7 .
26. Beranntmachung, betreffend die Ueberwachung und jwangeweise Verwaltung aue ländijcher Unternehmungen. Vom 24. August 1916 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 961).
27. Betann tmachung, betreffend mwirischastliche Vergeltung masinahmen gegen Portugal. Vom 14. Maj 1916 (dieichs-Gestzbll. S z7*),
25. Bekanntmachung, betreffend wirsschaft liche Ven geltun smaßnahmen gegen Italien. Vom 24. November 1916 (Reichs ⸗wesetzbl. S. 12893.
29. Belannl machung, betreffend wirtschastliche Vergeltungsmaßnahmen
—
gegen Sam, Liseria und China. (Reiche ⸗Gesetzbl. S. 831).
30. Bekanntmachung, betreffend wirtschaftliche Vergeltungs maßnahmen
geegen die Vereinigten Staaten von Amerika. Vom 10. Nopember AM gI7 (Reichs⸗Gese bl. S. 1000).
31. Bekanntmachung über wirtschaftliche gegen Brasilien. Vom 10. Janugrt 1918 (Reichs- S. 38).
Vom 12. September 1917
Vergeltungs maßnahmen 3. scbbl.
b. Liguidation ausgländischer Unter- nehmungen.
32. Bekanntmachung, betreffend Liquidation britischer Unternehmun⸗ gen. Vom 31. Juli 1915 (MeichJ Gesctzbol. S. 571). ö
33. Bekannsmachung zur Er änzung der Bekanntmachung vom 31. Juli 1916, betreffend L quidalton hritischer llaternthmungen. Vom 18. Januar 1917 NMeichs⸗Gesetzbl. S. G6).
34. Belanntmachung, betreffend Liqui ation französischer Ungter⸗ rehmungen. Vom 14. März 1917 (Reicht⸗Gesstzbl. S. 277).
35. Bekanntmachung zur Ergänzuug der Verordnung, betreffend Liquitation britischer Unternehmungen, vom 31. Juli 1916. Vom 17. Juli 1917 die che Geseßzbl. S. 603).
36. Betann machung, betreffend Liquidation russischer Unternehmungen. Vom 22. September 1917 (Meichs⸗Gesetzbl. S. 876).
37. Bekanntmachung über die Kraftlosertlärung von Aftien bei der Liquidation feindlichen Vermögengß. Vom 15. November 1917 (Reicht Gesetzbl. S. 105).
38, Bekann! machung, betr fend Liquidafson amerlkanlscher Unter⸗ nehmungen. Vom 4. Marz 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 111).
6. Verträge mit Staatsangebörigen der bisher feindlichen Mächte.
39. Bekanntmachung, betreffend Verträge mit feindlichen Staats. audebörigen. Vom 16. Dezember 1916 (Reid s-Ges tzbl. S. 1396).
0. Bekanntinachung jur Ausführung der Verordnung, betreffend Versräge mit selindlichen Staatsangehörigen, vom 16. Dezember 1915. Vom 17. Desember 16916 (Meichs Gesetzbl. S. 1398.
41. Bekanntmachung über die Anwendung der Verordnung, betreffend Verträge mit seindlichen Staatsangebörigen, auf Portugal. Bom 19. Juni 1917 (Reichs. Gesetzbl. S. 505).
12. Bekanntmachung über die Anwendung der Verordnung, betreffend Vernäge mit feindlichen Staattangehßrigen, auf Rußland. Vom 3. November 1917 (Reichs. Gesetzbl. S. 1604).
d3. Bekanni machung über die Anwendung der Verordnung, betreffend Verträge mit feindlichen Staattangebörigen, auf die Vereinigten Staaten von Amerita. Vom 81. Dezember 1917 (Reicht⸗ Gesetzbl. von 1918 S. 5). ö
44. Betanntmgchung über die Anwendung der Verordnung, betreffend Verträge mlt leu dl ae Giaatgangeoßrigen, auf Siam. Vom 14. Juni 1918 (Reichs Gesetzbl. S. E667).
J. Treuhänder.
466. 5 1 bis 7 und 5s§ 9 und 10 der kan gf machn ng Über den reuhänder für dag feindliche Vermögen. Vom 19. April 1917 Meichs. Gesetzbl. S. 365).
8. Gewerbliche Schuprechte—.
16. Bekanntmachung über gen erbliche Schutzrechte felndllcher Staattz angehöriger. om ]. Juli i915 (Mech. Gesetzbl, S. 414).
47. Bestimmungen zur An n hrung der Verordnung über gewerbliche Schußrechte feindlicher Staattzangeböriger. Vom 2. Juli 1915 (Reichs. Gesetzbl. S. 417).
(8. Belanntmachung, betreffend gewerbliche Schutzrechte von An Cheng Portugalß. Bom 25. Junt 1916 (Hieichs⸗-Gesetzbl.
5795).
49. Bekanntmachung, betreffend gewerbliche Schutzrechte von An— Cin en gn fann Vom g. Januar 17 i. order, 29). 50. Belanntmgchung, betreffend gewerbliche Schußrechte van An— gehörigen Italieng. Vom 7. Mai 1917 Reichs Gesetzbl. S. 463. 5I. Bekanntmachung, betreffend gewerbliche Schutzrechte von An— gif g Portugal. Vom 28. Deze mber 1917 (Reichs, Gesetzbl. 11 ö 52. Bekanntmachung, betreffend gewerbliche Schutzrechte von An⸗ gehörigen der Hie Staaten von Amerita. Vom 3. Ja⸗ nugr 1918 (Meichs. Gesrtzbl. S. 6). 53. Bekann tina ung. betreffend gewerbliche Schutzrechte? von An— e, Japang. Vom 25. Januar 1918 (Yeichs Gisetzbl. I
61. 64. Befanntimachung betreffend gewerhl che Schußrecht; von An— Eee HBrasillens. Vom 25. Februar 1818 (Reichs ⸗Gesetzhl.
9. Zollgüter.
bh. Belanntmachung, betreffend die Behandlung feindlicher Zoll hte. . Buh 15. Ottober 1914 (Reiche ⸗Gesetzbl. S. 456).
—
29
Bekanntmachung über Festsetzung des Vermälzungspreises.
Auf Grund des 55 Abs. 1 Satz 2 der Verordnung über die Maker lingenie ber Bierhrauercsen und den Maßhanbel vom 20. November 1917 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 10661) wird beslimmt: . ö.
? Der Vermäljungspreitz (loehn) da f 29 M sür den Doppelzentner des von den Maszfabriken an die Bier— blaue een zurückgeiieferien Malzes nicht übersteigen.
Berlin, den 2. Dezember 19189. ;
Der neichs wir tschafta minister. J. I.: Hein rie.
BHetanntmachung.
be n Hauplbevollmächtigten für das Deutsche Relch haben estellt? di? Lebenzvpersicherun gs-Gesellschaft Oester⸗ reichischer Phönix in Üzien an Stelle hes Herrn Rens Draber zu Snaßburg (6lioß) Herin Dr. Paul Bezjzen⸗ berger zu München, Mox Josefsiraße 11.
le Erste Allgemeine Unfasll⸗ und Schadentz⸗ Versicherungs-Geseisschaft in Wien an Stelle des Herrn Ca l Comphausen in Herlin Hern Wilhelm Frizlen zu Berlin W. 6b, Stegl tzersiraße 28;
die Schweizer ische National-Versicherunggaesell⸗ 6 in Basel an Stelle des Herrn Dr Rudolf Beckhont n Berlin Herrn Fritz Elze zu Berlig W. 57, Bi owshn aß 96. Val. die flüheren VBelannimachungen vom j7. Jarnar 1908, 3 Junl 1962, 27 Mai jh in „Nelche au zac“ Nr. A vom 23. Januar 196086, Nr. 182 vom 7. Juni 6 Nr. 126 vom 30. Mai 1913)
Berlin, den 9. Januar 1920.
Das ö für Privatversicherung. Jaup. .
12 e /// ä /—ä—ä———— ——— ——/ r// / / /
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 5
des Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter
Nr. 7e30 das Geseß, hetreffend die Sojlalisierung der Elel⸗ Hizilätsmwirtschaft, vom 31. Dezember 1919, unter Nr. 72341 eine Hefannimachung zur Aenderung der Aus⸗ führungeb stimmungen zur Verordnung über den Verkehr mit Selfe, Seisennulver und anderen fetthaltigen Waschmitteln vom 21. Juni 1917 (Reichs-Gesetzbol. S. 546), vom 7. Januar 1920 unter Nr. 7232 eine Bekanntmachung über die Festsetzung von Richspreisen für den Großhandel mit Wild, vom 6. Januar 1920 und unter Nr. 7234 eine Vergrdnung über die Aufhebung der Be⸗ schlagnahme von Weißblech, vom 23. Dezember 1919. * Berlin, den 12. Januar 1920. Postzeitungsamt. strü er.
Prensßen.
Ministerium des Innern.
Die Preußische Stagttzregierung hat auf Grund des 3 268 des Lande sverwaltungsgesetzes vom 580. Juli 1883 (GS. S 196) den Regierungsrat Westermann, z. Z. in Berlin, zum Aitgliede des Kezirksausschusses in Gumbinnen und zum Siellpernreter det Regierungepräsidenten im Vorsitze dirser Rehörde mit dem Tuel Verwaltungsgerichtszdiretior auf Lebenszeit ernannt.
Die Preußische Staalsregierung hat auf Grund des 3 28 deg Landetzrerwaltungsgesetes vom 30. Jult 1883 (GS. S. 196) den Negierungeassessor Happ in Düsseldorf, zum zweiten Mitgliebe der ei sten Abteilung des Vezirttzausschusses in Düsseldorf auf Lebenszeit ernannt.
Die Preußische Staatsregierung hat den Regierungsrat Dr. Hentzen in Cöln zum Cherreglerungtzrat ernannt.
Der Regierungsrat Tr. Mulert von der Regierung in Trier ist zum Geheimen Regierungsrat und vortragenhen Rat im Ministerium bes Innern ernannt worden.
Vie Landräte Raapke in Strasburg (Wiestpreußen) und von Stumpfeld in Franzburg sind zu Reglerungsräten ernannt worden.
Dem Oberregierungtzrat Dr. Hentzen ist die Stelle hes zweisen Dirigenten der Ki chen⸗ vnd Schulabteilung bei der Reglerung in Tüsseldorf übertragen worden.
Ministerium für Landmwirtschaft, Dom nan — und Forsten.
Es sind versetzt worden: Der Oherforstmeister Guh de in Merseburg nach Erfurt, der Reaierungs⸗ und Forstrat Penner in Danzig nach Frankfurt a. O., der Forstmeister Busse in Soltau nach Hameln, der Forsimeister von Estorff in Bar⸗ lohe nach Harsefeld, der Forsimeister Kutzner in Vyorheide nach Stepenitz, ver Forstlassenrendant Lüdeke in Wronke nach Lauterberg. 1
Der reichsländische Forstmeister Siebert ist unter Ver⸗ leihung der Ober försterstelle Sigmaringen in den Staatadienst übernommen worden. ;
Dem Oberförster Herr ist die bisher kommissarisch ver⸗ waltese Oberförsterstelle Brandoberndorf, dem Ober förster von
Scriba die bie her kommissarisch verwaltete Ober försterstelle
Garlslorf endgültig verlihen worden.
Dem Oberförster Gühmann in Springe ist die Ober⸗ försterstelle Bremervörde, dem Obersörster Mühlhausen hie Oberförsterstelle Hadamar übertragen worden.
Der Forstassessor Egon Müller ist zum Oberförster in St. Wendel einannt wargen. .
Zu Ober förstern, zunächst ohne U- bertragung eines Revlers, sind serner ernannt worden: dis Forstassessoren Barth in Grund . H, Barchert in Ebiswalke, Claaßen in
zots dam, Graf Finck von Finckenstein in Minden, Fliedner in Giünselde, Friese in Gr. Schöneheck, n. mann, Eiich, in Marlenwerder, Kampmann in Herfoibh, Karitzky in Kloster Zinng, Timmermann in Dannenbeig, von Vietinghoff gen. Scheel in Hangelsberg. ;
Der Hegemeister Franz Müller in Dalle ist unter Ver—⸗ lelhung der Revier fsörsterstelle Arendsee zum Nevierförster er—⸗ nannt worden.
—
Die Oberfärsterstelle Kupferhötste im Regierungt— beßirk Hildesheim ist zum 1. März 1a zu beseßzen; Ue⸗ werbungen müssen biz zum 1. Februar 1920 eingehen.
Die Oberförsterstellen Halle im Regierungsbezirt Mersebhurg und Neuhof im egitrungsbeztrt Caftel s zum 1. April 1920 zu besrtzen. Bewerbungen müssen bis zum 10. Februar 1920 eingehen.
Ministerium für Wissenschaft, Kun st und n n .
Der bisherige Prorefior Eßer vom Lehrersemingr jn Odenlirchen ist zum Geminarhaektor ernannt worden; ihm ist als solchem dag Virektorat beg Lehrerseminartz in Merzig ver⸗ liehen worden.
g yangelischer Dberkirchenrai.
Der in die Oberpfaristelle in Fürstenwalde a. Spree he⸗ rufene Arch diako us é chultz doselbst ünd der in die Pfgrr⸗ und ehr n r. in Miÿkhr ingen, Diösese & seilin- Lanz, berusene Pfarrer Hübner, bit her on ber Ei. Peter und Paulstiiche in Stettin, sind zu Superintenbenten eingunt worven.
Dem Superintendenten Hübner in Möhringen ist das Erh or fam; der, Tiösse Sietlin Land, dem Snperintendenien Schultz in Fü stenwalde a4. Spree daß Gphoralamt der Diäese Fürstenwalbe a. Spree übertragen worben.
—
Bekanntmachung.
Gemäß 8 46 des Kon munalabgobengesetzes vom 14. Juli 16093 (363. S. 1654) wir zur öffentlichen Kennthig ge⸗ bracht, daß das im Steuer sahr 1919 flichtlge Reine nkommen der chreifewalb-Grim mener senbahn aus dem Betriebsjahr 1918 auf 20 206 S 18 4 eslgesetzt worden ist. Stentin, den 13. Januar 1920. . Der Eisenbahn kommissar. J. V.: Flume.
ommimnalabaaben
BSelanntmachung
a des Kommunalabgabengesetzes vom 14. Inli 1803 84 2156 2961 zur öffentlichen Kennmis gebracht, uß der sieuerpflichtige Reinertrag aus dem Rechnunge jahr 1918. 19
sir die in Preußen gelegene Teilstrecke der Mühlhausen⸗ Hi..., Piivateisenbahn auf 26771 S 61 sest⸗ gesetzt worden ist. Erfurt, den 3. Januar 1920. Der Eisenbohnkommissar. Wilhelm.
/. 3 4 — Bekanntmachung. ;
Dem Schankwirt Arnold Kopp, Charlottenburg, Kurfürstendamm 14.15, habe ich die Wlederaufnahme des durch Verfügung vom 30. September 1919 R. A. Nr. 2265) Amts- blatt Stück 41 untersagten Handels mit Gegenständen des täglichen Bedairsg vom 14. Jan nagt 19209 4b guf Giund deß § 2 Abt. 2 der Bundesraisverordnung pom 23. September 1915 (Rz Bl. S. 603) durch Verjügung vom heutigen Tage ga r ill Gleichzeitig ist die dingliche Schließung der Schankwirischaft Atlantic ⸗Diele daselbst aufgehoben worden.
Verlln, den 10. Januar 1920.
Der Volizeipräsident. — 27 W. 94. 19 — Abteilung W. J. V.: Weiß.
ö
GSekanntmachung.
Dem Spediteur Richard Masche in Fürstenfelde Nm. ist auf Grund deßz 5 1 ter Bundetrgtsverordnung zur Fernbaltun unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September. 191 (Reichsgesetzel. Seite 608 ff. der Oandel mit sämtlichen Leben und Futtermitteln, wle überhaspt mit Ge gen⸗— ständen des täglichen Bedarfs mit sofortiger Wirkung untersagt worden.
Königsberg, Nm, den J. Januar 1920.
Der Landrat. von Keu dell. X .
Gekanntmaäachung. Dem Metz ger
ist wegen Gebeimschlachtung der andel mil Gegenständen
des läglichen Bedarfs, intbesondere mit Lebens und
Futterminte!ln aller Art, und der Betrieb pes Fleischer⸗
gewe nrbes auf Grund der Hetanntmochung vom v9. September
1915 (Reichsgesetzt lat Seite 603), betr. Fernhaltung unzuverlässiger
Personen vom Handel, un rersagt worden. * Limburg, den 31. Dezember 191.
Kreiswirtschafttzamt des Kreises Limburg. Schellen.
.
(Fortsetzung des Amtlichen in der Ersten Beilage.) Nichtautliches. Deutsches Reich.
betreffend die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sichen heit und Ordnung nörigen Mahnahmen, hat der Herr Reich s⸗ präsident für das Reichsgebiet mit Ausnahme von
von ihnen umschlossenen Gebiete den Ausnahme— zustand verhängt.
Die vereinigten Augschüsse des Relchgz rats für Sieuer⸗ und Zollwesen, für Vollswirtschaft und für Haushalt und Rechnungswesen, die verrinigten Ausschüsse für Sieuer⸗ und Zollwesen und für Vollswirischaft sowie der Ausschuß für Steuer und Zollwesen hiellen heute Sizungen.
—
Der deutsch⸗polnische Vertrag über die vor⸗ läufige Regelung von Beamten fragen, der ngach dem urspeün lichen Wgtlaut dis Arutels 17 erst am Tage zes Auttausches der Ratifikationgurkunden in Kraft freien sallte, ist, wie „dbolfstz Telegrgphenbüd“ mitteilt, nunmehr als Er— gebnig der in Paris geführten Verhandlungen bereits mi rem Tage der Ratifizierung des Friedentz, also am 11. Januar, in Kraft geireten. Wie erinneilich ist, sichert das PBrgo⸗ plsorkum die Rechte der deusschen Keamten in berug auf ihre per ßnliche Sicherheit und ihr und ihrer Familie Eigentum. Es regelt ferner kie den glichen Ver hälmisse der Beamten unter polnischer Herrschaft und ihre Gehaltshezuge während der Dauer bet Propisoriumt.
Der Schwelzerischen Gesandischaft in Berlin sst laut Meldung des „Woiffschen Telegraphenbürgs“ folgende Verbalnote übergeben worden: ;
Die den r sche Re an. 9 hat sich bereitg zu wiederholten Malen in die Natwendigless persetze geseen bei der br ütischen hie⸗ gierung naqhdrnchtich Lierwahrung dagegen einzulegen, daß unter ben, aug Dssdeutsch land berstam menden deut chen Kriegz« ,. in englischer Hand , , n
1
rtopaganda getrieben und vpersucht werde, sie uf jede zeise — sei eg Furch Zurüchaltuhg in England oder durch Üoö— fransport nach vLolen — an der Möelichkeis einer Abgabe ihrer Siimmen zugunsten. Deuischlands zu verhindern. Es zaif in dle ser Bejie hung ef endfn. auf die Verbalnoten vom 31. Otiober 1619, voin 14. Dezember und pom 20. Dejen ber Bezug genoumen werden. Die Nachrichten, bie der deutschen Negierung über das vor— stehend getennjeichnete Vorgehen gegenüber deutschen Gejsangenen in England. in, m waren, haben jetz eine neue und unwider⸗ legbare Bessälsgun Beri. det 1 identen in stiel über die von ihm am 6. d. M. an Bord des englischen Dampfer Santa Elena mit em Kapitän dez Echiffes geführten Herhandlungen zweck Herbeisijhrung der Anschiffung von (twa bo deutschen Heeres— angehörigen eistattet hat. Aus diesem Bericht gebi mit zweneis— freier Klarbeit hervor, daß von den auf dem Schiffe befindlichen, eiwa 69 Köpfe zählenden Deusschen, die sich in englischer Kreegg— gesangenschasft befunden hatten, 2! gegen ihren Willen. gegen den die Heim schaff ung der deuischen Kriegsgefangenen in englischer Gwalt anordnenden Beschluß des Obersten Kiiegèrats der Alliierten und im Widerspruch mi der Bestimmung im Art kel 220 Abs. 2 des von dem Deutschen Reich und pon l(angland ratifizierten Friedens-
vertrags nach Polen. verschlippt, werden sollten, zu dem offenbaren Zwecke, sie entweder zwangsweife in Tie pol—⸗ nische Armee einzureihen, oder ihnen die Möglichkeit der
Teilnahme an der Abstimmung in ihren östlichen Heimatsgebieten ju nehmen. Daß die britischen Behörden selbst gulen Grund zu haben
o sff Eisenmenger in Rieder ieuzheim ö
Auf Grund des Artikels 48 Abs. A der Relchsverfassung,
Bayern, Sachsen, Württemberg und Baden und der.
in dein Bericht gesunden, den der Beauftragte⸗
53 6. q
—
glaubten, die dentschen Behörden über die Art der mit dem Dampfer „Santa Elena“ beförderten Personen in Unfenntnis zu lassen, erhellt
auch daraugz, daß in der amtlichen Mitteilung der ‚Pangae“, duch
welche die bevorssehende Duichsahrt der „Santa Elena“ durch den Kieler stanal den keutschen Behörden angekündigt wurde, fälichlicher= weist angegeben worden war, der Dampfer überbringe Polen und
Nussen.
Indem das Autwärtige Amt den vorerwähnten Bericht des Be— auftraten des Kieler Pollzeipräsidenten in Auszuge anschließt, wäre es der Schweijerischen Gesanzischaft dagtbar, wenn sie ihre Ver⸗ mittelung eintreten lassen wollte, damit bei der brinischen NMegierung mit tun lichster Heschleunigung unter Mitteilung dieser Verbainole wie auch des Herichtes gegen Fie den in Betracht kommer den dentschen Verletzung der deutschen Gerietshohelt in nachdrückl cher Form Einspruch erheben und die britische Regierung um Aufklärung ersucht wid. Das Aus märtige Amt bittet die schweiserliche Gesandtschaft, dabei auch darauf hisweisen zu lassen, diß bereits am H. d. M. von der deutschen inter⸗
Kriegsgefangenen gangetane Behandlung und die
Marinewaffe stillstandekommission (Wato Goeite) bei, der int alliierten Marigewaffenstillstandekommission (Panage) ein nachdrück—
lichster Einspruch namentlich auch wegen der von den auf dem Dampfer befindlichen Bewaffneten begangenen sonstigen Verletzungen der deuischen Gebietshoheit durch Gebrauch von Schußwaffen, Ent— sendung einer Patrouille an Land und Bedrohung eines Schlensen⸗ wärters erhoben woiden ist, und die Erledigung rieses Einspruchs in
Grinnerung zu bringen. Einer Mitteilung über das Ergebniß des Veranlaßten darf das Auswärtige Amt mit besonderem Interesse enigegensehen.
—
Die
aus Frankresch . dem Seewege alle Vorbereltungen gelroffen sind. Die Dampfer werden autzlaufen, sobalo die Müteilnng
erfolgt, aß die Kriegsgefangenen autz den französischen Ser⸗
stäuten abgeholt werden können.
w/
10. Dezemb er 1919 für das besetzte Gebiet genehmigt.
C
Der regelmäßige Ankauf von Remonten, ber zetzt durch das Reichsschatzmsnisterlum erfolgt, wird vo aue sichtlich in diesem Frühj—hr wieder aufgenommen werben. Eg ist
beabsichtlat, sowohl öffentliche als auch Pripaimärtte in dar bisherigen Weise abzuhalten. Der Hwedarf an Remonten sst natürlich weit geringer alz in früheren Jahren. gaben werden später bekanntgegeben.
w —
Aus zahlreichen Anträgen hat die Reichsfinanzverwaltung ersehen, daß bei Gewährung der Beschaffungtbeihilfe an Arbeiter und Angestellte der Reichsbehorden durch die vorgeschriebene Karenzfrist von 6 Monaten Härten sich er—
eben haben, die einer Abänderung bedurften. Infolgedessen
n, wie „Wolffs Telegraphenbürg“ mitteilt, unterm 5. Ve⸗
daß den in Betrocht
ember 1919 angeordnet worden, die Sedcht⸗
ommenden Angessellten und Arbeitern, die monatsftist am Stichtage nicht erfüllt haben, die Hälfte der Beschaffungsbeihilse zu gewähren ist, sofein sie am Stichiage (3. September 1919) mindesteng drei Monate tätig waren und sich am 3. Dezember 1919 in ungekündigter Stellung befanden. Ferner sind durch Eilaß vom 16 De— zember 1919 in einigen weiteren Puñhulten Miderungen in der Handhabung der Grundsäßtze für die Gewährung der Beschaffungsz⸗ beihilfe zugestanden worden, wodurch den Forderungen der Angestellten und Arbeiter der Relchsbehsrden in weitestgehendem Maße Rechnung getragen ist.
Das RNeichsfinanzministerium betrachtet hierdurch die bel ihm eingegangenen zahlreichen Annäge, deren Wantwortung bei der slar ken Arbeilsbelastung im einzelnen nicht möglich it, als erledigt.
Die Tagegpresse befaßte sich in den letzten Tagen in mehreren Äitifeln mit Veruntreuungen pon Heeres gut. Das Reschswehn min isterium teilt dem „Wolsfichen Telegraphen— büro“ zujolge hierzu mit:
Es handelt sich um Ausplünderungen des auf der ebemallgen Milisäreisenbahn abgestellien zahlreichen Wagtnmgierigls und um unbefugtes, sehr umsangreiches Wegrermen ron Sprengstücken auf dem Lruppenibungeplatz Jüterbog. Mit zen Angelegenheiten per ehemaligen Milisäreisenbahn hat die Heeren peimaliung michi mehr zu tun. dieimit haben sich lediglich die Eisenbahn⸗ behörden zu kesassen. Vie dilderungen über unbefugtes Sammeln von Sprengstücken bei Jünerbog entspischen im wesent⸗ Lichen den Talsachen. Es kat sich ein sicherlich nicht un organi—
iertes 9taubwesen dort en ich. chr viel geschossen worden. il und Kräfte jum Sammeln der Sprengsücke, das geordnet im Früden geschah, pogsen nicht vorhanden,
9 lag und liegen erhebliche Mengen bon Mejall herum. at
ammeln ist mit Gefahr veihunden. Sd arfe Zünder, Blindgänger usmw. . sich unter den Mengen. Bei regeltechtem Belrin be muß das Sammelgut, daher erst durch Sachperstäntige gesichtet werden. Die bedauerlichen jetzigen Zustände sind nat erlich nicht den örtlichen Aufsichte behörden unbefannt geblieben. Ihre Kläͤfle sind nach dem Krieg aber ganz gering. Ging kleine Truppe befinden sich zurzeit noch dort. Mit den berfügbaren Mittein ist dem Unfug begegne! Sie sind aber völlig unzureichend. Durch den ersten Artiksl der Vossischen enn, ist das Reichtwehrministerium guf den großen Umfang des
ebels aufmerksam geworden. Er war deshalb dem Neichzm hr istẽrium willkommen. Someit die stalk vermindersen imititrschen Müsfel es zulassen, wird Abhife geschaffen. Das sst zur Hettung der Werte nötig, aber auch zum J utz der Bevölkerung gegen. lan lade fa le Bei den herrschenden staubzuständen wird dag geföhrliche Samm gut nicht gesichtet, wandert in diesem Zustand an verschiedene noch nicht überall erkannte Ve wertungestellen und gefährdet dort ganz un—
schuldlges Personal. Unglücksfaͤlle sind berelis mehrfach vorgelommen.
Preußen.
Dle Preußlsche Staatsregierung erlsßt folgende Verordnung:
Nachd d ĩ 7 ö = 4 öchdem der Heir Reichtpräsident durch Vergrduung vom 18. Ja- fate gr pen Hören sen Sn gr ne, Gel lu her en
nuar 1820 für das gesamie Meichsgebiet mit Aut nahme der Frei⸗ . Baden, Württemberg und Bayern und (er von ihnen um— chlosse en Gebiete aul Grund des Artikels 43 Abs. z der Reichs. ven fassung belondere Maßnahmen zur Wererherstellung der öffent. lichen Sicherhkit und Ordnung getroffen hat, wird der auf Grund des Preußischen Gesetzeg über den Belagerungezustand om 4. Juni 1801 pe e Lg. Belagerungtzustg nd, insowen ep innerhalb det preußischen Siquisgebieig noch bestebt, hiermit aufgehoben.
Nähere An⸗
Während des Krieges ist
— —
die Schiffsbesichtigung s kommission tellt, wie „Worffz Telegraphenbüro“ anus Hamburg meldet, mu, daß für en Rücktransport der deuischen Kriegsgefangenen
— —
— —
—
—
. ö
52
, , 7
]
— — —
—
—
Seite der Regierungsp äsident meister Salm teil; auß dem waren nach zwei Vent eter von
Dle in teralliserte Rheinland s kommission hat noch Mltteilung an den Reichs kommissar sür das hesetzle Ge biet in Koblenz die Anwendung des Erbschaftssteuner üesetzes vom
Sir Regzinalb Tower entsanbt.
erlassen: Auf Grund der Verfügung dez Ausübung der vollziehenden Gewalt für Berlin NMzilitärbeseblsßaber. Zum giviskommissar ist der Polizeipräsident für Berlin, Herr aug Einst, bestell wo den. Der Neichswehrminister. Noske.
Als Inkaber der pollziehnden Gewalt fär Berlin und Rranden⸗ burg verbiete ich guf Grund 4 Verfügung deg Herrn Reschs— pfäsidenten gemäß Artikel 48 der Reiche ber fgssung pom 13. Januar 19.9 Pruck und Bertrib der Fejiung . Pie ö ih e it! sowie der beiden Zeitungen , Bie Rote Fabel im Gebigse des Aut nahme zu lan des. Nos te, Reiche wehrminister.
r ····· .
Das Oberkommando hat folgende Verfügung, betreffend bas Verhot vor Umzüßen und Versam mlungen unter frei m Himmel, erlassen: ᷣ
Auf, Grund der e r f del Neschtprfsidenten vom 13. 8. M, elbiete, ic für den Lanbepolijt bez k Ker lin, den Sigdtkreiß Spandau 1d die Lanktresse Telism und Niederbarnim ale Versammlungen in nichtgeschlessenen Räumen, ferner Umzüge und ÄAnsammlungen bon Menscheymengen. Ein erneuter Wersuch, die gesetzęgebende Körper— schaft des Reiches in ihren Arbeiten durch Ansamm lungen und Kund— gehungen vor oderf im Umkreise des Reichstags gebäutes zu stören, würte schon im Beginn durch rücsichte lose Waffenan wendung ber
hindert werden. Das Oberkommando. Nos ke.
Danzig. An hen Pariser Verhandlungen, betr. den Frelstgat Danzle, nakmen, wie „Walffe Telegrapheubüro“ meldet, u9n deutscher Foerster und der Oherbürger⸗
Memel zugegen. Lie alliler ten und assoziierien Mächte hatten Polnische Vertreter nahmen an den Hespischungen nicht tell, Es nurden zwel Kom— missio / en gebidei, bie unter der Leltung ein- Heamien des französischen Autäwärtigen Amttz sianden, und die über die Eouheianität zetz Feeistaateös Danzig sowie über milt— ätrische Angelegenhelten beiseten. Man kam he ein, daß ie ouneränität des Freistagtes Danzig sofont mit Einreichung der Ratsfikantongun kunden in Kran nitt. Mit der Verwaliung detz Freistaatetz wurde bis zur Uebernahme darch die alllterten und assoierten Mächte, die am 4. Februar erfolgen soll, der Regisrunge präsio nt Foerster begusiragt. An diesem Tage wenden die letz len deutzchen Truppen Dangig ver lassen und wird ble englische Besaßung einrücken. Am geunnnten Tage wir) auch Str Reginald Tower als vorläufiger Verwalter dort eintüeffen, per solange auf seinen Posien zerhleihl, bis nach stonstliulerung
des Völterbundes der endeüllige Kommissar ernannt sst.
Großbritannien und Irland.
Nach einer Melbung deg „Reute schen Büros“ ist Sir Harold Stuart, der in Indien höhere Verwgljungsstellen belleidete, zum englischen Obertommissar der Allnerien im Itheinlanh ernannt worden.
— Der Vampfer „Malaga“ geht Gnbe der Moche mit der zur Uecherhochung ber Bur führung der Mar snebestimmungen des Wafsenstillian be ver trages einge setzin , unter Uomiral Carlion von Porttz⸗ mouth nach Kiel.
Rrankrelch.
Laut einer Hayasmeldung ver sammelte sich der Rat der Miniser der auswärtigen Angelegenheiten gestern unter bem Vorsiß ven Combon im Quai g Ora. Der gat nahm Kenntnig vom Verzicht der merikanischen Regierung, an her Verteslung der femblichen Friegsschiffe und des seindlichen Marinemgterjals teilzunehmen, ung erörterte sodann in einer längeren Besprechnng die Farm, unter der sich in Zulunft die interalllierten Nerhandlungen abwickeln sollen. Einige Pele⸗ galio en sind der Eisetzung des Obersten Rats duich einen Bolschafterrat günstig gesinnt. Eine Entscheidung in dieser Frage wird durch die Regierungechesg getroffen werden.
— Vie Kommissign, die mit der Feslsetzung der Gienze dez Saarbe cken hetraut wirn, soll der „Agen ce Haba“ zufolge in der ersten Sitzung des Völkerbundräls ernannt werden.
— Nach einer Hapae melt ung hahen die Schlepper, die nach Caflaro en ssandi n ei hen maren, um dle osterretcischen Schiffe nach Biertg zu bringen, hiese in schlechlem Zustande elenden Es landelt sich um drel Kreuzer, zwöf Toipeda— zahte und pier Tam peroläger, die derartige Heschädigun gen auf— weisen, daß ihre Wiederherstellung nur sehr schwer sein pin fte,
— Die neue Session der Kammer wurde gestern eröff net. Das gewählte Hüro wurbe bestättgt. 8
Muß land.
Einem polschemistischen Rabiotelegramm zufalge ist der Admngl Koltschak mit seinem ga zen Stabe gefangen ge— nommen worden. Nowotscher kast ist von den Bolschewisten
erohert. Lettland.
Nach einer Meldung des „Lethischen Pressebliras“ in Kopen⸗ hagtn sind die, Meinahagnerschie denheiten, zwischen Enlanbd ld Lettland? über die Grenze durch eine Fammission der beiden Oherbefehlehaber hrigel'gt worben. Zur enzgüstigen Negelung der Grenzverhältüisse ist in Reval eine Konferenz zusammengetreten. .
. Tschecho⸗ Slowakei.
Das „Tschechischt MiahrischSchlesische Taghlatt“ teilt aus angeblich iert aurngwürdiger Quelle mit, haß das der sschecho= lowatischen Republit zugemicsene Ratiborer Gebiet imer⸗ halb vierzehn Tagen nach der Friedengratifikatlon von der Tschecho⸗Slowatei besetzt werden wüd.
Schwein. Wie der Berner Bund“ vernimmt, ersucht die nunmehr fertig gesiellt An ümwortnote des schweizerischen Bundez⸗
zum BHölkerband um bestimmte Aufschlüsse über die Ane kennung der Neutralität der Schwei; innerhalh des Völterhunds. Die Note mird auch den schmeszerischen Standnunkt über die Hei⸗ triltssrist darlegen und die Enisendung einer schweizerischen Delecanon unter Teilnahme des ehemaligen Vundespräsidenten Ador nach Paris ankündigen.
In der genrigen außerondentllchen Sitzung des Bundes—⸗ rats erstattete der Bundespräsident Motta Vericht über eine!
Der Relchtzwehrminlster Nos ke hat folgende Verfügungen
Herrn Reichspräsidenten, he treff nd den Ausnahbmezustand, übernekme ich persönlich 9 und die Mark Kmigndenb urg. ohne Uebertragung an einen hesonderen
e
schäfte träger hatte.
einer Weise herührt merde.
Amerika.
Päsigerr Wilson beschlassen ha
Vergleid s zu stimmen.
präsentantenhauses sagte Hogyer,
autzreichend.
Lemm, m,
Unterredumg, bie er Nachmittags mit dem französischen Ge⸗ tte, Dieser hat die formelle Versicherung ab⸗ egeben, daß die schweizerische Neutralität französischerseits in Der Hundes rat be die Note an den Obersten Rat über den Beitriit der Schwe zum Völkerbund in der fesigestellten Form abzusenden.
Das ,,, tellt mit, daß der eu x e, formelle Einlasungen zur ersten Sitzung beg Völkerbundes ergehen zu lassen.
U — Die „New York Wold“ meldet, daß sich 80 demo⸗
krafische Senatoren schristlich verpflichtet haben, ⸗
der Ratifitatjon des Friepenspertrags z
zu flimmen, und daß sich
Sengtoren bereit erklart haben, ebenfalls für einen Vergleich
— Im Haug haltsautzschuß des am erikanischen Re⸗ 8 sa ; Amerika Aufgahe, Furcpa hbitz zur nächsten Ernte mit Lehenamitteln zu per so / gen, bedeute eine schwere hürde. Wahrend im vergangenen Jahre die Vereinigten Staaten Europa in der einen oder anderen Form 2250 Millionen Dollar vorgeschossen hätten, mären im gegenwärtigen Jatzre Kredite von 150 bis 206 Millionen
Mohl fahrtspflege.
beranstaltele am 9. d. M.
nächst bei der E Sch werin ⸗Löwstz, in den Vorstand gewählt, ö!
Hinteibliebenen der im Kiege Gefallenen ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege Mitgligger aewaͤhlt. Verein d Gerichgassessor Grueneberg,
heidorgehoben:
rechnin., Der Haupfgrand fär schwierigen inne ipolitiscken Perhältnissen, gesetzten Umuhen
dem Lande, der ungusrolthare wucherische mitteln, bie weiterhin verschärfte
mittel und die allgemein aach Lebengmitielknappheit. Die rige in den Geoßstädten und
56 ju kommt gber ie bett o ren slart᷑ länpijchen Opfersinns,
pegangen. . penn guüch erst im Lause des Sommers, satzungebehördeen doch fortgesetzt weden.
mungen im abgelaufenen Jahre sind die maß get insbesondere das Reichsgesundheitsamt,
gelische Frauenhilfe, der Katholische dingte Fort führung der Arbeit au
zur Weiterarbeit bekannten. ie dringende J unversucht zu J ssen. Die V
Jahreg vom Verein nahezu ab geschlosfen.
tralen Ausland, dag wiederum seint fn hen ließ. ächlich unier dem C Friedensbedingungen sehr wesentlich amt, kamen erwa 30000 Kinder Lr oland⸗ und damit wurde die bisher Jahres 1917 (33 000) annahernd wieder
mark 3600, in Norwegen 2400,
inch nn
Freisiellen.
wie hor mit allen braucht. (B. T. B.)
Die vom Bunde erblindeter Kr
erfüllle wendigen
heschädigten erhalten auf Antrag einen Kalenderjahr ausgestellt wird. hahndtrettion zu richlen, in deren Berei
begmteten Führung benztigt, h. ein Lichtbild neueste g 2 e n n 9 in e wn ebörde (Befnrtetommando) darüber, daß der le eng e l
Erfa auf dem . Annahme, es . . Industriebezirten weiliger Belieferung mit aut länbischen Leben nsitteln bie haltung nachweis lich gebesseit, son ie der gus Ünlaß der Heimte nz der Rritger und Kriegsgefangenen wachsende Raummangel auf dem sind weiten hm für den Rückgang der Stellenzahl
Arbelt sind unter Berücksichtigung der Erfahrnn
diejenigen Krieggzbeschädigten aut . den Blinden eine ständig eisen benötigen.
Jahretergebnls des „ Landaufenthalt für Stadtkinder“
Der Verein Laldaufenthalt für Stadtkinder“ staltei 9 eine Aueschußsitzung unter dem Vorsft des Oben bürgermtisters Dr. Scholz Chat lortenburg, an der eine große Zahl von ertte ern von Fieichs. Und Staatsbehörden sowie Ker banden und Vereinen teilnahmen. Nach Begrüßungzsworten des Dor kenden, in, denen er auf die Schwierigkeit der Üibelt im abgelaufenen Jahre hinwies und allen Kreisen, die beim Gelingen des Unterneßmeng wertlätigen Anteil genommen haben, seinen Dank aus sprach, wunde zu⸗ achst Er änzungtwahl für ben Vorstand des Vere ng die Vorsitzende der Zentrale der deutschen Landfrauen, Frau
sowie des Vereins für 1 ) in den Ausschuß alg nene Sohann erstattete der Geschäfteführer des einen Bericht über das abge⸗ laufene Jahr und de Vorgribeiten für daz Jabr 1926. eingehenzen Aut führungen sei folgendet alg desonderg bemerkenswert
Aus seinen
Während im Jahre 1517 509 090 und 1918 noch 300 009 Kinder
im Deiche zum Landaufenshalt unsergebracht werden konnten, ist ür as bg gl!auene Jahr nach ben bisher vorliegenden Un keriggn nur mit einer Gesamtzahl von annhernd 10600006 Kindern zu das Minderergebnig lag in den * inst esondere den fort⸗ muh und Streiks in den Großstädten und Industsie— bejnken, die die Landbepblterung start erbitterten. serner die Landarbeiter bewegung, die junehmende Unsicherheit auf , . mg er
Hemmend witten
Leheng⸗ Leb no⸗ ewachsene habe sich wegen ze l⸗ Zebeng⸗
ande
ande
entscheidend gewesen. noch der von allen Organisatibnen der fre en mzsundene Rückgang bes allgemeinen pater— essen Wiederbeltbung mit allen Mitteln an— gestrebl werden muß. Bei die sen ungeheuren S (Grgebnig immert in noch als recht beachtlich zu bezr ichen. Die F. eistel!enz ah! ist in viclen Bezirken hanz eiheblich zu rück
Im besttzten Gebiet des Rheinland fonnte die Ai brit, Wi ten hn gun x 95 ir spreęußen, West⸗ pitußen, Posen und Schlesien die Wr zn, ff (. i , besonders sc wierig waren, liegt auf, der Hand. Trotz aller Hem⸗
chwierigkeiten ist bas
schloß hierauf,
in der Frage zugunsten eineg 35 republikanische
Gräfin Sct nern. Lõw tz, Vorl erner wurden Vertreter des Reicht ministeriums det Auswärtigen, der Nationalstiftung für die
der Be⸗
enden Zentralbehörden,
*
einge reten, wie auch ki Mitglieder des i r, o
lot
im Inland bideie die gleichfalz vom Verein al. lelteie und zurchgeführte Unterbringung den 3
ů
ihm zu unguslöschlichem Danke verpflichtet Find, unsein g
höch ie
dert gebieterssich,
Reichtz entrale ge⸗ stinder jim neu⸗= rsorge, für die wir indern an⸗
le Pilfe des neutralen Auslands: wurde Fpaupt indruck der ung auferlegten unfagbar 6 erweitert. nach dem nente len gahl des
Inte ge⸗·
. as preußi ? sahrts⸗ mainisterinm sowie die großen , . 1 Caritasoriband. für un be. * ahre lgz0 sich einmülig
keine Mittel iir Heilung der Wunden, die der Krieg geschlagen hat. orberejitungen sür bie dietzääkrige gen des abgelaufenen
Kine we tvolle Ergänzung der Unterbringung bon Stazhtkindern
erreicht. In der
. Lem Vernehmen nach Uusland auch im neuen Jahre unseren Kindern seine Fürsorge ju⸗ wenden; und schon allein dieser Um stand sollte uns veraniaffen, ut. allen Mitteln danach zu stieben, auch die Inlandunterbringung nach
Kräften ju fördern, damit die dankengwerte Hilfe deß Autlands nur ergänzend in ln spruch genommen
Forderung freier Eisenbahnfahrt
e
Die hierfür in Frage kommende Die Anträge sind an
Schweiz konnten rund 13 200, in . Se00, in Däne . n Schweden 2000 und in , 2090 deutsche Kinder Gastfreundschaft genießen. Die , ern erfolgle hauptsächlich, in den norzischen Ländern dug. wird dag neutrale
ju werden
h ege 5 Herlin, selt dem Jahre fol? verrketent und selk an (e. V 9
em 5. August 1981 der
F ũhrung bei ö
euqdnig eines
riteg darüher, daß der e ü eine ständi n
atums an fler f
ůᷣ
ng der Mililär⸗
tragsteller riegi⸗
.
Begleitung bei Reisen ist nunmehr auch auf .
gedehnt worden, die
Ausweis, der . auf ein g, . Gisen·
,. er An ei
Wonsitz hal; dem NUnttag sind beisufü. ; . en rage, seinen
.