— —— — —
— — — — — —
(4. Fortsetzung.)
Weißkohl
Zwiebeln
(auch mit Beimischung von Gräsern)
Heklar
Erntemenge überhaupt
Tonnen
Erntemenge
94
101 4446 691 6247 46 036 563 2408 265
76 268
. de E D D S S6 S
28 O C. —
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64 628 1130 10224
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ö 2 — * 8 C3 — — .
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82
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11354
1686 381 530 751
564
23
— ö . Möhren Staaten und Landesteile Erntemenge ũberhaupt
Hektar Tonnen JJ 16 761 *. Dest tpreu 1 J 8. R 881 3 059 J 4. 8 604 1656 305 . k .) 3887 ö 567 *. . * 1 . * 1 * * * 1 . 1 . *. *. 33 4151 *. ꝛ chle sien * 3 . * 2. * * — . * 9 * . 7412 125 23 ), 86 1 ,,, i 10103 215 021 9 Schleswig⸗Hol lein JJ 311 6tz 024 . Kd ig; 5107 91763 . J 3 685 71 930 . . 1 . 363 7052 ö 4362 116814 Hohen nzo i J 5 70 ö 48 380 956 118 HBahern rechtg bes Rhein 77187 10 0653
n n , e, ,, 161 29 381 Bayern *. 1 1 1 . 9 0. 2 368 39 434 , 1989 37733 Württemberg . * 0 * . . * * * ö * * * . 248 5 522 JJ 1831 3335 Hessen⸗ JJ 1864 45235 Mecklenburg⸗ Sch werin? J 2870 11 75 Sachsen. Weimar ˖ Eisenachc.. . 195 247 R 410 * 5 587 ö 602 9241 J e 916 21367 Kw . 67 876 ö chs sen⸗ Alt nburg * 9 * *. * * * * * * * 1 * 91 1 544 Sachsen⸗ Ee ren J 60 772 Anh alt . . . . . * . . 9 * 1 . 1 33 29 041 Schwarzburg⸗ S zonder hausen ,,, 26 250 Schwarz burg NRudol , .)) 2 301 J 8 b6 Neuß 4 J . . * * * ' . * 0 5 ? 0 ' 0 5 32 382 Schaumburg⸗Lippe . *. 1 2. *. 1 *. *. *. 2. 1 1 5 47 J . 129 2045 Lübeck * 5 91 1 5 . 1 1 1 1 9 1 1 * . *. . 81 1 520 J . 41 233 k 129 Deutsches Reich 119... 83 5909 1241710 Dagegen 1918)... 6656010 1651670 Gefamtertrag i. J. 1919 16 ‚. — 309 860 mehr () oder weniger — 1 SSH. . 20,0
¶ Schlust.)
Luzerne
— 717 6
— — — r l Q
94 342 142 838
— 48 496 34,0
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Wiesen
9 — * 9 die Regierung zu ö. gedenke, um der Sperre des . Reisende zien mon n . t l e nody die Vi — b— Ri rschau 1 den wid . 1 . . e, direkten telegraphi ich en und ke Eph onischen 26 , . * n. wie r. ö. , , n . Een Es ist also h hen, daß aus dringenden militärischen Gründen Verkehrs und des Eäsenbahnvertehrs mit . 3 bed 33 1 . (. anz like Los tren ö Of sthr . . eine ze . 9 k erfolgen kann. Deshalb ist die 5 1M, der 1261 ĩ. 16 49 anz Ed] 1 6 ö . h 3 ; ö . . 9 stpreußen durch die Pollen entgegen. zutrelen. Seide schmerzlich ist es, daß Ter gesamie Gütewerkehr gesperrt ist. Wohin Beut der ärtigen Sachlage etwas zurückhalten Anfragen weisen darauf hin daß diese Sperre mit Art. 8) des Kas el der heutigen api tichafthi chen Notlage ien kann. ist gar nehmen. st die ichkei gesehen, daß aus milite n Friedensvertrages in schroffftem r l steht, wonach die nicht an,, zu einer Zeit. wo wir weite Alb gerungsgebie z für Gründe eee n, . ; Bolen den ungehinderten Durchgangöverkehr zu gestatten Delreide un fonstige Hobent rückte im Often verloren haken. w 1 . . , haben. Teile des Getreides sind tert noch unger re ber, man wartet in Ost⸗ aber die .. desetzten Gebiet Abg. Graf von Kanitz (D. Nat.) begründet die An rage seiner 3 auf die Kohlen. In r, itte rsten , . . ö Verkehr zulassen, kann man meines Erachtens den Rückschluß tur P 2 — 2n 71 eu ße 5t* Diuick ; . Partei: Der gesunde Menschemperstand bat seider ncht Sesiegt, alle ,. , . ö . . K , n nn ,, ,,,, Deoffnungen auf Revisien des Frieden Zbertrages, die ers mr, Sst⸗ seines lieben vertrauten Landes aus ier he n usgerklien werden, jo die . zr einzuftellen. Insofern lieg? märker gehabt haben, sind zu Schanden geworden 2 err, , lb stnmnn pergenmmeh werden. Des Vand. berger, der Heid ndung j Abkor . 36 J ö J . nd des 8 es r gilt das W 986 breckung des Abkommens vor. einer Kolonie geworden. Die Pol en sind sehr schnel auf die 2 und des Trostes es Mutterland HY * das wor ö. burgs nJ D n. ns . . unserer k Etreten, als wir am Boden lagen, dieselben Polen. die fin eth reußen: Entweder bleibt das Tand dentsch oder di ö. olsche⸗ neines Erachtens die Versuche zu beurteilen, die erft durch die Deut schen die Selbständigkeit erangt haben. (Sehr Histen en,. , e,, . e n . men werden, nun den gesamten Durchgangsverkehr 9 Made rie g , . ol scheint beworzustehen. Wie sollen sich da die D ö ö ö. ö. i. ö '. . . . . ö. ö. 6 berhaste: wenn n sie . ck den polnischen 8 or und durch die unter eine zunächst mil itari sche Kontrolle zu bringen. 8 ertrages hende S d chienenweges n stpreußen ist seldbs Der . ‚ n, , 8 a. ; .. w . dem 3 e e, m . . , k ve J Pol csigker der Polen von uns losgetrennt, sind. Wir wünschen, d s der Personenverkehr in Dirschau auch von Danzig nach Königsberg Col cher Stg. ten . e n n, ,. holen D si reußen bewahrt bleibe Dor dem Sch icks⸗ al des Bel nl ande? das mi stãrisch 56 trol liert ind es wird ver gesamte Gsiterd erkehr zen? all wissen, daß sie in Yuku nft meh! auf Deutschland als auf die G tente . 5 . an Deutschl an 1d hin 3 Bleibt icht anderes . litärise tont . . 1 366 ö ö 3. JJ Wien sesen sine. i Polen werden sich felbst üäerkssen Keiden, Tie übri ö. o mi en 9. en Felen el. te Mint zahlen ö kontrolliert. Der Giterverkehr ist, wie ich vorhin betonte, in 9 J * 1 e * 4. 38 vlig, 1 en YEelen ma gle 1 HU 7 . Den ö. 5. ö 9 ö . 863 5 ö ö 8 . ; k sütt 1s nit einmal die miser J. . e a uta. ö Dir alls bertracsbrüiig werden, indem wr seinen Verkehr mit den West= beschränkten 9 mfange aufrechterhalten worden. Dieser Umfang hat sich f = 98. 6e 241 * . 1 ⸗ ö z . ) Prllen haben cio An eß, freundnachbarlich 1 M um, an staaten unterbinden. So richten wir an die Staatsregierung die age, erweitert, und wir werden voraussichtlich in wenigen Tagen, vielleicht zubahnen und nicht unser Vertrauen zu verlieren. Nach dem Friedens⸗ as , en, bm, da , . gedenkt, um̃ . arkfame Hilfe zi I., e. en . . 9. TG e 1 1 ) * 1817 VDliqde F bonte Gn 1 nprrJ ann * ormaole ; w 01 m bertrag haben die Polen den Durchgang zu ge statten ind dabei unsere . Ger fall xi den Sozialder norraten.) heute schon, zu einem annähernd normalen Verkehr 8 lommen. Die 5 3 f — a fell. 21 II my ö . d . ö . ? J. . Reisenden und unsere Waren nicht ungünstiger zu be =. i, als die Ve erverkehrs liegen nicht in Durchgangsverbo on⸗ anderer Nationen. Aber die Linie Konitz —D , ee. it. Der winister der öffentlichen Arbeiten Kö Der Herr Abgeord⸗ d e ilitärischen Untersuchung des Verkehrs, und li⸗ 1 3 1 J r NMoptbak y J . . ö * ö J Weg über Danzig ist nur ein unpellkonnmener Notbehel . nete ö Kanitz hat seine Ausführungen damit geschlossen, die Preu⸗ tärischen Behörden untersucken nur von 8 Uhr morgens bis 6 Uhr
befteht außerdem vertragssvidrig eine strenge Hinton gr Gewäck wird untersucht. Deutf sind nus den Zügen heiaus
2425519
1
Bewãsserungs⸗
Gichäck hera men ee, (Hört, hört) Wer weiter veisen will, Hedarf Kanitz würde im Recht sein, die Regi gerung aufs schärfste anzugreifen, entstehen erhebliche Stsckungen. Das, meine Damen und Herren, ist ö . mit ö . m ö Die Bes e g 5 Voffes wenn sie nicht schon das getan hätte, was er von ihr fordert, wenn um so unern hter und nach meinem Empfinden um so ungerechter dll ie Heimalsbehörde kann wo zenlang dauern. ie Polen planen . . 3. 86 * Frwägunnge nspbelle — 55 ie ogar Fin ra driiche der Reisenten im Paß zu verlangen. CSHört, hört h . , n. , , , . gen anstelen als gerade von der EntenteSeite unausgesetz; Anforderungen an den
ür den Seeweg haben wir, nachdem uns sämtliche Schiffe genommen wollten, um die Uebe sstände, die sich in dem Verkehr nach Ost⸗ Eisenbahnbetrieb e e. werden, und es nicht nur
sind, nur die Brderdampfer, Die nicht zu beizen find. Die Fahrt d auer rt preußen Lurch die polnische Besatzung ergeben haben, zu beseitigen. unerträglich wird, wenn uns vin jener Seite
. ö 15 St ,. . . 4 u ö ostet Diese Schritte sind eingeleitet. Ich habe bei der ersten Meldung üker Schwierigkeiten bereitet wer 6. während
. e Reichsregierung steht dem nicht untätig, aber schein He E a, , dnn, . ,,, und Ha 4.
rotlos gegenüber. Den e, . chen Ci senbahnminister trifft i die ,, ,. sofort einen Kommissar nach Danzig ge sandt und hake, wachsendem Maße Anf⸗ rderung zu übernehmen hal
Schuld. er hat sich die er Miihe mit Protesten gegeben. Die Ver⸗ dann größere Verhandlungen mit den Polen sich erforderlich er⸗ dem Friedensvertrage ergeben. 8 erinner die Notwendigkeit, die
Staaten und Landesteile
ũberhaupt
Erntemenge Eintemenge
Erntemenge ng Erntemenge
* 2 9 1821 * 4 * 2 ö 1 * 19 ' . j —ᷣ— — ** . ee e ge , mit den e , ,. verhandelt worden; Lick eit geb 2 ten durch Zusage don CQortomotibhisfe den Personenver⸗ daran, daß wir die Maschinen zurückzub 6 iese haben allerdings mit unseren rtretern ein verhä cnismäßig . J g , 6. en. Diese Verhandlungen si K . aitnftiges Durchgangschbkommen über sgeschlossene Jüge abacscklossen kehr möglichst cel wieder herzustelle: Diese Ver ban? lungen sind Vieh, das wir auf Grund des Friedensp Die ꝓelnische Regi erung sckeint sich nicht uf den Na en Dieses Ab⸗ im Gange, sie sin d noch nicht vollständig , neh. ö habe fördern wüssen, daß wir unausgesetzt Tri krmmens ste sen zu nellen zz wärs günstiger gen csen, , das ich noch keine cbschließende Meldung darüber. Aber der heutige Zu⸗ fördern haben, teils zur Besetzung, leils sch ; rtiae Amt ii? Gar er Rogz z meet b 76 ö . . ; ; . 5 ö. ö m . ö . ö er, . * e. stand ist bereits ein erheblich besserer. Der Güterd verkehr ist was dazu gehört. Ich erinnere daran, daß wir unsere Kriegsgefangenen ü Fehl e Remacht werden? 5 rie den Manz ö Frage ; k 9 ; ö. z 3 nicht geschlossen vorgetragen baben. Denn bätten wir in viel len Frasen 91 unds sätz lich au sgen cmwmmen worden, er er ahrt nur Schwi ierigkeit n u rückbefõrdern müssen, g zleich tig aber auch das Verlangen gestell d
Hektar
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uns manche Vor teile hätte bringen können. A Cgenberin gung Hart. stehen Erleichterungen bevor. fördern üsw. Also ein erheblicke daß Die ö 1986 ehr 13 h * 2 * 6 65 5 6 . ö dad Freibleiben * Du rchgan gwerkeh rh nach Oftpreußen verlangt In der Tat bildet die rechtliche Grundlage für diese Verhältnifse trieblich sehr stark in Anspruch nimmt, und deshalb würde es nur . werten nüssen. Bin wußten daß die Molen uns nez allen Fer, , , d 3 Dieler ir n, , echt unh verftfndig fein, wenn Weite an ah, r.
der Kunst des Fell . r die Ohren her würden. Das Au Zrqꝛzige Artikel 8g des Friedensvertrage s. Dieser ist m. E. 6. n rn, n sein, ö von der 4 eren Se 26 aus alles
Ant hat es erst vor wenigen Tagen für nötig gehalten, in Wars gu durchaus klar und . Er bestimmt, aß dem Per fenen laßsen würde, was uns den Betrieb noch weiter erschweren muß. Zu mnzufra wie sich die Polen, überhaupt den Dur chgangs her kehr Waren, Sckiffer, Boots-, Eisenbahnwagen⸗ Und Postperkohr zwisch diesen Erschwerungen gehört die Durchsuchung der Güterzüge, die nach
Waren⸗, Sckaffs⸗, Bos Gise nbahnwagen⸗ und Pestverkehr zwi uch
D len verlang 26 9 j Polen, die nach . h. * 7 3 , k n,. . kö n . i * s stpreußen und dem übrigen Den tscklard durch das polnische 2 Maßgabe des Friedensvertrages nicht angebracht ist, weil der Friedene⸗ durchreisenden Deutschen von deutschem zu deutsckem Gebiet treffen J einsckhlie aher ganz ande te Vorcussetzungen zu. Leider schrint der Dezernent im sei dn n ger Amt für diese Fragen, Graf Lerchenfeld, für die Ver⸗ Die Tu tretung ber Interessen der Ostmark, nicht besonders geeignet zu 3
Hektar Tonnen
Frohn,, 891 3 413 ö. , 415 ... JJ 10 529 52 403 . J 5 333 14759 . Posen . * 0 . . 0 * * * 0 * * * . 295 1 305
*. Schlesie n 3 1 . [ 1 . . . 2 . . * * 4 367 21 77
. Sachsen.. WJ 33 469 156 641 Schliswig⸗Holste ein JJ 138 584 . w 3148 16534 . Mestfalen . * . * * . D . [ . . ; 2274 14 272 w 34659 16752
. , 7873 40 384 J 310 2218 wenn, 70 h0] 342 4.7
Bayern rechts des Rheins JJ 31 322. 164 639 Bayern links bes Rheins Pfallh ; J 41309 18199
— D — do
2 8283 85
2 8
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ber das Msser am Halse. Es ist ein Fehler, einen Bayer mit diefen technischen Behandlung zu unterwerfen sind, sordern daß sie auch von
1019306 . 1 Ost fragen zu befassen. Glo cke.) der Zellurtersnchung frei zu lassen fink W,. n soll Deutschland
deren. Vert teidigung in diesem Hause nichf md öglick ist. Unruhe rechts.
a 35 631 18. 838 Sachsen 1 1 4 1 1 1 2. 1 * * . * *. . * . . 1 108 6 460
e 20 937 104184 d 26 514 14) 476 Vessen . JJ v 217 58 252 Meckl . Schwerin J 593 2185 Sachsen Weimar. Cisenach⸗ 9 938 50 w 311 33 J 32 ). Braun schweig! w 1634 9119 k 2705 11 213 J 750 5 939
J , 3718 15 141 2 halt 5 . * * . * . . * * ' 3 4053 ! 16 8tz 8 Schwaor ihutg Sonders hausen . 2186 10056 Schwarzbung⸗ . JJ 1158 6 429
Waldeck. * * 1 8 2. 2 2. 1 * * 1 2. * 8 508 2 (66
Neuß * . 820 * . * 1 ö. 117 995 Schaumburg⸗ gp . 669694 . . 8 44 Lippe 1 1 * 1 *. * 1 * . . * *. 2 * 8 0. 308 1 733 Lü be ck *. . 2 1 * 1 * * *. * * * 1 . * * . . . B. emen * * * 14 6 * 14 1 1 . — 1 1 4 1 1 . 1 ; 1 Hamburg 2 * 1 * * . 2.
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. Reichs lege rung ist hier nicht vertreten. Gisenbahn⸗, Draht- und Fernsprechwerkehr zwischen Ostzrreußen und
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Deutsches Reich 188... NI dos 12 Dagegen 19185. 212 664 1060769
Gesamtertrag t. J. 1919 1 ö — 82633 mehr (4) oder weniger (— vH. . 7,9
) Den Vergleichsziffern sind die Gebiete zugrunde gelegt, in welchen im Berlin, den 7. Februar 1920.
8 2 —
* 8629
Jahre 1919 die Ernte ermittelt worden ist.
149 TV dpᷓ 5 148 735
20 610735 19 650 897
374 548 4 959 838
3
ches Reichsamt.
Zweite Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger nnd Breußischen Staatsanzel ger.
M 32. Berlin, Sennghend, d den ö Jebrutr 13826.
— — * — * —— ł — — 8
Nichtamtliches. Vergewaltigung seitens der Polen unter keinen Un nständen gefallen Beide vertragschließenden Teile verpflichten sich, dahin zu 8 . lassen. Es ist hirr wohl noch nie eine Materie . worden, ö. wirken, daß die beiderseitigen militärischen Befehlshaber in den j beser geeignet wäre, samtli che Parteien auf einer Basis zu vereimig Mläu nrungs gebieten di ö ö a , ; ; Räumungs geb die ungehinderte Du rchführung d Betriebs und GFortsetzung aus der Ersten Beilage) Der Turck gangs erke hr muß erzwungen werden. (Beifall rechts.) ee , . ö ind 8 des f Ra R 8 e5ß ) Muc Verkehrs zulessen
Preußszische Landesver sammlung. . ö. * ö . 6. Nach 6. . 2 . s ; — . 3 8 g ; 2 19 21 D* naf Kani kann ich mich kurz fassen. In allen Teilen des lso au war das Einverstämdnis beider Teile vorhanden, 114. Sitzung vom 6. Februar 1720, Mittags 12 Uhr. . 6 zwurde lebhafter Wdersptuch gegen die gewaltsame Los- daß der Betrieb and Verkehr ungehindert zugelassen werden maß. (Beticht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) *) „ßung von. Teilen dieser Länder laut, Dar nals erklärte Mintst Und in den aus Anlaß des Inkrafttretens des Friedensvertrages in
ra ident Hirft, es müßten mit den Polen sehr genaue Gin eloer- . . . 6 ; nd Jungen el, ogen werden, um uns vor neuen Ucbervorteilungen Paris ge l ros se hen Vereinbarungen beißt es über Verkehrsange. el egen⸗
3
Das Haus ehrt das Andenken des Abg. Sellin⸗ rg, ie . ö. sckützen. Diese neuen Uebervorteiüungen und heiten:
Danzig . (Soz.), der auf der Herreise im Eisenbahnzuge am a
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erz 9 verflorben ist. weer, nen, en, fn her s , Alz irgend jemand er . Der n-, Post⸗, Telegraphen⸗ und Fernsprechwerkehr ; konnte, schen en Tage d ig drachen sie uns, nament- . . . iz w = Der Abg. Laser - Angerburg (Dem) hat aus Gesund⸗ 1m r,. . . k ö ät, . Fen. im Abtrezungsgebiete wird grunds⸗ während der Besetzung heitsrücksichten seinen Wahlguftrag niedergelegt. Der arne ren Bevch 3 geraße nn unmbnhlck, won Esthzenßen nicht unterbrechen, X e. ärmeren Bev erung t * u Un H, Auf der Tage zorbnung! stehen zunächst die dringenden nach ken Neicke zu gelangen. Der Fahnpreis beträgt J6 Mark. dazu. all erdings kemmt dann der etnas fatale Zusatz förmlichen Anfragen der deutschnationalen ktemmt meistens ein lichernachten in Kön gsberg u gemalten , ,, r 1717 i ch 2 II WT. (. ü 12 3
Pa r tei und der s 0 zi ö 915 emo — rat j sche n Pa te ; was Brei en und bn ẽ teure e ran ng mi 1 Lebe ngen tien. Außer dem ist uf illigkei ten des Verkehrs ausgej
! * f endige ĩ e, 3 Y) 2 58 5 2 . 54 =. te Militämpersrnen und andere Reisende ßische Staatsregierung möge sofort die not endigen Schritte tun, nachmittags. Nachts muß deshalb der gesamte Güter— geholt wi Orden, so blieb ihnen nicht h Zei t hr im den Verkehr wieder herzust len. Herr Abge ordneter Graf der Fe h re ĩ nge st ell / t w en. Hört! Hört 9 In folge defsen
1 1
handlungen mit den Polen sind aber nicht auf richtiger Basiõẽ gemacht wiesen, nach . weitere Kommissare entsandt und ihnen die Mög⸗ großen Mengen . zutmachungskohlen efördern; ich erinnere
zel Een ge e nf on nen gefunden. Ich erwähne das en , . das durch Unt ersuchungen der Polen, und im Personenverkehr wird, große Art eitermasse n von Pol en eventuell nach Frankreich zu be⸗ 1s 5
Maß von Ansprüchen, das uns be⸗
den
Hoheitsgewässer völlige Durchgangsfreiheit zu ö vertrag eine volle freie Turchfuhr uns zugesteht. Dabei kann ich . zöllige D iheit d das palnische Gebiet. dings herr . daß die Kohlenzüge bisher nicht . worde
e Durch gangsfrei heit durch r
1 D . . 1er aß ch di d des MX irtsck a 3.
chaangsgüter bleiben danach von allen Zoll- und Lenlichen sind, und daß auch die Kohlenzüge, soweit sie auf Grun ö,, 2 ren werden, bisher von den ö glatt aufgenommen
Abgaben frei“. Ich meine, hier . ist auch gesagt, daß sie keiner zoll⸗ ablommens gefa und glatt abgegeben worden sind. Was den Personenverkehr anlangt, so sind die Bestimmungen VSG 49 n, 8 di 19 er 8 Fr 5 = 59 ) der ö rden 3 3 144 Präsi den k: Es st nicht üblich, Beamte persönlich anzue green und Polen binnen Jahresfrist nach Inkrafttreten des Friedens ver⸗ über die Untersuchung sehr rigoros. Nach den mir 26 denen. Mit 9 teilungen ist eine scharfe Paßkontrolle durch das polnische Militär ein⸗ geführt worden, man hat Leibesuntersuchung verlangt (Hört! Hörth.
z . 277. z 9; 4. 37 1. 9 7 366 Graf von Kanitz, forttobrerß, Ich batte angenommen, Faß bei dem Übrigen Deutsckland durch das polnische Geböet die olle Mög⸗ Pässe mit Lichtbildern, Fingerabdrücke, mehrfache Visierung. Nufe: dieser wichtigen Materle ein Vertreter des Ausmwärtigen Amis hier lichkeit gegeneitiger Betätigung gewährleistet.“ Also der Sinn dieses Unerhört) Es ist selbstverständlich, daß das unbedingt dem Geist und anwesend fein würde. Ietenfalls bedaure ach, daß zur Regelung dier 3 gegenj itigr Betätigung gmähtleitet. Alfc der Sinn dies Wortlaut des Friedensvertrages widerspricht. Ich habe sofort, als ich ume rt. Debensfra . t ö e i Artikels kann nicht zweifelhaft sein. Er sagt, daß Deu schland das , h vertrager r n, ö ume rer Debenefrage nir f Männer aan gezogen werden, die in der zt 6 ft ag 6 * ö b . P Oh mar Vesche d wissen. Cebhaftes Sehr richtig rechts) Man mag nech Anrecht auf einen völlig ungehinderten Verkehr mit . nis dabon bekam, daß solcke Anforderungen gestellt werden, mich so fehr Anhänger Rö Einhe tzstoates sein, wan muß es doch für nötig Dst pre u ßen besitzt. Dieses Antecht oll näher ausge führt werden zj ständigkeitsbalber mit dem 3 des Innern in Verbindung ge— Trachten, wirklich Sachtzrständige mit derartigen Fracen zu betrauen in einer Ver rag, der spälestens ein Jahr nech Friedensschluß zu be— setzt, wir sind an das Auswärtige Amt herangetreten; das Auswärtige z 3 e ö Amt hat sich außerordentlich bemüht, eine Rücknahme dieser Be⸗
Wir verlangen, daß die Sante rierung ö. die ö runa . ö
crergm̃ J 9 e zurzeit rein tätigen ust. e, . .. ö ö 5 .
cnergisck e rwirke, daß die Inte ressen d er stmork, 3 stimmungen herbeizuführen. Alle die Beschwerden sind nach Warschon weitergegeben worden; es ist aber bisher von Warschau
. — 6 * 6 3 . . 3 . .
vprenßische Qetengin tereffen sind, erg! scher als cher vertreten Ailf Gründ dez Artkels 8s babe ich frühzeitig Verhandlungen
werden. (Sehr rictig! rechts Das, Auchvärtige Amt muß sefort mit den Pellen einleiten lassen, um die Ausführungen des Artikels 89
, n n, mn ,, ,. 1 w, . ie uit ll ö Jin . 9 . än ö bei ö. d 3 Leine Antwortnicht erfolgt. (Hört! Hörth Es sind deshalb gr e 1rd Seh Xrzustellen. miß bemerken, da 2 *a . dolen au ö 6. ö ; .
Toni Ninirscha n= Marienburg wieder frei wird, 78 ihr ie icherzuftellen. Ich matß bemerken, daß wi ei bei en J en auf Err senngen wegen Gegenmaßnahmen eingeleitet, und es wird sich u. .
,,, Peien Äpsfückte ackenzs san etre zemlich zögernde und hirnkbalterke Heltung gestoßen sind, (hört, 9. R ö d
kriegerische Venpicklungen mit den Polen denkt kein Mensch. Es börlh, daß die Pe icht bereitzufinden waren, in diese V , ö gen, ob die deutsche Regierung umer diesen Umftänden bereit sein
wäre zu empfehlen, wenn die Reicksregierung sich an die C . ie Polen nicht bereitzufenden war ö . n,, nn, Vert ener nach Paris zu senden, um dort mit polnischen Vers
kommisfion wendet, die hier ist, um der Durchführung des F kedens. lungen einzutreten. Wir mußten deshalb zu einem Provisorium, tretern weiter zu verhandeln.
⸗ 8 5 1 ö. 201 6 inem Vorch ; ern . . . , . 3. 1, . . J das . ö. ö Nun haben wir uns natürlich von Ansang an gesagt, daß solche zn, m gn a. ; ; »s5 schlossen worden ist. Wenn Herr Abgeordneter Graf Kanitz sich wie n, . nichts, so sind wir auf Selbst hilfe angemiesen, und dieses Recht gn . : Schwierigkeiten auftreten können. Deshalb ist die Seeverb
1
Ich bedaure, einen Beamten persönlich angreifen zu nrüssen, uns sitz
l 9 415 8 Ich bitte S Sie, di e se la nageübte Sitte nicht zu unterbrechen. . trages ein Ueberen n ko mmen abschließen, welches Deutsckil and für Den
dar iber besck Do sosg9 Nerßanssunge 64 OE -Mαoοkß̃ . 9 . ö f —ͤ . ;
,,, . an Die Stagtsregierung muß g darüber deschwert, daß . Verhandlungen mit den Lokel behörden du mg von Swinemünde aus eingerichtet worden. Graf Kanitz ar
Szegendyuckmittel Ten Post⸗, Telegradhen⸗ und Eisenbahnverkehr u. abeescklessen werden sind, so mußten natürlich diese technischen über diese Seeverbindnng ciniges mitgeteilt, was ich nicht nachprüfen
. . . ö 36 . 3 , , 3 4. 9 3. . gelen W; Eisenbpahnfragen mit den zuständigen Eisenbahnbehörden verbandeln. kann. Ich möchte aber bemerken, daß zwei der angeschensten ö. 1 he aleniben, , . insi chi ter Maschen Ver n Sg, , . . . . ö. ; . 3. * —
e l ĩ 0 Aber es ehört ö . zur polnischen Taktik, die sie in allen diesen ] Reedeiren Deutschlands an dem Seeverkehr beteiligt sind. Ich
kes ofses nichts hilft wird die Reichsregierung erwägen ö oh sie 1. n. : . ᷣ die ert schen Reichtnrehrtrrxen, die noch guf der Linie Sie lr. Fragen deiätigt en, daß sie möglichst andere Instanzen zu den nehme an, daß, wenn Mißstände vorliegen, sie beseitigt werden.
8 en bärg- Denzig he, sckon jetzt urickiehen ln ge. aß Ri di Verhandlungen ö und daß es sebr schwierig ist, mit der Dieser Seeverkehr ist eingerichtet worden, um unter allen Um— Vol en die Strecke ber Dirschau fre igegeben hab eiter ist ö Regierung in Warschau selbst zu einem klaren Abkommen zu ge⸗ ständen eine Verbindung mit Ostpreußen aufrechtzuerhalt en und ge⸗
wägen, ch die Re e ,. nicht Ee ber hin Beannen aus 1. naen Xr, zur sckenen vl. We enten ie Polen ann wohl anf ngen? langen. gebenenfalls Kehlen nach Ostpreußen befördern zu können, wenn
Die Landes hersammlung unh bei lbwefen beit der ö ö In di esem . vem 17. Januar ist festgesetzt, daß dis bine Abschneidung einkrolen sollte. ing dir Pflicht Uurd das Reckt Labern, zu erklären, daß wir uns wese Vennaltung mit der n. auf Sie Pellen übargsht, am daß sie 3 sind ferner arberettungen getroffen wordan fütt die Her- — möglichst nach ten kishtr gen Bestimmungen weiler zu führen ist. stellung eines Seekabels nach König zhberg, damit wir auc Mit Ausnahme der Reden der 16n Minister, die im ; . te wichergegcken werder, — * 2 6. ö 232 6 2 . Artie 9 att: —— — — — — — — — — 41 wessen den Nu rchgangs mon Telegrammen von den Polen gen Mm