1919 / 292 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Dec 1919 18:00:01 GMT) scan diff

gewicht wie derherzustellen.

urch ährung des Vertrages von

Frankreich wolle keine der für seine ieh , fein. Mntere en Und ein? für

für die genaue BVersaillez notwendigen

Bara äatlen aufgeben. Er héh ferner die Nolwendigkeit der Ocnellen Wiederher stellung der verwüsteter Gebiete hervor. Im Verlaufe der Erörterung, die der Wahl der Mitglieder

dar e,, n,. die die Fina zu prüfen haben, voraufging, gab ne Abficht kund, binnen kurzem Finanzlage zu geben zur völligen Ar und des Landes. Er hemerkte,

nzvorlage der Reglerung der Finanzminister Klotz eine Uebersicht über die ifflärung bes Parlaments

daß es ihm nicht möglich sei,

sich über das Ergebnis der Verhandlungen mit den Illner ten aus zufprechen, broor er sich mit Clemencean verstänbigt habe.

Klotz ist der Meinung, daß die Kammer die

der Regierung unterbreitet hat,

Vorschläge, die er

so schnell als möglich verhandeln

und daß sie keine der jetzt bestehenden Steuern abschaffen solle, benor

sie nicht einer anderen an gLestimmt habe. Platze fei und daß

e in, deren Stelle tretenden Steuer zu⸗ Er erklärte, daß Vergeudung nicht mehr am man mit der bis jetzt verfolgten Politik

hipsichtlich des Brolpreises und des Eisenbahnbetr ieh aufhören

rausse. ; neuen Anleihevorlage Laut „Eclalr“ haben die zust

Raierung einen Entwurf vorgelegt, der

Er schloß mit der Ankündigung her Einrelchung einer und einer neuen Steuervorlage.

ändigen Kommissionen der die Dauer des

161

Militärbienstes auf zwei Jah re festsetzt.

dvtußzland.

Bleichzeitig mit der Mitteilung über den Abbruch der eng lisch rx ufsisch en Verhandlungen in Kopenhagen über den Austausch der Kriegsgefaugenen, veröffentlicht Lit⸗

winoff eine lange Erklärung, in der er dem

Telegraphenhüro“ zufolge eine Verhandlungen Beauftragte O Grady seiner Regierung dleser die Weisung

dast vorgeleg erhalten,

gibt und erklärt, Ergebnis

habe, alle Vorschläge

n , Woölffschen Darstellung der als der englische der Verhandlungen habe er von Eltwlnoffs

zurückzuweisen, serner dis von England gemachten Jugestäu—

nisse rückgängig zu machen und zu

den ursprünglichen Vor⸗

schlägen zurückzukehren. Die hritische Regierung habe es ab— gelehnt, ein Ablemmen gutzuheißen, das vorläufig abgeschlossen war und das einen teilweisen Austausch von Gefangenen vor⸗

sah. Dieg habe von ihm nur alt

j * Zei P

en dafür angesehen

werden können, daß bie britische Regierung plötzlich den Wunsch hegte, die Verhandlimgen abzubrechen. Litwinoff schließt seine lange Erklärung damil, daß er die Verantwortung sür den Abbruch der Verhandlungen der englischen Regierung zuschreibt.

Dem „Svenska Dagblad“ General Denikin in der Richtung deutenden Sieg davongeiragen, sowie 5 Kanonen und 265 Maschineng

Finnland.

wird berichtet, daß der auf Zaritzin elnen be—

10 000 Gefangene gemacht

wehre erbeutet habe.

Der Reichstgg hat in der Vollsitzung am 17. Dezember

my 135 eren 68 Stlmmen das Am: und sich bis zum 2. Februar vertagt.

sestie gesetz angenommen

Der Chef der franzöfischen Militärmission in Finnland,

General Etievant ist nach Reval

abgereist, um die Ueber⸗

führung der Norbweslarmee nach Lettland zu regeln.

Lettland.

In Lettland haben die vorbereitenden Arheiten zur Ein—

berufüng der Natkonalversammlu

ng begonnen.

FItasien. ;

Nach dem „Giornale d' Malia“ sst die endgültige Lösnng der Finmefrage emer Konferenz, bestäahend aus den Minister⸗ Päsidenten und den Mimistern des Aeußeren der Alliierten übertragen.

Hinsichtlich der Auslands schuld Italiens von an⸗ nähernd zwei Milliarben erklärte der Finanzminister Schanzer in der Kammersitzung am 17. Dezember, mie Woiffs Tele raphen⸗ hüro“ meldet, daß man den Gegenpasten nicht vergessen dürfe, der durch die von den Feinden auf Grund des Frledensverfrags zu leistenden Entschädigun gen gebildet werde. Wiese von Jalien erhobenen und gut hegrühzeten Forderungen seien weil höher als der Betrag der italienischen Aut landeschuld. =

Die sozialistischen Abgedrdneten brachten in der Kammer einen Antrag ein, die herufliche, geistige und körperliche Aus⸗ bildung durch Staatzgesetze zu regeln.

TDänemarkt.

Cine Abordnung aus Rordschleswig hat dänischen Regierung und dem Reichstage eine 45 900 Unterschriften versehene Adresse überreicht, in der „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge erklärt wird, die. Erklärungen der Pänischen Regierung über Lösung der Valutafrage in Nordschleswig nie verschmetternden Eindruck gemacht hältin, da die von der Ddänischen Regierung geplanten Maßnahmen den Charakter einer reinen Wohltätigkeit veranstaltung kätten. Die Adresse tritt dafür ein, daß das vorhandene Valuta marffaymtal zum. Parikurse umgerechnel werde unter Ausschluß der Kriegs⸗ gewinne und des fremden Kayitalz. Eine Regelung der Valuta— frage auf dieser Grundlage würde die Krafte bes dänischen Volkes nicht übersteigen.

der mit dem daß eine einen

Amerika.

Nach einer Meldung des „Preßbüros Radio“ ist der Vorschlag des Senatortz Knox, den Frieden vertra g ohne den Völlerbund zu ratifizleren und den Krieg fär beendet zu erklären, an den Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten verwiesen worden.

Asien.

Nach Meldungen aus Tokio soll der Ministerrat den ja⸗ panischen Botschafter in China ersucht haben, bei der chinesischen Regierung wegen der japanfeindlichen Tätigkeit Fer Chinesen Einspruch zu erheben, da sie die freundschaftlichen Bezlehungen zwischen China und Japan gefährde.

Kunft und Wiffenschaft.

Die preußische Akademie der Wissenschaften hielt am 11. Dezember eine Gesamtsitzung unter dem Vorsitz ihres Sckretgrs. Herrn Rubner. Herr Schottky trug vor? Thetafunktionen vom Geschlechte 4. Die Aufgaben, die in einer früheren Mitteilung 1F. Scholtky, Geometrische Eigen⸗ schaften der Thetafunktionen von brei Veränderlichen, Sitz ungber. 1906) für die Theta vom Geschlechte 3 gelöst sind, werden durchgeführt in dem besonderen Fall, der Thetafunktionen vom Geschlechte 4. wo unter den geraden Thera eins vorhanden ist, das zugleich mit den Veränder⸗ lichen verschwindet. Vorgelegt wurden das Werk von Cmil Fischer, Untersuchungen über Depsiden und Gerbstoffe (1908 bis 1919) (Bertin 1919), und Monumenta Germanias historica, Auctorum antiquissimorum tomi XV. pars 1II. Aldheimi opera. edidit Rudęoltus Ehwald Fasciculus III. (Berlin 1915) Zu wissenschaftlichen Unternehmungen haben

leitung Dr. Bꝛucks angefetzt. Anfang 7

bewilligt; die physilkalisch- mathematische Klass⸗ dem Privatdozenten Dr. Walter in Gießen für Arhejten über Vererbung 1200 S6; der Deutschen physikalischen Gesch. can, als einmaligen Zuüschuß für die ptyftkalische Berich. tattun im Jahre i820 16099 nA; der Sächsischen Akademie der Wissenscheften als Beitrag zur Teneriffaerpedition 367 S; derselben als Beitrag zur Fortsetzung des PVoggendorffschen Handwörterbuch 209 66; die vhilosophisch⸗bistorische Klasse dem

schusses für sein arabisches Wörterbuch Soo 6; der Komm ission für die deutschen Geschichtsquellen des 19. Jahrhunderts 3000 .

Literatur.

Was muß ein tüchtiger Versicherungaver. treter vom Versicherungswesen wissen?“ 6 segeben von Hermann Osterwitz (Berlin. Lankwitz, Wallmannz Verlag u. Buchdruckereh. Gin praktisches Hand? und Nach. schlagebuch zur Einarbeitung und Vertiefung in das Versiche⸗ rung wesen, das, in leicht verständlicher Form geschrieben?; die zur Aneignung des ein schlägigen Stoffes erforderliche Anleitung bietet. Die Einleitung enthält einen kurzen Ahriß iber die volfswirtschaft⸗ liche Bedeutung des Versicherungswesenz, dann werden die ver. wiedenen Fragen der Personenversichernng fachmänn ffch behandeln. Am Schluß sind einige Mußter zu Werbebriefen beigegeben, auch 3 darin praktische Ratschläge über die Kunst zu werben er⸗ eilt u. a. m.

vertkehrsweßen.

Anfang Januar 1920 erscheint eine neue Nummer des = blatts, das eine Beilage zum Deutschen Reichs⸗ und n h ; Staats anzeiger bildet, aber auch für sich bezogen werden kann. Im Pon blatt, das im Reiche postministerium zusammengestellt wird, sind die wich⸗ tigsten Versendungs bedingungen und Gebühren für den Post⸗, Telegramm. und Postscheckvertẽhr enthaltẽn. Auf die feit dem Erscheinen der letzten Nummer eingetretenen Aenderungen wird durch beson deren Druck (Schrag. schrift) hingewiesen. Das Posiblatt kann auch neben anderen umfang⸗ reich ren Hilfsmitteln für den Verkehr mit der Post und Telegraphie (bostbücher usw. mit Vorteil benutzt werden, weil eg diefe bis auf die neueste Zeit ergänzt, Der Beyugshreis des Po lblatiz betragt vom J. Janugt 1920 an für das ganze Jahr L 4, für die einzelne Rummer 25 3. Bestellungen werden don allen Pofl an stalten entgegengenommen.

Theater und Mu sik.

Im Opernhause wird morgen, Sonntag, Palestrina“ den. Damen. Engell, Marherr, Branzeñl, gere We fir Escker, Birkenström und den Erb als Gast, Arm ster, Schlusnus, Henke. Knüpfer, voöm Scheidt alt Bast, Harich, TRieban als Gast, Krafa, Dr. Banasch als Gast, Stock, Sommer, Pein feld, Lück. Bachmöann als Haft besetzt, aufgefühet. Dic ss nnen, . Ge fe, nn n n ,, Am Montag wird als . ng zu ermäßigten ina“ k 6 9 9 reisen ebe falls „Palestrina

Im Schauspielhau 2 Uhr, 3. . ö

Herren

u wird . ; 0. F levort ze umz zu zoeimat? unter rt atrys SEpielleitun aufgeführt. Arends, wird Wilhelm Tell“ in bekannter . der Spielleitung Leopold Jeß ners an,. 65 Uhr) wiederholt. = Be h

morgen, Nachmitta ermäßigten .

Für Montag ist ‚„Coriolan? in e ,. setzung unter der Spiel. r.

Ele Lehmann beginnt ihre diesiährige Tätiakei

Meinhard ⸗Bernauerf en denn n len 231

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater.

Hh peruhaus. (Unter den Linden.) Soantag: 266. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Palestrina. Musikalische Legende in drei Atten von Hans Pfitzner. Musi⸗ kalische Leitung: Dr. . Stledry. Spiel eitung: Hermann Bachmann. Anfang hr.

Schauspielhaus. (Am Gendarmen markf. Sonntag: Nachmittags: Karten« en,, 20. Der . die ständig vorbehaltenen sowie die Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. 20. Volks⸗ votstellung zu ermäßigten Preisen: Heimat. Anfang 2 Uhr. Abends: 24. Dauerhezugevorstellung. Dienst⸗ und Freiplãtze sind aufgehoben. Wilhelm Tell. Schauspiel in fünf Aufzügen von

tedrich Schiller. Spielleitung: Leopold

ner. Anfang G6 Uhr.

Montag: Opernhaus. Kartenreserve⸗ saz 5. Der Dauerbezug, die ständig vorbehaltenen sowie die Dienst⸗ und Freiplätze find aufgehoben. 6. Volks⸗ vorstellung zu ermäßigten. Preisen: Valestrina. Musikallsche Legende in drei Aklen von Hans Pfitzner. Musi⸗

1 Leitung: Dr. Fritz Stledry. Spiel⸗ leiting: Hermann Bachmann. An⸗ fang z Uhr. (Ein Kartenverkauf für . Vorstellung findet nicht statt, da über sämtliche Plätze bereits verfügt worden ist.)

chauspielhaus. 285. Dauerbezuggvbor⸗ stellung. Dienst⸗ und Freipläße find auf. . Coriolanu. Historisches Drama

füns Aufzügen (14 Verwandlungen) von William Shakespeare. Spielleitung: Dr. Reinhard Bruck. Anfang 7 Uhr.

ernhaug. Dienstag: Königskinder. Mittwoch: Geschlossen. Donnerstag: Der Rosenkavalier. Freitag: Die 533 otten. Sonnabend: Hänsel 1 etel. Die Pupnensee. Sonutäg: Die Legende von der heiligen Elisabeth.

Schauspielhaus.

. Diengtag: Peer nt. Mittwoch: Geschlossen. 2 tag: Wilhelm Freitag: * ttags: Heimat. Abends: Maria Stuart. Sonnabend: Wilhelm Tell. Sonntag: Wilhelm Tell.

Veutsches Theater. . Direktion: May

mãßigten Abends 7 U

Dienstag: Advent.

Abt. C. I. Vorst. ):

=.

Sterne, die wieder Abends 71 Uhr: Große Berliner und Tanz in G. Pohls und G. Wilkens Füßen! frei bearbeitet

Posse

W. Bredschneider und B.

studenten. Mittwoch: Geschlossen. Donnerstag und Freitag,

3 ermäßigten Preisen:

Schauspiel in drei Akten Wedekind.

Mittwoch: Geschlossen. Donnerstag und Freitag, 3 Uhr: r r!

*.

Romudienhaus. Liselptt van der Pfalz

zügen von Georg Reid.

und Sonnabend: „Sie. 1 Gescht en.

onnerstag und

Reinet, Sonntag, Abends , ür. r , ens, ; .

3 Uhr: Lif

Montag: Jaakobs Traum. Dienstag: Ünd Pippa tanzt. Kammer spiele. Sonntag, Nachmittags 2 Uhr: Zu er⸗ reisen: Frühlings Erwachen. hr: Advent. Montag: Gespenstersonate.

Großes Schauspielh aus. Ams Zirkuz = Karlstraße Schiffbauerdamm. Sonntag, Nachmittags 2 Uhr (Nachm.«

restie. Abends

77 Uhr (außer Dauerbezug): Orestie.

Montag (17. Abt. 1. Abend): Orestie. Dienstag (18. Abt. 1. Abend): Orestie.

Zerliner Theater. Sonntag, Nach mittags 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: leuchten. Bummelstudenten. 1 mit fünf Bildern, na von Bernguer und Rudolph Schanzer. Die alte Musik von Conradi, 3 neue von

epler. Montag und folgende Tage: Bummel

3 Uhr: Sterne, die wieder leuchten.

Theater in der fiͤniggrůützer Straße. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr:

bends 75 Uhr: Schloß Wetter stein.

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Sonnabend: Schloß Wetter stein.

Sonntag, mittags 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: M

„Sie il. Kombdie in fünf Auf Montag, Dienstag. Donnerstag, Freitag

eitag, Nachmittags ott von der Pfalz.

Neutsches Künsllertheater. (Itürn· bergerstr. JO 7I, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Sonntag, Nachmlttags 3 Uhr: Zu ermãßigten Preisen: PDies race. Abends 75 Ühr: Cyprienne. Lustspiel 11 drei Akten nach Sardou und Najac von Oscar Blumenthal.

Montag, Dienstag. Donnertztag, Freitag und Sonnabend: Ctzprienne. Mittwoch: Geschlossen.

Donnerstag und Freitag, Nachmittags 3 Uhr: Wies ira.

helm Tell.

lottenburg,

Tänze.

CLesstngtheater. Sonntag, Nachmitt 3 Uhr: Zu ermäßlgten Preisen: Der rote Hahn. Abends 77 Uhr: Pyg⸗ malion. Komödie in fünf Arten von Bernard Shaw, deutsch von Siezgfrie Trebitsch.

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Sonnabend: Vygmalion.

Mittwoch: Geschlossen. Donnerstag und Freitag, Nachmittags 3 Uhr: Der rote Hahn.

Freitag: Die

Donnerstag u 2 Uhr: Das

Gesang

Auf eigenen

Volksbühne. ( Theater am Bůlow⸗ platz.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Der Schwarz känstler. Abends 6 Uhr: Götz von Berlichingen. Schauspiel in fünf Auf⸗ zügen von Wolfgang von Goethe. Für die Bühne bearbeitet von Friedrich *r . Montag, Donnerstag und Freitag: Götz von Berlichingen. Dienstag: Predigt in Litauen. Mittwoch: Geschlossen. Sonnabend: Maß für Maßz. Donnersta und Frertag, Nachmittags 3 Uhr: Der Schwarztuüastler. Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Wil⸗ helm Tell. .

Dperette

Jean Gilbert. Montag und

Nachmittags

34 Uhr: Die lit Sonnabend, N und Moritz.

Müußsik.

von Frank

Abends 71 Uhr . Sꝛioff Nachmittags Schillertheater. Charlottenburg. Neamus. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu er— men, Preisen: Wie es euch gefällt. DT. Abends 75 Uhr: Alt- Heidelberg.

Schauspiel in fünf Akten von Wilhelm

Montag und Freitag: Die Ver⸗ schwärung des Fiesco zu Genun. Dienstag: Der Bund der Jugend. Mittwoch: Geschlossen. ö er

Donnerstag und Sonnabend: Freitag, Nachmittags

geliebte. Nach

ever⸗Förster. Sonnabend.

= Abends Schneewittchen.

Meineidbauer.

Sonntag, Donnerstag und

nrãßigten

Sonnabend, Nachmittagt 3 Uhr: Wil⸗

Deutsches Opernhaus. t Bismarck⸗ Straße Direktion: Georg H Nachmittags 24 Uhr: 3 Preisen: Die Fledermaus. Uhr: Häusel und Gretel. Hierauf:

Montag und Dienstag: Parfifal. Mittwoch: Geschlossen. f Donnersiag: Lohengrin.

Sonnabend: Häusel und Gretel. Hierauf: Tänze.

Hierauf: Ballett. . Si

Theater des Westens. (Statlon: Zoologischer Garten. Sonntag, Nachmittags 37 Uhr: Zu er. Rudolf ßigten Preisen Die lustige Witwe. Abends 7 Uhr: Die Frau üm Hermeiin. 2 in drei Aften Schanzer und Ernst Welisch. Musik von

Frau im Her melin. Mittwoch: Geschlossen. Donners lag und

Thenter am Nollendarfplatz. Sonntag, Nachmittags 33 Uhr: mäßigten Preisen:

QDperette in drei Akten nach einen älteren von Hermann ö Mosik von Eduard Künneke. Montag und folgende Tage: Der Viel⸗

Mittwoch: Geschlosseen. Donnerstag und Freitag, Nachmittags 3 Uhr: Die Bitphe. Nachmittags 34

Inn intse aten, ¶Dresdenerstr. 2/73.

achmittags 3 Uhr: Zu er. Preisen:

3 Uhr: Wir es euch gefänt. schein. = Abends 77 hr: Die nãrrische

34

Liehe⸗ Singspiel in drei Att ö . . von Leon eff. . ton un soigend age: närrische ident . . . . onnerstag und Freitag, Nachmittags 3 Uhr: Jungfer Sounen schein. ö

Char 34 37. artmann. ) Sonntag, ermãßigten Abends

Ju

virus Busth. Sonntag: 2 große Vor stellutugen, Nachmittags 33 Uhr und Abends 75 Uhr. darch n . ö. Hantomime Aschenbrötbel. Aben dz; Zum Schluß: „Alphrod ie. Tragiomische Lantomime in drei Akten von Paula Busch. Linstudiert von Ballettmeister Georges Blanbalet. Mustk von Fapellmeifler Nachmittags A. Taubert. Außerdem: Das au s⸗ gtx cug. E . und reichhaltige Zirkrrs- PBrogramm. (Nachmittags hat jeder Er. e . ö. . . auf allen en frei; jedes weitere Ki ! halbe Preise.) ö Montag und folgende Tage: Das groß artige Jirtub.· bra Außer⸗ dem jum Schluß: „Aphrodite

Fledermaus.

nd Freitag, goldene

Kantstraße 12.)

von

Rudolph. i3 5 * Jamiliennachrichten.

Vgęrloht; Frl. Lotte Schulthes mit Hrn. Referendar, Leutnant d Nes. an Schaedel Berlin. walensee = u). Verehelicht: r. Major im General⸗ stabe Peter hand Beckert mit Frenin Mone Elisabeth bon Saß (Allenstein D Pr.) = Hr. Justtzrat Dr. Wilkeim Welß mit Frl. Allce Ipstein (Breslau). Gestorben? . Oberst a. D. Otto ü .

folgende Tage: Die

Freitag, Nachmittags stige Witwe. 3. achmittags 4 Uhr: Max

Zu er Hasse GBresla Schneewittchen.

Der Vielgesñtebte.

Verantwortlicher Sn ftleiter Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschaftsstelle Rechnungstat It en ge rin a in Herkn. Verlag der Geschãftsstelle Mengering) uhr⸗ in Get lin. Nuk der Nord deutschen Buchdruckerei und

*

Verlag sanstalt Berlin. Wilhelmstraße 33. Fünf Beilagen leinschließlich Bõrsenbeilage⸗ und Erste und Zweite Zentral / Dandelsregister . Vel lage

Haller. Verse von

he.

Unger Songen.

Prosessor Dr. August Fischer in Leipzig als zweite Rate des Zu.

131. Sitzung von 19. Dezember 1919, vormittags 10 Uhr.

Amtliches. F 2 GFortsetzung aus dem Haupiblatt.) Preußen. Ministerlum des Innern. In der Woche vom 7. bls 13. Dejember 1919 genehmigte

I 5ffentliche Sammlungen, Y Vertrtebe von Gegenständen.

GrꝛF6e Sèeilage-

Berlin, Sonnabend, den 20. Dejember

——

———— —— Name und Wohnort des Unternehmert

Zu fordernder Wohlfahrtg wech

Zeit und Bezick, in denen bas Unternehmin ausgeführt wich

Stelle, an die die Mittel abgeführt werden sollen

Generalmajor j. D. Graf von der Golg. Berlin Wilmertzdorf Deutscher Schatzbund, Berlin

Rückwandererhilfe C. V., Berlin

Auslande

zurückkehren

Deutscher Heimatbund Posener

Flüchtlinge, Frankfurt a. O. Flüchtlinge

Natlonalstiftung für die Hinter. zllebent i der im Kriege Ge. fallenen, Berlin

Kriege Gefallenen

Reichs kolonlalminister (KRolonial⸗

Krijegerspende), Berlin deren

Kolonialkrieger und bliebene

Berlin, den 18. Dezember 1919

Bick tatigeä;. (Fortsetzung ausäz dem Hauptblatt.)

Deut sche Rationalver fammilung in Berlin.

(Berickt des Nachrichbenbüros des Vercins deutjcher Zeitungẽverleger ) Auf der Tagesordnung stehen zunächst Anfr agen. In der Beantwortung imer Awfraße der l. So Ru nert und Henke, berveffend bie Schäld des No 8 . 218 . n hen Gr schiseß un gun, die zum Marloh⸗Proze ß führt ech, führt der ö . . ? . Reichs wehrmi nister Nos ke aus: Nach dem bon verbrecherischen Glemienten verursachten Aufstand im Wärz in Terlin. der mit. derursacht war durch den von der Partei der Unabhängigen Sozial⸗ demefktaten proflamierten politischen Generalstreik. der den Sturz der Regierung bezweckte, sowie nach der wahnwitzigen Rãtewirtschaft in München, die erst im Mai beseitigt werden konnte, ist in Wort und Schrift weiter zum Bürgerkrieg Hehetzt worden. In der Zeitung der Unabhängigen Sozialdemokratie „Tie Freiheit vom 11. Dezember dieses Jahres hat der Chefredakrteur diefes Blattes Rudolf Hilferding festgestellt, daß sich Teile der Partei der beiden Fragesteller der ge⸗ waltsamen Taktik der Kommunisten nicht ganz ferngehalten haben. Am 8. Juni dieses Jahres habe ich an wenige Dien fistellen eine In struktion erlassen (Zurufe und Unruhe bei den Unabhängigen Soñzial— demokraten), deren erster Abfatz lautete: . Für den Fall eines erneuten Aufstandes befehle ich: Der Auf⸗ stand ist mit allen zu Gebote stehenden Mitteln so schnell als mög— lich niederzuschlagen. ;

Im zweiten Äbsatz habe ich angeordnet, daß während der Dauer des Aufstandes die Personen, die am gewaltsamen Sturz der Regierung

mitwirken, sofort festzunehmen seien. Gegen solche Festnahme schütz die Immunität auch einen Abgeordneten nicht. (Hört, hört! bei den Unabhängigen Sozialdemekraten) Es ist damit nur eine Selbst derständlichkeit ausgesprochen. (Abgeordnete Zietz: Für Noske ia) Der eine Fragesteller, Herr Abgeordneter Henke, hat sich deshalb, da er dies anscheinend auch für selbstherftändlich hielt (3urufe von den Unchhängigen Sozialdemokraten), schleunigst in Sicherheit gebracht (Heiterkeit), als die Regiexung durch Truppen der Bremer Schand— wirtschaft ein Ende machen ließ. (Hört! hört! Zuruf von den Un⸗ abhängigen Sozialdemokraten: Lügner] Es ist von mir verfügt worden, daß der Erlaß in allen seinen Teilen erst auf meinem beson— deren ausdrücklichen telegraphischen Befehl in Kraft gesetzt werde. Das ist zum Glück bisher nicht erforderlich gewesen. Ein Befehl zur Aufstellung von Listen der Personen, die festzunehmen seien, ist von mir nicht erteilt worden. (Hört! hört! bei den Sog aldempkraten.) Die Instruktion vom 9. Juni ist meines Wissens im Wortlaut der gesamten Reichsregierung vorher nicht mitgeteilt wordem (Huruf von den Unabhängigen Sozialdemekraten: Natürlich nicht! Es handelt sich um eine militärische Maßenahme, für die ich allein die volle Ver— antwortung trage. (Zurufe von den Unabhängigen So aldeme raten:

1I) Sammlungen.

Zum Besten der Heimatspende für die ö zurückkehren den Baltikum kämpfer

Schutz der gefährdeten Bolksgenossen im

Lindernng der Not derjenigen Reichs-

1. und Deutschstammigen, *

auß dem Auslande nach Deutschland

Unterstützung der notleldenden Posener

Y Vertriebe von Gegenständen. Zum Besten der Hinterbliebenen der im

Fürsorge für Kolonlaldentsche, besonderg Kolonlalkrleger⸗

Der Minifter des Junern. J. A.

Bis 31. Januar 1820. Preußen. Sammlung von Geldspenden. Bis 30. September 1920. Preußen. Sammlung von Geldspenden. Bis 31. März 1520. Preußen. Geldsammlung mittels. Aufruse. (Verlängerung einer bereits er⸗ teilten Erlaubnis.) . Bis 30. Juni 1920. Prehinz

Hannover. Geldsamnlung. (Ver⸗ län&gerung einer bereits erteitten Erlauonlz.)

Die Heimatspende Der Schutzbund Die Rückwanderer⸗ ie hilfe

Deutscher Heimat⸗ bund Posener Flüchtlinge

Die National- Bis 31; Dezember 1820. Preußen. stistung Vertrieb von Dor zellan er gen; ständen durch die Porzellanfabti⸗ Fraureuth A.-G. Vertrieb ist nur in Ladengeschäften zulässig. (Verlängerung einer bereits erteilten Erlaubnis.) ö

Bis 30. Juni 1920. Preußen.

WVertrteß von Postkarten und der Druckschriften: Unsere Jugend. unsere Zutunft“' und Um Kolonie und Heimat?“. Vertrieb von Haus zu Haus oder durch, unbe— al Zusendung ist ausgejchlofen. Verlängerung elner bereits erteilten Erlaubnis.)

Hinter spende

von Jarotzky.

Ahar Diktator Die Immunität von Mitgliedern der Naticnal⸗ versammlung, die sich nicht an verbrecherischen mn nehmungen . telligen (Zurufe von den Unabhängigen Eoʒi allemokraten) ist . gefährdet. (Abgeordnete Zietz: Unverschkämier Mörder ö. Heiterkeit Sci den übrigen Parteien. Zuruf von den Unabhängigen Scʒral⸗ demokraten. Zuruf von den Sozialdemokraten Izu den , gigen Sozialdemokratens; Dummer Junge! Glocke des Präsi⸗ denten.) .

Darüber besteht kein Zweifel (Abgeordnete Zietz: Doß Sie Mörder sind! Heiterkeit bei den übrigen Parteien. ö. Glocke des Präsidenten) Darüber besteht kein Zweifel Abgeordnete ies: daß Sie Mörder sind! Heiterkeit), daß die gescinte Reiche eglerung fest entschlossen ist, jeden Versuch, durch einen Ausstand oder durch

schlossenheit entgegenzutreten. (Bravo! Pfuirufe und Zurufe van den Unabhängigen Sozialdemokraten.) Gine Ergänzungsfrage des Mg. Künert, was getzen 28 en d ihm gekennzeichneten Gewohnheéitsderbrecker geschehen werte, unbeantwonmet. ' ö N . 1 eine Anfrage, betreffend das V ro gt de r 8 f ö. ö rung von Wertpaketen seit den 15. Dezember, *klägt ö. Vost verwaltung, daß die Wertpe ken, deren Zahl sich vqzehn⸗ facht habe, eine zu umistänk iche Tf hand ung erfrderteint. u hren bes starken Whnachtsverkehrs die erforcerlicht Sig alt zr Fentcen, umd daß das Verbot daher nicht aufgehoben werden kön. . Abg. Dr. Philipp (D. Nat.) weist in einer Anfrage, drauf hin, daß die im sächsiichen Uebergan s sculgeseß ha. gesehene Stellung zur Wiederwahl der Schul alteren noch ö. jähriger Frist die J . dieser Beamten verletze und aher der Reichsverfassung zuwiderlaufe. . rah en K ö. 4 daß eine Stellirngrrehme der 863 regierung erst dann in Frage käme, wenn die sächsi len . dixektoren sich mit der noch ö, Entscheidung ihrer Landes⸗ regierung nicht einderstanden erklärten. . ; 12. . D. Nat.) fragt nec dem Grgebnis ,, . eine Anze ge des Müitglitdes der Preußischen Tard ect e ria nun len Schwmidt⸗öpenick auf dem Göute des Freiherrn von Wang snch Ei nr (Gälein Spiegel erfolgten Haussuchung nach versteckten Rohlen⸗ ind Getveidedorräten. . ö . ö ; Oberregierrngsrat We ssig erklärt, die Reich regterung habe keinen Anlaß, sich in Verwaltungsangelegenheiten der preussschen Regierung einzumischen. ö Hierauf folgen die Interpe lationen der Deutschnationalen und der Deutschen Volks⸗

.

politik sowie die Ein- und Ausfuhr. .

Abg. Dr. Hugo (D. V) zur Begründung der Interpellation

pellatfon durch emen aktuellen Anlaß gekonnnen, nämlich dadurch daß ö. vollswirtschaftliche Ausschuß über Ji. Antrag beraten hat, FGisen. höchstpreise festzulegen. Von einem Uebersall auf die Mehrheit seiens er Rechtsparteien kann keine Rede sein, vielmehr sind wir in letzter Jeit mit den allerwichtigsten Gesetzesvorlagen mehr als überfall mn vorden, es war uns nicht einmal elng ausreichende Vorbereitung für die einzelnen Beratungen möglich, Der Göedanke, amtliche Höchst= preise für Eisen einzuführen, ist vom Augschuß als undurchführbar zu. ückgestelll worden. Die Regelung der ö n. soll nach der vorläufigen Entscheidung von Rn zuständigen Selbstoerwaltungã⸗ körpern in Verbindung mit der Regierung gelöst werden.

wei terarbei

politische? Beziehung.

z Wei rr p licher Staatsbürder und andere Gewalttaten Freiheit und Leben friedlicher Staa te bürger . die Sicherheit der Republik zu gefährden, mit rückhaltloser Ent.

m zrährend

partei, betreffend die Wirt schafts- und Stener⸗

über die Wirtschafts. und Steuerpolitik, Wir sind zu dieser Inter.

ür uns

anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger.

12.

. zäh⸗ dent ö. **

die Grundbedingung

2

8 Die

deutschen Wirtschaft verlangt.

schaft für Häute und Leder haben mangel mehr in Deutschland gibt.

ist mit Ware ausgiebig versorgt, aber ö. . und k elbe gilt für viele andere Industrien. x n n , Stiefel gngewiesen, der den Weltmarkt beherrscht und viel teurer ist als der deutsche Stiefel.

die Lederwirtschaft unwirtschaftlich gemacht. Das—

Wir sind nicht mehr auf den

Vor allem gebricht es uns an Inlandsrohstoffen und namentlich an Kohle. Ohne Kohlen können Dir nickt erportieren. Das Kohlenkontor in Dortmund hat die ge— sanmte Industrie von der Kohlenversorgung auẽschalten müssen; damit mässen wir rechnen. Die Arbeitsleistung des Kohlenarbeiters hat sich beinake wieder bis zur Friedensleistung gehoben, aber es fehlen uns 1 Stunden an der früheren Arbeitszeit. Bei dem Ausnahmezustand der Kohlennot muß die Arbeitszeit ausgedehnt werden. Wir haben

w 6

den Achtstundentag nicht bekämpft, aber ohne Ausdehnung der Au

beitszeit in der Kohlenförderung läßt sich die deutsche Wirtschaft nicht durchführen. Wenn wir nicht im Frühjahr Kohle für den nächsten Herbst schaffen, geht es nicht mehr mit der deutschen Wirtschaft. Wir dürfen nicht tatenlos zuschauen, sondern missen die größte Energie ent⸗ falten. Mit Gewaltmitteln dürfen wir nicht eingreifen, aber der Berg⸗ arbeiter muß aus eigener Kenntnis der Verhäl inisse unserer drin⸗ genden Not freiwillig durch Ausdehnung der Arbeitszeit, helfen. In meinem Wahlkreis hat man erfreulichemweise bescklessen, die Gläs⸗ industrie mit Kohle soweit zu versorgen, daß sie nicht vollig zusammen. bricht, daß nicht die Glasöfen zum Stillstand kommen, weil dadurch ein underhältnismäßig großer wirtschaftlicher Schaden entstehen würde. Die Arkbeiterschaft muß dazu helfen, daß die deutsche Volkswirtschaft wieder empork9gnimt. Die Regierung muß mit Nachdruck und Rück sichtslosigkeit das Volk über die wirtschaftlichen Verhältnisse aufklären, damit es weiß, welche Voraussetzungen notwendig sind, um die und die Folgen zu verhindern. Ich bin stets Optimist gewesen und glaube auch heute noch, doßz wir uns emporarbeiten können. Die Leistungen müssen

durch de Rückkehr zur Akkordarbeit wieder gesteigert werden, den

Arbeiter muß nach seinen Leistungen, nicht nach seinem Alter bezahlt und bewertet werden. Heutzutage muß der Arbeitgeber alles darun setzen, nicht um seine Taschen zu füllen, sondern um Re Leutsche Wirnt⸗ cchaft wieter heck zu brjngen. Daß sine gewaltige Kraftmenge brack= liegt, beweist die Tatfaches daß über wo Millienen Mark Illein ven Reichs meren an. Arbeitelosenunterstützung gezahlt worden sind. Deu gilt es, alle Fträfte anzuspannen, damit wir steigende Löhne zahlen können, und denen helfen können, die nicht in der Lage sind zu der Steigerung der Leistungsfähigkeit und Produktivität Deut ce lands bei zutragen, die ihr Einkommen nickt steigern können, Der Kreis dieser Veute muß so klein wie möglich gestaltet werden. Wir sind am Schluß Veses Erntejahres gezwungen, uns Lebensmittel aus dem Ausland zu . s Getreide. Und wenn wir den Zentner anstatt mit ahlen müssen, so muß mit Hilfe von Reichs⸗ hst gesenkt werden. Mit einer 40 prezentigen

RPmilen, besonders 169 S mit 1000 S6 bez mitteln der Preis möali

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Beifall rechts.) .

Abg. D. Mum m (D. Nat): Erst durch Verordnungen ist in deutschen Reicke eine gewisse Planmäßigkeit iel erden an en Grenzen aber herrscht noch immer die größte Pan leste eit. 8. 3 . emhlich einmal an den Grenzen schärfer zugepact Herden, Die? . wen digkeit der Brolkarte erkennen wir anch ir die Gegenwart noch an, degegen ist ein Abbau der Zwangswirtschaft, ins be sondene auf dem Lahde, erforderlick Atfelut notwendig ersrint uns die Hebung. 2 Schwein ncht. Jetzt droht die Gefahr, das man bei der Füchrartẽ enimicklung zu langsam mit dem Aöbpan vorgeht. Neuerdings ö inner vier von eimer Vergehm ang der Erzeugung geredet; mit Reden fördert nran aher eine wirkliche Erzeugung nicht. Infolge der . Ernährungszustände ist ein Viertel der stäbtischen in cbexol . näachitisch geirorden, In Derbmnund kenn jetes ünfte Kind in . Unterernährung nicht einmal laufen. Jeder ung verloren . . er Milch bedeu let den Tod eines Kindes. Die Sterblickeit an rcber⸗ Ffulofe ist gewaltig gestiegen. Es sind in den letzen Jahren k Tuberkitlose S 60 Mel schen setorben, Ter e, , . ö. en gin freier Mann auf freier Scholle. Als das triegebrot 6. h . e Bäcker nicht die Nachfrage nach dem neuen. , ö. ö fühedigen können, Sann eber Kam zum Heldengeist . ; a ö. Händlergeist und damit, die Unzufrieden beit im Vo 52 . ö Fhruen Tauserke don Vervrdnungen, in denen sich niemand au . nicht ein wal die Behörden. Die Frage ist heute nicht 363 ü Schust am Kriege trägt, sondern wir müssen uns bemühen, „auf

kommt es darauf an, zu erfahren, ob die Entwicklung auf die freie

Mit Ausnahme der Hérren Minlster, die im Wotlaute wieder gegeben werden, K J

Wirtschaft hinzielt oder ob wir in die Zwangswirtschaft zurückgedrängt

*

welche Weise wir aus den jetzigen Schwierigkeiten herauslemmen·