Preußzische Zandesversam nlung. 158. Sitzung vom 28. September, Nachmittags 1 Uhr. Vereins deutscher Zeitungsverleger ))
sesordnung nimmt Präãͤsident itzung der Landesversammlung rteilten Ordnungsruf als un—
Haben wir genügend Schweine, so hört die Ver—⸗ nichtung unseres Rindviehbestandes auf, damit verbessern wir auch Die Gemeinden sind nicht in der Lage, von sich aus die Preise zu regulieren; es wird notwendig sein, das System der Preisprüfungsstellen auszubauen, Bezirksprüfungs- ämter einzurichten usw., die unter amtlicher Mitwirkung stehen, und in der Erzeuger, Lanhwirtschaft und Handel, dann aber auch die V Ein Verbot der Karteffelver- arbeitung zu Sprit ist bereits im Laufe dieses (Hört, hört) Es sind vielfach Klagem darüber laut geworden, daß Kartoffeln zu dem unerhörten Preise von 560 und 80. „1 an Spritfabriken geliefert ; ; Tatsachen in dieser Hinsicht nicht feststellen lassen. Die Regierung ist bereit, allen Klagen auf das energischste nachzugehen, wie sie auch mit allen Mitteln eingreifen will, um erträgliche Preisbildung zu ermöglichen, wenn sie sich auch darüber klar ist, daß für die Ueber⸗ gangszeit Schwierigkeiten bestehen werden.
Auf Antrag des Abg. Held (D. Vp.) findet eine Be⸗ sprechung statt.
Held (D. V): Es muß unbedingf dafür gesorgk Getreideborrat ; Getreide aufgekauft und an die ̃ Ein anderer Teil des Getreides;
Die gleichen Klagen kommen über die Viehbewirtschaftung. Kartoffelernte Erklärung für die Nervosität ist nur in der Preisbildung zu erblicken, die durch ausländische Aufkäufer und Schieber beeinflußt wird. Verschiehung an Brennereien muß Selbstkosten kann kein Landwirt Kartoffeln liefern. Es wäre ver⸗ hrecherisch, wollte man jetzt wieder den Gegenfatz zwischen Stadt und Land verschärfen. Vor allen Dingen ist nölig eine Ueberwa Transporte, jede Ausfuhr muß verhindert werden, ebenso die an Brennereien. Daß die Eisenbahner den Transport von Kar derhindern, darf unter keinen Umständen geduldet werden. Die Ve sorgung mit Winterkartoffeln, namentlich für das Industriegebiet in Westfalen, muß baldigst durchgeführt sein, wenn nicht der Bolschewis—⸗ mus dort wieder sein Haupt erheben soll. Um die Produktion zu ver⸗ mehren muß die Landwirtschaft mit Düngemitteln ausreichend versorgt erden. Bezüglich der Fleischbewirtschaftung müssen wir abwarten, wie sich die Dinge gestalten werden; schlechter als es gewesen ist, kanm es nicht werden.
Abg. Westermann (Dem); Wenn stellenweise Karto Zentner gefordert werden, trage abgeschlossen word . issen bestehen bleiben; im Hinblick auf diese Ver⸗ träge, die einen Preis von 30 4ας pro Zentner festfetzen, si er gemacht worden und die Verträge Wenn jetzt die Kartoffel⸗ nächsten Frühjahr wahr-
mit billigem Fleisch versorgen. Während man sonst Monopole überall ohlen, errichtet man eine Fleischversor — ziehpreise sind so gestiegen, daß die wirte das Brotgetreide und die Kartoffeln lieber an das Vieh ver— füttern, als die Bevöklerung damit versorgen. Die Regierun en für die Aufhebung der Zwangswirtschaft luslandsfleisch im Gegensatz von früher viel Damals wurde die Einfuhr t = Inlandfleisches dieser Zeit hätte die Regierung mit regulierenden Maßnahmen eingreifen müssen und sich nicht so rücksichtslos über die All=— gemeininteressen hinwegsetzen sollen. Die Interessen der Städte lassen di Sie weiß, daß die Stäbte große E für Schlachtung und Wurstfahrikation geschaffen haben. kostspieligen Einrichtungen werden nun wertlos. Die neue Gesellschaft wird mit Milliarden arbeiten, sie kauft möglichst viel Fleisch im Aus— lande auf, und wenn die Valuta sich bessern sollte, so ist zu erwarten, zen gesperrt werden, damit die Monopolgesell⸗ Warum ist die Regierung
r Schweinemast. Wagengestektung für Kohle, Koks und Briketts
am 27. September 1920.
Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen
Handel und Gewerbe.
ung des Zentralausschusses der Vorsitzende,
abbaut, z. B. bei den K
privates Monopol. die Milch- und Butterversorgung.
Bericht des Nachrichtenbüros des
9 Vor Eintritt in die Ta Ternert einen in der letzten S dem Abg. Oel gerechtfertigt zurü
Auf Anfrage des Ab Festnahme von Redakteur Königsberg, erklärt
ein NRegier es Kapp-⸗Pu eipräsidenten Es folgt die verschiedensten P die Freigabe zeugnisse sowie die rübenbaues und die schaft für Zucker. der Anträge der Abgeb r sky (Zentr.) wirtschaftlichen Er fung von Saatgetreide Abg. Dr. Reineke (Zentr.) über die Düngemitteln, über die Bel Kun stdünger und ei reissteigerung für Kartoff zwangswirtschaft. Zu der großen Anfrage des Zentrums führt Abg. Kaulen (Gentr) aus: D heruntergegangen.
In der gestrigen der Reichsbank zorsitz end Reichsbankdirektoriums Dr. Havenstein, in warmen Worten ahingeschiedenen Herren, des Wirklichen Geheimen Rats, gust von Dönhoff⸗-Friedrichstein und des Nentners von denen der erstere lange Jahre Mitglied, der letztere stellvertretendes Mitglied des Zentralausschusses gewesen ist. Die Anwesenden erhoben sich zu Ehren der Heim⸗ gangenen von ihren Sitzen. itzende über die Lage der R
Ruhrrevier keine rechten Vorbereitun Jetzt, wo das teurer ist, lassen wir es hereinkommen.
e (D. Nat.) e
Exzellenz, Au Julius Model,
braucher, vertreten sind.
Nicht gestellt
Monats ergangen.
g. Dallmer D. Nat.), betr. die en der „Ostpreußischen Zeitung“ in
efert werden. Es haben sich aber Sobann berichtete der Vor⸗
eichsbank im letzten Monat.
die Regierung kalt. inxichtungen
Berichte von auswärtigen Wertpapiermärtten. (W. T. B. Börsenschlußkurse. 47,56 B., Nord⸗
Elbeschiffahrt 624,00 B, Brasi⸗
ungsvertreter,
die Verhaftung sei aus An— erfolgt; zu ein
erfol em Einschreiten ür die Staatsregierung kein Anla Beratung einer Reihe von A arteien über die Er
e g 36 25. September. Deutsch⸗Austr. D. . bez. Hamburg ⸗Südamerika 243,59 G.
ö Schantungbahn 9, ö 70,00 B., Corn merj⸗ und Privat⸗Bank 174,00 G., Alsen Portland tal 360, 900 — 502, 00 bez, Asbest Dalmon 271,25 = 276, 09 39 Dynamit Nobel 236 00 —65, 00 bez., Gerbstoff Renner 428,00 G', 3,00. 252.00 B. ,, . 5 8 0 . d J i / 9. 1 — ß — h ,
S. September. (W. T. B.) Englische Noten 209,99 his 212, 05, Französische Noten 399, 00 = 405, 00. Belgische N bis 437,0, Holländische Noten 1855.90 -= 1880,00, ü Amerikanische Noten 60, 00 — 51, 90, Schweiz. Noten
Das Ereignis der
j f ö Ges. — — G., 194,00 B., — Die drei Brauereien Henninger, Kem Stern haben laut Meldung des W. T. B.“ aus Frank zusam men Brauereibetrieb der sich zusammenschließenden Gesellschaften soll in der Brauerei Henninger vereinigt werden. Generalversammlungen derart vorgeschlagen werden, daß auf jede Aktie einer neu aufzunehmenden Gesellschaft eine Aktie der auf⸗ Mit Rücksicht darauf, daß die Brauerei Stern einen größeren Posten Kempff-⸗Aktien zu niedrigem Satze unter ihren Aktien führt, soll vorgeschlagen werden, daß auf jede Stern⸗Aktie außerdem eine Barvergütung von 300 4 entfällt. Die am 24. September in Hannover abgehaltene außerordent⸗ liche Mitgliederversammlung des Zentralverbandes deut schen elektrotechnisch?n Ivndu strie e. V. faßte, wie hiesige Blätter melden, einstimmig folgende Ent schlie Die deutsche chemische Industrie ist auch in Zukunft b wirtschaftlichen Erfolg kann Auslandskonkurrenz — ihre wichtigsten Ausgangsstoffe, Kohle⸗ und ugnisse in ausreichender Menge und zu erträglichen r Die zahlreich versammelten Ver⸗ treter der chemischen Industrie sind einstimmig der Ueberzer daß, wenn einer der beiden Vorschläge zur Sozialisierung der Gesetz wird, im Kohlenbergbau Erzeugungsrückgang und damit R Die Folge wird ein unausbleiblicher esamte deutsche aß sie den Geist rlich und entschlossen zu ierung dringend davor, gus die schweren wirtschaftlichen
. der zeugerpreise und landwirtschaftlichen Er⸗ Förderung des hebung der Zwangs- n Verbindung damit steht die geordneten Wittich (Soz. und auf Förderung der l zeugung und über ung des Antrages des r Bestände an künstlichen ße Anfrage des Zentrums 1g der LandwirtFchaft mit ozialdemokraten gegen eln und Vieh infolge Aufhebung
daß ihr zuliebe die Gren schaft ihr teures Fleisch abfetzen kann. nicht den viel einfacheren, von den Landwirten stets empfohlenen Weg der Lieferungsberträge gegangen? haf Milch und Butter will man aufrechterhalten. Die hohen und Viehpreise werden naturgemäß nun auch ein Steigen der Milch— und Butterpreise nach sich ziehen. Durch den Abbau der Zwangs wirt⸗ schaft wird eine Ueberlastung der Transportmittel eintreten, weil dann nur noch die Privatinteressen entscheiden. Eisenbahner
beschlossen, Betriebe 3 2. ö lianische Ban 176,90 B., Vereinsbank 180,50 G.
ement 385,00 G.,
Zucker⸗ Die Zwangsbewirtschaftung von Die Fusion soll den 182,56 B.,
⸗ ger . Anglo⸗Continen Ekißt, da
(Hört, hörth Schnapsbrennereien
Nordd. Jutespinnerei Slomann Salpeter Otavi⸗Minen⸗Aktien
verkauft werde. nehmenden Gesellschaft entfällt. 435,00 B., Wir verurteilen es durch— in d jetzt Kartoffeltransporte verhindern, aber solche EGingriffe zeigen, wohin wir bei der Aufhebung der Nachdem die Regierung gesehen hat, welche Beunruhigung durch diese Maßnahme eingetreten ist, fragen wir die Regierung, welche Garantie sie uns für die Aufrechter haltung der Nuhe geben kann. Die allgemeine Not des Volkes hat die Reihen der Radikalen sehr gestärkt, die gefährliche Aufhebung der wirtschaft wird sie noch mehr verstärken und eine verhängnisvolle Ver— hetzung zwischen Stadt und Land herbeiführen. eine dunkle Zukunft. Darum hätte die Regierung jetzt die freie Wirt⸗ Haft nicht einführen dürfen. Zur Kohlennot wird im nächsten Winter ᷓ Die Bevölkerung muß rechtzeitig darüber aufgeklärt werden, daß die Schuld daran nicht die Gemeinden tragen, sondern die Landwirtschaft und der Handel. gierung, daß sie Maßnahmen ergreift, um die Bevölkerung davon zu überzeugen, daß sie unter dem freien Handel besser und billiger lebt. Kann die Reichsregierung das nicht, dann kann sie von anderen Instanzen nicht verlangen, daß andere Instanzen die Verantwortung für die Ruhe derselben Bevölkerung übernehmen. noch verstärkt worden dadurch, daß am vorigen Sonnabend die Reichs—⸗ ĩ g bei mir anfragte, ob die vorliegende Anfrage nicht zurück— gestellt werden könnte, (Hörth Wir müssen von der Reichsregierung verlangen, daß sie allein die Verantwortung für ihre Maßnahmen
die Berat ausreichend zu werden. 780,60 G.,
800,90 B., Tendenz: Abgeschwächt.
Zwangswirtschaft kommen.
Unter 18 bis 20 A0 oten 424,00
ie ferun ne solche der So . No, 00 - 975,00.
28. September. ¶ heutigen Börse bildete die weitere sprunghafte Ste Lombarden unter dem Einflusse dringender Deckungen der eitung Sole“ über den Ankauf der Sädbahnaktien durch die italsenisch« Regierung in Angst um ihre Engagementz versetzt war. Die Aktien konnten ihren Kursstand um mehr als 150 Kronen erhöhen, bei Prioritäten betrug die Besserung etwa die Hälfte. Die Stimmung war allgemein im Anschluß an die Be⸗ richt? von den nationalen Märkten sowie im Hinblick auf den a und auf das er gewissen An— en Lombarden fanden
Wiederaufbau Deutschlands
im Kampfe (W. T. B.)
hin mitzuarbeiten. Wir sehen schwarz in . 2,
emischen Industrie Kokereinebenerz
Preisen zur
as Ergehnis unserer Ernte ist um
: ä ie Meldung der die Ernährungsnot treten. ch die eldung 8
9 zerfügung stehen. Ackerscholle
Wir forbern von der Re⸗ ger mußte naturgemäß rapid zurückgehen. . Hauptsache Belieferung und für uns geradezu ein Regierung muß, um eine wesentlich be tschaft mit Kunstdün dahin wirken, daß die
achdruck gefördert wi
Die Kunst⸗ erhöhung eintritt. ü chemischen Industrie / emische Industrie, die bisher wahrlich gezei der neuen Zeit versteht und neue Wege e gehen gewillt ist, warnt daher die Neichsre rein politischen Gründen ohne Rücksicht au Gefahren einen der beiden Vorschläge Gesetz werden zu lassen. Jede andere Aenderung in der Kohlenwirtschaft dagegen, die produktions⸗ steigernd und damit preissenkend wirkt, welchen Namen sie auch immer tragen möge, kann der Zustimmung der deutschen chemischen Industrie
Die Vereinigung für die dentsche Elektrelyt; kupfernotiz e. V.“ Bertin, hat laut Meldung des WT. B.“ beschlossen, an Stelle der bisher zweimal wöchentlich — Diensta enden Notierungen vom J. Oktober d. Rg ends und an Tagen nach Festen ihre Notiz Durch ein verändertes Be⸗
günstigen Fortgang der Friedensper handlungen in Ri Entgegenkommen der Reparationskommission trägen der österreichischen Regierung fest. . ,, Schranken besonders Petroleumwerte lebhaftere Beachtung. ö.. , Im freien Valutahandel waren Mark—⸗
säure ist gegenwär ngtionales Uebel. Belieferung der Landwirts der Reichsregierun dünger mit allem? ragende Belieferung der Düngerfabrik nahmen, die die Sicherheit bieten, lieferten Kohlen auch werden, durch Einrichtung einer b durch eine vom Reich vorzunehme für die Herstellung von trolle unterliegt unter H
tig unzureichend Meine Sprge ist preise bon 60 46 für das Wucher. sind, müssen auch
r herbeizuführen, bei rzeugung von Kunst— rd, und zwar durch hervor= en mit Kohlen, durch Maß— Düngerfabriken ge⸗
rechtsgültig in der Kulisse
waren gleichfalls gebessert.
S. September. (W. T. B. Türkische Lose 2560,09, Staats- Tien 1533,00, Desterreichische Kredit 90 M), Ungarifche Kredit 1702,00, Angriobank 83000, Unionhank 81800, Bankverein 797,00, Länderbank 117400. Desterreichisch⸗Ungaxische ine Montan 4060,00, Prager . , . Salgokohlen
Aufwendungen an Kunstdün noten gefragt mit den Arbeitern abgeschlossen worden.
preise heruntergesetzt werden, werden im lich viel weniger Kartoffeln angebaut werden. Die großstädtischen lrbeiter können schon etwas mehr zahlen, da sie höhere Löhne haben. Die Zwangswirtschaft einzuführen, halte ich für ein Unglück. S artoffeln den Preis von 30 6 nicht überschreiten, sind sie nid e müssen so sein, daß der rigt; denn der Landwirt muß Reserven haben, damit er bei Mißernten bestehen kann. Der Beamte bekommt seine Besoldung, mag es gut over schlecht gehen. Erzeugung fördern, dann müssen wir die Preife so festsetzen etwas übrig bleibt. Wir Landwirte wollen unfere Produkte sorgten Bevölkerung zu einem existieren kann; wir verlangen aber auch, daß die ihre Erzeugnisse bekommen, daß ihnen das Wirtschaften ermöglicht wird. Wir können nur vorwärtskommen, wenn wir nach dem Grund⸗ atze handeln: „Leben und leben lassen“.
Abg. von der Osten (D. Nat): Ein Teil der Kritik,
daß die den Düngerherstellung auernden Kontrolle und endlich sene Preisfestsetzung alls dauernder Kon
Zur Beantwortung der Anfrage nimmt das Wort babn 430590,
ür das Ernährungswe ht gern zu der Freiga danach kam nicht nur von Landwirt Handel, sondern auch von weiten Kreisen der Konsumenten, vor allem von den Konsumvereinen. möglich bei Beginn des Wirtschaftsjahres, beim Fleisch nur nach dem Die Beunruhigung der Bevölkerung be— eigentlich nur auf die Kartoffeln. Leider haben viele Städte Daß die Kartoffeln in vielen Fällen wesentlich teurer sind als die früheren Höchstpreise, ist bisher Der Preis von 25 46, d eichsernährungsminister Schmidt festgesetzt wurde (hörth stützte sich auf die Berechnung der Index⸗ A6 für Anfang Januar errechnet hatte. Bei Zu⸗
Produ ktionskosten ei den Lieferungsverkrägen haben sich die
e hmende angem Kunstzünger, die eben inzuziehung der landwirtschaftlichen Organi—
ESEtaatskommissar Die Regierung ist ni dringende Wunsch
en Dr. Hagedorn: . Bank 5590,00, 6655/00, Brüxer Kohlen 6750,00, Galizia 29600, 90, Waffen 3820.00, , oldihüttte 2653, 9, Daimler 3 7 H, Sester⸗ 00, in,, ö . Mairente 97, 090, Ungarische Goldrente —— Ungarische ; Siemens ⸗Schuckert 1709000. Notierungen der Devisen⸗ O0 G., Zürich 4200,00 G. Christiania 3700, 00 G.
rivatdiskont 64. glische Konsols 46, 4 09 Brasilianer von 1889 45
f chaft und Skodawerke
reitag — erfol
außer Sonna und fe tzuftellen und zu, veröffentlichen. rechnungsverfahren wird den Schwankungen der Devisenkurse genauer Die Notierung erfolgt Vormittags
Abg. Leinert Partei wegen der Pre Reichsregierung hat du
Die Erzeugerprei
. Erzeuger aus⸗ kommt und noch etwas erü—
Soz) begründet die gro rung für Kartoffeln und Vieh.
'erordnung vom März einen
ße Anfrage seiner Kartoffeln war die Freigabe nur
Lloyd⸗Aktien — —, reichische Goldrente 18 rente — —, Kronenrente 110,09 Wien, 28. September. zentrale: Berlin 520,50 G., Amsterdam 849 Kopenhagen 3700,90 G., Stockholm lo, 00 Marknoten 514,59 G. London, 27. September, (W. T. B) Tondon, 23. September. (W. T. B.) 280o 5 oso Argentinier von 18856 9
ö omm Wollen wir die als bisher Rechnung getragen.
und wird Interessenten, denen an einer beschleunigten Meldun 7 I onisch oder dringend drahtlich sofort, na Jahresgebühr von 400 4A zuzüglich eigener Tele⸗ n gemeldet. . . Elegtrolyt, Kupfer⸗Notierung der Vereinigung für deutsche Electrolyt⸗Kupfernotiz stellte sich laut Meldung des W. T. B.“ auf 2598 1p für 100 kg.
staesezt, um Veitscher *
Regierung dann, meinden Lief es wurde ein
1èKartoffelanbau Später verlangte die Abnahme der Kartoffeln abgelehnt.
andwirtschaft ffeln abschließen
25 96 mit einem Lie szuschlag von 176 4 bezeinbart. irte, wenn nicht i555 Millionen Zeniner rungsverträge gesichert seien, so mü 8 geregelt werden. N
auf Wunsch teleph setzung gegen eine grammkoste
ung stellen, da
reise zur Verf aß si Landwirte so viel für
erungsverträge über Karto Marktprels von schlag von 5 A6 und einem Handel Die Reichsregierung erklärte, durch diese Liefe bewirtschaftung lionen Zentner dur
(Lebh. Widers amaligen 9
nicht nachgewiesen. der im Frühjahr vom d
kommission, die 16 rechnung der ge 31,75 16 angeme
so müßte die Kartoffel⸗ ächlich sind nur 32 Mil⸗
4 0s. Japan
1899 574, 3 oo Portugiesen 255, 5 o/o Russen von 1906 22, 44 olo Russen von 16 3. ,. and Ohio 614 Canadian ,. 168, Pennsylvanig Sg, Southern Pacisie 133. Union Pacific 172. United States Steel Corporation! 122, Rio Tinto 303, De Beers 185ss6, Goldfields 1653, Nandmines 22.— 34. 0so Grieg anleihe 67ösz, 5 o Kriegsanleihe Sc / 3 4 oo iegesanleihe 74 3. Paris, 28. September. (W. T. B.) 204 Jranzösische Anleihe 6, 50, 4 oo: Französische Anleihe 58,7, 3 op Französische Rente 54, 15, 4 0so e fg. äußere Anleihe 184,109, 3 Yso Russen von 1906 38,75, 3 9/9 Russen ö . 0D Türken unifiz. 68, 10, nal 6615,00, Rio Tinto 5,00. ; Cie sterdam , 25. September. (W. T. B.) Wechsel auf London 1123, Wechsel auf Berlin 5,33. Wechsel auf Paris 21,35, Wechsel auf Schweiz Hl, 70, Wechsel auf Wien 140, Wechsel e, ,, 44,15. Wechsel auf Stockholm 6450, Wechsel au Christiania 4415, Hechfel af Nen Hart 33d, nb, Wechsel auf Brüel n de. Wech el auf Madrid 17,20, Wechsel auf Italien 13,4090, B oh Niederlãndische Staatzanleihe von 1915 S4 is, 3e. Niederländ. Stagt san leihe 3 Königlich Niederländ. Petroleum 833 *, Holland⸗Amerika⸗ Linie gin . Niederländische Handelsgesellschaft ——, Atchison, Topeka u. . FS — Rock Jöland — Southern Pacific 122. Southern Rail= m' Pacifie 155, Anaconda 132, United States
1
Thel Corp. 1163. — Schwach, mit Ausnahme von amerikanischen Werten. . Kopenhagen, 28. September. (W. T. B.) Sichtwechsel auf Londenꝰ H, ö. auf New York 723, 00, do. auf Hamburg 5 do. auf Paris 48.50 do. auf Antwerpen 5l, 5g, do. au Zürich 116, f do. auf Amsterdam e , i auf . 145,00. do. au Fhristiania 100,25, do. auf Helsingfors 22.25. ; . 28. September. (W. T. B.) Sichtwechsel auf London 1745. do. auf Brrlin 8.35, do. auf Paris 33,575, do. auf Brüssel zö, 96, do. auf schweiz Plätze So, 50, do. auf Amsterdam ö do. auf Kopenhagen 69,59, do. auf Christiania 69.25, do. au Washington 500, 05, do. auf Helsingfors 15,00.
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
Ham burg, 27. September. Die Notierungskommission der z een rg r fert des Deutschen Land wirt chafts rats notierte folgende Erzeugerpreise ab Stationen je Zentner: Speisekartoffel welße 31 4A, rote 30 4 gelbe 34 , Vierkartoffel — Saatkartoffel — gewerhliche gartoffel
Prag, 25. September. (W. T. B.) Feiertag. .
London, V. September. (W. T. B.) Auf, der heutigen Wollauktison waren S050 Ballen angeboten. Ein großer Teil davon, besonders . . , aber zurückgenommen. Die Preise waren dieselben wie am Freitag. Die eil Tren len en rk B) Un zer Wo auktion wurden heute 14 909 Ballen in guter Auswahl an— geboten. Der größere Teil wurde jedoch infolge der von den Käufern gebotenen, nicht zufriedenstellenden Preise zurückgezogen.
Bradford, 27. September. MW. T. BJ. Am Woll markte war die Stimmung im . . Die Preis⸗
tierungen stellten sich niedriger, waren aber nominell.
. ian, . 23. September. 6 T. B.) In Tuchen und d a war das Geschäft sehr begrenzt. ö pverpool, 2. September. (W. T. B.) Baum wolle. Umsatz 4000 Ballen, Einfuhr 9140 Ballen, davon amerikanische Baumwolle — — Ballen. September 18, 99, Okteber 1771, November 17,41. Amerikanische und brasilianische je 52 Punkte niedriger, ägyptische 100 Punkte niedriger. K 5 e rp 9 . , weber. (W. T. B. Baum wolle. Umsatz 3000 Ballen, Einfuhr 36 125 Ballen, davon amerikanische Baumwolle — Ballen. September 17,29. Oktober 1690. November 16,865. Amerikanische und Brasilianische je 180 Punkte
—
n 1899 57, d os Mexikanische Goldanleihe von
seferungsverträge erfaßt worden, weil die Siädte nicht in elnez wängslage befunden; sie find vom Städtetag die, der Abg. Leinert gegen die Reichsregierung gerichtet hat, e
Gemeinden nicht das
· ö * 2
niedriger, ägyptische 200 Punkte niedriger.
er rr, . w
Risiko übernehmen konnten, wenn etwa bei reie Handel die Kartoffeln at aber die Rei i
den damaligen
ben P Auf allen Gebieten auch beim Brotgetreide;
eichsausschuß der Landwirtschaft vereinbart worden. don 60 Millionen Zentnern Kartoffeln in en der Regierung verpflichtete sich illionen Zentner sicherzustellen.
ufhebung, der Zwangspwirtschaft der würde billiger liesern ihre Verordnung kurzerhand aufgehoben und den freien
war dabei die Lieferun Ern hrung mini igt. Aussicht genommen, au
aber die Landwizts
1. Untersuchu 2. Aufgebote,
chsregierung Handel vom
Haft, 155 M wangswirtschaft vollständig versag erlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
6. Erwerbs⸗ und w
Of f ntlich Ek Anz eiger.
trotzdem erkennen auch wir an, daß sie re
tlos durchgeführt werden muß, solange sie auf diesem Gehiete noch besteht. Ein so ungünstiges
tember ab zugelassen. Dabei hat sie aber zugleich erklärt, daß
: i i 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. gsverträge der Städte mit den landwirtscha uf ;
Anmeldungen — . 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
klichen Ge⸗ Die Kommunalverbände haben insgesamt
Lieferungsverträge ein.
9. Bankausweise.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 2 . lufter⸗ 160. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen. dem wird auf den Anzeigenpreis ein Teuerungszuschlag von 80 v. S. erhoben.
össenschaften mit den, PreiJz ven zö ss, b weer beftehen bleiben Luthe l sngéthrträhe z inne, Zentner sichergestellt und ür zie Krtofselernte habe ih in dreißig Jahren, nicht erlebt.
ten hat teilwei
-. itgesells Akti k Ilschaften. e engel then 5. Kommanditgesellschaften auf ö tiengesellschaften
er freie Handel die Verbraucher genügend versorgen wird, ein groß
se eine Mißernte. In dem hauptsächlichsten Kar⸗= es Bedenken besteht schon in der T J
s Neich außerde illi Zentner. i äs eich außertem z. Milsionsn Fenthe toffelland Pommern traten gerade zur Zest der Bestellung durch die Ar⸗
bänden stehen aber damit mehr Kartoffeln zur Verfügung als im
Den Kommunalver⸗
verboten, an einen anderen Inhaber als Prozeßbevollmächtigte: Fräulein Marie die obengenannte Antragstellerin eine deistung Anng Wigand za Arfurt, 3. der Landmann zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine Josef Wägner von Mengerskirchen haben oder einen Erneuerungsschein auszugeben. das Aufgebot . Die vom Amtsgericht Emden am 9. Fe⸗ zu 1 der 34 0so Schuld verschreibung bruar 1920 über diese Schulbverschrei⸗ der Nafsauischen Tandesbank zu Wiesbaden bungen angeordnete Sperre ist durch Be über je 200 „6, Buchstabe Pa Nr. 1042, schluß dieses Gerichts vom 28. Mai auf⸗ zu 2 der 33 0o Schusdverschreibung der geheben. = 84. J. 878. 20. Nassauischen Landesbank über je 200 , Berlin, den 26. September 1922). Buchstabe Pa 258, 259, . Amtsgericht Berlin Mitte. Abteilung 86. zu 3 der zz J'o Schuldverschreibung der Zahlungssperre. Nassauischen Landesbank zu Wiesbaden Auf Antrag der Oberpostdirektion in über bo0 , Buchstabe Nb 555g. Berlin wird der Reichsschuldenverwaltung beantragt. Die Inhaber der Urkunden in Berlin betreffs der angeblich abhanden werden aufgefordert, spätestens in dem auf
frage. Der Handel wird nicht die Kartoffeln den Bedarfsst Verhraucher zuführen, sondern nach dem Ge— Die Reichsregierung hat zwar eine Reichsr Städte eingekauft, aber auch zum Preise von 31,7 isationen verlangten die Aufhebung die Kartoffeln ie Landwirtscha / Dadurch wurden auch die Verbraucher be—⸗ stimmt, die Aufhebung der Zwangswirtschaft zu fordern. Aber das egenteil, der Erwartungen ist eingetreten. wangspwirtschaft aufhob, hätte man auch die reien Spiel der Kräfte ü Städtetag den Kartoffelpreis von 31,75 46 angeboten hätte oder einer Zustimmung festges
beitsstreitigkeiten Arbeitspausen ein. Der Lan darbeiterstreik ist aus durchsichtigen Motihen proklamiert worden. Die Verteuerung aller Ma= terialien und der Löhne und auf der anderen Seite eine nicht ent- sprechende Preissteigerüng der landwirtschaftlichen Produkte in Ver—⸗ bindung mit einer sehr mittelmäßigen Ernte bringt die Landwirte in r Dazu komt die Verärgerung oder geradezu Verbitterung durch die unaufhörlichen Angriffe auf die Land. gien Verbitterung steht eine an sich auch rbitt er städtischen Kreise gegenüber. zu einer bernünftigen Preisgestaltung kommen, aber nicht durch Zwang, sondern, durch Verständigung zwischen Erzeugern und Verbrauchern. Die kleinen und mittleren Städte müssen mit ihren Kreisen Organi⸗ sationen schaffen für den Kartoffeltransport und sich über die Kar Abg. Leinert irrt, wenn er eine V vischen Viehpreisen und Getreideversorgung sieht. einem Preise von 25 e für einen Zentner Kartoffel und der Not—
B) der Spar und Darlehnskasse des Landkreises Köln:
13. die gewerblose Gertrud Mehlmann
in Köln im städtischen Konvent, Stolk⸗
gasse 33, des auf sie lautenden Scheins
uber 3 Stück 50 Deutsche ,,
6 in 1M , einrich Lux in des auf ihn 18tück 5 co ganleihe — VI. Kriegs⸗ Lit. DO Nr. 7159 709 zu
ö O) der Concordia Kölnische Tebens⸗ versicherungsgesellschaft in Köln:
— V. Kriegsanleihe — Lit. D Nr. 5 970 781 zu 500 . die Ghefrau Margareta Adam in Waldemar⸗
vorigen Jahr, in welchem die anleihe 1916 ausländische Kartoffeln zu höheren Preisen angewiesen waren. die jetzigen Preise für die Verbraucher eine schwere Belastung sind eleugnet werden, und unsere s Die Reichsregierung steht auf dem Standpunkt daß an den Lieferungsverträgen nicht gerüttelt werden darf, die au Treu und Glauben abgeschl ĩ Lieferungsverträge i
ben Bed ir fn fen de erbraucherzentren
winn des Händlers. für die Not der Die landwirts
) Untersuchungs⸗ sachen.
[66843] Steckbrieferledigung.
Der gegen den Kanonier Johann Paul Klose vom Landw.⸗Bez. Waldenburg, geb. am 12. November 1875 in Lauterbach, Kr
Schlachtensee t straße 72, der auf sie lautenden Scheine a) Rr. 2081 über 4 Stück 506 Reichs schatzanweisungen 1914 Serie 1X Lit. M Nr. 116 2565 / 8 zu je 200 Az, b) Nr. 16979 über 2 Stück 5o½ Reichsanlelhe 1915 — . III. Kriegsanleihe — Lit. & Nr. 2093 077 Nr. 2 080 177 200 A, e) Nr. 21 8861 über 3 Stück 5. Reichsanleihe 1915 — HI. Kriegsanleihe Lit. Nr. 2105712 zu 100 4, Lit. E Nr. 2091 681 zu 200 4A, Lit. B Nr. 1 045 612 zu 2300 46.
kann nicht
e ü Besttebungen gehen au Entlastung hin.
tschaftlichen Organi wangswirtschaft und erklärten sich bereit is 20 46 zu liefern, weil
. eine sehr schwierige Situation. Preisen von 12
P . * 8 einen Wucher wolle. Ugrtzffeln der
reis von 31,75 ( festzuhalten. die Kartoffeln im freien Handel kann aber nur ein Höchstpreis von Gegen eine Ueberteuerung muß ein⸗ Außerdem sollen der unbemittelten Bevölkerung Es finden darüber heute in Die Beunruhigung ist
Dieser berechti berechtigte Erbitterung der a a g e ele Köln, ,, lautenden eins über
Deutsche Reich
? Wir müssen Wenn man schon die J stsehung dem der Deutsche
25 „S in Betracht kommen. schritten werden. artoffeln unter 25 (6 geliefert werden. der Reichskartof
Reichenbach, wegen Fernbleibens im Mo⸗ bilmachungsfalle am 16. September 1916 erlassene Steckbrief ist erledigt. Breslau, den 24. September 1920. Gericht der Landwehrinspektion.
95 z u 100 , überlassen müssen. ig felstelle Beratungen statt.— . wesentlich dadurch erzeugt, daß einzelne landwirtschaftliche Organi⸗ ationen den Preis für zu hoch erklärt haben; das gilt namentlich für itz, in dem die Familienangehörigen mit⸗
dieser Preis mit s Die Landwirtschaft fordere diesen P eie Wirtschaft, wenn die Regierung selbst zu einem bestimmten
etz sei, trifft nicht zu.
icht toffellieferungen verständigen. t das für eine
bindung zwi e,, ,. ͤ , n gekommer den kleinbäuerlichen Bes
Schuldverschreibung der den 29. April 1921, Vormittags
5 prozentigen Anleihe des Deutschen! Oꝰ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Reichs von Hi 7 Rr. 16 841 185 —= 16 841 186 (Zimmer 33) anberaumten Aufgebottz⸗ über je 100 46 verboten, an einen anderen termine ihre Rechte anzumelden und die Inhaber als die oben genannte Anträg⸗ Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die stellerin eine Leistung zu bewirken, ö Oe ftloger klärung der Urkunden erfolgen besondere neue Zinsscheine oder einen Er⸗ wird;. . kö 34. E. 846.20. Wiesbaden, den 17. September 1920. Berlin, den 25. September 1920. Das Amtsgericht. Abteilung 16.
15. die Frau Sekar Mallon, Olga geb. Täger in Berlin. Warschauer Straße 23 I, zugleich als Bevollmächtigte der Friedrich NRegling, Martha geb. M in Dortmund der auf, den Namen des Oskar Mallon in Friedrichshagen lautenden olice Nr. 90 459 über 3000 K (gezahlter orschuß 590 A).
Die Inhaber der vorbezeichneten Urkunden spätestens in dem
t, und dann die wycherische Ausbeutung der Verbraucher Ansicht der Landwirte einen eutsche Städtetag wollte auch Regierung li
gkeit, Mais hinzuzukaufen, rentiert sich die Schweinemast nicht mehr, Nur durch Einfuhr billiger Futtermittel kann Besserung in der Viehmast geschaffen werden. Die Landwirte müssen bie Not der Städte erkennen und sich ihrer moralischen Pflicht, für sie zu sorgen, t bleiben. Es heißt jetzt, sich gegen seitg nicht weiter verärgern; ehen alle am Rande des Abgrundes. an Rußlend erkennen, welche Gefahr für uns alle besteht. (Beifall rechts, große Unruhe bei den Unabhängigen.) Klaußner ein derartig maßlose Agitation gegen die städtische
. die . 85 . ef Beorgsplatz 2b, des au a 6 3 2432 über 1. Stück. H oo Reichsanleihe 1914 — J. Kriegsanleihe — Lit. G Nr. 198 070 zu 1000 4.
8. die Friseuse, Gertrud Dreeser in . 2h , 16, des auf sie lautenden eins 1 Stück 5, Reichzanleihe 1916 — V. Kriegsanleihe — Lit. B Nr. 5 639 119
graf in Köln, ie lautenden
Gerade in der die Karioffeln unter 25 ( gelie hält aber den Preis der Index die Verbraucherzentren.
kammer der Provinz Hannover mit dem Oberpräsidenten Noske haben ührt, daß die landwirtschaftlichen Organisationen si Morgen zum Preise von 26 6 zu
Propinz Hannoper ist zugegeben worden, daß ert werden könnten.
zestrafen will, wenn sie selbst na herpreis sestgesetzt hat? osberträge beseitigen, aber die egierung erklärte, das Vertrauen wenn abgeschlo
. Die Regierung ion von 25 „ für zutreffend der Landwirtschafts⸗
2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗ und Sundsachen, Zustellungen u. dergl.
würde erschüttert, aber das Vertrauen ist vielmehr da der Konsumenten d keinerlei Aussicht, daß der Dig Eisenbahner haben in den Verteilungsprozeß eingegriffen.
ene Verträge beseitigt würden, dadurch erschüttert, daß zum Schaden reishildung verhindert ist. unter 31,75 A6
Die Unabhängigen sollten erklärt haben, 5 Zentner für den as sind 23 Millionen Zentner in der P Nach den heutigen Verhandlungen in der Reichskartoffel
35 177 über Se . icht tsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84. artoffelpreis re , . (u. So): ollte nicht . . Am gerich Be 1 1 9
56709 Aufgebot.
. D Tafs t in Köl
ß 31. Oktober Der Besitzer des Tafé Palant in Köln a e n ,, ui en . a. Rh., Herr Wilhelm Hünnes, hat uns theken⸗Actien⸗Bank in Berlin' Rr. Ii Sös mitgeteilt. daß die von,. uns für 4 über 1256. c wird aufgehoben. 84. F. 1270. 19. gusgefertigten Lebensdersichey ung po icen Berlin, den 23. September 1920. Nr. 91 936 und 104206 abhanden ge⸗ Amtsgericht Verlin itte. Abteilung 84. kommen sind. Der Inpaher wird auf.
sich vorgussichtlich die einzelnen Provinzen mit solchen Verhandlungen w Der Reichsausschuß der Landwirtschaft und die land— wirtschaftlichen Organisationen wollen auf die ein Preis von mehr als 26 6 im allgemeinen nicht für be— t die Versorgung günstiger gestalten als im Vorjahr. Eine Herabsetzung des Inderpreises würde aber die verhängnivollsten Folgen für die Zukunft haben, denn wir müssen mehr pröduzieren. icht durch billige Preise wahrt man die
mußte mindestens Vorsor handenen Kartoffeln weni Sorge, überhaupt keine
auf den 22. Januar 1921, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht am Reichenspergerplatz, Zinimer 245 an⸗ aumten Aufgebotstermine ihre Rechte umelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der⸗ selben erfolgen wird.
Köln, den 21. September 1920,
af Verteilung der vor⸗ tens so geschieht, daß die Bevölkerung die kartoffeln zu bekommen, los wird. Statt dessen hat man der Sorge noch eine größere hinzugef hebung der Fleischwirtschaft. Tatsäichlich hat der Schlei die Zwangsverteilung von anzen Reihe von St
e treffen, daß die Wenn wir gesagt werden, Sie (nach rechts) sind die in der Arbeiterschaft sich die Stimmung gegen Sie breitmacht, dann Ihre Versündigung an den breiten orrechte müssen endlich im t werden. (3uruf rechts: Welche ahlen haben alle bü
A g. die Gertrud Reichertz in Köln⸗ gener Straßẽ 6 der auf sie Nr. 96 . 5 oso Reichsanleihe — VI. Kriegsanleihe — Lit. G Nr.) 120 9065 / . öh Nr. 49 439 über 1 Stück 5 oso Reichsanleihe 1915 — III. Kriegs
bot. ae her bezuglich nach⸗ stehender Hinterlegungsscheine beantragt: Sparkasse der Stadt Köln; . estellter in Köln, Klapperho 2 . ihn lautenden Scheins Nr. 6379 über
andwirte einwirken, Lindenthal, Nide /
. durch. Auf lautenden Sche chhandel so leisch ernstlich gefähr . . ten sind bisher nur 109 oder l25 Gramm Fleisch derteilt worden, aber diese Mengen sind doch
bekommen Sie, was Sie dur Massen verdient haben. Ihre der Allgemeinheit be
tigt gehalten wird. Dann würde sich
genommen, daß 1. der Kölner
worden ist. In einer erlichen Parteien die
efordert, sich binnen sechs Monaten
Scr ihtinnñ ei uns zu melden, widrigenfalls die
Die im Neichsnnzeiger r 190, vom Policen? für kraftlos erklärk und neue 4. September IM unter 22 ausgefertigt werden.
1 Stück 5 o/ Reichsanleihe 1915 H. elt anleihe rt, ' Mr „l 383
zu 2000 A. k
2. die Stadtfürsorgerin Klara Beck⸗ mann in Eltville, Markt H, des auf sie lautenden Scheins Rr. 9048 über 3 Stück b oo Reichsanleihe 1915 = . II. Krieg. , — Lit. G Nr. 1 305 640/2 zu je 09
ufhebung der Zwangswirtschaft versprochen. sprechen eingelöst werden, mag da einen Seite entwaffnet man die Arbeitermaässen, andererseits beliefert man die Grundbesitzer mit Waffen. Das muß natürli Durch die Aufhebung der l Dadurch entstehen nur hohe Hilfe zu erwarten, hat man im Volke längst verlernt. Es bleibt nichts Die Lebensmittelpreise müssen abgebaut
Interessen der Verbraucher, son dern dadurch, daß mehr produziert Bei unserer Getreideproduktion im gen 6000 AM bezahlen müssen, ᷣ Deshalb müssen wir j ; Bei der Freigabe der Fleisch⸗ müssen wir auch für eine ausreichender Es sind [0 000 Tonnen Auslandsfleisch si wir hoffen, noch 30 009 Tonnen mehr zu bekommen,
Das Amtsgericht. Abteilung 60.
zahlungssperre.
f nt hn, e er direktion in Leipzig wird der Neichsschuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuldverschreibung der 3pro⸗ Anleihe des Deuts
immer noch verteilt worden. Die Regierung will Zuschüffe zum Aus— fleis Dadurch wird das Auslandsfleisch ür die Konsumenten wesentlich verteuert. Man beabsichtigt nun, dem Mangel an Fleisch dadurch den Futtermitteln bedeutend begünstigt, z. ĩ eführt werden der durch Reichszuschüsse so verbilligt wird, chweinen einen großen Aufschwung nehmen in kurzer Zeit einen günstigen Einfluß
anleihe — Lit. BE Nr. 2 965 765 ju 200 6. 10. der Kaufmann Josef Reichertz in Lindenthal, Nideggener Straße hn lautenden Scheine a) Nr.
über 3 Stück Reichsanleihe 1917 VI. Friegsanleihe = Lit. & Nr. 3120090810 u je 100 A, b) Nr. 49 440 über 2 Stück oso Reichsanleihe 1917 Lit. C Nr. 10117463
etzt muß dieses Ver⸗ ] Auf der
(Sehr richtig! rechts.) ommen, was da will.
Kriege haben wir für den Auslandsro Inlandspreis von 1450 „6. ch mehr Getreide produzieren. bewirtschaftun
landsfleisch nicht mehr bezahlen. en o/ g sé er Argent.
Erbhitterung
gegenüber einem wangswirtschaft ist nichts
entgegenzuwirken, daß man die Einfuhr sollen große M ergestellt, und
Aufzucht von . i daß wir für
d dos ln gte Lunch anderes übrig als Selbsthilfe.
nbahn. * Berlin, ven T. August 1920.
. 1515 muß heißen Nr. 1149 ö 3. ö. i ⸗ Versicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft. Berlin, den 28. September 1920. ] Der Polizeiprafident. Dr. ö Generaldirektor Abteilung IV. Erkennungsdienst. 66ao6 Au sgebor.
Wertpapier sperrstell No. 2l6 / . Der Kaufmann Emil Panzer zu Stet!n,
Lit. G Nr. 165 266 551 über 10900 boten, an einen anderen Inha oben genannte Antragstellerln eine Leistung ondere neue Zinsscheine
werden, steigen
ie, dann müssen auch die Löhne wieder steigen. dem Abbau der J. ;
em Al ebensmittelpreise müssen wir zuerst einsetzen. Während einerseits das Getreide ausgemahlen wird, verfüttern die Landwirte es an das Vieh. Die Löhne sind nicht in demselben Verhältnis gesti
Monate persorgt sind, aber nicht, daß der freie Handel unbe diese Gesellschaft wird nur nach bestimmten Weisungen im
Die neugebildete Gesellschaft beabsichtigt
haben würde. Es i . schränkt einkaufen soll,
. ch unverständlich, warum die Regierun e für Fleisch umwandeln will in Zuschüffe für Futtermittek.
nahme, die zu einer
zu 100 A, Lit. E Nr. 6 655 80h zu 200 . 11. der Bäckermeister Köln⸗Höhenberg, Olpener
3. der Oberstleutnant Hans Koch in nhaber als die
Naumburg, Buchholzstraße 2 der auf eter Hecker in
k erlustmeldung der unten erwähnten
Mehrerzeugung von Fleisch führen
Beranntmachnng. ,,, 26, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Lewin und
Aktienbriefe der Großen Nordischen Tele. Kallmann zu Stettin, hat das Aufgebel graphen⸗Gesellschaft, A.-G.; Kopenhagen, . angeblich verloren e en
ihn lautenden Scheine a) zu bewirken, insbes
nehmen mit dem Ernährungsministerium handeln. khr fire rc h e,
des Publikums wird übrigens nicht so groß s andel durch die Gesellschaft abgesetzt werden ebung der Zwangswirtschaft sind die Gefahren ehr groß. Die Negierung will deshalb ein⸗ Die Konze
kann, werden wir seißstherständlich fräftlast unlerstützen. Seit A Die Kauftraft hebung der Zwangswirtschaft kann jeder Vieh ein⸗ en, , , werfen
einen ächter, die nicht in der La Stück Rind aufzubring
auf ihn lautenden Scheins Nr. 39 568 über 1 Stück ho /o Reichsanleihe — V. Kriegs⸗ Lit. O Nr. 8 910 831 zu
12. 63 Universitätspedell Karl Helmke
eichsanleihe 1915 — III. Kriegsanleihe — Lit. D Nr. 2092078 ö d oso. Reichsanleihe 19
wie die Lebensmittelpreise. Im Inter die Betriebe sozialisiert werden.
Nächste Sitzung Mittwoch, 1 Uhr. Beratungen, Gesetzentwur
und verkaufen an nserer Ernährung mü
Durch diese freie Wirtschaft werden die sind, 7 8000 M für ein die Städte ist bei der
inen Erneuerungsschein auszugeben. F. S665. 20
25. September 1920. Amtsgericht Berlin Mitte. Abteilung 84.
——
Mengen im freien
Bei der Au ür unsere Viehbestände h chränkende Uebergengsbestimmungen schaffen.
Berlin, den Titra B tr. V7 179, 38 436, 35 33. 6j
(Fortsetzung der
— 3 . 00 betr. das Gemeindewahl⸗ 186 — 17. Friegs. 1
wird hiermit widerrufen: . vom 24. Dezember 1919, aus- ellt in Stettin von dem Antragsteller
gz nen, en; den 29. September 1920. and angenemmen von dem Kaufmann Die ö.
Einführung der freien nommen w
rtschaft für Fleisch keinerlei Rücksicht ge⸗ Die Städte haben ö. keiner lei he n, m.
jede Verantwortung ablehnen. Auf die V
recht in Helgoland, Ueberführung regale an den Staat, Gesetzentwurf Dagegen, daß letzterer
er standesherrlichen Ber über Groß Berlin.) P
unkt auf die Tagesordnung gesetzt
in Köln, Klaudiusstraße 1, der guf Scheine a) Nr. S4 578 über f 5 Stück 50 Neichsanleihe 1918 Lit. G
ö. 6 He n oh Ig. 4. der Kaplan Jose er in Sülz, ö Straße 8 Il, des au
ahlungssperre. Auf Antrag ö wir des Landwirts Christoph Onnen, ,, Stock
der Viehhändler 100 Az, Lit. E
ür die Fleischer e
beibehalten werden und die Konze ingeführt werden.
Die Konzessionierung soll dur
e Nordische Telegraphen⸗ ranz Block, Stettin, Bollwerk 1D, zahl⸗ n . . . 24. März 1526 über 10 8.560 ,
Der and. versehen mit Vollgiro an die Pommersche
d Kay Su enson— Michelsen. Tandesgenoffenfschaftskaffe zu Stettin, be— 3
ie Kommunalverbände erfolgen, weil sich das durch eine Zentrasstelle nicht regeln läßt, Ferner soll der Hanbel nach Lebendgewicht erfolgen und der Schlußschein soll beibehalten werden, um den Schleichhandel zu
Nr. I13712477ĩ81 zu je 100 1, b) Nr. 24213
von Städten mit der Landwirtsch oM Reichsanleihe 0 ni
lossen hat, hat man keine Rücksicht ge⸗ ann außerordentli
ihn lautenden Scheins Nr. 36 195 über 1 Stück 50, Reichtanleihe 1916. * LV. Kriegsanteihe — Lit. C Nr. 7 104345
ebt Abg. Ludwig (U. Soz.) Widerspruch.
ĩ Reichsschuldenverwaltung L well nur 156 Abgeordnete anwesend
Berlin betreffs der angeblich abhanden ge⸗
über 3 Stück 5
lußunfähig i Lit. D Nr. 2099
nommen. Die freie Flei
S. Rother antragt. Der Inhaber des Wechsels wird Aufgebot. aufgefordert, spätestens in dem auf den
1. Der Schuhmachermeister Aloyß Kunst 25. Mai 1921, Vormittags 11 Uhr, Montabaur, ,,, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte,
kommenen Schuldverschreibun zentigen Anleihe des Deutschen Re
Staatsanleihe Rr. 14076 458 über 1090, — M und
Schaden herbei 1000 A, Lit.
private Monopolorganisation, Mit Ausnahme
sind, bleibt es bei dem Schluß gegen 6 Uhr 30 Minuten.
Die Fleischko bekämpfen. Die schwierige Fingn orschlage des Präsidenten. allgemeine Verbilligung, des Fleisches vorzunehmen.
zu prüfen sein, ob es möglich ist, mit Landwirten oder landwirtschaft=
ven Aktiengesellschaft, eine soll den Einkauf regeln und
der Reden der Herten Minister, die im
zlage des Reiches läßt es nicht zu, eine zu 1550 4.
5. die Schwester Laurentia (geb. Maria i öln-⸗Lindenthal, Landgrafen⸗
Fir. 1 364 35s zu 2000 ,. s Nr, Id 95g über 2 Stück 5 oe Reichsanleihe 1916 Tit. D Nr. 5H NI 224 zu 500 4, Lit. O
Rechtsanwälte Dr.
entrup J. und Wen⸗ Elisabethstraße 42, Zimmer 1903, anbe⸗
I. Montabaur, 2. die Witwe raumten Aufgebotstermine seine Rechte an- truy zu Monta k. 6 e
rgamisationen unter Beibehaltung bestimmter Pr
! 9 — - f Scheins maftverträge abzujchließen. Was wir eistreben, ist der he g der auf fie en bene .
36 632 über 1 Stück d oso Reichs. Marie Anna Wigand,
Lit. Nr. 15 638 719 über 100 4A
te wiedergegeben iederaufbau Nr. 8 911 583 zu HKoo0 .
Löv, zu Arfurt, zumelden vorzulegen,