1920 / 50 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Feb 1920 18:00:01 GMT) scan diff

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alle Baukostenzu

hie wenn die ? tann, um

etz ten Preis

treffen

al am

ben worden sind. Die

hen noch nich

chnun einigerme und bage ist ü nicht nẽgsich, die au stoffe sind à ch mit Hilfe der Zuschüffe nic mehr zu bezahlen. Ich richte an die i e die dringende Bitte, dahin zu wirken, daß für die Ausfuhr von Holz⸗ und E Lisenf⸗ aten

nur Fertigfabrikate zugelassen werden. Der Vlan gel an Hot; st erklr.

lich, da wit 22 Prozent des Bestandes unsen er Saatgforsten verlor te haben. Die Eisenpre zise, beispielsweise für Stabe en. sind von ö l für die Tonne jetzt schon an 24106 1006 gef egen. Bei den .

ka fen 6 die Interessen der Denlschen in den Sftmarken ee.

vergessen werden, gerade sie eid den unter der Wohnungsnot besonders. mallen Baustoffen her ro ht Mangel. Von 18000 ö in sind nur 690 m Betrie je der Koh lennot. Die euisschen Jiegeleien zierten vor dem ir. 119. Hi l nen ag le. 1915 nur noch ö, 1917 nur noch Millionen. Manche Maleriasien sind mehr als 2000 . ent im Preise Lesticgen. Inser Volk leidet rade zu verbrecherischen Preis en. Die Haukostenzuschüsse helfen

nur wenig z wenn nicht die Erzeugung von Bausto ffen in andere Bahnen gelenkt wird. Der Staat sollte seine ,, Schätze an Kohle, Holz und Eisen zu billigen Preisen zur Verfügung stellen, dadurch würde die Wohnungsnot mehr . als durch die Baukostenzusch üsse. Die

Einführung von Holzhquser n aus Amer ka würde erst recht viel Geld

kosten. In einem pfälzischen Siöädtchtn haben sich 300 Bauarbeite angeboten, täglich eine Ueberstunde oh dohn zu leisten, um den Wohnungsbau zu fördern. Wenn die 1 in ganz Deutschland ein solches Notopfer brächten, würden 5 Milliarden erspart werden; dafür ließe sich mehr leisten durch die Baukostenzuschüsse. Bei allen unseren Maßnahmen für das Volkswohl dürfen wir unsere gr Armut nicht vergessen.

Abg. Wende (Soz); Wenn die Gemeinden nicht so bure—

kratisch vorgingen, könnten sie in eigener Regie Bauten bill stelle n als die Hrivattätigke h der Vorredner also die Zwan Herren auch für die Zwangsn

liger Für Kohle, Holz und Eisen möcht 36wirtschaft einführen; dann müßten die irtschaft ür die notwendigen Lebens⸗ mittel sein. Welches Yteichsnotopfer wollen denn die Herren bringen, die nicht zur Ar , , gehören, um aus der Misere herausz kommen? Bei der schrecklichen da der Wohnungs , in darf die Regierung nicht lange verhandeln, sondern muß har

um der Wohnungsnot zu steuern. Der Staat muß eingrei fen, de private Bautätigkeit vorläufig nicht ins Leben zu rufen ist. schieden protestiere ich gegen hie geplante Mietssteuer, die eine in— dirkte Steuer ist und ungerecht ist, weil sie nach der Zahl der Zimmer, aber nicht der Größe der Familien berechnet wird; sie zwingt Vausende von Familien, sich auf Kosten der Gesundheit kleinere Wo nur igen zu nehmen. Die 2 auswirte erhalten nur schwer Material für Umbauten, aber für Kinos und sonstige Vergnügungs⸗ stätten ist es immer da. Hier könnte die Regierung leicht hinter die Schiebungen kommen. Ferner fehlt es zum Abtransport von

Baustossen immer an Eisenbahnwagen. Die Re schnell wie möglich weitere Mittel

Abg. Schümer (Dem.): Die Paukosten müssen herabgesetzt 566 Auch wir haben gegen die Mietssteuer die schwersten Be— enken.

Abg. Ludwig So): Wo sitzen die größten Kriegsge⸗ winnler, auf der e . rechten Seite? Abg. Budjuhn hätte sich lieber an die rechte Seite wenden sollen, damit diese Deren das, was sie während des Krieges zufammengeschen tt haben, zur Linderung der Not opfern, Die Gemeinden sind gezwungen, hre Baut tätigkeit ein⸗ zustellen; ebenso auch die gemelnnützigen Vaugesellschaft en. Die Ge⸗ meinden kommen in arge Verlegenheit durch die Art, wie man die , n enn Zuschüsse nicht 36, oder ur ückschraubt. Man macht es den Gemeinden unmöglich, daß sie sich Geldmittel verschaffen. Wir fordern von der Regierung, e sie Mittel und Wege indet, den Jene den zu solchen gen einn h gen Zwecken Geldmittel zu ver⸗ schaffen. Auch wir protestieren gegen eine . dadurch wird die , ,,,. doch wieder erschwert. Die n m. muß dafür sorgen, daß, bei der Beschaffung des Baum materials auch genügend Wagen zur Verfügung gestellt werden. Durch die große Wohnungsnot werden den Gemeinden Dpfer gherlegt Vie unge⸗ heuren Volksseuchen sind zurückzuführen auf die mangelnden und schlechten Wohnungen. Namentlich bei Lungenschwindsucht ist das Zusammenleben in engen Räumen höchst verberblich. Hier tut Ab—

ilfe dringend Not. Wenn wir auf dem Gebie der Wohnungefür.

sorge nichts leisten, werden wir tausendfach . anderem Gebiete ausgeben müssen. Nur durch die Beseitigung des kapitalistischen Wirtschaftssystems kann eine wirkliche Resserung kommen. Die ,,,. muß das heute herrschende System beseitigen und unbe— dingt zur sozialistischen Wirtschaftsweise kommen; erst dann wird es möß lich sein eine richtige Wohnungsfürsorge zu treiben zum Nutzen der Allgemeinheit. (Beifall links.)

Abg. Dr, MelLdenhauer (2. Vm): Das Haus legt wohl 6 Wen darauf, in eine große Debatte üker Sozialismus und Kapitalismus einzutreten. Ueber die ganze ö ist schon K gesprochen worden. Bei einem sogziglpo sschen System sollle man dag ewige Beschuldigen der anderen Seite, sie hätte sich bereichert, doch lieber unterlassen. Mit großer Besorgnis sehen wir dem Zustande entgegen, wie er durch Die vom gte , bewilligten Ueberteuerunge szuschlsffe entstanden jst. Dre Bauen stockt, weil die kReberteuerungs uschilsse zu gering sind. Nicht nur die gemeinni hire Bautätigkeit muß gefördert wer . ahbe n auch die der Privatbau— unternehmer. Wir müffen Hittel und Wege finden zur Abbürdung der Uebertenerungs rf chüsse, das unsere Finanzlage. Die Versuche seisens des Reichs oder Preußens, die Frage der Ueber teuerungszuschüsse in einer den Wohnmarkt günstigen Weise zu lösen, n . tatkräftig unterstützt .

Das Haus bel leßt nach dem Ausschußantrage.

Es solgt der Antrag der Zentrumspartei, die Regierung zu ersuchen, alshald die Einführung eines einjährigen pflichtgemäßen hauswirt— ,, , , un er r i . mia dchen als Grundlage der in der deutschen Reichsverfassung vor— gesehenen Fortbildungsschulen anzuordnen.

Abg. grau Dr. Heßberger (Zentr):;; Der Krieg hat uch die deulsche Frauenwell in, geradezu , r Wei se in Mit⸗ leidensckaft gejogen. In allen Ständen und Schichten ohne Ausnqhme erfordett die neue Jmik und die neue Wir schaft grundlegende Aen⸗

derungen, Nach d der Statistik heiraten 88 Prozent der Frauen, nur 11 bleiben ledig.

Für die berufliche Ausbildugn als Hausfrau ist aber bisher von Staats wegen nur sehr wenig getan worden.

gierung muß so

—6ny

dnwenden.

Von einer Lehrerin, auch wenn sie nur ein Kind unterrichtet, fordert 7. jah re a. V orbilhung und Examina, für die Ausbildung der Hausfrau, der das Wohl einer ganzen Familie anvertraut ist, hat man bisher nicht das Geringste getan. Von seiten beider Geschled ler muß diesem Problem jetzt höheres Interesse entgegengebracht werden. Mit un= serem Antrgge wimd für die Lösung diefer Aufgabe wenigstens halb⸗

wegs eine Grundlage geschaffen. Bisher hat man sich zum Teil dabei beruhigt, daß im letzten Volkesschuljahr auch hauswirtsch aftliche Unter; weisung für die Mädchen erfolgte. Das hat aber für eine wirk⸗ liche Hausfrau keinen Wert. Die hauswirtschaftliche Arbeit ist ein Mosaik von tausend großen und kleinen Fertigkeiten und Arbeiten; nur wenn dieses Mosaik durch unge heueres Pflicht⸗ und BVerantwort⸗ lichkei tsgefühl nlamm enge altzn wir, dann erst kann man von einer wirklich guten Hausfrau sprechen. So etwas lernt sich nicht in der

Schule. Deshalb fordern wir auch, daß während des Pflichtjahres keine andere gewerbliche Arbeit uche i, werden darf. Die

Erteilung des Hauswirtschaftsunterrichts in Gemeinschaftshäusern oder

———

——

noch ein Jahr bei

Cor . Und dergleichen

Cra 17 virtschaflslehrerinnen der Widerspruch

. ist

tragen . vorgel ilde lten, der Her bildungsschulen müssen Wogen werde '

Ir nteresse nlosigteit

* iI rien

zen. dotiv des Antrags stimmen Ke jahr als Verlangerung

8⸗*

wir durchaus zu. der Schulpflicht de fa ssung stehend, ab. und ohne jede Zwan

Reick

jeden Zwang

jeder Mu itter

Fvorschrift bon vornherein gonghar;

sst es unbenomme hre Tochter ein Jahr nach der Schul ent assung im eigenen Hausho Ju besch iftigen. Ein Zwan igsdiensti tjahr ist ja freilich von vielen Seiten . worden, sogar eine in rein milit aristischem Sinne in einer Schrift unter dem sensationellen Titel

In die Kaserne mit der Far Von einem irgendwie kasernen⸗

6. igen M ossenkerr ice wird man verständiger reise auf diesen Ge⸗

bie ke nichts wissen wollen. S llbsthe r ständlich sind wir dafür, die haus—⸗ wirtschaftli che Aus denn der cb Chen nach e. M eit zu fördern. In der Fortbildungs hule wil . haus wirtschaf ünter⸗ richt zu verftarken sein und hin dann pꝛaktif cher 33 schaftsunter⸗

Was jetzt bereits auf diesem Gebiete dorhande en

richt zu folgen haben. ngesc chränkt

ist, sol aber dur . den l rag nach unserer Meinung nicht ei

de, Auf keinen Fall könnten wir damit einwe rstanden sein, wenn der Antrag des ö rums die Tendeng hätte, im übrigen den AÄufgaben= kreis der 9. hlsortbildungsschule zurückzudrängen. Auch nach Dune rer Auff 4 ssun gehoren Pratt ö. Haut , die Kuratorien, der Schulen

wie der Seminare in diesen Unlerrscht hinein. In dem Ausschuß für

den ö zu verwe ssen bltten,

der Yflichtfortbi sdungẽschule

wir

Handel win Aufgaben

wird

weiter

und . an. den auch über die sonstigen zu reden sein.

Abg. Frau D. Spohr (D. schaftliche Pflichtjahr für not en

ö Ich halte das hauswirt⸗

zurch die Gern sich an

weil dad

die Auff sasung . öhnen, daß sie gegen die Töchter dieselben Ver— pflichtungen ha le, bei den Söhnen se lange nachkommen, nimlich ihnen . g zut erden zu la sien Die hauewirtsch ftliche sollte . ter der beruflichen leiden,. Hauswirsschaftliche Femin , sind für eine Frau, auch wer in sie sich nicht verheirgtet, von großer B . Das Ansehen der hauswirt— schast ich en Tätigkeit hat sich wie ben, denn gerade auf haus- ririschaftlichem Gebiet herrscht 6. g angel an Arbeitskräften. Eng e Hausft auen tragen sehr Viel rhaltung des Wirtsch ls⸗ hen ei. (Sehr richtlgh lbst Mädchen im Eltern⸗ hause die denkbar beste Vorbi h eine Erwei eng. hie Gesichtskreises in einem an ere eihaft. Wenn der haus zwirtschaftlich e Unterri muß er 4 den einfachen bür . V end erleilt werden, und ferner nuß er vor allen“ Befall.)

Abg. Frau Arendsee n age in der vorliegenden Form nich ftliche und berufliche Ausbildung müssen im e 23 werden. Es sind immer mehr H ausf tg nien, zu eiterinnen geworden. Während im Jahre 1837 37, Milli ionen erwerbssätiger Frauen waren, hatten wir 1907 945 M (kin nen, also fast eine Ve erdnppel ung des ö lenenverb= 2 Jahren. Wir . h ch eine Zu nahme der Verbindung von B und Hausfrau len. Ich beant Antrag dem Unterrichtsaussckuß zu . en. (Beifall.)

Frau Dr. Po ehlmann (D. V,.) lauf der Tribüne fast unver stindt ch): Die Zahl derjenigen, die D ensti zoten ha lten, . nicht mehr groß. Um so wichtiger ist die hauswirtschaftliche Ausbildung. Ich beantrage Ueberweisung an einen Sonderausschuß, . aus ver- schledenen. Ausschüssen sich zusammensegt, und der berechtigt wäre, Sachverständige hergnzuziehen. Dann könnte ein allen Erwartungen enisprechender Plan für das hauswirtschaftliche Pflichtjahr der Mädchen aufgestell werden We oll) .

Präsident Leinert: Der letzte Antrag ist geschäftsordnungs— mäßig nicht zulässig. 6 ist beantragt worden, den Antrag ver— cht nen Ausschüssen zu übermeise n.

Die Abstimmung darüber, den Antrag dem Aus schuß für

Handel und Gewerbe zu sher eifen, ergibt Beschlußunfähigkeit

des Hauses; es sind nur 159 M glieder emeefanz. Die nächste * s tzt

Sitzung wird auf 4 Uhr 35 Minuten sestgesetzt. Schluß 4,20 Uhr. .

125. Sitzung vom . Februar 1920.

Einen Antrag der Demokraten beantragt der Haushaltsausschuß in folgender Fassung anzunehmen:

6 deg ern zu ersucken, im Staatenausschuß dahin zu irken, daß baldigst ein Enhburf zur Reform der Reichs⸗

k cherungsordnung ausgearbeitet wird“. Abg. Riedel (Dem.) bemerkt als Antragsteller, daß der ursprüngliche Antrag Richtlinien für die Reform enthalten habe, welche eine Umgestaltung in möglichst sozialem Sinne und im An—

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Abwesenheit.

sierung aller Allgemeinheit und und! 5 hei kli 46 wese⸗

Fohfkf⸗ ahrtẽm; nifterium nicht . . rag Schmitt mann, für Wi võ! herun g6politik.

die allgemelne . wonach minderbemittelte Pe stigu na,

les Vertreter des Minästerium s für Handel und Gew 3

Ge erbe;

ö . Aer auck he Erfahrungen gewährleisten sollt en Aber auch in . 6 nen allgemeinen Form, nehme die den okratische Parte

3 haft genügen rsorgu m babe sich zu ö alidenrente müsse schön dem nur noch über die Hälfte r Arb 3 nens r en Das große Wer . ie best Die hsesorm * S . * Ne hoffen, . rer Resormarbeit ebenfalls etwas Brauchbares heraus⸗ kommen . zur Annahme. r tt mann und Genossen Zen ist g gierung zu ö. chen, die st a a hen Badeh? r u e , . nh ä ug er jach Möglichkeit und mit möglichster Be schleunig ung den rank nkafsen und Ver fich erbn gan stalten zur Durchführung ihrer Heilfürsorge zu ermäßigten eilen zur Verfügung zu stellen, da die Kriegswirkunger und der Mangel an eigenen Heimstãtt en dies dringend geboten

ersche inen lasse. . . 6. Dr. Moldenhauer (D. V) beantragt folgende Fassung: die Regierung zu ersuchen, zu veranlassen, daß die staatlichen Bade⸗ häuser und Ya ewohnhaͤnker mit den Trägern der Sozialversiche⸗ rung Verträge abschließen, die die Durchf hrung des Heil verfahrens zu angemessenen Preisen ermöglichen“. Abg. Dr. Moldenhauer (D. V): Wir billigen die Ten⸗ denz des Antrags des Kol ligen Schmnittmann. In der gegenwärtigen w n. Zeit ist die Bedeutung eines solchen Heilverfahrens groß Dallmer 3. Nat.): Die Durchführung des Antrages wird schwier . sein. Die Schmierigkeiten werden aber überwunden werden müss i eyl (U. Soz): Eg ist zweckmäßig, beide Anträ sch 9 ir Sevdlkerungspoli tir zu lberweisen. Ei ne e, hat der Staat verpachtet, Die Pächter s uch en natürlich . e äiusern möglich zst großen Gew nn zu . en Kosten der Kranken, der Krankenkasse ö. und der Ven sicher ungsanstalten. Es wäre ein Fortschritt, wenn alle Badehäuser vom Stagt shbernonunen würden. Ich bedauere es, daß die Staatsregierung nur durch einen Kemmissar des and wirt schaftsministeriumg vertreten ist, das lediglich finanziell an zer Sache interessiert ist. Das Wehlf ahrtsministerium glänzt durch

Schuhdigkeit. bei der Behand dlung Wir sind für die Soziali⸗ Dag llegt im Interesse der

Es wäre Pfl icht und icht gen Sache zugegen zu sein. Quellen und Mineralschätze.

im Interess- der Kranken. Alle Hihge, die der chen F ürforge an . sind zur G l ff rn, reif.

frische duft und die vernünftige Er—

II jchs st di 9 ] uilic ste if le ruh Wir stim men den, Ue berweisung

ie zur dern be .

Anträge n den Ausschuß für Bevol kerungspoli tik zu.

Dr. Schloß man ö Hentr. Auch ich be ane, daß das rfreten ist. Auch wir sind für den

Ich e, e. Neberweisung an den Ausschuß

Berkreter des La dwirtschaftsministe

Hero!

er ha Es handelt sich um Teif üm gan; de Leut ab.

lten sollen.

Der Besuch von Bad Oeynhausen hat sehr zugenommen. en im vergangenen Jahre dort über 23 000 Bäder abgegeben Wir werden auch weiterhin bestrebt sein, die Heilquellen

ift viel Bedürftigen zugänglich zu machen.

ferungs⸗

Nächste Sitzung Sonnabend, 28. Februar, 12 Uhr: An⸗

trãge,

Ministerpräsidenten

. J Beide Anträge gehen an den Ausschuß für Bevö

Entwurf der neuen Geschäftsorbnung,

Mitteilu ng des s

über parteipolitische Werbearbeit auf

Staats- und Reichskosten.

schluß gegen 6 Uhr.

Baden.

Die Pollzeldirektion Karlruhe hat am Donnerstag in Durlach eine im geheimen tagende Reichs konser«

Kommu

lichke ten wurden

hehn ten.

dienen Sch lußfoꝛ

Der hũro“

gehalten

mißhande

we de.

Verfa

lie einem

um festzustellen,

ern, lizeidirektien Karlruhe gebracht Norddeuische, viele Frauen u. a. treter aus Oesterreich, Polen, Rußsiland und der Röichtzangehörigea murden noch ʒ Feststellung der P rson alien wicher auf freien Fuß gesetzt, die Ausländer dagegen weren 39. zur Durchführung des a. sungsverfahreng vorläufig i Teil nehmern abgenom menen 1 6 Konferenz mit der wi rischaftlic en politischen

geht hervor,

zufolge

fo gten und dort auch Wa en beschlagnohmten. kanzler führtæ einen Fall an, in dem ein Reisender von ei er ungarischen Grenzwache 4 deutsch österres hise hem Boden an⸗ ens der österreichischen Wachorgane e, wn ö und dort auf das grausamste haß er eine . P 9 mote an die ungarische Regierung richten ohann berichtete er über Ve rwaltungsmaßnahmen für West Ungarn.

auf i ches

Gesetz über „Walffschen Telearaphenbüros“ im ganzen 21 5 . b⸗sfltzt ine Ga⸗ vertrelung die auf sechs für die . versammlund decken sich mit den Gagen. 2 jedem Gau entfällt auf durchschnittlich 460009 Ei Abgeordneter schied des Geschlechts, die das 21. Lebens

nistischen , . Deutschlands ob ssich un kurtere) hefänden. in Telear

ssische K Wolß fiche e

(ru

Sch weiz

Aus den der daß sich die Deutsch lands befaßte, um aus ihr die gerungen zu neuen Unternehmu⸗ gen zu ziehen.

*

Oesterreich.

Staalskanzler Renner tel te dem „Korrespondeyz⸗ gei heiten

im Ausschuß für auswärtige Angene

mit, daß stch in der letzten en ü Uehergriffe unga⸗ rüscher Organe auf deutsch-österreichischem Staats⸗ gebiete mehrten, indem sie Reisende auf diesem weiter ver—

und tret Einschrei

worhen sei. Der Staatekanzler teilte mit,

Tschecho⸗Slomakei.

Gestern gelangte in der Nationalversammlung das

ungs gesetz zur Verieilnng und zur Erörterun n 6. die Gaueinieiluag legt laut Me 2 uu

er Spitze, Irder Gau

Zupan an Jahre gewählt ii.

Dir Wahlkeche

Das Wahlrecht stehm allen würgern ohne M

Die Vergünftigung hängt von der Prüfung des

nz der 9 uf gehahen, ler dan Teilnehmern gesuchte Per fön⸗ Sämiliche 81 eit nebmer aphenbüro“ yufolge nach der Po⸗

Unter ihnen befanden sich 9. sst

stlara Zetkin, unb Ahle che Ver⸗ Di e

Haft

Der Staastz⸗

In

nwohner en Inier⸗

jahr überschrilten

haben, zu. Wählbar stnd Staatsbürger, die das 30. Lebens— i, vollendet haben. Die Wahlordnung beruht auf dem Ver—

alm iswahlrecht. Die ische hisch⸗ssowakische Sprache ist die Amts⸗ (Staattz⸗ Sprache der Republik, also insbesondere nie Sprache in der alle Gericht behörden, Austalten und Organe

der Republik Kundgebungen eriassen und ihre äußere Bezeich⸗ nung führen, und deren sich die , . als Dienst ip. ache bedient Im Verk 9 * mit die 2 prach e n icht ma acht en Mannschaften ist deren Mutter sprache zu benutzen. Gerichttz⸗ behörden und Organe der Republik, deren 1 lo anga ieh ein

int anders Dingen, für von ben An⸗ deren S pra che über den Senat festgesetzt. über Ministerpräsident

Geri ichtsbez nt ist, in welchem mindesten sprechende ö , wohnen, sind in deren Eile dĩgung sie zuständig sind, 3. gehörigen der betreffenden Sprache Eingaben in anzunehmen und zu erl d gen. Im 6e setz i wiro ie Zahl der gew ihlien . lie der Das passioe Wahltetht haben alle 45 Jahre. In der Debalte führte Tu snr u. a. aus:

ö Regierung habe sich bemüht, die noch aus dem alten O reich

sirt itigt ite in ausgeschleden werden.

au] 150 Staal blut ger

der

ester⸗ zernommenen Verwaltungen so umzugestalt n, da 2 die Epr⸗ che Der Ministernräsident beip

sodann die Wahl ordnung, die genau so Freisinnig und demokratisch sei, wie diejenige für die Gemeinden. Sie bab den Widerstand der

deutschen Landsleute überwunden. Er

sei sicher, daß die Deutschen au h die Wahlor dnung fr die Natior 2

lverlsammlung mit der glei

wenn auch nicht zum Ausdruck gebrachten Genugtuung aufnehmen würden. Groszhritanuien aud Irland. Der Oberste Rat hielt vorgestern e mt ag eine Sitzung ab und besprach mit dem 1umänisch Minisier⸗

präsidenten und dem rumänischen Ge sastasl ann! eie Räumnng Ungarns durch die rumänischen Truppen.

Im Unterhause erklärte der Premierminister Lloyd George dem „Telegraaf“ zufolge, vorgestern auf Anfragen Macleans und Carsons bezüglich der Türkei:

Mit der Vertreibung der Türken aus Konstantinopel seien so⸗ wohl Vorteile, als auch Nachteile verbunden. Die Konferenz der All iterten se nach reiflicher Ueberlegung zu dem Schluß gekommen, daß es am besten sei, wenn man die Türken in Konstantinopel lasse. Man vergesse oft, dat Froßgritannien die größte muselmanische Macht der Welt sei. Die Mohammedaner Indien vertrauten auf

daz ihnen von der englischen Regierung gegebene Wort. Wenn die Mohammedaner glau ben, müßten, daß die Friedens⸗ bedingungen den Zweck verfolgten, die Fahne des Propheten niederzuholen, um die Fahne kes Christenkumg an ihle Stehe zu setzen, so würde dies . hrůischen Anjehen in Indien sehr schädlich sein. Lloyd George besprach hierauf die Friedengz— ziele der Alliierten 3 nuber der Türkei. Diese seien: 1) Freiheit

der Dardanellen. 2) Beifreiung aller nicht ö. Gemẽinscha ften von der türtischen herrschat und 3) Selbstverwaltung für die Ge⸗ meinschaften, die zum größten Teil aus türk sche n iel ani! n b. stel Der Premiermintst er sagte, es müßten Bürgichaften für

ber Minderheiten gegen die ttz . Unterdrtzckung gegel be Gs grenzten an datz Schwarze Meer 6 oder 7 nnabhängige , und es sei notwendig daß ein freier Weg he stehe, um zu di fen Völkern zu gelangen. Die Türkei solle nicht ganz ihrer Vormundschaft Ü. die Wasser straßen beraubt werden, vor allem aber müßten die Dar

danellensorts geschleist werden und dürften die Türken teine Truppen

en S 3 werden. ker

1 1 9

im Bexeiche der Waßerstraßen halten. Statt dessen hätten die Alli

lerten selbst die Absicht, Garn isonen an den Wasse erstraßen zu err . mit deren Hilfe nicht allein die Varanellen, sondern auch der Bos⸗ porus bewacht werden tönnte. le andere Lösung der türkischen Frage wäre die nter nationale , rug von Konstantinopel gewesen. Dietz würde bedeuten, daß eine Million Menschen von einer Kommission regiert würden, in der Ca land, Fran tr? eich und ö en, vielleich auch noch Hꝛußi 1nd und andere Länder, ver⸗ krete sein wurden. Dies würde nicht nur zur Eisersucht Veran ö ung geben, sondern . die Selbsiveiwaltung Kon⸗

stantinopels unn glich machen und zu einer militärtschen Verwa altung führen. Die Vertreibung der Türken aus Konstantinopel würde auch keineswegs die Sicherheit der Armenier gemährleisten. Der Oberste Rat habe sein möglichstes zum Schutze der bisher . n christlichen Minderbelten in der Türkei getan. Diese Min? ten v ürden in Zul nft unter der Hut Großhrite annientz, Frankre 9 ind Italiens sicherer leben können, Lloyd George schloß „Wir be— d sichligen, den Warten die Heirsch aft 26 alle nicht türkischen Rassen ju nehmen, die von ihnen früher drückt wurden, und w ir nehmen shnen die Herrschast über dle Hassenmne ßen nach dem Schwanzen Meer, die ihnen in der Vergangenheit ermöglichten, so viel Unheil anzurichten.“

Fer Piemierminister teilte dem Hause mit, daß . Friedensvertrag mit Bulgarien dem Parl ament nächn

unter ?

ö

Der . MY lier and ist vorgestern abend l is ʒ gekehrt Im Ministerrat wur

e dem „Wolffschen Telegraphen⸗ büro ie gestern ein De in angenommen, das der Re— lierung das Recht gibt, im Falle der Notwendi gkeit, gemwisse

d in schränkungen in der Ernchrung

vorzunehmen. So oll es in Nestaurants verboten sein, mehr als eine Fleisch— peise und meh als zwei Gänge bei eder Hh hize t zu vergh⸗ olgen. 646 legierung hat auch das Recht, zwei fleischlose

Tage in der Wache anzuordnen.

In der vorgestrigen Kamm ersitz ung ergriff Briand, nachdem der Kriegsmin! ö Lejöore die Annahme d s Gesetzent— vurs, betr fsend die berufung der Jahrestlasse

(920, empfohlen hatte, ö. Wort und sagte:

Der Fiiede sei noch nich! effektiv. Man befinde sich in einem zustand zwiscken Krieg und Frieden. Deu schlan d wolle Zeit ge— nnen, um sich zu rächen Gewiß we 4 es den Krieg nicht wie der

nach das verlorene Terrain wieder daß eine Kog ion immer gebrec lich müsse in der Welt die erste Nolle sp elen. Man nisse ferner betonen, daß ohne ziankreich Deuischland siegreich ge— wen rare. Frankreich könne auf nichts anderes 3 auf das Gefühl aner überall anert tan 3. Slärke zahlen. Schließlich wurde, wie beielts gemeldet, das Gesetz mit 518 gegen 68 Stimmen angenommen. In der geh Kammersitzung b achte der Minister für ff atliche Arbejen Elaveilsle einen schleunigen Gesetz⸗ iwurf ein in dem der Reglerung das Recht der equirierung aller Verkehrsmittel und aller für in Verkehr notwendigen ann im Falle des Still⸗ andes der Ei enbahnen gegeben wird. Im Laufe r' atesprache sagte der Minsterpräsident Millerand, han befrode sich nicht ei em Lohnkanpf gegenüber, sondern khn habe es mit einer evolutionären Bewe ung zu lun. Es düre keine Ko— . ion geben, möge sie auch noch ; bedeutend sein, die das Recht habe, sich gegen bie Naion zu

denden. Der Gesetzenlwuij warde mit 511 gegen 70 Slimmen angenommen.

ufnehmen, gier es wolle nach gwinnen. Er wisse ganz genau 6 Rrankreich

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Woche vorgelegt werden würde. Vorgestern wurde pi ͤ Homerule Bill eingebracht. Frankreich.

e Waren 4 Ran schätzt der

e ee, . , . . . , ,

Auf Anfrage erklärte der Unter staa fe krefän O8 zeuille, daß zabkreicher Erkrankungen seiner Mitgli⸗der auf. Ersotzkräfte Frankreich entsprechend den e immungen des le den ge r⸗ angewiesen war, daß der junge Siri ent die Fählakeit besitzt tiag von Deutschland 690000 Pferde eihchi en werde. tets die Führung zu behallen u und sich nicht durch Zufälligkeiten aus Die Wiedergatmachungsk min ihn werde die nötigea An, zer Fassung bringen, zu Lssen. Ds Programm ertht lt gußer der ordnun en treffen. . ö 13. Symphonie (6 Moll Op. 68) von Brahms das Klavierkon ert in z 5 . 1 Moll (Op. Ha) von Schumann, das von der an diefer Stelle des Rußland. ößsteren gewůrdig⸗ ten, vortrefflichen Pianistin Fela Roon elt mit D ie B olsch⸗ wi isten mel; den . „Wol ffst ch in Telegrophen⸗ poelischem Empfinde n gespielt wunde, serner . Max von Schillings hüro“ zufolge, daß das weiße Heer ves Generals Tolstoi Glockenlieder und 5 Schluß Nie hier noch unbek nnte nach der Niederlage bei Gurjem in vollständi er Auflösung in Duperr ite zu „brint Igor“ von. Borodine. Den Gesanesteil rer Rihm a , , , der außerordentlich en,, . „Glockenlieder', deren Begleitung bet der Richtung auf das Kaspische Meer geflohen sei. der Unzulänglichteit des Or scheslers an diesem Abend die höchsten An⸗ che forderungen an di rn ficht des Dr. Gatz stellte, führte Foseph chtua tz. Mann von der Staattoper mit schönem Gelingen aus. Ein Der Bundesrat unte Pb eitete der Bund es versamm⸗ Laraftervolles, farbenreichez Mi 6 in die Borodinesche lung den Bu ndes besch uß,] beirif fend die Aen der rung des Duve. üre; jr deren frische Wiedergabe dem Dirigenten 301 tar ifg, und nach der 6 chwe zerischen , ee, , . der br gent auch e n deren Nitwirten den in D e he ag en m; . , n, ,. vom Bundegrat eichem aße zuteil geworden war, gespendet wurde. Der . der tig vorgelegten zhung auf Tah'f use, chor Berliner Liederkranz“ veranstaltete jüngst in der n. eis vorgelegte . . ,, Tahak⸗ Ho ch'sch ule für Musikt sein II. Konzert unter Mitwirkung der fabrifatt der Bun des rat um die Ermächti⸗ Ram imersänger m Elisabeth van Gndert mit huͤbschem Er⸗ gung, vorühergthenden Maßnahme von folge. Der Chor kann sich zwar stimmlich nicht mit unseren ersten ; einem . on auch auf andere Gesangsvereinen messen, man konnte aber immerhin ersehen, daß die durch zollflichtige sowie zallfreie Sänger mit Ernst und Gfer beftrebt sind, ihre w unter der

seinmusikalsschen Leitung (ihres Chormeisters J Johannes Steh⸗ mann, der sich sowoh] durch die h ut , wie ach die Augarbeitfug der Vortragefglge als hochwertiger Musi zu vervollkommnen.

zu erheben. Der Bundesrat Zöl en auf etwa 16 Millionen

ig ung von Ganz andert Jibt fich Vollnöller, det mehr . bas Tonmalerische aus

k 2 68 ker hewährte Franken. berdies die Frage Er⸗ Meß d ; ,, Ill ii Frage der Er⸗ Ließ die Ausführung der Hesänge auch ein ige Wünsche offen, so hebung v 3. uhr zoller prachen doch Chöre von Nicodé, Karl Kämpf und Hegar trotz 84 89 P be —̃ „I; 5x z Im Na iongalrat eantragte ein sozialistischer Ab⸗ . Schwierigkeit durch schönen Aufbau und feinen Stimmungsgehalt geordneter, den t abe schluß über den Beitritt der a n gan van Endert sang mit gutem Vortrag Arien von Mozart und Sch weiz zu m an ö Bundesrat ʒurũckzuweisen. an herdem eine Rei be g Kinderlieder‘ von Anna Hegeler, die aber nicht Der Bundesprä ta uchte um Ablehnung deg kKoer in an stän iges Mitselimaß hingusreichen. Das Steiner Antrags, der k ern flicher Sobota 6 sei Roth stein« Quartett veranstaltete unter Mitwirkung von Der jraa w egen 7 Stimmen abarlehnt. Sybil Vane (Vertrag), Clara Maria Elshorst (Gesang) zer Antrag : gegen 7 Stimmen al gel hn und Leonhard Koh (Klarinette) im Schubertsaal einen . . Neuheitenabend. Ein D-Dur Quartett von B. Grusell (Rinn⸗ A merita. land) ist im Beethove enstil geschrieben; es kann mit seiner melodiösen Laut Meldung des „Reutersch zen Büros“ hat der Prfide ut 6. leicht fließenden . usit zu den hesseren Werten der nachtlassi chen Wilson in einer Note n da EKteratur gerechnet we den. Brel me sodramarlsche Stücke fur Sircich— W son in einer Note gegen das fra n 35 sise h⸗eng 11 che ʒauartett Gedicht . en fred Berger) von Ri 8J. hr laabt em men von ll ern, . ö. anfres Berger) ven Richard Anteim entbe orten dr igahtemmmen pom 1. Hebruar nnch erhoben und der Einbeitlichkeit. Entweder war das Quar ett so tonstart, die eli ö er m le die Sun ück; ung d ersaill Friedens ver⸗ Sprecherin vollkommen unhörbar wurde, oder die Mustk len die trags und des Vertrags mit us dem Senat erust⸗ Aufmertsamtein von den Worten ab. Fünf Lieder für eine Alistimme li h es die Absicht Groß⸗ und Klavier von Me anfred Köhler sind wenig dankbar und melodisch bi ülunft die verschie denen recht unge chickt, einzig „Der Schäfer putzte sich zum Lanz“ eu sem Falle möchten sie fiel angenehm auf. Die Quartertgenossenschaft leistete übrigens de lite ile . . teimaßiges; im Flarine! . aquintett von Brahms überragte . ö (. T arinett 1st die anderen Spiel 1m H? uptes länge. . U einem . det it vorgestern in . lt Ssfonzert in der ö etes Königstadt 9 tat We der Ad iofrage ausge‘ Blüthneraerchester eingeladen. Der staatliche Musikdirektor 1e ter hauptsdch⸗! Heinrich Schrader führte mit Umsi cht und Temperament den lichste Meinun pten Wisson Te ltstock und erwies sich in We rten von Wagner (Quvertüre zu und der Entente bel 33 und Ni nnn und Vorspiel u Lohengrin! ) Lilzt Ungarische Rhapsodie I), A hanien. ö jar erklärt . K J,. ö. . . u. ö. ni. e, n ee r Ren id w n feinempsindender Masiter, so daß die dichtgedrängte ,, ö. Zhen border e nr ech ilgsien Berl hender , , nmitwirkende Kammersängerin Marse Goetze errang mit nehm , n,, 5üig! . Arien von Händel, Thomas und Meyerbeer einen guten Erfolg. die ö Staaten sie ö gegenüber Ein Kompositiongabend von Arthur Perleberg im Klind— den Alhaniein zugunsten der 3 wiber⸗ wort h⸗Scharwen kasaal mit neuen Liedern brachte dem Ver— setzt nn. wie einem Unrecht eg 3 l bstaen züm Vor anstalter und der ausgeieichneten Sängerin Meta glolnicka teil Italiens. ach Anficht ästenten hahen die einen chönen Erfolg. Pen berg, der früher in seinem Schaffen der Echwieriake le in zn vic n hen Mo hammer ane ern und der chi ist⸗ leut ren Entwickl ung . Neig ung und Verst äandnis enigegenbrachte, ichen Bendl term? . Bernal ben Ken z bat sich inzwischen zu seinem Vorteil entwickelt. Als Schüler Pro— ichen Vendgiterut Huge 9m men. ezüg! ich De 6 on ner Ve 12 t ssor E. E. Tau ben ris 14 1 ** zungener me elodi/ che 2 d trans erflrt der Mrs ö ö . zu sd öngeschwungene er Linie un khags erklärt der P zräsiden das ei eine F age ie allen die sformalem Aufbau erzohen hat er nunmehr durch moderne Be— , n, und er zeurteilen kön! reicherung seiner Harmon t eine höhere Stufe erklommen, so daß serne N er 1752 ven * mme . 9 of J ae. z ö . duft oamk eit auf den Susemmen brug euen Schöpfungen als sehr beachten zwerte Bereicherung der und verschiedene andere Umstände, die vielleicht eine Aende tun g SGesangẽe literatur bezeichnet werden können. Daß er zum im Vertrag htl ze bringen könnten Anfang neun . nach Gedichten von Rabindranath Tagore 23 Der Senat hat dem „Telegraaf“ zufolge fast ein. achte, Rar allerding? nicht, lu ig. bon ihm; denn die über⸗ stimmig den , Voll zu den Bestimmungen m agg ichen orien ta en Poesien dieses Dichters mit ihrer schwülen 363 U ,,, a. ea, ,,, k mmungen ,, sind in solcher Häufung ju ein seitig, so daß die steis gleich⸗ M Fu 1 . den die Vereinigten Staalen der bleibenden lang amen Jen m ße alli ahlich die An fmerkjamkeir er⸗ Mandate verpj ich lung eniheben würden, 1 ommen. ö. hien lit ßen. Daß dessenangegchtet „Der erste Jae min‘, Mein Der demokratische Staatskonvent ha em e., j. Herz, der Vogel der Wildnis‘ und „Wolken unh Wellen‘ sich als programm angenommen, in dem er sc, für die sofortige kinsinnige so Schöpfungen heraushohen, spricht ür ihre Gute. Herr Ratifikation des Frieder Soertr ages ohne Eenh l n Helererg Ki üsligens auf einen Fehler guimerhsam, gemocht: des Vorbehalte, für Regelung der Beziehnna— n 3 ichen Kao Hedichi In Gulemauns Haus“ rührt nicht von Julius Gurm, ; , , jmischen ö 5 sondern von berdor Storm ber. Da dat Tien noch Mann skript . ö . ee 19 ö. en,. Au tät . und Aus⸗ kann er diesen Irrtum noch vor der Drucklegur g berichtige i. ö. gen sowie für baldige Aufhebu ig des kohol verbots Hit neuen Komposilionen machte an ich ein Liederabend, den 6 er klär 6 14 senick mit Erst⸗ und Uraufführ ingen von Dustap K J. G. Vollmöllers, Kurt von Wolsurttz und Jof n Sult ö - . . Mraczekẽ im Saal der Sing« A Fa dem! e gab, 6 Ibr . wesang quillt warm und stellt sofort einen Kontatt- Aoischen iht. 46 ihren he V d 18 ö z. am melodiösesten Verkehrs wesen hr rern her. on den neuen Liedern rkehrsmwesen. die Wessen Mrachelg. die von klingender Slbenit feen, fund

Geschäft

ickgekehrten Kriegs

r ü n st. Der Pe

gefangenen im Postdie iv mal lung ist, vor. gehi. Der Fasbenrclchtum und die Viel altigkeit feiner .. ßer gie, werden, Laß sie die icke bl der zu bctzgeieährin, früber fchen Geil ind beäoundernswer; . stellen keinem Kanne ein im 2 dienst beschästigt gewesenen Kriegsgejangenen aus Furcht vor glänzendes denne aug. Gigene Mege sucht quch Kurt von Wol— den xoltrisch⸗radikel isen der Arbeiterschast nicht wiebet ein. furt, bei den aker Alles noch krgäet ind gött. Fin besonderen Sinn gestell , es also ö cht wagt hal die in den 6 1918 und 1919 zarte . Stim im unge ist ibm aber eigen; „Helle Nacht angenommenen Pofthesser r zu entiassen. Dieser wurf ist, wie die und „Seliges Vergessen! 4ben davon. Ganz gesuäh, aher von Postbehörde eikäurt, nicht gerech . Seit Jahresftjst sind rund große Rornen schast zeuge 9 lind. die texnlich ganz ungesanglichen Lieder 1800 zu ückgekehrte Kri zefar gene, die vor dem Krieg als Postherser aus den . mul ren des mut“ des Rendsch Nahmeh Dp. 67) von beschäftigt waren, in de eienst n led ö este llt n rd . Nur 350 Richard St . gie Sängerin, die teils von den Kmponisten hemalide Kriegsgefangere haben nicht wicker ciagehellt werden felbft, te lt von runo Seidl er- Winkler begleitet wunde, können, weil an den Orten, wo sie wieder beschäfligt zu werden wiemete c ct voller Hingabe ihrer schwierigen Aufgabe. Für . bereits kriegeßeschädsgte Personen als Posthelfer tätig den anregen -n Aoen: gebührt ihr besenderer Dant t. In einem unter wälen ozer Posthelfer über den norme . Bedar henagug zur Ver- der umfchligen Führung seiner siänd gen Dirigentin gegebenen richtung besonderer Arbeiten beschäft gi wurden, um der Arbeitelosig.· Tonzen⸗ sang der El aga Kausesche Fraugnchot in der keit hend des Winters zu steuern. E ö Ent lassung nd die ser Peron en Hochs che ine m u sit u. a. zwei erst handschriftlich konnte aber aus moraltCHschen Gründen nicht in Betracht kommen. porliegende neue K mpofiti Ionen. Die erste: Lebeng⸗

Polisische Gründe haben dabei keineswegs mitgewirkt.

ahrigen nach der J leiner lei rechtlic ch

Kriegegefangener,

einen vorübergehenden Zweck bend

eVernfl

ernte“, für dreisti mmigen Frauenchor von Ro beit Kahn

von Em selbst feinsinnig am Klavier begleitet, zeichnet sich d urch thylbmische Frische 1 harmonische Meloꝛik aus; sehr wirkungz⸗ und stimmung e voll ist hier eine erle Wwortdichtung n H it gebracht. Auch die zweite Neuheit, Hang Mer manns „Aus dem achten

Es hesteht im tor nung vom 3. September 1919 eiterbeschäf igung solcher ehemaliger rieche elt Posth lfer, also nur für

postoern aliung eingestellt werden

V chtung zur R

vor dem

em n bilmach 96

die

warten. Das wud aber die boslon ltung selästperftantlich nicht . des Hohen Liedes“ für vierstim migen, u glg teten abhalten dergi ige chemalige Kliegsgejangenz ols Pofthelser wieder Fuenchor mit. Einzelstimme, die von Ilse Dietrich anzunehmen, sohald die weitere Ciuisiellung zon Hilssträsten erforder⸗ Gt ꝛaicc rn mit ausgteligem und glanzvollem Organ gesungen lich wird. wur e, fand lebhaften Reifall. Die Tonschöpfung des jungen 2 ,, . der selbst den führte, zeichnet Eh

Der Postpaketperkehr mit Jtald-en ist wieder auf— durch großzügigen Aufbau, dramatische Lebendigkeit und inser—

genommen worden.

Im 3. Kam in der Singat eine Serenade bo rh vthmi ch 4 t. volle Aibeit. De im Gege . zu . 941

namentlich im C- Adagiosatz von X Konjert mit den Leitung von Dr.

Singatademie erschwerenden

des

Mit der Aurehrüü dieser neuen Chöre sowie mit den ührigen Vortragsnummern ihrer reichen Vor— trage folge ö h die Sängerinnen anerkennenswert aw.

Lia Grumbacher de Jong ist, wie ihr Lieder bend im Bech⸗ stenn ssaal bewies, im Resitz eines sympathischen Meszosoprang und trägt sehr hübsch vor. Aus ihrem Pro ramm seien einige ansprechende Lieder von Leo Möchtelsen belonderg hervorgehoben. Ibr Be leiter,

essante Harmonik .

Theater und Masik.

Konzerte.

mermustkabend des Husch⸗ a demie stand jwichen

Quartetts Mozart und Beethoven

n Arolf Busch, dem Führer der Vereinigung, eine Kapellmeister Ern st Mehlich, drängte sich übermänig vor und

befinders in den ersten beiden Sätzen wirkung ü rtönte häufig die Sängerin. Martha Elkan, die n Schuß ätzen feblt die Natürlichkeit sie klangen (benfalld- un Bech steinsaal sang ist mit Anerkennung den anderen steif und eilünstelt. Das Spiel der ü nennen Sie verfügt über einen hohen, sehr kräftigen ig war auch an diesem Abend ausgezeichnet Sopran, dem sich ein kluger Vortrag und gute Aussprache beigesellen. Vur⸗Quurteft Nr. VI von Mozart und in dem Das ger n uschbolle Alemholen ist noch einzudämmen. In

eethobens E-Moll⸗Quartett. Das 1V. (letzte,; demselben Saal legten die Geschwister Hermann Barren

ver aätten Blütonerorchester unter der scheen (Baßbariton) und Mina Barrenscheen (Geige) Proben Felix Marta Gatz fand diesmal in der einer weit vorgeichrittenen Kunst ab. Besonders verfügt der Erst⸗ satt. Es zeigte sich wiederum, trotz 66 über ein weiches, umfangreiches und modulatione fähiges Umstandes, daß das Dichester wegen rgan. Mit stimmlichem Wohllau verbindet er einen feingeistigen

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