Als Bewerber sind benannt auf
Liste 1 Liste II Liste 1I!
A Angestellter, 1. GC Arbeiter, J. N Angestellter, 2. B Arbeiter, 2. H Angestellter, 2. O Arbeiter,
3. G 2 3. ] Aibeiter, 83. EP 9
1. D . 4. R ö. 4. 2 .
5. H ö. 5 ö
3. FP Angestellter, 6. M r.
usw.
Die auf die einzelnen Listen entfallenden Stimmzahlen werden
Zu wählen sind:
6 Betriebsratsmitglieder und
1 ErgänzuJngsmitglied für den Arbeiterrat. Es sind hiernach gewählt: aus Liste 1 3 Betriebsratsmitglieder, nämlich:
J i0nn J i JJ 3 . . , 4 9 in . . 0 9 9 9 9 9
aus Liste 11 2 Betriebsratsmitglieder, nämlich:
durch 1, 2, 3, 4 usw. geteilt. Das Ergebnis zeigt folgende Tafel. , w w . , ; 3 ö Höchstzahlen mit den rechtsstehenden, ihre Reihenfolge bezeichnenden J / Kw . fern bashen 1 kö aus Liste III 1 Betriebsratsmitglied, nämlich: Liste 1 Liste II Liste III 1. * ö. — * 3. , in 2
1. 130 1 1. 80 2 1. 60 4 Ferner ist gewählt:
2 * 2. 40 6 2. 25 aus Liste 1 1 Ergänzungsmitglied, nämlich:
3. 43 2 3. 26 3. 18 1 dd
4. 325 7 4. 20 4. 127
Die 6 Arbeitermitglieder des Betriebsrats und das , en
mitglied für den Arbeiterrat werden entsprechend den Höchstzah
zunächst auf. die Listen verteilt, ebenso in gesonderter Rechnung das eine Angestelltenmitglied des Betriebsrats und die 2 Ergänzungs⸗
mitglieder für den Angestelltenrat. Es entfallen daher:
auf Liste 1: 3 Arbeitermitglieder des Betriebgrats und das
Ergänzungsmitglied für den Arbeiterrat, 11: 2 Arbeitermitglleder des Betriebsrats, III:. 1 Arbeitermitglied des Betriebsrats.
Es entfallen ferner:
auf Liste 1 das eine Angestelltenmitglied des Betriebsrats, II und 1 je ein Ergänzungsmitglied für den An—
gestelltenrat. Gewählt sind mithin: as Arbeitermitglieder: von Liste 1: die Arbeiter B, C, D, . II: bie Mibetter , 7, „ III: der Arbeiter O; als Angestelltenmitglied: . von Liste JI: der Angestellte A. ;
Als Ergänzungsmitglied für den Arbeiterrat ist als ber Höchst⸗
zahl nach folgend gewählt: von Liste 1 der Arbeiter E.
Als Ergänzungsmitglieder für den Angestelltenrat sind gewählt:
von Liste 1: der Angestellte F, II: der Angestellte H.
n. 1
werber treten der Reihenfolge nach als Ersatzmltg ihrer Liste jetzt oder später ausfallenden Mitglieder ein.
Die auf die gewählten Mitglieder jeder 36 fol er . eder für die au
. ben 19 .. Der Wahlvorstand. 8 Vorsigendẽr. ö ö Beisizer ö
t. Muster zur Mitteilung an die Gewählten (5 17 der Wahl⸗
orbnung). JJ den 1194
Sie sind zum Mitglied des Betriebsrats und Arhelterrats (Ange stelltet tat)
Arbeiterrat (Angestelltenrat)ö ) für ... Beiriebf) gewählt.
Falls Sie nicht binnen einer Woche nech Empfang dieser Mit⸗ teilung dem Unterzeichneten die Erklärung einreichen, daß Sie die
Wahl ablehnen, gilt die Wahl als angenommen.
. 7 — *
. Muster zur Belanntmachung des Wahlergebnisses (5 18 der
Wablork nun ).
Fassung l. ;
der Arbeiter als auch seitens der Angestellten, Üiegt vor.) Ausgeblngt a;. .... Abgenommen am ..... ... ö
Bekanntmachung.
Für die Wahl des Betriebsrats, des Arbeiterrats und des Ange ihn, ür, , (Bezeichnung des Betriebs) ist von jeder z nur je ewe gültige Porschlansttste eingereicht Gemäß z 8 Abs. 2 Satz 1 der Wahlordnung gelten daher
Arbeitnehmergruppe worden. als gewählt: Alt Betriebsratsmitglieder: und zwar als Arbeitermitglieder
J , JJ . J 1 ö kö . .
als Angestelltenmitglieder usm
Als Ergänzungsmitglieder: für den Arbeiterrat
2 2 2 2 2 52
Die Arbeitermitglieder des Betriebsrats bilden mit den Er gänzungsmitgliedern für den Arbeiterrat den Arbeiter tat.
Die Angestelltenmitglieder des Betriebsrats hilden mit den Er— gänzungsmitgliedern für den Angestelltenrat den Angestelltenrat. Als Ersatzmitglieder für die Mitglieder treten die auf der Vor⸗ schlagsltste jeweilig folgenden Bewerber ein. ;
K , 19 .. Der Wahlvorstand. Boꝛrfitzender . 1. und. g. Beisitzer. Fassung 2. (Mehrere gültige Vorschlagslisten liegen vor.) Ausgehängt am.... . Abgenommen am ... ......
Bekanntmachung.
L Bei der Wahl des Betriebsrats für..... Bezeichnun des Betriebs) sind für die Arbeitervertreter 210 gültige gie n.
Von diesen Stimmen sind entfallen auf: i nn.
0 II 14 * — 1 . 1 80 0
M III 89 1 1 9 5 9 40 2
.
h) Unzutreffendes ist zu durchstreichen, z. B. zum Mitglied des Be= triebsrats und zugleich des Arbeiterratz? oder 646 . Kür den Angestelltenrat “. rbeiterrats! oder „zum Eraänzungemitalied
h nd ingleich des zum Ergänzungsmitglied fär den — M (Bezeichnung des
(Nur eine gültige Vorschlagtzliste, sowohl seitens
mitglied bilden zusammen den Arbelterrat.
des Betriebs) sind für die Angestelltenvertreter 30 gültige Stimme abgegeben worden. Von diesen Stimmen entfallen auf: (wie zu 7. III. Die Betriebsratsmitglieder zu J und II bilden zusamme den (Bezeichnung des Betriebs). Dessen Mitglieder sind somit
Vorschlagsliste jeweilig folgenden Bewerber ein. . ,
Vorsitzender.
Aichtamtliches.
(Fortsetzung aus dem Haupthlatt.)
Bahern.
Telegraphenbüros“ u. a. sagle: An den Ankläger sollen Hunderte von Deutschen ausgelfefer werden, damit dieser Ankläger im Gefühl der Rachsucht über die An
der bei allen Kulturnationen geltenden Grundsätze, ein Mittel zur Verewigung des Völkerhaffes in der Ge schichte der Völker, ein unerhörter Angriff auf die Ehre eines Volkes Wir wollen vor der Welt im Bewußtsein unseres Nechts erklären Mit der Regierung des Reiches und Landes rufen wir als einiges
Bravo!)
heits soziglisten des Stadtrats nahmen eine Enischließun— gegen die Auslieferung an.
Krieges enthält.
Protestes den Saal. Sach sen.
gab der Präsident Fräßdorf zum Aus lieferungs— begehren der Entente eine Erflärung ab, welche die Äb— geordneten, mit Ausnahme der Unabhängigen, stehend an— hörten. Fräßdorf erinnerte, dem „Wolffschen Telegraphen— büro“ zufolge, zunächst an die unmenschliche Hungerklockade, an den Kindermord von Karlsruhe, an bie Behandlung der in Seenot befindlichen deutschen Matrosen und an die schmählichen und unersüllbaren Friedens bedingungen. Die nun geforderte Auslieferung verstoße gegen den Rechtsgrundsatz: „Nemand darf seinem ordentlichen Richter entzogen werden“, und sei überdies eine technische Unmöglichkeit.
„»Wenn Schuldige zu strafen sind,“ fuhr der Präsident fort, „so hat. daß durch unsere Richter zu erfolgen. Von den feindlichen Mächten aber muß ein gleiches Verfablen gegenüber ihren Schuldigen gefordert werden. (Sehr richtig Die angedrohten Zwangsmoß— nahmen sind ein neuer und gröbster Verstoß gegen Menschlichkeit und Völkerrecht. Das Leben ist der Güter höchstes nicht! Das gilt auch für ein Kulturvolk ersten Ranges, wie das deutsche es ist. (Schr richtig! Lieber tot als Sklaye! Kein Bürger werde hoffentlich die fremden Gäste, die gegenwärtig in unserm Lande weilen, belästigen. Die sächsische Vollskammer lasse aber namens des sächsischen Volkes in Schmerz und Zorn den Ruf laut ertönen: Fort mit dem Aus— lieferungsverlangen, heraus mit unseren Gefangenen!“
Nach dieser Kundgebung des Parlaments wurde die Sitzung der Vollskammer geschlossen und die Erledigung der Tages—⸗ ordnung auf heute verschoben.
. Sanmmkurg. Zum stimm führenden Bevollmächtigten zum Reichsrat ist dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge an Stelle des ausgeschiedenen Bürgermeisters Dr. Sthamer der Senator Dr. Schramm ernannt worden.
— In den Hauptkirchen Hamburgs fanden gestern abend Kundgebungen gegen die Auslieferungsforde— rung der Entente statt. Die Hauptpastoren hielten von den Kanzeln Ansprachen, die der Entrüstung über das Verlangen der bisherigen Feinde Ausdruck gaben. Es wurde sodann eine Entschließung verlesen, die an die Regierung und an die Nationalversammlung gerichtet wird und das Auslieferungs—⸗ begehren brandmarkt.
Oefterreich.
Wien eine Rede gehalten, in der er, dem „Wolffschen Tele— graphenhüro“ zufolge, u. a. ausführte:
Um die Staatsfinanzen wieder in . bringen, müßten
J der Vermögengabgabe noch viele andere Abgaben hinzutreten.
esterreich sei auf das Ausland angewiesen. Seine Redewendung,
daß Oesterreich den Blick nach dem Westen wenden müsse, sei nicht
Die 6 Arbeitermitglieder des Betriebsrats und das Ergänzungs—
II. Bei der Wahl des Betriebsrats für . . . . .. Bezeichnung
3 e , , 2
1X. Als Ersatzmitglieder für die Mitglieder treten die auf der
In einmütlger Geschlossenheit protestierte der Land tag in seiner vorgestrigen Sitzung gegen das Auslieferungs— be gehren der Entente. Außerhalb der Tagesordnung nahm zu Beginn der Sitzung der Präsident Schmitt das Wort zu einer Erklärung, in der er laut Meldung des „Wolfsschen
geklagten auch richte. Ein Hohn auf jegliches Recht, eine Verletzung elementarssen menschlichen
Leschlossenes Volk den Kriegsfeinden zu: Unmögliches erzwingt auch Ihr nicht, das deutsche Volk liefert keinen Deutschen aus. (Lebhaftes
Auch die bürgerlichen Parteien und die Mehr—
Zu Beginn der gestrigen Sitzung der Volkskammer
Der Staatskanzler Dr. Renner hat gestern in Baden bei
n
n
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2
. *
ö
; Die Unabhängigen gaben eine
eigene Erklärung ab, die sich ebenfalls mit der Ausliesernmg! nicht einverstanden erklärt, aber scharfe Anariffe gegen die nach ihrer Auffassung auf deutscher Seite befindlichen Urheber des Bei ihrer Verlesung verließen die bürger⸗ lichen Parteien und die Mehrheitssozialisten zum Zeichen des
bloß eine Koketterle, denn der Blick nach dem Osten nütze Oesterr⸗ jetzt nichts. Es wäre aber kindilch, allzuviel vom Westen zu warten, da der Westen jetzt selbst unter Währungsschwierigkei ide. Angesichts dieser sorgenvollen finanziellen Lage und an sichts der Tatsache, daß der Anschluß an Deutschland nicht. wirklicht werden könnte, müsse Oesterreich den Weg der Verständigu mit dem nächsten Nachbarn, mit der Tschecho. Slowakei sowie n den Völkern im Süden suchen. Nach der Erledigung der we ungarischen Frage werde die österreichische Regierung auch mit ungarischen Regierung sich ins Einvernehmnen setzen.
Großbritannien und Irlaud.
.Der König eröffnete gestern in Person das Parlamen mit einer Rede, die Bezug nahm auf die Ratifikation d Friedensvertrages mit Deutschland, auf die brvorstehende Ratz kation der Verträge mit Oesterreich und Bulgarien und d Hoffnung auf einen baldigen Friedensschluß mit Ungarn u der Türkei ausdrückte. Dann heißt, es dem „Reuterschen Bür zufolge, in der Rede: „Eine Anzahl von Sitzungen, die vor kurze in London und Paris staltfanden, haben die aus gezeichnet Beziehungen, die mit allen unseren Alliierten h stehen, gefestigt.“ Es wird weiter der Hoffnung Ausdrt gegeben, daß eine Lösung der adriatischen Strei frage bald erzielt werden wird, und erklärt, es sei wesentlla daß der Friede und normale Zustände im Wirtschaft lebe Oteuropas und Rußlands wieder hergestellt werde Britannien und Frankreich näherten sich mit raschen Schritt der Stabilität und der Wohlfahrt. Alle Klossen müßten jedo fortfahren, sich an dem Werke des Wlederaufbaues zu h teiligen. Tie Lage in Irland erzeuge ernste Besorgnis Eine Bill für eine bessere Regierung dieses Landes werde un verzüglich eingebracht werden. Die Rede tündigt Maßnahme betr. Versicherung gegen Erwerbslosigkeit, sowie eine R gelung der Arbeitszeiten und der Mindestlöhne und 8 stimmungen gegen das Dumping an.
Bei der Beratung über die Adresse auf die Thror rede behandelte der Premierminister Lloyd George in 1 Hauptsache Fragen innerer Art.
Der Minister beantwortete die Kritik Adamsons und Maelegs und wies darauf hin, daß das Budget 1919/20 günstig ausfall werde. Er nahm Bezug auf seine Erklärung über die Lage Europa bei der Behandkung des liberalen Amendements, in dem eis Abänderung des Friedenspertrags gefordert wird, und beschränt sich bei seiner Ertlärung über die autwärtigen Angelegenheit auf Rußland. Lloyd George verteidigte die russische Pomn der Regierung und legte Nachdruck darauf, daß Euro nicht wiederhergestellt werden könnte, bevor die russischen Hilfsquellt wieder zur Verfügung ständen Llovd George wies auf die Z3we losigkeit anderer politsscher Richtlinien hin. Der Premierminist sagte, es sei deutlich, daß der Bolschewismus nicht durch Waffengewa vernichtet werden könne. Bereits vor einem Jahre sei er dieser A— sicht gewesen. Er befürchte keine militärische Invasion durch d Bolschewismus, weder im Westen, noch im mittleren Osten, da d Bolschewisten nicht über die nötigen Ausrüstungs⸗ und Transportmitt verfügten und da kein Anreiz zu einer Invasion bestehe, weil d Länder um Rußland herum dem Eindringling nichts bieten könnte Unter Betugnahme auf den Vorschlag des Friedensschlusses mit d Bolschewisten wlederholte Lloyd George, daß, bevor die Regierun die Rußland verwalte, die barbarische Methode aufgegeben habe n auf ziviltsierte Weise regiere, kein zivilisiertes Gemeinwesen in d Welt geneigt sein werde, unmittelbar Frieden zu schließen. Es ehe keine Regierung, die das Recht habe, für ganz Rußland sprechen. Der einzig übrigbleibende Weg sei, Rußland durch d Handel zu retten, was einen beruhigenden Einfluß haben würde u mehr als jede andere Methode die Grausgmkeit und Raubsucht d Bolschewisten ausrotten werde. . feigsten und verächtlichsten Morde begangen würden, sagte Llo George: Können unter diesen Umständen die englischen Truppen an Irland zurückgerufen werden? Solange die Regierung für g öffentliche Ordnung und Sicherheit in Irland verantwortlich muß sie ihre Pflicht tun.
— Das Kabinett wird dem „Daily Telegraph“ zufolg beyor es in der Auslieferungsfrage eine Eutscheidun trifft, mit Millerand und Nitti konferieren. — Das „Reutersche Büro“ erfährt, daß an der M teilung, daß Friedensverhandlungen zwischen Groß britannien und Sowjetrußland im Gange seien, kei wahres Wort sei Abgesehen von der Gefangenenfrage wer über nichts verhandelt.
Frankreich.
Der Ministerpräsiden: Millerand hat vorgestern d deuischen Regierung eine Mitteilung hinsichtllch des Auf . der Frist für die rheinische Besetzung zugehe assen.
Die Botschafterkonferenz hat das Verlangen d deutschen Regierung, einen Luftdienst zu Polizeizwecken bein behalten, als gegen den Versailler Vertrag verstoßend abgelehn Dieser Beschluß hat auch Geltung für die österreichische Regle rung. Die Botschofterkonferenz hörte alsdann ein Exposé he österreichischen Staatssekretärs der Finanzen Reisch an, der el Programm entwickelte, um Oesterreich aus seiner prekären Lag zu befreien.
Mn Mlarfellle it get n Friedensdelegation vom Libanon Monsignore Ahd alleh Kury angekommen, um vonl der Friedenskonferen die Unabhängigkeit des Libanongebiets und die Ermeiterun des Gebiets durch die von den Türken anneklizrten Provinze zu verlengen. Schließlich soll Frankreich im Namen der 8 wohner kes Libanongebiets ein Mandat übertragen werden. — Das Abkommen über Spitzbergen, das vor gestern unterzeichnet wurde, garauttert dem „Wolffschen Tel aranphenbüro“ zufolge Norwegen die uneingeschränkte Oberhohef über die Juselgruppe. Es sichert den Angehörigen der ver tragschließen en Großmächte Gleichberechtigung in Fischerei Jagd und Grubenerschließungen zu. — Der Kriegsminister André Lefäyre brachte in det Kammer den Antrag ein, die Jahresklasse 1920 in zme Gruppen einzuberufen. Er verlangt für diesen Antrag di Dringlichkeit, um die Jahresklasse 1918 entlassen zu können Die Kammer entschied sich für einen Antrag, dem Ptäsidenten Poincars den Dank Frantreichs für seine Haltung während des Krieges auszusprechen. Eine Bemerkung des Sozialist Bracke, daß der Präsident der Republik nicht konstitutionell ver, antwortlich sei und daher nicht belobigt werden könne, rief Erregung hervor. Die von Bracke dazu gestellte Vorfrage (Huestion prsésalable) wurde mit 498 gegen 69 Stimmen
abgelehnt.
Rußland. Nach einem von der Daily Mail“ verbreiteten Telegramm aus Moskau hat der Einzug der Roten Truppen in Odessa am Sonnabend begonnen. Der 6 leistete in der
—
Vorsttzende de
—
Stadt hestigen Widerstand. Die Stadt, wir indli Sh ssfe Min erben, s 29 mi e durch feindliche
Zur Lage in Irland, wo
Finnland.
Der Minister des Auswärtigen gab in einer Rede in Wiborg eine ausführliche Uebersicht über die auswärtige
Politik Finnlands. Er sagte, graphenbüro“ zufolge: Wenn wieder das Gerede umgehen
russischen Angriff auf die finnischen Grenzen, so hat Finnland in den beiden leßten Jahren nicht versäumt, sich auf diese Möglichteit Finnland hat ein Heer, das im gegebenen Augenhlick
vorzubereiten.
seine Pflicht tun wird. Wir glauben,
teidiger der westeuropäischen Zivilisation nicht allein stehen wird, gezwungen anzunehmen. Wir nicht denken, daß die ganze übrige Welt sich gegenüber Rußland ent⸗ gegenkommend zeigen wird, oder daß wir allein stehen werden in Wir können keinen Tell unseres Gebietes oder unserer Gewässer an Rußland abtreten. Wir brauchen einen Streifen der Eismeerküste, den wir früher gehabt haben, und auf den wir das Recht haben als Ersatz für den Landesteil, der vor
daß wir nicht
und wir fühlen, Run rd Rußlan
Friedensangebot von
unserer abweichenden Haltung.
einem halben Jahrhundert vom karelischen
Kelne gerechtdenkende russische Regierung wird sich dem widersetzen, daß die finnische Ostarenze in Uebereinstimmung mit dem Selbstbestim—⸗ mungsrecht der Völker ein Stück weiter nach Osten gesetzt wind. Es wird Platz genug bleiben für das große russische Volk, um zu
leben und sich zu entwickeln.
Schtveden. Der bisherige deuische Gesandte
von Lucius hat am Sonntag ahend Stockholm verlassen. Zur Verabschiedung hatten sich auf hem Bahnhof unter zubl— reichen Schweden und Deutschen auch der Minister detz Aenßern, Hellner, Professor Montelius und der
green eingefunden. Schwer). Der Nationalrat setzte gestern
Antrag auf Aufhebung des Bankgeheimnisses fort. wie die „Schweizerische Deptschenagentur“ berichtet, den Antrag. da die Folgen ruinös wären, namentlich für die Schweizer Industrie, die auf die Banken als Geldgeber angemiesen se auzländischen Depots und die Aufhebung des Bankgeheimnisses
Der Bundesrat Musy bekämpfte,
würde eine Kapitalabwanderung und
eine Erhöhung des Zinsfußetz zur Folge haben, was für bie gesamte Volke wirtschaft katastrophal wäre. Äbstimmung wurde dann der Antrag mit 104 gegen 59 Stimmen en * Ee abgelehnt; sür den Antrag flimmten die Sozialdemokraten und eine Anzahl Mitglieder der Bauernfraktion. S6 1025952,
Errichtung der nahezu vollendet
Amerika.
Der amerikanische Senat hat dem „Reuterschen Büro“
zufolge mit 623 Stimmen einen von republikanischen Führern umserstützten
wonach J an den Senaitszausschuß sür ngelegenheiten zurückverwiesen wird mit dem Er⸗
aus wärtige
suchen, darüber mit den während der genommenen Vorbehalten Bericht zu erstatten.
A sien.
Wie „Reuter“ meldet, sind amtlichen Berichten 2009 haupisächlich von den Bolschewisten bewaffneie Kareaner von Kirin aus in Kored eingedrungen und haben in der Nacht einen 700 Mann starken japanischen Posten angegriffen, 300 Mann davon getötet und die übrigen verstreut.
i. Die Erfassung der
sollte von einem neuen
92
daß Finnland als Ver⸗
sind, ein jedes können uns
der ein
Ufer abgeschnitten wurde.
nehmen am
1 Dämons 1 ei! 9 in Schweden Freiherr glcichgestellt.
— Der
Ministerresident Sanb⸗ ordentlichen
die Debatte über den
werden.
Kapitalknappheit sowie des
aus 1917:
=. mentlich h In namentlicher en,
Bremen ist
den demokratischen und nach Bremen Antrag angenommey, weiter letzten Session an⸗
st. Hin ich
hältnisse
. st al het t ae
schlagen laut
Ganbel und Gewerbe. .
Die der
melden. der Ausführung hinausgehen. — Der
soeben erschienene
* S im,
Stempelvereinigung Banken und Bankhäuser in Berlin geben laut Meldung des W. T. B. bekannt, daß sie angesichts der sterig wachfenden Arbeits⸗ siberhäufung in Zukunft voraussichtlich nicht mehr in der Lage sein werden, die Ausführung von Börsengufträgen zum Einheits kurse unter 10 000 A Nennwert drahtlich der Kundschaft zu Wenn auch die brieflichen Anzeigen nach wie vor mit lunlichster Beschleunigung abgesandt werden sollen, so können die Banken doch keine Gewähr dafür übernehmen, daß sie noch am Tage Ferner wiederholen die Banken und Bankiers ihre Erklärung von Ende Januar, daß sie eine Gewähr für die Ausführung von brieflichen, telegraphischen oder telephonischen zörsenaufträgen noch am Tage des Eingangs nicht mehr übernehmen nnen, wenngleich sie auch bier nach wie vor nach besten Kräften für die unverzügliche Erledigung bemüht sein wollen. Jahresbericht der H kammer zu Berlin über die allgememe Wirtschaftslage bringt zunächst einen Ueberblick über die allgemeine Wirtschafts lage und ver— breitet sich fodann über die einzelnen, insgesamt 36 Geschästszweige, datunter Bankwesen, Börse, Geldmarkt, Grundstücks. und Ppo— thekenverkehr, Kohlenmarkt, Nahrungs- und Genußmittel, Metall markt, Ghemskalien, W bwarenindustrie, Papier fabrikation u. a. In
/
angehörenden
Prag.
stenerfrei.
Handels-
rund 153 000 „ zurückgegangen. wurde ein Kursverlust von 584 697 „ abgeschrieben. näre werden 4 vH gegen 53 vH im Vorjahre verteilt. — In der gestrigen außerordentlichen Generalversammlung der Aktien ⸗Gesellschaft Aktienkapvita!l von 7015 4090 6 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft um den Betrag von 5 Millionen Mark in 5006 Stäck Aktien zu 1000 M, auf den r h neuen Aktien sollen 44 Millionen Mark unter Ausschluß des Bezuge—⸗ rechts den Aktionären durch die Deutsche Bank zum Kurse von 148 v9 derart zur Verfügung gestellt werden, daß auf je Aktien eine neue Aktie w restlichen 250 900 Sc durch die Deutsche Bank für Rechnung der Gefellschaft bestmöglich verwertet werden sollen, wobei der Deutschen Bank eine Gewinrbeteiigung gewährt, wird.
Telephon⸗ und Telegraphenwerke, Berlin des . W. T. B.“, einer auf den 5. März 1920 einzuberufenden außer— Generalversammlung die Erhöhung 6 300 000 M betragenden Attienkapitals um den Betrag auf 12 600 0900 M vorzuschlager. vom J. Januar 1920 ab an der Gewinnverteilung teilnehmen, sollen den Attionären zum Kurse von 115 vH zum Bezuge angeboten
m 3169898, nm 500 900,
teuer —
steigern Materialbeschaffung, namentlich Kohlen.
stehen für das laufende Jahr.
ob diese Entwicklung eine weiteren Gestaltung der deutschen sprechender Zahlungsmittel ah. Du Anlagen ist diese Niederlassung die ⸗ . bat, aufgelöst, während die Gesellschaft in Bremen am 1sg. März dieses Jahres auf eine 25 jährige Tätigkeit zurückblicken kann.
— Wegelin u. Hübner, Maschtnenfabrik Halle, Meldung des W. T. B.“ vor, 7 vH zu verteilen.
Gelsenkirchen, sch Vorjahr zu verieilen.
Berlin, 10. Februar. (WB. T. B) (Notierung d. di.
Bank wenig unterscheiden.
Währung vorgesorgt. . denten der Republik ernannter Gouverneur und ein Generalrat. Am sterdam, 10. Februar. die melden, sand in den letzten zwei Sitzungen des holländischen In⸗ dustrierats ein eingehender Gedankengutztausch über die Nicht—⸗ erfüllung deutsche In dustrie statt.
einem dritten Tefle behandelt der Bericht die Wirksamkeit der Handels. kammer auf den verschiedenen Gebieten ihres Wirkungsbereichs. — Nach dem Berlckt der Bank des Berli ner Kasse s. 2. . 8 Vereins über das Geschäftslahr 1919 wurde im Jahre 19 5 mit dem „Wolffschen Tele= 176,5 Milliarden der böchste Gesamtumsatz seit Bestehen der Bank erzielt, der den verjährigen Umsatz um S0 5. Milliarden überstieg. Von dem Gesamtumsatz x Inkassoperkehr 44,3, Giroverkehr 78,9, Giroverkehr der Reiche bank 10,98, die Abrechnungsstelle bet lder, Reichsbank 10, 698, den Bank⸗ verkehr 162. Das Erträgnis der Bank ist gegen das Vorjahr um Auf den Bessand an Kriegsanleihe An die Aktio⸗
entfielen in Millionen Ma
Schultheiß vertreten
Inhaber laujend. zu erböhen ä. [n
über 1060 „ zu beziehen ist,
Die n
Gewinn des Geschäfte jahres 1919/20
teil; vom J. September 1920 ab sind sie den alten Aktien völlig
Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft Mir K Genest, beschloß laut Meldung
hinzu kommt jetzt zusammen
freigewordene 3 669 896
. ö . 3tHockholm Generolverfomm lung. Davon entfallen 25 vo 9 5 . Aktioräre — S0 2500 600, Ueberwelsung auf Talon⸗ , 0 0 009, Gewinnanteile und besondere Zuwendungen 8G.
Vortrag auf neue Rechnung * 9. neuen Wasserstoff. und
DOelfabrikation sind im Abbau
trotz der
5)
h den Verkauf der
Bergwerks ⸗Aktien Gesellschaft Con so schlägt laut W. T. B
Glełttro. Notz 4700 4A. Ueber die
Ver. f. d.
10. Februar. (W. T. B.)
Z beiteten Satzungen für die neue Zettelbank melden Narodni Ltsty', daß sie sich von den Statuten der österreichisch-ungarischen Ein Drittel der ausgegebenen Banknoten uß durch Metall oder bankmäßig gedeckt sein. Die Reserven sind Eine Mehrausgabe von Banknoten wird besteuert. Ein Drittel der Aktien übernimmt der Staat, der aber kein Stimmrecht haben wird. Die Satzungen rechnen mit der Frankwährung, doch ist durch eine bejondere Klansel auch für die Zulaßsung einer anderen An der Spitze der Bant steht ein vom Prä einer
(W. T. B.) Wie
eingegangener Kontratte
Brauerei, in
4000 S alte
Die neuen Aktien, welche
3944. Härtungsanlage in Die Anlagen in Besigheim wurden mit autem Nutzen an eine Farbenfabrik verkauft. Die in Besigheim befindlichen Maschinen für säberführt, um für die Eiweijerung der Bremer Anlage benutzt zu werden. Die Erzeugung ließ sich im verflossenen Geschäftẽ⸗ jahr auf Grund der vom Reiche gemachten Zuteilungen an Rohstoffen erheblicken Schwierigkeiten i Gleiche Verhältnisse he⸗ Der Ginkauf der Rohstoffe erfolgt setzt durch die Wirtschaftsgesellichaft der deut'chen Oelmühlen, Berlin, an der die Gesellschaft auf Grund eines bestimmten Anteils beteiligt ich Beschaffung der Rohstoffe haben sich die Ver⸗ in den letzten Monaten güns ur dauernde bleibt, hängt von der
ita und der Beschaffung ent—
mer Anlagen
seit dem Jahre 1845 bestanden
B. vor, 12 gegen 22 vo im
G lektrolvtkupfer.
Es wurden ernste Klagen über diese Handlungsweise laut und der Ueberzeugung Ausdruck gegeben, daß
Kontiakte sordere.
die dentsche Regierung das Vorgehen bestimmter deutscher L! eranteln ) nicht unterstütze, sondern im Gegenteil die Erfüllung abges lossene
3 34
Cöln, 10. Februar.
rk auf den Noten 3700 3760,
Wien, 9 Februar. Prag, 9. Februar.
war, wurde London, 9. Februar.
Von den Canadian Pacifte 178,
während die Randmines 43.
e . Paris, 9. Februar. euen Aktien zur Hälfte
des jetzt gleichen
anleihe hoz, Linte 406,
Natuvay 191, Steel Corp. 1065, Jmerita⸗Linle — —
84 XR ö 55 Hamhurg 7,25.
zur Ver⸗
Die Paris 37,25, do. auf
Berichte von auswärtigen Wer tyaplermärktec.
6 rear, g g ge ichen, zzo · 334 59. Französische Noten ö n ,. = o . 34 . 2 . man. an mn,
deutsch ⸗ Oesterreichischen Devisenzentrale: , .
130,575 G. Marknoten 127,75 G. Wien 29, 50 G.
5 oo Argentinier von 1886 86, ⸗ 4063 Japaner von 1899 59, 3 So Portugiesen 37, o/ g Muffen von 15065 25, 4 os Russen von 1969 174, Baltimore and Ohio 49 rie 73, National Railways of Mexiko 73, Pennsylvanta 60, Southern ö. United States Steel Gorporation 147, Rio Tinto 48, Chartered 23, De Beers 31,
37, 8, 4 oso Französische Anleihe 72 55, 3 olg ranzösische 55 55, 4 oso Span. äußere Anleihe 211, 10. 5 oh vo 0,0), 3 oso 53 von . 4 Yo Türken untf. 67,25, Suemn kanal 7955. Rio Tinto 2370 00. Amst er dam, 16. Februar. W. T. B.) Wechsel auf gondon 02g. Wechfel auf Berlin 2.77, Wechsel auf Paris 18,90, Wechsel auf Schwei 11 F, Wechsel auf Wien O 80, Wechsel auf Kopen · . hagen 39 86, Wechfsel auf Stockholm 49 59. Wechsel auf Christianta . 16.50. Wechsel auf New Jork 2655, 00, Wechsel auf Brüßfel 15, 3, . auf Madrid 46,00, . ö. Italien 1425. — 5 70 5 Niederländ. Staatsanleihe von 1915 836, . Königl. . Petroleum 7944, Holland Amerika Jliederl and. Indiche Handelsbank 2.8, Atchtson, Topela . Santa Fö 8h, Rock Fsland — Sonthern Pacifi 1003, Southern . Union Dacisie 1233, . Französisch⸗Gnglische Anleihe —, Hamburg · ; . . an Kopenhagen, 10. Februar. J. do. auf Amsterdam 266,560, do. auf schweiz. Plätza 112,70, bo. auf New York 650, 00, do. auf London 23, C0, do, auf Paris 47,50, de. auf Antwerpen 458,50, do. auf Helsingfors 2776 109. Februar. ꝛ do. auf Amsterdam 263 00, do. auf schweizer. do. auf Wastington has 00. do. auf onzon 1814, do. auf rässel 35,50, do. auf Helsingfors 22.50.
8 - 714, Hollandij
Berlin 380, 00 C.,
(W. T. B.) ¶ Devisentur e; Berlin
B. TF3 Zz o/ο Englische Konsols 0, : Do g nn, von 1889 47,
Pacifie 138, Union Pacisie 174, Anaconda Copper — Goldftelds 25 sic, (W. T. B.) 5 060 Französische 23
ussen von 1806
3 oοĩ Nieder nd. Staatg⸗
Anaconda 123, United States
WB. T. B.) Sichtwechsel
(W. T. B.) Sichmechsel .
ind de . ,,, Ballen, Einfuhr 11 lonisch Baumwolle. April 265, 94.
hinsichtlich hoher
Berichte von auzwärtigen Warenmärkten.
z iverpocl, 93. Februar. (B. T. B.) Baumwolle. Umsaß 6 630 Ballen, davon — Ballen ameri- — Für Februar 25,58, füe Mär 25, 43. fitt
Amertkanische 40, Braftllanische 15 und Aegypttsche 300 Punlte
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riger ge
Besigheimer
Gewerbe- und Kaufmannzsgericht, Monatsichtift des Verbandes deutscher Gewerbe- und Kaufmannesgerichte (Verlag von Helmut Lehmann, Dresden, Falkenstraße 19), enthält in Nr. d ö vom J. Februar 1920 neben der fortlaufenden Berxichterstattung über ö die Rechlsprechung deutscher Gewerbe- und Berufungsgerichte sompie ö deuischer Kaufmanns. und Berufungsgerichte u, g. folgende Beiträge: „Schttchtungzdusschuß und Rechtsanwälte“ von Richter Dr. Schminck ; „Zum zeitlichen Gellungsbertich des neuen Tarifiechts h fichter Kemnitz; „Abänderung von für allgemeinverbindlich erklärien Tarifbeiträgen“ von Ernfk Böhme; ᷓ ͤ vi. teilnehmern? von Direktor Schaefer; Gewerbegerichte in den Wir der⸗ aufbaugebieten; Literaturbesprechung.
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tederesnstellung von Krisege⸗
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Verleihung des bahn Attiengesellschaft in Kleinbahn von
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durch die
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Heft 1 vom Jahrgang 1920 der Zeitschrift für Klein⸗ bahnen“, herausgegeben im preußischen Ministerium der öffent. lichen Arbeilen (Verlag von Julius Springer, Berlin), erschlen mit folgendem Inhalt: „Frauenarbeit bei den Straßenbahnen und m Verkehrsunfernehmungen“ ben Oberingenieur Winkler, Charletten burg (mit 5 Tafeln und 8 Abbildungen); Staatsbeihilfen für klein · bahnen. — Gesetzgebung, Preußen: Erlaß der preußischen Staattzregiernng vom 6 Dezember 1919, betr. die Verleihung des Eateignungsrechts an die Kleinbahn -Aktiengesellschaft Schildau—Mokrehna in Schildau zum Bau und Betriebe einer Kleinbahn von Schildau nach Mokrehna mit Anschluß an die Staatsbahnstrecke Eilenburg -Torgau; Erl der preußtschen Staatsregierung vom 19. Dezember 1919, betr. dir Enteignungsrechls
Kirchheilingen nech Haus Rechtsprechung: Erkenntnis des Reichsgerichts, VI. Zivilsenats, vom 25. Jannar 1819, betr. Abwägung des Verschuldens des Getöteten und der Betriebsgefahr in Haftpflichtfällen Dauer des Rentenanspruchs. — Kleine Mitteilungen: Reuere Pläne, Vorarbeiten, Genehmigungen, Betriebserbffnungen und Betz iebsänderungen von Aleinbabnen; Tarif · erhöhungen bei den Großberliner Verkehre unternehmungen; Paien= bericht (mit 5 Abbildungen). — Bücherschau, Zeuschriftenschan.
Erlaͤßz
an die Langensaljaer Klein Langensalza zum Bau und Berriebe Haus sömmern.
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1. Nuter uchunge chen. 2. 3 ote, V
3. Ve rkã un 4. Verlosung 234. von Wertpapie cen.
3. Formantitgesellschaften auf Attien u. Altiengesellschaften.
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H ünter suchungs⸗ sachen .
114596] Fahnen fluchtäerklärmug.
In der Untersuchunggsach gegen den Müäsketie- Walier Prutz vom Purch⸗ zangsloger Kreckow wegen Fahnen flucht ö. auf Grund der S5 Hh ff. des Milttär⸗ strafgesetzbuchs sowie der 5 zo6, 369 der Militßrmnimasgerichtzordnung der Deschul⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erkiärt.
Siettin, den 7. Februar 1820 Abw. Stelle d. Gerlchts der 3. Division.
Der Gerichte berr: v. Stockhausen, Generalmajor. Dr. Anderssen, Kriegggerichtgrai kr. A.
I Vufgebote, Ver⸗ lust⸗ und Fundsachen, ustellungenu. dergl.
ege der Zwangsvollsfreckung soll
erlüst- und Fundsachen, Justellungen U. dergl=
ufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
sfentli Anzeige reis tier den Raum einer . geswaltenen Eintzettszeile k, 6 etz, Außerdem ö . auf den Anzeigennreis ein Teuerunaszuschlag von 8c v. H. erhohen.
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LG5 Utzr, an der Gerichts stelle, Brunnen platz, Jlmmer Nr. 36, 1 Treppe, ver⸗ steigert werden das im Grundhuche von Berlin (Weddeng) Band 8 Blatt 1856 (eingetragrner Gigentüner ar 31. Dktvber 1915, dem Vage der Cintrdgung des Ver= steigerungsvermerkg: Kaufman fFarz Micick ja Ber lin) eingetragene rund stück in Berlin, Clarnikauerkraße 17, ent- haltend Vorbkerwohngehlude mit rechtem und liakt m Seitenflügel und Hof, Karten« blatt 27, Parzelle 70us19, 5 a. 49 am groß, Grun dste n ermutterrolle und Gebäude⸗ steuerrnlle Nr. Za, Nutzun zd wert 9400 6. Berlin, den 3. Dejember 1816. Amtsgericht Berlin⸗Wenbing.
1126181 Hwanrgsversteigernmag. Im Wege Her g soll
. am IZ. Hhril ESC. orm tttan;
Ez Uhr, an der Herichtasselle Serlin, Brunnen pfctz, Zimmer Nr. 30, 1 Trepve, versteigert werhen des im Grunbbuche bot Berlin (Wedding) ond 580 Blatt 1952 leingetragen? Elgentümerln am 11. Juli 1515, dem Tage der Eintragung des Ver steigerungsvermerkz: Frau Fiteng Amthor, geb. Baumann) eingetragene. Grund sgück in Berlin, viebenwaldeistraße 8, enthaltend
1 re, , , n, . am 26. Febrnar 1929, Bormlitags
a. Worderwohnhauß mit linkem Selten
flügel, Quergebluhe und Hof, b. 2. Quer ; wohn geodude met 2. Hos, c. Wagenschupptn 2. Hwof. Kertenhiatt 22 Partellen 2037/25 und 204028 ꝛc, 18 a 65 4m groß, Grundfient mutterrolle und Gebändesteuer. rol⸗ Nr. 43498, Nutzungswert 17310 . Brrhin, den 3. Tebruar 1820. Amttzgericht Berlin. Wedding.
I 13945
Gn der Bekanntmachung unter 74 965 la Nr. 249 vom 530 10. 1918 muß e unter A 19 heißen O 27 S356 anstatt 9 227 568.
Berlin, den 23. Januar 19209,
Amiegericht Berlin. Mitte. Abt. 154.
(lo0o0o032]
Auf gzehot und Zahlungssberre.
Dle Ahianz, Vecsicherur ga. Attien⸗ Ne. sellschaft tu Berlin W. 8, Tauben straße 1— 2, hat bag Aufgebot der unver⸗ zins ligen n n n. Relbe 612. J. 9916 —- 22 über je 1000 M und Reihe 612 K. 8383 —- 41 über je 500 , rückzahldar am 10. Fanuer 19290, be- antragt. Der Inhaber der a, . weisu ngen wird aufgeforbert, spätestens ta dem auf den O. Beptember EgEG, Vormittags 1M Uhr, vor dem unter ˖
Bankausweise.
zelchgeten Gerlcht, Neue Friedrichstraße 13/14, 1II. Stockwerk, Zim mtr 102/104, an⸗ berau mien Aufgeboats termine selat Rechte anzumelden und die Urkundtn vorzuiegen, widtigenfalle die Fraftlogerkläürung der Ur= kunden erfolgen wird. Zugleich wird der Reicht schuldenpe waltung hetrt ff ber obin ˖ genannten Schatzanweisungen verboten, an einen anderen Inhaber derselben als die oben gengante Antragstellerin eine Leistung zu bewirken. — 81. F. 127. 19.
Berlin, den 2. Januar 19290.
Vas Amtsgericht Berlin Müte, Abteilung 81.
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(113610 VUufg eb ot. ⸗
Der Maurerwelster H. Siekmann in Horn Nr. 229 hat das Aufgebot der Obligatlonen der Tandesspar⸗ und weihe⸗ kasse in Detmold Nr. 33 64 über 1200 4 vom 6 Januar 1886, Nr. 34 808 über
uber 2000 R vom 1. Mal 1883 und Nr 41 809 über 10900 4 vom 1. Mal 1893 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätesteng in dem auf Freitag, den 23. Oktober 1920. — 10 Uhr, vor dem unter⸗ zelchneten Gericht, Zimmer Nr. 3, anbe⸗ raumten Aufgebolgtermine selne Hechte an⸗
6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. . Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. . ö. Unfall., und, Imgaliditäts. ðx. Versicherung. 0
Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.
S00 M hom 18. Januar 1887, Nr. 41 789
vidrigenfalls die Kraftlogerklärung Urkunven erfolgen wird. Deimold, den 2. Februar 1920. Lippisches Amtsgericht. J.
111314 Ar: fgednt. K Der Handeltwann Ellas Kahn aus
Köngen dat daz Aufgebot a. ber 48 pro- zentigen Schatzanwesfurg des Veilchen Reich von 1517 Lit. H Nr. 1961 942 Eher 1000 S, b. der H proientigen Schuld⸗ derschrethung des Deutschen Relchs voönn 1317 Lit. G Nr. 13 138 458 über 100 beantragt. Der Irhaher der Urkunden wird oufgefordert, spätestens in dem anf den BG. Geptt iber 1920, Mo tags 9 Uhr, vor dem unterzeichnet Gericht anberaumten Aufgebote termin selne
Rechte anzumelden und die Urkunden vor ⸗- ul. gen, widrigen falls die Kraftloger kl
zumelden und ble Urkunden pen g,
der Urkunden erfolgen wird. 4 Trier, den 16. Janna 1820. ö Amts gericht. 6. . Vydc boff. . 1123881
Auf Antrag des Spar⸗ und Danl: hug / kassen eee ins ju Hohenrode e. G. in · b
Zahlungssperre. 154 B. 83 0, 9.