1920 / 53 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Mar 1920 18:00:01 GMT) scan diff

J

usprechen, nicht fehlen.

alles?)

Elend, das die ĩ zandalosen Göhesells

erhalten ist, während diejenigen,

1

.

wolle und da

ü

Wilhelm

r

marschall bezeichnet hat,

*

auf die die Krone verzichtet, aber 39 Schlösser und Grund usw. werden als Privateigen um anerkannt. also eine sehr reicke Famslie, der Wilhelm JI. von Gottes Graden als Seniorchef vorstand. Auß eigener Kraft hdätten die So henyollern nie zu solchem Vermögen kommen können. freiheit ist ihnen Foloffal vieb Geld erhalten geblieben, und jährlich t ihnen das Volk noch 1915 Millionen draufgelegt. So ist Wunder, daß vor dem Kelege die 6. . essen

1 122

tum zusammenbringen fonnten, d

*

Be Bert Sermnmn, fe, n, wen en Were von seinen Gewahrs. Herterkeil) Das letzt sich obne ntarienberzeichn fse ind 22. Verichiedere Bestã nden ver⸗

mn bene, , m meme, de. Punkte in einer geradezn schamlos männern angelogen worden ist.

weiteres Feststellen; Möbel, Teppiche und Wösche sind notürlich aus de * kauft worden, soweit sie Privateigentum waren. Es it nack diesem Vertragsentwarf nickt etwa so, daß alle, was in den Sc lössern ist, 4 nden Se aus⸗ iche Teile von Möbelbeftänden nicht zum Staatseigenkum gehören von denen gar nichts verfauft ist sondern daß sie zum Privateigentum gehören. eigentum ift manches verkauft worden, na nir sich auch wieder unter Beschlagnahme des Kaufpreises. In erster Enie habe ich dafi ge ielt Hunderte von ganz Heinen Ausstattungen mrianrmen - Kriegsbeschaätigten zur Ginrichtung ihres Daus ˖ llt wurden. Und zwar haben wir haben ste an Magistrate oder gietzen konnten, daß sie sie

Fein Nera fi forechen lan, Ban den en Bihrge, n emen, qische Rede in seinam üblen Stil zu balten. Ich muß aber sagen, daß die Leiftung, die er heute mit seinen Verleumdungs kũnsten hier ausgeführt hat, doch das übersteigt, was man selbst bei diesem Serrn Volksvertreter sonst gewöhnt ist. gentrum. Lachen bei der U. S. P) Man kann natürlich nicht vor= aussetzen, daß ich auf die Schlammspritzer, die er gegen das Finanz ministerium und seine Beamten und gegen viele andere Menschen los gelassen bat, in allen Einzelheiten antworten kann. Die Methode, mit der er arbeitet, den übelsten Dienstboten⸗ und Hintertreppen⸗ klatsch herbeizutragen und immer so zu tun, als ob das, was ihm zu⸗ getragen wird, oder was er durch seine Spitzel (Lachen links) sich herbeischaffen läßt, bewiesene Tatsachen wären. Diese Methode, davon bin ich fest überzeugt, wird er selbst dann nicht lassen, wenn ihm rest · los bewiesen wird, daß seine Beschuldigungen nichts als Verleum⸗ dungen sind, denn ein Mann, der so vorgeht, will nicht der Wahr Zuruf: Unerhörth, sondern nur andere (Glocke des Prãsidenten.)

Finanzminister Dr. Süde kum ffortfahrend): Dan wird der sachliche Beweis, daß die Behauptungen, die der Herr Abgeordnete Adolph Hoffmann aufgestellt hat, b je kti ve Verleumdungen Aus den zahllosen Bemerkungen, macht hat, und von denen er immer wieder sagt, daß sie sich auf „gang einwar dfreies Vorausschicken

fft wubaeßehn! auf baß dnechlicke Verschul ben Fes Kalferꝝ . ner Regierung und beim Ausbruch des Weltkrieges. Das halte ich hei dieser rein privaZtrechtlichen Angelegenheit nicht für an gebracht. Ich lehne es auch ab, hiervon der Schuld an der Gntfesselung

es Krieges algz von deutscher Seite ausgegangen zu rechen. (Sehr richtig) Die Nationalversammlung hat einen Untersuchu

und den Staatsgerichtshof für dige Frage eingerichtet. hoffen, daß es diesen gelingt, die Schuldfrage zu lösen, ich überlasse es Ddeeses Urteil zu sprechen. ; ie Vorlage in eimem besonderen Ausschuß den 27 Mi gliedern vorzuberaten; wir werden versuchen, dort zu einem Standpun angen, der der Gerechtigkeit und den Staats: nteressen ent Prick Nach dem Ausfall dieser Prüfung richten wir unsere entgültige Stellung⸗

Ha ich annehmen darf, bah Ser Entwurf en knen LUugschuß dermiesen wird, därfte es an Gelegenheit, sich auch über seine Einzel- . beiten und, wenn nötig, an der Hand urkundlichen Materiale aus-

uns K ĩmmer vr daß sie alle An Banßwerk erlernt haben. Jetzt müssen viele Offiziere, selbst in höherem Alter, noch umlernen; das mögen erst Echt die Söhne Wilhelms II. tun. Auch die Hofbeamten die Sprache wiedergefunden und tun uns in einer Eingabe zu s fie unter dem alten Knigshause nicht sodehandelt worden wären. Dann hätten sie doch alle nach Holland reisen sollen. Die Sprache en und nichtadligen Lakaien ist gang u früher nicht gemagt. Schlesser, s c Homburg und das miglächen Familie V

2 * fag! worden, Jula en bri d Faden illicung der Kr Wenn die sonalde moltatische so dürfen

Bert Rmrael ond eke Frrmee Firth

e,, * t. feinen Pfenni wi 3 Harte ff.

nd seiner Reg

inistersesseln

mehr. sitzen. Wilhelm II. Kriegssklavarei geführt; sein ganzes Vermögen um wenigstens zum Teil den furchtbaren hat, wieder gutzumachen; und wen keit in sich hätte, m mit dem „ich gebe . gengrril Nachdem der Redner auf einzeln Tassel, Oppenhoff und Hergt kurz erwidert h an die Kautzkyschen Verbffentlichungen in gtö Frage ein, wie weit dem Kaiser und dem eine Schuld am Kriege beizumessen ist. holt die Schrift von Hoensbroech. Die e helms II. werden durch den Vergleich übertroffen; wenn er nommen wird, dürfte irgendwo in einer Kirche inschrift auftauchen; Wilbelm II. ist bos derbohrter Monarchist sein, u age e Menarchisten sollten eigentlich aus Klugheit sie ab⸗ Wäre die Versammlungsfreihelt nicht durch den Bel rungszustand unterbunden, der empörte hätte die Vorlage sehr rasch fortgefegt. beladenen Hohenzollern darin 1. würde ein solches

Zu den mit der Beratung eineg Gesetzentzrurfeg verbundenen (Sehr wahr! rechts und im

Anträgen pflegt die Staateregierung erst nach Abschluß der Ausschuß arbeiten Stellung zu nehmen. Ich darf aber für jetzt bemerken, daß ich dem Sraatsministerium den Antrag Molpb Hoffmann abzulehnen empfehlen würde, wenn er h würde. Wenn biergegen der Antrag Gräf, der in seinem Wesen daratf hinausläuft, einem neren Vertrag die Wege zu ebnen, nachdem eubor die echtämacht der vertragschließenden Teile ändert worden ist, angenommen würde, so ist das für jeden erträglich, der grundsätzlich der Meinung i setzung erfolgen muß, und zwar in der Hauptsache zugunsten des Staates. (Hört, hört! rechts. Abg. Molph Hoffmann: Ist das

muß konfisziert werden, den er angerich von Menschlich⸗ ein Vermögen dazu bergeben. en“ hat man eben nur das e Ausführungen der A hat, geht er im An ter Ausführlichkeit au maligen Kronprinzen Er zitiert dabei auch wie der⸗ ie kühnsten Hoffnungen Wil⸗

. 6 . . dit ser ehemaligen Wir wollen

eine Person cken klärlich, jedenfalls hätten sie si Auf NRebeng⸗

* v P 3 2 * ohne weiteres zu den Schlössern gehört, ond

drücklich ausgeführt, daß

n er einen

der Geschi chte,

ant rage,

Sehr richtig! angenommen ö Erk ö . Homburger wollen sie wo anders cne, indem sie dem

Von diesem Pri dat⸗

be N Y, . 9 * 2 . 3

rrert, nobel! Abg. Da. Hergt (D. Nat.): Die Unabhängigen haben auf cine besondere Hegründung ibre Dorche: lich schon, daß heute ihre Geschäfte

*

verzichtet, sie wi

daß die Vermögensa gestellt wurden, damit

ktendes Mäbel zr Verfügung gest ie zicht öffentlich verkauft, sondern Organisatianen gegeber, van denen wir t gut uad aaständig unterbringen werden, daß sie die Kriegabeschäe aten irzlich erbielten und nicht vorher n Möbelhändler- ↄdet gar Schie ber⸗ zärde gerieten. De rüber hinaus sird auck Antelne Möbel B. einrichtung

tagte, die Krennmmwrelen aber .

e Schuld am Friege durch den

ch den gerichts hof noch er⸗ die Schuld Wilhelms 1

haft genug dazu.

um Hiese Vorlage nich! beit dienen Eachen

Leute verleumden.

5rtert wissen will, j schon ein ga

abzulehnen.

einandersetzung mit der Krome heranzugehen. ; ; n des Atlantischen Ozeans an de t an die (Chingerredition „Pardon ird werden nicht ge s seine Randbemerkungen matischen Abktenstücken, wo er auck den seinen J Räuber dande, Hallunten, Schurken, Schuften spricht. BVBas Sera ndgesetz von 1878 hat er aufheben lassen müssen, weil es wirkungslos geworeen war, aber bald darauf bat er die berüchtigte Zuchthausre November 1991 fiel das Wort an di Vater und Mutter unter mit uns als vaterlam, Namen Deutsche zu tragen usw.;, umgesprungen. Umstand für seine Reden und Handlungen bietet mir seine geistige den Mann von Gottes Gnade Stets wollte er

ral Dee Kir ee C n l. * miral des Großen Ozeans, Massenaufschrei des Vo

So aber treten die fluch⸗ igte Kontrahenten auf. tilliardenvermögen benutzen, um telle zu kommen, von wo er das Volk in solches Er soll haben, was er zum Leben braucht, nicht Das empörende

no—-rr verb LI. Din-

hinaus für die

geren * lle 66 . nmortts don alledem sei ihr vergessen

* R ĩ t in den ven Tartzkr veröffentlichten diple= leichberecht

Es war eine Partei rede vum Lebhafte Zustimmung rechts. Großer Lärm links.) Vüebiger geordneter, er ist Parteiführer. Ruf: Unterstaatssekretär!) Das ift bedauerlich in einer Zeit, in der wir chweren Wunden, die dem deutschen Volke In einer solchen und die Leiden⸗

gleube ich gebört zu haben an Herrn Srrerß eine Boul perkauft werden. Diese Bonleeintichtung ist bezahlt worden. Herr Heffmann behauptet, fie fei aste von Herrn Es handelt

Vat e Gr ist kan

(Sehr wahr! rechts. y,,

sichen Kollegen als 81 ga , ,. wieder an die Elend geführt hat. ; mehr. Wilbeln II. war der schlimmste Kriegshetzer. iel, das er in seiner Kriegsbetze getrieben hat, wird in der Welt— ; der Schande unseres Volkes sein, hnen das frivole, ge⸗ gekrönten Verhrechers noch weiter vor Augen ein Unheil über das deutsche Volk . gebracht hat. Zehn Millionen Krüppel, Saͤuglingsleichen und ein hungerndes Volk das Hohenzollernherrschaft gehracht m Manne wollen Sie jetzt Palaäͤste und GGrundstücke in UL ausliefern. Käme er zuruck, so wäre es eine Schande für u soll er noch eine Morgengahe von zehn Mil⸗ Die Schlösser sollten für Kinderheime, Kriegs blindenheime und Findelhäuser verwendet werden, ö müßten zu Massenwohnungen freigegeben werden. brauchen sich auch ohne diese Abfindung nicht durch ä! nt immer, daß

Das ist natürlich n, er ift in dieser Bezedung angelogen Kch um eine Nachahmung von Boulemsbeln, 6 find cbt etwa Drgino lsticke gewesen. Se sind bezahlt worden, so wie sie bezahlt morden sind, uurd damit ist es auch genug.

Run sagt Herr Hoffmann: sehen Sie mal, da sind beispi dem Berliner Schloß die ältesten Glasfenster bercusgenormrnen es sst richtig, die ältesten lasfenster sind dem Berliner Schloß herausgencimmen worden, nämlich, damit gewerbemuseum überführen konnten, ro fie sehr (Seiterkeit) Herr Hoffmann, der ja vfendar auch gunrstrerftändnis bat, regt sich über den Verbleib eins Gewiß, der Crerach ist aus dem Schloß e sach gemäße r verwaltet nau Fo, wie die Watte aus nicht mehr im Schlstz ze finden srnd. Sie kängen in das Schloß hineingehen, fre werden die Metteens nicht mehr im Schloß im Viser Frirdtich⸗Musenm. sagt mn

frützten, greife nur einiges muß ich die Bemerkung: alles Io wäre, wie Herr Abgeordneter Adolph Hoffmann behaupte: hat, dann machte er sich der Begünstigung dadurch schuldig, daßz er Staatsanwalt gegangen ist und die Anklage er⸗ beben hat. (Zuruf bei den Unabhängigen Sozialdemokraten: Sofern er es früher erfahren hätte) Ach so, er hat es nicht früher er— fahren; das ift allerdings sehr wichtig. Unabhängigen Sozialdemokraten: wissen es ja heute noch nicht Nein, weil es nicht wahr ist; das, was falsch dargestellt oder überhaupt nicht geschehen ist, kam ich nicht Zuruf bei den Unabhängigen Sozialdemokr es ja schon an den Gesichtern gesehen) Nun gibt es schon jemand, der an den Gesichtern dritter Leute ablesen kann. ob Be⸗ hauptungen des Herrn Hoffmann wahr sindt

Es wird beispielsweise folgendes vorgeführt wenn ich der Reihenfolge, die Herr Hoffmann eingeschlagen hat, etwas Rechnung tragen soll —: eine Hofdame der Kronprinzessin im A 22 Jahren sei wit 18 000 M pensionmert worden. Das ist selbst⸗ Er sagt ferner, ein Kastellan in Wies⸗ baden sei durch den Kater erst neuerdings angestellt worden. ist natürlich nicht wahr! Rechnungen über die untergebracht worden, die nicht richtig seien; es sei etwas darauf ge⸗ schrieben worden, was gar nicht angeschafft sei, und was dergleichen Das kann ich natürlich nicht bestreiten, ich kann es auch gar nicht einmal wissen. (;Zuruf bei den Un— abhängigen Sozialdemokraten: Sie werden ja darsuf aufmerksam ifen) Schön, aber es ist nicht chzusehen, ob in früheren Jahren bei Rechnungen zorgenommen sind; ich wüßte ann sagt Herr Hoffmann nur dafür sorgen, daß die Juven⸗ denn aus dieser Sämtliche Iwentarien

uns freuen soll geschlagen werden sind, allmählich wi jeir jesl nicht versuckt des Volkes Rachsucht, die nicht erneut zur Entflammung k * Angst vor den Unadhängs gen. Cachen und Huf Volk will Ruhe haben auch in seinem Verhä x Auf die Einzelheiten seiner Rede einziehen, Farm ich ersparen, ich haltz es unter meiner Wuürte. (* Für uns ist die Angelegenl

, da it Wilhelm 1I. micht n Shitze seiner Tru gestorben, sondern dei Nocht 1nd Nebel nach

hat fein X e Rekruten,

tänden schießen müßten; und wie ist er e Gesellen, als Rotte, nicht wert den

warden, Sturm aufzupel tschen, weiten Kreisen des

hichte ein dauerndes Kapitel sich derartiges gefall wissenlose Spiel des führen, waß dieser Mann für und die Menschheit

ieß. Ich

, , , w Finen mii dernden j ic q

chte bis en noch nicht gesehen hat, die bater Einen mie dernde In allem sehe ich nur nicht längft z 'esellen pon einst deis Volk vor dem Unterg ?

gesucht. (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten. Große Anruhe rechts und gang links.) In der Stunde der Gefahr haben sie

bie Trümmer Jesammelt, sie wollen dem?

Verfgssung; er sah sich an . Instrument des Himmels und des Herrn. und das hat er auch trotz t. Die Syozialdemehhraten

vnd verichohen worden.

X

derrscher ha ĩ ichke: Herrscherha die Herrlicher ten,

(Erneuter Zuruf bei den als Chef der Verwaltung

seiner Umgebung stolzes wor Königsthronen fertig ge wurten unier seiner Regicrung wie d in un Oberverwaltungsgericht hat sich dazu mishrauchen lassen.

r habe schwer gebüßt und vieles schon durch das eine Wart: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne rar Deursche“ wi gemacht. jo steht doch fest, i

es u eine (Ohol links,] deit keine politz sche, wenn ihr auch gewiß Haß und Erbitierung

zolke erhalten, was noch zu ans Ausland verdrücken. Wenn die Gefahr vorbei ist, findet man die Wir haben das

politische Bedeutung zukomme. 6 hierher, anderer seits auch nicht Rrtzebenheit, Verehrun Die ursprürgliche Beschlagnahme des ehemals könin= lichen Vermögens war berechtigt, um di und Plünderung zu schützen. Fine Ehrenpflicht ist es für uns, den Vergleich wärdevoll aus u—⸗ die. Staatsinteressen werden. Selbstverständlich muß dabei für den Stgat heran sge schlagen chlagen werden kann. rech⸗ chachern und feilschen ig Die Begründun ht dem Gigentumzverhältnis Schritt

Zweifel im Vergleiche war, ist er durch Verzicht der Krone hebober n. Mir schließen uns der Begründung an.

sparnisse anlangt, die das Königshaus gemacht hat, f niemand daraus Vorwürfe erheben kann, daß aus dem persönlichen en Apanagen der Prinzen Ersparnisse gemacht Auch die Domänen können solche verurfacht sen, daß der alte Kaiser ein por— ; r aus gefü— Wir wünschen uns, daß wir wieder einen solchen Sparkeiser bekommen, der vorhkäldlich für das gesamte deutsche Volk ist. Der Antrag der Sozialdemokraten 9 don dem Gedanken aus: die Rechtslage paßt uns nun einmal micht ändern wir also das Recht, indem wit die Verfafsung ändern. müssen rief bedauern, daß es zu einer solchen Begriffsverwirrung kat die menlschliche Leibenschaft auch vor dem Recht esetz schlimmster Art ift es, was äe Sozial demok raten

ie Deutschen. Daz lionen bekommen.

r d. r ö. . gehören nicht Sprache wieder, so geschieht es auch beute wieder. 1. Vaterland geschützt, duch zu Beginn des Kriönges, sonst wäre der K schon in den ersten Tagen zu 1ęrnde gewesen. der Zusarnmenbruch kam, haben wir wieder eingegriffen (großer Lärm 1 als vie Revosutien da war, als der Kaiser geflohen war, haben sich 1 die Volkzbrauftragten mit der Negelung des ö und des Privatvermögens des Königshauses dem denkwürdigen Erlaß vom 13. November d Vermögens des Königähaufes ausgesprochen, die Werwoltzur an das preußzische Finanzministerium übertragen, das Privaibermögen

der königlichen Familie nicht berührt. Dieser

hänglichkeit. Wilhelm II. und ranatbts Gus t nämlich n Museum geb!

ml ecrt cht gt werden kann,

eses vor Diebstahl, Raub

Große Unruhe. Als nicht mehr berecht; g:.

m en Krebrurk gebresc't hat a ber höchften Not und Verzweiflung in der Ang um HTöng tie nend, ferne. Große Unruhe rechts.) Mancher poterlan— h Söhne in Kriege geopfert, von seinen Cin Reichegesetz kann und muß verlangt wert

ch nicht zur Gntscheidung. . leiden nicht not, sie hungern nicht und sind geschützt. sind viele ResJlütionen zugegangen, die verlangen, daß enzollern worgegangen wird, zwis cher

seine Kinder . ihrer Hände Arbeit zu ernähren. Herr Sündekum wir ein bitterarmes Volk seien, das soll er auch jetzt bedenken. Die Beschlagnahme des Privatvermögens soll erst aufgehoben werzen, wenn die Zustimmnung der Landesversammlung erfolgt verhält es sich da mit den Kronjuwelen? i darf nian aber nicht den Hoch hohe Wartegelder gewähren und die Kleinen Hofräte kann ign ruhig entlassen, sie haben tet. Ueberhaupt

af ne Ger, da, 0 r. aloe Melle det iehrere 6hnen it nicht ern ei'rziger

deikomrni oer selbste rständlich

Zunächst wurde in

eschlagnahme alles rden wars heraußge Wir dürfen aber nicht

(Sehr richtig!

Sache drängt heute e fuiden. sie srnd nämlich ofbeamten muß

n, das ift nicht pren stell ten, die sich

t sehr ausführlich

ür Schritt nach. scren aer

re5liche Mengen don Möbel nad. Anterongen zur Einrichtung des Hauses Doorn gesckafft worden, welches sich der Kaiser in dat. Diese Möbel sind aus dem Schloß Bellevut. Des Schloß Bellevue ist unzweifel hartes Priwateigentum, und die in den Privatscklössern befindlichen Möbeln sind abgesehen dadon, deß das bewegliche Vermögen niemals zum Krongut gehört hat selbstoerstäm lick Privateigentum gewesen und find es dguch noch. Unter den gesamten Möbeln, die nach dem Schloß Amerongen ge- brackt sind, ct nun, was die Quali tät angeht, auch nicht ein einziges Stück, das sich über das Nidean einer mäßigen kun st gewerd⸗ ist schen überhand gar nickt die Rede. Ich kann mir agen: wer die Sache künftlerich an sieht, könnte sogen: wir kömen froh sein, daß wir den Kitsch e ge= worden srnd. Aber, nocknrels sei es gnagt; dice Möbel finr um reife lboaftes Privaeientum. Nn nrökte ich einmal der Finangminister vertreten, dem t sich Heibt, 3amit er uns nicht pelitische Schw nack hier zurüchtehrt, dem Kaiser Möbel in genügender Menge zur Einrichtung seines Hauset und nicht mehr, als dazu mi⸗ wendig sind, aus seinem eigenen Private gentum zu versagen? H Adolyh Hoffmann ist jetzt zwar besonders empört über die Tatfache des Privateigentums. Das ist schon richtig. Aber als er und als feine Freunde in der Regierung waren, da haben sie selbst die Institution des Denn schon am 12. November 1918 hat die damalige revolutionäre Reicksregierung, in der auch Herr Hache, Herr Dittmann und Herr Barih saßen, in einer öffentlichen Ankündi⸗ gung dem Volke feierlich versichert: die Regierung ist entschlossen, die Produktion aufrechtzuerhalten und Tas Private gentum zu schittzen?. rt) Und am 13. November ift vie bekannte preußische Ver- ordnung üleer die vorläufige Bescklagnahme ergangen, die das Privat-igent um der früheren königlichen Familie au rücklich von der Beschlagnahme ausnahm. Und diese Anerkennung des Pridat-= eigentums trägt die Unterschrift des Herrn Adolpb Hoffmann. (Stürmische Heiterkeit). waren in der Reichsregierung sowohl wie in der preußischen Re- gierung haben sie auch nicht das allermindeste getan, um ihrer heute sehr revolutionären Anschauung vom Privateigentum irgend= wie Geltung zu verschaffen. (Heiterkeit. Abg. Dr. Rosenfesd: Und die zweite Verordnung?!) Die zweite Verordnung hat das Privat- eigentum mit Beschlag belegt. (Rufe bei den U. Soz.: Na alsoh Ist das etwa Konfiskation? (Zuruf bel den U. Soz.: Zunächst Be⸗ schlagnahme) Ganz richtig! (Abg. Dr. Rosenfeld: Mehr haben Si abgelehnt, das wissen Sie doch noch) Und diese Verordnung bat dann den Finanzminister beauftragt, aus d alles das herauszugeben, was zur Lebenshaltung der Angehörigen der Familie Hohenzollern nolwendig ist. (Hört, hört! rechts. Nufe bei Sehr richtig! Notwendig Entworfen ist diese Ver⸗ ordnung, die den Finanzminister zu solchen Leistungen verpflichtet. wenn ich nicht irre, von dem Herrn Abgeordne:en Rosenfeld, der (Abg. Dr. Rosenfeld: Nein, im

Erlaß trägi auch den

rag dug en schärfster Weiße geget Damals ist ausdrück⸗ J le gehen

denen ung uns eine unüberbrückbare & u ließt. Hie, unserem Antrage zuzustimmern, damit die Angelegenheit lein enschafts. los erledigt werden

hungern lassen. Die vor dem Kriege stets zum Nachteil des Staates gearbei! ist es notwendig, bie Hofbücher einer genauen Prüfung zu unter⸗ Auf die Mandöverrechnung sind Ausgaben die nichts damit zu tun haben. Aljo ein böchst unsauberes Manöber! Die Witwenversorgung in der H Leopold spottet jeder Beschreibung. Aussagen des Kellermeisters sind die Matrosen niemals im Wein⸗ keller gewesen. Die Weine sind zur Verwendung bei Staatsaktionen e hätten somit öffentlich versteigert werden wie bei einem katholischen Geistlichen ich Finanzminister, ich würde mir nicht für 10 000.1 ich würde auch nicht an einen Bruder, haben. Auck Herr Hirsch Weinen bekommen endstunde follen die Verhandlungen beim besten Wein Die Herren haben für die ersten

arten Rotwein 36h „, für Rognak 9 M die Flasche bezablt, Ich bätte dacon keine Flasche gekarrft.

2. Wir ditten

verständlich nicht wahr!

l Namen Adolf Hoffmann. (Große Bewegung.) 8 i ; lich anerkannt worden, daß das Privawermögen nicht berührt werden J

es, daß eine Beschlag⸗ o ist klar, daß e chen Familie Solland gereuf Auch diese Verfügung Bewegung.) Sie

sode. Erst in einer späteren Verfügung heißt nahme auszusprechen sei, daß aber der köni Beträge für ihren Unterhalt auszusetzen seien. trägt den Namen Adolf Hoffmann. (Erneute große haben also selbst anerkannt, daß der ehemalige König und eine angemessene Unterhaltungssumme erhalten solle. ; tuft: Ueber das „angemesen“ reden wir noch) uj wem haß es gelegen? An Ihnen, Herr, Wolf Hoffmann! Heiterkeit; Es ist müßig, heute umstersuchen zu Fehler war, daß damals nicht die Konfiskation au l damals war noch alles in der Gärung und man konnte sich kein rich Urteil bilten. Ich verweise nur auf dig Meußerntgen, die der Herr Wochen über die Poljtik vor ustes des Krieges öffentlich

. Vachen rechts.) landslose Gesellen gescholten und uns als elende Rotte Mreuschen sind, den deutschen Namen zu tragen. Wenn wir dem Gesetz zustimmen würden, dann müßten wir keine Ehre mehr im Leibe haben.

Abg. Dr. Oppenhoff & und rein sachlich, wie es der Würde des Sanuses entsprü Vorlage beschäftigen. Ich kann aber nicht umhin zu bedcurr:, das der Vorredner Angriffe auf das frühere Königshaus gerich die geeignet sind, weite Kreise des preußischen findlichste zu verletzen. . h Große Unruhe links.)

ebucht worden, (Hört, hört! rechts) Er sagt, auf alten

bezeichnet, die nicht wer worden sind. Kaisermanöver Win sind immer stolz darauf

bildlich bescheidenes

ltung des Prinzen Friedrich

l z, ntube Kecis n zum Schloßinventar! Nach

ks, ; Aus geführt hat. .): Ich will zich in a e, .

Ad. Hoffmann

irn, wn ny. A . .

(Zuruf von links: An . t worden, Sch

wollen, ob es ein müssen; die Marken sind gut,

jwrochem wunde; zolles auf das emp⸗ Sehr richtig! im Zentrum und rechts. Ich kann unsere Genugtuung wissprechen darüber, daß es der ven der Staatsregierung einge eßten Konmi gelungen ist, zu einem friedlichen Ausgleich zu kommen, der für veide Teile annebribar oder wenigstens erlrãglich i des Gesetzen wvurfes stellen wir uns vorbe ka ) Auch die ehemaligen Fürsten haben vrivrtrechtlich nicht außerhasb des Gesetzes gestanden. Sie besaßzen schon Kigentum, als sie zur Herrschaft gelangter ; inzwi Se lb swerständlick kann dieses genießt den Schutz des Gesetzes. allein um das Privatvermögen des letzten Trägers der Krone, es verteilt sich vielmehr auf ela 60 Familien. personen, die sich an den steuerlichen und sonstigen Lasten beteiligen Auch heute heißt es noch: (Unruhe links.)

zein gekauct haben (Hört, hörn; damit Sie es nach

einen Hotelbesitzer im Harz, Wein abgege

kommen können, daß . . nicht Halt macht. . ,,, hier angeregt wird, und gerade doch vor solchen, Ausnahmegesetzen hüten, denn es handelt sich um dre in zer Verfassung, für welche sie mit folckem Pathoa 6 5 212 z h 2 6 ö.

; sind. Alle diese linglaublichteilen erklären sich nir Der aus, daß die Sacke zum Fenster hinaus wirfen soll. Mehrheit wirklich so morsch, daß sie nur dadurch sich halten kann daß sie as Recht bexgt, dann mag sie purzeln! . verzichtet der letzte Träger der war gewiß für il

Ein Ausnahmeg

über Kaisermanöper falsche Buchungen auch nicht, wie das möglich sein soll. mit Grabesstimme: ja, man soll nicht fortgenom men allerhand Interessamtes ergeben. Bücher sind vorbanden, es ist auch nicht ein einziges als abgängig festgestellt worden oder ein einziges abzängig.

Herr Hoffmann kommt dann auf den Weinkeller zu sprechen. Cin großer Teil des Weines, der in den früheren Hofkellern lag, ist den Lazaretten zur Verfügung gestellt worden, genau wie alle Lebensmittel, die im Schloß vorgefunden worden sind, der Stadt Berlin für die Lazarette zur Verfügung gestellt worden sind. der Inhalt der Weinkeller zweifellos Privateigentum ist, darüber ist kein Streit möglich. Der Vertreter des Kaisers, Prinz Eitel Friedrich, ist an uns herangetreten und hat gesagt: wir müssen über diesen Weinkeller disponieren. Simon, dem die Kontrolle dieser Dinge unterstellt war, hat mich gebeten, mit ihm zu dem Grafen Eulenburg, dem Grafen Platen über diese Sache zu sprechen. Dabei Anwesende darüber einig, 2aß die Bestäinde nicht gehalten werden können, aber sie dürften auch nicht in den Schieberhandel gebracht werden. dienten sie dann am besten, wenn sie Leuten, die jetzt repräsentative Verpflichtungen haben übernehmen müssen, zu dem angemessenen Preise, was selbstverstänn lich ist, zur Verfügung gestellt werden. Die Weinbestände, auf deren Verkauf ich gar keinen Einfluß genommen habe, sind in diesem Sinne verwertet worden. Selbstoerständlich ist der dafür gelöste Betrag weiter mit Beschlag belegt worden. derjenigen Herren, der aus diesen Beständen auch etwas Wein bezogen hat, ist es ja fogar passiert, daß man angenommen hat, als die Kisten vor seinem Hause abgeladen wurden, es sejen Handgranaten darin. Ein übereifriger Nachbar hat ihn denunziert, und es ist eine Haussuchung abgehalten worden! Das war gerade der Ihrer Partei angehörende frühere Finanzminister

l Kollege von Kardorff erst in den letzten

bent Keicge und. iber die Urfachen zes Verl s e hat. Blind sind wir geroesen ge

fahren, hat Herr von Kardorff gefagz. deen dh neten roch: ein Fantrnd gegen in die Hand zu bekommen und die Vers hindern. Immerhin hätte die Konfisk— ruhig erfolgen können. Bismarck war bei den Hessen, be; ranern, bel dem Cumberländer weniger ängstlich. In seing Herrenhausreden 1869 hat er offen ausgesprochen, daß ihm die Staattz⸗ sichtrheit . daß er Über historische Zwirnsfäpen wicht

ist. Bei Deurteilung epflogen worden sein.

gen die uns drohenden . os auf den Recht astand

Die Beschlagnahme hat des Gigent mers Ausland zu ber⸗ tion des Vennögens damals den Hannovbe⸗

die Grund recht

(Na, na!, die Trauben hingen Dein Berliner Kran kenhäusern wurden Weine für n und Siechen abgelehnt (Hört. hörth, schließlich wurden Weinvertriebsge fell schaft Abderlangt, die micht Der Kellermeister und andere haben jetzt große Konten bei der Darmstädter Bank, andererseits ist ihnen Uebernahme in den Staagts⸗ dienst dersprochen worden. Aus den wertvollen Beständen an Teppichen, Möbeln und Wäsche sind für 2 00 4 nach Sakrow gegangen und der Hofrat Strauß, bekannt aus dem Erzbergerprozeß, hat für M0 060 , Möbel gekauft, die von Kunstkennern auf 2 Millionen Teppiche und kunstvolle Gobelins und wertvolle n Knauer nach Amerongen unter— leich, wonach die Beschlaanahme ufgehoben werden kann. Des Schloß in Berlin und das Neue Palais sollen aller wertvollen KRunstschttze polständig entblößt sein. Gine gründliche Untersuchung ist unbedingt nötig, um festzustellen, wie, nachdem die Mattrhsen mit Kanonen aus dem Schloß vertrieben worden ng ungestört vor sich gegangen ist. ser und indische Porzellane, Betten und Sollen auch die Kronleuchter im rteigentum gelten? Dann soll es mich nicht wundern, einne Vielleicht die Kuppel dom Schloß oder die beiden Der Hausminister der Hof⸗ ĩ. Kellermeistern,

tarienbũcher 3 . ie follte mit Anstand nrd Ehre

orderun gen der sich in Holland ansiedelt

leypung ns Ihnen zu hochh

ihre Krank ihnen Preise don der bezahlt werden konnen. die früher ganz klein dastand,

mwischen vermehrt. ht angetastet werden, Ueberdies handelt es sich nicht

4, und haben dieses

! ; ö C 8 * 3 ro J Im Staatsinteresse

rãge krone auf die Kronenrente. w ein schwerer Entschluß, aber er hat bie ideellen s Punkte vorangestellt, er hat Frieden mit seinem Volke baben wollen, und wir sollten die . schwerden der Hofbeamten sollten im Ausschu Wenn wir gegenüber der Rede des zeuen das Betenntnis ablegen, daß die monarchische S für Preußen die einzig mögliche ist flebhafler Beifall r wir der Hohenzollern n Treue gedenken so werden wir jener Seüte kein Verständnis fir

Hofbeamte,

Di ö 3 Pri vot⸗ 1 U if Die . sind * Ha 18 ergreifen. noch näher geprüft

kaz Geld zum Wohle des Volkes Verwendung finden Graef hier von

Sprache wiedergefunden et dem Kaiser, was ĩ Der Antrag der Unghhängigen ist für uns undiskutterbar. Die Annahme, daß ber Kaiser die Cöchwuld an dem Kriege hat, trifft nicht zu. (Sehr richtig) Der Frieg ist nicht das Werk eines einzelnen Mannes, sondern das Ergehnig einer ahrzehntelangen politischen und wirtschaftlichen Entwicklung, auf die der einzelne Mensch, auch wenn er selb keinen Einsluß hat. Kaiser, der 25 zu machen, lehnen wir ab. Preußen sollte nicht das

wie jedermann.

sollte. Die Känigstreuen, die jet endlich die , des Kaisers ist!

haben, kaben sich um ihren geflohenen König inzwischen sehr renig bekümmert; es sind sogar Wreschüren verbreitet worden, die

n enthielten, wos über einen Menschen in dieser Stellung überhaupt ge⸗ seinen Adern fließe. daß „RMeisekaiser“', der die Re⸗

das Särkfte . .

chts), daß Eschätzt werden, Pick Möbel sind in 60 Möäöbelwagen vo wegs. Dos widerspricht dem Ver

ng der Tan

1den, aber wir müssen dessen, was Brivateigen tums vertreten.

für Preußen⸗Deutschland dutch die Hohenzollern getan loorden ift ungen und Lärm

fagt werden konnte, daß jülnsches Blut in er von Juden ahstamme. „uch über den „M serungszeschäfte in Umherz ehen rreite, ist auf der Rechten ein n f inz nie zum Vorsch tin gekommen. 4 I. Frohen könne, wic von Napoleon J, als er Elba vert

ist gusheschlossen; wenn 5 Wilhelm II. auch selbst wohl a Feld⸗ , o ist er doch weber militärisch, nock

tun haben si Hohenzollern Private gent unt dabei aus⸗ 3 Volk endlich er⸗ der Schule habe ich es nfach lebten, weil sie sehr vlösser usw.

Den ischer Cam fer wraͤre, mm lung a

Den leßten hrt hat, unt Schuld gen Auch den Antrag Gräf lehnen war ab. Reich nötig haben, um mit seinem ehem nligen use ins Neine zu kommen. (Sehr wahr! Andere Staaten Wir müssen diese Angelegenheit in offmann ruft: A zer Lärm und de Eirng der Hobeamten muß sichergestellt werden. Alle Einzelheiten müssen wir der Augschwö⸗ beratung vorbehalten, wir beantragen e den Rechtsausschuß. Abg. Cassel Dem.): Auch wir wollen die Vorlage rein sachlich behandeln. Wir stehen durchaus auf dem Boden der gellenden Reicht verfassung und auf dem Boben der Republis. Eine Wiederkunft der Monarchie halten wir für ausgeschlossen. Warum aber Herr die von einer republikanischen Regierung kommende Vorlage zu solchen Ausfällen benutzt hat, die in weiten Kreisen die über die geschichtliche Entwicklung anders denken als er, erwecken muß, ist mir nicht einsieht, daß die neüe Qeit neue Bahnen verlangt, der auch in heftiger Opposition gegen dit Regierung des Kaiserz gestarden haben m kann derartige Angriffe auf die gesamte ruhigen Blutes ertragen, die nicht geeigt der Erreichung neuer Ziele zu sichern.

Es ist nicht ri in die Marl gekommen sind. Als Pfand für ein dem Kaiser gegebeneäz Darlehn, U. S.: Wie ist es den Juden ergangen?) Ich bin, wie Sie, elbst Jude, aber in meinem Urtei asse ich mich nicht von dem Schicksal meiner Glaubens— beurteile sie als Bürger des Deutschen ebhafter Beifall)

ann f . ; 35 um so lebha andauernde Un

3 eine Cefar ven Hustim:m eng und Wirerspruch, . . K er damalige Finanzmünister und Unglücklichkeit MN jährigen Krieg

] . Verhältnisse Wat aber ist aus der Mark in den 27 Jahren von 15845 bis 15 durch den Grreßen Kurfürsten germorden? Wie 9 seinem Glen

J. ö ( it idli 2 Ne wr er Vglt von kbein:gesucht mit eib lichen Zeu genaus agen Prinzen zu gehen, um

waren sich von vornherein alle

sind, alsdann die Ausplünder (G be nso wie viele Fosthare Gemälde, antike Vephicht, sind auch wertvolle Gardi nen, Knnstschäße versckoben worden.

noch Leistig Napoleon L. irgendwie ähnlich. ? zurückgehen,

verständige die größte Miihe gegeben, das Vermögen der festzustellen, und. Stadtifst, Kron und z'nanderzuhalten. Bei zvieser Gelegenheit hat da fahren, wir arm die Hobengollern waren.

eingeptügelt bekommen, daß sie spartanisch e arm seien, daß don Mermögen keine gehörten eigentlich dem Volke, dem Staate.

is in die letzten Monnte hinein geglaubt.

ihre Vertverer selbst erklären, daß das alles nicht wahr ist, daß bas alles richtig worbenes Prinaheigentum des Königshauses sei, welches aus diesen Reichtümern itz Familien mit 47 Mitgliedern zu ernähren hebe. Der geschlossene Vergleich führt 50 Schklösser und Grundstücke auf, stücke, Burgen keit war es

heben es auch gekonnt. herziger und vornehm losenunterstützung kann er bekommen! den bürgerlichen Partei

Weie regeln. t er das and * i wieder nufgerlchtet, wie hat er Hendel und Kandel wieder hochgebracht? Andquernd er lärmender den iten der Fonrß nach der

Schloß als Ihrem eigentlichen Zweck

Pferde vor dem Schloß verschwinden. marschall Graf Platen, eine Reihe von Hofräten, berkastellane Cie Redner fämtlich namhaft macht), müßten außer Dienst gefeßt und ihre Bücher sofort beschlagnahmt werden: man wind stäunen, waß im Schlosse alles mögli dem die Malrosen aus dem Schlosse entfernt worden sind. Silberscheitze des Schlosses sind dem gefhrocken. Darunlet sind Stücke von unschätzbarem Werts die noch ige stammen und unzweifelhaft Kroneigen. en Raum über Portal III. eingemauert; dabei sind Tafelauffatze. massto goldene Teller, Gegen⸗ stände aus der Zeit Friedrichs J. Ind Friedrich Wilhelms JI. einigen Tagen find ste aus der Vemauerung herausgeholt, verhackt und den Kaiser zugeschickt worden: die Grenz. soll der on genannte Herr Ersharnifse' von Monarchen gemacht werden, würde sich leicht er. Klären, wenn Le. zutrifft, daß während des Krieges die game Sof ö geführt, worden ist. Die PFürgerli Parteien stmmen ja für unzeren einzig log. naft davor nicht, daß der Privatkaprtalismus in Gefahr kommen en bleihen. Kunst gzlus fuhrderket. Ter bir kön glichen Schlösser plündert und diese Werte über die Grenze dem Scklosfe verschwunden. törtik t noch nie dagewesen, und gerade sozalistichen Minz stern Konto. Wei der Saumseligkeit der Regierung können wenigen Dinge verloren gehen, die noch vorhanden darüber kein Wert

Wider spruch linds.) ö. ö der früheren Kinfachhei und 3harsamk . tät des Beamtenstandez; müsser. wir da Jäckt aun jenen prrußijcken Fönig zurück cken, der der Schöpfe Preußengeistes, des Reamtengeistes peinlicher Gewisser haftigkeit und ; doch diese alten Tugenden wieder! stmarken jenen Heist der Zusammengehörigkeit er= zeugt, der as Volk zufammengeschweißt hat, Ter i ö losten Landesteile Kultur und Mirtschaft hineingehr Fritz! Und wie hat Bismarck das Deu fsche Reich 1876/71

ertört ar allen . gi g Salange die Herren in der Regierung

Uebt moeisung der Vorlage a. Syarsanmkeit, Jah der Ine

Rede sei, alle

Jetzt läßt die Frone dur

Silbe rde rr alte Drtnungsliebe war! Hätzen wir de Wer hat in den

er in diefe verwahr— Kaiser als Privateigenium zu- war der Alte

,, ö ⸗. 2 ; 1 Le 4 Zeit der alten Kön rößte Verstimmung und Erbitte, »ufgerichtet! k 44 a in einem dun

flar geworden. Auch jemand, der

ch die Seeuer⸗

Andauernde große Heiter⸗ beschlagnahmten Summen Aber, verehrte Anwesende, selbstverständlich mache ich Hertn Simon keünerlei Vorwurf daraus; es war sein gutes Recht, wie das Recht jedes anderen, den Wein zu erstehen. öffentlich verauktieniert worden ist, versteht sich gan es sollten daran natürlich keine Wuchergewinne gemacht werden, und er sollte, wenn es irgend Ring, auch nicht in die Hände von Schiebern

r den sicheren

Hohenzollern dynastie nicht ß gesorgt haben.

net sind, die Einigkeit bei (Lebhafte Zustimmung g, daß die Hohen wllern unherechtigt Der erste Furfürst

enzollern den fabe essen Höhe bis jetz, unbekannt war und each heute noh, nicht voll erfaßt ift. Wiechiel dat zbifzesm JP. 9 1 in den Zeiten der Not, wo das Volt den lezten Pfennig hin gehen sollte, ĩ an Kriegsanleihe gezej cknet? Wie wäre es, wenn der ehem oni ; vol Preußen nach wem Muster Friedrich Wilhelms III. im Jahre

Ro sich auch seinerseits für alle Staatsschulden baftbar erb äcte? . Stgtt dessen will er jetzt endlich zum 31. März auf die Monfideikommis— rente verzichten. vas würde das Kaufmannsgericht von einem Tn

Widerspruch. Daß der Wein nicht

elt die Mart r selbft; denn

hallung auf K

stehen unter cinem hat man völlig aus- lassen. So sind die olche Schieber⸗

n , a. geschichtlichen Vor Der muß erhalt

damals in der Regierung war. Finanzmi nisterium )

Weiter! Als die Dewelbesetzung der preußischen Ministerlen eintrat, kam ins Finanzministerium als mein Kollege Herr Simon. Dieser wurde mit seinem Einverständnis damit beauftragt, die Ver⸗= waltung des beschlagnahmten Kron und persönlichen Gigentums der Familie Hobenzollern unter seine Obhut zu nehmen. Er ist niemals darauf gekommen, er hat gar nicht daran gedacht, döese Beschlagnabme zu einer Konfiskation auszudebnen. Er hat jedenfalls einen solchen Antrag nie gestellt, ebensowenig wie die Herren Rosenfeld oder Adolf Hoffmann oder wer sonst von den Unabhängigen damals in der Re⸗ gierung war, einen solchen Antrag gestellt oder auch nur dazu eine An⸗ regung gegeben hat ebensowenig übrigens, wie die Abneordneten der Unabhängigen in der Nationalversammlung, unter denen doch die eigent· lichen „Koniferen“ dieser Partei schen (groß. Heiterkeit und. Zu rnfen bei der Beratung der Verfassung in Weimar we Mort

gung zu schützen. Zischen links.)

, üg. Adel Soßmä4nn (l. Soz): Herr Süderrm hat zu einer Vorlage sehr wenig gesagt. Wenn er von der Ehre sprach, die Rue zu unterbreiten, so ist diese Ehre amte Fraktion im Stiche läßt, mehr als sel Eine Vorlage fann nur Gesetz werd den Demorraten anrückt, um dafür zu stimmen. wir Bosheitspelitif, so müßten wir die Annahme wünschen, Der Antrag Gräf kommt mir nur als ein ngefeckt vor, um die Sache zu derschieben, die Hände in Unschuld aschen und sick für die fommende Wahf, denen, die nicht alle werden, zu empfehlen. Die Rede des Herrn Gräf muteie an wie cin Märchen aus rgst vergangenen Je ich den Wäßlermassen Auszusehen, wenn setzt ein solcher Ton angeschlogen Die Unabbängigen haben im November 1918 die voslftzndig alien beg tragt, sind cber damit nicht durchgedrungen, ging 25 nach mir, so batte die Hohenzollernfamilie keinen Mennig erkasten Do Fest stellung dessen, ze sie mitgenommen Und im Auglande anten ö gebrakt Fat. Vente fteilt Herr Graef Wilhelm n. als rriinnig az

genossen leiten, Reiches vom Standpunkt des Deutschen aus. Die Vorlage hat zweifellos auch politische Bedeutung es handelt sich nicht um eine Abfindung für den Verlust der Krone. müssen die Interessen des Staates durchaus in gebührender Weise ge— §z 155 der Reich sverfassung verbürgt die Sicherheit des Privateigentunls auch für die Mitglieder des königlichen Hauses, die Et sich nur auf das Privateigentum, beziehungsweise lt für das Grundeigentum h

zatteaus aus

Wenn nun Herr Abgeordneter Adolph Hoffmann hier in deute licher Anspiclung welter gesagt hat, ich hätte einen Bruder, Besitzer eines Hotels im Harz, und ich hätte dafür gesorgt, daß von dem Wei auch etwas an meinen Bruder gekommen sei, so ist das nicht wahr. Nicht eine einzige Flasche, nicht mal ein Pfropfen ven diesem Wein! Ferner ist natürlich wiederum nicht wahr Herr Hoffmann ist darin auch angelogen worden daß sich die Preise auch nur um Bruchteile von Pfennigen unter dem halten, was ange messen und von meiner Meinung nach vollkommen unbeteiligten und sach⸗ kundigen Männern festgestellt worden ist.

Dann ist Herr Hoffmann zu den Schlössern übergegangen und kat erkl‚rt —: Die Schlösser find geradem ausgeplündert, es ist ia nichts wehr da.“ Nun, ich lade die Anwesenden, dit sich dafür interessie ren, ein, die Schlösser, die unter unseder Verwaltung freben,

kommt sie aufs Licht auch di sind. Der Abfindungsskandal ist so groß, da Und zu alledem soll der vormalige König auch steuerfrei bleiben und auch zum Reichsnot⸗ er r De Fürsten, die Deutschland geführt haben, Wilhelm II. an erer Stelle, sind mitschuldig an dem Kriegswber- recken der zehn Millionen Gemordeter und der zehn Millionen e machen sich zu ihren Mitschuldigen, wenn Sie die after Beifall und Händeklatschen won den

er. habe, diese Vorlage dem bei der ihn seine

stellten agen, der nach Holland durchbrennt und don dort aus sein e fe ste ständ!! 3. bis zu dem genannten Terrnine weiter gezahlt verlengt?7 (Ruf lbstverständlich rechts: Uns nn) Urd wenn man sagt, das Wort „Gebt dem König,

5

-. rk werde , 2. t, wahrt werden.

Ras des Königs ist“, müsse resre? iert werden ;

ö

en, wenn auch der letzte ; ö. mehr zu berlieren ist. noch zehn Jahre we

oQofer nicht beitragen.

so gebe man doch Wilhelm 1I. Tas der Burggisgf von Nürnberg ins Land herein, gebracht hat. (Heiterkeit) Jedenfalls hungert das Volk, aber bis jetzt die Hohenzollern noch nicht, denn sie sind durch die Verordnung vom ö Nedenber 1918 durch angemiesserie Beträge für ihten Lebensunter; halt argzch end geschükz. Außerdem hatte der Flüchtling damals Kock 650 000 Mark in der Tasche; sobie! Geld habe ich in meinem Leben noch nicht zasommen gesehen. Die soziale Gefetzgebung hat unter seiner . Regierung für den, Mrireiter eine Dungerrente erst bei 716 Wie kommt nun eine Oberhaupt noch nicht 65 Jahre Se sollen arbeiten, auch

Abfindung bezieht stellt sie ein Entz . kann es hierin nicht geben.

Ein Ausnahmegesetz de beste Wahlbarele. Geiterkei: h im es Zu prüfen ist allerdings, Tie weit diefer Privateigentum geht, namentlich hinsichtlich der Schlösser. trag der Mehrheitssozialdemokraten gibt zu schwersten Bedenken An- laß. Im Reichstag dürfte die Sache nicht so ohne weiteces in Ihrem Sinne gelöst werden, denn die Verfassung sagt, daß eine Cnteignurg nur zum Wohle der Allgemeinheit auf gesetzlicher Grundlage vor— V Dazu ist vollständ ge Entschädigung not . Dieses Recht beneht sich nur auf Unternebru Allgemeinheit zu dienen haben, nicht aber darauf, daß irgend jemand Privateigentum entzogen werden kann. Herr Graef hat dann nech seine

Kriwphel, und S Vorlage anneßmen, . Unabbäng gen So zialtemoktaten.)

Fincnziinister

es scheint doch bedenklich

Südekum: wen vdornhere:r

Jahren, später bei h. Jahren arsgesetzt.

FKFamslia wie die Hohenzollern deren S Fit it, dazu. solche Forderungen zu stellen?

hie Söhne und die Töchter. (Stürmische Zustimmung links) Es ist

genommen werden kann. iskation beantrag Konfiskatien b g yzunebmen,

en, die der

Gelegenheit, bei der men auf das chemalige Königsbaus und darauf ge les 21 1374