1920 / 216 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Sep 1920 18:00:01 GMT) scan diff

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ilfe des deulschen V ür gute, deutsche Sitte Presse müssen mithel sittlichen Ertüch Man spricht so viel mindestens ebenso

am 4. September 1920 unter Beteiligung sämklicher Regierungs- und orsteher der bakteriologischen Institute der Land⸗ wirtschaftekammern nd sonstiger auf dem Gebtete der Seuchen⸗ forschungen tätigen Jachwerständigen sowie unter Zuziehung der Vor⸗ sitzenden des preußischen Tlerärztekammerausschusses und des Neichg⸗ berbandes der praktlschen Tierärzte eine Beratung über geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Seuche stattgefunden. Beratung wurde hauptsächlich beschlossen, zur Vermeidung der Todesfälle infolge der Seuche das in Bayern geübte Impfverfahren pringen. Zur Durchführung des Verfahrens sollen sämtliche prakischen Tierärzte herangezogen werden.

min sterlum s Innern sind jetzt Richtlinien gegeben worden, welche Die Sigagtsregicrung reranlassen werden, neue Grundsätze aufzustellen,

Meine Partei ist immer eingetreten. ü

3 aber die Selbsth

Schließlich m i th ö unde deutsche Familie muß f

kommen, die gef ü eintreten, und Schule, Kirche und Konzentration dieser Bes in den Jugendämtern erfo tlichen Wiederaufbau des sittliche Wiederaufbau h s Anträge dem Ausschuß für Bevöl ke⸗ Mögen diese An⸗

eine Kritik des „Berliner Tageblatts“ über eine „Tannhäuser“⸗ Vorstellung in einem Berliner Theater, in der se en die Einfügung eines naturalistischen Balletts d. Der Interpellant beschwert sich darüber, daß nach den Reklamen an den Anschlagsäulen solche Nackttänze immer mehr Verbreitung zu finden scheinen und daß schamlose Schaustellungen nackter Körper nicht allein Wüstlingen vor⸗ sondern daß auf diese Weise die sittlichen An⸗ ter Voltsmassen auf schmutzige Abwege geleitet

Eine litauische Patrouille, die sich zu weit

Die Litauer haben ihre chlagen und

See Gsuch beschossen. m. 4, Geh Veterindrräte, der

vorgewagt hatte, wurde gefangen genommen. Gtellungen verstärkt.

um diese Frage zu lösen. Abg. Frau Ege (Soz.

Gleichberechtigung

Deu tschland

Protest geg

bungen zur erhoben wir e.

Schweden. Ueber die Reichs tags wahlen bexichtet „Wolsss Tele⸗ isher 182 Reichstagsabgeordnete gewählt sind, davon 68 Sozialdemokraten, 57 Konservatipe, 34 Liberale und 20 von den beiden Bauernorganisationen sowie 3 Links⸗ sozialisten. Die Rechtssozialisten haben Linkssozialisten 5 und die Liberalen 11; die Konservativen haben 12 Sitze gewonnen und die Bauernorganisationen 9. Die Stimmenzahl der Nechtssozialisten einem Nückgang von

vom wirtsg Nevolution Mirandolina über

graphenbüro“, daß Hebo r ling . . en ,

ie der Regierung warteten sehr nge mit der Ausführung. erzeit hat das Zentrum und die Leut ; Sie meinten, daß es im Ausscheiden Die verheirateten Lehrerinnen

Dem Vorschlag, diese ĩ. 2 rungspolitik zu überweisen, schließen wir uns an. An eli rung zur sittlichen Gesundung unseres Volkes beitragen. dieser Tag ein Gedenktag in der G sein. Beifall rechts, Lachen bei den Unab Frau Abg. Dr. Wegscheider (Soz): Oberfläche l daß nicht durch eine falsche Therapie, durch Verheimlichung und Verbergung eine wirkliche Heilung der Krankheit verhindert wird. sich nicht gegen etwas erklären, das sie gar nicht ößte Offenheit kann hier helfen, fort mit jeder Thealerzensur, Kinozensur etwa den Besuch unter 18 Jahren verbietet, kann die Pinge Zensur durch Polizeiorgane führt immer nur zu einer Bespitzelung und Bevormundung durch Polizei- organe. Man soll nicht iner von der Insittlichleit in den großen Skädten reden. Wer des Morgens das Straßenbild beobachtet, sieht, daß die Berliner immer noch ein fleißiges un trockenen Humor begabtes Volk sind und daß So lange man die Kinozensur nicht auch auf die Kinoanzeigen ausdehnt, wird man keinen Erfolg erzielen; man muß das Anzeigenwesen in öffentliche Verwaltun er Kinovorstellungen durch endfach übertreten; wie will man fest⸗ Im Winter dient der ause Heizung und Beleuchtung

geführt werden,

schauungen brei zur Anwendung

Volkspartei nur

esser sei, wenn gelzigen, eitelen

die Karrikatur zu

Beschränktheit , glücklichen Bewerber die Braut schließlich nicht recht gönnte, der sprachlich geschickten Bearbeitung und Uebersetzung von Julius Haarhaus, die der Aufführung zugrunde lag, endet 8 nämlich mit einer Verlobung der ihrer Koketterien überdrüssigen u dem Fabrizio in der und mit der gefährlichen

bedingt zugestimmt. verheirateten Abfindungssumme gegeben würde, haben bewiesen, daß sie imstande sind, dieselben Rechte und Pflichten Eine Mutterschaft

7 Sitze verloren, die i ge nrg, hängigen Sozialdemokraten.)

J Lehrerinnen Wer mit seinen

Nach jedem Krieg und

Abg. Dr. Faßbender Gent): 32 ö Sir r schkeit

; . in Niedergang der ; ö r zeichnen. So weit sich die Unsittlichkeit in der Deffentlichkeit breit einzuschreiten.

beträgt 170 000 mit Revolution 23 687 Stimmen, die der Konserygtiven 146 627 mit einem Zuwachs von 6441 Stimmen, die der Liberalen 108 644 mit einem Rückgang von? und die der beiden Bauernorganisatin nen 71 193 mit einem Die Stimmenzahl der Links⸗ mit einem Nückgang von 8850

Paris, 22. September. (W. T. B.) Nach, einer Radio⸗ meldung aus London wütet dort eine Diphterieepidemie.

Fiume, 20. Seytember, teilung zufolge sind im Spital von Fiume vler Beulenpest festgestellt worden.

). September.

die Unverheirateten durchgu führen. verträgt sich seht wohl mit dem Bexufe einer Lehrerin. Mutter kann sehr wohl eine tüchtige Lehrerin und Er Nur dann wird sich die Sittlichkeit heben, n heruntergedrückt werden, wie es bis wenn pr sie in ihrem Beruf als das gelten lassen, wgs sie auch ü Die Zurückdrängung der Frauen aus den Berufen ist nicht kulturfördernd. Im Handeklsministerium herrscht doch noch der alte Geist, der die Frau als Mutter unterdrückte. für die weiblichen Beamtinnen dieselben Rechte, wie wir sie bisher e e Nicht zuletzt gerade die Wider stände von seiten der Frauen der bürgerlichen Parteien gegen die Gleich— berechtigung sind schuld daran, daß wir hi Man muß endlich die Ausnahmegesetze Früher ist gerade in den Kreisen der Lehrerinnen atz der Prostitution nicht gering gewesen, weil echt, Mutter zu sein, nicht gegeben hat.

Abg. Frau Dönhoff (D. Dem): Eheverbots

Staat die . Erscheinungen

ich würde für sie nur die beste Reklame mit meinem sonders perwerflich ist die schamlose Sg die nun auch schon auf den, Rummelplätzen stat Kinogesetz sind gewisse Schäide der Konzessionspflicht, Betrieb ganz oder f

(W. T. B.) Einer amtli

278

6 ; 1. Di T s 11 , Stimmen machen, ich stehe aber jedem Die Jugend kann ern zur Verfügung.

austellung nackter Körper,

penn die Frauen micht

heute der Fall war, sondern der im Gegensatz

Wirtin mit Fabrizio, im Ge tz eigentlichen Fassung des Stückes einen Ehe nit Die Aufführung fand eine sehr freundliche Auf⸗

R man ihr zahlreiche Wiederholungen voraussagen darf.

nn 1. . Abgeordneten Duckmãuserei. . (W. T. B.) Der „Indepenzance zufolge scheint die Rinderpest dank den getroffenen men zum Stillstand gebracht zu sein.

Zuwachs von 15752 Stimn len sozialisten beträgt 30 844 Brüßsel

Stimmen.

Partnerin wagt.

sein müssen. nahme, so d

: Yell ̃ f Fine Äusü bie Cinflthrnng nicht bessern. Eine Ausübung der

n ausgerottet durch Kinobesitzern

unzuverlässigen Jugendvorstellungen untersagt werden kann. Auch die Rücksicht auf das Ausland müß zu Maßnahmen drängen. Die Kinozensur genügt nicht, wir, müssen auch

Wer für die ewigen Werte d l kei t, der sollte sich wenlgstens von der Rücksicht auf die einer Gesundung

Tchtue iz. Wir verlangen Das Schiedsgericht für die im Friedensvertrag ange— führten Streitfragen zwischen Belgien und Deutsch⸗ land hält gegenwärtig in Genf seine erste Sitzung ab, um das Es besteht aus drei Schiedsrichtern, dem Belgier Alberie Rollin, früherem Vorsteher der Advo⸗ fatenschaft und Professor an her Universität Gent, dem Deut⸗ schen Richard Hoene, Oberlandesgerichtsrat, Geheimem Justiz— rat in Frankfurt 4. M., und Paul Moriaud, Doyen Fakultät der Universität Präsidenten des Schiedsgerichts.

Land⸗ und Forstwirtschaft. Vom 14. bis 19. September tagte in München der Reichs⸗ Gegenstand der Beratungen war u. a. Forstsamenerzeugung, die forstliche Berufsbertretung im Reichswirtschaftsrat, die Waldbrandversicherung und Waldbeleihung, die Erhaltung des Eichenschälwaldes, die Frage, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, damit der deutsche Wald die gesteigerten Anforderungen Möglichkeit ohne waldbaulichen Schaden seistet, und der sf orstgesetze s. Das Reichsministerilum für Ernährung und Landwirtschaft hatte im Juni dieses Jahres dem Reichsforstwirtschaftsrat den Entwurf zu einem Reichsforstgesetz zu⸗ gehen lassen, der von einer Kommifsten in vielen Sitzungen durch⸗ beraten wurde und eine neue Gestalt erhielt; diese lag der Vollver⸗ sammlung des Relchsforstwirtschaftrats zur Prüfung und Begut⸗ achtung vor. Der Forstrat Dr. Bertog und der Forstmeister von Arnswaldt erstatteten eingehende Referate über den Entwurf und führten dabei über die allgemeinen Gesichtspunkte aus: Zuständigkeit Das Gesetz

3. J r en Beamten gegeben hab ,, e n o , . zu einer Theater sie das Arbeiten noch

r Sittlichkeit kein , , . ,

zensur kommen. die Hebung der

Verständnis ha Volksgesundheit leiten lassen und Theatermwesens die Hand bieten. In Theatern, Varletés und Kaba—⸗ retts werden nicht nur vielfach ä̃ußerst schlüpfrige Darstellungen ge— boten, vielfach wird auch die Reinheit und die reine Mütterlichkeit ttet. In Berlin existiert ein Blatt, das zum allergrößten Inserate zur Anbahnung unsittlicher und perperser Art enthält. Für den Jugendschutz kommt namentlich eine Kontrolle des Anschlagwesens in Betracht. Wer heranwachsende Kinder hat, muß sich fast scheuen, mit ihnen über die. Straße zu oligei ist sicherlich vom besten Willen beseelt, en, aber bie Slaatsanwaltschaft läßt es an d Sehr bedenklich ist auch der Betrieb en, wo jungen Burschen das Geld aus der Tasche Hauptversammlung der katholischen Jugendpflege at bestimmt formulierte Forderungen an die Regierung gestellt. Besonders muß eine Konzession für den öffentlichen Verkauf von Es handelt sich um Fragen von die preußische Regie⸗

nicht verlernt haben. . gekommen sind.

Frau abscha der Prozent

Verfahren festzustellen. wird morgen

Verbot des Besuchs ugendliche unter 18 Jahren wird täglich taus stellen, ob jemand schon 18 Jahre ag Kinobesuch vielen Leuten dazu, zu Hausc ö. . Deshalb ist eine gesunde Siedlungstätigkeit d Mittel, den schädlichen Wirkungen des Kinos zu begegnen. bei den Soz.) ;

Abg. Kümpel (Dem): Die Anträge könnten wir wohl unter ützen, wenn nicht schon die nötigen Gesetze vorhanden wären. Der ertreker hat aber dargetan, daß die bestehenden Gesetze zur Bekämpfung der Uehelstände ausreichen. Man muß sie nur so aus⸗ führen, wie sie gemeint find, Da geschieht aber nicht alles was ber⸗ langt werden muß. Die Unsittlichkeit findet sich nicht nur in den großen dem platten Lande als etwas si Selbst⸗ en, daß man gar nicht darüher spricht, Ueber die Au swüchse hes Kinowesens reden meistens Leute, die noch nie in einem : ener Seite ein moralisches Stahlbad genannt worden. In Wirklichkeit hat er aber unser ganzes Das Gefühl für Mein und Dein ist ge— Die Staate reglerung hat eine sittliche Erneuerung des als ihre Hauptaufgabe die allgemeine Volksbildung zu heben und, damit chkeit und Volkskultur auf eine höhere Stufe zu chster Kultur hervorzubringen

einem Vertreter Marx fünftägiges Gastspiel as Gastspiel soll entweder vom 8. bis 12. Nobember oder vem 29. November bis 3. Dezember stattfinden. gleichen Stücke spielen wie in Kopenhagen. indet sich unter anderem der Urfaust.

der Jetztzeit nach

Wir haben von Anfang de it n . Entwurf eines Reich

n i Lehrerinnen Beamtinnen gefordert und wollen diese Bestimmung der fassung zur Durchführung zu bringen. b duürchgedrungen. dafür sorgen, daß die Theorie in die Praxis übergeführt erinnere nur an die ominösen Kreuze für die Beamtinnen, . er Besoldungsvorlage finden. unter ihrer Würde, unter einer richtig, daß die Frauen selbst gegen eine solche Gleichberechtigung Wir müssen aber die Frauen auch mehr zur Selbständigkeit Wir wollen gewiß nicht, daß die Lehrerinnen, die dem tusministerium unterstehen, unter einem anderen Recht leben als die dem Handelsministerium unterstellten. aber nicht folgern, daß man deswegen Kultusministerium unterstellen müßte. BVronka Abg. Frau Ege über die Prostitution unter den sind eine schwere Beleidigung und eine unbeweiebare Behauptung:

als neutralem rhältnisse, normaler Aufhebung

Leider ist dieser Gedanke

Die Berliner? Aenderung zu schaf nötigen Entschieden der Automaten säd lockt wird.

Konzerte.

beendetem Gastspiel der Prager Philharmoniker haben die Konzerte unserer einheimischen Orchester wieder

I. Symphoniekonzert des Deutschen verzeichnete auf seinem Programm EGroica*-⸗Symphonie, Wagners Vorspiel zu den ‚Meister⸗ reizbolles Scherzo eapriccioso . Alle Werke wurden in sorgsamster Ausarbeitung und mreißendem Schwung unter Rudolf s

Leitung gespielt. Elisabeth van Endert genügte in innsszene aus Donizettis ‚Lueia von Lammermoor“ in der

Viele Männer halten es

Regierungsv Es ist nicht

Preußzische Landesversammlung. 157. Sitzung vom 23. September, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungswerleger“).)

Präsident Leinert eröffnet die Sitzung mit folgender Ansprache:

Nach Artikel 34 des Friedensvertrages von Versailles sollen während sechs Monate nach Inkrafttreten des Friedensvertrages pon der belgischen Behörde in Eupen und Malmedy werden; die Bewohner dieser Gebiete waren berechtigt, daxin schrift⸗ lich den Wunsch guszudrücken, daß diese Gebiete ganz oder teilweise unter deutscher Souveränität verbleiben. 20. April d. J., Gelegenheit gehabt, namens der Landesver⸗ sammlung gegen die Vergewaltigung der deutschen Bepölkerxung in den Kreisen Eupen und Malmedy Protest einzulegen, weil ihre Be⸗ ch auszudrücken, daß diese Gebiete ouberänität bleiben spllen, von

heit fehlen. 3. Frau zu arbeiten.

důrfnifrage nunmehr a jaht werden. Nahmengefetz, Sonderverhältnissen Ausführungsbestimmungen ander würden gezwungen, die staatliche Auf⸗ diese noch nicht heit des Waldeigentums werde durch

sondern sie wird auf . hausorchesters

Druckschriften berlangt werden. erftẽndti z

größler Kulturbedeutung, deshalb muß durch ̃ jerung aufgefordert werden, den Uebesstnden zu Es gehört keine Prüderie dazu, die Zustände in zu halten, deshalb hitte ich, die en und es dabei an dem nötigen

Daraus darf man

(. n erlassen müßten. as Handelsschulwesen dem

sicht über die Waldungen einzuführen, wenn sie hätten; die wirtschaftliche Frei das Gesetz nicht unbillig und schädlich eingeschränkt. . ssonstigen öffentlichen Waldungen seien in das Gesetz e Pripatwaldungen solle das Gesetz im ga ufsicht, während rtretungskörpern agen werden solle; Erreichung der

singern von Nürnberg“ und ein seh

Kino gewesen sind. Der Krieg ist von

rung die Reichsr Leibe zu gehen. Berlin für unwürdig und gefährl Regierung, nach dem Rechten zu Ernst nicht fehlen zu lassen.

Abg. Mentzel⸗Stettin (D. Nat):

Ausführungen

sittliches Leben zerrüttet. Lehrerinnen

Listen ausgelegt Gemeinde⸗ und einbezogen; fi n . Umfange gelten. Staatliche Organe führten die 8 die Ausführung den forstlichen Selbstverwaltungs⸗ und Ve unter Wahrung eines Rechtsmittelverfa hrens übertr das Gesetz sei ein brauchbares Mittel für di Höchsterzeugung, aber durchaus nicht das einzige, auch nicht das beste Mittel, un sere Waldwirtschaft zu heben. Der Kommissionsentwurf wurde mit unwesentlichen Aenderungen angenommen. Sozialisierung der deutschen Holjswirtschaft fand eine Aussprache statt, die in der Vollsitzung vom 15. September zu folgender Erklärung Der sozialpolitische und wirtschaftspo läufigen Reichswirkschaftsrats hat am 13. August d. J. den Beschluß gefaßt, daß die Holzwirtschaft gemeinwirtschaftlich geregelt werden soll. Der Neichsforstwirtschaftsrat Lehnt den Plan der Soziglisierung grund⸗ ätzkich ab. Sie ist auch praktisch undurchführbar, weil Hoh kein einheitlicher Rohstoff ist und die Erzeugung des He fowie die Verarbeitung zu den unendlich verschledenartigen Ver- wendungszwecken nach einem festen Plan nicht geregelt werden kann.“

Volkes wiederholt Das beste Mittel ist die Volk ftttlich Nicht Einzelmenschen von gilt es, sondern die Kultur der Mäasse des Volkes muß gehoben werden. Zur Bekämpfung der Unsittlichkeit in Kunst und Liseratur haben wir genügend Einrichtungen der Selbsthilfe, diesen muß aber die Arbeitsmöglichkeit geschaffen werden. müssen wir zufammenfassen, um Besserung zu schaffen, wir sind aber gegen gewaltfame Eingriffe in das Lunstleben mit Hi Kilian (U. Soz.): kayitalistischen

Zeitungsartikel ergibt, über kleine im Sande huddelnde Kinder über nackle Oberschenkel Vierjähriger oder auch sichtige Aermel von Schulkindern entrüßtet, so gehört Wir weigern uns, die Hand zu sur durchzuführen. Dinge in aller iche Kontrolle Hier habe ich

Unser Antrag ist

Ich habe schon einmal, Regierungen

Versorgung Aber aus volkswintschaftlichen Gründen müssen wir doch dahin streben, daß man zunächst an die Versorgung der Frauen denkt, die nicht dank eines eigenen Berufes für sich selb Von dem Recht auf Che wird nur ein geringer Bruchteil der Lehre⸗ ? Das beweisen die Erfahrungen aus den Auch unter den unver⸗

diesen Fragen, Geschwür am deutschen Volkskörper sind, mitzuwirken. Ganz gewiß sind die Probleme, die hier vorliegen, für den Wiederaufbau von Auch auf sittlichem Gebiete muß eine Ichutzmauer errichtet werden; der moralische Niederbruch speiter Kreise des deutschen Volkes ist offenbar. mente haben in unverantwortlicher Weise unterlassen, hier bessernd Frechheit und Gemeinheit breitet sich immer mehr aus, namentlich in den Großstädten. Wie Pilze schießen die Bücher, Bilder und Zeitungen aus der Erde, : den Kinoreklamen

Parlamente rechtigung, schriftlich den Wuns st sorgen können. ganz oder teilweise unter deutscher den belgischen Behörden verhindert worden ist. Dieser Protest ist . Durch Ausweisungen, . rungen und andere Schwierigkeiten der belgischen Behörden konnte dieser Wunsch nicht zum Ausdruck gebracht werden. der Völkerbundsrat entschieden, beiden Kreise auf Belgien übergeht. wir Verwahrung ein. der dortigen Bebölkerung vernichtende Entscheidung. Stagtsregierung hat sofyrt Veranlassung genomme eidung des Völkerbundes Einspruch zu erheben, ngabe an die Neichsregiern regierung ist der Auffassung, da

n, , rinnen Gebrauch machen. Ländern, wo dieses Recht schon besteht. heirate len Lehrerinnen ist eine große Zahl vollgültiger Persönlich⸗ Man will hier für bisher unverheiratete Frauen ein Recht schaffen, während man auf der anderen Seite verheirateten Frauen die Erwerbsmöglichkeiten beschränken will. i steslen, daß eine gute Mutter ruhig in die Schule gehen kann, wenn sie eines ihrer Kinder daheim krank weiß. Wir haben so viele beschäftigungslose Lehrerinnen, daß wir wirklich nicht verheiratete Lehrerinnen beschäftigen müssen, die durch die Familie ihren Berufspflichten doch teilweise entzogen werden, vor allem der sozialen Betätigung, die sonst von den Lehre⸗ Durch die Gewährung einer Abfindungssumme wird den Lehrerinnen beim Ausscheiden aus dem Amt die Ehe—⸗ schließung sehr erleichtert. (D. Nat): Fheschließung der kulturfrdernd Niemand kam Die vhysiologische Eigenart der Frau läßt sich doch nicht aus hrerin als Ehefrau durch die Niederkunft löngere Zeit dem Beruf entzogen wird, dann müßten doch immer auf Kosten des Staates Ersahkräfte beschafft werden. Dem Manne würde die treue Lebenskamergdin, den Kindern die sorgende Mutter entzogen, wenn die Ehefrau als Lehrerin oder Was soll werden, wenn eine verheiratete. Be—⸗ Für die Behauptung, daß die Lehrerinnen sich aus Geschlechtshunger heraus einem schmutzigen Lebenswandel ergeben hätten, liegt nicht der Schatten eines Beweises vor. Ei Abfindungssumme bei der Eheschließung stimmen wir zu. Abg. Frau Garwmich (D. V.): Auch wir wünschen keines weg eine übergroße Zahl von verheirateten Beamtinnen und Lehrerinnen, halten es aher andererseits für eine unerträgliche Einschränkung der den weiblichen Beamten und Lehrern bei ichtung zur Ehelosigkeit auferlegt wird. ronka hat eigentlich eine

Alle aufbauenden Kräfte elch , e , d,. Fesierung und wr, Auch über die Frage der

erfolglos geblieben. 231 folglos geblieben. lfe der Polizei.

Die Unsittlichkeik ist eine Er⸗ Meyrowitz übernommen.

Trotzdem hat einzugreifen. Neichs forstwirtsch daß die Souveränität ische Ausschuß des vor⸗ (Hört! Hört! Dagegen legen Und wir protestieren gegen diese das Recht (Bravo.) Die gen die Ent⸗ hat folgende gen preußische Staats- e Entscheidung des Völkerbundsrates, durch die die Souveränität über die Kreise Eupen und Malmedy endgültig an Belgien übertragen, wird, der Rechtsgrundlage ent— Nach Artikel 34 des Versailler Vertrages ist die Entschei⸗ dung an die Vorgqussetzung gebunden, daß ihr eine Volksbefragung im Rahmen des Absatzes 2 des Artikels 34 vorausgeht. Deutschland und den alliierten Mächten herrschte Uebereinstimmung darllber, daß für die gefamte Bevölkerung die Möglichkeit einer Willensäußerung müßte und daß das Ergebnis dieser Volksbefragung für die Ent— scheldung des Völkerbundes maßgebend sei. rungen haben dies in ihrer Note vom stz. Juni 1919 feierlich an— Der Völkerbund hat diesen wichtigen, unter den Parteien unstreitigen Punkt des Versailler Vertrages bei seiner Entscheidung Durch unwiderlegliche Tokumente hat die deutsche ten viel zu kurze Zeit ausgelegt

vorliegenden Ich kann mir nicht vor—

die sich mit schlüpfrigen Dingen sind die Abbildungen unßttlich, der Titel ist aufreizend, der Inhalt des Stückes schamlos. antrage, unseren Antrag dem Ausschuß für Bevölkerungspolitik zu send muß vor dem Schmutz Wo bleibt die Polizei? daß die Staatsregierung hierauf ihre eit richlet, daß an Orten, welche dem Publikum zu⸗ unzüchtige Schriften, Abbildungen aufgestellt oder sonst Woher beziehen die Verleger solcher Erzeugnisse das Papier? Die Zeitungen aller Richtungen haben mit Papier, auch sonst kann man oft eine wichtige Arbeit er für diese Schmutzereien, die in großer Menge auf den Markt kommen, ist genug Pawier vorhanden, ist es ferner möglich, daß diese Schmutzliteratur a verkauft werden darf? uneingeschränkt Wir müssen uns zur Bekämpfung dieser furchtbaren Zustände zu⸗ Es muß eine Auchwahl guter Jugend Wir hoffen, guch die Unterstützung Die schlüpfrigen Romane miüssen aus der Tage Sie dürfen nicht auf den Bahnhöfen verkau r Es ist allerhöchste Zeit, daß Regierung und Parlamen sich ihrer Pflicht bewußt werden. Ministerialdirektor Meister: verständlich): ittlichem Gebiete einzu schreiten.

in Badehöscher (Lebhafte Zustimmung

auch über durchf er in eine Kaltwasserheila bieten, irgendwie eine Wir halten es für viel Oeffentlichkeit abspielen, wo doch eine gewisse öffentl unn es auf Schleichwegen geschieht. Ich weiß nicht, was das ist, selbst weiß es nicht, der sonst doch gut ze Heiterkeit) Man mag mir Hoch solche sind, damit ich mich auch einmal entrüsten Heiterkeit Sicherlich werden solch« Einrichtungen nur bon zahlungskräftigen Kreisen gesucht. Die breiten Masse (Ein Inserat in der B. austaltungen an mit, einem Eintrittspreis von Zuruf links: Für die Landpirtschaf Schieber, die mit dem Kapitalismus verbunden sind. gibt es in den brellen Vosksmassen nicht, diese leben in Not und (Elend und verwenden ihr Geld für Brot und Kartoffeln. In einer anderen Pressestimme bezeichnete jemand es als höchste Unstttlichkeit, daß viele Mädchen ohne Unterrock gehen. sie sich das notwendige Klejdungesti I lonn te eine Kriegermitwe sich nicht. ärztlich untersuchen lassen, weil sig sich schämte, kein Hemd zu besitzen. Wohnungsfrage. Parteien Erziehungsarbeit zu leisten, 3 8der arm, Fie Fraft ist aber noch da, die Mißstände, die Keime der Unsttilichkeit zu beseitigen. .

In seinem Schlußwort sagk .

Abg. Mentzel (D. Nat.): Ich wiederhole meinen Antrag, den Antrag dem Ausschuß für Bebölkerungspolitik zu überweisen. bedaure, daß diese Angelegenheit, über die sich alle einig sein sollten, benutzt worden ist, politische Hetze zu üben.

Der Antrag wie auch die große Anfrage, gehen gegen die Srimmen der beiden sozialdemokratischen Parteien an den Bevölkerungsausschuß.

Es folgt die große Anfrage der Abg. Adolph Hoff⸗ mann (U. Soz.) und Gen. über die Ehelosigkeit der Lehrerinnen und Begmtinnen, in Verbindun damit die große Anfrage der Abg. Dr. v. Krause (D. V. und Gen. Über das Eheverbot der Lehrerinnen und Be⸗ amtinnen.

im Zentrum.) 1j een t 8 im Walde übeywei sen. Unsere bewahrt werden, 3 im Wal , ,

denn sie ist unsere Verschärfung der Theagterzen

gerichtet: „Di esser, wenn sich solch

rinnen geüht wird.

Aufmerksamk gängig sind, verbrertet werden.

möglich ist, als we einen Hinweis guf Liebeshäder. mein Freund Adolph Hoffmann (Allgemeine gro

(Beifall im Zentrum.) haben die größten Lehrerinnen,

Theater und Mnsik.

Opernhaus.

Bescheld weiß. Dpernhaus brachte

mangel zu kämpfen; z mal angeben, wo

eine Neueinstudlerung von „Tristan und Fsolde“ unter der musikalischen Leitung des Intendanten Max von Schillings. Um es gleich vorweg zu sagen, das Schönste daran war, trotz glänzender Besetzung der beiden Hauptrollen, einer auf Stil und Stimmung des Werkes liebevoll eingehenden des Oberspielleiters Dr. Hörth und der neuen Ausarbeitung Seit Mottl hat man eine so lebenswarme, diese Wiedergabe hier nicht mehr

n des Volkes 3.“ kündigt Ver⸗

15 bis 1000 6. tswoche) Das sind Dinge für i dehemänner

en Bahnhösen Machtmittel angewendet

unbeeinflußten ewährleistet . fußt 9 is Wir verlangen, gehen nicht dorthin. der Welt schaffen.

Dle alliierten Regie⸗

Bühnenanordnung Ausstattung orchestralen Teiles. t Musik in ihrer ganzen Tiefe erschöpfende rgabe t. gehört. Mit Recht rief man daher nach den Aktschlüssen stürmisch nach Herrn von Schillings. Von den neuen Szenenbilder war das des zweiten Aktes das gelungenste. Ernste, hoch aufragende zum Schloß emporführenden Treppe verliehen dem Bilde die rechte züftere Monumentalität und ließen auch später das sumbolisch zu ver⸗ gendämmerung gut zur Geltung kommen. Der erste Aft spielt jetzt in vollkommen geschlossenem Schiff szelt, das rechtß nur durch einen Spalt das Meer erkennen läßt. öffnetem Hintergrund sieht an auf stark erhöhtem Hinterdeck, zu fötreppe emporführt, Tristan und seine Mannen stehen. Wie bel allen bisherigen Tristangufführungen wölbt sich ein wolkenlos blauer Himmel darüber; das bemęist, daß eine falsch verstanden wird. G Streifen im Westen“ anfstiegen. gemeint, denn klarenden Himmel bisher über dem isten Auffrischen des Windes kündigt Lied des jungen Seemanns An, u der schwermütigen Stimmun Bis auf dieses Mißverste

ften ge⸗ chriften vorge Aravantinos,

sammentun. vo er anständigen

nommen werden. Presse zu finden. presse verschwinden.

nicht beachtet. Beamtin Hfätig ist. Regierung nachgewiesen, daß die if amtin versetzt wird? waren, als daß eine Eintragung aller oder auch nur der Mehrzahl der Einwohner rein technisch durchzuführen gewesen wäre, und daß weiterhin die belgischen Behörden die Freiheit der Willensäußerung der in beiden Kreisen weit überwiegenden deutschen. Bevölkerung bewußt und in rechts- und ventragswidriger Weise beeinflußt haben. Die in dem Art. 34 vorgesehene Möglichkeit einer Befragung der gesamten Bevölkerung, deren Ergebnis der Entscheidung des Völker— legen war, hat demnach tatsächlich nicht be⸗ n. Die Entscheidung des Völkerhundrates widerspricht dem Wortlaut und dem Sinn des Art. 34 des Versailler Friedens⸗ vertrages und dem von den Nationen anerkannten Grundsatz des Selbstbestimmungsrechts der denen allein Deutschland in eine Abtretung seiner Souveränitäts⸗ sind demnach nicht hefolgt worden. as Rechtsempfinden des ganzen Volkes kann und wird , eidung niemals als bindend gnerkennen ( immung) und sieht darin keinen Rechtstitel für den Rauh dieses deuts⸗ Staatsregierung bittet. die Reichsregierung, dem Bölkerbundsrat dies zum Ausdruck zu bringen Enkscheidung feierlichst Nechtsberwahrung einzu— darüber abstimmen lassen, sem äataatsregierung itglieder der Landespersammlu sich zu erheben. stelle fest, daß die g lossen hat.

gen ,, geschieht Mr, 3 ick nicht kaufen können. In Halle te] ö . 1 d ume vor der links

(Auf der Trihüne nur teil⸗ und da helfend

t sie ihre Aufgabe auf dem (He⸗ biete der Bekämpfung der Unsittlichkeit der Presseerzeugnisse gewisse ͤ 1d. Auf. die Vorschläge für Abänderung des Kinogesetzes will ich hier nicht eingehen. Wenn aber im Zusammen⸗ hang mit der Lichtspielzen sur Thenterzensur neu r . Bevölkerung der Auffaffung, daß auf diesem Gebiet eine weitere

der Aufführungsfreiheit von Theaterstücken nicht züglich dar Reklame hat die Staatsregierung bereits ierung getan. Was die Nacktzaufführungen ackte an sich nicht das Künstlerische aus, kom diesem Gebiete duch Ausschreitungen bor. bereits eine Stelle eingesetzt, die sich, angelegen sein läßt, diese Dinge zu bevbachten, und güch der Justizminister hat die Gerichte und die Staatsanwälte angewigsen, diesen Dingen ihre, Aufmerk— samkeit besonders zu schenken. Die pornographische Literatur kommi ̃ auch gus dem Auslande zu uns. die den künstlerischen Ansprüchen eine Reihe anderer, die die schärffte Verurteilung verdienen. Es ist chwer, im einzelnen Fall, zu entscheiden, wo die Grenze

hnte Vorstellung in Berlin ist zum Gegen⸗ gerichtlichen Verfahrens gemacht et also der ganzen Frage die größte t bereit, an der Verbesserung der Verhält⸗

: ): Der Tiefstand der deut⸗ ch nicht auf Berlin. Das Wichtigste anzugeben. Durch das eingetreten.

ö 6 Gꝛundühel ir sind gern bereit, mit den übrigen u Das dentsche Volk ist zwar stehende Aufleuchten der Persönlichkeitsrechte, wenn der Anstellung die Verpfl

Abg. Freun Reich (N. Soz : Frau W Nede gegen ihre eigene Anwesenheit im Parlament gehalten. Anhänger der Chelosigkeit der Beam lionen von Proletarierinnen verheiratet

Abg. Oelse wollte mich lächerlich erechfiqung der Geschlechter ablehnt, daß ich nicht mit ihm auf eine Stufe gestellt

izei nicht verlangen, daß

bundes zugrunde zu

Grenzen gezogen sind. m Linte ͤ dem eine Schif

Textstelle immer noch

innen vergessen ganz, daß Mil⸗ n daß „blaue

und gleichzeitig berufs— Es ist Brangänes Bemerkung, Blaue Landstreifen sind damit nicht liegt im Osten, vielmehr blaue Streifen auf⸗ s, die anzeigen, daß der Wind auffrischt und daß die dreere lastende Wolkendecke sich im Westen hebt, Das auch das vom Mastkorbe herabtönende Grauer Himmel würde zudem viel passen, die guch den ersten Akt en war die Dekoration in ihrer r wirksam, etwas dürftig und kahl dagegen die des t dem niedrigen nüchternen Gemäuer im Hintergrund. mgn über den Wundern der Musik und arstellerischen Leistungen Helene Wild⸗ Isolde, Heinrich Manns als Tristan lls als Brangäne. Der etwas nüchterne König Marke ließ mit Wehmut an Knüpfers unvergleichliche ckdenken. Wilhelm Rode, erwies sich als verwendbare Kraft. Ueber Stimme des Seemanns, und gußerdem läßt sich ein abschließendes Urteil nicht fällen. sind noch Herr Sommer

eintreten möchte, Kreise der

Die Bedingungen, Ginschränkun

Schritte bei der Reichsr o schließt das

, wee, Abg. Frau Ege (Soy); Der Wem er die Gleichhere so freue ich mich, werden kann. Präsident Leinert: ganz der parlamentarischen Ordnung. nungsruf ab, weil wir gegen Damen g Abg. Delze (D. Nat.): rungen ven, Fran (Präsident Leinert Damit schließt die Aus Nächste Sitzung Dienätag, den fragen und kleinere Anträge.)

Schluß gegen 6 Uhr.

lebhafte Ju⸗

Diese Bemerkung entspricht doch nicht Ich sehe aber von einem O alant sein müssen. Ich hatte nicht nötig, die Ausfüh— sie waren es an

deutschen Landeg. Die preußische

egen seing g ĩ ĩ

(Leb hafter Beifall.) Ich werde an , ob die Landesbersgmmlüng sich diesem Pratest der anschließt. Ich bitte dieieni die diesem Protest sich an Mitglieder erheben s sammlung sich diesem Protest ange dieser Zustimmung zu dem Tandesversammlung zum Ausdruck gebracht, daß au gang dieser deutschen Bevölkerung an Belgien niemals als bindend an⸗ . Gustimmung) Der Völkerbundsrat hat durch seine Entschei= dung die ihm im Friedensbertrag auferlegte Verpflichtung, jn voller Gerechtigkelt die internatignalen Beziehungen gufrech nur die Gerechtigkelt herrschen zu lassen und feiner alle Vertrags Verpflichtungen in den gegenseitgen Bezie Völker peinlich zu achten, mit Füßen getr begrüßen die deutsche B

Schlichtheit sehr dritten Aktes mit. Aber alle Aeußerlichkeiten vergaß den herrlichen gesangliche brunns, der jetzt und Karin Branze

Es gibt Vorführungen

vurchaus gerecht werzen, aber au e lächen ich zus snschen,

ruft den Abg. Oelze zur Ordnung.) Das Haus vertagt sich. 28. September, 1 Uhr.

um Teil au

rau Reich (U. Soz.) Aus Beschluß der ö gi len ö

a mn mn, , , , . an gelangt? J ie Staatsregierung bereit, sofort die ö 1 12. Dezember 1919 . Ce i, . Betracht kommenden Behörden ergehen zu lassen? Staatsregierung den seit Verheiratung entlassenen, Möglichkeit zu geben, wieder in ihr Amt einzutreten? Stgatsregierung au imr Gührig im Ministerium für bildung vertretenen Standtpunkt, da Landesbersammlung pom 12. ! nehmigen sei? Bejahendenfalls, worauf stützt sie sich mit dieser ihrer

Aufs feng bg. Frau Pohlmann (D. V): Es mehren sich die Lehrerinnen und Beamtinnen,

Sämtliche

mte Landes bedeutendsten

Landesversammlung vom 12. De⸗ Cbeverbols er nicht zur Autführu

allerdings eines polizeili worden. Die R

Aufmerksamkeit zu und nisse mitzuwirken. (Beifall.)

tur beschrä

eistung in dieser artie zurü Kurwenal alz Gast sang, Paul de Castonier, den Melot sang,

Mit Anerkennung

Steuermann) zu nennen. Zuhörer nicht fehlen.

Theater in der Königgrätzer Straße.

hr als 100 Jahre verflossen, seit Cg ro Goldon i und pertiefte, indem er die und Sittenköm die Es spricht für die dichtersschen Gaben s noch heute an einigen seiner Stücke esl Goethes, der Goldonis Lust⸗ beipflichten können. ht man unter der Bezeichnung, Mirandola“ hen Bühnen. In Berlin bot das König⸗ Frau von Hochenburger rkung von Matkowski und hat die Duse ihr mehr auf Lustspiel dienstbar

egierung mendet

weisungen an die i krafttreten de ö . nkrafttreten der ) ung wegen Staatsbenmtinnen die

erkennt. 6

Wohlfahrtspflege.

Am 12. September 1929 hat zu Leipzig die sechsunddreißigste Hauptverfammtung, der Hz * nwälte stattgefunden. einer Mitgliederzahl von Vermögen der Kasse betrug Bis zu diesem Tage war für das Geschäafts sahr für ordentliche Umnterst verfügt. Dem Kriegsfonds sind 690 911 4A 86 zugegangen. wurden diesem Fonds 640 000 . stützungen wurden bis zum genann 97 3 bewilligt.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Ab sperrungs⸗ mia ßregeln. Maul- und Klauenseuche.

Im Hinblick auf die rasche Verbreitung seuchs und die durch sie hervorgerufenen alblatt der preußischen Landwirtschaft chen Ministerium für Landwirtschaft,

Hirt) und Herr Kr

erford (D. V): An starkem, begeistertem Beifall ließen es

ehrerinnen und t und J e. kn. ng.

den Geheimwäten Leist und senschaft, Kunst urd Valks⸗ der Beschluß der preußischen 9 von ihr nicht zu ge⸗

hungen der organisterlen mit en. (Sehr wahr!) ĩ begri völkerung der Kreise Eupen und Malmedy in dieser schweren Stunde als zu uns gehörig. ir bi di dortige Bevölkerung, niemals zu we Unrecht, das die Entscheidung des von dem preußischen, anerkannt wirdi

Verbesserung ensur zulassen, weil . Nackttänze muß Stellung ge⸗ war ist dem Reinen alles rein.

önnen wir gesundheit handelt. e en eden, . s wird ni om Enqhftndungen der St svertreters ist. mi tungsqericht wird

te, n, . Kriminal gefßrdert. * e . etz ö. . ö f er

Gastwirt 96 . . nach

Das Geschäftssahr schließt m 11322 gegen 9060 im Varöahre, 4 am 30. Juni 1920 992 795 46 30 9. am 1. Juli 1920 begonnene neue ecke schon über 191 245 4 bis zum 30. Jun 1920 insgesamt Aus ordentlichen Mitteln der Kasse Kriegsunter⸗ ten Tage im ganzen 1 349 591 4

Es sind me das italienische

fruchthar machte.

d dem anerkennenden Urt schätzen lernte,

Aber die große

sondern von Lustspiel ausgestaltete

ssen, daß dieses furchtbare der Moliereschen Charakter

ondern von dem ganzen deutschen nere Volke ch f , , it ihnen, da Unsere ngehbri! Und erwarten mit 1hnen, schluß des rer r rohe fr rn, ede, gründet auf eine ö. der Völker. uf der Tagegordnun hes e gen ne l. sittlichung des Volkes durch Nacktvo Beratung eines Antrages des Abg. Mentzel⸗ en die u ns itt liche Literatur. Die Dr. Faßbender nimmt Bezug auf

. ö Wehlen ber denn, miner ee in

Kreisen der entgegen dem ö Deutschen Reichs und entgegen dem Yeschlusse der pre ver femmlung vom 12. Dezember Cheverbots für Beamtinnen, die Erlaubnis zur Verheiratu weiterem Verbleiben im Amte versagt, wird. regierung diejenigen voraussichtlich nicht zahlreichen Beamtinnen, der ntin mit dem der Hausfrau und Mutter zu vereinigen sich zutrauen, in diesem ihrem persönlichen Recht schützen? Sin Regierungs vertreter erwidert, daß die Regierung eine baldige endgültige Regelung der Frage anstrebe. Doch müssen dafür vom Neiche noch weitere Grundla : sen zunächst einmal den verheirateten 8 heit geben, sich zu bewähren.

schan durch Ministerialerlaß

Klagen aus den

sympathisch. erung veranla vorzugehen. fang angenommen. vch ert, sondern auch die Litergtur werden in der Längst ist uns ein Theaterzen sur ken, und wir wollen auch nicht alles unter Grenze, und wir müssen den in der Zeit der Pa immer Papier zur Verfügung I sie muß mithelfen, die i bekämpfen. Wenn die Potizeistunde fÜr die

istunde ihr X

n, ihre Anschauung

Wir betrachten sie als d Die unsittliche

eypfaͤhrt, die erfreuen un et entsprechenße

eine große Anfrag entr. über die 5. tellungen in Verbindung

1919, betreffend Überwiesen.

Ebern, , Locandiera nicht 3 en . hauspie m Ja lrolle . i. der i isteraufführung; sp ö chtetes ö mit Erfolg diesem Aufführung im Theater in der Königgrätzer chfalls einen durchaus erfreulichen Gesamt⸗ teil an dem Erfolg hatte Else Heims, dle die mit kecker Schelmeret und ur⸗

rtin auf die Szene stellte, der

Will die Staats⸗ hre 1895. mit

in der Tite irn. ö Mu das Tr e geri öh. 4 Die gestrige Straße hinterließ glei elndruͤck. Den Hauptan Mirandoling mit natürlicher Grazie, wüchsigem Humor spielte und eine Wi

die den Beruf der Beamtin mit

Gtettin C6. Nan g

große Anfrage des der Maul; und Klauen

Schäden hat, wie d skammern“ berichtet, im Domänen und Forsten

g geschaffen werden. zehrerinnen und Beamtinnen Gine vorläufige R if getroffen worden.

Ngchtlokale zu beginnen.

.

egelung ist deichs⸗

——

man es wohl zutraute, alte und junge Männer in ihren Bann zu t selbst einen ausgemachten Weiberfeind zu bekehren. Die Wirkin spielt in dem lustigen Stück eine die ganze, etwas därstige dlung beherrschende Nolle; ist diese, wie das guten Händen, so wird der Beifall nicht ausb übrigen Mitspielenden sich willig der lustigen Führung der schönen sen. Das taten gestern ihre Partner, Heinz Salfner ekehrung des Weiherfeindes ebenso komisch wie glaubwürdig darzustellen, und die Herren Brandt und Riemann die Schwächen der gefopyten willi Marquiß und des leichtlebigen C

gestern der Fall war, eiben, wenn nur die

en Liebhaber, des zrafen, mit Laune, verfallen. Herr Pröckl betonte im zu

so daß

Im Opernhause geht morgen, Sonnabend, „Die Jürin“, mit den Dar len Kemp, Hana und den Herren Mann, Brgun, Noe, Bachmann, Habich und Krasa besetzt, in Szene. ist der Generalmufikdirektor Leo Blech.

Im Sch auspielhause Theodor Beer in der Titelrolle aufgeführt. Anfang 7 Uhr. wischen dem Nattonaltheagter in Ehristiania und Reinhardts wurde ein Vertrag über ein Nationaltheater

Musikalischer Leiter Anfang 64 . . Coriolan

Die Gesellschaft soll die Unter den Neuheiten be⸗

Krasselts

e

6.

das Stück

unterschrieben.