Rübenverarbeitung und Inlandsverkehr mit Zucker im Dezember 1919. über vorübergehende Zollerleichterungen vom 8. März 1915 (RGB. S. 156 Nr. 171, Anm.
Der auslandische gemäß der Befanntmachung nach den für inländischen Zucker geltenden Vorschriften behandelte Zucker ist mit nautischen Iiffern nachgewiesen.
l cker Die Mengen sind in den darüberstehenden Ziffern mitenthalten.
Im Zollgebiet!) sind in den freien Verkehr gesetzt worden steuerfrei
Zuckerablãufe
Monat Dezember
gegen Entrichtung der Zuckersteuer?) Rohrucker
Verwaltunge, zum Steuersatz
Steuersatz von 2, —=
er Zuckerfabriken,
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( Steuerdirekthobezlrke) zergällungtz⸗
die Rüben verarbeitet haben
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Ostpreußen MWestprer ßen
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i, . beine Hannover... Westfalen.
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Bayern.. Sach sen .
Württemberg
ecklenburg. hüringen .. Braunschweig
3) jusammen im Dezember 1919 16 460 582 Vom 1. September bis
zember 1919 ...
Im Dejember 1918
Vom 1. Seytember his ember 1918 ..
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erdem: Bedarf für deutsche Schiffe: — 42 Rohzucker, — dz Verbrauchszucker. Zuckerhaltige Waren unter Erstattung der Zuckersteuervergütung — 42, Gewicht des darin enthaltenen Zuckers — 42. beteiligt sind ) Nach den Angaben der Fabriken sollen noch mutmaßlich 4 296 610 42 Rüben verarbeitet werden, an denen 79 Fahriken beteiligt sind.
; 5 Fabriken haben mit der Rübenverarbeitung erst im Dezember begonnen, 3 Fabriken, welche im Rovember die Rüben verarbeitung als mutmaßlich beendet angegeben hatten, haben im Dezember noch Rüben verarbeitet. Februar 1926.
Berlin, den 2.
Statistisches Reichzamt. Delhrück.
sichtigten Koalitionszwang und über die Stellung der Regierung zu der ganzen Angelegenheit überhaupt.
Der Vertveter der Regierung verweist auf die zahl reichen Mißstände, die vor der Revolution auf dem Theatergebiete vorhanden waren, und auf den erbitterten Kampf, den die ore sierten Schauspieler dagegen geführt haben. hier durchgreifende Veränderungen und Verbesserungen herbeigeführt. Es sei mit Wirkung vom 15. Oktober 1919 ab ein Tarifpertrag zu— stande gekommen, der auch den Koalitionszwang enthalte. Dieser sei notwendig, um auch bei wirtschaftlichen Kämpfen und bei Vertrags— brüchen ein streng paritätisches Verfahren durchführen zu können. Dem Muster der Bühnenangehörigen seien die anderen Theater angestellten und schließlich auch die Bühnenschriftsteller und Komponisten sowie die Verleger gefolgt. Alle Vereinigungen seien f s treten, die in einem Reichs⸗ Ein monopolistischer Charakter wohne
Das Tarifwerk werde vom Kultus— ministerium als ein Akt organisatorischer Selbsthilfe angesehen. von bayerischer Seite erhobenen Beanstandungen seien inzwischen
Aichtamtliches. (Fortsetzung aus dem Hauptblatt)
Prenßzische Landesversammlung. 111. Sitzung vom 3. Februar 1929, Mittags 12 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Auf der Tagesordnung stehen zunächst Anfragen.
(IJ. Soz.) betrifft die angeblich uflösung einer Generalversamm der ll. S. P. D, Ortsgruppe Lichtenberg. wort des Regierungsvertreters geht hervor, daß eine Ver⸗ ͤ Internationalen Bundes der Krie meldet und verboten worden und die Sicherheitspo die Versammlung zu verhindern, eventuell aufzulösen. wurde dem Oberleutnant Graf Rodeck übertragen. botenen Versammlung die erwähnte Generalbersammlung einberufen worden; diese Veränderung hatte die Sicherheitspolizei aber Die Mannschaften wurden mit Rufen wie „Noskehundel!“, „Bluthunde!“ empfangen und ihre Lage wurde zeit— J Der Leiter der Versammlung, Turm, ist —ʒ gehend festgehalten worden, eine Verhaftung ist nicht erfolgt. Die Durchsicht selner Mappe hat ergeben, d seinerzeit dem Garde Kavallerie⸗Schü ; nd, darin enthalten waren. Polizeibeamten hat si
Die Revolution
e des Abg. Witzke widerrechtliche Aus der Ant= r zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen theaterrat ein Organ
sammlung des . ; . dem Bühnenkartell nicht bei.
6beschädigten ange⸗ izei beauftragt war, er Auftrag Inzwischen war
Abg. Leid (U. Soz.) bringt in einer Anfrage zur Sprache, daß auf einen Antrag auf Namensänderung das Polizeipräsidium 3 namens des Regierungspräsidenten in Potsdam den benachrichtigt hat, pp. Abrahamsohn nicht Folge gegeben werden könne, well ein triftiger Grund dafür nicht vorliege. Falls der Gesuchsteller jedoch durch seinen Namen etwa Spötteleien ausgesetzt sein sollte, würde der Regierungs⸗ präsident eventuell dem Antrage nähertreten können und bereit sein, die Genehmigung für einen anderen Namen, wie Rosenf thau, Hirsch, Fuchs usw., zu erteilen. Schmidt, würden dagegen nicht in Frage kommen. fragt, ob die Regierung die Dienststellen dahin anweisen will, Dienstgeschäfte in rein sachlicher Form zu erledigen, ohne bestimmte Kreise der Bevölkerung zu verletzen.
Ein Regierungsvertreter erwidert: Die beiden amten sind zur Verantwortung gezogen, und es ist Remedur geschaffe Da nur ein ganz vereinzelter Fall vorliegt, ist eine al meine Vöienstanweisung nicht erforderlich. lachen sind inzwischen auf ein anderes Ressort übergegangen.
Abg. Bud ju hm (D. Nat) fragt, oh die Regierung den vom Innungsverband deutscher Baugewerksmeister in einer Denkschrift vorgetragenen Wünschen und Forderungen des Baugewerbes zur
nicht wahrgenommen. weise äußerst bedrohlich. aß eine Anzahl von chützenkorps gestohlen Zu einem Einschreiten gegen die t ein Anlaß nicht ergeben. Die Beamten sind erneut auf ihre strengste Pflicht bingewsesen worden, beim Ein— schreiten gegen Versammlungen genau zu prüfen, ob sie auch tatsäch— lich die Versammlung vor sich haben, deren Auf
Rein christliche Namen, wie . ö Der Fragesteller lösung ihnen auf—
Anfrage der Wiedereinführung, inspektion im Regierungsbezirke Trier wird durch ierungspertretzer erwidert, daß das darauf bezüg— irbot der Besatzungsbehörd keine Anwendung mehr sindet. Eine Anfrage des Abg. Kopsch-Berlin (Dem) wünscht Aus— nft über die Ergebnisse der Reichstheaterkonferenz vom 23. Oktober uber das Bühnenkartell und den von ihm beab⸗
So zi alde mokraten
geistlichen Ortsschul⸗
ist ober dock Die Namens beränderun is
Au sgestaltung des bautechnischen Schulwesens ent⸗ sprechen will.
Von der Rogierung mird erklärt, daß diese Wünsche und Forderungen noch erwogen werden.
Seitens des Zentrums und der deutschhan⸗ noverschen Partei liegt ein dringender Antrag vor, die Staatsregierung zu ersuchen, I) den Ueber⸗— schwe mmungsgebieten im Srcromgebiet der Elbe und der Weser im weitesten Maße Hilfe zu ge währen und die hierfür erforderlichen Gelder vorläufig aus bereiten Mitteln zur Verfügung zu stellen, 2) insbesondere da⸗ für Sorge zu tragen, daß den Landwirten in den ge⸗— nannten Ueberschwemmungsgebieten, deren Winter⸗ saaten durch das Hochwasser vernichtet sind, um— gehend das nötige Sommersaatgetreide Gtoggen und Weizen) zur Verfügung gestellt
Nach kurzer Begründung durch den Abg. Freiherrn von Wangenheim (dhann) wird der Antrag dem Staats— haushaltsausschuß überwiesen.
Es folgt die Fortsetzung der am W. Januar abgebrochenen Beratung der Anträge der Abgg. Ad. Hoffmann (U.
9 J
und Frau Heßberger (Zentr. über die Verhält⸗ e der Hausgehilfen und gehilfinnen und des Antrags des Abg. Gräf-⸗Frankfurt (Soz) auf Schaffung eines neuzeitigen Arbeitsrechts füt Hausangestellte.
Abg. Frau Arendsee (U. Soz.): Die Begründung, die b der letzten Beratung Frau Heßberger ihrem Antrag gegeben hat, we aus konservatipem Geiste geboren. Auch wir erkennen die Eigenart des häuslichen Dienstverhältnisses voll und ganz an. Aber gerade des—⸗ halb, weil der Hausangestellte bei seinem Arbeitgeber wohnt, ist eine besondere Kontrolle der Wohn- und Arbeitsgelegenheit geboten. Wenn hier von einer Ausnutzung der Hausfrau durch das Dienst— mädchen gesprochen worden ist, so kann man ernsthaft nicht mehr dis⸗ kutieren. Die Hausfrauen müssen ihre Anschauungen revidieren. Wenn Frau Heßberger meint, achtstündige Arbeitszeit sei für die Jugend nicht ausreichend, so klingt das eigentümlich aus dem Munde einer Jugendpflegerin. Die Hausarbeit schildern Sie, wenn Sie don den Hausfrauen sprechen, als außerordentlich schwer, handelt es sich aber um Hausangestellte oder Jugendliche, so ist es leichte Arbeit. Bei den Wahlen haben die Deutschnationalen ihren Dienst mädchen den Himmel auf Erden persprochen, hier können sie es durch Annahme unseres Antrages zur Wahrheit machen. Wir wollen diesen Stand auf eine höhere Kulturstufe bringen.
Abg. Dr. Kähler⸗Greifswald (D. Nat.): Ich bin von jehen für eine Reform des Gesinderechts eingetreten, und habe schon 1896 gefordert, das Dienstbotenrecht zur Reichssache zu machen. Sicherlich gehört die Hausarbeit nicht zur allerschwersten Arbeit. Wenn es bei uns, wie es in Amerika ist, dahin kommt, daß jeder auch im Haus⸗ halt die elementarsten Arbeiten selbst leisten muß, so wird damit dio Arbeitsteilung und Arbeitssteigerung unterbunden. Ich entsinne mich nicht, daß ausgerechnet wir Deutschnationalen den Dienstmäbchen den Dimmel auf Erden versprochen hätten. Wir meinen vielmehr, daß jeder auf seinem Posten ernsthafte Arbeit machen muß. Wir halten daran fest, daß der Himmel oben bleibt. Die Werhältnisse der Haus⸗ angestellten werden von den Unabhängigen nicht richtig beurteilt. Der soziale Unterschied läßt sich nun einmal nicht aus der Welt schaffenn. Es bleibt eine ewige Wahrheit: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen. Elektrisch kann man die Kinder nicht trocken legen und die Betten lassen sich auch nicht auf Vorrat machen. Wir treten für eine gesetzliche Regelung des Rechts der Hausangestellten ein, dieses darf aber nicht schematisch dem Arheiter⸗ recht angegliedert werden. Man sollte das kommende Recht einfach Hausdienstordnung nennen, genau so wie es stets eine Gewerbeord⸗ nung geben wird. Innerhalb dieses zwingenden Rechts muß aber Rücksicht genommen werden auf die lokalen Verhältnisse, die größere Wirtschaft und den Unterschied zwischen städtischen und ländlichen oder großstädtischen und kleinftädtischen Verhäͤtnissen. Wir dürfen nicht einfach schematisieren, sondern müssen spezialisieren und individualt= sieren; ein gemeinsamer Dienstvertrag für das ganze Reich läßt sich nicht schaffen, sondern höchstens ein Musterpertrag aufstellen. Auch das Ausbildungswesen und die Regelung des Arbeitsnachweises müssen sich den Besonderheiten des Berufes und des Arbeitshbedarfs anpassen. Wenn das Hausangestelltenrecht geschaffen wird, so darf auch der Schutz des Hauses im ganzen nicht vergessen werden. Wenn die Hausfrau die Neuregelung hinnehmen soll, so muß sie auch er⸗ warten, daß willige und verständnisvolle Hausarbeit geleistet wird Die Hauswirtschaft ist auch ein Teil unserer heimischen Arbeit über— aupt, und von dem Gesichtspunkte des sozialen Ansehens des Mittel andes aus müssen wir das Hausgehilfenrecht regeln. (Beifall.) sfchußantrag an, . 1
Das Haus nimmt den Aus eichsregierung da⸗ ü
worin die Regierung ersucht wird, bei de
hin zu wirken, daß alsbald innerhalb der gesetzlichen Regelung des Arbeitsrechts eine der heutigen Zeit entsprechende Regelung des Hausangestelltenrechts geschaffen und bei dieser Regelung unter voller Berücksichtigung der berechtigten Wünsche der Hauangestellten auf die Eigenart des häuslichen Dienstverhält— nisses und auf die Bedürfnisse eines geordneten Wirtschafts—⸗ lebens und eines gesunden Familienlebens Rücksicht genommen wird.
Es folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfs zur Abänderung des Gesetzes über den Forst⸗ dieb st ahl von 1878, wonach die bisher dem Werte des ent— wendeten Holzes angepaßten Strafen wegen der außerordent— lichen Steigerung der Holzwerte gemildert werden sollen. Abg. Ne um ann⸗Bärenberg (D. Nat. stimmt im großen und ganzen der Vorlage zu, betont aber auch die Notwendigkeit des Wald⸗ schutzes und wünscht deshalb noch die Vorberatung in einem Ausschuß. Abg. Freyrmuth (Soz.) erkennt die Notwendigkei: Schutzes gegen Forstdiebstahl an, weist aber darauf hin, daß
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Erfahrungen der Rechtsprechung der Richter keinen genügender raum hat, um den Forstdiebstahl auch mit milderen Strafen ahnden. Er empfiehlt deshalb dei unveränderte Annahme des Gesetz⸗
entwurfs. Dr. Görck (D. V.) sprechen sich unter voller Anerkennung des Inter⸗ esses am Schutz des Waldes ᷓ ; Nachdem sich auch der Abg. Mehrhof (U. Soz.) für den Gesetzentwurf ausgesprochen hat, wird dieser dem Rechtsaus— schuß überwiesen.
Es folgt die erste Lesung des Gefetzentwurfs über die Umlegung von Grund stücken (Umlegungs—⸗ ordnung).
Der Entwurf bestimmt in 8 1, daß vermengt liege
nde oder unwirtschaftlich gestaltete Grundstücke einzelner Eigentümer einer Feldmark behufs besserer Bewirtschaftung umgelegt werden können, wenn davon eine erhebliche Verbesserung der Landes— kultur zu erwarten ist.
Abg. Wittmagck (Soz): Die Vorlage ist hauptsächlich dazu bestimmt, die Produktion zu steigern, und liegt infolgedessen im Inter⸗
esse der Allgemeinheit und Volksernährung. Wir bitten Se, die 555 , 6 mid ä n . 11 91 ;. Vorlage einer Kommission zur näheren Prüfung zu überweisen.
91 6 86 2 40. 1 Y 25 Abg. Dr. Reineke (Zentt.):: Durch das in der Vorlage por
lungsgesetzgebung gewinnt das Zusammenlegungsverfahren eine erhöhte antragen, den Gesetzentwurf dem Siedlungsaus⸗ ie Vorlage näher prüfe tungsanträge nach den ver— die Vorlage uns in
Bedenken lassen es begreif, . . ł⸗ a ,
Bedeutung. Wir be— allzu großer Freude an den schuß zu überweisen, der werden in demselben scchiedenen Richtungen mehrfacher Hinsicht, fahrens, zu Bedenken Anla . ert (Dem.): Auch wir e Kommission,
eantragen Ueberweisung alle Fragen gewissenhaft Die Entwicklung des deutschen Bodens ist in den Maße einseitig gewesen, während auf dem platten Lande eine Ärt Versteinerung' und Erstarrung eingetreten ist.
Meine Freunde haben gegen
Abg. Dr. B der Vorlage an ein üfen müssen. Städten in großem
Verärgerung Zusammenlegu t gezogen werden. Siedlungsausschuß zu überweisen, so s Antrage an⸗ Abg. Held
stattfinden wird. zu lange hin orlage dem
(ßen auch wir uns diesem
lungskommission zu. Abg. Mehrhof (U, Soz.): Solange nicht eine gesetzliche Ga⸗ e zur Unterbindung der Bodenspekulation geschaffen Zersplitterung des das Hauptgewicht darauf geleg der kleine Mann in erhöht
3 muß aber
s immer möglich. arzellenbesitzer und
ist auch eine , bedar 8 J R 5 . 63 verden, daß alle dem YProjel
em Meaße geschützt werden.
ch zu prüfen Die Vorlage wird dem Siedlungsausschuß überwiesen. be kö n. solgt die Fortsetzung der s uürfs, betreffend Verbandsordnung für d üungsverband Ruhrkohle
Dr. Jordan Dem): Das Gebiet
Die Verkehrs verbin in . Mindestens 509 große Vol orderlich. Gern sähe ich auch Minister des Aeußeren mitstehen, der länder, Tschechen und Polen. verordnetendersammlungen die Polen geradezu entscheidend ung sp weitergeht, bekommen wir hier si Die Polen mögen sehr ehrenwerte Mä In den politischen Kän er Kommunisten und Spartakisten oft Ausl ichst immer mehr und mehr.
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c in es wohnen
— 6663 * In Hamborn z
r große Städte, die
polnisch sind. d keine Deutschen.
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Die Polenfrage erband muß r
f lehr als 8 ** vird die Cinwohnerza
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en muß, ist selbstbe
Sonderzwecke mehrfach zusammengefaßt n ist verursacht durch die Kohlennot. W bleiben sollen, so wäre doch die Vorle treffend Grenzbereinigung zwischen de Es ist höchste Zeit, Ordnung schafft.
Abg. Tegeder (D. V.): Vorlage zu.
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dort die Pietät
bald erwünscht. beiseite läßt ur Wir stimmen ebenfalls der Grundidee uns einige Skeptiker, es, Holz, Kohle,
. ö ig von gr Allerdings sind auch unter Herbst in einer Zeit, wo uns zur Siedelung so g 9 , fehlt, ein solches großes
. 57 Wir schaffe Wir schasfser
schwerfäll gen
teine, Zement, . zu nehmen für unangebracht halten. Staats behörde waltungskörper, und . ein Schlag ins Wasser bleibt, wo der Abgrund zwi x und Geldwert immer furchtbarer klafft, wo der entscheidende Ze ᷣ ünser Wirtschaftsleben überhaupt wieder aufbau— können, oder ob wir zusammenbrechen werden, ganz nahe rückt. De
einen großen das in einer
8 a. 495975 8 e,. ‚— w
Nntersuchun ; . . . — lust⸗ und Funhsachen, Zuste lunge k. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen r*.
Verlofung 2c. bon Wertpayieren
, Kommanditgesellschaften auf Altten n.
Mt 0 I hs Ff A*t engt fe ichs
für die Förderung des
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Dazu müssen wir Kohle an Holla
da bahnen, bei den Gas- und Elektrizitätewerken, wie beim Hausbrand
ing der Zahl der Aibeitslosen wird die 6g. sein.
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mag für kurze Zeit gehen, geht aber nicht auf die Dauer. 1 i ügiger Weise Wohnungsbau betrieben werden, und dazu soll erband helfen, indem er die Bautätigkeit der Arbeits⸗ n beaufsichtigen und ordnen soll. ĩ niwurf Verworrenheit der verwaltungstechnischen Verhältnisse hrrevier steuern will, können wir sehr wohl ejwerstanden sein. bedauern müßten auch wir und müßten es ablehnen, wenn mit der Anfang einer w sollte. (Zustimmung.) Von den Einzelfragen wird namentlich die s. setzung der Verbandes 1
mmlung im Aus
sein. Es liegen
5 ,, ; wor don der Verbands dersammlung werden
finden wir in muß daher eine
solchen Zusamm
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3 I 9 * erfolgen, um d r Kohlenfö:
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j ) Ir Ngerban? s äsiden 1 d Vb lich erscheinen, wenn einzelne mit nicht Der Verband spräsident soll dem Entwurf . Troßdem treten win
rkes ein. Die Kohle ist dingungen
I Wirtschaft. Nach Ten Friedengb monatlich 15 Millionen Tonnen Kohle an die
enau unterhalten. 1 1 irckten Tur ff des Verkandspräsidenten ejnen mn
r at eine ganze ins bleiben nur drei nd ausführen wegen ö ie S dem guten G Kahl (Soz.):
j je erhebliche Vermehrung der Belegschaft ist nur nn Wohnungsgelegenheit beschafft wird.
hat sich ja in den letzten Monaten um 10- bis 80 000 Mann erhöht, die in Baracken und rationierten Wohnungen untergebracht sind.
Die Arbeiterzahl EGiforde rns. . im Interesse ie Beschaffung
600 000 Familienange hörigen
Babölkerung. Hanptsäe
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Mil dem Entpurfe,
und Land ernstliche Be⸗ ,,
die Wand gedrückt
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große Sieh unge ti gke e in, en schon vor 20 Jahr nete Plane sse vorgelegt, aber nen Ge⸗ ten haben sich it diefen ie Schaffung eine Straßen usw vermehrte S
150 060 2 lungsperbande wunfe porgesehen, 4 eine derartige Siedlung z
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1 nisse doch nicht einge n und ein derartige wie er jetzt zu verzeichnen ist, itt f en Entwurf einem Ausschuß von 2 Mi
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n vorhandenen Insta zu vermehren, h die Ansiedlung von 150 900 Arbeitern ein Zuzug vieler Handwerker, Kauf⸗
einem Ausschuß von 27 Mitgliedern ng vom 7. Dezember 1918, betr. die zrovinzen und Kreise für Not⸗
ird auf Antrag des Staatshaushalts—⸗
ing beschlossen.
achste Sitzung Mittwoch, 12 Uhr:
Maßregelung der Landarbeiter und in der Rheinpropinz, Anträge und
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Anzeigentzreis für den Naum einer 5gespaltenen Einheltszeile 1,59 6. Nußerdem wird auf den Auzeigengreis ein Teuerungszuichlag von Sg 8. S. erhaben.
Mirtscha 3 f . ; Nieherlassung 24. von Rechtsanwälten. J . han. ö c. Versicherung. J 3. Hanlgusweise, . 26 . 16. Verschieden? Bekanntmachungen. 11. Hriatanzeigen.
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Parzelle 1626/23, 7 a 84m groß, Grurd⸗ heuermußfterrolle Art. 3951, Nutzung wer 17 500 M,. Gehijudesteuerrolle Nr. 4575, Grund sückzwert 210 900 4. Berlin, den 14. Fannar 1929.
Am tagericht Herlin⸗Mitte. Abteilung 87.
2
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H Unter uchungz⸗ fachen.
Verfügung.
Die Fahnen fl icht sek lärung und Bech ' ag⸗ nahme verfügung v. 283. Mid z Gustay Machmelier, ausge sch le bin Deu isch. Reichs und Peeuß. Siasttan Nr. 81, wird hiermit
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87. K. 5l. 19.
1106241 Zwang ser steiger ung.
Zum Zwecke * Aufhebung der Gemein die in Ansehnng Schl ff bauerdamm . Gtundbuche von der Friedrich Wilhelm. siadt Band 15 Blatt Nr. 303 zur Zeit der Gintragung des Versteigerungs bermerfe auf den Namen 2. der Frau Kaufmann Rosa Joga, geb. Cronbeim, b. der verw Kaufmann Friederike Cronheim, geb. Lelb, eingetragentn Carundstücks he steht. die seg Grundstück am ECG. Mai E920, Barmittags HH Utz, durch das unter⸗ an der Gerichtsstelle,
bes in Berlin,
zurückgensmwien. Rarlsznhe, den 28. 1. 1920. Gericht des Auff. Stabeß Hz. ehem. 28 Diy. G. Müller, M. Hilfs richter.
Nr. 128, anberaumten Aufgebotsterm ne
Die im Veutschen Reichtanjelger vom 1. 10. IH unter Nr. 41 957 Heröffentlichte Foh aenfl achts er klärung nabmeherfü ung, t Meserblsten Yaul Schamhergzr, 11/113, ird aufgehrhen.
e arlgrnkße, den 31. 1. 1920
Gerlcht detz früheren XIV. X... K.
27 Ausgehote, Ver⸗ lust und Fundsathen, gustellun gen u. dergl.
II10623 Zwang dversteigerr z g. der Zwangzvollstreckung. soll am 25. März 12G. Mittags ET Uhr, an der Gerichtzstelle. Berlin, riebrichftraße 13; 15. Ar. 113-115, verseigert werden daz in Szerlin. Lichtenberg, Knorr— ptomenabe 2 Felegene, im Brundbuche von Berlin ⸗ Llchter berg ⸗ Stralau (Rerlin Blatt Nr. 402 am 10. Juni 1919,
hemal gen zeichnete Gericht, Sꝛockwerk, Nr. 113/115, versteigelt werden. Bas Giundstück it 6 a 42 qm greß besleht auß Vorderwohnbaus mit rechlem und linkem Seritenflägel, gemardung
of und Garten. kartenhlast 39, Pan jelle 6241217, NRußrngtmert 16819, rund stücswert 303 000 . Ver Ver steigerungsbermerk ist am 9. Januzr 1920 in hae Giunk buch elngetre gen. 587. K. 1. 20. Berlin, den 24. Januar 1929. Amtsgericht Berlin⸗ Mitte. Abt. 87.
—— — —
Bꝛaunschweig heute folgendez Aufgebot erlessea: Die Firma Ephranm Meyer . Sohn ig Han— Hgahtr hat bas Nuf4ehot der 40/0 Schuld neischre bung beg Krel kom mung! verband Braupschwelg von 1880, B 2835, gelost für 1. Januar 1319, beantragt. au faeserhert, spätestengz in dem auf den 13. Juli 920, Bormittags EI Uhr, vor dem unte tie ichneten Gerlcht, J heraumten Aufgebotstermlne seine Rechte anzumelden und dle Urkunde vorzulegen, bie Kraftlozer klärung der
Ante gerlcht
werk, Immer
(eingetragene
Gigentũmerln mmer 30, an⸗
Tage der Eintragung des Rerfteigerungs. vermerkg: Grunberwenbggesellschaft Wäh— llsch . Park Parzelle 10 m. b. O. in & ien, berg) ringetragene (Grundstiz: X l und Hofraum,
wvrhrlgenfalltz Urkunde erfolgen wird.
wohnhaus mit Mitte Brarmmfeh weig, den 28. Oktober 1919.
logs? 8 Auftzebot.
Ver Landwirt Andreag Klaus in Braun schweigisch Pabstdorf, vertreten dur Rechtgzamwalt Dr. Kal in Berlin W. 57, Pott damersiraße 68, hat das Aufgebot dez Anleiheschelns der 40 Anleihe der Stadt Düßseldorf von Jahre 1897 24 B Nr. 7107 über 1900 t beantragt. Der In—⸗ haber der Urkunde mied aufgeforbert, Päte⸗ stenz in dem auf den I. G3 bite m her 19 TO Vormittags K Ur, vor den unten, zelchneten Gericht, Müßhlenstraß , Zimmer
sesne Rechte anzumelden und die Urkunde horzulegen, widelgtufallg die Kraftloa. erklärung der Urkunde erfolgen wärd. Vüssesdorf, den 23 Dezember 1319. Amtitzger cht.
110674 Mufgebyot. ⸗ Derr Mex Klichboff n Gmmaln bei Had Reichen hall, vertreten durch die Recht;
Dr. Clemwm, hier, hat daz Aufgebet der nh blläh kerlgrenen Mäntel geh kebender Ittien dee Kiser bal nnd Allgemelnen Pückpersherungegesell schak Thuringia in Gefurt Ebꝛrr fe 1000 Taler beantragt, und jwar:
J. Ir, 1445, bestehend aug: . der Be⸗ scheinigung der vorgenannten Gelellschast dom 12. Okto ter 1853 über die Betelli⸗= gung des Herrn J Schanmer in Cöln an dem Grunhbfaphilal der Thuringia in Höhe
und den entsprechenden Anteil am Per—
und Umschrelbung int Altienbuch,
II Nr. 2013, bestehend aus: derselben Beschelnigungen wie zu 18 und Ib hom 1. Januar 1836 siber die Beteiligung rh Dlrektorg Ferdinand Wehle in Cefuri, bejv. vom 7. Mal 1900 über den Ueber gang der Actfien auf denselben Hern Kirchhoff und dessen Gintragung Fut
Dir Inhaßer der Tktien wird aufge⸗ fordert, sväreteng in dem auf den 28 Ot. ober 18920, Bormittags RRI Uhr or dem unterielckneten Gericht — Zimmer Nr. 96 — anbetaumten Auafgebolstrermsne seine Rechte anmmtlden und die Aktien wiyhrigenfalls di⸗ erklärung derselben eifolgen und dag auch der Ansprück gus den etwa auge gebenen, noch nich sälligen Gewinnanfeil⸗ scheinen auf den Inhaber erlbschen werde. Gefurt, den 25. Januar 1929. Vag Amtsgericht Abt. 9. Rnfgebgt.
Vas Fräulein Ida Schul aus Kohlow bat dag Aufgebot beg verloren gegangenen Mantelstücks ützer 29000 Æ 6. auleihe (Nummer unbekannt) beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf. dem auf den Ko rmittags 10 Uhr, vor dem unterzeichnete Gericht, 2, anberaumten termine seine Rechte anzumelden und die widrigenfallg dte Kraftlogzerklärung der Urkunde erfolgen
Repyhnen, den 39. Janvar 1920.
Dag Amtsgericht.
E mfg ed ne. ) Fabrifbesitzer Emil Müller zu Dümmlinabausen, vertreten durch Rechts. anwalt Rohrbeck ju Gummersbach, hat das Aufgebot der Attten der Könsgäborn? Aktiengefellichast für Bergbau, Sasinen⸗ und Syoolbad⸗Betrleh ; borg Ne. O6 663, O6 685, 06 hö, 7 hal, 10 540 und über je 1007 46. beantragt, Ven der Urkunhen wird aufaefordrrt, auf ben HT. hem her 1920, Born iitn g KX bor dem unterzeichntten raunten Aufgebotßtermine seine anzumelden und die Urkunden vorjulegen, Hi⸗rieer ens. bie Kreft loserklärntg dei folg⸗n irh.
Una, den 23 Januar 1820. Anm rad eme.
Fah ing d herrn. Auf Anteag getz Konte risten Max Uchan
vorzulegen,
späte tens in
anwälte Juß tirat Dr. Weydemann und
borzulegen,
dos 1909 Jalezr dur bene en . don 200 Taler urd Nirderlegung jweier ' U na ä giad⸗ Wechsel üßer 300 Taler und 500 Taler 1 46
mögen und Gewinn derstlben, b. der we. scheintgung derselhben vem 17. Mal 1800 üer den U bergaig der Alten n Herrn Rittergut beßtzit er Riichboff, auf Kuhlen b. aßen nach erfolgter statuzen«
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vird der Relcktschuldenverwastuna in Berlin betreffs der angeblich abhanden g sommenen Schuldver schrelbung der 3pra⸗ zentigen Anleiht deg Dꝛutschen Reichs Krieg gganleshe) Nr. 4 495 397 fer bo0 M verboten, ga etnen anheren Inhaber als den obendenanuten Antraqsteller eine deistung ju Frwtelen, ase anbere neus Ilusschene sher igen Carkentzungz hein zuniugehen. 154 F. 42. 20.
Vertu, den 23. Januar 1829. ; Arlt gerlht Berlin⸗Nitte. Abtellurg 164.
110631 Zahlung siperge.
Auf Antrag der Frau Senatepräsident zuthe in Düsseldorf⸗Oherkassel, Kalser⸗ Friebrich⸗Ring 31, wird der Reichs schulden verwaltung kn Berlin betreffg der angeblich abhanden gekommenen Schuld= verschreihungen ber H prezentiden Kilegg— anleihe de Heuischen Reicht Nen 1900192 bis 193 her je so09 4 verboten, an einen anderen Juhaber al die oben nannte Antragsiellerin eine Lelstung ju 1. ins bestndere neue In gscheine oder einen ERrneuerungtschtin augzugehen. 34. F. 6. 1320. j
Berlin, den 2. Fehrnar 1820. Amtegerlcht Berlin ⸗ Mitte. Abteilung 86.
(Il06321 Zaßlungssnerr e.
36 hui des . Grnsi Otto Müäller in Bremen. Buddel. 343, ver⸗ treten durch die Rechtganwälte Or. Nielsen und Dr. Kulenkampf in Bremen, Markt 11, wirb der Reicht schuldenp ee wallung in Berlin hetre ff s der angeblich abhanden get mmenen Schuld verschtetbungen der 5 proz nt 1
Eriegsanleihe diß. Deut wen Nr. à s17 485 über Sog „, Nern. 3 994) und 7 3369446 bis 45h über je 209 und Nrn. 45651 244 big 45 äber e 109 berboten, an einen anderen Inhaber als den oben genannten Intraqstt ter eine eistung ju bewirkan, ins bean bert neue itzscheine oder einen Erneucrun geͤschenn auszugeben. 84. F. 1401. 19. Berlin, den 2. Februar 1820 . Amtzgericht Berlin Mlle. Abtellung 84.
Ilio0osß 33] w Auf Antrag des Landwirt 8er g ee n Kropperfleot wird bernqzich der don
lia Beemenhain bel Rothenburg V., L.
Der Gerichtsschreiber des Amtzgerichttz.
Kartenblatt 1,
Af lienbhuch.
ihm angeblich verlorenen Wertpapiereg,
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