Wal jermelodie, im Intermezzo und im letzten Sat, einem burlesken Allegro, das in seiner verschiedenartigen Instrunentation wie ein vor⸗ überziehender Maskenzug grotester Gestalten amnutet. Es gebt eben auch ohne den Apparat des großen Orchesters, wenn man nur etwas zu fagen hat und es gestalten kann. Alles in allem ist diese Suite ein modernes Stück mit echter und reizvoller Musik, an das sich auch kleinere Orchester wagen können. Die zahlreichen Zuhorer nahmen die Romposition sehr gänstig auf und verhaisen ihr zu emem guten Crfolge. Außerdem standen auf der Vortragsfolge noch Werke von Cherubini (Duvertüre zu Ali Baba“), Schubert (Unvollendete Symphonie), Berlioz und Mojart. Des letzteren D-dur⸗Konzert füt Violine spielte Karl Klingler sehr gut, wenn auch eiwas akademisch. Rudolf Krasseli leitet das Konzert mit großer Hingehung und viel Temperament. — Ein Fest konzert zu Ehren des bekannten Tonsetzers und Klavlervädagegen Taver Scharwenka hatte am 26. Nopember die Singatademie mit vielen Freunden und Gönnern des Gefeierten, Männern der Wissenschaft und Kunst, bis auf den letzten Plaß gefüllt. Galt es doch das Jubelfest eines Künstlers zu begehen, dessen fünf zigjäbriges Wirken mitbestimmend für das gesamte Musikieben Berlins war und noch heute ist. Ein von Alfred Klaar verfaßter stimmungs⸗ voller Prolog, von Miete Möller warmherzig gesprochen, leilete den masikalijchen Teil des Programms ein, das nur Stkom— positionen des Meisters, seine besten, enthielt. Aus ihnen sprach Ter melodienreiche Tondichter, der warmblülige und reise Mustfer, dessen feine Schreibweise an die Brahmsiche Muse erinnert. Die Auszeutung hatten namhafte Künstler übernommen: Maxia rg dön Götz, Claudio AUrrau, Nicolas Lambinon Will Hoeber, Felix Robert Mendels⸗ ohn und Priofessor Eduard Behm. Zum Schluß dankte der rästige Jubilar durch eine Ansprache, in der er besonders seines Lehrers im Klavpierspiel Kullack gedachte, und dessen durchsichtige Arbeit über „Liützows wilde Jagd“ er geistpoll seinen dankbaren Hörern vermittelte. Zahlreiche Kränze, auch ein goldner, wurden als besondere Liebes beweise Don Verehrern dem Meister überreicht. — In demselben Saale lernte man in Franz von Hoeßlin einen gewandten Orchesterleiter kennen, der mit dem Phil harmonischen Orchester mit gutem Extolge Werte von Pfitzner, R. Strauß und Max Reger aufführte. Seine Rewegungen sind stellenweise noch etwas zu hestig, doch hält er auf flraffen Rhythmus und bekundete tiefes musikalisches Verständnis, wo— von Strauß‘ „Yon Juan“ und Regers Beethoven-Variationen ein beredtes Zeugnis waren. Man wird ihn im Auge behalten müssen. Wenig erbaulich war ein Symphonisches Konzert für Orchester mit Klavier (9p. 21) von Walter BraunFels, der selbst am Flütel saß. Das dreisätzige, breit ausgesponnene Werk ist bei mangelnden motivischen Finfällen plump und schwerfällig ge— hant, stellenweise gesucht und zeigt wenig Empfindungswärme. Am besten erschien dem Schreiber dieser Zeilen der Mittel— latz, der wenigstens durch gewandte Harmonienfolge fesselte. — Di Berliner Liedertafel eröffnete in der Philharmonie die Reihe ihrer dieswinterlichen Auffübrungen mit einer Veranstaltung, welche die Bezeichnung eines Chortonzerts im eigentlichsten Sinne verdiente. Abweichend von dem üblichen Brauch, die Folge der Chor⸗ werke von Solovorträgen unterbrechen zu lassen, die dann mehr oder weniger aus dem Rahmen fallen, traten diesmal die Solisten üunr als Mitwirkende bei den Chorwerken auf und ließen also den eigentlichen Zweck dieser Veranstaltung, die Leistungen eines unferer ersten Männerchöre zu zeigen, rein zur Geltung kommen. Ein zweiter Punkt, in dem sich dieses Konzert in bemerkenswerter Weise von gleich⸗ artigen unterschied, war, daß nur Chöre mit Orchester gesungen wurden. Giwiß mögen oft a cappella-Chöre mehr geeignet sein, die Leistungt⸗ sährgteit von Chor und Chormeister zu beweisen, aber unter dem Gesichls—⸗ punkt der Erzielung stärkster Wirkung durch ein Kunstwerk betrachtet, wird man der Vereinigung beider Klangkörper entschieden den Vorzug geben. Auf diese Weise wird auch der Mangel an Farbe, der dem Männerchor gegenüber dem gemischten Chor zweifellos anhaftet und det dann bei einem reinen a cappella-Konzert oft als Einförmigkeit in die Erscheinung tritt, ausgeglichen. Daß nun auch keine 9 eappella—w Chöre eingestreut waren, kam der Ginheitlichkeit der ganzen Auf— führung zustatten. Es wurde eben bei Aufstellung des Programms a Stilreinheit geseh n. Zur Aufführung selbst ist zu sagen, daß der Chor in glänzender Verfassung und mit seinem prächtigen Stimm— maserigl ein williges Instrument in der Hand seines ost bewährten Ghörmeisters Max Wiedemann war. Frei von Intonations— schwankungen und dynamisch fein abgetönt, erstanden die Chöre wie aus einem Guß. Von den gesungenen, dur weg wertvollen Werken seien genannt: der als Denkmal für die im Weltkrieg gebliebenen Sanges— brüder aufgeführte ergreifende Trauergesang „Auf die bei Thermopylae Gefallenen“ vbn Bruch, drei kürzere Werke von Kämpf, darunter der stimmungsvolle ‚Morgen an der Ostsee“, und das durch sein unge— stumes Vorwärtsdrängen packende Lied Nu heloses Leben“, ferner die dramatisch bewegte und farbig orchestrierte Ballade ‚Haralds Tod“ von Trunk und Kauns erschütterndes „Lied des Glöckners. Paulna Webers warmer, pastoser Alt und Otto Teichmanns kräf⸗ tiger Bariton vervollständigten in den Solopartien den guten Ge— samteindruck dieses Konzertß. — Im II. Symphoniekonzert des Blüthner-Orchesters im Blüthnersaal wurden Mozarts Hs-dur-Symwphonie und die drei Vorspiele zu Pfitzners „Pa— estrina“ aufgeführt; letztere wurden in der Einrichtung des Komponisten ür den Konzertvortrag zum ersten Male gespielt, fanden aber insolge ihrer Lumpfen Instrumeniation nur einen Achtungserfolg. Außerdem sprach Dr. Ludwig Wüllner mit ergreifendem Vortrage Teile aus Goethes Egmont“ (Musit von Beethoven) und Wildenbruchs „Hexen⸗ lied! (Musik von Max Schillings. Paul Scheinpflug zeigte sich bei allen Werken wieder als vorzüglicher, mit tief eindringlicher Gestaltungskraft begabter Dirigent. — Einen glänzenden Verlauf nahm das 1. Oichesterkonzert bon Franz von Vecsey in der Dhilharmonie. Wohl jeden seiner Hörer nahm er durch den be— strickenden, säßen Ton seiner Geige in den Kontilenen und die blendende Technik, die in den von Richard Hagel und dem Phil barmonischen Orchester gut begleiteten Konzerten von Tschai— komsky und Hubay glänzend zur Geltung kamen, gefangen. — An ihrem dritten Kammermusikabend im Beethooensaa! erregte das ünstlerisch vollendete Zufammenspiel der Triopereinigung der Herren Sch nabel, Flesch und Becker, wieder die lebhafteste Anteilnahme. Wesonders reizvoll gestalteten sie das G- dur - Trio von Haydn, das wischen, Dyoral und Smetana auf dem Programm signd. — uch die Triphvereinigung der Herren Lindemann (Klavier), Tröoemer (Vieline) und Schul; (Cello) im Bechsteinfaal er— freute sich einer sehr guten Aufnahme. Die Künstler zeigten ihr ge⸗ diegenes Können in dem C=dur-Trio, op. S7, und in dem Quartett in G-moll, op. 26, von Brahms, an dem sich der Bratschist Vorenz Yocber beteiligte, den man etwas ruhiger iu Haltung und Ton ge⸗ wünscht hätte. Zwis zen den Instrumentaälwerken sang Hilde Elger die „Vier erusten Gesänge“ von Brahms, dem der Abend gewidmet war. = Fin Ronzer des ersten Konzertmeisters des Phil— barmonischen Orchesters Géza von Kresz und der Pianistin Vora von Kresz im Beethovensaal war Beethoven und Schubert gewidmet und zeigte wieder sowohl daz Parmo— nische Zusammenmusizieren der beiden Künstler wie ihre unzemein leichte, wie spielend wirkende Technik. Für die Ausführung des Forellenquintetts“ hatten sie sich der Mithilfe von Hoeber Brat che) Kropholeler (Cello) und Goedecke (Kontrabaß) versichert, dee den wundervollen Zwiegesgng zwischen Klavier und Geige feinsinnig umrahmten. — Auch der Vorgänger von Göza von Kresz am ersten Beigenpult unserer Philharmoniker, Julius Thornberg, ließ kürzlich wieder den gesangreichen Ton seiner Geige hier vernehmen“ Das Konzert war um deswillen besonders bemerkenwert, weil der Konzertgeber ein neues Konzertstück in G-dur seines gewandten Be— gleiters am Flügel Lee Pappenheim spielte; ein Werk, das jeinen Schäpfer als Mufiler von Geschmack und Können zeigt. Es dürfte allen konzertierenden Geigern willkommen sein. — Ein Geigen fünstler ersten Ranges verspricht Andregs Weißgerber zu
Dporak,
als eine
veranstalteten Morgenstern feinfühl
wurde. Daß Knote in
nahme, empfindet und nur Dienerin der Kunst nicht weiß, was „Schumann“ — Meyen (Beethovensaa!) ist Koloratursängerin mit kleiner, wohlansprechender Stimme und behender Leo Blech begleitete sie mit dem Philharmonischen Orchester, das unter seiner Leitung auch Werke von Cherubini,
Sabine
Technik.
Griffe, die zuweilen vorkamen. diese Mängel wohl schwinden.
tüchtige Pianistin
Nun zu den Liederabenden.
„Wagner-Strauß⸗Abend“,
bedeutet,
sein
Sie verfügt über
indessen anderer Spieler von Rang zarte Schmelz, seiner Rhythmik die graziöse Beweglichkeit, die Chopin nun einmal — neben dem Kraft— vollen, Glänzenden, das Friedberg trefflich zu gestalten wußte — ver— langt. Mit einer anders zusammengestellten Vortragsfolge würde der Künstler noch einwandfreier zu wirken vermögen. — Ebenfalls im Beethoven⸗Sa al spielte Lili Kopvel mit dem Philhar⸗ monischen Orchesterunter Werner Wolffs Leitung das A-cdur- Klavierkonzert von Mozart, und spielte es recht brav. eine gute, wenn auch noch nicht einwandfreie Technik und einen gepflegten Anschlag. Liszts „Ungarischer Fantasie“ fehlte die Kraft und die Wucht des Unschlages, und die Gestaltung war matt, auch störten die falschen Jedoch bei ernster Arbeit werden Werner Wolff dirigierte mit Liebe und viel Schwung, nur muß er bei fl-Stellen das Oichester eiwas mehr abdämpfen, damit der Klang des Klavpieis noch zu bören ist. Das G-moll-Konzert von Händel war sehr schön in der Wiedergabe. „Ver Nattenfänger von Hameln“ von Paul Geißler ist ein wirkungs— volles Stück. Zum Schluß hörte der Referent das Scherzo capriccioso von ein von melancholie und sprühender Lehenslust durch— wehtes Werk, mit viel Schwung und Temperament spielen. — Ein Romantiker Abend von Lydia Hoff mann-⸗Behrendt im Klindworth-⸗Scharwenka⸗Saal zeigte die Konzertgeberin Die von ihr vorgetragenen weisen! von Artur Willner muteten als zu fehr gesucht an. — Herrlichsten Stimmklang und natürliche Frische des Vortrags entwickelte der Münchener Tenorist Heinrich Knote an einem im Marmorsaal des Zoologischen Gartens an dem er von Hans und anschmieagisam am Klavier begieitet rlin auf der Bühne wie im Konzertsaal ein stets willkommener Gast ist, braucht kaum besonders hervorgehoben zu werden. — Ein Hauch des Schönen lag über dem Gesange von Glisabeth Schumann, die im Saal der Singakademie von Karl Alwin meisterhaft begleitet, einen Liederabend gab. den Neuerscheinungen im Koniertsaal bildet sie eine rühmliche Aus— hier hat men endlich wieder eine Sängerin, will. sollte sie noch immer
hören.
Schmelz. Mit einer erstaunlich leichten Technik verbindet er außer— dem ein jugendlich⸗feuriges Temperament. rreibendes prestissimo aus dem D-moll-Konzert von R. Strauß, das Weißgerber hervorragend meisterte, drohte einmal wohl sogar unsern an vieles gewöhnten Philbarmonikern den Atem zu Klassische Cellosonaten von Beethoven und Brahms spielten im Bech⸗ steinsaal Eduard Schmid und Alex Kropholler. sammenspiel bewies gute Schulung und feines Verständnis. Klavierabend, den Karl Friedberg im Beethoven⸗ Saal ver— anstaltete, war — rein pianistisch betrachtet — eine vorzügliche Leistung. Mit einer technischen Vielseitigkeit, die jedem Anspruch gerecht wurde, mug der Künstler eine Folge Chopinscher Werke vor, die 4 Balladen, die H-moll-Sonate und 2 Polonaisen. In bezug auf den Vortrag und die klangliche Ausgestaltung wich Herr Friedberg unerheblich von der Auffassune Seinem Ton mangelte der lyris
Ein unermüdlich vorwärts
benehmen. —
Ihr 3 9 Ein
nicht ab.
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die groß noch
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Behm.
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Vortrag.
: von nicht Heim gleichfalls im Scharwenka⸗Saal. gramm neue Lieder von Behm und Schmalstich eingereiht, die, in der Erfindung, n der Stimmungs zeichnung „Schlehenblüten“ von Schmalstich und „Ich bin eine Harfe“ von sei besonders derer von ͤ ; Liachowsky⸗ Nivellund Cbarlotte Keilich Erwähnung getan. Das Zu⸗ sammenwirken der ersten beiden zeigte Kunstversändnis und feine Ausinglung in den Einzelgesangen, bei denen der dunkle, weiche Alt von Dor iz Mayer ang nehm auffiel. Paula Liachowsiy setzle sich für neuzeitliche Komponisten wie Fritz Jürgens, Jos. Marx und A. Winternitz ein, wobei sie ihre guttragende, schöne Stimme vorteil- haft verwendete. Tiefere Eindrücke binterließ Charlotte Keilich Singakadem ie) mit Liedern von Schubert, Bruch und Brahms. Man wird sich den Namen der feingeistigen Künstlerin, deren quell- nde, warmströmende Stimme bestrickte, merten müssen. Eduard 8eh . sie mit feinem Stilempfinden. — Margarete Schlenzkas (Sin gakademie) kraststrotzender Sopran vermag Tuftige Blüten noch nicht zu treiben, auch ließen ihre Darbietungen kalt. Ihr Gesangsgenosse im Duett Fritz Schultz ist als geschmack Seine reife Kunst bewies er in dem Lieder⸗ Fielitz, der ihn am
Gehm Von Hertba und
voller Sänger bekannt. zklus „Eliland! von Alexander von TWügel begleitete. — Tilla Dyhr stellte sich im Blüthner⸗— Saalals beachtenswerte, stimmbegabte Sängerin vor, die mit Aus. druck vorträgt. — Edith Minzloff, die im Bechsteinsaal ja kräftige Naturstimme, Schulung bedarf. Gepflegt und vornehm klang dagegen der Gesang von Margot Riese-Loebell im Klindworth-Schar« wenka⸗Saal. Ina Guder zeigte im Harmoniumsf die aber noch besserer stellte sich an demselben Abend als eine talentierte Klavierspielerin por, — Käte Hesse (Meister saal ) singt vorläufig völlig ohne Wärme und Temperament, sodaß jedes Lied die gleiche Färbung er⸗= hält. Ihre Stimme ist zwar von Natur nicht groß, aber schmiegsam im Ton und dürfte bei weiterer Foribildung noch gewinnen. — An einem im Bechstein⸗Saal gegebenen, Brahms⸗Abend“ zeigte sich Gerda Friedberg als eine mit musikalischem Geschmack und Empfinden begabte Liedersängerin von besonderer Gestaltungskraft im Vor Die vorzügliche Klavierbegleitung ihres Gatten Karl Friedberg tat das ihre, um den Abend interessant zu machen. — Charakterpoll, wenn auch etwas schwersällig im Vortrag, war, eben⸗ falls im Bech stein-Saal, der Gesang von Olga 6
Am besten liegt ihr offenbar das Dramatlsche.
niht
eine volle,
Hugo Wolff und Haydn vortrug. die Linie der Triviliatät, gefallen aber dem Publikum vielleicht gerad⸗ deshalb recht gut. Elsa Wil belmi sang im Klindwortkh= Scharwenka⸗ Saal Lieder von Brahms, Reger und Paul Schwers; des letzteren tief empfundenes Fromm“ wie auch das bübsche „Schlummerliedchenꝰ und das urch die interessante Begleitung bemerkenswerte „Vor der Schmiede“ seien besonders hei vorgeboben. Die Sängerin hat hübsche Stimmittel und weiß nett vorzutragen; gelegentliches Flackern des Organs ist noch einzujchräͤnken. Hilde Vistor spielte zwischendurch Klavierstücke von Reger, ohne sonder⸗ lich damit zu erwärmen. — Mit gut gebildeter, warmer Mezzosopran⸗ Umfang, sang
bedeutend gelungen
weiteren Doris
Stimme
großem
Liederabenden
Pflege bedürfen.
Paula
Vortrag sind
die
Seine Kinderlieder ftreifen oft
argarete Sie hatte ihrem Pro⸗
sehr
noch weiterer
zu loben. aal gute Stimmanlagen, Käthe Schmidt
chaeffer.
Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt.
—
Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschan im Deutschen Reiche im 3. Bierteljahr 1919. (GBeschaupflichtige Schlachtun gen)
werden, der im Beethoven⸗-Sagl mit dem Philharmo—⸗ n L sche n Orch eker konjertlerte. Sein Kantilene ist van wunderbarem
) Qhne die Ergebnisse aus 26 Kreisen. . ; Dix Vergleichszablen sind die vom Statistischen Reichsamt veröffentlichten vorläufi beitsamt festgestellten endgültigen Ziffern nur wenig ab. — In den Zählen für 1515 16518 ist El
Berlin, den 5. Dezember 1919.
sa
ĩ
en Zahlen. Sie weichen von den im Reichsgesund⸗
.
Lothringen nicht enthalten.
Stati fliches Techsent. T TN 2ache
Zahl der Tiere, an denen die Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau vorgenommen wurde: Staaten Pferde Jung⸗ ö. und und O Bull i rinder Kalber k . chsen ullen he br bis Schafe Ziegen Einhufer 3 Monate alt Propinz gie , 2218 4068 3968 63333 6488 1450 1678 80 Westpreußen. 1284 451 1795 4021 4779 2946 2780 185 Stadt Berlin J 249 1677 1568 4308 3095 1016 4761 173829 Provinz Brandenburg. 2623 19415 4516 160134 13 160 7148 h 862 3 516 ommern 923 603 3524 6 245 5 884 6 846 4473 556 Posen ) 306 352 185 1777 32555 2264 85! 11659 . Schlesien 2670 3 289 8 393 12 242 18 115 11832 2100 5 566 . ,, 1806 2 605 1906 6357 7478 4131 3 635 2 884 Ichketwig⸗Holstei soi 3553 14 940 526, 7750 1686 51935 155 F ß ö 2015 3 808 7106 5 526 195 242 3873 11186 449 . . 2 14181 1464 95810 98413 24 763 661 1384 1898 . . en. Nassau 1576 1164 916 5 512 7411 7719 3025 4216 . Rheinland. 3 884 7 242 6278 17050 16365 12 493 5009 3 934 Hohenzollern. J 2 105 418 182 412 423 15 15 Preußen. 22 019 31 7654 2323 95 399 128 575 71178 51 626 43 003 Bayern rechts des Rheins 2 835 10334 7832 26 638 42 283 36 025 4381 9045 linkg des Rheins 944 199 354 1663 2224 2800 483 692 Bayern 3771 10533 18 186 28 301 44507 38 825 4 864 9734 Sachsen — 2034 1617 4349 12 689 10 448 29766 4381 5 640 Württemberg . 997 3093 2 898 S 5h00 21617 12141 2045 1549 . 1389 4178 3069 6179 8739 11943 8 h44 1347 Sen . 15 647 328 41074 3363 8 263 1597 1097 Mecklenburg Schwerin 569 308 803 5 244 3 659 2172 3314 382 Sachsen⸗ Weimar⸗Eisenach 187 138 164 12853 1413 2088 630 533 Mecklenburg Strelitz 143 6 147 135 4565 I6b 569 136 Aldenburg. . 154 1620 992. 882 1645 624 1874 32 Braunschweig .. 151 418 436 1012 1983 310 1660 59 Sachsen⸗Merningen, 111 29 80 486 903 1757 63 1603 Sachsen⸗ Altenburg... 145 22 145 645 746 1112 46 103 Sa , ; 148 73 88 668 826 1815 1761 447 J 172 385 416 594 316 667 621 2229 Schwarzburg⸗Sondershausen 53 32 48 244 166 413 186 13 Schwarʒzburg⸗Rudolstadt. 26 21 30 1960 177 534 58 7 Waldetc . 28 14 80 119 358 274 36 52 Nd 89 88 133 515 791 792 81 144 Schaumburg⸗ Lippe.. 3 5 49 122 133 178 3 4 k 5 15 1457 hh 116 db 115 2 Lübeck . 87 51 194 331 227 5412 195 135 Bremen 113 887 1259 299 507 394 9 53 Hamburg. K 428 592 746 3 323 4538 1041 4313 211 Deutsches Reich. 34 479 56 524 387 877 171883 236 461 1880996 88 550) 64 3831 Davon im Juli 1919 .. 11929 19594 32 322 60 833 S6 658 74 924 23 038 14209 z August 1519. 10 555 15 (86 27 818 55 3 735 675 62 368 25 56 13 513 . September 1919. 11 941 18 834 27 240 56 076 6 128 50 804 41716 37 009 Dagegen?) im 3. Vierteljahr 1 41 463 890936 145672 367181 517781 369 995 13 181 80927 . ö 1 39476 136924 160656 461 015 394 902 606261 13 71 , 552 '. K ö. 23 6h9 82 907 87 543 265 394 158 250 487511 242 028 25 997 ö . ö 17364 99368 46354 hol 673 486 191 1151665 562 862 29 529 ' 6 * 17 959 119 676 43 118 329 312 234 32 S858 571 4194939 5109 9 26 327 h 3 ö! 31 140 129 0350 133 609) 387 313 239 178 933 860 4 186 872 6825935 40 166
868
Gaudel and Geruerhe.
Die , Bedeutung der Sparprämienanleiße für das de tsche Volt wird den Gegensland einer Kundgebung bilden, die der Ausschuß zur Förderung der Deutschen ,,, morgen, Vormittags iz Ühr, im Sitzungssgale des Reichstags ver⸗ anstalt , t. Den Vorsitz wird Herr Franz von Mendelsohn, Piäsident der Hand 1Bkammer zu Berlin und Vorsitzen der des Ausschussez zur Förderung der Deutschen Sparprämienanleihe, führen. Als Nedner sind. genannt; Reichswirtschafisminister. Schmidt, Reiche verkehis⸗ minister Dr. Bell, Minister für den Wiederaufbau Geßler und die Fübrer verschiedener Berufsstände. Die 8 erfolgt dem Programme und der bisherigen Arbeit des Ausschusses gemaß unter Ausschluß jeder politischen Absicht. Der rein vaterländische Charakter der Kundgebung wird streng gewahrt bleiben. Gintritt er olgt nur gegen Karte. ⸗ ;
— Nach den Berichten, die nicht allein von einzelnen Berliner Spar und Depositenkassen, sondern auch aus verschiedenen Teilen des Reiches vorliegen, baben sich, wie W. T. B. mitteilt, die Zeich⸗ nungsergebnisse auf die Spar⸗Prämienanleihbe in letzter Zeit besonders gut gestaltet. Als besonders erfreulich ist festjustellen, daß sich das kleine Publikum und ber Mittelstand in herpvorragendem Maße an der Zeichnung beteiligt haben.
— Die Müglieder der Vereinigung von Berliner Banken und Bankiers, nämlich die Firmen Bank für Handel und Industrie, Berliner Handels Gesellschait, S. Bleichröder, Commerz und isconto⸗Bank Delnrück Schickler C Co., Duutsche Bank, Direction der DiszcontoGesellschast, Dresdner Bank, Hardy & Co. G. m. b. H., Mendelssohn & Co., Mitteldeutsche Creditbank und Nationalbank für Deutschland werden laut Meldung des W T. B.“ lediglich zur Annahme von Zeichnungen auf die Spar ⸗Prämten⸗ ankeihe am Sonntag, den 7. Dezember 1919 von 12 bis 2 Uhr einen Schalter im Hauptgeschäft geöffnet halten.
— Der Veiwaltungsrat der Bank für Orientalische Eisenbahnen, Zürich, hat den der Generalversammlung zu erstattenden Geschäftsbericht sowie die Bilanz und die Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftgjahr 1918.19 sestgestellt. Die Rechnung ergibt neben einem Posten Ungedeckte Valutadifferenzen“ von 4 661 861,20 Fr. einen Passivsaldo von 281 185,29 Fr., der gemäß Vorschlag an die auf den 22. Dezember 1919 einberufene Generalversammlung auf neue Rechnung vorgetragen werden soll. Bon der Auszablung eines Gewinnanteils für das abgelaufene Ge— schäftsjahr muß somit abgesehen werden.
London, 4. Dezember. (W. T. B.) Ausweis der Bank von England. Gesamnücklage 22 106 000 (gegen die Vorwoche un. 2 145 000) Pfd. Sterl., Notenumiaut 88 134 000 (Zun 1 4410 000) Pfd. Sterl,. Barvorrat 91 790 00 (Zun. 3 888 900 Pf, Sterl. echselbestand 8 809 O00 (Abn. 1 271 000) Pd. Ster-, k der , 145 538 obo (Zun. 45 549 006) Pfd. Ster. Guthaben bez Staates 20 794 000 (3un. 1 486 000) Pfd. Sterl., Notenrücklage 20 618 000 (Zun 2 548 6600) Pfd. Sterl.,, Negierungssicherheiten 84 30 000 (Zun. 45 966 000) Pfd. Sterl. — Verhältnis der Rück. lagen zu den Verbindlichkeifen 13 20. gegen 16.33 vo in der Vor. woche. Clearinghouseumsatz 721 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahres 272 Millionen mehr.
Berlin, 5. Dezember. (W. T. B.) Metallzuschläge für isolierte Drähte und Kabel. Die Preisstelle des Zentralverbandes der deuts en elektrotechnischen Industrie gibt für die Woche vom 7. bis 13. Dezember 1919 bekannt:
Kupferzuschlag 135,0 *, Miuminiumzuschlag 49,50 4.
Berlin, 5 Dezember. (W. T. B) Giektrolyttkupfer. (Notierung d. Ver. f. d. dt. Elektro. Notiz) 2066 .
Berichte Sen ans wärtigen Werl aßißrt h Arkten Cköln, B. Deiember. (WB. X. B.) Engliscke Noten 173,00,
. Noten 413, 00, Belgische Noten 467, 00, Hollaͤndische
Noten 1770 00, Rumänische Noten 146,60. ö
Wien, b. Dezember. (W. T. B.) Ungeachtet der bevor⸗ stehenden kleusa e Verkehrsunte brechung und der sorthestebenden Schwäche der wirischasttichen und valutarischen Ver hälinisse äußerte sich an der Börse die Kauflust wieder in stürmischer Weise, während das Angebot. da sich Mangel an effektiver Ware hereits em findlich fühlbar machte, nach wie vor zurückhaltend blieb. Die Kurse stiegen infolg deffen wieder sprungbaft. Besonders lebbaft gestaliete fit das Geschäft in einzelnen Bankpapieren, in Staatsbahn, und Alpine Montanaktien sowie in ungartschen Effekten. Im Schranken war die Bewegung gleichfalls sprunghaft und namentlich auf dem Petro leumatrienmarkte unregelmäßig. Starke Nachfrage stand für Schiff⸗ fahrtsaktien. Der Anlagemarkt bewabrte ruhige Haltung.
Wien, 5. Dejember. (W. T. B.) Böglenschtußkurse: Tuärkische Loose 1275000, Orlentbabn —— Staatsbahn 3640 00, Südbabn 257,50, Vesterreichische Kredit 165.00, Ungarttche Kredin 1300,00, Anglobant 710, 00, ÜUntonbanf 803 00, Bantverein 715.00, xanderbant 1110,00, Tabakaktien — — Alpine Montan 3249,00 Prager Gtsen 5000 00, Rima Muranyem 2430 900 Skodawerte 1 30, 00 Salgo⸗Koblen 2690 00, Brürer Kohlen 4600,00 Galtzia 12 475, Waffen 3100, 00, Lloyd⸗Attten — —, Poldi⸗Hutte 1985,00, Vaunle 1200,00. Desterreichische Goldrente ———. Desterreichische Kronen ente 86 00 Februarrente 93 0, Mairente 92 10 Ungartsch- Gold rente 245,00 Ungarische Kronenrente 89.90. Nach Schluß: Staats bahnaktien 3760,00.
Wen, d. Dezember. (W. T. B.). Notierungen der Veutsch⸗ Oesterreichlschen Devisenzentrale. Berlin 343 90 G., Amsterdam 507 b, 00 C6. Zürich 25285 09 G. Kopenhagen 3015 90 G., Siockholm 3280,00 G. Christian a 3150,00 G., Marknoten 342.00 G.
Prag, 5. Dezember. (W. T. B.) (Deyisenkurse) Berlin 1253,50 G., Marknolen 120,00 G., Wien 34.00 G.
London, 4. Dezember. (W T. B.) Wechsel auf Deutschland 1765,50, Wechsel auf Amserdam kurz 10,15, Wechsel auf Paris 3 Pionate 49,13, Wechsel auf Brüssel 38,109. — Privatdiskont 5g, Silber loko 73, Silber auf Lieferung 733.
London, 4. Dezember. (W. T. B.) 24 01. Englische Konsols 50, 5 os Argentinier von 1886 89, 4 of Brasilianer von 1889 513, 4 0 Japaner von 1899 64, 3 oo Portugiesen 48, 5 o/o Russen von 1966 283. 43 ½ Russen von 18098 22, Baltimore and DOhio 41. Canadtan Pacifie 175, Erie 18, National Railways of Mexiko 74, Pennsylvania 513, Southern Pacific 119, Union Pacific 127, United Staates Steel Corporation 139 Angcon a Copper —. Rio Tinto 43, Chartered 21,8, De Beeis 304, Goldfields 28, Rand⸗ mines 33.
Paris, 4 Dezember (W. T. B.) Y Französische Anleihe 87, 95, 4 0,½ 4 Französi che Anleihe 70 50. 3 0Osʒ Franz osische Rente 59 0. 4 0 Span. äußere Anleihe 168,80 Q oν Russen von 15065 54 00, 3 o)0 Russen von 1896 28,25, 4 oο Türken unif. — —, Suez kanal — —, Rio Tinto 1 82.
Amst er dam, 5. Dezemher. (W. T. B.) Wechsel auf London 10,14. Wechsel auf Berlin 5, 60, Wechsel auf Paris 23,90, Wechsel auf Schweiz 48,50, Wechsel auf Wien 1,ů7?2. Wechsel auf Kopen⸗ hagen 49 45. Wechsel auf Stockholm 57.0. Wechsel auf Christian a 5475. Wechlel auf New Yort 285.25, Wechsel auf Brüssel 26 30, Wechsel auf Madrid dbl, O9. — 9 69 Nirderländtscht Staats⸗ anleihe von 1915 90, 3 oso Niederländ. Staatsanleihe — — Königl. Niederländ. Petroleum 80 1(4, Holland - Amerika - Linie 472 Niederlandisch⸗Indische Handelsbank 272, Atchison, Topeka & Santa
zeihmungysfhluß. io der Ii. Euzahhngziermin: 1.8. zanuat 1g20. tienanleihe 1919
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Jährliche Gewinne:
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( S00 24 OH y 3 000 59. 35900 ie, , 2000 „ 2009 iin, , 1000 5000 Gewinne
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uthern Pachle 1414, Sontkern 9 — * . States
Französtsch⸗ Englische Anlelbe —.
f (W. T. B.) Sichtwechsel auf do. auf Amsterdam 200 59, do. auf schweij. do auf London 2149, Helsingfors 17.00. Sichtwechsel auf do. auf schwetz. P j 2 21 13 auf el 47,00, do. auf Helsingsors 14,10. (Schluß) (W. T. B.) ; die Kurfe an der Fondsbörse unter der Ein. n des Schatzfsekretäts über die ungünstigen schwache Haltung des unbefriedigende Berichte aus den noch das Angebot. eine kräftige Erholung turch. Tendenz für Geld: ö Wechsel auf London 3 88,50. Wechsel auf Paris auf Aichison. Tope ka u. S Pacifie 1384, Chesapeake t. Paul 374, . Itashville 109, Penn ylvania 42, Union Pacifie 1243, American Araconda Copper Mining 573, Inter- United States Steel Corporation
Rock Jeland —
6 92160, , nn n Hacist=
Rail ay —, Steel Corp. Amerika⸗ Linie ha gien, 5. Dezember. Hamburg 11,60, ̃ do. auf New Jork 526,60, Paris 5l, 2d, do. auf Antwerpen 54,04, do. auf
Stockholm, 5. Dejember. Berlin 10 25, do. auf Amsterdam 176,00, do. auf Washington 453. 00, do. au Paris 44 50, do. auf Biüss
New JYor fester Eröffnung gingen wirkung der Ausführunge Aut sichten des Londoner Wechselkunjes Koblendistritten verstärkten setzte sich auf Deckungen Umgesetzt wurden 820 00 Sizück Attien. Geldsätze Hz bis 6 vH., Wechs (60 Tage) 3.8 L 00, Cable Transfers Sicht 5,58, Silber in Barren 1301, Fe 844, Bal imore u. Ohio 3246, Canadian ü. Tbio 56g. Chieago, Milwaukee u. St. Pa Illinois Central 893, Leuieville! Norfolt u. Western 96,
(W. T. B.)
k, 3. Dezember.
Ausfuhrhandels zurück. Die
el auf Berlin 21,
Rio Grande 6, New Jork Central o9z, f Reading 753, Southern Pacisie 945, Sme ling u. Refining 621, national Mercantile Marine 47, 1024, do. pref. 112.
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
ember. (W. T. B.) Baumwolle Amsatz 13 470 Ballen, davon amerilanische Baum ⸗ Für Dezember 25, ol, für Januar 2414 für
ische uud Brasilianische 29, Aegvptische bo Punkte höher.
New Hort, 3 Dezember. (Schlu oko midbling 39, 75 do. fur Dezember ̃ zo. für Februar 35,30, New Orleans loko middling 19,00. Petroleum do. Stand. white in New Jork 19,75 Ol Gity 4,55, Schmal
Whes clear
Liverpool, 4. Dez 14 000 Ballen, Einfuhr
März 22,80.
X. B. Daumm olli für Januar 3672,
refined (in Cafes) 2 do. in Tants 12.009, . Credit Balances at drime Western 24 07 Centrifugal 7,28, Rec lzen Winter 2373, Niehl Spring J. Zh = 10,60, Hetre defracht gack Liverpool a0om., Kaffee Rio lofo 154, vo. für Dezember 1475. do. für Januar 1495.
Rohe & Brothers
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 5. Dezember 19189.
Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen
Ruhrrevier
Nich gestelt f
1. Jie hung: März 1920
1
Iilllliilllilliisil
lil nini i in iini iii 9
Die Auszahlung der Gewinne erfolgt unter Abzug von 1006. Ein mit einem Gewinn gezogenes Spar⸗Prämienslück nimmt auch an den späteren Gewinn⸗ ziehungen teil, bis es zurückgezahlt wird. Weiter findet jährlich einmal eine Auslosung zwecks Nummern erhalten den Nennwert von 1000 M. und die aufgelaufenen Zinsen von 80 M. für jedes abgelaufene Jahr,
eine Sonderprämie (Bonus) von 1000 bis 4000 Mark.
Zahlungsweise: Für jedes Stück von 10900 Mark sind zu zahlen 500 Mart in Kriegsanleihe und 590 Mark in bar, und zwar eichnung 100 Mart in bar, die resllichen 460 Mark und die 500 Mark Kriegsanleihe 1.— 8. Januar 1920.
Belelhung: Die Spar⸗Prämienanleihestücke werden von der Reichsbank und Darlehnskassen mit 85 9ö des Börsenkunses beliehen.
Zeichnungen bei allen Banken, Bankiers, Spgrkafse
Rückzahlung statt. Die in dieser Tilgungsziehung gezogenen außerdem aber noch jede zweite Nummer