— 2 8 — w
— Der russische ? n besagt dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge:
In den i Wolkowisk und Prushany sind
chnitt Is⸗ jas!law Kämpfe westlich der Bahnlinie Schepekowka— Staro — nitt Wolotschisk schlugen wir Südfront. ingen unsere Truppen nach hartnäckigen Kämpfen mit überlegenen feindlichen Streitkräften zurück, räumten die Stadt Alexandrowsk und bezogen Stellungen auf
Kämpfe mit wechselndem Erfolge im Gange. Im AÄAbs
Konstantinowo. Im Absch einen Angriff des Gegners auf Wolotschisk zurück. Im Abschnitt Alexandrowsk — Ekaterinoslaw
dem rechten Ufer des Dnjepr. Belgien.
In der belgischen Kammer ist gestern ö die egrüßungs⸗
rede hielt der ehemalige schweizerische Bundespräsident Ado r. Er sprach den Delegierten den Dank des Völkerbundes für ihr Erscheinen aus und zeichnete mit wenigen Sätzen die heutige ökonomische und finanzielle Lage der europäischen Staaten Er bezeichnete es als Grundlagen für die er wirtschaftlichen Arbeiten zu finden, und zum Freihandel, kraft dessen die nationalen del und Wandel beseitigt werden müßten. Dann begrüßte der belgische Ministerpräfident de la Croix die Delegierten im Namen des Königs und der Regierung. wird heute vormittag über die finanzielle und wirtschaftliche Lage von Dänemark, Holland, Norwegen, Spanien, Schweden und der Schweiz beraten, am Nachmittag über die⸗
Finanz konferenz eröffnet worden. Die
unter den Einwirkungen des Krieges. das vornehmste i der Konferenz, Wiederaufnahme
bekannte sich Schranken für Han
Die Konferen
J
jenige anderer kleinerer Staaten, wie Finnland, Polen usw.
Polen.
Zur militärischen Lage an der Ostfront meldet
„Wolffs . unter dem 24. September: Oestlich von
und näherten sich Saglawl.
beute im Festungsdreieck Lu zk— D
einen Panzerzug, einen
hundert Maschinengewehre,
Im . des polnischen stahes vom 23. September heißt es:
Infolge der fortdauernden Angriffstätigkeit litaui⸗
scher Abteilungen, welche sich auf unserem Gebiet befanden, und unter denen vielfach Sowjetverbände fest— gestellt wurden, und da die Litauer zugunsten der Sowiet⸗ truppen die Neutralität verletzten, gingen unsere Truppen
zur Gegenaktion über und besetzten Kopcio und Seyny. wurden 1000 Gefangene, darunter 30 Offiziere, 25 Maschinengewehre, 2 Feldbatterien und 1 schwere Batterie eingebracht. Die Gefangenen bestätigen, daß die 2. litauische Division den Befehl hatte, uns im Abschnitt Seyny anzugreifen.
Der polnische Generalstabsbericht vom 24. Sep—⸗ tember besagt:
Südlich des Pripjet wird die Verfolgung des Feindes fort— hfletzß In den Kämpfen um Sas la wl zerstreuken unsere Truppen ie 24. Sowjetinfanteriedivision, machten 30009 Gefangene und eroberten 35 Maschinengewehre, eine Batterie sowie einen über 2 kim Länge sich erstreckenden Train. Nördlich des Pripjet entwickelt sich eine große Schlacht an der ganzen Front. Unsere Truppen dringen in der Richtung auf Kartuskaja Bereza und auf Roshany siegreich vor. Großpolnische Truppen . setzten Wolkowysk und brachen den heftigen Widerstand des Feindes. Im Bereich von Brzostowieca — Wiel ka griff er, frotz der ungeheuren Verluste des vergangenen Tages, sehr heftig an und führt immer neue Regimenter in den Kampf. Seine Angriffe wurden vollständig w Wir hesetzten nach langem Kampfe Odelusk. Bei Kuznica verdrängen unsere Abteilungen den Feind und nähern sich den Forts von Grodno. Unsere nördliche Truppe überschritt den Nöemen und besetzte Druskoniki. Die Beute konnte bisher noch nicht festgestellt werden. Nördlich der Linie Sejny— Suwalki verstärken die Litauer ihre Stellungen und beschießen unsere Truppen mit Artillerie. Die gestrige Aktion bei Sejny führte unsererseits nur eine Brigade aus. Die beiderseitigen Verluste an Verwundeten und Toten sind sehr gering und über— schreiten nicht die Zahl von 50 Mann.
Lettland.
Auf der ersten Sitzung der polnisch-russischen Friedenskon ferenz in Riga werden die polnischen Delegierten, wie die „Morning Post“ meldet, ihre Bedingungen unter— breiten, heren hauptsächlichste die folgenden sind:
1. Sofortige Einstellung der Feindseligkeiteli. Die Bolschewisten verpflichten sich, sich nicht in die innerpolnischen Angelegenheiten
eeresbericht vom B. September
remenetz besetzten die Polen den Ort Ljachowzy Die Polen melden folgende Gesamt—⸗ ubno— Rowno in Verfolg der Kämpfe vom 12. September: 4000 Gefangene, 28 Geschütze, mehrere Sanitätszug, 12 Lokomotiven, 1500 Waggons mit Munition und Explosivstoffen,
roße Mengen an technischem Material und Lebensmitteln. Im Raume Grodno— Kobzyn wurden an einzelnen Angriffsstellen die zum Teil mit großer Heftigkeit geführten Angriffe starker neu ein— gesetzter bolschewistischer Truppenmassen von den Polen abgewiesen.
General⸗
Bisher
2. Die Bolschewisten ziehen sich hinter die sogenannte Pilsudski⸗ linie zurück, welche die Polen vor dem voten Vormarsch im Juli besetzt hielten. Diese Linie ist nur eine Waffenstillstandslinie.
3. Eine Klausel des Friedensvertrages wird die Anzahl der Leute bestimmen, die jedes Land unter Waffen halten darf.
4. Die Linie Bialystok —Grajewo steht von der Unterzeichnung des Waffenstillstandes an für den Handel zwischen Westeuropa und Rußland unter polnischer Kontrolle.
Asien.
Einer Reutermeldung aus Hankau vom 21. zufolge ist der chinesische Kommissar für auswärtige Angelegenheiten beauftragt worden, die russischen Konzessionen zu übernehmen. Dieser Schritt sowie die Aufhebung der russischen Exterritorialität hat unter den Ausländern ernsteste Besorgnis erregt.
rr.
Statistik und Volkswirtschaft.
Arbeitsstreitigkeiten.
Aus Beuthen in Oberschlesien wird dem W. T. B. ge⸗ meldet, daß die Bel rj chaft des Oberschlesisichen Elek⸗ trizitätswerks Ehorzow gestern nachmittag wegen Nicht— bewilligung eines Kartoffelvorschusses von 00 A die Arbeit niedergelegt hat. Die Direktion will Unverheirateten 100 4A und Verheirateten 400 „ bewilligen. Die Städte Beuthen, Königs— hütte und . sind ohne Strom und Licht. Verhand⸗ lungen, die in Kattowitz über die Beilegung des Aus stands eingeleitet wurden, sind gescheitert und werden zurzeit in Chorz ow weiter geführt.
Wie W. T. B.“ aus Hindenburg erfährt, kam es auf der „Ca stellengogrube“, wo die Arbeiter in den Ausstand etreten sind, gestern früh zu wüsten Auftritten, bei denen ünf Grubenbeamte zum Teil erheblich verletzt wurden. Vor einiger Zeit war ein Lehrhäuer wegen Mißhandlung eines Steigers von Grubenverwaltung fristlos entlassen worden. Verhandlnngen vor dem Schlichtung sausschuß führten zu keinem Ergebnis. Der Grubenverwaltung wurde nahegelegt, den Häuer auf einer anderen Ballestremschen Grube zu if ri g. Die Verwaltung war damit einverftanden. Die Belegschaft forderte . des Häuers auf der Castellengogrube und seine ,, d,. unter den von ihm mißhandelten Steiger. Die Grubenverwaltung lehnte dieses Ansinnen zunächst ab, gab jedoch nach, als zwei Steiger mißhandelt worden waren. Trotzdem trat die Belegschaft gestern früh in den Ausstand. Sie vergriff sich tätlich an allen Beamken, deren sie habhaft werden konnte. Der um Hilfe angegangene Kreiskontrolleur von Hindenburg sandte acht Mann französische Truppen und Ab⸗ stimmungspolizei nach der Grube und leitete Schlichtungs⸗ verhandlungen ein, die um Mittag zur Anfuhr der Mittagsschicht führten. Die strafrechtliche Verfolgung der gewalttätigen Elemente, die sich in der Hauptsache aus jugendlichen Personen k ist eingeleitet. Die Beamtenschaft der Gruben bat dringend um Schutz gegen die sich immer mehr geltend machenden terro⸗ ristischen Bestrebunmgen in gewissen Kreisen der Arbeiter⸗ schaft. — Seit gestern früh befindet sich die Belegschaft der Laura—⸗
rube in Kattowitz und der Deutschlandgrube in Schwientochlowitz wegen Lohnforderungen im ÄAusstand. Die Gruben sind von Sicherheitspolizei besetzt. Die Notstandsarbeiten werden von Grubenbeamten verrichtet.
In, Wöien erklärten sich den Abendblättern zufolge die Post« angestelhlten mit den in den gestrigen Verhandlungen ihnen gemachten Zusicherungen einverstanden und verzichteten auf die Durchführung der Ausstandsabsicht.
Nach einer von W. T. B. übermittelten Reutermeldung aus London hat die Konferenz ber Bergarbeitervertreter beschlossen, einem Ersuch en Lloyd Geong es stattzugeben und die Ausstandsankündigung um eine Woche auf zuschieben.
Kunst und Wissenschaft.
Am Sonntag, 26. September und 3. Oktober, 95. — 11 Uhr, sindet je eine öffentliche Führung in der Aegyptischen Ableilung im Neuen Mu seum durch einen Direktorial⸗ beamten statt. Eintrittskarten (für beide Vorträge zusammen 1 M0) sind in beschränkter Zahl beim Pförtner des Neuen Museums vor Beginn der Führung erhältlich.
—
Aus dem Nachlaß MaxKlingers hat das Leipziger Museum der bildenden Künste als kostbare Zuwendung vier Gemälde Arnold Böcklins erhalten, nämlich eine Tiberlandschaft von 1857, ein Hirtenidyll aus der römischen Campagna von 1864, Petrareg an der Quelle von Vaucluse von 1867, eine frühere Fassung des gleichnamigen Baseler Bildes, endlich die Flora von 1875.
Theater und Musik.
Schillertheater.
Bettinas Verlobung“, ein neues Lustspiel von Leo Lenz, errang am Donnerstag bei seiner Erstaufführung im Schiller—
harmlosen Handlung des Stückes, die darin gipfelt, daß die Baroneffe Bettina nach glücklich erfolgter Lösung ihret Verlobung mit einem ihr ö Diplomaten, ihrer Jugendliebe folgend, dem
und Herz zu eigen geben
jungen Grafen von Mach Hand . J 66 wurden die Zuschauer durch das leichte Wortgeplänkel des Dialogs auf das beste unterhalten. Obgleich der Ve affer im
großen und ganzen nach der Schablone gearbeitet hat, ist ihm zuzu⸗ gestehen, daß er es auch an dem mehr oder minder gelungenen Versuch, die Perfonen seines Lustfpiels zu charakterisieren, nicht hat fehlen lassen. Eine gute Darstellung, die — was dem Spielleiter Köstlin zur Last zu legen ist — nur zuweilen auch da zu breit behaglich war, wo ein beschwingteres Zeitmaß am Platz gewesen wäre, half dem Lustspiel guten Erfolg erringen. Fräulein Würtz war eine anmutige und gewandte Bettina, Herr Braun als Graf von Mach flott und liebenswürdig, und Herr von Oppen zeichnete den steifleinen⸗korrekten Diplomaten mit sicheren Strichen. Unter den anderen Mitwirkenden sind noch die Damen Andrs und Rupricht, die Herren Eberhard, Köstlin, ö. Ullrich und Wirth mit Anerkennung zu nennen. Lebhafter Bei all rief nach den Aktschlüssen auch den anwesenden Verfasser hervor.
L
Im Opernhause wird morgen, Sonntag, „Carmen“, mit den Damen Artst de Padilla, Escher⸗Vespermann, Sax, Mancke und den Herren Hutt, Schützendorf, Zador, Habich, Sommer und Henke besetzt, unter der mustkalischen Leitung des Generalmusikdirektors Leo Blech gegeben. Anfang 6 Uhr. — Am Montag wird „Ein Maskenball“, mit den Damen Schwarz, Arndt⸗Ober, . und den Herren Kirchner, Schwarz in den Hauptrollen, wiederholt. . Leiter ist der Kapellmeister Dr. Carl Besl. Anfang
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Im Schauspielhause wird morgen, Nachmittags 23 Uhr, als 5. Volksvorstellung zu . reisen ‚„Coriolan“ mit Theodor Becker in der Titelrolle aufgeführt. Abends gehen „Die Journalisten“ mit Dagnh Servaes als Adelheid Runeck und Anton Edthofer als Bolz in Szene. Anfang 7 Uhr. — Für Montag ist „Der Kronprinz“ mit Lothar Müthel in der Titelrolle und Eduard von Winterstein, als König, angesetzt. Anfang 7 Uhr. — Am Dienstag, den 28. September, findet ein ein maliges Gastspiel des Ehren⸗ mitglieds des Staatlichen Schauspielhauses R osa Poppe als Maria Stuart zum Besten des Märkischen Wander⸗ theaters statt. Die Vorstellung findet aufe dem Dauerbezuge und zu erhöhten Preisen statt. Der Vorverkauf hat heute begonnen.
Der Musikdirektor Adolf Göttm ann, der verdienstvolle Führer der deutschen Tonkünstlerschaft, der 25 Jahre ehrenamtlich dem „Berliner Tonkünstler⸗Verein“ vorstand und dessen hervorragendem organisatorischen Wirken der Zusammenschluß aller deutschen Ton⸗ künstler zum Zentral⸗Verband Deutscher Tonkünstler“ zu danken ist, ist am 23. September in Berlin verstorben. Seine letzte bedeutsame Tat war der Zusammenschluß der wichtigsten deutschen musik— pädggogischen Organisationen zu den „Vexeinigten Musikpäda⸗ gogischen Verbänden“, deren Vorsitz ihm gleichfalls anvertraut war. Außerdem übte Göttmann eine bemerlenswerte schriftstellerische Tätigkeit als Schriftleiter der ‚„Deutschen Tonkünstler-Zeitung“ und als Musikkritiker der ‚Täglichen Rundschau“ aus.
Aeronautisches Ob servatorium. Lindenberg, Kr. Beeskow.
22. September 1920. — Drachenaufstieg von 96 a bis 11 a.
Relative Wind Seehöhe Luftdruck Temperatur C0 den . . Geschwind. 2 . oben unten ö Richtung , . 122 264,1 1285 99 NO 3 J 1506 35 165 j SOzO 15 2266 559 64 SSS 1i5
Bedeckt. Negen. Nebel. Sicht 1,5 km.
—
24. September 1920. — Drachenaufstieg von 5h a bis 74 a.
. Relative Wind Seehöhe Luftdruck Temperatur G00 Feuchtig— schwind oben unten teit NRichtunn ,. m mm oo Meter J . 89 ON d 5—7 300 744 11, 85 DOzN 12 700 705 9,0 98 O 12 1100 674 13,9 33 Oz S 9 1700 630 10, 84 Oz S 9 2300 587 9,1 56 Oz S 3
! Bedeckt. Sicht 25 Em.
zu mischen. theater einen freundlichen Erfolg. Trotz der sehr durchsichtigen, (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage) mann von Venfdig. Montag: Der Kombdienhaus Sonntag (z Uhr: Schill. ö Theater. leben de Leichnaln. Dienstag: Faust, ö 9 ertheater; Charlottenburg. Luftspielhaus, Sonntegg ä Uh: . erster Teil. — Mittwoch: Zum ersten Der Biberpelz. — Abends 76 Uhr; Sonntag (6 Ühr): Der Meineidbauer. Jugend. — Abends 3 Uhr: Zwangs— Opernhaus. (Unter den Linden) Mae; Einsame Mtenschen? — Don. Operetten -Gastspiel: Cine Nacht — Abends 7. Uhr: Bettings Ber- Einquartierung. — Montag biz Sonn— Sonntag: 159. Dauerbezugsvorstellung. nerstag und Freitag: Einsame Menschen. Carmen. Anfang 67 Uhr.
Montag: 160. Dauerbezugsvorstellung. Venedig.
Ein Maskenball. Anfang? Uhr.
Echauspielhaus. (Im Gendarmen⸗ markt. Sonntag: Nachmittags: Karten⸗ reservesatz 96. gem j igen Preisen: Coriolan. Anfang
Sonntag (2
3. ; und ö Abends: 168. Dauerbezugs⸗ Mittwoch: Fr
Uhr.
Mentag: 169. Dauerbezugsvorstellung. Friedrich der Große. i Kronprinz. Anfang 7 Uhr.
Opernhaus. Dienstag: Palestrina. — 8 Mitwoch: Otello. — Freitag: H. Symphonie⸗ — Konzert der Kapelle ver Staats- Sonnabend: Jedermann. per. — Sonnabend: Klein Idas Blumen. — Silhouetten. — Ba jazzi. — Sonntag: Tristan und Isolde.
Schauspielhaus. Dienstag: Maria
Donnerstag: reitag: Friedrich der Große. J Teil: er Kronprinz. — Sonnabend: Fuhr⸗
mann 6. — Sonntag: Nach⸗
mittags: Fuhrmann Henschel. Abends:
Der Marquis von Keith.
—
Theater
De nltsch es Theater. Sonntag, Nach⸗ abend:
städter, Abends 7 Uhr: Der Kauf, Unbestimmt.
Kammerspiele. p es. e i ul lhre. vachen. — Aben zr: Die Brand⸗ . ; — 3 6 an. i nn; deln 36. k r ben Pygmalion. — Abends 6. ö eutschen Kleinstädter. — Biensta 6 ;
. Die Brandssãtte⸗ ag Montag bis Sonnabend: Die Schei⸗ Montag:
Uhr ; dungs reise lings Erwachen. — ö e lin Die Journalisten. Anfang Sonnabend: Die Vi hse der Kan or
Großes Schau spielhaus.
ä n, T hene. . Enn , . Stuart, Mittwoch; Peer Ghnt. Pig einst im, Mai; . Allabendlich Cine Landpgrtie. Perwickelte Ge Die Ze enn — 77 Uhr: Der letzte Walzer. goldne
in der Königgrãtzer Sonnabend: Zum ersten Male: Kabale
Straße. Sonntag (3 Uhr): Das Ge⸗ ; ständnis. Abends 8 Uhr; Mirando⸗ lina. — Montag, Mittwoch , , , ,. . Mirandolinga. — mittags 2335 Uhr: Die deutschen Klein- Erdgeist. — Donnerstag und Freitag:
und Sonn⸗
im Paradies. — Montag bis Donners⸗
gin ö tag: Eine Nacht im Paradies. — — Dienstag und Scrnabend: Der Kaufenann bon ic n öelchlaftr. — Sontaend. ger ers. mn bestimmt. Sonnabend: Bettinas Verlobung
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Deutsches Künstleriheater. Sonn;
Die Scheidungsreise. — bends
Hierauf:
Montag, Gelübde. — Freitag: Peer Gynt.
platz.) Sonntag (3 Uhr): Eine Land⸗ . — Verwickelte Geschichte. — ends 7 Uhr: Das Käthchen von (z ittwoch: h
en von Heilbronn.! — Donners⸗ tag: r Richter von Zalamea. —
und Liebe.
Dienstag: Abends 75 Uhr: Der Floh im Panzer⸗
Floh im Panzerhaus.
Dentsches Der Waffenschmied. — Uhr: Die Hugenotten. — — — —
Alessandro Stradella. —
Tänze. —
ve sgat ö J r , e., —
T. Sonn ittwoch: ĩegfri . nnerstag: : Frl. Lui ü it &
essingtheater. Sonntag (6 Uhr) ,,, , , g: Verlobt: Frl. Luise Steigert mit Hrn.
L Teil: Der Am Zirkus — Karlstraße Schiffbauerdamm. k , Freischütz.— Sonnabend? Tosca.
Sonntag (24 Uhr): Danton. — Abends biß Donnerstag und Sonnabend: Das Uhr: Jedermann. — he
Bohme. — Donnerstag: Dienstag, Mittwoch u. Freitag: Danton. Donnerstag: Julius Caesar. —
Komische Oper. Sonntag (zz Uhr: . Liebe im Schnee. — Volksbühne. (Theater am Bülom: 76 Uhr: Liebe im Schnee.
Theater des Westens. Sonntag Uhr): Die Frau im Sermelin. — lbends 7 Uhr:
. eit. - g. — Dienstag und Freitag: Das abend: Dar ersten Liebe golbnue Zeit.
Theater am Nollendorsplatz. k (35 Uhr): Der , . Druck der Norddeutschen Yucbdrugerei und 6. 7 ur .
. wacht... — Montag bis Sonn !. Kleines Sch auspielhaus. Sonntag, Wenn Liebe ere 6 96. Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend, aus. — Montag bis Sonnabend: Der Nachmittags 34 Uhr: schnitzer von Ammergau.
lobung. — Montag: Alt⸗Heidelberg. abend: Zwangs einquartierung.
onnerstag: Nathan Mittwoch, Freitag und
Thaliatheater. Sonntag (3 Uhr): 3 * . . ö. r: Der dumme Franzl. dpernhaus. Sonntag bls Sonnabend: Der Hrn le 2
Dienstag: Die
Samiliennachrichten.
Freitag; Der Stabsarzt 3. SH. Dr. Erich Krüger (Berlin⸗Steglitz).
erehelicht: Hr. Studienassessor Dr. phil. Herbert Holtorf mit Frl. Lia
Blümcke (Goslar a. H.) x t ᷣQuůee, eee, Verantwortlicher Schrift eier Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verantwortlich für den Anzeigenteil:
ᷓ Der Vorsteber der Geschäftsstell bis Sonn—⸗ Rechnungs t Mengerina in Wulin.
Verlag der Geschäftsstelle (Men ing in Berlin. .
Alabendlich
Der ersten Liebe Montag
Verlagsanstalt, Berlin, Wil helmstraße 32.
Vier Beilagen leinschließlich Bõrsenbeilage)
und Grste und Zweite Zentral. Handels regifter⸗ Beilage
Wenn Liebe er⸗
Der Herrgott⸗
Erste Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Nr. 217.
Berlin, Sonnabend, den 25. September
1829
—
Amtliches. (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) Deutsches Reich. 6 Bekanntmachung.
Der Zentralverband der Fleischer Sektion Darm Häute⸗ und Fettbranche) in Berlin O., Zorn⸗ dorfer Straße 32, hat beantragt, den zwischen ihm und der Arbeitgebervereinigung im Darmgewerbe Groß— Berlins am 1. September 1920 abgeschlossenen Nachtrag zum allgemein verbindlichen Tarifvertrag vom 1. April 1920 zur Regelung der Lohn⸗ und Arbeitsbedingungen der gewerblichen Arbeiter im Darmgewerbe gemäß § 3 der Ver⸗ ordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für das Tarifgehiet des Tarifvertrags vom 1. April 1920 für allgemein verbindlich zu erklären.
Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum 5. Oktober 1920 erhoben werden und sind unter Nummer VI. D. 1074 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisen⸗ straße 33, zu richten.
Berlin, den 16. September 1920.
Der Reichsarbeitsminister. J. , Dr. n n me.
Bekanntmachung.
Der Gesamtverband deutscher Angestellten⸗ gewerkschaften in Dortmund, der Gewerkschaftsbund der Angestellten und der Zentralverband der Ange— stellten, Bezirk Dortm und, Balkenstraße 18, haben durch den Zentralverband der Angestellten, Berlin, beantragt, den zwischen ihnen und dem Arbeitgeberverband des Groß— handels in Dortmund am 26. April 1929 abgeschlossenen Tarifvertrag nebst Nachtrag vom 28. August 1920 zur Regelung der Gehalts- und Anstellungsbedingungen für die kaufmännischen Angestellten im Großhandel gemäß 8 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl S. 1456) für das Gebiet des Stadtkreises Dortmund und Hörde für allgemein verbindlich zu erklären.
Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum 10. Oktober 1920 erhoben werden und sind unter Nummer VI. D. 2060 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisen⸗ straße 33, zu richten.
Verlin, den 17. September 1920.
Der Reichsarbeitsminister.
J. A.: Dr. Busse.
Bekanntmachung.
Die Gemeinschaft der Arbeitgeber der Grafschaft Glatz in Glatz, die Arbeitsgemeinschaft freier An⸗ gestelltenverbände, der Gesamtverband deutscher An⸗ gestelltengewerkschaften, der Gewerkschaftsbund der Angestellten, Geschäftsstelle Breslau, und der katho⸗ sische Verband der weiblichen kaufmännischen An— gestellten und Beamtinnen Dentschlands, haben be⸗ autragt, den zwischen ihnen ab 1. Januar 1920 geltenden Tarifvertrag nebst den Nachträgen vom 9. April und 7. Juli 1920 zur Regelung der Gehalts- und Anstellun gs⸗ bedingungen der kaufmännischen und technischen Angestellten im Handel und in der Industrie gemäß 8 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs-Gesetzbl. S. 1456) für das Gebies des Kreises Glatz (an Stelle des allgemein verhind— lichen Tarifvertrags vom 13. Juni 1919 für den Kreis Glatz und Habelschwerdt) für allgemein verbindlich zu erklären.
Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum 10. Oktober 1920 erhoben werden und sind unter Nummer VI. B. 835 /5 an das Reichsarbeits ministerium, Berlin, Luisen⸗ straße 33, zu richten.
Berlin, den 18. September 1920.
Der Reichsarbeitsminister. J. A.: Dr. Busse.
Bekanntmachung.
Der Deutsche Werkmeisterverband, Geschäfts—⸗ stelle Hamburg, Gr. Reichenstraße 11 —= 13, hat beantragt, die zwischen dem Bund der Arbeitgeber in Lüb eck und ümgegend, dem Gewerkschafts bund kaufmänni— scher Angestelltenverbände, dem Gewerkschaftsb und ber Angeftellten und der Arbeits gem einschaft srgier An geste lstenverbände am 23. März, 24. April und 3 Juni 1926 abgeschlossenen Nachträge zum allgemein verbindlichen Tarifyerlrag vom 1. März 1920 zur Regelung der Gehalts⸗ und Anstellungsbedingungen der kaufmãnnischen und technischen Angestellten der Hütten- und Metallindustrie gemäß 8 2 der Verotbnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S 1456) für das Gebiet des Freistaates Lübeck für allgemein verbindlich zu erklären. r . ö —
Einwendungen gegen diesen Antrag. können bis zum 10. Oktober 1920 erhoben werden und sind unter Nummer Vr B. 1675 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisen⸗ straße 33, zu richten.
Berlin, den 18. September 1920.
Der Reichsarbeitsminister. J. A.: Dr. Busse.
—
Bekanntmachung.
Der Bezirksarbeitgeberverband für das Bau⸗ gewerbe im Freistaat Sachsen in Dres den⸗M. Grunaerstr. 45, der Betonbauarbeitgeber⸗Verband für Deutschland E. V., Gruppe Sachsen, der Gewerk— schaftsbund kauf männischer Angestellten verbände, Lanbesausschuß Sachsen, der Gewerkschaftsbund der Angestellten und der Zentralverband der Angestellten, Gan Sachsen, haben beantragt, den zwischen ihnen am 26. August 1920 abgeschlossenen Landestarifvertrag zur
Regelung der Gehalts⸗ und Anstellungsbedingungen für die rer, m n Angestellten im Baugewerbe an Stelle des all⸗ gemein verbindlichen Tarifvertrags vom 19. August 1919 gemäß 8 2 der Verordnung vom B. Dezember 1918 (Reichs⸗ Gesetzbl. S. 1456) für das Gebiet des Freistaats Sachsen für allgemein verbindlich zu erklären
Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum 20. Oktober 1920 erhoben werden und sind unter Nummer VI. D. 1119 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisen⸗ straße 33, zu richten.
Berlin, den 18. September 1920.
Der Reichsarbeitsminister. J. A.: Dr. Busse.
Bekanntmachung.
Unter dem 16. September 1920 ist auf Blatt 1545 des Tarifregisters eingetragen worden:
Der zwischen dem Zentralverband der Bäcker, Konditoren und verw. Berufsgenossen Deutschlands, Zahlstelle Chemnitz, und der Bäckerinnung Reichenbach i. V. abgeschlossene, am 1. Mai 1920 in Kraft getretene Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen im Bäckergewerbe wird gemäß § 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗ Gesetzbl. S. 1456) für den Bezirk der Bäckerinnung in Reichen⸗ bach i. V. für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. August 1920.
Der Reichsarbeitsminister. ,
Das Tarifregister und die Registerakten können im Reichsarbeits⸗ ministerium, Berlin NV. 6, Luisenstraße 33/384 Zimmer 161, während der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge der Erklärung des Reichsarbeitsministeriums verbindlich ist, können von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen Erstattung der Kosten verlangen.
Berlin, den 16. September 1920.
Der Registerführer. Pfeiffer.
Be kan n mann g
Unter dem 17. September 1920 ist auf Blatt 1548 des Tarifregisters eingetragen worden:
Der zwischen dem Zentralverband der Bäcker und Kon⸗ ditoren Deutschlands, Bezirk Erfurt, in Erfurt und der Bäcker⸗ innung zu Erfurt am 18. März 1920 ahgeschlossene Tarif⸗ vertrag zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer im Bäckergewerbe wird für diesen Berufskreis mit Ausnahme der Bäcker im Reichsverpflegungsamt Erfurt gemäß 8 2 der Verordnung vom B. Dezember 1918 (Reichs⸗ Gesetzbl. S. 1456) für das Gebiet des Innungshezirks Erfurt für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 15. August 1920.
Der Reichsarbeitsminister. J. A.: Dr. Busse.
Das Tarifregister und die Registerakten können im Reichsarbeits⸗ ministerium, Berlin NW. 6, Luisenstraße 33/34. Zimmer 161, wahrend der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden.
Arbeitgeber und . für die der Tarifvertrag infolge der Erklärung des Reichsarbeitsministeriums verbindlich ist, können
von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen Er⸗ stattung der 3 verlangen. Berlin, den 17. September 1920.
Der Registerführer. Pfeiffer.
Bekanntmachung.
Unter dem 17. September 1920 ist auf Blatt 1549 des Tarifregisters eingetragen worden:
Der zwischen dem Rabattsparverein Hildburghausen, dem Gewerkschaftsbund der Angestellten, Landesverband Thüringen, Geschäftsstelle Erfurt, und dem Gewerkschaftsbund der Ange⸗ stellten, Ortsverband Hildburghausen, am 8. Juli 19290 abge⸗ schlossene Tarifvertrag wird zur Regelung der Gehalt⸗ und Anstellungsbedingungen für die kaufmännischen Angestellten im Einzelhandel gemäß 52 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für das Gebiet der Stadt Hildburghausen für allgemein verbindlich erklärt. Die allge⸗ meine Verbindlichkeit beginnt mit dem 15. August 1920. Sie erstreckt sich nicht auf Arbeitsverträge, für die besondere Fach⸗ tarifverträge in Geltung sind.
Der Reichsarbeitsminister. J. A.: Dr. Busse.
Das Tarifregister und die Registerakten können im Reichsarheits⸗ ministerium, Berlin NW. 6, Luisenstraße 3334, Zimmer 161, während der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden.
Arbeitgeber und Arheitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge der Erklärung des Reichsarbeitsministeriums verbindlich ist, können von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen Er⸗ stattung der Kosten verlangen.
Berlin, den 17. September 1920.
Der Registerführer. Pfeiffer.
Bekanntm achung.
Unter dem 17. September 1920 ist auf Blatt 1550 des Tarifregisters eingetragen worden:
Der zwischen dem Ausschuß der Arbeitgeber des Einzel⸗ handels der Stadt Limbach, dem Zentralverhand der An⸗ gestellten, . Limbach, und dem Gewerkschaftsbund der Angestellten, Geschäftsstelle Chemnitz, am 14. Juli 1920 ab⸗ geschlossene Tarifvertrag wird zur Regelung der Gehalts⸗ und Anstellungsbedingungen für die Angestellten im Einzel⸗ handel, mit Ausschluß der Drogisten und Buchhändler, gemäß Ss 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für das Gebiet der Stadt Limbach für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 15. August 1920.
Der Reichsarbeitsminister. 8 Ddr Buss e
Das Tarifregister und die Registzrasten können im Reichsarbeits⸗ ministerium, Berlin MW. 6, Luisenstraße 353/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge der Erklärung des Reichsarbeitsministeriums verbindlich ist, können von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen Erstattung der Kosten verlangen.
Berlin, den 17. September 1920.
Der Registerführer. Pfeiffer
Pre
u ß e n.
Ministerium für Volkswohlfahrt. In der Woche vom 12. September bis 18. September 1920 auf Grund der Bundesratsverordnung über Wohl⸗ fahrtspflege während des Krieges vom 15. Februar 1917 genehmigte
1. öffentliche Sammlungen. 2. Werbung von Mitgliedern.
—
8 Name und Wohnort 2 des Unternehmers )
Zu fördernder Wohlfahrtszweck
Stelle, an die die Mittel abgeführt werden sollen
Zeit und Bezirk, in denen das Unternehmen ausgeführt wird
721] Zentralhilfskomitee für Palästina, Berlin ⸗Halensee, Kurfürsten⸗ damm Nr. 150 . — Josefs⸗Gesellschaft, E. V. in Bigge i. W.
Finwanderer in Palästina
Zugunsten der Gesellschaft
722 Verein für das Deutschtum im
Auslande, Berlin W. 62, Kur—
fürstenstraße Nr. 105 Berlin, den B. September 1920.
1. Sammlungen. . Zugunsten der unbemittelten jüdischen Zentralhilfskomitee
Bis 31. Dezember 1920. — Geld⸗ sammlung mittels Aufrufe an jüdische Mitglieder in Preußen.
Bis 31. Dezember 1921. — Ein⸗ malige Haussammlung bei den kathelischen Bewohnern der Rhein⸗ provinz.
Josefẽ · Gesellschaft
2. Werbung von Mitgliedern. Für das Deutschtum im Auslande
Verein Bis 1. Oktober 1921. — Werbung
von Mitgliedern in Preußen.
Der Minister für Volkswohlfahrt. J. A.: von Pokrantz.
Auf Grund der Bundesrats verordnung vom 15. Februar 1917 abgelaufene Erlaubniserteilungen.
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9 Name und Wohnort 3 des Unternehmers
Zu fördernder Wohlfahrtszweck
Stelle, an die die Mittel abgeführt werden sollen
Zeit und Bezirk, in dien das Unternehmen ausgeführt wird
703 Hissewer zur Förderung deutscher Förderung des Musiklebens
Das Hilfswerk Bis 31. August 1920. Preußen. —
Musik und . Musiker, Berlin Geldsammlung. . in ö he länder, Zugunsten der durch die Hochwasser⸗ Hilfsausschuß Bis 31. Juli 1920. Preußen ĩ ür nländer, Zugun rch vasser⸗ ; ; . . di e elch 10, Gene ü. katastrophe geschädigten Rheinländer Geldsammlung. straße ! ⸗ . ö ; r blatt, Berlin sw. 19, Erwirkung eines Ferienaufenthalts für Berliner Tageblatt Bis 31. August 1920. Preußen. — ö. . ö a arme . Geldsammlung.
Berlin, den 23. September 1920.
Der Minister für Volkswohlfahrt. J. A.: von Pokrantz.