lichen Bedürfnissen Rechnung tragen können. Die Konsequeng ist, daß die Verwaltung in ihren Maßnahmen und in ihren organisato⸗ rischen Unyrdnungen so eingeengt und eingeschränkt ist, nicht die Möglichkeit besitzt, alles das ju tun und anzuordnen, wa notwendig ist, um den höchsten Grad der Wirtschaftlichkeit in diesem Betriebe zu erreichen. Ich will mich auf diese Ausführungen be— schränken. Ich glaube damit zur Genüge dargetan zu haben, daß
gar kein Gegensatz zwischen meiner Forderung des Abbaues des bürokratisch/fizlalischen Verwaltungssystems und der Forderung meiner Partei auf Sozialisierung der dafür reifen Betriebe besteht.
Es ist dann von Herrn Abg. Dr. Leidig darauf hingewiesen worden, daß die Finanzverwaltung des Reiches vielfach zu teuer urbeitet. Ich bin ihm sehr dankbar für das Anerbieten, mir eventuell Material darüber znr Verfügung zu stellen; ich will es gern be— nutzen, vielleicht bei unmittelbaren Verhandlungen mit der Reichs⸗ regierung oder bei Verhandlungen mit dem Reichsrat, um dahin zu wirken, daß dort, wo es moglich ist, diese Uebelstãnde abgestellt werden. Denn eine unmittelbare Einwirkung steht mir ja nicht zu. Ich betone immer wieder folgendes, weil es nicht genügend bekannt ist: Die sogenannten Landesfinanzãmter sind Reichseinrichtungen, sie beißen nur dandesfinanzãmter, weil sie für einzelne Länder zuständig sind; die preußische Regierung hat auf diese Aemter keinen Einfluß, kann also nichts tun, um irgendwelche Mißstãnde abzustellen.
Eine Frage hat Herr Abg. Dr. Leidig angeschnitten, die auch ich kurz streifen will, das ist die Frage des Abbaues oder des Abbruchs der Universitäten, wie er sagte. Zwischen Abbau und Abbruch ist immer noch ein Unterschied. Ich hoffe, mich mit Herrn Abg. Dr. Leidig darüber verständigen zu können, daß ein
Abbau einer einzelnen Institution durchaus noch keine Schädigung
wissenschaftlicher Forschungs⸗ und Lehrtätigkeit zu bedeuten braucht, daß ün Gegenteil durchaus die Möglichkeit besteht, durch Beseitigung eines zersplitterten, überlasteten Einzelbetriebes umd seine Eingliederung in einen größeren Betrieb eine höhere Sachlichkeit und eine größere Leistungs fähigkeit auf dem Gebiete der wissenschaftlichen Forschung und Lehre sehr wohl erzielt werden kann. Meine Damen und Herren, die Anschanungen, die ich auf diesem Gebiete vertrete, sind Ihnen ja nicht neu; ich habe sie als Abgeordneter sowohl hier wie im Haupt⸗ ausschuß vorgetragen. Diesen Anschauungen ist damals nicht wider⸗ sprochen worden, und nur jetzt, scheint mir, möchten sich einige Herren darüber aufregen. (Zuruf rechts: Einige Herren?) — Ja, es ist nur eine Minderheit (wachen rechts), eine Minderheit, die Ihnen allerdings besonders nahesteht und deshalb besonders groß erscheint. (Zuruf des Abg. Dr. Kaehler Greifswald] ) — Meine Damen und Herren, ich kann Ihnen nur erklären, daß ich mich in dieser Frage mit Herrn Kollegen Haenisch in einer viel weitergehenden Uebereinstimmung befinde, als Sie anzunehmen scheinen (hört, hört! links). Ich darf Sie daran erinnern, daß ich im vorigen Jahre, als ich die Ehre hatte, zu dem Haushalt der Universitäten und Hochschulen zu sprechen, Forderungen aufgestellt habe, die auf der einen Seite auf eine Steigerung der Leistungen der Universitäten und namentlich der Hochschulen hinauslaufen sollten, die gleichzeitig aber so durch⸗ geführt werden sollten, daß namentlich verwaltungstechnisch eine Vereinfachung dabei herauskommen würde. Ich habe damals darauf hingewiesen, daß bei einem gewissen planmäßigen Ausbau der techni⸗ schen Hochschulen durch stärkere Einbeziehung der Wirtschaftswissen⸗ schaften vielleicht die Möglichkeit eröffnet werden könnte, nach Ablauf einiger Jahre die Handelshochschulen teilweise als überflüssig gewordene Hochschulen aufzulösen oder einzugliedern. Das würde keine Schädigung der Wissenschaft bedeuten, es würde aber zu einer besseren Oekonomie der wissenschaftlichen Institute führen können. Natürlich würde ein solcher Prozeß, im einzelnen betrachtet, als ein Abbau einer Handelshochschule bezeichnet werden können; aber das ist doch keine Schädigung der Wissenschaft, und ich glaube, darüber brauchte niemand ein Geschrei zu erheben. Bisher hat sich immer erwiesen, daß namentlich meine Partei in hohem Umfange bereit gewesen ist, gerade auf dem Gebiete der Bildung und Wissen⸗ schaft alles zu tun, was nur irgend möglich ist, und selbstverständlich werde auch ich als preußischer Finanzminister dieser programmatischen Anschauung entsprechend, soweit es möglich ist, weiter handeln.
Nun ist schließlich — und das ist das Erfreulichste für mich an den Ausfuhrungen der beiden Herren Vorredner von beiden Herren anerkannt worden, daß die Schaffung neuer Einnahmequellen und daß die Inangriff⸗ nahme des Steuerproblems eine unausweichliche Notwendigkeit sei, und von beiden Herren Vorrednern ist die Bereitwilligkeit aus⸗ gesprochen worden, an der Lösung dieser Aufgaben mitzuarbeiten. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Theoretisch) — Ich hoffe, daß diese Ankündigung nicht bloß theoretischen Charakter hat, ich hoffe sehr, daß die Herren Redner nachher auch ihre Worte wahr machen werden nicht nir für sich als Personen, sondern daß sich auch ihre Parteien diesen Erklärungen anschließen und gern bereit sein werden, mitzuarbeiten, wenn es gilt, die Steuerfragen praktisch zu lösen.
Es ist gesagt worden, daß diese Frage vielleicht um so leichter gelöst werden könne, wenn vorher eine Art Verständigung in Form eines interfraktionellen Meinungsaustausches stattfinden würde. Dazu bin ich jederzeit bereit; dieser Versuch kann unternommen werden. Hoffentlich führt er zu einer Loösung, und hoffentlich beteiligen sich daran alle im Hause vertretenen Parteien. Wir haben ja wohl noch die Redner — es ist zunächst ja nur einer gemeldet — der beiden imabhängigen Fraktionen zu hören (Heiterkeit), und ich hoffe, daß auch sie Erklaͤrungen abgeben werden, die in ähnlicher Weise wie die der
beiden Herren Vorredner besagen, daß auch sie bereit sind, positiv an der Lösung des Finanzproblems mitznarbeiten. ;
Ich will nur kurz noch folgendes sagen. Es ist von Herrn Dr. Kaehler die Frage aufgeworfen worden, was mit den Defiziten des Jahres geschehen solle, Er hat ganz richtig darauf hingewiesen, daß ja ein Ertrag aus diesen Steuern im wesentlichen erst im nächsten Jahre zu erwarten sei. Das will ich ibm gern bestätigen, allerdings auch hinzufügen, daß ich die Hoffnung habe, daß das Maß Ihres Entgegenkommen gegenüber meinen Vorschlägen so groß sein wird, um zu ermöglichen, die Steuer schon früher, vielleicht schon aun 1. Januar in Kraft im setzen und dann wenigstens für
daz letzte Vierteljahr dieses Etatsjahres die nötigen Mittel aufm. bringen, um die vorgesehenen Beträge abzuführen. Aber darin gebe ich Herrn Dr. Kaehler vollkommen recht: in der Hauptsache werden die Steuern erst vom 1. April des nächsten Jahres ab einfließen Fönnen, und wir werden aus dieser Quelle nicht den vorhandenen
daß sie gar
herauszukommen. Das ist rächt richig. Sie bewirkt eine wahn. ö. Erhöhung der Prei se. Hie r hitte wird nur noch ver⸗
Di iter müffen die Erneuerung des Wirtschmaftsshstems er- r, . e , ,, ein.
r unverändert a n 5 nommen. Auf die Tagesordnung
des setzung der Haushaltsberatung die erste Lesung des Land wirtschaftskammergesetzes gegen die men der Rechten und des Zentrums gesetzt.
machen ju kpmnen. Soweit es nicht gelingen wird, den Fehlbetrag in diesem Jahre durch andere Mittel abzudecken, scheint mir aller dings, wird es unsere Aufgabe sein müssen, ihn auf die nächsten Jahre ju verteilen und ihn dann abzudecken; denn nichtg wäre ver⸗ kehrter, als einen Teil des Fehlbetrags etwa auf Anleihen zu ver⸗ weisen und damit an den Anfang der Finanzpolitik der jungen preußischen Republik diese elende Pump ⸗ und Borgwirtschaft zu setzen, die wobl von Ihnen allen gleichmütig und gleichmäßig ver⸗ urteilt worden ist. Aber, meine Damen und Herren, über diese Dinge werden wir ung noch ausführlich unterhalten können, wenn der Nachtragbetat und die damit am besten in Zu⸗ sammenhang einzubringende Steuervorlage vorliegen werden. Ich quittiere Ihre Bereitwilligkeit, daran mitzuarbeiten, und werde mich bemühen, diese Vorlagen so bald wie möglich ein⸗ zubringen, um Ihnen recht bald die Möglichkeit zu geben, sie zu be⸗ raten. Ich halte es für selbstverständ lich, auch gegenüber den Herren von dem rechtesten Flügel des Hauses zu betonen, daß diese Deckungs⸗ frage im Laufe des nächsten Monats gelöst werden muß, denn selbst⸗ verstãndlich darf die Beratung derartiger Gesetze nicht dazu dienen, um die Lebensdauer dieses Hauses künstlich zu verlängern. (Sehr richtig! rechts) Ich habe das Vertrauen, wenn alle mitarbeiten wollen, daß es gelingen wird, im Laufe des nächsten Monats zu einem Abschluß auf diesem Gebiet zu kommen. (Bravo! bei den Sozialdemokraten.)
Reichs · und Staatsfinanzen würde schon eintre len, wenn die Angehörigen der Rechten ihre S n aufeeben würden. Durch das chon vor k
au allgemeine Verteuerung un ꝛ rr ist, war das Ergebnis. 8 d n großer Teil lu Hause keine .
litik der Entsagung noch . werden? ĩ ĩ ktiengesellschaften. hr eff.
Mat ion.
wird die einzige Möglichkeit bezeichnet, aus dem Elend
elfen kann allein die Sozialisier ie ist das beste Mittel e bend en e., Seng ern ft .
u ; au sende von Kindern in den
Damit schließt die Ausspr Der Et at der all⸗ emeinen Finanzverwaltung wird unter Ab⸗ en,, der Anträge Hergt und Meyer (Her⸗
ür Freitag, den Oktober, 1 Uhr, wird auf Beschluß eltestenrats außer kleinen Anfragen und der Fort⸗
tim⸗
Schluß nach 6 Uhr.
in du strie teilt die Berl. Börsen⸗3tg. mit, daß die Ortsgruppe Berlin des Deut schen Metallarbeiterverbands in . Versammlungen die Notwendigkeit betont hat, die be⸗
un, entsprächen, zu kündigen. Namentlich in der Maschinenindustrie, un Bewegung beschränken neuen Lohnforderungen der Metallarbeiter beschäftigen, das aller Wahrscheinlichkeit nach schon in kurzer Zeit zusammentreten soll.
Angestellten im Einzelhandel u fel dasselbe Blatt, daß der gefällte Schiedsispruch in einer Urabst Betrieben mit großer , , n, n, . des Zentralverbandes der bereitgz grund sätzlich
P 6 Arbeitgeber sich nicht zu weiteren Zugeständnissen bereitfinden ollten.
einer Lohnerhöhung der
mittag vom ö als abgelehnt worden. In einer großen Arbeiterversammlung wurde eine Erklärung abgegeben, nach der gemäß einem Beschluß der
Betriebs obleute die gesam te in du strielle Arbeiter sofort in den Allg em eingang stand treten wird, wenn die Staats arbeiter den Spruch des Schlichtungsausschusses mit dem Ausstand be⸗ antworten. etrie
Kraftstrom, der durch die abgelehnt. Die Forderung eines
9 die entschadigen, i ausständigen Heizer die A werden konne, abgelehnt worden. Die Straßenbahn hat den Betrieb eingestellt.
die Regierung bereit sei, Bergleuten erneut in Verhandlungen zu treten sofern daß
eine abhängig gemacht werbe. Nach einer n D.
ö. Ausstands plötzli er innerhalb 24 Stunden d der Allgemeinaus erklärt werden. — Die
, morgen eine neue Zusammenkunft 6 r
Zehlbetrag dieses Jahres abdedken können; dafür werden andere Wege gesucht werden müssen. Ich hoffe, in dem Nachtragsetat, dessen Cin⸗
1
daß die Frage eines Sympathieausstands mit
Statistik und Volkswirtschaft.
Arbeits streitigkeiten. Ueber eine Lohnbewegung in der Berliner Metarl⸗
tehenden Tarife, welche der veränderten wirtschaftlichen Lage nicht
hier wieder im Sok em otivb au, wird auf eine großzügige ring die sich nach Möglichkeit nicht nur auf 5 oll. Zunächst wird sich ein Schiedsgericht mit den
Zu der bereits gemeldeten Tarifbewegung der Berliner
; timmung in den
Mehrheit abgelehnt worden ist. Eine Ver⸗
. ten hat a
ell en AÜusstand für den beschlossen,
In Brem en ist, wie W. T. B. mitteilt, die Forderung Staatzarbeiter gestern vor⸗ zurzeit unbegrundet
aft
In wurde Arbeit mit Hilfe von technische Nothilfe hergestelt wird,
. der Arbeiterschaft, welche
nem
ern vormittag dem Senat überbracht wurde, die 12 - 14 060 dur
e fle, betroffenen Arbeiter für den. Lohnausfall zu st unter Hinweis darauf, daß beim Wiederantritt der
rbeit überall sofurt wieder aufgenommen
Aus London wird dem W. T. B.“
geme da mit den * ö
aus stän digen
diese ndsatzlich damit
einverstanden Lohnerhöhung von f
unahme der Förde
tmeldung des . hat sich die Lage Vertreler
wären,
aus London von ö nachm vers ö Die
Unions hätten der , ärt, wenn sie nicht
Forderung der Bergleute , werde
and sämtlicher Korpora a .
ertreter der 6 haben Don⸗
abgehalten. Der Prãäsident
Trade
geyruft worden sc. Gr fle
werden, unverzũglich
der
Gi Ausstand Vertreter
nach Sonnt
Bergleu
a die ⸗ ů22
wird erwart
Verhand
ert
Ausstand erklärt Ige leisten w einer s⸗ ag um
vorher die kö zwischen der wieder aufgenommen werden. = aus London, r Transportarbeiter die Abgeordneten der teilten, die Tran zpertarbeiter von 9 die Arbeit am Freitag — Meldungen ist man,
. pat
lungen zwij hatten
d der werden. n hierzu d, nbahner K t. die fan e e,. ,, n der Eisen er r n , n.
würde, der
bei der Zus
e de, die Lage nne gefäbelih 26 . 8. Verglen en n , um
ten
ner ihm nicht
Die ammlung der Eisenbahner
Eren Meldung des W. T. B. beschlossen, am Mittern
t in den Ausstand zu treten, wenn nicht . Regierung und den Bergarbeitern Ferner meldet Nieuwe Rotterd. Cour.“ des Vollzugsausschusses der Provinzen mit⸗
e würden 6 niederlegen. ach den neuesten Ausnahme von Süd⸗Wales, wo die
ammenkunft
zum Aus stand big zu m ünß erste n, entschlossen
sind, allgemein in den Kohlenbecken der Ansicht, daß eine liche Beilegung des Streites noch möglich ist. Aus Süd-⸗Fumberland und aus dem Becken von Du r ham werden Plünderungen gemeldet. = Eine Glasgower Meldung be⸗
daß eine Ffried⸗
ᷓü dYrer der Bergarbeiter seien aus den ver⸗ . nach , werden. Es
. W. T. B. erfahrt, die n Bukarest find, wie W. erfährt, die Heißer ,, wegen Lohnforderungen in den
Ausstand g noch im wehrpflichtigen droht mit kriegsgerichtlicher Verfolgung wegen Desertion der Nichtbefolgung der Einberufung.
et, daß heute nachmittag eine Zusam men kunzt statt⸗
setreten. Der Kriegsminister hat die Einberufung aller flichtigen Alter stehenden Ausständigen . und ü
r den Fall
—
neuer
waren.
mittleren
129
raten sind.
wurden an
36 *
wegen vor
Gumbinnen
Insterbu 5 ken f,
dijenbahnergewerkschaft Thomas gab gegen Mittag bekannt, 3 den ¶ Bergleuten
unter der Not der
32 8695 4
1 sind im B an Töchter von höheren und mittleren Beamten in 50 und an Töchter von unteren Beamten in 101 Fälleu 14641 4. Im 3 haben erhalten Wajsen von höheren und mittleren Beamten in Fällen 114 906 und Waisen pon unteren Beamten in 2074 Fällen 131 908 4. Das erhöhte Unterstützungsbedürfnis erklärt sich ohne weiteres aus der traurigen Lage, in die namentlich aus der Neichekasse k
durch die fich * Steigerung der Preise für alle Lebensbedürfnisse ge=
e, 1.1
Nach einer Meldung von . W. 6 K Deutschland ab.
Beamten
Beamten 107 578 . Nur in hedauerlicher Nückgang ; Beamten eingetreten, in der weitaus überwiegenden Mehrzahl der Bezirke hat sich indes die Spenderzahl wesentlich erhöht. Wenn hierunter auch zahlreiche Beamte sind, die in den zu den abgetretenen Gebietsteilen gehzrigen . bereits zu den Spendern gehört haben, so wird vielfach ch
zeichnen sein.
Die Gesamteinnghme der Stiftung betrug im jahr 1919 361 276 4 . 336 433 4 im Vorjahre. An erichtsjahre gegenüber 1918 mehr gezahlt worden
1
Wohlfahrtspflege. B.“ aus . ein nach
indertran sport am 27. d.
Der Transport besteht aus 494 deutschen und bio österreichischen Kriegskindern, die in Mittelschweden untergebracht
—
Die Stiftung . Töchterh ort“ für verwaiste Töchter von Reichs ⸗Post⸗ und Telegraphenbedmten hat ihren Verwaltungs- bericht für 1919 veröffentlicht. seinem Vorgänger an trüben Erscheinungen namentlich auf wirtschgft⸗ lichem Gebiete kaum nachgestanden und besonders die Beamtenschaft Zeit zu leiden gehabt hat, die Teilnahme an der Stiftung Täöchterhort weiter im Wachsen begriffen. Die Summe der laufenden Spenden ist gegen das Vorjahr um 14511 4, d. i. um 66 v gestiegen. Im ganzen aufgekommen.
Danach ist, obwohl das Jahr 1919
sind an solchen Spenden und jwar von 60 947 höheren und 125 309 4 und von 352 953 unteren wenigen Bezirken ist ein
in der Zahl der spendenden unteren
immer nich ein erheblicher U . * . alender
Unter⸗ ällen 7294 4
die Waisen, denen e laufenden Zuwendungen gemacht werden,
eulicherweise war es möglich, die Töchter der unteren
Beamten wiederum weit über das durch die Satzungen vorgeschriebene Mindestmaß zu bedenken. Gegenüber einer Mindestsumme von 109 442.4
aisen unterer Beamten 131 908. an Unterstützungen ver-
teilt, so daß alfo 2 466 aus den nicht dafür bestimmien Mitteln zugeschossen worden sind.
wurden damit für diesen gewendet. Das Kapitalvermögen wuchs von 2 304 139 4 mit 756 951 4 Antell der unteren Beamten auf 2 409 675 6 mit ol 344 M Anteil der unteren Beamten. Die Bestände der Bezirks= ausschũsse haben . infolge des Ausscheidens großer Gebietgteile aus dem Reichspostgebiet um 1851 . verringert, das gesamte Stiftungs⸗
Seit Aufnahme der Unterstũ Stãätigkeit Zweck über 280 000 4 an .
vermögen hat aber um 103 685 4 vermehrt und damit die Höhe von 2 163 Sh A erreicht. ; Gesundheitsmesen, Tierkrankheiten und Absperrungõ⸗
maszregeln.
Nach wei sung
am
t ber den Standvon Viehseuchen im Deutschen Reich
15. Oktober 1920.
(Nach den Berichten der beamteten ö zusammengeste lt
im Reichsgesundheitsam
eingegangenen
der betr
8, 4 * 2, 2, Oletzko 3, 3, Stallupönen 1, 1. in: Allenst
i. I.
,, tzen: Zitt
. chri t für erloschen erklärt . 3 orschriften noch nicht für erloschen
ken e gs h 6 D' heilten zr, ,, Tb . „Gerdauen 2, 2, He n „2), Königsberg i. Pr. 2 ö , Tabian 2. 2 (f, I), 26. 9
um binnen: Angerburg 2, 2 (2, 2
Nachftehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts usw. Bezirke) berzeichnet, in denen Ro
Rindbiehs, Pockensenche Pferde, Räude ö. Pferde 2 i. Ein hu fer oder . und Schweine⸗
Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des Schafe, Beschälseuche J
Meldungen am Berichtstage berrschten. en e , ne, g hn,
Gemeinden und ! Gehöfte, in denen die
enfälle ges
Notz.
Bez. Königsberg: Fischhausen 3 Ge—
dabon neu 3 Gem., 3 Geh.), Friedland ehlau 1. 1 (1, 1). Reg.⸗ h eg. 1),
1 Insterburg Stabt 1, 1 (1.
ein össel 1, 1 ederbarnim 1,ů 1,
Reg. ⸗Bej. Schneide⸗ 2 . 3 Reg. au Stadt 1, 1. . ,
: Bitterfeld 1. 1 1, Springe
nzgsscm t: 8J Kreise, 0 Gemeinden, 74 Gehöfte; davon nen: 43 inden, 7 ö ch fte: ; Preu 9. B ,. Templin 1 Gemeind en: 8 ö ots dam: in e, 1 Gehöft (davon ö 1 Jen 1 Geh). Mecklenburg⸗Strelitz: ö. 8 ate , gnijse,3 6 3 Gehoͤfte; davon In ö 3 GC j 5 ö ; rend ] Le , n,, Fernen.
Wie dern usna hn
ö veschatseuche.
renten. Reg. Ber König spberg;: Mahnmgen 8 Ge— mein 16 5st. 2 2 nl,
Insgesamt:
8 Kreise, 39 Gemeinden, 187 Gehöfte; davon
neu: 1 Gemeinde, 12 Gehöfte.
Maul und Klauensenche, Raéude der Cinhufer, Schweinesenche und Schweinevest. 2) Regierungs⸗ usw. Bezirke.
! . Maul ⸗ und Klauenseuche Räude der Einhufer Schweineseuche und Schweinepest 28 Bezirke sowie Bundes. insgesamt davon neu insgesamt davon neu insgesamt davon neu staaten, die nicht in 2 . 8. . z
2 * 5 5 ; 23 38 2 5 RNegiermgabenirke d . ö 3 geteilt sind wd 111. 35 378111515312 315153 4 2 z . , ; Preußen. Wönigeberg˖=-··=.. .. JI e 1 2 e n P — 11 1533 155 12 156 — . . ᷣ . Men stem..... ... 3 14141 Narienwerder ... 1 2 13 15 5 5 1 ö 6 . 1 =, J 1 1 18 — — ——— J ö. . ., J antfurt.... .... . ö 3 n, 8 12 42 50 2 3 2 3 6 2 2 k 1 14 69 76 1 4 3 1 4 1 1 109 Strallund,,...... 1 . 15 — — 2 5 5 1 1 11 Schneidemũhl ...... 5 7 233 27 1 1 2 5 6 1 2 12 Pes san -=... 26 17 52 hh 5 5 6 14 14 2 2 d 1 9 28 32 1 1 6 10 25 1 3 1 QDppeln... .... 24 14 43 45 3 3 2 2 2 1 1 . a, J 9. . 16 . . ; . ; 7 ; 46 6 ö 9 — — d 11 4 ö. 7 — — 1 5 . . 18 Schleswig... ..... 17 12 114 23 2 2 3 5 7 1 1 198 Hannober........ ¶ 12 5 7 10 — — 2 2 2 1 ĩ 2M Hildesheim.... .... 17 4 7 7 1 1 2 2 2 2 2 31 LVineburg..... ... 16 8 37 45 ĩ1 2 ĩ1 1 1 3 hd 16 9 33 3 — — — — — — — 4 Osnabrück.... 1 4 16 2 1 1 3. i. ö. . J d ö 11 3 8 8 — — J 1 1 — — K 9 19 446 4884. 43 644 16 33 42 2 2 3 1 9 — d 2 636 geäs 115 2163 7 1465 1iö7 — — . . k J 3 hben 240 . ö 25 ? — — 5 2 2 ö 27 160 1048 10 192 8 27 53 — — 2 4 141 k id iti 333 24 315 4 l 7 3 4 1 1 1— — J 7 113 9331 21 300 2 21 23 — — — — — — — 34 . ö : 49 . ö n. d 35 Sigmaringen... .... 5 . — — — — . 3 ö — — Bayern 36 Oberbayern.. ..... 30 682 9185 56 1405 19 16 16 — — 4 4 4 2 2 3 Fiederbahern ..... JJ /// ,,. JJ / ü, . ; ; e , 49 3 ö 25 513 585665 67 212 5 8 2 2 2 — — c — — — 41 Nittelfranken ...... X 433 obs 43 867 7 20 22 1 — — Q — — — 4 Unterfranken.... 23 2539 266 42 734 1 19 1 1 — — — — — 15 Schwaben.. ...... 3, 6, 3750 S6 2466 5 5 5 — — 1 1 1 1 1 Sachse n. ; ö ö z 1 1 ] ö 44 Bautzen 4 202 827 53 37 2 r ĩ . — — — — 45 . K 120 593 24 389 6 41 71 — — — — — 46 NMesben .. 109 332 1655 80 744 9 195 17 = — 1 1 1 1 1 ? k 7 719 4766 121 1639 ö 30 35 — 1 — — . ö. . 3 56. ö J 3 . 6 wickdu. .. . * * * Württemberg. J 44434434 56 8 . . 213 1 k , , g n, g 13 is . — — — — b Donaukreis........ 16 357 Uzi 36 2759 7 16 235 1 1 1 1 1 1 1 . 11 108 194 26 63 3 158 18 57 (anz. 2 1 2 z . 7 . . 1 . . . 3 ö . 1 3 k — . 10 se, 2 33 iind — — ö S5 Kartzruhe ..... J 7175 40 3 ö . ; ; 56 Mannheim,. ..... 12 87 1137 14 47 4 9 13 1 2 2 5 8 1 Thüringen. ö ⸗‚— ; ö 6. . . 7 Sachsen⸗Weim. Cisenach 394 230665 34 533 ö 5/ 2 3 . 4 . ö . 83 Sach en⸗Meiningen. . . 29 . ö ö . d 59 1. U K 3 2 21 5 ; ⸗ . — — — — — — 50 ö. sen⸗Altenburg . , ü 9. ö 1 11 K . 61 Sa sen⸗ Gotha JJ . 1 96 * 126 4 5 ö ö 1 .. * 7 ä Schw. Nudol ant. d / 63 Schw. Sondershausen.. 3 3 180 6 58 — . — H e s se n. ; . * ' 9 I n 6 . neee, 64 Starkenburg. 8 11 kJ . 8 Bhöerhesen. ...... . J ö MJ JJ 14133 in,, B chwerin 15 296 19 15 71 ̃ 2 13 kJ . , , , Oldenburg. . . 4 . 5 k 14 925 43515 — . . , ö 7 ö . J 19 1407 — 23 J JJ . 2 e KJ 20 111 6 59 1 2 2 — 72 Birkenfeld!.?... 1 2 4 9 . 219 1913 16 2355 JJ 73 Anhalt... ö ö o 8 j z k ö 26. ö. . ö. 6 6 Brenten .. ö. kö r ; 3 . . 2 r,, ö 5 dd n,, 9 F 4 . 9 . JJ 18 Warde ; 3 20 32 2 2 1 1 79 Schaum burg⸗Lippe. 8 2 6. ö Trulben, sn zcast ista zz azza eth ue, , n, lu, d, nos, e. am 15. 8 J. 8 16 55022 4811 2z242 z3108 3 1131 1055 221! 2835 3 . am 30. September 1920 g6s 19200191458 4016 5
b) Betroffene Kreise usw. ) Maul⸗ und Klauensenche.
6 Geh.), il 2, 2 Pr. a . 2 8, 3 3: Johannighurg 135. 25 3 6, 16, Ortelzburg
14: Stuhm 1, 2. 5: 1
—
1: Friebland 8 Gemeinden, q
5 e . Cabon neu 3, 2), Königsberg i.
Clerf len 86.
ö S ie g Hin *
ö. 1 Bezirk Berklin⸗Milte I Geh.
6 .
1 1 l, 7
9 . 2, )
burg 21, 1106
5, ifi 1, 1. h
Tier⸗
t . 4. 1 z ; Re
ierungs⸗ usw. Bezirke ist die
chenden Tabelle aufgeführt.
J
garten 2 (Y), TV. Prenzlauer Tor 4 (1
VII. . 3 39 XIV. Neukö mün
JIũterbog⸗ Luckenwalde
gg Sberbarnsin 35, 104 (19, 3h, 8 l ; 39 6 (12, . P 4, S5), Ruppin 5, 6d CG, ., Velten
Ossprigni 1 , 4 . 66 emplin 14, ; walde , 13 (6. 19, — I, Gottbus 11,
n 29 9 XVII. Lichtenberg 9 e 34 Gem., 115 Geh.
V. Friedrichshain 33 (9, J Schöneberg ir eh, i (ne,
1, 32 Skow⸗Storkow 22, ö; jh . Riiederbarnim do. 19h havelland 5l, 266 (11, 64), tadt 1, 1 (1, 1), Prenzlau 3. Ib . ge 18), Westhavelland 93, . West⸗ 19 ann, mn ig 36, 234 (13, 190). . Arne, Galen n, il Hi, 6), Eottkus Stadt 1. 26 [i0, 255, Crossen 4, 22 (C2, 19), Friedebert
3 G), 1x. e 2 h. cr
48 otsdam
1 2), Lebnz io, 39 . i
n
4 10.
4. 513. Dfhstemkerg 6 i]
ö 7,7) ö
35 (6. 26, Rügen 13. jz i ii), Stralsund Staäbt 1.2 4. 3. 50) ö
Breslau Stadt 1, 2 S5 6, S),
44189 Ki
18, 259, Gleiwitz Stadt 1.2 (C 1), Groß Strehlitz 48, 156 (6. 47), Grottkau 64, 529g (14, 214), Hindenburg 7. 9 (2, ), Königshütte i. O. S. Stadt 1. 5 ( H. Kreuzburg 8. 15 (G8. 3), Teobschütz 106, 1513 (18, 611), Lublinitz 31, 118 6 18), Neisse Stadt 1, 25 —–, 14), Neisse 4, 1659 (2, 789), Neustadt i. O. S. 133, 1430 (1, 269 Oppeln Stadt 1, 8 (- 27), Oppeln l, 737 (16. 174), Jes 40, 175 (3, 5), Ratiber Stadt 1. 40, Ratibor 48, 204 . I), Rosenberg 1. O. S. 10, 21 (4, 9), Rybnik 40, 135 G, 12, Tarnowitz 6, 25 6. 4), Tost⸗Gleiwitz 71, 182 (1, 5). 15: Ascherleben Stadt 1, 16 — 2) Calbe 29, jo? — 45), Gardelegen 24, 68 (4. 10, Halber. stadt Stadt l, 2 (— ), Halberstadt 20, 44, Jerichow 1 39, 143 (6, 29), Jerichon N 55, 162 (17, 60), Magdeburg Stadt 1, 12 „ 6), Neuhaldensleben 18, 49 (1. 12), Oschersleben 9, 37 (2, 5), Osterburg 17, 53 (3, Y, , , Stadt 1, 4 (— 2), Quedlinburg 8, 25 C 2), Salzwedel 42, 66 (13, 21), Stendal 27, 65 (2, 24), Wanzleben 17, 30 (2, 6), Wernigerode 4, 29 (, 25), Wolmirstedt 14, 25 C115. 16: Bitterfeld 55, 212 (12, 34),
Delitzsch 94, 268 (22, 109), Eckartsberga 70, 522 (3, . Eisleben Stadt 1, 6 (—, I), Halle a. S. Stadt 1, 6, Liebenwerda 52, 185
(13, 100), Mansfelder Gebirgskreis 22, 145 66, 24), Mansfelder Seekreis 2, 41 (6, 13). Merseburg 198, 375 (97, 154). Naumburg Stadt l, (— 1), Naumburg 24, 159 (3, 79), Querfurt 29, 475 (7, 14), Saalkreis 39, 104 (4, 18), Sangerhausen 43, 365 (68, 34) Schweinitz 87, 766 (11, 233), Weißenfels 6, 30, Wittenberg g3, 866 (16, 282), Zeitz Stadt 1,7 — 4), Zeitz 89, 494 (13, 179. 17: Erfurt Stadt 1,7 — 3), Erfurt N, 219 (3, 59), Grassch. Hohenstein 23, 104 (4, 67), Heiligenstadt 31 343 (4, 69), Langen—⸗ salza 24, 206 (2, 46), Mühlhausen i. Th. Stadt 1. 35, Mühl hausen 15, 71 (3, 14), Schleusingen 22, 188 (4, 75), Weißensee 19, 160 (3, 46), Worbis 29, 109 (6. 43), Ziegenrück 28, 418 (4. 250). 18: Altona Stadt 1, 5, Eckernförde 85, 357 (19, 154), Eiderstedt 25, 1519, Flensburg Stadt 1, 19 — 11), Flensburg 106, 496 (35, 188), Husum 19, 953 (1, 168), ö. 21, 528 (34, 234), Norderdsthmarschen 17, 1451 (— 115), Oldenburg 99, 230 (31, 105), Pinneberg 716, 1267 =. 365, Plön 77, 393 (6, 144), Rendshurg 119, 1447 (7, 283), Schleswig 106, 1734 (10, 324), Segeherg 135, 1777 (6, 326), Steinburg 986, 1903 — 67) Süderdithmarschen 19, 887 (— 139), Ton dern 41. 115 (7, 39). 18: Diepholz 31, 213 (— 35), Haäineln 19, 64 (2. 4), Hannover Stadt 1, 6 (—, 2), Han⸗ nover 2, 3 (l, 2), Hoha 47, 227 (3, 68), Linden 1, 1, Neustadt a. Rbge. 17, 64 (2, 3), Nienburg 28, 129 (2, 32), Springe 2, 2 (1, 1) Sol zenan 28, 1538 (6, 39), Sulingen 49, 150 (8, T3), Syke S0. 296 (5, 83). 20: Alfeld 15, 548 (2. 7), Duderstadt 28, 692 (1, 22), Einbeck 40, 120? ( — 2), Göttingen Stadt 1, 8 (— 2), Göttingen 41, 852 (1, 72), Goslar 34, 33 ( 2), Gronau 11, 49, Hildes⸗ heim Stadt 1, 13 (— 2), Hildesheim 5, 8 (2, 2), Ilfeld 4, 13, Marienburg i. Dann. O0, 447 (4, 24), Münden , 46 (4, 12), Northeim 9, 114 (1, I), Osterode a. H. 33, 646, Peine 2, 2, Uslar 16, 237 (— 26), Zellerfeld 4, 117 — 23). 21: Bleckede 23, 110 (14, 86), Burgdorf 19, 70 i, c), Celle Stadt l, 8 — I), Celle 61, 427 S9, 199), Dannenberg 25, 165 (14, 8), Falling⸗ bostel 33, 111 (G6, 36), Gifhorn 58, 85 (2 , Harburg Stadt 1, 1, Harburg 44, 79 (14, 29), Isenhagen 25, 585 (17, 58), Lüchow 43, 184 (10, 34), Lüneburg Stadt 1, 7 —, 5), Lüneburg 22, 59 (13. 44), Soltau 23, 68 (3, 14), Uelzen 35, 1281 (17, 46, Winsen 23, 42 (19, 37). 22: Achim 28, 314 (3, 67), Blumenthal 10, 42 — 13), Bremervörde 49, 174 (4 33), Geeste⸗ münde Stadt 1. 26, Geestemüände 72, 1068 (2, 28), Hadeln 14, 128 (2, 26), Jork 1 b7 (. 37), Kehdingen 106. 179 i, 17), Lehe Stadt 1, 16, Lehe 39. 759 (5, 54), Neuhaus a. Oste
25, 176 (4, 26), Osterholz 79, 414 (12. 101), Rotenbur i. Hann. 37, 157 (6, 66). Stade 73, 327 (13. 146), Verden 47. 19
2h, Zeven 56, Sa6 fi, 31. 23. Äschendorf 18. 44 (2. 9) Gere aide, , . Si, Grafsch. Benthe n 30. 61 g. gi FYümmling 17, 3 (t. 333, burg 1, 16. (6. dä, Lingen 35, 11 E, 34), Melle i, 155 CG. 6i, Mepben 7. 71. 6. 36). Osnabrück Stadt 1, 35 — 17). Osnabrück 11, 130 (1, 38). Wittlage 18, 31 ö, zi). 24: Aurich . bar = d, Emden Stabi i, . (= 15. ö 18, 121 (— 14, Leer 423, 694 (l, 7), Norden 6, 30 ( 6) Weener d' =, , Wit mund n beg Cc 3. Lö; haus 2 dis = 75), Beckum 185. 855 (— 43). Borken 11, 0 (- 5), Buer Stadt 1, 35 ( 6), Coesfeld 23, 803 (— 16), Lüdinghausen 24, 791 (i, Lo), Miüluster . W. Stadt l, 33 C7 Münster Zi, 3s (, 37) RNecklinghausen Stadt 1. 4 ( — 2), Recklinghausen 24, 86] 2 836) Steinfurt 8, 206 — 17), Warendorf 21, b26 (2, 107). 26: Biele⸗ feld Stadt 1. 1, Bielefeid 18 71 (1, 15). Büren 40. 36s (1. 63) alle i. W. 25, 55 (8, 29), Herford 28, 56 (3, 13), Hörter 11, 70 w, 9), Lübbecke 57, gs (li, 35), Minden z0, 6g (6, 17) Paderborn 3 (C 437. Warhurg J, 2.6 (7, 26), Wiedenbrück 25, 235 Altena J 5 (ü, 24), Ärnöberg oi, S6 = 5),
75), Dortmund Stadt 1, 18 (— 3), Dortmund Is, 130 (— 15), Hagen Stadt 1, 1, Hagen 15, 66 (1, 29), Hamm Stadt 1,9 (— 1). Hamm S4. 831 (2, 120), Hattingen Fön fich, Hörke fs, 33 C= 10) Fserlchn Stadt 1, . Jher. lohn 27, siß (C, 2), Lippstadt 20, 36 (3, ) Meschede 33, 11h =, 55), Olpe 14, 60 (3 20), Siegen 20, 20 (s, C)] Soest S3, 405 ⸗ 19, 44), Wiltgenstein 8 23 106). 28: Cassel Stabt 1, 61 ( 6), Cassel 1, 48 (1, 409), Eschwege ol, 897 (lz, 31). Franken herg
9, 3 81 Ss. 27: Brilon 25, 275 (2,
8, 140 (2, 35), Fritzlar 31. id (i, 25), Fulda 50, 273 (13. 136. 2 3, 15 (6, 7, Gersfeld 1. Jo4 (t, 65), Grassch 37 (— 7, Hanau I), Hanan
bur 37, 1 a 1 . .
, os), Domberg K, ho g, Jos), Hünfeld 24 1841 5, 103), . 3, (ö (6, dzb), Narburg 15. lb. (6. is), Mei ungen 15, zi (6, joo), Notenburg i. -N. 38, 913 , 101, Schlüchtern 21, 43505 (6. 225), Schmalkalden 12, 66 (2 29), Witzenhausen 46, 862 6, 62). Wolfhagen 26, 418 (1, 1417. Ziegenhain 32, 4860 (. 180, h; Biedenkohf' 7. J (i, 16), Dillkreins 16, ga (. 2733, Franffurt a. M. Stadt 1, 19 (= 285, Höchst 14 187 — 31. Tim burg 24, 11189 (1. 1). Oberlahntreis 4 6 (2 4). Obertaunuskreis 8, 366 = 131), Königstein 9. 64. E 93 , 9. 88 (1, 19 St. Goarshausen 26, 327 (3. 3), Unterlahnkreis 19, 375 -. W), ÜUnterlaunuskreig 18, 147 (2, 79), Unterwesterwaldkreig 15, 42 (4. 22) Nisingen 18, 1066 (1. 8), Westerburg 8, 115 Ci, 37. Wiesbaden 5, * 30: Adenau 10, X 6) 19), . 18, 67 (l 1