1920 / 31 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Feb 1920 18:00:01 GMT) scan diff

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2 —— 8

Nach einer von W. T. B. siermittelten Sabasmeldung aus baben die Ausständigen Steine gege Der Belagerungszustand ist ver⸗

Santander

Straßenbahn geschleudert.

ngt worden.

gegen

Ueber die Geisteskranken in den Frrenanstalten Preußenzg

çibt das Statistische Landegamt in der „Stat. Korr.“ eine ver—⸗ Leichende Ueheisicht, die sich auf die 10 Jabre 1967 bis 1916 bezieht. Danach waren amm 1. Januar 1916 in ten prerußischen Irrenanstalten 48 610 männliche und 46621 weibliche Geistes kranke vorhanden. 1916 famen

Laufe des Jahres

(65 653 männliche und 63 589 weibliche) Reistskranke in Anstalts— bebendlang sich b are, In den 10 Jahren 1907 1916 wurden masz regeln. 21 2 in Ee, . 23 an o Nachweisung über den Stand von Viehseuchen on, re 161 , (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.) 15910 ; 127 914 1915 . 1 36 574 1911 1532 982 18 . M 31 ; kaul⸗ z ö ĩ 1 VTiese endauernde Zunahme der in die Anstalten aufgenommenen . und Rãude , . Rotlau Geistekranken bis zum Jehie 1913 steht in erster Linie in engem 2. Notz Klauen⸗ der (6eme . der usammenhang mit der Zunahme der Geistestranken üb rhaupt, 3 seuche Einhufer euch; Schweine ie ihrerseitz niederum ur die Zunahme der Bevölkerung 5 . bis zu dem genannten Jahre zurückzuführen ist. Die von 88d Jahl der verseuqhten Jabr zu Jahr immer sicherer werdende Erkenninigs der 8 . 3 . . Geisfegkrankheiten (genguere Piagnosenstellung) und die ab—˖ 2 3 3 * 5 nehmende Scheu vor Unterbringung der Angehörigen in Irren! BR d F 3 * * an stalten mag auch bei der Zunahme der Anstaltsinsassenzahl eine = 58 35 8 58 6 wenn anch richt erhebliche Rolle spielen; das gleiche gilt von 5 8 5 8 8 83 der Verm hrung der Anstalten, die es erleichtert, die Kranken in . be ssere 4 flege und Behandlung zu bringen, als es in der eigenen TJ 2 131415 58 J7sJTDVsSsI ü ssis is ,, . ö ist. Die k, des . f ; Landesamts gibt in mehreren abellen ein Bild von J 339 2 dem Anfange bestand, Zugang, Abgang. und Endbestond der ; ö. Nieder sterridg 22 9 . 99 3. ö 7 ) in den Anstalten ven fligten Geisteskrian ken nach Krank- 2336 . 77 43 100 1 133 15 25 7 12 heit fonmen für den Staat in den Jahren 1913 und 1916. 1 1 ;. ö 5 18 55 117 1 5 Danach betrug der Bestand: . 6 1 Oberdsterrelch 7 15 5, 1 7 19 6 1* grankheitef am 1. Januar 1913 am 1. Januar 1916 512 ö w 153 ig 3 is n, . männl. weibl. männl. weibl. J 3 Een n . 9. 11 ö. ö he Seelenstößrung. 671 25 458 294: ö . H . J 9 1 Steiermark.. 24 288 29 40 5 6 k 889 2216 DJ Im be nill ilãt (angeborene), 13 J —— 2 5b 5 19h , Idiotie u. Freii izmus 13 9 9683 12331 10 327 . Kärnten... 18 12. 13 34 15 54 Gpilepsie mit und ohne 1 2 6. . . 2 . 9 39 . , JJ Q . Alkoholismus... 2057 DJ .. J * *. 2 8 69 6 9 vo zusammen . 50 549 44 419 48 640 (466621. 20 Vorarlberg. 411 161 15 k In Zugang kamen: . Zusammen Gemeinden (Hehöfte): Kran khelts formen im Jahre 1913 im Jahre 1516 Rotz 4 (4), Maul und Klauenseuche 316 (1808), Räͤude der t männl. weibl. männl. weibl. Einhufer 436 (1355), Schweinepest (Schweineseuche) 74 (143), ein fache Seelenstörung. 1772 116 8288 12559 Rotiauf der Schweine 28 (40. para lytische Seelen. Außerdem Lungenseuche des Rindviehs in den Sperrgebiefen Nr. 12 . 3215 892 2694 3855 in 2 Gemeinden, 3 Geköften und Nr; 13 in 8 Gemeinden, 3 Gehöften. Imibezillitãtlangeborene), Pocken seuche der Schafe und Beschälseuche der Zuchtpferde sind Idiotie u. Kretin iz mus 2935 2140 2412 18890 nicht aufgetreten. Ep lepste mit und ohne Seelen störung. .. 3 071 1422 23583 1505 Alkoholiomugs ... 4966 478 1238 163 zu sammen . 26 959 17051 17013 16968. ; ö. e n , . 66 das . . Beim Vergleich dieser Zahlen zeigt sich, daß der Anfangs ] krausgegéhen im dieschsmsnisterium des Innern am 30. Januar be stan dein den beiten Jahren im allgemeinen sich nicht waer lich 1227 bat, folgenken Inhalt, Hönde ls 8 Göwelbewesen: Verbot verändert hat; nur der Vestand der Afkoholiker, insbesondere der Ausfuhr von Baren des Abschnitts V1 des Zolltarifs. Marine der inan glichen war ant 1. Zan uar 19iß we fentlich geringer als und Schiffahrt: Ausführung bestimmung zur Verordnung, betreffend am J. Jannat 1913. Väagegen fallt bei allen Krankbeitz Verwendung der Fahrzeuge der Bin nenschiffahrt für Lebengmittel form En die Ab wahm''deg Zu ganges der männtiichen und Kohlen. Erscheinen einer Ergänzung zur amtlichen Liste der

. im Jahre 19

16 auf.

Auch z

In

erbel macht sich der erhebliche

ückgang der Alkoholiker, und zwar hei beiden Geschlechtern, stark

bemerkhar.

Der Zugang der männlichen Alkoholiker ist auf ein

Viertel des Jahres 1913, der der weiblichen auf rund ein Drittel

gesunken.

Vie röcklänfige Bewegung in der Anzahl der Anstaslts⸗Geistes⸗ kann seit 1914 ist einmal auf die Nichtelnbeziehung der Kriegs teilnehmer in die Aufstellung des Statistischen Landesamts zursick⸗

zufhren; sodann ist anzunehmen pathen und Trinkern, die sonst wa

daß eine gro bisch ein lich in

ze Anzah

U von Psycho⸗ Ansialten aufgenommen

worden wären, in das Herr eingestellt worden ist und für die Abnahme Bei der Abnahme der Alloholiker spielt weifellos die Erschwerung des Bezuges und die

der Nnwalttpfleglinge in Betracht

ungemein hohe

rolle.

Verteuerun

kommt.

erkrankungen günstig auf die Volksgesundheit gewirkt.

In Abgang kamen in den Irrenanstalten im Laufe

der alkoholischen Getränke die Haupt Die Kriegsperhältnisse haben demnach bezüglich der Alkohol⸗

des

Jabres 1913 24 860 männliche und 15 522 weibliche Geisteskranke, davon durch Tod 4640 und 36653, im Jahre 1916 20 200 männ- liche und 18 025 weibliche Geisteskranke, davon durch Tod 8435 und 66279. Der auffallend hohe Abgang durch Tod im Jahre 1916 muß schon mit den Wirkungen der Hungerblockade in Zusammenhang

gebracht werden.

Werden die Nervenkranken in den Anstalten für Geisteakranke

mitbe ücksicht igt,

so ergibt sich für 1916 eine Gesamtzahl von

135 60 (O92 mäanlicken und 68131 weiblichen) Verpflegten, von denen sich am 1. Januar 1916 965 700 (463 253 männl. und 47 465 weibl.) oder 69, vo (70,0 männl., 69,4, weibl.) aller Ver—=

vflegten

bereits in den Anstalten befanden,

während 41 460

(20 75 männl. und 20 662 welbl) oder 30, vo (29D männl., und zo, weib) im Laufe des Jahres neu aufgenommen wurden.

Bei dem

lichen Pen sonen,

Zugang

die

; an Geisteek tanken usw im in der Veröffentlichung des Statsstischen

Jahre 1916 sind Lar det amts die jugend

erblich Belasteten and die

Trunksüchtigen nach Krankhgiteformen noch besonders

auf geführt. Danach wa en bon dem Zugang . unter erblich Krankheitssormen II65 Jahre alt belastet Trinker m. w. m. w. m. T w. ein fache See enstörung. 164 113 1668 3172 482 e , . Seelen⸗ , ö 10 5 250 135 6 Imb zillität angeborene), . Idiotie u Keetinismus 1072 7699 613 545 41 6 Epllepsie mit und ohne Seel nstõrung .... 416 2559 552 33 198 11 ö 21 19 74 139 5 1 Neurasthenie .. .... 1 . 68 57 3 1 , 13 20 5 8 . 1 . 1 5 . ande e Krankheiten d Neivensystems .... 78 45 8683 639 13 Alkoholismus. ..... 262 14 1238 163 Me nmphinigmus n. andere narkotische Vergkf⸗ eee 2 4 5 3 andere Krankheiten . .. 12 6 zusammen ]! 1753 12351 3 626 44751 2042 260. ar

die .

ö 6

. 8 1 . in Zugang 17613 männliche und 16 „65 weibliche Personen, so daß im Jahre 1916 ingesamt 129 242

Knunft und Wissenschaft.

Eine Fisher unbelannte Athenassatue aus der Phidiasepoche der Kunst Athens ibt eine vom Berliner Alten Museum

erworbene Kalksteinstatuette wieder, die Brung Schröder im neuen Hefte der Berliner Museen“ veröffentlicht. Der kleine

Torso erinnert an Haupmwenke jener Zit wie die Athena Parthenos und den Torso Medici. Die beit ist überaus sorgsam und kann einen Begriff von der hohen Idealität der phidiasischen Zeit ver⸗ mitteln.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗

deutschen Seeschiffe. Mllitärwesen: Ungültigkeilserklärung von Zivilversorgun gsscheinen. Konsulatwesen: Cxequaturerteilung.

Theater und Mnusik.

Im QOpernh au se wird morgen, Sonnabend. „Der Troubadour“,

mann, Krasa, Lücke . gegeben. Generalmusikdirektor Leo Blech. Anfang 7 Uhr.

Im Schauspielhause wird morgen Friedrich der Große“, J. Teil: ‚Der Kronprinz“, in bekannter Besetzung unter der Spiel leitung von Dr. Reinhard Bruck aufgeführt. Anfang 66 Uhr.

Meyerbeerg große Oper „Der Prophet“ wird am Dienstag, den 10. Februar, jum ersten Male im Deutschen Opernhaufe zufgefübrt werden. Die Titelrolle singt Rudolf Laubenthal, die Fideg: Emma Vilmar Hansen, die Bertha: den Oberthal: Franz Reisinger, die drei Wiedertäufer: Einil Riütsch, Adolf Schöpflin Hermann Wucherpfennig. Musitalischer Leifer der Voistellung ist Gduard Mörike, szenischer Leiter Felix Lagenpusch.

Mannigfaltiges. Der gesirigen Sitzung der Berliner Stadtver—

„»Ich gebe meiner tiefsten Erschütterung Aushruck, die die jüngsten Nachrichten hervorgerufen haben, und gleichzeitig der Zuversicht daß uns die Ausführung einer Zumutung erspart bleibt, die lein Volk zu ertragen vermöchte. Im Anschluß daran verlas der Stadtv. Dr. Weyl eine längere Erklarung, die in der preußijchen Landesbersammlung von dem Abg. Adols Hoffmann für die Unabhängige err b ne, fen f. Partei abgegeben worden ist. Die Erklärung der Ungbhängigen rief in der V rfammlung ein mütigen Widerspruch hervor. Die gemeinsame Sitzung schloß dann damit, daß der Stadiv. Potthof in ben Verbandgaus schuß gewahlt wurde.

Nach längerer Aussprache wurde die Vorlage angenommen. Die Staatstheater und die Volksbühne sollen von der Steuer befreit bleiben.

In hoffentlich nicht mehr ferner Zeit werden auch mit Aus— nahme der in Rußland befindlichen die letzten unserer armen Ge— fangenen in die Heimat zurücktehten. Viele, von denen die Ange⸗ hörsgen immer noch hofften, daß auch sie velleicht doch noch unter den Gefangenen seien, werden ver eblich erwartet. Mit Recht können dle n , beanspruchen, daß nunmehr völlige Klarheit über deren Verblelb geschaffen wird. Va ist eg das auß den Nachwesse⸗ büros der Armee und Marine gebildete Zentral⸗Rach=— weise⸗Amt für Kriegerverluste und Krieger. aräber, bei dem das gesamte die perfönlichen“ An⸗ gelegenbeiten der in Verlust geratenen und verwundeten Heereg⸗ angehörigen betreffende Nachrichtenmaterial gesammelt ist, welches im engen Zusammenarbeiten mit den Dienststellen des Heeres und der Marine somie in Verbindung mit dem Noten Kreuz und mit fremd— ländischen Missionen und Bienssstellen die Nachforschung nach den

ungefähr 1 Million Vermißten bearbeitet. Ein umfangreiches

Arbeitsgebiet fällt auch den Abtellungen zu, die die Kriegergräber- angelegenkeiten bearbeiten. Unzählige Fälle vo. Verschollenheit sind durch die Grabfeststellung oder Identifizierung von an den Kürten angetriebenen Leichen geklart worden. Das an Grabphotographien und Lagesküzen gesammelte Material, wird den Angehörigen zugänglich gemacht, nebenher geht die Fürsorge ür die Kriegergräber, Erhaltung und würdige Ausgestaltung der Grabstätten eine der vornehmsten Dankespflickten des Staates.

Die mit dem Zentral. Nachweise Amt vereinigte Stelle für Nachlaß⸗ sachen besorgt die Aushändigung der Nachlaßsachen verstorbener

Militärpersonen an die Angehörigen. Im Interesse der An⸗

gehörigen sowohl wie des Staates ermittelt das Zentral. Nachweise⸗

Amt ferner die Grundlage für die Festsetzung des Todeszeitpunktes beim gerichtlichen Aufgebotsverfahren; nach diesem Zeitpunkt richlen sich die privat und öffentlich- rechtlichen Ansprüche der Hinterbliebenen. Das Zentral-⸗Nachweise⸗ Amt liefert außerdem die U terlagen zur Bearbeitung rechtlicher Ansprüche., die die An⸗ gehörigen toter, vermißter oder gefangen gewesener Militärpersonen und letztere selbst an den Staat oder an prwate Gesellschaften haben. Selne umfangreiche Arbeit hierbei ist von besonderer Bedeutung wegen ihres urkundlichen Charakters. Da hier sämtliche Angaben über Verwundungen, Erkrankungen, Lazarettaufenthalte, Gefangenw schaft usw. gesammelt sind, bilden die erteilten Auskünfte die Grund⸗ lage für die Arbeiten der Versorgungsämter, Knepypschaftevereine, Versicherungegesellschaften, Gerichts behörden usw. So leistet das , eine Arbeit von hoher sozialpolitischer Bedeutung Eine dankengwer e Unterstützung würde die Tätig ket des Zentral Nachweise Amtes noch erfahren, wenn An— gehörige und zurückagekehrie Kriegsgefangene alle ihnen bekannten Nach ichten über Vermißte, nähere Einzelheiten über Todesfälle, Schiffs verluste, Hinterlegung von Nachlaß sachen und ähnliches dem Zentral⸗Nachweise⸗Amt zur Verfügung stellen würden. Zentral⸗ Nachwelse Amt für Kriegerverlusse und Kriegergräber, Abteilung

Preußen, Berlin XW. 7, Dorotheenstr. 48, für preußische Heeresangehörige. Zentral N chweise⸗Amt für Kriegerverluste und

Kriegergräber, Abteilung Bayern, München, für bayerische

Heeresan ehörige. Zentral Nachweise⸗Amt für Kriegerverluste und Kriegergräber, Abteilung Sachsen, Dresden, für sächsische

Heeregangehörige. Zentral- Nachweise Amt für Kriegerverluste und

Triegergräber, Abteilung Wärttemberg; Stuttgart,

für, württembergische Heeresangehbörige. Zentral Nachweise⸗Amt für

Krieg rverluit? und Kröegergräher, Abteilung Manine,

Berlin Vw. 19. Matthäikirchstt. , für alle Marineange⸗

hörigen. (W. T. B.)

Es liegt erneut eranlassung var, darauf hinjuweisen, daß die Sicherheitspolizei eine zivile Einrichtung ist und mit der Peichawehr nichts zu tun hat. Dem nt prechend ist für alle die Sicherheilspolizei be reffenden Fragen nicht das Reichzwehrministerium, londern das Preußische Ministerium des Innern zuständig. Der Name für die grüng Polizei lautet „Sicherhetépoltzei‘, nicht Sicherheits wehr. Die Angehörigen der Sicherheitspollzei find Beamte und keine Soldaten. (W. T. B.)

Oppeln, 5. Februgr. (W. T. B) Die „Oppelner Zejtung? meldet aus Kreußhurg: Zu einem ö 6e dn 6 gestalte sich de Abzug der deut schen Truppen in Kreuz- burg und Lublinitz. Es kam hierbei zu spontanen Kund— gebungen der gesamten Bevölkerung. Die Einwohnerschaft hatte thre Höäuser mit preußischen und. d utschen Fahnen geschmckt und brachte den Truppen lebhafte Ovationen. Nachdem der Abjug der Truppen erfolgt war, wurden die Fahnen halbmast gehißt. Das Trauergeläut der Glocken brachte die Stimmung der Bevölkerung zum Autzd uck.

Dijon, 5. Februar. (W. T. B.) Ein Expreßzug stieß auf einen Güterzug. 17 Personen sind tot und 30 verletzt.

—— ——

Washing ton, 5. Fehruar. (W. T. B.) Das amerikanische Konsulat in Beirut hat dem Stgatsdepartement mitaeteilt, daß drei Mitglieder des amerikanischen Hilfswerks in El Mail in Syrien am 1. Februar von Räubern ermordet worden sind.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

mit den Damen Kemp, Jörn, Leisner und den He ren Hutt, Bach⸗ Musikalischer Leiter ist der

1 .

Theater.

SHpernhaus. (Unter den Linden, Sonnabend. 30. Dauer bezugsborstellung. Der Troubadour. Anfang?? Uhr. Sonntag: Palestrina. Anfang 55 Uhr.

Schauspielhaus. (Im Gendarmenmarkt.) Sonnab.: 38. Dauer.

Emmy Zimmermann,

ordneten n eine gemeinsame Sitzung des Magistratöz und!

3 . ung a. . . 7 ahl . ,,, ö geordneten zum erbandsausschu es ohnungsverbands

Geoß Berlin. Vor Gin tritt? ö. die Tageg ot en nn . gab der . Am 11. Damir 57 perten, QOberbürgermeister Wermuth folgende Grkiärungg ab:; Herr Direktor Otto Krauel,

Dann begann die Erledigung der eigentlichen Tagesordnung der 9 J Stadtverordnetenversommlung. Hauptgegenstand der . ö war Hamhurgischen Electricitä itz 7 VHerke. der Beꝛicht des Aussa usses über die Lu st barkeit s st euer. K w an . .

bezugsvorstellung. Friedrich der Große. J. Teil: Der Kronyrinz. Anfang 6 Uhr.

Sonntag: Nachmittags: 29. Volksvorstellung zu ermäßigten

Preisen; Maria Magdalene, Anfang 25 Uhr. Abends: Friedrich der Große. J. Teil; Der Kronprinz. Anfang

69 Uhr.

ö

Familiennachrichten.

7 .

der seit 1915 Mitglied des Aufsi stats unserer Gesell. schaft war. Der Verstorbene hat während dieser Zelt mit regstem Eifer sich an den Aufgaben unserer Gesellschaft be. teiligt und seine umfassenden Kenntnisse in die Dienste unserer Unternehmung gestellt. 3

Wir werden sein Andenken in dankbarer Erinnerung

behalten. 3 . i iig3s]

Hamburg, den 4. Februar 1920. Der Aufsichtsrat und Vorstand der

n , , n ,, , Jr n, , . ; ö / 6 ? nnn, 2 2 , . , , , .

Verlobt: Frl. Erna Wempe mit Hrn. Maj Wense (Oldenburg). ö d ajor Gebhard von der

Gest orben: Frau lisabeth von Kleist, b. ; ;. Georgenauj. sabetk st, geb. von Alt⸗Stutterhoim

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenbura,

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorst ö hair n , Ihren ge rin 5 tstet ge den Geschaftestelle

Verlaa der Geschäftsstelle (Menaerina) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags Berlin. Rilke ln ter, 3 ö

Sechs Beilagen (einschsienlich Pörsenbellage und Warenneschenbejlace Nr. 11 A und B. und Grste, Zweite und Dritte Zentral · Jandelgregister· Deilage,

.

zum Dentschen Reichsanzeiger ind

M 31.

8

Nmtsiches.

((GFortsetzung aus dem Haupkblatt.)

Dentsches Neich. Bekanntmachung.

Unter dem 28. Jonnar 1920 ist auf Blatt 279,529 lfd. Nr. 2 des Tarifregisters eingetragen worden:

Der zwischen dem Verband der Bauneschäfte von Groß— Berlin E V. und dem Zentralverband der Zimmerer Dentsch⸗ lands, Zahlstelle Berlin und Umgegend, am 15. Oktober 1919 abgeschlossene Nachtrag zu dem allgemein verbindlichen Tar if⸗ vertrage vom 31. Mei 1919 nebst Nachtrag vom 16 Juni 1919 zur Regelimg der Lohn- und Arbeitsbedingungen für die

immerer wird gemäß 3 2 der Verordnung rom 23. Dezemher 9lI8 (Reiche⸗Gesetzi! S. 1456) für das Tartfgebiet eben falls 86 allgemein verhindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlich⸗

beginnt mit dem 15. Ottober 1919. Der Reichzarbeltsminisier. J. B.: Gelb.

Das Tarifregister und die Registerakten können im Reicht⸗ arbeite ministerium, Berlin NW. 6, Luisenstraße 35134, Zimmer 161, während der regelmaͤßigen Diennstunden eingesehen werden.

Arbeitgeber und Arbettnehmer, für die der Taripertrag infolge der Erklärung des Reichsarbelisin inisitriums verbindlich ist, können von den Vertrggsparteien einen Abdruck des Tarilvertrags gegen Srstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 29. Januar 1920.

Der Registerführer. Pfeiffer.

Bekanntmachung. c Q

Unter dem 28. Januar 1920 ist auf Blatt 525 des Tarisregisters eingetragen worden:

Der zmischen dem Arbeitgeberverbnd E. V. Karlsruhe, dem Zentraler band des Deutschen Großhandels, Ortsgruppe Karlstuhe, der Detaillisten⸗Verenigung E V. Karlsruhe, dem Pꝛigtartell der freien Angestellten⸗Verbände, der Arbeits⸗ gemelnschaft der kaufmäunnischsn Verbände und der Arbeits⸗ gemeinschaft der kaufmännischen Vereine für weibliche An— zestellte am 4. Juni 1919 abgeschlossene Tarifvertrag zur

egelung der Gehalls⸗ und Anstellungsbe dingungen für dre kaufmännischen Angestellten im Groß⸗ und Klein handel wird emäß § 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 Reichs— esetzbl. S. 1456) für das Gebiet der Stadt Karlsruhe ein—⸗ schließlich der eingemeindeten Vororte für allgemein ver⸗= bindlich erklärt. Die all gemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 15. Dezember 1918. Sie eifstreckt sich richt auf Arbeitsverträge in Handel szweigen, für die besondere Fach— tarisfverträge in Geltung sind. Falls künftig besondere Fach⸗ tarifoerträge abgeschlossen werden, scheiden diese mit dem Beginn der allgemeinen Verbindlichkeit aus dem Geltungs— bereich des Ortstariss aus.

; Ter Reichtzarbeits minsster.

8 8 Geib.

Das Tarifregister und ie Registerakten önnen im Reichte— arbeitsministerlum, Berlin XW. 5, Luisenstraße 33s 54, Zimmer 16, während der regelmäßigen Dienstsiunden eingesehen werden.

Arbeitgeber und Arbeitne hmer, für die der Tarifvertrag infolge der Erklärung des Neichtarbeitsministeriums veibindlich ist, können von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarispertrogs gegen Erstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 29. Januar 1920.

Der Registerführer. Pfeiffer.

Bekanntmachung.

Unter dem 0. n, , ist auf Blatt 534 des Tarifregisters eingetragen worden; ö .

. . dem Verband der Angestellten der Ilusen⸗ Kleider⸗Keonfeklion und verwandten Artikel E. V. in YHerlin, dem Perhanz der Schneider, Schneiderinnin und Wäsche⸗ arbe'ter Dentschlands und dem Verband der Fabrikanten von Blusen, Kostümen mid vecwandten Artit'ln S. V. am 25. April 1919 i , Tarifvertrag nebst den dazz zwischen bem Verband der Angestellten der Blusen⸗ Kleider Kenfektion und verwandten Arfikei E. V. und dem Verband der Fahri⸗ kanlen von Blusen, Kostümen und verwandten Artikeln E V. vereinbarten Nacht'ägen vom 7. Mai und 12. Juli 1919 zur Regelung der Lohn⸗ und Arbeitsbedingungen der Näherh nen und Blätterinr en in der Blusen- und Kostüm fabritatlon wird gemäß g 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗ Gesttzbl. S. 1456) für das Gebiet ds Zweckverbandes Groß Berlin für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Ver—⸗ bindlichkeit beginnt mit dem 15. Vezember 1919.

Der Reichsarheijns minister. J. V.: Geib.

Das Tarifregister und die Regifteralten lönnen im Reichs« arbeitsminlsterium, Berlin NW. 5, Lui senstmaße z56s34, Zimmer 161. während der regelmäßigen Diensistunden eingeschen wenden. .

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrgg nfolge der Erklärung des Reschzarbcittministeriums verbindlich ist, können von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarisvertrags gegen Eestattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 30. Januar 1920.

; Der Registerfũhrer.

Getanntmachung.

Unter bem 30. Janvar 1920 ist auf Blat Tarifreglsters eingetragen worhen: q

Der zwischen dem Deutschen Arbeitgeberbund für das Baugewerbe und dem Bund der technischen Angestellien und Beamttn om 10. April 1919 abaeschlessere Reichstarif⸗ verltag zur Regelung der Gehasta und Anstellungs— bedingungen für die technischen Angestellten im Baugewerbe,

Pfeiffer.

531 des

Erste Beilag Tren ßif

——

Berlin, Freitag, den 6. Februar

ages 88 ds m . 8 ** (hen Staatsahnzeig

——

zember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für das Gebiet des Deutschen Reichs mit Ausnahme folgender Orte Groß Berltns für allgemein verbindlich eiklärt: Arlershof, Alt Glienicke, Baumschulenweg, Berlin, Bies dorf, Bohne dorf, Borsigwalde, Bꝛiitz, Buckow, Charlottenburg, Cöpenick, Dahlem, Frie dencu, Friedrichtzselde, Frte drichz berg, Friedrichshagen, Groß Lichtsr⸗ felde, Grünau, Grunewald, Haselhorst, Heinersdorf, Hohen⸗

schönhausen, Johannisthal, Jungfernh ide, Karlzhorft, Kaulsdorf, Lan twitz, Lichtenberg, Lichtenrade, Mahle dorf,

Marienboif, Marien selde, Neukölln, Niederschöne weide, Nie der—⸗ schän hausen, Nikolas see. Nordend, Oberschöneweide, Pankow, Plötzensee, Reinickendorf, Posenthal, Rudow, Rummelsburg, Saatwinkel, Schlachten see. Schmargendorf, Schöneberg, Schön⸗ holz, Steglitz, Stralau, Süden de, Tegel, Tempelhof. Teltow, Treptow, Wannsee, Weißen see, Westend, Wuhelmsruh, Wilmersdorf, Wittt nau und Zehlendorf. Die allgemeine Ver⸗ hindlichleit beginnt mit dem 1. Oftober 1819. Sie erstreckt sich nicht auf das Arbeitsve: hältnis der technischen Angestellten bei staatlichen und städtischen Behörde:. Der Reichtzarbrilsm inister. Schlicke.

Tas Tarlfreglster und die Regisieralten können im Reichaarheits ; ministerium, Her sin N.. 6, Luisen straße 33 / 4, Zimmer 161, während der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden. .

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarsfvertrag infolge der Cn klar ung des ,, . von den Vertragsparteten einen Abdiudg des Taziswertrags gegen Erstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 30 Januar 1820.

Ver Registerführer. Pfeiffer.

Kekanntmachung. Unter dem 29. Janmrar 1820 ift auf Nr. 2 des Tarifregisteis eingeiragen worben: . Der zwischen dem Verein der Glasrzinigungsinftitute von Berlin und Umgegend und dem Deunschen Transportarbeiter⸗ Verband, Bezirk Groß Berlin, . schlossene Tarifvertrag zur Regelung dir Lohn- und Arbeits⸗ bedingungen für die in den Reinigung betrieben tätigen Fer ster⸗ und Messingputzer wird gemäß 5 2 der Verordnung vom 23. Deze mber 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für das Gebiet des Zweckverbandes Groß Berlin für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemesne Verbindlichkeit beginnt mit dem 15 Oktober 1919 Mit dem gleichen Zeitpunkt tritt die allge⸗ meine Verbindlichkeit des Tarifvertrags vom 21 März 1919 mit Zusatzvereinbarung vom 25. Juli 1819 außer Kraft.

Der Reichs arbꝛits minifter.

Blatt 163 fd.

am 15. Oktober 1919 abge⸗

YB Gern

Das Tarliftegister und die Registerakten können im Reichtzarbells⸗ minifferlum. Berlin RW. 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden .

Arbeltgeber und Arbcitrebmer, für die der Tarifvertrag infolge der Erklärung des Reichsarbeitsministeriums verhindlich ist, können von den Verfragsparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen Er— stattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 30. Januar 1929.

Der Register führer.

Pfeiffer.

Bekanntmachung. 29. Janrar 1920 ist auf Blatt 129 lfd. Nr. 2

1M.

Unter hem J des Tariftegisters eingetragen worden:

Der zwischen dem Großberliner Arbeitgeberverband des Großhandels und dern Dimschen Tranzpoꝛ igrheiter Verhand, Bezirk Eraß Berlin, abgeschlossene, am 1. Oftober 1919 in Kraft getzeiene Tarispertrag zur Negelung der Lehn⸗ und Arbeits bebingungen für die im Textilgroßhandel beschäftigten männlichen und welbllchen Packer, Haugdiener, Stadtfahrer, Logerdiener, Bürodiener, Knassenboten, Fahrstuhlsührer, Portier, Tauf⸗ und Arbeitsburschen wird gemäß § 2 der Verordnung vom 23 Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für das Gebiet des Zweckaerbandes Groß Berlin für allgemein ver— bindlich klärt. Die allgemeine Verhindlichleit beginnt mit dem 10 Oktober 1919. Mit dem gleichen Zetipunkt tritt die allge meine Verbindlichkeit des Tarifoerttags vom 28. April 1919 außtr Kraft.

Der Reichs arbeiltzmirister. J. Bm: Gelb.

Das Tarlfregisler und die Regislerakten können im Reicks⸗ arbeilsministerium, Berlin NW. 8, Luisenstraße 33/34, Simmer 161, während der regelmäßigen Tienststunen eingesehen wenden.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge der Erllaͤrung Les Reig garbcitsminssteriums verbindlich ist, lönnen von den Vertrageperteien einen Abdruck des Lartsvertrags gegen Erstattung der Kosten verlongen.

Rerlin, den 30. Januar 1820.

Der Regißerführer. Pfeiffer.

Bekanntmachung.

Unter dem 230. Jarrar 1929 ist auf Blatt 533 des Tarifregisters eingeircgen worden: . Der zmischen der Arbeite gemeinschaft ber Gastwirts gehr lfen⸗ verbände und der Arbeite gemein sckaft der Gaswirtgrerbände in Kiel am 15. Oktober 1919 abgeschlossene Torifvertrag nebst Zusatzvereinvarung vom 27. November 1919 zur Rege⸗ lung zer Lohn- und Arbeite bedingungtn im Gastwirtsgemerbe wirb gemäß 8 2 der Verordnung vem 23. Dezember 1918 (Reicht. Gesetzbs. S. 1456 für das Geblet der Siadt, Kiel für allgemein verbindlich erflä't. Die allgtmeine Terbirdlichkeit

beginnt mit dem 1. Januar 1920. Der Reichs arbeils minister.

J. V.: Geib.

Das Tarsfrecister und die Rersstereklen können im Htelch sa pelte— ministerinnn, Berlin Nw. 6, Luisenftraße s / c, Zinn mer 161, Rährennd

Erstattung der Kosten verlangen Berlin, den

Der Der

Bek

ann

registersz eingetragen worden: Der zwischen der Vereir geberverbände, E. V, dem Ar Buch⸗ und Zeitungs gewen bet,

für Sädmestdenschland, dem

dem Kaufmännischen Verein Stuttgart, dem Verband de angestellten, E. V.

D

Geschäfitzstelle Stut Ortsverein Stuttga gehilfen am 18. Ir Regelung des Gehalts⸗ und männischen und technischen A

1 1919

1918 (Reichs⸗Gesetzhl. S.

zember 1919.

502 8

9 ꝑQ 1d

XS ** y . 257 * der regelmäßlgen Dienststunden Mebeßtaeręr 1nd M beitung urbeitgebel und Au bdelint h 1 . der Erklärung des Reichsarbein von den Vertragsparteien einen 21 ver wi 14 2 stattung der Kosten verlangen.

Unter dem 31. Jaguar registertz eingetragen worden Der zwischen Bezük Groß Berlin, und F. V. am zur Regelung der und Kutsch

*. 5 3 2 K 3 8

Gefetzll. S. 1456) für des

bindlichkeit beginnt mit dem

der Eillärung des Rejchsarbei von den Vertrag narteien einer stattung der Kosten verlangen.

** . Der Register

Inter dem 31. Januar

deutscher Handlungsaehilfen

gehifenverband und dem Angestellten in Nather ow

dustrie und dem Großbande

Milow und Mögetin für ollgeme ine Verbindlichkeit b Sie erstteckt sich nicht auf für die besondere Fachtari

vertrags ars. . Der Rei

CY

5. ministerium, Berlin NW.

91 der Erklärung des Reichtsarbe

Kerlin, den 31. Janne Der Meyist

Haupwer lrag A, wird gemäß Z 2 der Verordnung vom 23. De⸗

der regelmäßigen Diensistunden eingeschen werden.

Nnter dem 30. Janrar 1920

Zentralst Ue für Rürttemberg und H 8 . dem Deutschnationalen Handlungs ge hufengerband, Gan Schwaben,

, 26. ö Büroangtstelllen Deutschlonds, Sstz Beriin, Ortsgruppe Stuti⸗

ministerium, Berlin RW. 6, Luisenstraße

dem Dorn tf ener 13 Ua

gemäß 3 2 der Verordnung

Berlin für allgemein verbind

Berlin, den 31. Jaruar 1

Tarifvertrag zur Regelung der Gehalts- u bedingungen für die kanfriännischen Angestellten in der In⸗

———

Arbeit geber und Arbeitnebmer, für die der Tarifvertrag in folgs er Erklärung des Reichsarbeilsministeriums verbindlich ist, können von den Vertragsparteien einen Abbruck des Tarifvertrags gegen

30. Januar 1920.

a, . Registerfhrer.

Pfeiffer.

t machung. auf Blatt 532 des Tarif⸗

* 5* üiaung Württ mbergischer Arbeit⸗ igestellterverband des Vuchhandeltz, Gaugeschäftssielle Stuttgart, dem

Bund der lechwischen Angestellten und Beamten, Geschäftsflelle

Dentschen Werkmeister⸗Verband, Hohenzollern in Stuttgart,

von 1858, Landesgeschäfts sielle r weiblichen Handels- und Büro⸗ em Verband der

; N . ; , . gart, dem Verband Deutscher Handlungsgehilfen zu 2ripzig— *

t, und bem Zentralverband der Handlungs⸗ !

abgeschlossene Tarifvertrag zur Anstellungs verhältaisses der kanj⸗ ngestellten in den industriellen Be⸗

* * * 3 * 846 8376 c 5 SO . trieben wird gemäß § 2 der Verorbnung vom 25. Dezember

1456) für das Gebiet des Freistagts Württemberg (ohne Hohenzolle n) sür allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. De⸗ Ihre Ausdehnung arf tungsbezirks Sigmaringen vleibt vorbehalten. Der Reichsarbeitsminister.

. 2 J. B Geib.

detz Gebiet des Regie⸗

arifrenister und die Registerakten können im Reichsarbeits⸗

e 33 34, Zünmer 1651, wäbrend

sehen werden.

für die der Tarifvertrag infolge teriums verbindlich ist, können Aboruck des Tarifvertrags gegen Er⸗

eim ; M

Berlin, den ?0. Januar 1920. Der Negisterfũhrer. P!

eiffer.

Sekanntmachung.

1920 ist auf Trang portarbelter⸗Verban), 7

dem Verein Berliner Weingtreß⸗

10. Ottober 1919 abgeschlossene Tarif⸗

Lohn- und Arbeitsbedingungen der er in Weingroßhandlungen wird vom 25. Dezember 1918 (Reicht⸗ Gebiet des Zweckoerbandes Groß dlich erklärt. Die allgemeine Ver⸗ 1. Dezember 1913.

Der Neichsarbeitsministꝛr.

J. V.: Geib.

Das Tarifregister vnd die Regifteratten können im Relchsarbeits= miniftersum, Verlin RW. ß, Luisenstraße 33 34. Zimmer 161, während

der regelinäßigen Dienststunden einge hen werden. . Aibeirgeber und Uibeimnehmer, für die der Tartfvertrag infolge

täministerium, verbindlich ist, können Abdruck des Tæaifvertrags gegen Er⸗ 820.

. R525

hrer. Pie er.

Bekanntmachung.

1920 ist auf Blatt 540 des Tarlf⸗

registers eingetlogen worden: . . Ter zwischen der Tarifgemeinschaft der Fabrik und Großhandeisbesritbe Ralhenemsè und Umgebung, dem Venband

Leipzig, dem Verein für Hand⸗

lungskommis von 1858, dem Deutschnationalen Handlunge⸗

Verband kaufmännischer weih licher am 17. Juni 1919 abgeschlossene und Anstellunge⸗

l wird gemäß 8 2 der Verordnung

vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbll. S. 1456) für die Orte Rathenow, Neue Schleuse,

Rhinow, Semlin. Göttlin, ellgemein verbindlich erklärt. Die cainnt mit dem 1. Tezember 1919. Arbeits verträge in Handelszweigen, fverträge in Geltung sind. Falls

künftig solche Fachtarisvꝛrträge für. allgemein verbindlich er särt werden, scheiden sie mit dem Vegim der allgemeinen Ver bindlichkeit aus dem Geltungsbereich des allgemeinen Tarif

*

chbarbeitsmmisier. V.: Geib.

Das Tarktregister und die Reglsteralten können im Relchsarbeifg«

6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 42,

während der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden. Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der . infolge

iteministeriums verbindlich ist, können

von den Verkragsparteien einen Abdruck des Tarispertrags gegen Gre stattung der Kosten verlangen.

1550. erführer. Kfrif fer.

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