt aber die Mehrheit in dieser deutschsprachigen Deutschland, bin ich dagegen, daß die Stadt an Dänemark Keine Politik ist unverständiger, als die, zuerft eine Ab— timmung zu verlangen und danach das Ergebnis unberückst Ich stebe vollständig auf dem Boden des Friedensvertrags, Der Ministerpräsident wieder⸗
Dänemark.
Im Landsthing brachte die Oppositiongpartei eine An— glich der Haltung der däͤnischen Regierung gegen⸗ il zer ng der nordschleswigschen Grenzfrage. Der Ministerpräsident Zahle sagte in seiner Antwort
Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ u. a.: 1867 wurden in
mn beiden Veranstaltungen
Ifewerk Anteilen Ausstattung zu
von uns das Gefühl der Dank wahrer Menschenliebe, der für immer in unserer Mitbürger un
Wünschen für Deutschlands
deutschen Volke
— Gestern vormittag fand in Wien die angelündigte ferenz des Staats kanzlers e i. Staatsz sekretäre der . . en Vertretern Frankreichs, Englands, Amerikas, Italiens und Japans statt. 53 . er Dr. Renner richtete, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, an die Gesandten die Bitte, ihre Regierungen und die Pariser Konferenz um Antwort auf folgende Fragen zu er— I) Ist die Friedenskonferenz zwischen dem 10. und 15. De Itaats kanzler und die bete
so schlägt au
barkeit für d von Paul
frage ein bezü ei ö über der Lösun 3 ger.
Staatsan
Wir bitten
n r Anfang 7 Uhr. Im Schauspielhau se wird. mor 2 Egmont Spielleiter ist Dr. Reinhard Bruck.
In den Ka mmerspielen des Deutschen Theaters n,. nächster Woche die Erstaufführung von Henn!
Am Sonnabend, den 20. Dezember, Nachmittags 3 Uhr, veran⸗ staltet das Deutsche Opernhaus ein , bn die Wiener Kinder. Es findet eine Aufführung von Humperdincks Oper . Hänsel und Gretel“ statt. Da das gesamte Personal ung verzichtet hat, kann der volle Erlös für den ltätigen Zweck zur Verfügung gestellt werden.
228.
Aichtamktliches.
Prenszische Landesversammlung.
89. Sitzung vom 3. Dezember 1919.
Bericht des Nachrichtenbüres des Vereins deutscher Zeitun gẽderleger?)) Am Regierungstische: der Ministerpräsident Hirsch.
eröffnet die Sitzung
kannter Besetzung wiederholt.
Anfang 6 Uhr. 366 zu, daß man e
durchzukommen, auch Sozialdemokraten g mit der katohlischen Kirche als mi
Die allge meine Besprechung eröffnet Frau Abg. Dr. Wegscheider (Sez.): Der letzte Vorredner ist für die Freiheit der Kircke in dem Sänne eingetreten, daß die Käürche ein Hort reaktionärer (Sehr richtigt links) Die Kirche aber ist für die große Masse tot; ikr langsames, völliges Absterben wird sich kaum i lassen. War wollen nicht sofort nach dem Ant Unabhängigen Sozialdemokraten die stgatlichen Mittel für Kultus gwecke streichen, da die Verfassung die Schaffung gesetzmäßiger, geord⸗ neter Uebergänge ermöglicht; aber wir verlangen mit dem Haushalts⸗ ausschuß, daß die Grundsätze für die landesgesetzliche Ablösung der Staatskleistungen an die Religionsgesellschaften nach Artikel 138 der Reiche vorfasfung mit möglickfter Beschleunigung aufgestellt werte. Auch die Einheitsschule darf nicht länger durch die Trennung der Kon= fessionen beengt werden; das nach dem Weimarer Schulkompromiß in Aussicht stehende Simultanschulgesetz muß tunlichst bald vorgelegt werden. Ebenso ist der Begriff des Erziehungsberechtigten alebald gendu zu define ren. Das Elternrecht ist dabei in vollstem Umfang ie Glternbeiräte sind als Sprechorgan ein vielver⸗ Lehrerräte ist auszubauen. Di Die auf zugespitzten kapital isti⸗ aufgebaute Kultur konnte der Frau die ihr ge— bührende Stellung neben dem Manne nicht verschaffen, das wird erst in der sozialistischen Kultur möglich sein. aufs lebhafteste die Forderung, daß Frauen nicht sondern auch in den neu zu organisierenden P an beschedener Stelle an der Verwaltung für das lw Die Juristen sind ein notwendiges Uebel Seiter fie baben die Form zu geben, aber diejenigen. die den den Inhalt geben, sollen auch die Führun Forderungen treten wir ein, Die Jugend und di Verbrechen begehen, ritäten haben das R 35 DSpposition in die Schule hineintragen. die Schule als Regierungsmaschine be energisch in Angriff ge . bei einem Stillftand der Entwi die Universitäten muß. der lichen Eifers wieder einne . dem 6triege die alten und veralteten Trink- und S Die Studenten haben ein Recht auf . und sie haben auch die Pflicht zur wissenschaftlichen. eifall bei den Sozialdemokraten.)
Wir behandeln diesen Gegen⸗ kommen veränderten Verhältnissen und unter einem sterium. Selbst der Name des Mäinisteriums hat mich nur, daß gerade die Volksbildung an Sehr gut! rechts. der neue Name „Ministerium für Wiss ꝛ Ü imposanter klingt und viel selbstbewußter ams „Mänisterium der geistlichen und Untex⸗ Aenderung, da sie ja (Sehr gut!
wirtschaftlichen ¶Ressorts Stadt für D
scheverfassung einer Verständigun ; chen Stagt und Rirch; Die aleiche Verhältnis der Ungbhängigke vom Staat gebracht werden, wie Lie katholische, die in Preußen n
e Staatékirche, niemals die Staatstirche gewsen ist. des Proöblems der Trennung von Kirche und Staat ist leicht Yoischen der katholiscken Kircke und dem Staat und viel schwieriger steht es mit der evangelischen keine Staats fircke mehr g eyangellschen Kirche, aber ieses id die Verantwortung der Landes ber amnilung in Antrags der Unabhän don un gemeiner
bedarf auch nach der R j gesetzmaßigen Auseinandersetzung zwis
Tendenzen bleibt. naß evangelijche Kirche
der die Volksabstimmung vorschreibt.
holte dann seine frühere Ertlärung, daß die Entscheidung über Flents—
burg gegebenfalls * Wählern in Dänemark vorgelegt werden solle.
timmung in Dänemark gegen die Regierung aus—
Ministerium zurücktreten. ö ; Der Führer der Linksradikalen Kragh beantragte
r olgende
Tagesordnung: 36 .
Indem das T
das Abfstimmungt
länger verbergen
einen Tag . s. . . an dem der en Staatssekretäre ihre Bitten pärsönlich in Paris vorbringen könnten, um die unmittelbare Entscheidung zu erreichen? 3) Steht die Erledigung wenigstens der Krebitfrage ohnedies s hon in den nächsten Tagen bevor, so daß eine diesbezügliche mündliche Vorbringung in Paris ent— fallen könnte? In der Kon Töwenfeld⸗ sür den Monatsbedarf von 50 009 T eines Balutakredits sowie Bereitstellung des erforderlichen Fracht⸗ er, ö ,, und ᷣ rten, daß Italien mit der Verschiffung von 19000 Tonnen bereits begonnen habe, und daß eine i rg, scheidung über die Verschiffung weiterer 20 009 Tonnen Getreide in kürzester Zeit zu erwarten sei. mengen werde aus dem von Werrührenden Der Staats sekretär schilderte die trostlose Kohlenlage. teilte den Beschluß des Obersten Ratetz mit, daß 250 9000 Tonnen Kohlen monatlich aus Oberschlesien an Oesterreich zu liefern sesen. abe die französische Regierung 3060 Waggons der tschecho— owakischen Regierung zur Sicherung der Kohlentrangporte an Oester— Der Vertreter des Staatsamtes für eklionsche Enderes legte die traurige Waggon lage dar. Der englische Gesandte Lindley wies auf den Beschluß des Obersten Rats hin, eine interallüierte Kommission einzuse welche die Trangportfrage zwischen Oesterreich und den Nachf Der Staatssekretär für Finanzen legte die katastrophalen finanziellen Folgen dar, welche die Beschaffung der Lebensmittel gegen Barzahlung für die österreichischen Staatsfinanzen ha Der amerikanische Oberkommissar Hal sta ad erklärte namens seiner Kollegen, daß sie die vorgetragenen Wünsche ihren Regierungen sofort übermitteln wurden.
Der Staatskanzler Dr. Renn er betonte zum Schluß der Aussprache die Einmütigkeit der Nationalversammlung und der Staatsregierung, den St. Germainer Friedensvertrag zu erfüllen, aber zuerst müsse das ökonomische und politische Da⸗ sein Oesterrelchs gesichert werden.
„Politisch befinden wir uns“, sagte der Staatskanzler, mit unseren Nachbarstaaten in immer besseren Beziehungen. fin . ,. . in den . Tagen aufgetaucht
un e unsere materielle Not no ewalti schärfe ; Der Schweizer Bundesrat hat Hir fen , Desterreich
e Lö Wenn die Voltsab falle, werde das . . .
auf jede Entschädi che soll . 1 * Gs 1 : ten 4 . 1 n ⸗ * 1e . eln, *** ĩ
obengenannten wo ö n einert Eben. wir wollen di iel wird sehr s ierung der dabei stark engagiert. A Sezlaldemoktaten würde eine sonele & giert man nicht im elleicht wiederhalt.
20 Minuten.
Auf der Tagesordnung halts des Ministerinms Kunst und Volk sbildun rats wird die Redezeit auf eine der mit diesem Haushalt in V eine halbe Stunde festgesetzt. ;
Die Beratung beginnt mit der förmlichen Anfrage der Abgg. Du. Friedberg (Dem.) und Genossen: Unter dem 20. September ; hat der Edangelische Oberkirchenrat der Generalfynode den Entwurf tines Kärchengesetzes, betreffend? eine außerordentliche, derfassum gehende Kirchendersammlung, vorgelegt. Bieser Entwurf bestimmt I) im Wäderspruch zu S5 der vorläufigen preu bas zum Inkrafttreten der künftigen Veifassung die Rechte des landes⸗ herrlichen Kirchenregiments von dem evangelischen Oberkirchenrat unter Mitwirkung des Generalsynodalvorstands ausgeübt werden, 2) im Wäderspruch zu den demokratischen Grundlagen des preußischen Staates, unggebenden Kirchenversammlung nicht un⸗ mittelbar durch die Mitglieder der evangelischen Landeskirche, sondern mittelbar durch die Mitg iber der bereinigten kirchlichen Körperschaften erfolgen sollen unter weitgehender Beschtänkung der Wählbarkeit der Was gedenkt die Staatsregierung zu n, um gegenüber siesem LEntwurfe eines Gesetzes zur verfassung⸗ gebenden Kirchenversanimlung die Rechte dos Staatés und der der edangelischen Landeskirche angehörigen Staatsbürger zu wahren?
Abg. Dr. Berndt (Dem, führt zur Begründung der Anfrage aus: Die Anordnung der mittelbaren Wahl durch den Entwurf dieses Kirchengesetzes steht im Widerspruch mit der preußischen Verfassung. er Weg Über die Landesgesetzgebung beschritten werden müssen, denn es handelt sich hier nicht um eine innerkirchliche Ange⸗ legenheit, sondern eine Sache der staatlichen Gesetzgebung, auf Grund deren erst ein Kirchengesetz zustande kommen kann. Staates zur Regelung dieser Sache steht ohne weiteres fest. wird dagegen eingewendet, daß die Rechtslage sich durch die Reichs— perfassung, durch die Trennung von Staat und Kirche geändert habe. Die Reichsverfassung stellt aber nur einen allgemeinen Grundsatz, ein Programm auf, nach welchem sich die Landesgesetzgebung richten ch Art. 10 der Reichsverfassung kann das Reich gesetz⸗ iche Grundsätze aufstellen, u. a. auch für die Rechte und Pflichten Nach diesen Grundsätzen hat die Landes⸗ Nach dem. Entwurfe des Eyvangglischen Sberkirchenrates kommt der währe Wille der kirchlichen Gemeinde⸗ angehörigen bei der mittelbaren Wahl nicht zum Ausdruck, wahre Grund für diese Regelung ist, daß die demokratischen Elemente Deshalb müssen meine Freunde gen dieses Wahlrecht Einspruch erheben. Der letzte und wichtigste rund dieses Vorgehens gegen die Demokraten. aber nur erreicht werden, wenn alle Kräfte im Volke Hand in Hand daran mitarbeiten. (Beifall bei den Demokraten.)
Minister für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung Haenisch: Ich beabsichtige, die Beantwortung der förmlichen Anfrage im Laufe der allgemeinen Debatte über den Kultusetat erfolgen zu lassen.
Weiter liegt vor die dringende förmliche Anfrage der Deutsch— nationalen, ob die Regierung die verfassungsmäßi heit der Religionsgesellschaften zu schützen und ins— besondere der kommenden berfassunggebenden ebangelischen Kirchen⸗ versammlung volle Handlungsfreiheit zu gewähren bereit ist.
Abg. D. Reinhard (D. nat.): Wir haben in der letzten Zeit leider sehr viele Angriffe gegen die Kirche erleben müssen. auch in der letzten Zeit Veröffentlichungen erfolgt, die vielleicht nur als Nadelstiche gedacht waren, aber als Dolchstiche von uns empfunden ͤ Das Gespenst des Kulturkampfes an die Wand zu malen, halte ich besonders in der jetzigen Zeit für unangebracht und chädlich. Alle diese Dinge haben das deutsche Volk auf das empfind—⸗ Hinsichklich der Bedeutung der Reichs verfassung rundsätzlichen Gegensatz zu der Auffassung des Line Verquickung finanzieller Verhältnisse mit Ob die demokratische
andsthing den lebhaften Wunsch ausspricht, da 1 ebiet in Nordschleswig in so ; an Dänemark fa en möge, wie mäglich ist — durch die Bestim— mung des Friedensvertrags . soll auf Grundlage
steht die Beratungdes Hau s—⸗
Auf Beschluß des nde und für die Begründung erhindung stehenden Anträge auf
Gesundheitswesen, Tierkrantheiten und Absperrungs⸗ waszregeln.
Nachweisung über den Stand von Vie in Oesterreich am 19. November J,,
zug aus den amtlichen Wochenausweisen.)
sjroßem Umfange
ragweite erzeugen; so re Etet müß also bewilligt werden und diell Die Tiennung muß vorberellet, ste kann nicht einfach durch Schritt herbelgesührt werden. Einen Zustand, daß berhaupt nichts mehr miteinander zu tun haben, gi Welt nicht und wird es auch bei uns nicht ben. schen beiden ein inneres schon aus der Tat irche als Kulturf
wonach die Grenze
oll auf m des Abstimmungsergebnisses rücksichtigung der wirtschaftlichen und geographischen Verhältnisse der effenden Gehiete — und indem das Landsthing seine Mißbilligung ö ö , , ,, des Minister⸗ r geeignet ist, diesem Ziel entgegenzu sten, Haus zur Tagesordnung über. . Die Tages ordnung wurde mit 38 gegen 25 Stimmen angenommen. Die Stellung der Regierung wird durch die Abstimmung des Landethings nicht berührt.
gezogen werden
erenz erklärte der Staats und unter
irte sekretär für Volksernährung, uß, sofortige Hilfe durch Zuschub von Een e.
onnen, ferner die Gewährung anzuerkennen;
sprechender Anfang. Das System der Koedukation muß dur schen Individualis
Rrcke and Ste b es in der ganßfen
Verhäl tung nen hi ache, daß das Bewußt fe
ar allgemein lebendig ist. abhängigen Kirche ist eine Unterdrückung der Natürlich kann die Generalsynore gelischen Bevölkerung an⸗ den Boden einer wirk⸗
darüber raums für unbedingt ei ,, chgeführt werden Marquis Toretta erkl einn
Trennung gilt es schaffen, das ergibt von der Bedeutung der? Von einer entlasteten, un Minderheiten nicht zu he nicht als eine wi gesehen werden. ich Demokratie,
Darum unterstützen wir nur im Ministerium, ropinzialschul kollegen 38 Mädchenschulwesen
Die Bezahlung dieser Getreide⸗ dem 48 Milliarden Dollars Kredit ͤ 4 Milliarden ? ür Handel und Gewerbe Zerdik Der Gesandte AlUllizs
ßischen Verfassung, daß
Länder tkliche Vertretung der wan Neuwahlen können nur au Bo ü — einer Völksabst mmung vorgenommen weren. Wer der Sberkirchenrat a6solut nichts wissen zu wollen. Frage des Rechts und der Gerechtigkeit. soll selbftändig weden sie muss auch ngewalt erhalten. Die Landesbersamm zu begutachten und zu beschlie ßen flicht, sich um diese Fragen ju kr⸗
fte Band manchen ch einen Birrstrich oder durch. Frach heute von eitzer staate= bt so weit, daß wir ihm selbf wirkung nicht versagen Ei in Preußen nie gegeben, es wäre dann, seit⸗ dem die drei Minister das landesherrliche Kürchenregi ment nommen haben. Innerhalb det Kirche erfolgen je über das zu wählende Wah spstem; jeder Ein hier ein Unrecht. Wir müssen uns wohl gegen gegen den Vorstoß der Demokraten wehren.
darf sich nur beteiligen, was auf ist die Gemeinde der Gläubigen it elegt. Die entkirchlichten Massen si angelnden kirchlichen Verstaä
Amerika. beteiligt werden.
Der Präsident Wilson erklärt in seiner Botschaft an den Kongreß, wie „Reuter“ berichtet, daß der Friedensvertrag päter in einer besonheren Botschaft besprochen werden wird. Er gibt allgemeine Natschläge für die Maßnahmen tur Be⸗ lamp ung der hohen Preise, der unruhigen Stimmung in der . ö . n, sowie zur Zurückführung des Lebens der Nation cuf Friedensgrundlage. — empfiehlt Wil 6 r .
g übernehmen. . gung der Jugend dienen e Schüle politisieren, heißt an beiden ein n. Mino⸗
Döfe
Tawon scheint 8 Es handelt sich her um eine Auch die evangelische Kirche möglichst bald die volle Kirche lung wird übe z haben, darum hat sis auch (Beifall bei den Demokraten.)
Abg. D. Kling emann CD. N Staat Und Kirche ist nicht eta bloß du eine Verordnung zu lösen. brach fsimelicke Gesinnung der Rechten. Das ist ein Irr Mum Staat war sterz unbedingt Und in seiner heutigen Gest— reine Staatskirche hat es
r. des Sperrgebieig
Gemelnden
Gemeinden
daß die Wahlen zur verfass die der Ertüchti
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„Die Jugend darf nicht verhetzt werder cht, sich zu wehren, aber sie dürfe'n ni Die frühere Regierung hat Die Schulreform muß das preußische Schulwesen ist ckfung sofort vom Verfall bedroht. J der Sachlichkelt und des wissenschaft= hen; leider hat man hie und da sofort nach und Saufsitten wieder auf⸗ Eigenleben und auf
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reich zur Verf
Verkehrs wesen, bezügliche Gesetze
ung gestellt.
einzolnen Kirchenangehö rigen.
Niederõst
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Außerdem „Wilson eine Neuregelung der Zölle und sagt, wenn die Vereinigten Staaten ihre Ausfuhr, für die Europa jetzt nicht in Gold zahlen könnte, beizubehalten wünschten, so müßten sie die Einfuhr erleichtern. In der Botschaft werden alle Be⸗ strebungen her Arbeiter in sehr sympothischer Weise besprochen. Zum Schluß richtet Wilson an alle diejenigen, die die Resärm g und Revolution zu stören suchen, ein Wort
nommen werden;
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staaten regeln soll. Ober sserrelch 5 err Berndt
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Gal ꝛhuĩg ö
; Ste lermarł leben sehen.
Polstisierung, aber ehrlichen Arbeit. Sauscher Gentr):
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durch Unordnun ernster Warnung. . Laut „Preßbüro Radio“ fordert Wilson in seiner Bot— schast an den Kongreß ein endgültiges Programm zur Herbei— schaffung einer Besserung der Lage in der Arbeiterwelt. Er erklärt, das Recht des Einzelnen zum Streik bleibe unangetastet. Es bestehe jedoch ein alles überragendes Recht, nämlich das Necht der Regierung, das gesamte Volk zu schützen und ihre Macht gegen die Herbeiführung eines Krieges anzuwenden. Die im n ni , . ig , ,. betreffenden sätze böten den Weg zum Frieden und zur Versöhmm in der Industrie. . ; . An einer anderen Stelle der Wilson-Botschaft heißt es: Die neue Welt, in der wir leben, ist fg en und Aus⸗ sichten für das amerlkanijche Geschäft, wenn wir nur die Vortelle, ᷣ Krieg hat unserer Abgesondertheit ö. 53 er , 6 ö. 6 . Pflicht und Verantwortung übertragen. er Handel der Vereini t ö Weltmarkt ausdehnen.“ w — Das amerikanische Repräsentantenhaus hat den Gesetzentwurf, in dem die Bllbung einer amerlkanischen Korporation zur Finanzierung der Ausfuhr gutgeheißen wird, angenommen. — Nach einer „Reutermeldung“ aus El Paso (Texas haben tansend Soldaten unter Villa, um für die . Angeles Rache zu nehmen, am 28. November nördlich von Santa Rosalia (Chihuahua) 18. mexikanische Regiment gemacht. niedergemetzelt, nur zwei sind entkommen.
Das Recht des t die Beratungen
von außen wäre ie drei Min ister wie Am kirchlichen Lehen dem Boden der Kirche steht; 8 und hat diesen Grundsatz stets weile nd nicht die Kirche Den mnlg nrw
3 ö ö 1è Kärnten..
w stand unter vollko J völlig neuen Minister ; sich geändert, ich wundere m die dritte Stelle gekommen ist.
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Ich gebe aller⸗ enschaft, Kunft
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dings zu, daß : und Volksbildung“ vie aussieht, als der alte N richts angelegenhe auch so ein Erbstüe rechts und Heiterkeit) Desh gnädig verzeihen. enthält ohne Zwei Uebrigens ist der neue N Ich des ann aus den Tagen seiner Ministerherrlichkeit. en Spzialdemokraten; Er kommt wieder! Er— ie geistlichen Angelegen⸗ sondern es ge⸗
Vorarlberg . Zusammen Gemeinden (Gehöfte): Rotz 3 (7), Maul⸗ und Klauenseuche 321 (2100), Räude der
Einhufer 55g (1797), Schwetnepest (Schweine 85 Rotlauf der Icke n [52 . pest (6chweineseuche) 87 (185),
Außerdem Lungen seuche des Rindviehs jet Nr. 1 in 1 Gemeinde, 2 hire . indvtehs im Sperrgebiet Nr. 1
che der Schafe und Beschälseuche der Zuchtpferde sind
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herzig ausgelegt. Demokraten haftet in dem m ö ä ein Rest des alten Vulgärliberglismus an. Me Trennung m Geiste der Gerechtigkeit vollziehen. Ein der Konfessionen steht, kann ja tatsächlich ü ; . al selbstoerständ fich it das nicht. Die Soz aldemokraten stkläten, Neligien ist Privatsache; das ist eine Hälbwahrbeit. : Landeeklrcke müßte doch bei ihnen, enn es sich um eine Rrzenssacht handelte, noch irgendwelche positiwen Konsequenzen haben n ͤ chts. Nun ist ja in der esen, wie es sein mußte. ; muß die Religion erhalten bleiben“, muß au haben, obgleich ja allerdings zugegeben werden mu brauch damit gettieben worden sst. Wir alle sind i ir das Volkswohl verantwortlich Der Verwürf der Linken, die habe sich auf den derieg eingestellt, ist nicht ganz zutreffend. furchtbare Notwendigk werten, Er ift eine Zuchtrute Gottes. (Gelächter) WB auch über den alten Staat sagen nag, er hat jedenfalls ber⸗ Regierung Ties
ᷣ dringend warnen. Die niederen Küsterdienste des Lehrers müssen endgültig von diesenm Stande gelöst wergen, doch darf eine die tief mit dem Volksempfinden verwurzelt sind, den Lehrern nich Die evangelische Kirche hat ungleich mehr ge⸗ Fs wird lange dauern, ehe aus dem
. Religionsgesellschaften.
setzgebung zu verfahren. Ich verstehe ja auch die
fück des alten preußischen Geistes ist. alb wollen wir der Regierung es auch Der neue Name des Ministeriums fel ein Programm, das sehr ernst zu nehmen ist, ame eine Schöpfung des Abgeordneten Adolf (Große Heiter⸗
. Ein Kultusminister, der r Die österreichlsche Regierung hat . ber den Parteien stehrn moralischen Mittel aufgeboten, um das Land von einer solchen Ent= abzuhalten. Wird von den Alliierten nicht rasch die Hoff— nungslosigkeit solcher Unternehmungen ausgesprochen und jedermann klargemacht, daß derartige Versuche ausfichtslos Anschlußbewegung weitergreifen. Dann aber ist das Subjekt, das den schlossen hat, nicht mehr vorhanden. Wien wäre so isoliert, erzweiflungsausbruch der Wiener Bevölkerung zu befürchten
Heiterkeit. mundtot gemacht werden s Der Austritt aus der eindschaft der Rechten
ein politischer, die . eutschen Volkes kann
Die Erneuerun a, .
.
nicht aufgetret 2 Kirche tatsächlich micht
Das Wort Wi
nd, dann wird di . ann wird die keit und Zuruf von den Spiald neute Heiterkeit; Es ist kein Zufall, daß die nicht mehr Erwähnung finden, sondern es Ministerium soll künftig nichts mehr mit geist⸗ Wir haben ein Ministerium illl ist, den Kultus künftig aus seinem Wir haben also ein Kultus— Im Staatshaushaltsausschuß ist das die Frage der Trennung von und man hat sich red⸗ riedlich darüber guseinanderzusetzen. Ich hnlich zu verfahren. Die Kirche ist durchaus nanziellen. Auseinandersetzungen der traurigen Finanz- Vor einer übertrlebenen Be⸗— Der Abg. Adolf Hoffmann Staat sehr leicht, indem er us vorgesehenen Beträge zu—= Damit beweist er jedenfalls (Widerspruch bei den So einfach ist die Sache dabei, daß der Staat die strikte Ver⸗ rer Säkularifatton auch die Verbifdlich⸗ Auch die Forderung des Nachweises rche ist hinfällig. Wenn ll, so liegt ihm ob, den t besteht. (Sehr gut!
die sich uns bieten, ergreifen. man abe 1n
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
heiten im Ministeriün schieht bewußt. lichen Angelegenheiten zu tun haben. vor uns, welches gew gebiet auszuscheiden.
ministerium Programm des neuen Ministeriums, Kirche und Staat, ausgiebig behandelt worden,
— In Beantwortung einer Anfrage des großdeutschen Abgeordneten Angerer in der , n , Bela Khun, verwies der Staatskanzler Dr. Renner auf die Drohungen der russischen Sowjetregierung, Geiseln zu nehmen und Vergeltung an deutschösterreichischen Staatsangehörigen in Rußland zu üben, und bemerkle, diese Erwägungen legten nahe, die paar Dutzend fremder Leute in Karlstein in sicherer Internierung zu halten, um nicht ebensoviele Zehntausende österreichische Staaltzangehörige in Rußland zu gefährden.
Hört, hörth
Theater.
(Unter den Linden.! ; Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. ersten Male: Susannens gene r ö Musik von Ermano Wolf⸗Ferrari. musikdirektor Leo Blech.
ß ige Frei⸗
Freitag: 253. Dauer⸗ liche Mühe gegeben, sich f möchte bitten, hier ä gewillt, bei fir lage des Staates Rechnung zu tragen.
lastungsprobe möchte ich jedoch warnen. macht sich die Trennnug von Kirche und einfach sagt, es sollen die für den Kult sammengestelll und gestrichen werden. eine völlige Unvertrdutheit mit der Mate Sehr richtig! rechts.)
Opernhaus.
bezugsvorstellung. einen Angriff Kulturkampf. möchte auch
674 Soldaten wurden
Intermezjo in einem Att. ri. Musikalische Leitung: General- ĩ Spielleitung: Karl Holy. — Vorher: Klein Idas Blumen. Nach dem Märchen von Andersen. Handlung und Musit von Paul von Klenau. Mufikalische Leitung. Dr. Fritz Stiedry. Ballettleitung: Heinrich Kröller. — Nachher: Silhouetten. Tanzszenen von Schatten zu Licht, von Heinrich Kröller. Musttalische Ballettleitung: Heinrich Kröller.
enge von Amtshandlunge
genommen werden. litten als die katholische Kirche. Aufstieg aus der Masse Frauen herborkommen werden, wie sie ehemalige Kaiserin verkörperte. Die Kirche ist es gewesen, die ansere im Ausland lebenden Deutschen uns Erhalten hat, und darum muß sie uns erhalten bleihen. ; nach links) am nächsten steht (Widerspruch links), die er bei seinem Plane nack Amerika ouszuwandern jetzt noch nicht zu eigen machen.
worden sind.
Frankreich.
Der Oberste Rat beschloß der „Agence Kommission zu ernennen, die mit der Verteilung des enden Materials unter die verschiedenen Sukgzessions stagten Dieser Beschluß wird nach der Angelegenheit zu . Der Rat wurde havon be⸗ die alllierlen Vertreter in Bukarest von der . chen Regierung eine Mitteilung erhalten haben, in der sie auf, die Schwierigkeiten dufmerksam macht Rumänien, namentlich infolge der Ministerkrise,
Statistik und Volkswirtschaft.
Arbeitsstreitigkeiten.
Die Verhandlungen der paritätischen Kommission, die zur . Allg emeinausstands selder Repier eingesetzt war, sind zum Abschluß gekommen. mttteilt, ein 8 Punkte umnfa die Betriebsräte ; 4 Arbeiter führer
Die Einstellung weiterer unter em Der für den Buß⸗ tag gezahlte Lohn muß wieder zurückerstattet werden. Streiktage werden nicht bezahlt. Maßregelungen finden nicht statt. Der Militär⸗ . der Aufnahme der Arbeit dem Reichswehr— minister die Aufhebung aller milttärischen Anordnungen empfehlen.
ach 1 übermittelten Meldung der »Agenzia Stefani“ aus Rom erscheinen wegen des Ausstands tzer die Zeitungen mit Ausnahme des „Popolo Romano“ und des „Osservatore Romano“ nicht. unternehmungen arbeiten trotz des Allgemeinausstands wie gewöhnlich. Auf der Piazza Termini, gebende angejammelt hatten, wurde auf die Carabinieri Diese erwiderten das Feuer.
avas, zufolge, ;
Leitung: Otto Urack. ö ; Herr Hoffmann übersieht pflichtung hakt, infolge früh keiten und Lasten zu übernehmen. — nach ihrem rechtmäßigen Besitze feitens der Ki jemand einen langjährigen Besitz anfechten wi Nachweis zu führen, daß der Besitz zu Unrecht bestel hr rechts Die vermögensrechtliche Seite ist aber nicht das wichtigste PWöoment in dem Problem der Ttennung von Kirche und Staat. Rach unserer festen Ucberzeugung ist eine solche Trennung etwas Un⸗ Widersinniges, und der Staat muß dabei Widerspruch links) Sie en Beweis erbracht, wie man etwas twas wieder aufbauen kann. ) Nach unserer Ansicht kann nur eine Gesellschaftsord- nd religiösen Empfindens bestehen. in. ur Moral sind die stärksten Stützen des Staates. Die Autorität ist Derankert im tiefen Grunde des Gewissens. Ohn Religion gibt es keine Autorität. Die Religion ist ein unentbehrliches Wesensferment, ohne das der Staat nicht existieren kann. Wenn trotz der Revolution Ruhe und Ordnung einigermaßen aufrechterhalten wurden, so ist das nur zu danken dem christlichen Geist, der in den großen Massen steckte, und die sich aus diesem Empfinden heraus der neuen Autorität unter⸗ (ebhafte Zustimmung im Zentrum.) Wir bitten den Minister, für volle Gewissensfreiheit zu sorgen und aus der An⸗ Werte des Christentums die richtigen Folge= Entwicklung der Kräfte eine freie tig! im Zentrum) Vie letzten Reste aus bewräsidenten gegen inden und ebenso die nser Eintritt
ichste berührt. befinde ich mich im Herrn Vorredners. innerkirchlichen Fragen halte ich für verfehlt. Partei mit ihrer Haltung in kirchlichen Fragen die Interessen ihrer Partei fördert, möchte ich sehr bezweifeln. handelt es sich hier lediglich um innerkirchliche Angelegenheiten, über die schlechthin nur die Kirche selbst zu befinden hat. (Sehr xichtig! rechts) Obgleich in Württemberg und Baden genau nach dem Reichs—⸗ tagswahlrecht gewählt worden ist, ist doch die liberale Richtung in . Wir von unserem Stand⸗ punkte aus könnten jg nichts Besseres wünschen, als die Einführung des allgemeinen Wahlrechts; wir wünschen aber den Schutz der Ich möchte Sie daran erinnern, daß bei Schutz der
Die Worte H eines, der ja IJ
Sthauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Freitag: 268. Dauer- bezugsvorstellung. „ Dienst⸗ und Freipslätze sind aufgehoben. Egmont. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Goethe. Musik von Beethoven. Edmund von Strauß.
Desterreichs heauftragt ist. Rückkehr Loucheurs nach Paris, der in dieser befragen ist, ausgeführt werden.
Beilegung des im Bitter⸗ che gedichtet hat, möchte ine konfessionelle Schule ist auch nach meiner Ansicht ganz unentbehrlich. Wir wollen uns unter keinen ÜUmständen die Berührung zwischen Kirche und Schule nehmen lassen. en Sie uns die heiligften Güter unserem Volke erhalten. n isterium auch nur den zehnten Teil feiner Auf . leibt das immer noch eine Ich erinnere nig daran, daß von 47 090 Fursorgezöglingen 40 O09 in eonfessionellen Privatanstalken untergebracht worden und dort Notwendig ist die Gehalte Pfarrer. Es ist jetzt überhaupt ein merkwürdiger Unterschi treten in der Bewertung der Kopf⸗ und Her Handarbeiter auf der anderen haltung der theologischen Fakultät auf. den Unive llen gerade die he Wi senschaft sehen. D pacht zu nehmen, ist uns ni freuen uns über jede Mitarbeit, von we auch kommen möge. Das CErangelium von Gotteg Herrlichkeit und Gnaden wollen wir unserem Volke unbedingt erhalten wissen.
Es wurde, wie W. T. B. Protokoll vereinbart, Danach werden nicht wieder einem Schiedgspruch.
Musikalische Leitung: Nach melner Auffaffung
Reinhard Bruck. Anfang 63 Uhr.
Sonnahend: Opernhaus. 254. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. k Vorher; Klein J fang 7 Uhr. Schauspielhaus.
bereits zugestimmt Spielleitung: Dr.
in denen sich AInilinwerken er Wohlfahrtsmin
gaben erfüllt hat, so
Eusaunens Geheimnis. lumen. — Nachher: Silhouetten. An⸗
glanzende Leistung.
SVört. hörth natürliches, ja sogar etwas Wider . zu Schaden kommen. Sehr richtig! rechts; (nach links) haben bisher nur d
er nicht, wie man e
den Hintergrund getreten.
befehlshaber wird nach 29. Dauerbezugsvorstellung.
Freiplätze sind aufgehoben. Maria Siuart. Aufzügen von Friedrich Schiller. Anfang 69 Uhr.
Menschen geworden sind.
ort tüchtia
Minderheit. . rhöhung der den Verhandlungen des deutschen Kirchentages dieser chied eint, Minderheit ausdrücklich ein Verhandlungsgegenstand gewesen Ueber alle diese Dinge zu sprechen ist aber nicht Sache der L versammlung, sondern einer Kirchenversammlung. setzung der drei Minister soll absolut nicht herbeigeführt werden. ter Linie aber müssen wir verhüten, daß die Rechte der Kirche auf. die Staatsregierung übertra gramm einer ist absolut unangebracht. ihre Rechte lich innerli
Trauerspiel in fünf
Spielleitung: Dr. Reinhard Bruck. .
richtig! rechts, nung auf Gru
hl des von der Regierung aufgestellten zum Präsikenten der Kam mer wählte prästdenten den Deputierten und ava, ferner die Deputierten Meda,
Kandidaten Orlando diese vorgestern zu en Minister de i und Verenini. ialist Treves erklärte anläßlich der Bespre
älle vom Dienstag in der n n, pee uf gemeine Arbeiterbund, die sozilalistische sozialistische Kammer streik in allen Stä abzubrechen.
Religion und
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Seite und der
Die öffentlichen Verkehrs—⸗ Eine Außerkraft⸗
Verbindung mit der wesen sozus
Familiennachrichten.
rau Irmgard von Brixen, geb. von Seydlitz-Kurzbach, mit Hrn. Hauptmann Eberhard von Weyhe i 3. Frl. Gerda von Marquard mit Hrn. Rittmeister d. Res. 4. D. Werner Walther Weisbeck (Darmstadt Rittergut Wegeleben, Ostharz). — Frl. Elisabeth von Müller mit Hrn. Regierungs— rat Kurt Benste (Ansbach — Danzig⸗Langfuhr). ,,,, k Gustav Lambeck Berlin⸗ neberg) — Frau Caͤcilie von Haeseler, geb. ö .
. Das demokratische Pro⸗ er epangelischen und katholischen Kirche zer katholischen Kirche versucht man nicht chmälern, warum kümmert sich der Staat um ledig— irchliche Angelegenheiten der wangelischen Kirches Diese Art der Differenzierung wird vielen Anhängern der demo Mit dem Schlagwort Trennun
lche demagogischen Mitte
nteresse des ge⸗ irchliche Kämpfe e so wie das deu inge aufzurühren. diesen unfreundlichen An⸗ ir wollen zusammen leb
der Zwischen daß der all en werden.
: lische Parteileitung und die ruppe beschlossen hätten, den General⸗ en Italiens am Mittwoch um Mitternacht
Verlobt: F
gefeuert. Es gab einen Toten
und sechs Verwundete. ifferenzierun
geordnet haben.
erkennung der ethischen rungen zu ziehen, um der zu ermöglichen. (Sehr ri dem Kulturkampfe, das E Pfarramtsbesetzung muß unbedingt ve bestehenden Dndenẽbeschränkungen.
Koalitionsregierung ist nur aus Liebe zu unserem Vaterlande erfolgt, nicht etwa aus Gesinnungsgemeinschaft. Hinsichtlich der Schule sind wir der Meinung, daß diese die Erziehung der Kinder im Elternhause fortsetzen soll. Wir sind in der glücklichen Lage, zu unseren Lehrern das vollste Vertrauen zu haben. (Beifall im Zentrum) und derselben Bildungsanstalt kann aber nach unserer Auffassung niemals ein HFeeigneter Lehrer hervorgehen bedingt , 8. 6 a e, din, en, möge, auf dem zen unserer Weltanschauung stehen und sind
der Wahrheit gehört schließlich der Sieg. (Beifall
ersten Male i . vorgelegt. em t der Kirche gegenüber auf die Dauer nicht
Theater und Musik.
wird morgen, ae e. in 46
warz und Herrn Ziegler, der Staatsoper ver e fr.
kratschen Partei zu denken geben. M von Kirche und Staat“ operiere ich nicht,
e we, ge, olkes dringend bitten, nicht hwören, Kein Volk der Welt ist gerad iefsten Gemüt durch solche kirchlichen Deshalb ersuche ich die Staagtsregierun griffen endlich ein Ende zu be und wirken für das Wohl unseres lieben Vaterlandes.
Im Opernhause Male „Susannens Geheimnis“, von Ermano Wolf⸗Ferrart mit Fräulein S welcher vom Beginn nächster Spielzeit ab ist. in den Partien des jungen Ehepaares sowie mit Herrn in der stummen Rolle des Dieners aufgeführt, je eine Ballettvorführung, Andersen Märchen, dem deutsch⸗dänischen., Tonseer „Silhonetten“, Tanz
um ersten
Die beiden Kom mis einigungen für den „Agence Havas“ zufolge ners unterbreitet, harunter ein Ersu Interesse des Völkerbundes Ge Bestimmung in Absatz 2 Artikel 4 de gestattet, die ständige Vertretung des Rat Ferner sollen die einzelnen Vereinigungen d aufgefordert werden, in ihren Ländern sür d paganda zu machen, um die öffentliche Mei für diese zu gewinnen. weiter aufgefordert werden,
vermeiden wir.
mten deutschen inspruchsrecht der O
sionen der Konferenz der Ver— haben der Konferenz der siedene Anregungen als Anträge en, daß so rasch wie m
ch gemacht werde von der
Völkerbund
Vorher . . = Klein Idas
Handlung und Mustk Paul von Klenau, und ⸗ atten zu Licht, von Heinrich d Die musikalische Leitung der Oper hat der Generdlmußik⸗— direktor Leo Blech, des Klenguschen Ballets Dr. Stiedry und der „Sil houetten“! der Kapellmelster Otto Urack, Spielleiter der Sper ist der Fie⸗ gisseur Holy; die Anordnung und Ein rungen hat der Ballettmeister Heinrta theater als Gast übernommen. schäftigt Fräulein Ro senktz nigin,
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg.
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Rechnungsrat Mengeri
Verlag der GeschäftsstelleMengering) in Berlin. utschen Buchdruckerei und Verlagsanst Berlin. Wilen fene, 39 , n. Bier Beilagen
leinschließlich Börsenbeilage) und Erste, Zweite und Dritte Zentral⸗Handelsregister⸗Beila
sowie die Juhalis angabe Nr. des öffentlichen Anzeigers.
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her erfolgt . mit einem Stresl um das
Blumen“ nach dem
Vorsteher der Geschäftsstelle,
es zu erwe ; na in Berlin.
urch die Konferenz ie Abrüstung Pro— nung ihrer Länder Die einzelnen Regierungen in, für die nächste rat aßnahmen vorzuschlagen. Sch tragt, daß die Verhandlungen der Konferen
und erst dann in Brüssel wieder au wenn Amerika dem Välkerbund beigetreten ist.
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Minister für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung Haenisch:
Ich bitte, die Beantwortung auch dieser förmlichen Anfrage verschieben zu dürfen bis zur Generaldebatte über den Kultusetat.
Von einer Besprechung der beiden förmlichen A
abgesehen.
Mit Ausnahme der rtlante wiedergegeben werden.
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ine Trennung ist da un= n, was da kommen
3 Druck der Nordde
studierung der beiden Ballettauffüh. h Kröller vom e hen . In „Klein Ida's Blumen“ sind be⸗
e er ehre ne. in erf len g mie Franke ter und? e, gi ne; nene,
onferenz bereits ließlich wird be⸗ z als abgeschlossen fgenommen werden
eber zeugung; im Zentrum.)
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1s zu Rr. 3 Reden der Herren Minister, die im