1920 / 179 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Aug 1920 18:00:01 GMT) scan diff

in der „Berliner Börsen⸗Zeitung“ und in der „Frankfurter Zeitung“ veröffentlicht werden.

Berlin, den 9. August 1920. Hauptverwaltung der Staatsschulden.

Auss Ausstehender vp) ginsen

Deutsch⸗Ostafri

Ministerium für Volkswohlfahrt.

Die wissenschaftlichen Mitglieder P Professor Dr. Kolkwitz, Dr.Ing. Schiele sind zu l anstalt für Wasserhygiene in Berlin-Dahlem, ( .

der Kreisassistenzarzt Dr. Sglgendorff aus Geilen⸗ kirchen ist zum Kreisarzt in Geilenkirchen und

der Verwaltungsobersekretär Prell zum Bürgvorsteher bei ber Landesanstalt für Wasserhygiene ernannt worden.

39 261 000 39 003 000

8 455 600 38 165 4090 37 863 6090 37549 700 37 223 200

rofessor Dr. Thiesing, ritzkow und Baurat

Professor Dr. P ir e n bei der Landes⸗

OOO 2 Q r , do -=

2. Kamerun. 15 928 100

15 733 100 15 629 700 15 522 190 15 410200 15293 900 15 172 9090 15 047 109 14 916200

3. Deutsch⸗Südwestafrika.

Ministerium für Wissenschaft, Kun st

und Volksbi Die Wahl des Direktors des städtischen Lyzeums in Lüden⸗ scheid Dr. Hahn zum Direktor der städtischen Cecilien⸗ Schule zeum) in Bielefeld und Robra an dem öffentlichen ebst Oberlyzeum in Verlin⸗Pankow zum Direktor entlichen Lyzeums in Berlin⸗ Preußischen Staatsregierung bestätigt

(Lyzeum nebst Oberlyzeum die Wahl des Studienrats

des neuerrichteten zweiten öff Pankow ist namens der 10 461 100

6 256 8h Gortsetzung des Amtlichen in der Ersten Beilage.)

D 0 D

ere e m 2 2 O O O m mmm mmer arm,

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Reichsrat versammelte sich heute zu el sitzung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Steuer⸗ en und für Volkswirtschaft, die vereinigten Aus— schüsse für Steuer- und Zollwesen, für Volkswirtschaft, Rechtspflege und für Reichswehrangelegenheiten, die vereinigten Ausschüsse für Volkswirtschaft und für Rechtspflege sowie die vereinigten Ausschüsse für innere Verwaltung und für Rechts⸗ pflege Sitzungen.

10 025 100

erlin, den 6. August 1920. Der Reichsminister für Wiederaufbau. Kolonialzentralverwaltung.

i Voll⸗ J. A.: Nu delius. zu einer Vo

und Zollwes

Bekanntmachung zu der Verordnung der Reichsregierung über die Regelung der Teerwirtschaft vom (RGBl. S. 1156).

Der Wirtschaftsverband für Rohteer und Teererzeugnisse hat seine Tätigkeit gemäß der Verordnung der Reichsregierung über die Regelung der Teerwirtschaft vom 7. Juni 1920 auf⸗ Er hat seinen Sitz in Berlin M., Schiffbauer—⸗

Juni 1920

Reichsfinanzministerium ö 11. August die Frist zur Abgabe der Steuererklärung zum Reichsnotopfer bis 30. September verlängert. rfür waren Schwierigkeiten in der rechtzeitigen inanzämter mit den erforderlichen Vordrucken, ferner Schwierigkeiten, die sich zum Teil aus der noch nicht der Finanzämter welterhin die Rücksicht darauf, daß die in Aussicht gestellten Grundlinien über die Bewertung des Vermögens erst in den inanzämtern zugehen können, und endlich die Rücksicht auf die Landwirtschaft in einigen Teilen des Reichs, die infolge der ungünstigen Witterung zu einer Zusammendrängung der Erntearbeiten gezwungen und voll in Anspruch genommen ist.

genommen. damm 15.

Drahtanschrift: Teerwirtschaft.

Als Vertrauensmann ist auf Vorschlag der Vollversamm⸗ lung Bergwerklsdirektor a. D. G. A. Meyer vom Neichs⸗ wirtschaftsminister ernannt worden. Dieser sowie der Geschäfts⸗ führer Josef Funhoff sind ermächtigt, einzeln für schaftsverband zu zeichnen.

Berlin, den 10. August 1920.

Wirtschaftsverband für Rohteer und Teererzeugnisse.

Der Vertrauensmann: G. A. Meyer.

gebend hie orgung der

Neuorganisation

Wirt⸗ . . ö nächsten Tagen den

In Kreisen der landwirtschaftlichen Bevölkerung ist viel— fach noch die Ansicht verbreitet, daß die nehen den Hächst— preisen für stickstoffhaltige und phosphorsäurehaltige Düngemittel zur Erhebung kommende und einen Verbraucherpreises bildende Umlgge eine Art Steuer ist, die dem Reichsfiskus zufließt. Irrtum. Die Umlage dient, wie erster Linie dazu, die Mittel zu öchstpreise bei der stetlgen Steigerung der Produktions⸗ kosten für künstliche Düngemittel (Ausgaben für Löhne, Roh— materialien usw.) längere Zeit lich ungünstig arbeitenden Werken die Weiterarbeit im Intere einer ausreichenden Belieferung der Landwirtschaft mit künst— lichen Düngemitteln zu ermöglichen. Die Umlage hat ferner den weck, die Einfuhr von bestimmten Düngemittelarten und Roh ffen, die zur Herstellung künstlicher Düngemittel benötigt werden, zu fördern. Die Umlagebeträge werden hiernach aus— schließlich im Interesse der Landwirtschaft verwendet. Mit den der Umlage zur Verfügung stehenden Mitteln ist es gewesen, die Erzeugung von künstlichen Düngemitteln gern, daß der Landwirtschaft zugeführt werden können. Ohne die hätte die Kunstdüngerindustrie diese Einzelne größere Werke hätten sogar die Erzeugung von Düngemitteln einstellen müssen. an Düngemitteln unter den gegenwärtigen, Verhältnissen zur olge haben würde, dürfte jedem Einsichtigen ohne weiteres

Bekanntmachung,

betreffend Ueberwachung

S5 13 ff. der Verordnung der Reichsregierung über

die Regelung der Teerwirtschaft vom 7. Juni 1920 (RGBl. S. 1156).

Gemäß § 2 der Verordnung über die Regelung der Teerwirtschaft vom 7. Juni 1920 wird folgendes verordnet: Erzeugung, der Absatz und die Verarbeitun rohem Steinkohlenteer sowie der in der Verordnung ; (Steinkohlenteertreiböl,

waschöl, Steinkohlenteerheizöl und Brikettpech) unterliegen der Meldepflicht.

„Die Meldungen sind von den Rohteererzeugern (Kokereien und Gasanstalten einschl. Generatoren) sowie den Rohteer⸗ verarbeitern (Voll⸗ und Teildestillationen) jeweilig spätestens am 6. eines jeden Monats für den vergangenen Monat an den Wirtschaftspverband für Rohteer und Teererzeugnisse, Berlin NV., Schiffbauerdamm 165, abzusenden.

Die Meldungen der Rohteererzeuger sind in der bisher an das Reichswirtschaftsministerium eingereichten Form zu er⸗

der Durchzsührung der

beruht auf einem . B.“ hervorhebt, in die erforderli

Erzeugnisse tabil zu halten und wirtscha

urzeit genügende Mengen uschüsse aus der Umlage

Den zur Meldung verpflichteten Voll- und Teildestillationen Tatigkeit nicht entfallen

werden die dafür erforderlichen Vordrucke durch den Wirt— schaftsverband zugesandt.

Berlin, den 10. August 1920. Wirtschgftsverband für Rohteer und Teererzeugnisse. Der Vertrauensmann:

Was aber ein Ausfall

G. A. Meyer.

Die vielfa Umsätze von

auch durch die Presse verbreitete Ansicht, daß teichsmünzen aus Gold zwischen Bankiers und Banken frei von der Umsatzsteuer sind, daß dagegen jeder außerbörsliche Verkehr der Um unterliegt, ist nicht zutreffend. münzen aus Gold von dem erhöhten Steuersatze beim Erwerb zur gewerblichen Weiterveräußerung Weiterveräußerungsbescheinigung na gesetzes voraus; der Vorlegung einer solchen bedarf dann nicht, wenn als Erwerberin eine Bankfirma auftritt, die Zentralverband des Deutschen Bank⸗ und Bankiergewerbes Im übrigen unterliegt der Verkauf von Reichs— emäß 5 21 Abs. 1 Nr. 1 des Umsatzsteuer⸗ gesetzes der Kleiderhandelluxussteuer in Höhe von 15 9 .

Bekanntmachung.

Dem Gastwirt Wilhelm Grimm in Seebergen ist der Betrieb der Schankwirtschaft „Hopfenblüte“ daselbst wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden.

Gotha, den 31. Juli 1920.

Landratsamt.

steuer in Höhe von 11g Yso die Befreiung von Reichs⸗

etzt die Vorlegung einer 5 22 des Umsatzsteuer⸗

Dr. Umbreit i. V.

Prenßen. Ministerium für Handel und Gewerbe.

Der im Ministerium für Handel und Gewerbe beschäftigte Regierungsassessor Dr. Posse ist von der Preußi zum Staatskommissar hei der Preuhßi sstelle mit der Amtsbezeichnung Ministe

milnzen aus Gold

en Staats⸗ en Landes⸗ alrat bestellt Von der Hauptgeschäftsstelle des Deutschen Gewerkschafts⸗ esamtverbände der ch schaften, der Deutschen Angestellten⸗Gewe estelltengewerschaften angeschlo

unter der Uebers

lichen Gewerk⸗ aften und der Beamten⸗ und sind, wird dem „W. T. B.“ und ruhig Blut“ geschrieben:

Mit dem Zusammenbruch des für die fachten polnischen Imperialismus treten die Auseinandersetzungen und der russischen Sowjetrepublik in eidungen. at mit ihrem Standpunkt Auseinander⸗

Hauptverwaltung der Staatsschulden.

Die Ziehung, derjenigen Serie, der auslosharen 4zinsigen preußischen Schatzanweisungen, deren Stücke am 1. April 1921 zur Rückzahlung kommen, hat nach den Rückzahlungsbedingungen im Oktober d. J. zu geschehen. Nach Bestimmung des Herrn Finanzministers wird die gezogenen Serie

im „Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger“, im „Berliner Börsen⸗Courier“,

rift „Disz ip Zwecke der Entente ent⸗

den Westmächten

ummer der Die deutsche Regierung;

eutralität

Zustimmung

tz Volkes gefunden. eutralität nach allen Seiten, sowohl dem

2.

Westen wie dem Osten gegenüber, entspricht allein unserm Lebens⸗ . e. Jede andere Haltung würde k Vaterland u nr ett bar aus ber Zugenbiitichen Gefahr in die Kata strophe führen, wurde den deutschen Boden zum kriegerischen Operations ebiet machen und den Zusammenhalt der einzelnen Reichsteile auf erf. gefährden. Unsere ukunftshoffnung ö. nicht hei irhendeinem außenstehenden M achtfaktor, sie beruht allein in unferer inneren Geschlossenheit und in dem festen . durch ernste Arbeit und sittliche Kraft wieder aufzurichten. Die Regierun muß tatkräftig. in ihrer neutralen Haltung un ter s ützt 'werde n. Dieser Pflicht können sich die organifierten Volkskräste um so weniger entzie en, ald ö. sonstigen der Regierungsgewalt zu Gehote stehenden Machtmitte durchaus unzulänglich sind. Von den i e nn Organisationen der Arbeiter, Angestellten und Beamten im eut sch en Ge⸗ werkfchaftsbunde ist schon frühzeitig der Ernst. der Sachlage erkannt Und gewürdigt worden. So hat die Gewerkschaft Deutscher Eifenbahner bereits zu Anfang vorigen Monats. als erste deutsche Arbeitnehmerorganisation ihre Mitglieder angewiesen, bei etwaigen Verfuchen zur Beförderung von Ententetruppen sar Polen gegen Rußland den Dienst zu verweigern. Später hat dieselbe Gewerk⸗ schaft gemeinsam mit anderen Srganisationen des Verkehrsgewerbes unter Bezugnahme auf die Neutrasitätzerklärnng der Regierung erneut erklärt, Haß sie unter keinen Umständen eine Verletzung der eutralitãtspflichten zulassen werde, da. r Hilfeleistung in anderer Richtung Verrat am Vaterlande sei. sese Stellung unserer Eisen⸗ bahnerorganisgtion findet die volle Billigung und Unterstützung unserer Bewegung. Der Ernst der Lage und der unbesonnene Uebereifer be⸗ stimmter linksradikaler Kreise machen aber andererseits ein mahnendes Wort zur Kaltblütigkeit und Besonnenheit notwendig. Alle Maß nahmen für die Wahrung der Neutralitãt dürfen nur diktiert sein von der Sorge um das Wohl des eigenen Landes, nicht pon der Ji oder Abneigung für oder gegen eine au ßen⸗ stehende . Die letzte fe burg über ein etwaigeg Eingreifen kann n ür bei den verantwortlichen Regterungzs⸗ stell!en liegen, nicht aber bei unverantwo lichen Organen, die die Tragweite ihres Handelns, besonders au gemessen an den uns Lurch den Friedensvertrag auferlegten Verpflichtungen, nicht zu übersehen vermögen. Vor jeder er e er muß dringend ewarnt werden. Nur Un Findernehmen mit den verantwortlichen Stellen der Organi⸗ fation und entsprechend den Richtlinien der Gewerkschaft Deuꝛscher Gifenbahner ist in Einzelfällen ee Für das Verhalten bei größeren umfassenderen Aktionen darf elbstverständlich allein die An⸗ weifung der eigenen Organisationsleitung maßgebend sein. Nur wenn alle Kreife des Volkes, vor allem die . en organisierten Volkskräfte, sich ihrer Verantwortung voll bewußt sind, besteht die Hoffnung, daß die drohende Gefahr gebannt wird.

Rentzenzul agen. Nach einer im ö Samt geferligten Jusammenstellung sind durch die Post, und die Sonderanstallen gezahlt worden im Monat Mai 1920 als Zulagen zu Invalidenrenten (monatlich 20 S6) 18 216 982 , zu Krankenrenten (monatlich 20 M6) 1918 622 M, gu Alters⸗ renten (monatlich 240 S6) 4 636 478 (S6, zu Witwenrenten (monatlich 10 6) S2 498 S6, zu Witwenkrankenrenten (monatlich 10 6) 38 526 , zusammen 25 663 106 A6.

Preuszen.

Ueber den Streik im Saargehiet wird dem , direkt aus Saarbrücken berichtet: Bisher ist die Stadt völlig ruhig gewesen. ee ft che . zstruppen durchziehen in großen Trupps mit Kavallerie, Infante und aschinengewehren sowie Tanks und Panzerautos die Straßen. Die Eisenbahner sind als requiriert erklärt worden. Diejenigen, die nicht zum Dienst er⸗ schienen, wurden in ihrer Wohnung güifgesucht. Es wurden fehr wenige vorgefunden. Immerhin ist es den französischen Ve⸗ hörden gelungen, einige Kohlenzüge zufammenzustellen, auch die internatlonalen Expreßzüge fahren. Der Post⸗, Telephon und ,,, ruht immer noch volsständig. Die Berg—⸗ werksbeamten, die , dem Streil beigetreten waren, kehrten Montag an ihre Arbeitsstätte zurück. Im Laufe det Sonntag wurden verschiedene Verhaftungen in Verbindung mit einem angeblichen Komplott vorgenommen. Im Sgargebiet erscheint nur noch die sozialdemokratische „Volksstimme“.

Danzig.

Die verfassunggebende Versammlung hat die Verfassung der Freien und Hansestadt Danzig in dritter Lesung angenommen. Vor Beginn der dritten Lesung hatten, wie „W. T. H.“ gemeldet wird, die Unabhängigen und die Polen eine Erklärung abgegeben, daß sie sich an den Bergtungen der dritten Lesung nicht mehr beteiligen würden, da sie bei der Zusammensetzung des Hauses auf eine Annahme ihrer Anträge nicht rechnen könnten. In der Schlußabstimmung, die nament— lich erfolgte, stimmten 68 Abgeordnete für und 44 (die Mehr— heitssozialisten, die Unabhängigen und die Polen) gegen die Verfassung. Dem Schluß der Verhandlungen wohnte der Oberkommissar Tower bei. Der Präsident der verfassung⸗ gebenden Versammlung gab in einer Schlußansprache dem Wunsche Ausdruck, daß das geschaffene Werk der Verfassung dem Freien Staate Danzig, solange er bestehe, zum Segen gereichen möge.

Grosbbritannien und Irland.

Die von Lloyd George in der vorgestrigen Unterhaus— sitzung verlesenen russischen Waffenstillstandsbedin— gun . haben laut „Daily Herald“ folgenden Wortlaut:

ie pol nische Armee darf in Zukunft kein höheres Jahres kontingent als o 000 Mann haben. Der polnische Generalstab, samtliche Offiziere und alle Verwaltungsbeamte dürfen zusammen 3 10 069 Mann stark sein. Die poluische Armee wird sofort na i rn, m des Waffenstillstandes demobilisiert. Alle Waffen und Munition, die für die Armee nicht erforderlich . werden an Sowietrußland und die Ukraine ausgeliefert. Die affen z und Munitionsindu strie wird sofort tillgelegt. Weder Waffen noch Kriegsmaterial darf aus dem Auslande nach Polen ein⸗ geführt werden. Die El ssen bahn Wolkowisk Bialystok=Grojewo wird Rußland zum Zwecke des Handelsaustausches von und nach der Ost⸗ see zur Verfügung ., Die Familien aller in diesem Kriege verwundeten oder 9 enen Soldaten erhalten vom Staate Land. Gleichzeitig mit der Demobilisierung des polnischen Heeres ziehen sich die ö und ukrainischen Truppen aus Polen zurück. Die polnische Armee zieht sich 59 Werst hinter die in der Note Lord Curzons vom 20. Juli bezeichnete Waffenstillstandslinie zurück. Die endgültige Grenze des zukünftigen unabhängigen polnischen Staates wird ungefähr dieselbe sein, die in der gleichen Note festgesetzt worden ist, jedoch so L Polen besonders im Osten neugs Gebiet erhalten, hauptsächlich in der Gegend von Bialystok und Cholm.

Nach Vorlesung dieser Friedensbedingungen bemerkte ö ;

Sofort nach Empfang der Bedingungen habe ich die Nole Frankreich und Italien zur Fenchel gebracht. ih hahen der polnischen Regierung unsere ersten Eindrücke mitgeteilt. Ich halte

*

es aber nicht

: da dies bedeuten würde, da die Verhandlu daß eine neue

für angebracht, 1 . Bemerkungen zu wir der polnischen Regi

en aus der Hand nehmen. Ich ö W. .

age entstanden ist.

eine Anfrage Ben Tillets, wie sich Amerika zu der

e der Ausübung eines wirtschaftli

zland stelle, entgegnete Lloyd George: Es werde ein Appell an Amerika gerichtet werden, das an der

Schaffung des polnischen Staats mitbeteiligt gewesen sei.

fe an das Heer des Generals Wranger auf

Besprechung des Antrags Wissell wurden zwei Lesungen beschlossen, r Freitag stattfinden soll. Bei der gestrigen ersten Lesung stimmte Abgeordneter Keinath Zentralverband des Großhandels) der Meinun nicht zu, daß die Preissteigerung nicht auf die Löhne, sondern auf die andelsgewinne zurückzuführen sei. tlich änge wesentlich mit den allgemeinen Arbeits- verhältnissen nach der Revolution zusammen; das mehrt, die Arbeitsleistung vermindert. verhältnisse hätten auch die Rohstoffe und insbesondere auch die Kohle verteuert. Bei den Preisen für die ausländischen Rohstoffe wirke auch der Stand unserer Valuta mit, der aber gleichfalls durch unsere innere t Gegen die übermäßigen Fabrikations- und Handels gewinne, die allerdings genommen seien, würden die alten, vom Unterausschuß wieder empfohlenen Kontrollmaßnahmen nichts ö zedner beleuchtete sodann die unheilvolle Wirkung der Streiks auf den Produkttonsprozeß und beklagte die übergroße Belastung der Industrie mit viel zu hohen Generalunkosten infolge teueren Behördenapparats für die Zwangswirts reiskontrolle werde ein Figsko sein; eine vernü i nur durch ein vernün auf einem freien Markt zu erzielen. end beschäftigen könne, müsse der E stimmte der Redner den Vorschlägen schusses nur zum Teil zu, weil der Staat aufgetragenen Aufgaben zur Regelun Die staatliche Reglementierung der

Abg. Wissel— führte dem

Abg. Professor Dr. Endres⸗München wandte si t empfohlene Sozialisierung der Holzwir Schumacher (Arbeitnehmerbertreter des Handwerks) int Sinne der Vorschläge des Unterausschusses aus.

Abg. Bankdirektor Dr. Sch wa emeinen wirtschaf ondern nur die pra erhoben würden. efreit werden.

loß die erste Lesung des Berichts des Unterausschusses. ung findet am Freitag um 1 Uhr statt.

deren zweite am

des Unterausschusses wünschte, daß nichtæbie all⸗ sse des Unterausschusses, äge für die einzelnen Industrien

ie Wirtschaft müsse von jedem

Produktions- und en Drucks auf fc fe en gzoll ersonal sei ver⸗ Die allgemeinen Arbeits⸗ sei keine materielle Hil

der Krim geleistet wor

In der gestrigen Sitzung des Unterhauses wurde eine Anfrage zu der Pariser Meldun Regierung beschlossen zuerkennen, an die R antwortete:

Er habe die Meldun Eine Mitteilung dieser

Die zweite L Notlage beeinflußt sei. e jweite Le

g, wonach die französische habe, Wrangels Regierung an—

egierung gerichtet. Statistit und Vokkswirtschaft.

Arbeitsstreitigkeiten.

Der am Montag in Wien ausgebrochene Ausstand der Telephonange stellten W. T. B.“ zufolge nach langwierigen Verhandlungen zwischen den Ausständigen und der Regierung wird der Telephon⸗ und Telegraphenverkehr wieder aufgenommen. Lösung noch offengebliebener Fragen wurde auf die für Freitag an— beraumte Vollsitzung des Kabinetts verschoben.

Wohlfahrtspflege.

Der Nationalstiftung für die x Kriege Gefallenen, Berlin N ist durch reichsministerielle Verfügung Zollfreiheit und inner— halb der deutschen Grenzen auch Frachtfreiheit für die an sie gerichteten Liebesgaben zuerkannt worden.

Lloyd George

mit Ueberraschung und Besorgnig gelesen. e Art sei ihm nicht zugegangen; E kaum annehmen, daß die Meldung korrekt sei, well er sicher sei, daß Millerand ihm die Absichten der franzöfischen R gegeben haben würde, wenn er etwes Derartiges beabsichtigte. Ein Vorschlag auf Anerkennung Wrangels sei auf der Konferenz in nicht gemacht worden. Llohd George fügle hinzu: „Wir beabsichtigen gel anzuerkennen, außer in dem Falle, auf den ich gestern

des riesigen,

Preisgestaltung Telegraphen⸗

tiges Angebot von Waren er innere Markt die In⸗ port gehoben es Unteraus⸗ r nicht die ihm darin irtschaft erfüllen könne. irtschaft müsse aufhören.

iss. gegenüber aus, daß die Arbeiterlöhne zurzeit nur mit einem Zehntel, die Rohstoffe aber mit neun Zehnteln : n Preis der Ware enthalten seien. Den Export könnten wir jetzt nicht fördern, so sehr es sich sonst empfehle, weil die Industrie l den Bedarf des J enden Rohstoffpreisen seien die Warenpreise nden Rohstoffpreisen fielen aber die Warenpreise nicht. ft angepaßt werden. Für die Wirt⸗ Die von den Arbeitern

beigelegt worden.

egierung bekannt⸗ dustrie nicht gen

nicht, Wran hingewiesen

Nach einer „Reuter ⸗Meldung aus London beschloß der Aktionsagusschuß der Arbeiter, der von Lloyd Georges Rede nicht befriedigt ist, für Freitag eine nationale Kon— ferenz der Gewerkschaften einzuberufen, um über die von der, organisierten Arbeiterschaft zur Bekämpfung eines Krieges mit Sewjetrußland zu befolgende nötigenfalls auch die Verkündung des Generalstreiks umfassen wird, zu beraten.

Ungefähr 100 Sinnfeiner, die in den letzten Wochen in das Gefängnis in Belfast verbracht worden waren, sind in ungerstreik getreten. In Clonatilty (Cork) wurden von Sinnfeinern zwei Soldaten erschossen.

Frankreich.

„Havas“⸗Meldung hat die fran gierung beschlossen, angesichts der militäri festen Stellung der Regierung Wrangel und der erhaltenen Versicherungen bezüglich der demokratischen Form der Verwaltung die Regierung Wrangels als tatsächliche Regierung von Südrußland anzuerkennen. Ein französischer diplomatischer Vertreter wird nach Sebastopol mit dem Titel eines Hohen Kommissars geschickt werden. französische Regierung hat Handelsattach s ziehungen noch Besprechungen mit Kamenew und Krassin, den Vertretern der Sowjetregierung, zu haben.

Nuszland.

Nach einer Reutermeldung aus Konstantinopel hat der die Verbindung mit den Donkosaken und Groschewik nach

interbliebenen W. 490, Alsenstraße 11,

nicht einma nlands decken könne.

olitik, Die

Warenpreise m ft müsse geschehen, was erforderlich sei. vielfach erzwungene Unterlassung des Steuerabzugs halte er für ein Verbrechen, das habe er auch überall den Arbeitern gefagt.

Abg. Kommerzienrat Walder ste in⸗ Offenbach am Main be⸗ erkte, daß die Vorschläge des Unterausschusses die Ursachen der Be⸗ triebsstillegungen darlegen wollten und dan meidung willkürlicher Stillegung und zur Entschädigung der siill⸗ Bei den schwankenden eine Preise im voraus nnen könne nicht die

Literatur.

Der Geheime Archivrat Dr. Rudolf Krauß hat unter dem Titel Frie Trich Theodor Vischer, Aussprüche des Denkers, Dichters und Streiters“ (im Verlag von Julius eb. 15 A) eine Sammlung herausg

ild der eigenartigen Persönlichkeit des j Vischer kommt in der

offmann in Stutt⸗ gart, geh. 12 A, egeben, die dem Leser ein gutes Aesthetikers übermittelt. schließlich selbst zu Wort; von einleitenden oder verbindenden Aus⸗ erausgeber Abstand genommen. Gleichwohl bietet ; die geschickte Anordnung des Stoffes auch einen Ueberblick über Vischers Leben und Entwicklungsgang. Kreisen dürfte nur noch Vischers Buch Auch Einer“ bekannt sein. Der Leser der vorliegenden Sammlung erhält nun ein Bild der viel— seitigen Interessen des kernigen Schwaben, seiner Stellung zu den ragen der Kultur und des öffentlichen Lebeng, Buch ist mit 14 Bildnissen aus dem Freundes⸗ und Familienkreis Vischers geschmückt.

Vinetas Glocken. in Herborn, kart. 4,50 I. orm die Heldentaten der deutschen Flotte im Welt⸗ krieg bis zu ihrem Zusammenbruch.

Ein Tierroman von Franz Schauwecker (Verlag von Heinrich Diekmann in Halle a. S., geb. 25 A, geh. 18.46). In der Beohachtung und Schilderung der oft vermenschlichten Tier⸗ seele ist der Verfasser von Kipling und Jack London beeinflußt; über sie hinaus geht er durch die Verfolgung eines einheitlichen Gedankens, der die Tierwelt unter den Schutz der Göttin Ghavati im Kampf gegen die Menschen auftreten läßt. Die wechselvoll an dem Leser vor⸗ übergehenden Bilder versetzen ihn in die üppige Tropenwelt; Tierbeobachtung ist anschaulich und scharf, gleichwohl ermüdet die Wiederkehr ähnlicher oder gleichartiger Situationen. Märchenbuch der Natur von Karl W Neumann, Plaudereien von Tieren und Pflanzen (Verlag von Quelle u. Meyer Der Verfasser bietet Ausschnitte aus dem chen, Insekten und Pflanzen unter starker Be—⸗ bens und Betonung des „Entwicklungsgedankens“ . Es handelt sich dabei um meist sehr merkwürdige und interessante, aber doch realistisch⸗-tatsächtliche Vorgänge, zu denen die gelegentlich dem Märchenton angepaßte Er⸗ zählungösform und namentlich die Parallele zu wirklichen Märchen nicht überall am Platze zu sein scheinen.

Verkehrs wesen.

Neue Poftautoverbindungen. Am 11. August werden die Kraftwagenpersonenposten Potsdam —Spandau und Potsdam Betrieb genommen. Die Kraftwagen nach Spandau (ab Potsdam Hbf. 8 Vorm. und 2,10 Nachm., zurück ab Spandau 50 Vorm. und 6,30 Nachm.) verkehren auf dem rechten Havel⸗ Neufahrland, Krampnitz, Großglienicke, Cladow und nach Ketzin (ab Potsdam Hbf. 7, 15 Vorm. etzin 6 Vorm. und 12 Vorm äber Nedlitz. Fahrland, Falkenrede und das bekannte, idyltisch gelegene Dorf Paretz,

elegten Arheitnehmer aterialpreisen könne kein Unternehmer mehr Von unangemessenen Handelsgew Rede sein, auch nicht in der Schuhindustrie, auf die vielfach exem⸗ ; Zeit für einen Lohnabbau sei noch nicht ge— kommen, im Gegenteil hätten neue Lohnforderungen bis zu 20 5so zum Ausgleich für den Steuerabzug bewilligt werden müssen. Versuche zum Preisabbau in der Pirmasenser Schuhindustrie seien Fabrikanten zu große Opfer zugemutet Notverkãufe

Sammlung aus⸗ Nach einer kalkulieren. l

führungen hat der die Sammlung dur

des Generals plifiziert werde.

In weiteren

rt, weil man den

mannigfachsten

Sachverstandigenausschuß prüfen solle, ob eine B ung nicht zu vermeiden sei, lass Erteilung der stagtlichen Aufträge als Hilfsaktion für bedrängte Be— triebe und die Vergebung von Aufträgen durch Vermittlung von achorganisationen nähmen sich a tießen aber in der Praxis auf gro Häutemonopol verspreche er sich en eine neue Häutehau Planwirtschaft sei ebenso unmẽögli

wangswirtschaft; der Unterschied sei nur der, daß bei der letzteren die Slaatsbehörde an der Spitze stehe, bei der Planwirtschaft die Selbstverwaltungsorganisationen. Redner den Vorschlaͤgen des Unterausschusses zu.

Heinrich Kaufmann⸗Hamburg (Vertreter braucherschaft) bezeichnete es als eine Lebensfrage für die deutsche Wirtschaft, daß die Notenpresse ihre Tätigkeit einstelle, wenn man es nicht zum Staatsbankrott treiben wolle. noch erhöht werden, ohne uns wettbewerbsunfähig dem Ausland egenüber zu machen, weil im Ausland die Löhne höher als bei uns Vor allem müsse die Zwangswirtschaft abgebaut werden. Das Wesen der Wirtschaft sei die freie Konkurrenz, und nur durch diese könnten die Verhältnisse gesunden. . ; daß der Abbau der Zwangswirtschaft ein Rückschritt auf dem Wege zur Sozialisierung sei; die Zwangswirtschaft habe mit Sozialismus Ein Allheilmittel gegen die Wirtschaftsnot gebe es Der Bau von

französischen weder Be⸗ Ein Klang vom Meer von Horant

nichts einwenden. 4 ö Der Verfasser erzählt

angewiesen, (Oranienverla in lebendiger

dem Papier recht schön aus, e Schwierigkeiten. Von einem r nichts, es müßten andere Maß⸗ etroffen werden. Die Wissellsche

wie die Aufrechterhaltung der

Ghavati.

General Wrangel Alexandrowsk

schwerem Kampf genommen. allgemeinen stimmte

31. Neber die Lage auf dem russisch⸗polnischen Kriegsschau⸗ platz an der Grenze Ostpreußens wird dem „W. T. B.“ aus

Königsberg berichtet:

Bolschewisten genommen. Die Polen haben sich auf in dessen Umgebung stigungen anlegen. Nach einer Warschauer Meldung hat e Gesandtschaft alle amerikanischen Bürger, die nicht aus dringenden Gründen zum Bleiben gezwungen angewiesen, Warschau zu verlassen.

e Löt n, von ben Die Löhne könnten sogar

zurückgezogen, vorzugung des Liebe

und des „Kampfes ums Dasein“.

zie amerikanis sei ein Irrtum der Arheiter,

nichts zu tun. n nicht, es müßten viele Mittel zusammenwirken. Wohnungen müsse von den Gemeinden vorbereitet werden. . irsch bestritt, daß die Aktion für die ir ef, Schuhindustrie gescheitert sei, die Dinge nähmen jetzt ihren richtigen Geheimrat Weigert (Vertreter des Reichsarbeitsministeriums) begrüßte die Vorarbeiten des Unterausschusses; das Ministerium e bei dem Wirtschaftsprogramm be⸗ rwerbslosenfürsorge sei jedes Mittel Die Reichsregierung habe

Norwegen.

Die norwegische Gesandtschaft in Berlin hat laut neuerdings auf Grund von Weisungen des Ministeriums des Aeußern dem deutschen Außenministerium eine Note über die forderungen infol

Staatssekretär Dr. Meldung des Entschädigungg— Ketzin (Havel) in e der Seekriegfüh rung zugestellt. In der Note wird Mitteilung über die durch Königliche Ent⸗ chließung vom B. April 1920 eingesetzte Kommission zur Entschädigungsforderungen Regierung

würde sich freuen, die Vorschl achten zu können. r Verminderung der Arbeitslosigkeit. i g eschlossen, das Zweieinhalbfache der ersparten Erwerhslosenunterstützung ür Notstandsarbeiten zu verwenden. achen der Wirtschaftskrise werde

Produßtipe Gatow, die Kra

und 7,25 Nachm., a

Mit der Beseiti ch auch die Arbeitsl rzarbeiter sollen von jetzt ab noch stäͤrker unter⸗ Die Erwerbslosenunterstützung werde, von Ausnghmen abgesehen, über 26 Wochen hinaus ausgedehnt. husses für den Zusammenschluß Erwerbsloser ei zu begrüßen; im Grundsatz werde danach

ung der Ur⸗

die norwegische ung. der. 0 igkeit wieder

vorbringen zu können. In der Note wird daran erinnert, daß die norwegische Regierung sich be hat, mit näher formulierten Entschädigungsforderungen hervor—⸗

vermindern.

rin den s her Po stz a ke te nnd

. ad Postfrachtstÿcke nach Norwegen dürfen nach einer Mitteilung der norwegischen Postverwaltung vor⸗ laͤufig nur bis 3 kg schwer sein. Das Höchstmaß dieser

Länge und Umfang zusammengemessen ist auf 170 em beschränkt

bereits seinerzeit vorbehalten

Vorschlag des Unterausse u Arbeitsgemeinschaften chon jetzt verfahren. Abg. Dr. Roesicke Vertreter der Landwirtschaft) vermißte in dem Bericht des Unterausschusses zwei Ursachen der die mangelhafte Ernährung und spielten eine um so rbeitszeit verkürzt damit höchsteng vorgehen können, nachdem rgestellt worden wären.

Amerika.

Das Staatsdepartement hat als Antwort auf eine italienische Anfrage dem italienischen Botschgfter eine Note überreicht, in der es heißt, das amerikanische Volk wünsche die territoriale Unverletztheit und die Unabhängigk Polens aufrechtzuerhalten. Die V in der Anstrengimng gewisser Kreise, den beizuführen, nichts Unangebrach

postdienst mit Schweden eröffnet. Die von en Luft⸗Reederei, Berlin, eingerichtete Flugverbindung mit Postbeförderuug' benutzt. e und eingeschriebene Postkarten, Briefe und Druck ilbestellung und Rohrpost⸗ er den gewöhnlich

40 Pf. für je 20 Eine gewöhn

reissteigerungen: den Kohlenmangel. rößere Rolle für die Warenpreise, je mehr die ehler gewesen; man hätte Wohnungen für neue Nun ließen sich die Arbeits⸗ t steigern, und der Export lasse sich nicht fördern. Bei dustrien spielten die Lohnsteigerungen eine große bessern lassen durch Erhöhu issellschen Planwir usses zugrunde lägen, ebung der Be

Schweden wird jetzt auch zur ind gewöhnli

ereinigten Staaten Dies sei ein affenstillstand her⸗ achen sowie tes, sie wollten sich aber an der

Frledenskonferenz ganz Europas in dieser Frage nicht be—

des „W. T. B.“ vor,

an der Spitze von Anhängern in San Pedro eing ezogen ist und Huerta er geben hat. Er sagte, die ung des Kampfes in taaten geführt haben

Arbeiter he

leistungen ni Flugzus

ür Drucksachen Flugpostkarte

stanstalten Auskun arnemünde 3, 39, ab 4,30, an Mal 6,0, zurück ab Malm. 8,30 Morgens, an Warnemünde 100, ab Warnemünde 110, an Berlin 1,9. Außerdem zunächst dreimal lußflüge Montags, Mittwochs, 9, an Hamburg 1B, ab Hamburg 2330, an Warne⸗ münde o, zurück Dienstags, Donnerstags, Sonntags Hamhurg 12,30, ab Hamburg 2,30, an

ür je 50 g betragen. weden kostet also z. B. 40 4 49 80 9. läge für Zeitungen geben die er Flug ab Berlin 1,30,

Die Verhältnisse würden Arbeitsleistungen. Den Grundsqutzen der die zum Teil den Vorschlägen des Unteraus könne er nicht zustimmen, ebensowenig der Aufhebu der Erwerbslosenunterstützung auf 26 Wochen sowie der Soz der Holzwirtschaft.

Abg. Tarnow . (Arbeitervertreter der Industrie) führte aus, Meinung des Unterausschusses, sondern ein Ergebnis eststellungen sei, daß nicht die Löhne, sondern e hohen. Warenpreise verursacht h rofitsfucht solche Orgien om Standpunkt der Arbeitnehmer schläge des Unterausschusses herzlich wenig.

Abg. Dr. Zeit lin. (Schutzverband deuts aus dem Aussch eit. Die Rohsto

erade die unproduktiven Betriebe liebe als praktisches Ergebnis nur die Fortdauer der Erwerbslosen⸗ Aus den Ausschußvorschl herausgezogen werden, was praktlsch die mindern könne.

Abg. Redakteur Feiler wies darauf hin, daß „produktive Er⸗ nur ein neues Wort für Notstandsarbeiten sei, daß aber Notstandsarbeiten, wie Kanglbauten Das beste Mittel sei duktion auf den dringend notwendigen Bedar flüssiges produziert werde. kommen könne, solle sie mit dem Mittel der Kohlenzuteilung dazu veranlaßt werden. (Abg. Wissell: Also Planwirtschaft! Heiterkeit.)

Aus Mexiko liegt die Meldun

daß der General Vi 000 treuen sich der Re Kapitulation ̃ ko zur Einmi

weil eine wöchentlich Ansch 12,3

chung der Vereinigten . 6

ab Warnemünde 11,0, an

Bremen 3,30.

efeiert wie in öten die Vor⸗

e Schi ftstel , nn

bessert. werden geschlossen werden.

ist in Tokio ein⸗

tschafter Dr. Sol Der deutsche Botschafter otfchaft übernommen.

getroffen und hat die Geschäfte der ,,

nischen und der Mustermesse in st und vom 29. August po stberbindung Leipzig 62g,

Während der Te Leipzig wird vom bis zum 5. September einschl. eine zweite F Berlin Leipzig ein

ö ; .

bis zum 21. Au

icht nur gerin

eise besonders „ab Berlin 8,30,

werden von der Deutschen L eiten verkehren dann Leipzlg 2,0 und 622.

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Washington, 10. August. (W. T. B.) Nach dem Bericht des Acker der Durchschnitts stand dez Frühj des Jahres Z.4 vd zur gleichen Zeit des

ais bezifferte sich auf 8

ö. g 2 bezw. 3

II3,6 vH und von Leinsaat auf 890,1 ge

Die Ernteergebni t

ö er e if ffn

solle, müßten

Vorläufiger Neichswirtschaftsrat. den erwähnten

Bericht des Nachrichlenbüros des Vereins deutscher Zeitunasderleger.

Die vereinigten Ausschüßse für Wirts Sozialpolitik trate üheren Herrenh ͤ ung über die Vorschläge des Wissell über die För derung s8JIofenfürsorge angesichts der wurde mit der Vorbereitung derung des Wohnungsbaus ten beiden Ausschüsse be⸗ insetzung eines besonderen Ausschusses ese Frage abgelehnt worden war.

ägen solle das als

ung übrig. rbeitslosigkeit ver⸗

n am 11. d.

politik und für , .

mittags im Plenarsitzungssaal des Sitzung zusammen, um die nterausschusses zu dem Antra ktiven Erwer e Betriebsstillegungen fortzusetzen. Zunächst des Gesetzes über eine Mielssteuer) der Unteraussch traut, nachdem ein Antra bon 18 Mitgliedern für

baubüros betru weizens am 1. Augu

gen 88,0 vo im monat und h3,9

werbslosenfürsorge“ mit unserer Finanzlage

ie Umstellun trie nicht selbst dazu

gegen 4,6 bezw.

nicht vereinbar seien. 5 vy, von Gerste

von Hafer auf 872 gegen 87,6 bezw 1 bezw. h 2,7 v Winterwelzen auf

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