1920 / 86 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Apr 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Fassung gewünscht hätten; auch bei uns war das der Fall. Ein der—⸗ artiger Vertrag ist das Ergebnis eines Kompromisses, an dem sehr viele Kräfte mit gewirkt haben, und bei dem der eine und der andere etwas nachlassen muß. Wenn der Herr Abgeordnete Garnich sich aber darüber beschwert hat, daß das Parlament so ungenügend heran— gejogen wäre, so muß ich doch darauf hinweisen, daß Preußen bemüht gewesen ist, den parlamentarischen Ausschuß über die Vorgänge voll zu unterrichten, daß der parlamentarische Ausschuß nicht zweimal sondern viermal einberufen gewesen ist (Widerspruch), jawohl, und mit den Sachverständigen gemeinsam; ganz richtig und daß wir dem parlamentarischen Ausschuß und den Sachverständigen alles vor- gelegt haben, was wir selbst besaßen, durchaus rückheltlos unsere Stellungnahme und unsere Auffassung ihnen gegenüber dargelegt haben. Daß der parlamentarische Ausschuß, wie es gewünscht worden ist, nicht in den Unterausschüssen beteiligt werden konnte, lag daran, daß nicht mehr Preußen in dieser Frage federführend war, sondern das Reicht verkehrsministerium, und daß das Reichs verkehrsministerium

mit den verschiedenen Ländern mit Eisenbahnbesitz verhandelte.

ware also notwendig gewesen, sämtliche Parlamente an diesen Ver— handlungen zu beteiligen, nicht bloß Preußen, denn Sie wünschen ja keine preußischen Reserwatrechte. Wie dann die Verhandlungen gelaufen wären, ob es dann überhaupt möglich gewesen wäre, diese Sache fertig zu machen, ist eine Frage für sich. Ich habe wiederholt das Reichs- werekehrsministerium darum gebeten, die wirtschaftlichen Kräfte des Reiches heranzuziehen, und sie an dem Vertrag mitarbeiten zu lassen, aber ohne Erfolg; vielleicht lag es an der Schnelligkeit, mit der die ganze Transaktion durchgeführt werden mußte, daß die einzelne Mit. arbeit nicht so möglich war, wie es auch von mir gewünscht worden ist. Jedenfalls lag keine Absicht vor, das Parlament dabei auszuschalten. Im Gegenteil war es mein Wunsch, das Parlament zu dieser schweren

und verantwortungsvollen Arbeit immer heranzuziehen.

Meine Damen und Herren, wenn diese Verhandlungen heute etwas still vor sich gehen, so begreife ich auch das, und ich glaube, es liegt in dem Empfinden von uns allen ein Stück Trauer und so ein Stück unfreudigen Verzichtes auf einen Besitz, der uns lieb und teuer gewesen ist (sehr richtig), und all das, was hier von den Hexren Volkswertretern gesagt worden ist, kann ich von meiner Stellung aus durchaus unterschreiben. Preußen hat sich bemüht, in seinen Staatsz— eisenbahnen ein mustergültiges Institut herzustellen, ein Institut, das durch sein Bestehen und die Art seiner Führung vielleicht auch bahnbrechend gewesen ist in bezug auf die Stellung zu den Staats— betrieben überhaupt, indem es viele Vorurteile beseitigen konnte und beseitigt hat und manchen Gegner der Staatsbetriebe zu einem Freunde derselben gemacht hat. Es ist auch nicht an dem, daß Preußen einer Vereinheitlichung widerstanden habe. Ich habe das bereits bei der ersten Lesung dargelegt. Preußen hat 1876 dem Bismarckschen Vor. gehen zugestimmt, daß die Eisenbahnen an das Reich übertragen werden sollen; Preußen war seitdem führend in der Verstaatlichung der Eisenbahnen, auch in der Vereinheitlichung der Eisenbahnen. Und wenn diese Vereinheitlichung jetzt verhältnismäßig leicht vor sich gehen wird, weil die Verkehrsverhältnisse der verschiedenen Eisenbahn verwaltungen einander stark angenähert worden sind, weil insbesondere auch bereits der Betrieb im wesentlichen einheitlich ist, so ist das nicht zum geringsten ein Verdienst der preußischen Vemwaltung, die immer darauf gedrungen und hingearbeitet hat, allerdings unter dem Gesichts - punkt, daß es die Verwaltung in der Hand behält, um den großen wirtschaftlichen Einfluß, den ihr die Staatsbahnen gegeben haben,

ausnutzen zu können.

Da möchte ich von dieser Stelle aus anerkennen unk feststellen, daß Preußen seinen großen wirtschaftlichen Einfluß nie einseitig zur Wahrnehmung preußischer Interessen ausgeübt, sondern sich redlich, eifrig und aufrichtig immer bemüht gezeigt hat, wirtschaftlich aus . gleichend zu wirken, und durch die Gestaltung seiner Tarife das wirt schaftliche Leben auch der ihm awertrauten Gebiete mit zu entwickeln und zu kräftigen. Was hier geleistet worden ist, haben wir Jahre hindurch mit Anerkennung und Bewunderung gesehen. Das preußische und das ihm verbundene Wirtschaftsleben hat den Segen davon empfunden; es hat eine glänzende Entwicklung gezeigt, die mit durch die Leistungsfähigkeit und den gesunden wirtschaftlichen Sinn der preußi⸗

schen Staatseisenbahnverwaltung bedingt worden ist.

Wir empfinden also alle die Trauer, die auch Sie zum Ausdruck gebracht haben, daß die Eisenbahnen nun aus der preußischen Ver waltung herauskommen werden. Aber es ist unnütz, sich dieser Tvauer einseitig hinzugeben. Wir wollen die Hoffnung daran knüpfen, daß das Reich in demselben Sinne, mit derselben Festigkeit die Reichs eisenbahnen führen wird, in dem Preußen die preußischen Bahnen geführt hat. Wir wollen durchaus keine übertriebenen Hoffnungen und Erwartungen daran knüpfen; die Zeiten sind dazu nicht angetan, um der Verreichlichung sofort große Erfolge blühen zu lassen, sind noch zu wildwirtschaftlich, und die Mentalität ist noch zu stark ver · ändert, als daß der Uebergang der Eisenbahnen an das Reich nun alsbald große Erfolge zeigen könnte. Wenn man die Fehlbeträge der werschiedenen Lande szeisenbahnen zusammenstõßt, so werden daraus natürlich keine Mehrerträge werden, sondern die Fehlbeträge sum - mieren sich. Betrieblich ist bisher schon zentralisiert gewesen und geleistet worden, wat geleistet werden konnte; also die Schwierig. keiten bleiben. Aber ich habe die Zuversicht, daß das Reich dieser Schwierigkeiten, wenn auch nicht bald, so doch allmählich Har werden wird, und daß dann der große politische und wirtschaftliche Segen, den wir ven dem Uebergang der Eisenbahn auf daz Reich enwarten, tat = sächlich eintritt, daß dann die Länder die Freude an den Eisenbahnen wieder gewinnen und sich sagen: js, das, was früher geleistet worden ist, erkennen wir gern an, aber die verschiedenen Demmungen und Schwierigkeiten, die aus den landegstaatlichen Systemen entstanden sind, sind nun beboben. Jetzt kann sich der Verkehr frei und un gehemmt entwickeln. Und der neue Zustand ist letzten Endes doch

besser, als es der alte ewesen ist. (Bravol bei den Deutschen Demo ; kraten.) =

1386. Sitzung vom WM. April 1972. Mittags 12 Uhr. Wericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitung werleeer.) )

Zur ersten n steht die Vorlage, betr. die dffent⸗

liche Krüppelfürsor ge..

, Lern le r . Tr. m rr d R

——

)) Mit Auan inister, i Sor nnn, ,, m wann, mam, m

bedürfen, den Landarmenderbände Woher sollen aber diese Ve Leistungsfähigkeit wird durch di Cyileptischen Taubstummen und Blinden genommen. Nähere Prüfung dieser Frage Entwurfs im Gemeindeausschuß ist erforderlich. Abg. Zimmer (-Soz) empfiehlt Vorberatung im Ausschuß für Bevölkerungspolitik.

Abg. Dr. Schloß mann (Dem.): Es handelt sich hier um die Erfüllung einer Ehrenpflicht des Staates. lichen Vorlegung des Entwurfs, der auch den unbemittelten Krüppeln unter 18 Jahren Fürsorge und Erwerbsbefähigung zuwenden will. Wir werden alles tun, um eine Verschleppung der Erledigung zu ver— hüten. Die richtigere Stelle für die Vorberatung ist der Bevölkerungs— Die Kostenfrage darf keine Rolle spielen. Abg. Ko ch⸗Oeynhausen (D. Nat.): fürsorge, wie sie der Entwurf vorschlägt, gab es bi nicht, während Baden und Oldenburg uns darin voraus sind. Uebrigens ist auf dem Gebiete der Krüppelpflege durch die pripate und kirchliche Liebestätigkeit auch in Preußen Hervorragendes geleistet worden. 1913 aben sich die betreffenden Vereinigungen zu einem Landesperband zu⸗ mmengeschlossen. Die große Ausdehnung des Kreises der Fürsorge— bedürftigen, zumal infolge der Aushrestung der Rhachitis, macht stgat⸗ liches Eingreifen notwendig. Die Lösung der Finanzfrage bietet aller⸗ Die Samariteranstalten sollten nicht durch behördlichen Schematizmus beengt, es sollte ihnen ihre bisherige Selb— Die Provinzialdotation muß den neuen Besonderer Fürsorge be⸗

, stimmer wir gern kittel nehmen? Ih Regelung können wir nicht billigen; hier müssen die Provinzen selbf sorge für die Irren zn schon überreich in und andere Einzelh

ein Wort mitzusprechen haben. Ob die Bestimmungen des 5 3. de sich übrigens auch in dem Verfassungsentwurf für die Mitglieder de Fingnzrats wiederfinden, zweckmäßig sind oder nicht, darüber wird sich im Verfassungsansschuß sprechen lassen, an den auch nach unserer Me— nung die Vorlage zu verweisen ist. Die Wahldauer sollte zweckmäßng nicht auf drei, sondern auf sechs Jahre bemessen werden. ö

Wir freuen uns der end⸗

Eine öffentliche Krüppel⸗ öher in Preußen

für die gesprochen hat, wird demgemäß beschlossen. Es folgt die Beratung der Nachweisung über die Hähe und die Verwendung der Ueherschüsse der preußischen Vieh— 1 n , 5. November vom Landmirtschaftzz⸗= minister vorgelegte handelsverbanden aus ihren Ueberschüssen ein Gesamtbetrag von 110 330 000 6 an Zuwendungen zur Förderung und Wieder= zufbau der Viehzucht, zur Beschaffung von Futtermitteln, zun nn, n, von Tierseuchen, zur Förderung der . lnlage von Meliorationen, zur Förderung wissen. schaftlicher Institute und an Kommunalverbände für Schlacht—⸗ und Kühlhausanlagen usw. hergegeben worden ist.

dings Schwierigkeiten.

ständigkeit gewahrt werden. Anforderungen entsprechend erhöht werden. dürfen diejenigen kriegsbeschädigten Krüppel, die durch R verletzung völlig erwerbsunfähig geworden sind. weisung an den Gemeindeausschuß.

Abg. Dr. We nicht an die Verein

Wir sind für Ueber⸗

Ich bedauere es, daß man sich rung gehalten hat, daß dieses Gesetz ohne jede ratung einem Ausschuß überwiesen werden soll. sehende Besprechung haben wir uns nicht eingerichtet. Im 5 6 des

twurfs ist gesagt, daß der Minister keilweise Befreiung von ppflichtung zur Anstaltsunterbringung gewähren kann, soweit eignete Anstalten in ausreichender Anzahl nicht zur Ver- ergde umgekehrt müßte es sein: soweit keine Anstalten vorhanden sind, müssen solche Anstalten eingerichtet werden. Daß die Zahl der Krüppel in letzter Zeit erheblich zugenommen hat, ist eine Folge des Krieges, da durch die ungenügende Ernährung die Knochenerweichung in erschreckender Weise zugenommen hat, so daß viele Knochenbrüche entstehen, wodurch die Zahl der Krüppel zunimmt. kulose hat sehr zugenommen.

Auf eine ein⸗ rung, zur

den Verhänden ge fügung stehen.

Auch die Tuber⸗ l e er n. Von einer Armenfürsorge wollen wir überhaupt nichts wissen; die sollte in einem modernen Staat über⸗ haupt auf den Aussterbeetat gebracht werden. Das Wohlfahrts— ministerium, dessen erster Gesetzntwurf uns hier vorliegt, scheint seine Aufgabe falsch zu verstehen. Ez soll der öffentlichen Wohlfahrt dienen und die finanzielle Seite der Sache zunächst dem Finanzministerium s Es ist nicht seine Aufgabe, den bürokratisch⸗fiskalischen, engherzigen und knauserigen Standpunkt, einzunehmen, wie es gestern Abend der Ministerialdirektor dieses Ministeriums im Ausschuß für Bevölkerungspolitik getan hat. sz ist notwendig, die Volksgesundheit zu heben; das ist eine unerläßliche Vorbedingung für die gedeihliche Entwicklung, der Volkswirtsckaft. Wir sollen den durch den Krieg zerstörten Wohlstand wieder aufbguen. Da müssen wir beginnen mit der Wiederherstellung der Volksgesund= heit. Für die soziale Hygiene muß zunächst gesorgt werden. andes per sammlung sollte es sein, dieser Ginsicht zur Geltung zu verbelfen. Beim Wohlfahrtzministerium besteht diese Cinsicht noch Ich hoffe, daß die Mehrheit des Hauses das Mißtrguen dor ; r Bevölkerungewolitik nicht teilt. die vorliegenden Zwecke flüssig zu machen, dürfte heute wohl kaum rfalg. Unter den Krüppeln befinden sich auch viele Kriegs. beschädigte, um die sich eigentlich niemand kümmert, nachdem das Heil einem gewissen Abschluß gekommen ist. nach den verschiedensten Richtungen hin sehr durch⸗ Zu diesem Zwecke bitte ich, ihn dem Aus⸗ Ich bitte, ihn so schnell

So geht das nicht. In erster Linie

dem Ausschuß Pripate Mittel für

Erfolg haben.

ifender Aenderungen. für Bevölkerungspolttik zu überweisen. wie möglich zu verabschieden, damit er das Haus vor den Ferien noch passieren kann. Ministerigldirekter By acht: Der Vertreter eines Fachressoris ischen Staatsministeriums wäre es auch viel ange mir Millionen für die sozialpolitischem Gebiete st allen Fragen zuständig. An as preußische Wohlfahrtsministerium t und üht insofern eine entsagungsvolle Tätigkeit aus. Hauptsache handelt es sich nicht um neue Lasten, sondern um Las rivatfürsorge kür Krüppel wird durch, dieses Die Zahl der Krüppel säßt sich In Preußen besteht eine g Wenn der Kreiggrzt, mit der a bedacht worden ist, so geschah es, um eine Stelle zu finden bei der Eberen Verwaltungsbehörde die vollkommen unabhängig von dem ierung würde es außerordentlich ung noch vor ihrer Auflösung

Auch wir wünschen, daß das Gesetz Wir stimmen dem Grundgedanken des Gesetzeß zu und sind besonders erfreut, daß es auch auf die W herstellung der Erwerbsfähigkeit der begrüßen, daß die B sorge gedenkt.

geliefert.

immer die Gesamtauffassung des pre vertreten. (Sehr richtig) Mir persönli nehmer, wenn ich Ihnen sagen wollte, da Krüppelfürsorge zur Verfügung stehen. Au ie Reichsministerien in großen Reichsgesetzen arbeitet

verschiebungen. r Gesetz in keiner Weise heeinflußt. nicht einwandfrei feststellen. seistungsfäbiger Anstalten.

Lastenträger ist. begrüßen, wenn die dieses Gesetz verabschiedete.

Abg. Dr. Boglitz (D. V. lichst bald in Kraft tritt.

Die preußische Re die Landes versamm

Krüppel bedacht ist. egründung des Gesetzentwurfs der privaten Für⸗ Wir wünschen, daß die charitativen Anstalten, die der Kontrolle zes. Staates zu unterstehen haben zügigster Weise Entgegenkommen finden.

nicht direkt der Krüppelfür ten anerkannt werden.

r Bevölkerungspolitik zu überweisen.

Die Vorlage geht an den Be völkerungsausschuß. Der Gesetzentwurf über die Bestellung von Mit gliedern des Reich srats durch die Provinzial⸗ in Ausführung des Art. 63 im Wege örper sollen für Ostpreußen, Brandenburg, en, Oberschlesien, Sachsen, Schleswi alen, Hessen⸗Nassau und Rheinlan n Posen und West⸗ . ählbar⸗ rovinz und an ein ahren gebunden. Die Wahl⸗

von allen Seiten in groß Solche Anstalten, au dienen, müssen als gemeinnützige An⸗ bitte, den n r it dem Ausschuß

verwaltungen schreibt Bestellung

ommern, Niederschle olstein, Hannover, rovinzialausschüsse, reußen der für die Restprovinz Posen ge chuß, für Berlin der keit an einen dreijährigen Wohn Lebenzalter von mindestens 36

Gesetzentw aan in, hach an,,

Ab. Dr. von Kries (D. Nat): Die im S 3 dorgeschlagene

.

Abg. Dr. von Richter (D. V): Die Regierung verlangt in 8 eine Ermächtigung, die wir ihr nicht geben können, da sie di

rovinzen ihres guten ger beraubt Hierüber muß durch die Gesetz, gebung Entscheidung getroffen werden.

Abg. Dr Rosenfeld (d. Soz.): Der Kapp⸗Putsch solltz

doch endlich zu etwas führen, was nach einer wirklichen Demokratz, sierung der Verwaltung aussah; und da kommt noch am 12. Aprl eine so reaktionäre Vorlage an da l Provinzialausschüssen auch noch neue Rechte verleihen zu wollen. Geradezu lächerlich erscheinen die Beschränkungen des § 3 für de Wahlfähigkeit.

s Haus! Es ist unerhört, den alten

wi, n. auch noch Abg, Bey er-⸗Oherschlesien (Zentt) Verweisung der Vorlage an den Verfassungsausschuß

nde. Vie auf Grund eines Beschlusses der

achweisung ergibt, daß von den zwölf Vieh,

Abg. von der Osten 6 Nat.): Die e g , beschlusse dom

im einzelnen verwandt worden sind, es fehlt darüber an on trolle. Wie wäre der Abgeordnete Braun über die Regierung her⸗ gezogen, wenn etwa der Landwirtschaftsminister v. rlemer eine

handelsverbände sollten doch endlich gezählt sein. Unsere Fleisc. versorgung . zusammengebrochen; . och ab⸗ ; er Abschluß der Lieferungsverträge für Kartoffeln zwischen den Städten und der Sandwirtschaft zeigt den neuen Weg einer n en geordneten Freiheit, der an Stelle unhaltbaren Iwangen

wee eg, Pehhonz eg. auch bie kerne, bah ke. Peter. onn (Sog): Auch w uern, über ve g ä Heerde n , , gn,

worden ist. Die Landwirtschaft bedarf des Wiederaufbaueg,. Ein wesentliches Mittel wird in der Errichtung genossenschaftlicher Organi⸗ sationen für diesen Zweck liegen.

Westermann (Dem); Mit den Nehrungsmittel⸗

verteuerungsgesellschaften muß endlich , mne. werden. niger als jetzt könnten die Verbraucher an Flei 44 kommen, wenn der ganze Fleischhandel freigegeben würde. (Seht richtig) Es ist bemerkenzwert, eine wie geringe Bedeutung die Ne . 3 beilegt, da kein einziger ihrer Vertreter zugegen ist. r richtig! Abg. Held (D. V.: Die Anwesenheit Eines Regiervungsvertretert ist doch das mindeste, was man verlangen kann, wenn man von der Regierung eine Nachweisung erhält, die den von uns e. For · derungen nicht entspricht. (Sehr richtig) Von den sind zur Beschaffung von Futtermitteln, die doch mit an erster Stellt stehen müßte, ganze 5 Millionen Mark ausgegeben worden.

sch auch dann nicht

ebersch üssen

laußner (U. Soz ); Vor allem ist ein ene

9. 1 isches Vorgehen gegen die Schwarzschlachtu und eine sorgsame irn. . eg e, mn . 9 wr gn

iehzählungen nötig. Die Vorlage geht an den Haushaltausschuß.

9 * Kenntnis genommen werden u. a. die Rechnungen er

ie Verwendung des zur ,. von Rentengsitern

gewährten. Zwischenkredits, die Uebersicht über die For ẽ9 der Kultivierung und Bestedelung der domänenfiskalischen Hoch' moore und der Ministerialerlaß über die Erhöhung der Kreie⸗ arzt⸗ und Chemikergebühren für gerichtliche und medlzinalpolizei⸗ liche Verrichtungen.

Es folgt die Beratung von Eingaben. Eine Eingabe gegen

die Verschmelzung des amtlichen Kreisblattes von Ueckermünde mit dem „Stettiner Sendboten“ wird als Material überwiesen; Eingahen um Auflösung der Zwangswirtschaft und gegen die Sozialisterung und Kommunalisierung der Lebensmiltelver⸗ sorgung werden für erledigt erklärt.

Nächste Sitzung Freitag, 12 Uhr: Anfragen, Anträge und den g re f gr fenen. r

Schluß 4 Uhr. ö.

dauer beträgt nach regierung ö Ents

. den Provinzlalverwaltungen zu

F 5 drei Jahre.

Nach 3 8 ist der Staats⸗ cheidung darüber v

orbehalten, wie bei einer ahl von preußischen Reichsratsmitgliedern das r von der Regierung zu ernennenden, zu den von estellenden Reichs ratsmit⸗ emessen ist, sowie darüber, in welcher Weise die mehrerer Stimmen an eine Provinz oder 2 egung mehrerer Provinzen zu einer Stimme zu

Aba. Dr. Preu ):

m tragen, die w der ieder ohne weiteres den Provinzi ammensetzung

der zukünftigen pr

über den Stand von Vi

großer Teil deg Hauses wird reusischen NReichgrats mit⸗ en in ihrer heutigen Zu⸗ lelt entscheidend die F die Provinzialverwaltung ‚. beantragen deshalb. di ausschuß zu überweisen. sich diesem Antrage an und erhebt 3 den entschiedensten Einspruch.

zugleich gegen den

m.

Gesundheitsmwesen, Tierkraukheiten und Absperrungs⸗

maßregeln. Nachweisung

ehseu im Deut Re ich , , n, , dannen

(Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt

im Reichsgesundheits amt.)

Nachstehend sind die Namen derenlgen Krelse (Amts. usw. Bezirk) derzeichnet, im denen Rotz, Maul. und Klauenseuche, Lungen sen det Rindpiehs, Pockenseuche der Schafe, Beschälseuche der Pferde, Räude der Pferde und sonstigen Einhufer oder Schweineseuche und Schweine pest nach den eingegangenen Meldungen am Berichtatage herrichten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in denen Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt werden konnte.

Gumbinnen: Angerburg 1 Ge⸗ s Reg. Bez. when ste kn

zan ,. Stallupönen Marienwerder

Bez. Marienwerder: ̃ q Stadtkreis Berlin: L 1. H. Stadt 1, 1, Ober⸗

Preußen. meinde, 1 Gehöft, Sensburg 2, 2. 2. 2 Davon neu m., 2 Geh.). Potsdam: Brandenburg a. H rankfurt: Lübben 1. 1. Reg. Bez. ig 1, 1 (1, 1 1 Köslin: 1 797** ) Hannover: Diep⸗ eg. Bez. Lüneburg: Unterfranken:

3. G ai 1. Hamburg. Hamburg Stadt 2 Gemeinden, 75 Gehöfte; da van

6 ͤn 1. Stettin: Cammin 2, 2, Lauenburg i. Dppeln:

omm. 2, 2 (2, 2), Neustettin ppeln 1, 1 (1, 1). . Reg. hai . , , in Srl J, 1 J Uelzen 1, 1 Stadt 1, 1 Dres den: Dippoldiswalde 1,

Insgesamt: 20 K emeinden, 9 Gehöfte.

Lungenseuch e. ö 1 P) e, mel, e,.

reußen. Reg. Bez. Königsberg: Königsberg Maul⸗ lauenseuche. = 16Gehöft Bavon neu 1 Gem.,, 6 he g. . Pots dam: Berlin⸗Lichtenberg Stadt 1, 1, Ruppin . 11, 1j si Pyriß l. , Randow ], apbn nen! Gem. 1. Geh.)

Vesthapelland 1, 1 (1, 1). Reg.-Bez. Frankfurt; Calau 1 ö 1. ä,, Ber, C gnis;, Hoher erte , , Fache , , ns, Fäutesei, si G, , de nn, n Tt Bautzen: Bautzen 2, 2, Kameng * 3 Wbaui 1. 1. Gd. berg 1, 6 (, 3j. Saalkreis 2.2 3, . Weißenfels J. 1. Zeiß , Dresden: Bresden⸗Altstadt 1, 1, Bresden, Neustadt 1, , Meißen 6h. n . Lan gersalsg 1. f Li, I. äs: Rorderdittmarschen 3.2. 2. 3. FK. H. Leipzig: Oschatz 2, 2. Mecklenburg⸗Strelitz. g , 1 . . 2, 361, 7. 19: Hameln 15, 140 66 160), Jteubrandenburg 1, J. Auhalt. Cöthen 1, 1. er, if

Fnsgesamt: 15 Kreise, 198 Gemeinden, 24 Gehöfte, davon urg l Gaui. 1. 1 (1, i⸗. dz Gifhorn 1,3 (* I) Uelien 8, 12 an, , me, ,, au, , ,. I, 1, Geestemünde Siabt 1, i. Geeste,

BVocleuseuche. wänte 8, 19, Kehdingen 3, 3 gi, 1), Lehe 3, 8 ( H.. Stade 4.

ehen ü i. Tr Äschendsrf 3. 3 ki. 1). Bersenbrück !.]

ved lea 9. 9 e , Bentheim 5. 14 (2, S). 24: Emden zern r

. g e Kernen, Wtttᷓunnß s. 6, d, Uhnn s, io f,.

. Buer Stabt J, 2. Coesfeld 1, 1. , 2, 2, Recklinghausen 2.2, Steinfurt 3, 3 6, 3) 263

arburg 1, 1 (1, ID. 271 2g Eschwege 1, 1. Grafsch. Ear nur . 8 (1, 5). m ichen * . n a. M. Stadt 1, 2 (1, Y),

2, 9 ; iler 1 1 Dberlehnkrein 3. 18 6. Ch, Węsserburg 1, 4. I 303 rmeiler ga, und Klauenseuche, Räude der Cinhufer, Schweineseuche und Schweinenest. r nir, . 1 a, ö . a , e 366 j ve . . * 4 297

Regi a358⸗ usw. Bezirke. fes, . FI, Grevenbroich 7. 13 C2, 6, Kempen i. Rh.

lille le e: ; iam mmm 'n 7 Mels 1. 1, JJ. . sHibre 16

Maul⸗ und Klauenseuche

5 . 9 . ; 2 —— 163 g. , w , ,. Räude der Cinhufer Schweineseuche und Schweinepest ie 1 ö 6 2 1 3 h ,

Regierungs⸗ usw. Bezirke sowie Bundes,

(3, 5), Köln Stadt l, 8 ( 15, Köln 18, 33 (i, 3), Euskirchen

staaten, die nicht in Regierungsbezicke geteilt sind

Laufende Nummer

2

Preußen.

Königsberg.. ...... Gumbinnen ...... Marlenwerder Stadttreis Berlin

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Liegnitz... Oppeln.... Magdeburg Merseburg . Er furt... Schleswig .

Lüneburg..

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Sigmaringen .

Oberbayern. Niederbayern..

Oberfranken.. Mittelfranken. Unterfranken. Schwaben ..

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Neckarkreis .. ...... Schwarzwaldkreis .... Jagstkreis .. Donaukreis. . ......

Konstanz ....

Mannheim...

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Oldenburg. Oldenburg....

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Deutsches Reich am 15. pril 1920...

am 31. März 1920

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