1920 / 217 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Sep 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Die Regierung

Das Provinz lalschulkolleg mum geeigneter Bewerber nach Möglichkeit fördern. Für den Eintritt in die Anstalt sind die Bestimmungen & August 69 0. Juni 1910 (Zentr.-Bl. 1911 S. 661) maßgebend. Bei er nach 5 4 dieser Bestimmungen abzulegenden Aufnahme⸗ prüfung werden u. a. folgende Uebungen verlangt: Am Neck: Schwungkippe, auch in Verbindungen; Felgaufzug. . Schwungstemmen am Ende des Rückschwunges, auch in Verbindungen; Schulterstand aus Grätschsitz hinter

Die einfachen Stätzsprünge aus Seitstand, wie ö Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger

wolle daher die Meldungen

Am Barren:

Flanke, Kehre, Wende, Hocke.

Im Springen: Hochsprung mi Anlauf 1,A20 m; sprung 4 m.

Dauerlauf: 10 Minuten.

prung: 1,50 m hoch.

st oßen (Steinstoßen): 10 kg 4 m.

Die Regierung

Das Provinzialschulkolleglum

Weit⸗

wolle diese Anordnung im

dortigen Verwaltungsbezirke in geeigneter Weise alsbald be⸗ .

kannt machen. Ueber die dort eingehenden Meldungen ist unter Bei⸗ fügung der erforderlichen Papiere bis Ende Dezember d. J. in Form einer Nachweisung nach dem beiliegenden Muster Au) en. Die Bewerber sind in der Reihenfolge aufzu— nehmen, in der ihre Berücksichtigung dort angezeigt erscheint. i. n, Aufnahmegesuche nicht eingehen sollten, erwarte ich

zu berichten.

Jedem Bewerber sind die Bestimmungen vom 30. Juni r gn

Inter Hinweis auf die 85 5 und 6 dieser Bestimmungen sind sie ferner zu veranlassen, einen . nach dem 64

liegenden Muster B*) auszufüllen.

wolle die darin gemachten Angaben, insonderheit hinsichtlich d Unterstützungsbedürftigkeit der . , git nötigenfalls Lurch Anfragen bei den zuständigen Behörden, sorgfältig prüfen, das Ergebnis der Prüfung auf dem Frage⸗ bogen vermerlen und diesen lose mit vorlegen. Die betreffenden Lehrer sind ausdrücklich auf die mißlichen en e , e . , ,

arauf aufmerksam zu machen, daß die persönli i ie jegli ĩ il

. ö. in . e ö st offen sowie jegliche mittelbare oder unmittelbare Beteiligung steiger ten Unterhallskosten vön ihnen mit in Rechnung gezogen derd Auch ist besonders darguf zu achten, daß be— e ch bet 3 . und , n,.

darüber, wer die Kosten für die S . ü keinerlei Zweifel bestehen 5 . Die Lebensläufe, Zeugnisse usw. sind von jedem Bewerber zu einem besonderen Hefte vereinigt vorzulegen.

Unterschrift.)

An die Regierungen und das Provinzialschulkollegium in Berlin.

Die Negierung Das Provinzialschulkolleglum

Zugleich sind sie

werden müssen.

Abschrift zur weiteren Veranlassung bezüglich der zu de dortigen Geschäftsbereich gehörigen , um Was insonderheit die Lehrerseminare betrifft, so mache ich von neuem darauf aufmerksam, daß ein gedeihliches Fort— allgemein als besonders not⸗ Steigerung Leibes bu

schreiten der gegenwärtig anerkannten,

Betonung Volkskraft

durch stärkere teten Bestrebungen zu einem wesentlichen Teile zweckentsprechenden Ausbildung der angehenden Le'fRfe ist. Hierzu ist es notwendig, daß nicht nur in den Lehrer— ; in den Präparandenanstalten der Turnunterricht üherall von Lehrern erteilt wird, welche dazu besonders vorgebildet und befähigt sind. Berlin, den 15. September 1920. Der Minister für 9

r abhängig

seminaren, sondern auch

schaft, Kunst und Volksbi A.: Heuschen. ö

An die Proyinzialschulkollegien (auch Berlin). ) Die Muster sind hier nicht abgedruckt.

Bekanntmachung.

Gemäß S46 des Kommunalabgabengesetzes vom 14. Jul 1553 (G.-S. S. 152) wird hiermit zur öffentlichen . gebracht, daß der im k , , , . den n, , h Reinertrag aus dem Betriebsjahr 1919/20 bei den Kreis Altenaer Sch malspureisen auf 59 6og festgesetzt ist. k

Elberfeld, den 20. September 1920.

Der Eisenbahnkommissar.

einschätzbare

Bekanntmachung.

Dem To kalinhaßber Hubert Franz, Charlotten burg, Kurfürstendamm 183, habe ich die Wie derausnah des durch Verfügung vom 7. Mai 1920 (R. -A. Nr. 1093) Amtsblatt Stück 20 untersggten Handels mit Gegenständen des täg= . . Ja. 3 ö. 3. 14 ö . ,

0 September S. urch Verf heutigen Tage gestattet. ? 9 . Berlin O. 27, den 20. September 1920.

Der Polizeipräsident. Abteilung W. J. V.: Heyl.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (RGB. S. eh i Schankwirtin Paltin, Ber kin, Dreysestr. 14, durch Verfügung vom heutigen mit Gegenständen des Bedarfs wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handel⸗ betrieb untersagt.

Berlin O. 27, den 17. September 1920.

Der Polizeipräsident. Abteilung W. J. V.: Heyl.

Blümke, Tage den Handel

Bekanntmachung. Auf Grund der Bekanntinachung zur Fernhaltu vom Handel vom 23. September 1915 Schankwirt Paul Schäfer, Frobenstraße 15, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Gegenständen des tägl verlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin O. 27, den 21. September 1920.

Der Polizeipräsident. Abteilung W. J. V.: Heyl.

ng unzuverlãssiger ch d S. 665) Berlin,

ichen Bedarfs wegen Unzu—⸗

Bekanntmachung. geb. , Techtsmittelwege auf gehoben.

Berlin O. 27, den 21. September 1920. Der Polizeipräsident. Abteilung W. J. V.: Heyl.

Bekanntmachung.

Tage den

betrieb untersagt. Berlin, den 21. September 1920. Der Polizeipräsident. Abteilung W. J. V.: Heyl.

Bekanntmachung.

23. Februar 1387 in Stammheim, wohnhaft in Frankfurt a. M.

einem selchen Handel wegen Unzuverlässigkeit i ; Gewerbebetrieb unters . t. zuverlässigkeit in bezug auf diesen

Frankfurt a. M., den 17. September 1920. Der Polizeipräsident. J. A.: Dr. Auerbach.

Bekanntmachung.

Möbeln, Nahrungs- und Futtermitteln all ferner rohen Rar greg den en ffen, Heiz⸗ und .

an einem solchen Handel wegen Unzuverlässigkeit i i Gewerbebetrieb un tersag 9 . i

Frankfurt a. M., den 18. September 1920. Der Polizeipräsident. J. A.: Dr. Auerbach.

(Fortsetzung des Amtlichen in der Ersten Beilage)

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

In der am 23. September 1920 unter dem Vorsitz des Neichspostministers Giesberts abgehaltenen Volls 1 Reich srats wurde den nachstehenden Entwürfen die Zu— stimmung erteilt: 1. Entwurf einer Verordnung zur Abänderung der Bekanntmachung, betreffend die bei der Eichung anzu— wendenden Stempel und Jahreszeichen, 2. Entwurf einer Ver⸗ ordnung über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen.

Die vereinigten Ausschüsse des Reichsrats für Volks—⸗ We e gf und für Steuer- und Zollwesen hielten heute eine Sitzung.

Der schweizerische Gesandte Dr. von Planta ist na Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der gar i wieder übernommen. j

Der litauische Minister des Aeußern Dr. Puryckis ' ist zu Besprechungen mit der deutschen Regierung 1 Barn ). , . Er begibt sich in einigen Tagen nach Paris und ondon.

Der Generassekretãr des Völkerhundes hat dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge der deutschen Regierung ein Ein⸗ ladung zur Teilnahme an einer in Paris am 15. Oktober d. J. beginnenden Tagung des vorläufigen Völker⸗ bundsausschusses für Verkehrs⸗ und Transitfragen übermittelt. Die deutsche Regierung hat die Einladung an⸗ gengmmen und wird sich durch Beamte der beteiligten Ressorts in Paris vertreten lassen. Nach der Tagesordnung sollen in Paris in erster Linie die Maßnahmen beraten werden, die einer e h n 3a rr gig , ee e r insbesondere hinsichtlich der Ausstellung direkter Fahrkarten, sowie der Zoll⸗ und Paßbehandlung dienen könnten. . ö

——

Im Zusammenhang mit den Beratungen über die finanzie t Lage nahm der Wirtschaftsausschuß des Reich s⸗ kabinetts, der unter dem Vorsitz des Reichswirtschafts⸗ ministers tagte, die Beratung des Wirtschafts— programms auf. An die Spitze wurde die Erörterung der Ernährungglage gestellt. Auf Wunsch des Ausschusses gab der Reichsernährungs minister zunächst eine Uebersicht über die Lage und die Aussichten für den kommenden Winter, die als Grundlage für die weiteren Bergtungen dienen sollte. Wegen ihres allgemeinen Interesses beschloß der Ausschuß, den wesent⸗ lichen Inhalt dieser Ausführungen zu veröffentlichen. Der Ernährungsminister trug laut Bericht des „Wolffschen Tele⸗ graphenburos!“ in der i fh. folgendes vor:

Das System der Erfassung und Verteilung aller wichtigen Nahrungsmittel, das während des Krieges gute Dienste geleistet hat, ist im Laufe der Jahre und im Zusammenhang mit dem Rückgange der allgemeinen Moral und der Staatzautorität in erheblichem Grade abgenutzt worden. Die infolgedessen im Laufe des Sommers unter Zu stimmung vieler Länder eingeleitete Umstellung der Ernährungswirtschaft auf einzelnen Gebieten entspricht der Ueber e weitester Kreise, besonders auch großer Verbraucherorgani⸗ atlonen. Auf den Gebieten jedoch, auf, denen die 5ffentliche Bewirtschaftung noch unbedingt notwendig und durchführbar ist, wird und muß die Regierung die staatlichen Macht- mittel mit um so größerer Schärfe zur Anwendung bringen. Dies gilt besonders für Getreide, Milch und Zucker. Wenn auf anderen Gebieten, insbesondere bei Kartoffeln und Fleisch, infolge der zunehmenden und heute unüberwindharen Schwierig- keiten, die fich der Durchführung der Zwangswirtschaft entgegen—⸗

die Preis.; und Marktverhältnisse mit schärfster Aufmerksamkeit

Das gegen die Lokalinhaberin Franziska Hiese Berlin, Nobalisstr. 13, durch Verfügung vom 20 (R. A. Nr. 183) Amtsblatt Stück 33 . ö. ö. g 6 andelsverbot mit Gegenständen des täglichen Bedarfs ist im

ersonen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBl. S. 663 abe ich dem Gerher (Händler) Igcob 967. B Serko) Neue Hochstr. 26 bei Frl. König, durch Verfügung vom heutigen

Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handels⸗

Der Metzgermeister Wilhelm Musch, geboren am

Große Sandgasse 8, Geschäftslokal ebenda, wird hierdur

Handel mit ,, des än ik ne re. insbesondere Nahrungs- und Futtermitteln aller Art, ferner rohen Naturerzeugnissen, Hei z⸗ und Leucht stoffen sowie jegliche mittelbare oder unmittelbare Beteiligung an

Dem Möbelhändler Heymann Weinher eb am 9. August 1864 in Hage in Ostfriesland, wohnhaft . ; a . unt a. M, Melemstraße 22, Geschäftslokale: Fahrgasse 91 / 93, Stiftstraße 29 33, Börnestraße 47, Leipziger Straße 42, und in Offenhach a. M., Geleitsstraße 22. wird pierdurch der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, insbesondere

vermieden werden, daß Deutschland größere ern g . . eines h i deutschen Währung auf einmal hereinnehmen muß. Ein erhebli Teil des Bedarfs ist bereits eingedeckt. An sich könnte g 13 fuhr bei guter Welternte sehr hoch bemessen werden, sie findet aber eine enggesteckte Grenze an der af fähigkeit des deutschen Volkes und an den außer ordentlich hohen Preisen des en en en,, nr. wie sie durch den Tiefstand der deutschen Währung bedingt sind.

Mißstände in der Versorgung mit Lebensmitteln, ergeben. Hierbet müssen Handel, Erzeuger und Verhraucher die Regierung unterstützen. Landwirtschaft und Handel müssen sich bewußt sein, daß es ihre Pflicht ist, für eine ausreichende Ernährung ber Bevölkerung zu angemessenen

reisen zu sorgen. Die Regierung kann die schwere Verantwortung ür die Volksernährung nur tragen, wenn das deutsche Volk seine Ruhe und Besonnenheit bewahrt. Die Schwierigkeiten, die beim Uebergang von der gebundenen zur freien Wirtschaft unver⸗ meidlich sind, gleichgültig, ob dieser Uebergang heute oder erst später erfolgt, werden durch inf mn f eg, Störungen des Leb ensmittelverke hrs und ähnliche Angsterscheinungen nur verschärft. Alle schöpferischen Kräfte der Selbstberwaltung müssen zu gemeinsamer Abwehr wucherischer Ausbeutung wie 36 gewerbsmäßiger oder pribater Zurückhaltung von Le ensmitteln vereinigt werden. Ein verständnisvolles Zu⸗ sammengrbejten sämtlicher Volkskreise, wozu sich in einzelnen Landes⸗ teilen bereits Ansätze zeigen. kann, viel dazu beitragen, den Uebergang zu erleichtern. Zur Förderung des Ausbaus dieser Bewegung finden in den nächsten Tagen Besprechungen im Reichs ernahrungsministerium statt. Im übrigen kann, ein Urtei über die Wirkung der Wiederherstellung der freien Wirtschaft erst abgegeben werden, wenn die Erfahrungen eines längeren Zeitraums zu Gebote stehen.

Ein wesentliches Mittel in der Bekämpfung der bevorstehenden Schwierigkeiten sieht die Regierung in der Schaffung ausreichender ReserFen von Lebensmitteln. Diese sollen dazu dienen, etwaige Stockungen in der Versgrgung zu beseitigen und erforderlichen⸗ falls preissenkend zu wirken. Ein besonderer Nachrichtendienst soll die Regierung fortlaufend über die Versorgungslage der einzelnen Be⸗ darfsgebiete unterrichten.

Am 1. Oktober 1920. dem Tage des Außcerkrafttretens der Fleischzwangswirtschaft, wird die Reichsfleischstelle über mehr als 70 0006 Auslandsfleisch, Auslandsspeck und sonstiger Fleisch⸗ waren verfügen. Die Auslandsfleischreserve wird ständig auf. 30 990 t., erhalten werden, die für drei Monate die hizherige wöchentliche Auggabe von 125g Fleisch auf den Kopf, der Bebglkerung in den großen Bedarfsgebieten für den Notfall sicherstellen. Daneben schreiht eine am 19. September 1920 erlassene Verordnung die Ge⸗ nehmigungspflicht für das Gewerbe des Viehandels, den Schlußschein- zwang beim gewerblichen Viehhandel, in gewissem Umfange die Ge⸗ nehmigungspflicht für das e , . und den Aushang der Kleinhandelspreise in den Ladengeschäften vor.

Von der Reichsfettstelle wird vorläufig eine ständige Sch malz⸗ reserve von 20 000 Tonnen gehalten. Aus ihr werden neben dem, was der Bevölkerung infolge Zulassung einer kontingentierten Ein⸗ fuhr durch den freien Handel zur Verfügung stehen wird, die bis— herigen Nationen auf dem üblichen Wege . ausgegeben werden. Die Regierung wird ihre weiteren Maßnahmen e. diesem Gebiet von der Entwickelung des nunmehr zugelassenen freien Handels ab⸗ hang , . ffaln tt

n Kartoffeln steht aus den zwischen Erzeugern und

Kommunalverbänden abgeschlossenen . eine . bon

32 Millignen Zentnern zur Verfügung, Hierzu tritt die bon der

Reichskartoffesstelle ,, f berch n von 20 Millionen

Zentnern. Diese mehr als 50 Millionen Zentner bleiben, nur un—

erheblich hinter der Menge zurück, die im Vorjahre von der böffent⸗

, Wirtschaft für die Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden

Margarine und Kunstspeise fett wird der Bevölkerung

im Wege des freien Handels in reichlicherem Maße als bisher zu⸗

geführt werden.

Die inländische Brotversorgung wird bei dem im Gegen⸗

satz zu den Erwartungen sehr ungünstigen Ausfall der Roggenernte

guch, im kommenden Wirtschaftsjahr große Schwierigkeiten .

Zu ihrer Sicherung, besonders im Hinblick auf die auf dringenden

Wunsch der Bevblkerung und der meisten Länder beschlossene

Herabsetzung des Ausmahlungssatz es, hedarf es nicht

nur der restlosen Ablieferung der alhnd chen Ernte, die im Notfall

mit den schärfsten Zwangsmjtteln durchgeführt, werden muß, sondern auch einer sehr erheblichen Einfuhr von ausländischem Brotgetreide.

Die Genehmigung zur Einfuhr gmerikanischen Mehls,

die in den letzten Wochen den Gegenstand lebhafter Erörterungen ge⸗

bildet hat, kann aus den inzwischen, der Presse mitgeteilten Gründen nicht erteilt werden. , Einfuhrgelegenheiten durch private

Firmen können auch bei der bestehenden Einfuhrorganisation für die

Allgemeinheit nutzbar gemacht werden.

Um dem Bedürfnis nach einem besseren Haushaltsmehl entgegen⸗ zukommen, ist in Aussicht genommen, eine Wochenmenge von 63 g gering ausgemahlenen, aus Auzlandsgetreide hergestellten Weizenmehls zu den Einstandspreisen der Bevölkerung zuzuleiten.

Der Wirtschaftsdusschuß nahm von diesem Bericht des Reichs⸗

ernährungsministers Kenntnis. Es bestand volle Einmütigkeit

darüber, an h öffentliche Bewirtschaftung des Ge⸗ treides, der Milch, des Milchfettes und des Zuckerg bis auf weiteres aufrechterhalten werden müsse. Es wurde zunächst beschlossen, die

Kartoffelversorgung der Bevölkerung in den Bergbaubezirken durch

besondere Dispositsonen der Reichskartoffelstelle über die Reichsreserve

. Bei den weiteren Arbeiten des Ausschusses soll ins— esondere versucht werden, die Wucherbekämpfung schärfer und

wirkungsvoller zu gestalten. Soweit die deutsche Ernährungs⸗

wirtschaft auf Zuführen aus dem Auslande angewiefen ist, kann sie

nach Ansicht des Wirtschaftsausschusses nur unter nachhaltiger t⸗

wirkung der alliierten und assozierten Mächte durchgeführt werden.

Im Inland hängt ein großer Teil der zukünftitzen Gestaltung von

dem verständnisvollen Zusammenarbeiten sämtlicher an der Ver⸗

sorgung der Bevölkerung beteiligten Kreise, der Landwirtschaft, des

Handels und der Verbraucher ab. Das Ziel dieses Zusammen⸗

wirkens muß die Schaffung eines Verbraucherschutzes sein. Die un⸗

mittelbare Verbindung zwischen Erzeuger und Verbraucher muß ge⸗— fördert werden.

Die Arbeiten des Ausschusses werden fortgesetzt. Im 2 beschloß der Ausschuß noch zur . 99. Er⸗ nährungslage vom 15. Dezember 1970 ab die Einfuhr von

Salzhering en innerhalb eines noch festzusetzenden Rahm dem freien Handel zu überlassen. c festzuset hmens

7

Die Frage der freien Einfuhr von Mehl oder

Getreide durch Bäckereigenossenschaften und Innungen oder durch Gemeinden und nn,, n., ist nn i. Zeit wiederholt öffentlich erörtert worden. Hierbei hat der ab⸗ lehnende Standpunkt, den das Reichsministerium für Er⸗ nährung. und. Landwirtsch * gegenüber dieser Einfuhr einnimmt, in der Presse eine lebhafte Anfeindung erfahren. Ueber die Gründe, die das Ministerium zwingen, bis auf weiteres an diesem Standpunkt im allgem einen festzuhalten, a n keine Klarheit zu bestehen. Die Gründe sind, wie 1

olffs Telegraphenbüro⸗ mitteilt, folgende: 1. Zur Versorgung der Bevölkerung mit Mehl und Brot müssen

ß Wirtschaftsjahr bei dem ungünstigen Ausfall der Ernte noch ö lf : . edingungen durchzuführen und Stockungen e der Ver⸗ s

rößere Mengen Getreide aus dem Auslande als im vergangenen chaftssahr eingeführt werden. Um die Bedarfsde ö. zu

orgung auszuschließen, werden die Käufe rechtzeiti chon feit einigen 5 ö 66 ö. mn Mengen zu Zeiten ungünstigen Standes der

onaten getätigt. Dadurch

beschränkten lungs⸗

es,

stellen, der freie Verkehr wieder hergestellt wird, so muß die . erung beobachten und tatkräftig . sobald sich Stockungen und

Der Einfuhrbedarf für die öffentliche Getreidewirts i bei Aufrechterhaltung des bisherigen gen, e n ,, EJ

an das Ausland sind,

nicht durch verstã schaffen werden kann. Wird die Einf wendige . ohne Begrenzung

eine weitere sta

steigen der das notwen

Gen günst gesnden werden. Bei dem niedrigen [ und Brot, den die öffentliche Wirtschaft gewährt, und bei er Cr gn Beschaffenheit des durch sie roteg muß erwartet werden, daß von der Vergünstigung in Auferordentlich großem Umfange Gebrgüch gemacht werden wurde. Ziffernmäßig läßt sich die hierbei eintretende Mehreinfuhr nicht genau schätzen; wenn auch angenommen wird, daß sie bei der beschränkten Kaufkraft der Bevölkerung weit hinter dem sich verbrauche von rund 11 Millionen Tonnen erge hleiben würde, so dürfte doch mit einer Mehrein Tonnen ziemlich sicher zu rechnen sein. A Kopf der Bebölkerung wohl 3 Pfund Mehl in von einer Million Tonnen Weizen h Zahlungsmitteln nach dem gegenwärtigen Stand der Valuta von ungefähr sieben Millarden zur Folge haben. 2. Die freie Einfuhr bedeutet die Aufhebung der Es kann zugegeben werden, en infolge besonderer sonst ab und zu lnen Fällen wielle

und

Die Einfuht qguf wand von

Einfuhr purch das Reich. eien Einfuhr einzelnen Einsühren Verbindungen zu dem Auslande und auch lingen wird, ebenso günstig, in r gänftiger als das Reich, einzukaufen. Soweit sosche günstige An⸗ übrigens auch bei der jentrglisierten wenn die Angebote Getreide und wird nach den gleich⸗ chten Erfahrungen aufer auf, dem

bei der fr

gebote vorliegen, können sie Ginfuhr für das Reich nutzbar gemacht werden, an das Reich die Einfuhrgesellschaft für mittel übertragen werden. . Kriege und seit Beendigung des Krieges gemg

eich als einziger und größter Käuf ser als eine Die gleichen Erfahrungen leich gůnstigerer Finanzlage JItallen und Dänemark, her⸗ festzuhalten.

das Weltgetreidemarkt

Es markt, solange die wirken pflegt.

können bei dem hohen Preisen im Inlande abgesetzt werden. Weizenmehl würde bei dem derzeitigen Stande der 5 MS zu stehen kommen. . wäre dem großen Teil der Bevölkerung der regelmäßige Bezug von ehl und von den hieraus bereiteten

hohen auf ungefähr 450 bis

ausländischem M n den hie verschlossen. Es würde also die freie Einfuhr in der wohlhabenden Schichten der Bevölker , ein neue Welle der Unzufrieden vagen. 5 Mit der freien Einfuhr von Getreide und Mehl würde sich neben dem der Zwangswirtschaft unterliegenden inländischen augzsändifches Mehl im frelen Verkehr bewegen. diefes Mehls würde einen Anreiz schaffen, Mehl dem Handel und der Verarbeitung a zuführen. Der Schleich westere Verbreitung erfahren, ausländisches und inländisches wirkfam entgegengetreten werden könnte.

hat bisher Mehl nur ausn ländischen Müh) r mahlungsrfckstände (Kleie) daß im allgemeinen nur st. Die freie Einfuhr würde chtigen Grundsatz durchbrechen.

Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft 26. ö . und schlechtere Beschaffen⸗ t verteillen Brotes und ufuhr ausländischen einen laßt, und es bedauert Bãäckereigewerbe

verkennt nicht, daß die geringe Meng . bes im Wege der Zwangswirsschaf Mehles eine Erleichterung 3.

Jetreides dringend erwünscht ersch

ingbesondere, daß dem wirksame Hilfe. durch solche Zufn kann, Um wenigstens dem Bedürft

gestellten

einfuhr von ungefähr dingt, hängt von der

vertrelenden Vorsitz

wurde an Ste

des Reichs

b

Bevölkerung sehr groß sein. Der Aufwand hierfür wird mit einem Sinken des Markwertes ent rechend steigen. Solche hohen Zahlungen M ö leichviel ob sie in inländischer oder aus— ländischer Währung erfolgen, geeignet, einen empfindli in der Wertbewegung der deutschen Mark herbeizuf Ausfuhr deutscher Erzeugnisse ein Ausgleich uhr über das unbedingt not⸗ elassen, so wäre die sichere Folge rke Entwertung der Mark und damit ein weiteres An⸗ reise für ausländische Waren. e Maß übersteigende Einfuhr, würde die von ver . Seiten vertretene Zulassung der freien Einfuhr durch

nschaften, Innungen und

inden, wie England,

ohne daß

5. Das Reich

und im Interesse der Beschäftigung der in und, um für die Viehwirtschaf zu gewinnen, an dem Grundsgtz fe ; Getreide aus dem Auslande einzuführen i aber diesen wirtschaftlich ri

festgeh

mehr und besseres Mehl kommen, ist in, Erwägung gezogen wöchentlich eine bescheidene

gemahlenen, aus ausländischem Mehls allerdings zu dem

ilen. se Durchführung dieses Plans, ö 300 000 Tonnen Auslands

Gestaltung der Einfuhrmöglichkeit ab.

In der an 2. September 1929 unter enden, Direktors im Deut Sach se , ,. Vollsitzung des

e des bisherigen ordentli ; lichen Geheimen Rats Dr. ö der sein Am halber niedergelegt hat, der ste

ichtsrats des Deutschen Kalisyndi

aximilian Kem pner zu Berlin ein

wurde der nmlut des Dentschen Kalisynbikats

aus geschiedene

Versammlung

Mitglied

, worden. ste

prüfungsstelle erster Instanz Ents

f

Die Frage der Errichtung einer * . Kaliindust rie wur

a le ö usschuß überwiesen.

5 des

zu führen sind.

die Schaffung Unterbringun buchhäãndlerischer

Bestellungen auf Handel und Gewerbe, hier reis des 76 Druck . druck 79 A nahme des Preises und der eben, ob broschierte inscht werden.

dessen Dauer vernachlãssigt worden war, ausreichender Arbeiterwohnun riegsbeschädigten. des Werks Werk sind an dag Ministerium W. 9, Leipziger Straße 2, zu richten enden Werkes beträgt für den ür den gebund

gnahme des Reichskalirats zu der

Hinsichtlich der Stellun farc ü eltenden Kali

e der gegenwärtig en dle Vertreter fts und ziffernmäßig die außerordentlich reise dar, welche zu andspreise berechtigen aft erklärten, d relszerhöhung unmöglich Verständigung

alzinland⸗ ie Lage des

d er Kalündustrie en Rückschlag Hesamtges . ö Steigerung der Unkosten und elnem Ankrag auf eine Erhöhung de Die Vertreter der Landwir esichts der allgemeinen Lage eine i. Der Reichskalirat k

ahin, daß zurzeit von einer

ten. Der

bogen umfa 72 Æ 60 8 und Seine Lieferu Porto kosten. der gebundene Abdrucke des Werkes gew

Eine solche unbegrenzte, am einstimmig zu einer Preiserhöhung abzusehen ist. Gemeinden bedeuten. ng müßte gleichmäßig allen derartigen Vereinigungen zu⸗ Verbrauchssatz von

Der Reichtzarbeitsminister Dr. Brauns besuchte anläßlich seiner Auwesenheit im Ruhrbezirk den Gew . Weiter hatte er zusammen mit dem Ministerialrat in eine längere Besprechung westfälischen Bergbaues, um Fragen des Bergbaues zu er— d Auffassung und die tat⸗

Bergarbeiter. Dr. Bodenstein im Bergbauvere mit den Vertretern des rheinisch auch mit diesen die schwebenden örtern und sich über Stimmung un sächlichen Verhältnisse zu unterrichten.

iner gestrigen Sitzung

Das Gesamtministerium hat in ö at Sachsen auf den

verteilten Mehles ö hlen für den F

die Landtag swa 14. Novem der dieses Jahres festgesetzt.

nach dem Friedens⸗ benden Bedarfs zurück⸗ fuhr von einer Million hierbei würde auf den der Woche entfallen. würde einen Mehr⸗

Oesterreich.

Der Verfassangsausschuß hat d die bund Oesterreich, unter en Entwurf aufgenommenen betreffend die rg⸗Lothringen und be ie ber auf den Minori⸗ liche Abschnitt des Friedensvertrages von St. Germain als verfassungsgesetzlich zu gelten.

Der Staatssekretär Dr. Wählerversammlung in Graz bei Erörterun Partei über das Vexh nd führte dem „Wolffschen Telegraphen⸗

endjãhrige Integritãt

den Entwurf semnes esst aatliche Ver⸗ urůckstellung

Wie aus dem Reicharbeits ministerium mitgetei sind umfangreiche Maßnahmen im gelegenheit für die Erwerbslosen zu t mit den anderen in Frage

Gange, um Arb beschaffen. Das kommenden eichsverkehrtz⸗ schon seit längerer Zeit in Verhandlungen, weil wie Bahnbauten, K ehene Maß hinaus üͤglich in Angriff ungen ebenso⸗ wie V chen Landwirtschaftsministerium, ngreicher Meliorationtzzarbeiten dienen

Neben diesen Notstands⸗ tstandgarbeiten der Länd it Mitteln der probuktiven Vesondere Auf⸗ der Arbeits⸗ roß Berliner

Unterauss er Rep ub enommen. In d

Ministeriüm steh haben auch die Gesetze,

Reichministerien, ministerium, eine große Zahl von Unternehmungen, ch über das bisher vorges

insbesondere mit. dem Bestimmungen Landes verweisung des Hauses Habsbu

entralisierten Aufhebung des Adels, sow

bauten usw. no treffend die Auf als Notstandsarbeiten des Rei täten schuz bezüg

nommen werden sollen. Diese Renner sprach

der Zukunft der ufnahme um ö en vor ihrem Abschluß. ltnis Oester⸗ ufen die zahlreichen No unb Gemeinden, die schon bisher mit N Erwerbs losenfürsorge gefördert worden sind. merksamkeit hat das Reichsarbeits ministerium Groß Berlin zugewendet.

d aufgefordert worden, gehung des ü

sozialdemokratischen eichs zu Ungarn u büro“ zufolge aus:

Gewisse ma Ungarns wieder Konflikten. Zunächst könnte eine und Magyaren bevorstehen. Die Arbeiterschaft O hat nur ein Interesse, nämli

,, varische Kreise wollen die taus— r ersteslen. Das ist nicht möglich außer in kriegerischen billiger und bes Auseinander setzung zwischen Tschechen heilt von einzelnen Käufern ahschneiden. haben auch andere Länder, die sich als Veutschland bef rg an einer Zentralisierung der Getreideeinfuhr

ommt hinzu, Paß das Auftreten vieler Köufer auf dem Welt⸗ Nachfrage das Angebot übersteigt, preistreibend zu

3. . ausländische Mehl und die hieraus gefertigten Backwaren Preis des ausländischen Getreides nur zu Das Pfund weißes deutschen Währung Bei solchen P

beschaffung für Gemeinden sin Beschleunigung halber unter Um weges unmittelbar dem Rei Für 205 Unternehmungen mit 600 Erwerbslose ist die Anerkennung na produktiven Erwerbslosenfü Projekte der Stadt Berlin weil ihnen die prüf allein in naher Zeit no Arbeitsplätzen hinzukommen. Da vom Landesarbeits amt Groß Ber ützung der Bau⸗ und usbesserungsarbeiten, schäftigung geboten werden brauchen natürlich eine gewi Wirkung entfalten können. naher Zeit entlastend auf ber sich im übrigen na in den letzten Wochen um ei

ch an einer solchen Die Friedensvertraä n, der jeden Augenblick

sein ganzes Volk Auseinandersetzung nicht beteiligt zu sein. wandelten Mitteleuropa in einen Deutschõsterreich Wir wollen in keinen Nachhar⸗ ir wollen für uns selbst leben. Wir Wir Haben an den ungarischen Angelege was uns gebührt, nämlich

in ung lichen Instanzen⸗

eilsministerium zu ühersenden. Arbeits gelegenheit ch den Vorschriften der orge sofort erteilt worden. onnten noch nicht erledigt werden, fehlen. Hier werden ekte mit 20 000 kommt noch die bekannte, in geleitete Aktion zur Unter⸗ Bauhilfsprosekte durch wodurch mehr als 2000 soll. Alle diese Maßnahmen se Vorbereitungszeit, ehe sie ihre ie werden sich aber minmehr in dem Arbeitzmarkt bemerkbar machen, ch den Berichten der Landesarbeitsämter n weniges gefestigt hat.

Brand geraten kann. Heraus aus dem brennenden konflikt verwickelt werden. brauchen unsere Ruhe. heiten kein Interesse, als das zu bekommen, Deutsch⸗Westungarn. Der Präsident der Nationalversammlung Seitz erklärte vorgestern in einer Rede in einer Wählerversammlung u. a.: Oesterreich ist allein nicht lebensfähi äre eine Torheit, da kein

fähigen Unterlagen weitere 800 Proj

er Versuch einer sch in der Tschecho⸗ Itallen oder Polen eine solche will. Eine rn hat für uns keinen Zweck, da Ungarn Wien kann nur mehr bestehen ür uns gibt es nichts anderes, uns anzuschließen

chüsse für

; auföderation w röeleln Be. Den ustderati⸗

Slowakei, Südslawien, Verbindung mit Horthy⸗Unga nicht mehr das alte Getreideland ist. in einem großen Wirtscha als uns einzureihen in un an das Deutsche Reich.

Mit dem Abzug des südslaw Südzone und der sogenannten Reorgan wie vorauszusehen war, Kärntner Abstimmungs Wie „Wolffs Telegraphenbürg von Uebergriffen der in die G garden und von blutigen Vorfälle erklärt an verschiedenen Orten, daß Selbsthilfe, wenn nicht die Alliierten einschreiten. Die ganze Lage ist außerordentlich gespannt. Quelle die Nachricht,

Erzeugnissen Hauptsache den ung zugutekommen. heit in die Bevölkerung ge—⸗

Mutternation,

ischen Militärs aus der isation der Gendarmerie Zustände im gebiet durchaus nicht gebessert. „meldet, laufen fäglich Berichte endarmerie eingereihten Prügel⸗ Die Bevölkerung ihr nichts übrigbleibe als

billigere inländische ls ausländisches Mehl zu⸗ 1 würde damit eine dem bei der Unmöglichkeit, Mehl im Einzelfalle zu unterschetden,

ahmsweise eingeführt ühlenindustrie

handel mit Preußen.

Aus der Tatsache, daß im Höüsblic ches Gebiet

auf die zahlreichen in Ostpreußen eine altung der Neutralität gebildet ließen zu könne früstung erfo daß es sich bei der vorübergehende E sind Mit⸗

mächst dazu

auf deuts Aufrechter „Freiheit“ immer weitere chdrücklich festzustellen, ation um eine ganz Die aufgebotenen Wehrleute annten Grenzwehren, also 3 2000 Mann aufgeboten, die zu die übergetretenen R Abtransport die W Diese Absuchung digung ist inerseits eine

Nussenübertritte

Organisation zur A worden ist, glaubt die einer Ab rüstung gegenüber ist na erwähnten Organis richtung handelt.

der sogen wurden ungefähr bestimmt waren,

n, daß statt

t wichtige Ver gt. Dem⸗

Trotzdem kommt aus zu⸗ daß der Botschafterrat in nt habe, der Kommission zur Durchführung ruppen zur Verfügung zu daß die Kommission die Bildun welches bie Zusammensetzung un

verlässiger Paris es abgele ihrer Aufgabe T einzige, was erreicht sei, sei, eines Organs zugesagt habe, ; ewachen und Tauglichkeit der neuen Gendarmerie nachprüfen soll. ch Flüchtlingen der Wälder ist noch im r den 10. Oktober vorge Entlassung der für den ge⸗ annschaften bis zum 1. Ol⸗ ßer uns dafür verantwortlich bergetretenen Russen an der verhindert werden, wird über den Zeit— ch zu verhandeln sein.

durchsuchen sollen. Ihre Been Da die Entente e ꝛ; nannten Fweck unentbehrlichen andererseits abe lne der ü

Nach einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ ist der Legationsrat Graf Emerich Esaty zum Minister des Aeußern ernannt werden.

Der bayerische Ackerbau⸗ und Volksernährungsminister Wutzlhoffer ist in Begleitung der Minist Ackerbauministerium) und Dr. Lindner und des Regierungsrats Dr. Hergt in? um mit der ungarischen Regierung wirtschaftliche Im Laufe des Vormittags machten sie bei Grafen Teleki einen Besuch und traten dlungen mit dem Ackerbauminister und dem Staatssekretär Mayer eln. ten werden drei Tage in Budapest ver⸗ minister und dem Volks⸗

der Bevölkerung, entgegenzu⸗ der Bevölkerung gering aus⸗

Getreide Einheitspreise zu zu⸗ die eine Mehr⸗ getreide be⸗

erialräte Dr. (Handelsministerium) udapest eingetroffen, Verhand⸗

macht, daß auch einze Flucht aus Deutschland punkt der Entlassung no

lungen zu pflegen. dem Ministerpraͤsidente

Nachmittags in Verhan

Leitung bes stell⸗ schen Kalisyndikat Reich skalirats

chen Vorsi ᷣ. t krankheits⸗

bayerischen Delegierter n weilen und auch mit dem Handels ernährungsminister Beratungen haben.

Frankreich. ler der Ehrenlegion, General Dubail, üher⸗ enten der Republik Millerand die In⸗ ordons der Ehrenlegion sowie ein Collier auf dem alle bisherigen Präsidenten der Republik

Die Dörfer würden umstellt und ßer Menge gefunden. Waffen gefunden hatte, , erte bis zum gestrigen Vor⸗ itzende de ö Geheimer J st im mig ge bekanntgegeben,

vertretende Vor Der Großkan

reichte dem;

es Ordens, eingraviert sind.

räsident Millerand hat der „Agene gues mit der B ü at angenommen und d terium detz Aeußern über⸗

Die Schlesisch Volkszeit ing; veröffentlicht folgenden

neuen polnischen

Landes persammlun Versammlung, schloffen, die eingeleitete J. Oktober zu vertagen. cht aufhören, em Grunde be

I ehen mti erschlesien, streng vertraulich. dos am 18. September ten Gründen bis l man mit den V beste durchzuführen. sammlung, sedem Kommandanten Beuthen und Tar

des Oberkomman Aktion aus den bekann Bis zu dieser Zeit so um die Aktion aufs

des Neichskalirats,

direktor Schüdde kopf das bisherige stellvertreten alirats Direktor Dührssen Mitglied des Reichskalirats bestimmt worden i hes vorerwähnten bisherigen stellvertretenden stellvertretende Direktor im Deu Außerdem würde die rüfungtzstelle zwe en der Mitglied⸗ der Kalilohn⸗

3. . im ordentlichen ö An Stelle itglieds ist der t Gabriel

ahl eines

folge den Abgeordneten Le Kabinetts beauftragt. Ministerpräsidentschaft und das Mi nommen. Das übrige Kabinett bleibt im Wie der „Intransigeant“ mitteilt, dikate der Lehrer in ihrer Aufforderung der Regierun tember aufzulösen, nicht nachzukommen.

Rußland. ö

Kongreß der bolschewistischen

S a in Moskau n, wurde,

itz gewählt: Lenin, Trotzki, Sinowjew, e Radek.

schloß die Ver Kattowitz, Hindenburg, eur beizugeben, und

ws e,. ene, t. Desgleichen sin

rteilt waren, einzuziehen,

ergki, Zromski, owie Herrn Glemy

die Waffen, wenn We ff mn d bellen

Oberkommando (gez) Zgier ski.

tschen Kalisyndika haben die Syn⸗

solche unter ung beschlossen, der

vertretenden Beisitzers der Kaliloh

nftanz vorgenommen und über das Erl iten stellvertretenden Bei 393 n ng cheidung getroffen.

Auß enhandels⸗ den zuständigen

nicht genannten Or die Organisierten ve nahmt werden.

An die Beʒirkokommandanten.

re Syndika

ahres berichte der Auf dem ,,.

Gewerberäte Die Jahres⸗

g der er wirtschaftlichen hei der Durchführung d Entlafsung und den Achtstunden⸗ Arbeiterausschüsse Konditoreigewerbe. die Wiederherstellun

etriebs vorrichtungen, M bestand, aber währen

Die amtliche Ausgabe der schen Regierung s⸗ ö

ür 1819 sst fertiggest diesmal in erster Linie e

Gewerbeaufsichts beg

wurden in den Vors⸗ Bucharin, Kalidin, Toms

Nach einer Havasmeldung aus Tiflis hat Enver gehaltenen Kongreß, dem Asiens beiwohnten,

berichte bring Tätigkeit der

Demobil machung stimmungen

insbesondere be

unte liung te der verschiedenen Länder

enarbeit zwischen dem Islam und den Bol⸗ Es wurde ein Plan ausgearbeitet und ur Genehmigung r rganisierung einer Bewegung in Klein⸗ Indien betraut ist, wurden bedeutende Mittel zur

d Verfügung gestellt, besonders an Gold.

en, die Ausschüsse für Gesetzes⸗ hn . . . 3 betrauen, damit zu dem Ergebnis der. 8 kalirat in seiner nächsten Vollsitzung Stellung nehmen kann.

Ueber die Frage einer Aenderung Spannung der Pro entzahlen der so rten wurde ein k dahingehe weitere Verhanblungen mit ben landwir

ige ier

chewisten einpfohlen. er Sowjetregierung; der mit der

Tarifverträge, üsse für das Bc gehender b

unterbreitet.

arbeitstag, über Fachausschü erner werden ein ustandes der Arbe

nd Gerätschaften,

ckerei⸗ und

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t, daß zunächst igen e n

der vor dem Kriege