1920 / 266 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Nov 1920 18:00:01 GMT) scan diff

14. Juli 189319. Juni 190626. Mai 189 für den Veranlagungs abschnitt 1517 15 festgeseßt werden ist, Der borlcufige Wert der Grundstücke, deren Bestand sich fecit dieser Zeit geändert hat, oder deren Wert für die Irn nm. nicht festgesetzt worden ist. ist nach den Grundsätzen und ten festzuse gen, die bei der Ver⸗ gnlagung zur Ergänzungssteuer für den Vetanlagungsabschnitt 1917719 maßgebend waren. auf das Zubehör entfallende Wert

ist abzuziehen oder bleibt außer Ansatz.

§ 3. (i) Nur mit dem halben Steuersatze werden herangezogen: J. unbebaute Grundstücke, wenn sie a) landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden und b) wenn ihr Wert im ganzen nicht mehr als 10 0900 6 und im Durchschnift für J ar nicht mehr als M * beträgt; II. bebaute Grunzstücke, deren Größe nicht mehr als & ar oder deren Wert ohne Gebäude nicht mehr als lo Coo beträgt, wenn die auf ihnen. befindlichen Gebäude zur Hauptsache Woh nwecken zu dienen Hestimmt sind, .

() Befinden sich auf dem Grundstüce Wohnungen, die einen am 17. Jull 1914 ortsüblich gewsenen jährlichen Miehvert von mehr als ob 6 haben, so tritt die Steuerermäß gung nach Abs. 1 nicht ein. Trifft diese Voraussetzung nur auf einzelne Wohnungen zu, so betrifft die Steuerermäßigung nicht den auf diese Wohnungen entfallenden Anteil am Gesamtwerte. des Grundstücks Das Vor⸗ handenfein einer Pförtner⸗ oder dergleichen Wohnung gibt keinen An⸗ spruch auf Ermäßigung.

6 Befinden sich auf cinem bebauten Grundstück auch noch ge⸗ werbliche Gebäude, deren Wert (Ceinschließlich des Wertes des zu ˖

örigen Änbeils am Grundstücke5 mehr als ein Viertel des ge. amtwertes des Grundstücks beträgt, so bezieht sich die Steuerermãßi⸗ gung nur auf den Teil, der Wohnzwecken dient.

() Der Finanzminister darf in Einzelfällen von der Erfüllung der Bedingung unter Abf. 1 11 hinsichtlich der Größe des Grund⸗ tücks absehen.

5 4. .

() Bei der Berechnung der Steuer wird der Wert auf volle hundert Mark nach unten abgerundet. .

(23) Die Steuer ist auf volle zehn Pfennige nach unten abzu⸗

runden ö J (I) Schuldner der Grundsteuer ist der Eigentümer des Grund⸗ stücks. Sind Gebäude auf, fremdem Grund und Boden errichtet. so ist, sofern an dem Grundstück nicht ein Erbbaurecht bestehr, zur Ent⸗ richtung der auf die Gebäude entfallenden Grundsteuer der Gebäude⸗ eigentümer verpflichtet. . () Besteht an einem Grundstück ein Erbbaurecht, so ist der Erb⸗ bauberechligte Steuerschuldner für das ganze Grundstück. 3 Miteigentümer eines Grundstücks haften als Gesamtschuldner. (43 Gbenso haften, falls das Eigentum am Grund und Boden und an den darauf ertichteten Gebäuden verschiedenen Persanen za= 66 abgefehen von dem Fall des Abs. 2, diese Personen als Gesamt⸗ chuldner. § 6.

Die Grundsteuer wird nicht erhoben von allen denjenigen Grund⸗ stücken oder Grundstücksteilen, die nach 8 24 Abs. 1 und 2 des Kom⸗ munglabgabengesetzes vom 14. Juli 1893 Gesetzsamml. S. 152) den Steuern vom Grundbesitze nicht unterliegen.

7

8 7. (4 Jeder Kgtasteramtsbezirk bildet inen Veranlagungshezirk. In besonderen Fällen kann der Finanzminister die Bildung mehrerer Beranlagungsbezirke in einem Katasteram bezirk oder die Zusammen⸗ legung mehrerer Katasteramtsbezirke zu einem Veranlagungsbezirk an⸗ ordnen. Kreisfreie Städte bilden einen Veranlagungsbezrk für sich.

(2) Für jeden Veranlagungsbezirk ist unter dem Vorsitze des Katasteramtsvorstehers ein Grundsteuerausschuß zu bilden, dessen Mitglieder teils von dem RNegierungspräsidenten ernannt, teils von der Kreispertretung und in Stadtkreisen von der Gemeindevertretung gewählt werden. Die zu wählenden Mitglieder müssen mindestens zu zwei Dritteln Grundbesitzer sein. Auch ist darguf zu sehen, daß die Jerschiedenen Arten des Grundbesitzes vertreten sind. .

(3) Das Amt eines Ausschußmitgliedes ist ein Ehrenamt; jedoch kann eine angemessene Entschädigung für Aufwand und Zeitverlust zugebilligt werden. . ö ; . 4) hi chi der ernannten und gewählten Mitglieder wird fr die einzelnen Veranlagungsbezirke mit. Rücksicht auf deren Größe und die Verschiedenartigkeit des Grundbesitzes von dem Regierungsprãsi⸗ renteéh in' ber Art bestimmt, daß die Zahl der emannten Nitalieder einschließlich des Vorsitzenden die Hälfte der gewählten Mitglieder nicht überschreitet. .

ö. (5) Der Vorsitzende des Grundsteuerausschusses beschafft die Unterlagen für die Bewertung der Grundstücke, bereitet die Ver anlagung vor und ist dafür verantwortlich, daß die Grundsteuer in seinem Bezirke nach den bestehenden Vorschriften veranlagt wird.

(6) Für den Vorsitzenden des Grundsteuergusschusses ernennt der Regierungspräsident einen Vertreter. Für die Mitglieder des Grund⸗ steüerausschusses sind Stellvertreter entsprechend dem Abs. 2 zu er⸗ nennen bezw. zu wählen. . . ö

(7) Für die Grundsteuerausschüsse gelten sinn 3 die Be⸗ stimmungen in den sS§ 27 bis 31 der Reichsabgabenordnung vom 13. Dezember 1919 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1593). Die daselbst dem Finanzamt und dessen Vorsteher, dem Landesfinanzamt und dem Reichs minister der Finanzen übertragenen Befugnisse stehen hierbei dem Vorsitzenden des Grundsteuerausschusses, dem Regierungs- präsidenten und dem Finanzminister zu. ;

3) Die 8s 175 Abs. 1 und 188 der Reichsabgabenordnung finden auf die Grundsteuerveranlagung sinngemäß Anwendung.

§ 8.

(1) Die Grundsteuer wird durch den Grundsteuerausschuß ver · anlagt. Zur Veranlagung gehört auch die Entscheidung über den Stenrsaß und die Steuerpflicht eines Grundstücks.

ö Da Ergebnis der Veranlagung ist dem ,, , unter Belehrung über das zulässige Rechtsmittel bekanntzumachen. § 9. (I) Als Rechtsmittel im Veranlagungsverfahren sind gegeben: a) der Ein spruch gegen den Veranlagungsbeschluß des ,,, . über den Einspruch entscheidet der Grundsteuerausschuß; b) die Berufung . gegen die Einspruͤchsentscheidung des Grundsteuerausschusses; über die Berufung entscheidet der Grundsteuerberufungs⸗

ausschuß;

c die Recht sbeschwerde ; gegen die Berufungsentscheidung des n,, . ausschusses, sofern die Grundsteuer, ö. die sich die Rechts⸗

*

beschwerde richtet, im ganzen mindestens 300 6 beträgt. Diese Ginschränküng gilt nicht hei Streitigkeiten üher die Steuerpflicht (8 6. Heber die Rechtsbeschwerde entscheidet

Das Sberverwaltungsgericht.

) Der Einspruch und die Berufung stehen sowohl dem Steuer- schuldner wie auch dem Vorsitzenden des Grundsteuerausschusses zu. Die Rechtsbeschwerde steht fowohl dem Steuerschuldner wie auch dem Vorsitzenden des Grundsteuerberufungsausschusses zu.

G6) Die Rechtsmittel sind nicht gegen die nn, zu⸗ lässig, wenn die für die Ergänzungsstenerveranl von 1917/19 enbgültig festgesetzten Werte für die Grundsteuer ma sind .).

§ 10.

Die Nechtsbeschwerde kann nur darauf kz 1. daß die n, auf Nichtanwendung Anwendung des beste enden Rechtes oder auf eĩ

wider den klaren Inhalt der Akten beruhe, 2. daß das Verfahren an wesentlichen Mängeln leide.

werden, unrichtiger Verstoße

§ 11. (ä) Für jeden Regierungsbchirk und den Benirk Berlin wird ein Hin liel ble reel ere eh ler. .

; 8 Vorsitzende des Grundsteuerberufungsausschusses und sein Vertreter werden vom ,,, ernannt. Y Bie Mitglieder des Grunzsteuerberufungscusschusses und ihre Vertreter werden teils von dem ee e, ene. ernannt, teils vom Provinzialausschuß mindesteng . . Dritteln aus den Kreisen der Grundbesitzer unter möglichst Berücksichtigung der verschiedenen Arten des Grundbesikes . ; ch Bie Mitglieder des für Berlin zu bücdenden Grundsteuer e n,, werden teils von dem Finanzmini ernannt, teils von dem Möagistrat und der Stadtrerordne tenve ammlung in gemeinschaftlicher Sitzung unter dem Vorsitze des Oberbürgermei sters

gewählt.

G) Die Zahl der Mitglieder des Grundsteuerberufungsausschusses wird für jeden Bezirk vom . minister mit Rücksicht auf die Größe des Bezirks und die H des ndbesitzes in der Art bestimmt, daß die Zahl der ernannten Nitglieder in, schließlich des Vorsitzenden die Hälfte der gewählten Mitglieder nicht überschreitet. Die Bestimmung im S 7 Abs. 3 findet entsprechende Anwendung. * .

) Auf das RNechtsmittelverfahren finden die allgemeinen Vor schriften über das Verfahren in den 88 2258 bis 242 der Reichsabgaben⸗ ordnung sinngemãße Anwendung; an die Stelle des Finanzamts, Finanzgerichts und des Reichsfinanzhofs treten dabei der K ausschuß, der Grundsteuerberufungsausschuß und das Oberverwaltungs⸗

gericht. Y) Die Frist für die Einlegung der Rechtsmittel durch den Vor⸗ sitzenden beginnt mit dem Tage des angefochtenen Beschlusses und

währt zwei Wochen.

63 Das OSberverwaltungsgzricht erläßt seine Entscheidungen in nichtoͤffentlicher Sitzung, der egel nach ohne vorherige mündliche Anhörung des Steuerschuldners. Es kann jedoch dem Steuerschuldner von Amts wegen oder auf Antrag Gelegenheit zur persõn lichen Ver⸗ handlung über den Gegenstand der Beschwerde gewähren. Bei seiner Entscheidung ist es an diejenigen Gründe nicht gebunden, die zur Recht- fertigung der gestellten Anträge geltend gemacht worden sind.

(4 Erachtet das Oberverwaltungsgericht die Beschwerde für be⸗ gründet, so kann es die Angelegenheit zur anderweiten Entscheidung an den Grun dsteuerberufungs gusschuß zurückgeben oder selbst die Steuerfestsetzung berichtigen. Im ersten Falle sind die von dem Ge⸗ richtshof über die Auslegung und Anwendung der gesetzlichen Vor⸗ schriften gegebenen Weisungen zu befolgen.

6) Im übrigen finden auf das Verfahren zum Zwecke der Ent⸗ scheidung über die Rechtsbeschwerden die über das Verwaltungsstreit⸗ verfahren auf Klagen vor dem Oberverwaltungsgericht bestehenden gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere diejenigen des Gesetzes über die allgemeine Landesderwaltung vom 30. Juli 1883 (Gesetzsamml. S. 195), betreffend die Verfaffung der Verwaltungsgerichte usw., vom 3. Juli 187532. August 1880 (Gesetzsamml. 1880 S. 328) und des Gefetzes zur Aländerung des 8 9 des letztern vom 27. Mai 1885 Gesetzsamml. S. 226) mit der Maßgabe sinngemãße Anwendung, daß die Erhebung eines Pauschquantums auch dann stattfindet, wenn die Entscheidung ohne vorherige mündliche Verhandlung erfolgt ist.

13.

Die Bestimmungen, die bei der staatlichen Veranlagung der bis⸗ herigen Grund⸗ und Gebäudesteuer .

a) über die Pflichten der Stenerschuldner und anderer Personen

sowie der Behörden,

b) über Stenerveränderungen sowie

c) über Strafen gelten, sind auf die nach diesem Gesetze zu veranlagende Grundsteuer sinngemãß anzuwenden mit der Ausnahme, daß Steuererhöhungen in⸗ folge von Neubau, Wiederaufbau oder Umbau von Gebäuden erst zwei Jahre nach Ablauf des Steuerjahrs in Kraft treten, in dem der Bau bewohn⸗ oder benutzbar geworden ist.

. 8 14. Für die Zeit vom 1. Jannar 1921 bis 31. März 1922 wird neben dem festen Betrage der Grundsteuer C8 1 bis 3) ein staat⸗ sicher Zuschlag von 100 v erhoben.

15.

( ). Die Grundsteuer ist, in vierteljährlichen Betrãgen in der ersten Hälfte des zweiten Monats eines jeden Vierteljahrs an die zu bezeichnende Emphfangsstelle abzuführen.

(3 Die Grundfteuer kann, wenn ihre Einziehung das wirtschaft⸗ liche Beflehen des Steuerschuldners gefährdet, vom Finanzminister ganz oder teilweise gestundet werden; er kann seine Befugnis auf die ihm unterstellten Behörden übertragen.

S 16. () Die Kosten der Veranlagung fallen der Skagtskasse zur Last. (3 Die durch die Untersuchung unbegründeter Einsprüche, Be⸗ rufungen und Rechtsbeschwerden entstandenen Kosten sind von dem Steuerschuldner zu erstatten, wenn sich seine Angaben im wesentlichen als unrichtig erweisen.

§ 17.

Die Ss 18 bis 27 des Gesttzes vom 14 Jusi 1833 wegen Auf, hebung direkter Staatlssteuern (Gesetzsamml. S. II9) werden für die ö der Erhebung einer staatlichen Grundsteuer außer Wirkung gesetzt. ;

§ 18.

) Der S 26 des Kommunalabgabengesetzes vom 14. Juli 1893 (Gesetzsamml. S. 152) und die Ss§ 7 und 25 des Kreis- und Pro- vinzlalabgabengefetzes bom 25. April 1606 Geseßsamml. S. 159 werden dahin ergänzt, daß die Besteuerung auch in Prozenten der nach den Bestimmungen dieses Gesetzes veranlagten Grundsteuer erfolgen

arf.

() Besteuert eine Gemeinde den Grundbesitz in Prozenten der Grundfteuer. Glibs. I), so ist in den Fällen, in denen sich ein Grund⸗ stück (die wirtschaftliche Einheit) au mehrere Gemeinde⸗ oder Guts⸗ bezirfe erstreckt, die Grundsteuer der wirtschaftlichen Einheit auf die einzelnen Gemeinde oder Gutsbezirke nach, dem Verhältnisse des Wertes der in ihnen belegenen Grundstücksteile zu zerlegen.

. 819. Das Gesetz gilt nicht für die Insel Helgoland. ;

* . § 20. ; Der Finanzminister ist mit der Ausführung des Gesetzes be⸗ auftragt.

Theater und Musfik.

Konzerte.

Die vergangene Woche war besonders reich an großen Orchester⸗ konzerten, von denen das III. Symphoniekonzert der Kapeite der Staatsoper mter W igheln Furt⸗ wäng lers Leitung das Hauptinteresse beanspruchte. Die leiden⸗ schaftliche Art, in der Furtwängler musiziert, ist bemerkenswert, die Gebaͤrden, mit denen er sein Orchester anfeuert, sind ohne Pose⸗ ohne Berechnung, ganz aus der Eingehung des Augenblicks geboren; dadurch kommen hinreißende Wirkungen züstande. Anders verhält er sich bei ruhigerem Fluß der Musik. Während 3. B. Muck auch bei den zartesten Stellen peinlich genau, taftiert und dem Orchester die Weichheit überläßt, unterlãßt Furt⸗ wängler hier zuweilen die Jeichengebung, wodurch kleine für den Laien freilich kaum bemerkbare Schwankungen bei den Taktanfängen entstehen. Troßdem ist aber alles von 23 Vollendung und Schön⸗ heit. Im Jetzten Konzert wurde er dem klassischen Stil des den Abend eröffnenden Händelkonzerts ebenso gerecht wie den wechselnden Stimmungen der nachfolgenden 2. Symphonie von Mahler. Be fonders gut gelang der ganz innig wienerisch empfundene zweite Satz des letzgenannten Werkö, bei. dem der Dirigent Tas Abgleiten ins Sentinientale auf das glücklichste vermied. Die Gesangesoli in der Ie Terim e wurden von den Damen Arndt⸗Ober und

cm ann. Ve tb en dorf. vortrefflich ausgeführt, und die gg, der Kapelle gewohnter

standen au

5 a. Zeichen Gu st av Mahlers stand auch ein .

ilharmonie. Oscar Fried ; 6, Das Lied von der

Schõp Leider t 3 zu. di Standpunkt ein, vertieft die

ifchen Orche ster der reifsten und innerichsten i nimmt d

2 und zu überbrücken. e gere, Gallgn rückt

hätte bestehen können; die 66. Frau

*

Stimmen

li che Sym p ( enthielt als Hauptwerke Mojarts „Jupiter von Rezniceks D-Dur⸗Symphonie „im alten Rudolf Krasfelts überlegener Leitung ind erlesener Klangschönheit gespielt. Die

durch zwei

, , ,,,,

ü an, daß kaum ein Männ , , der Solisten, der Kammer.

Eharles Cahier un

e hier mit dem

e . m 6

d.

er

D des Kammers ch mitunter 23

kchard Schubert, wurden dem au braufenden Tonfluten ganz verschlungen.! = Das IV. volk stüům⸗ on i gr e r in e G den, Dre r n bg ug

ymphonie“ und E. N. Stil“; sie wurden unter mit feinstem Stilgefühl

rin

Kammersã ö

aus Briefarie immer auf der

Höhe ihrer Meisterschaft. Im Konzertsaal „Neue Welt“ ver⸗

anstaltet Walter Win nig mit dem , Die Programme der Werke von ? h

agner. Veethoben, Gluck, Weber und Herlio daß Derr Winnig els Dirigent gute

Blüthner⸗Orche ter

fen beiden enthielten und

zeigten Fähigkeiten besißt.

Ir führt den Taktstock mit Temperament, und das . spieli

unter ihm mit warmer Empfindung und Beseelung. Für zwei

Kompositionskonzerte war das Philharmonische Orchester

gewonnen worden. Das erste, ls Nordisches Konzert“ be⸗

zeichnet, fand in der Sin , unter der Leitung von m

Tor Mann aus Stockho : einen füchtigen, erfahrenen Orchesterleiter.

statt und zei

e den Dirigenten als

as Programm wurde

mit einem recht langen, aber ziemlich monotonen Violinkonzert in C Moll von Kurt Atterberg eröffnet, das jedenfalls hinter einer

intereffanten, vor nicht langer Zeit gehörten

setzers zurückbleibt.

Den Violinpart

Symphonie dieses Ton⸗ ; spielte Tobias

Wilhelmi mit tadelloser Technik und ne; im ö. aber

noch steigerungsfähigen Ton.

Es folgte eine

eihe Lieder mit

, , . von Hans Törsleff, Christian Sinding und Ture

Rangström, von wertvollsten anzusprechen sind. sie mit gutem Vortrag und i hüten, bei den kraftvollen Ste

wertvollste Gabe. war eine widmete ; schwedischen Tons anzusehen ist. Geist und ist glãnʒend instrumentiert. prägnant, die Verarbeitung interessant; zu

enen die des letztgenannten Komponisten als die De Altistin Lisg. Tirén sang Stimme, nur müßte sie sich dabor en zu fiark ins Zeug zu gehen. Die Gedãchtnis Symphonie von Ture Rangström, der unter den etzern der Gegenwart wohl als der Das viersätzige Werk 2

Strindbergs ge⸗ beben tendste

modernen Thematik ist beanstanden wäre nur

eine gewisse Kurzatmigkeit, die dem fymphonischen Stil widersprich

in dem nun einmal breite Flächen

Bu scch, der tags da: auf in der P

tt erforderlich sind. Adolf hilharmonie eigene Werk

e Dorführte, wird dieser Grundbedingung des somphonischen Schaffens

besser gerecht, so daß er mit einer zwei Teilen

achtunggebietendes Werk hervorgebracht hat

modernem Boden und kennt die Behandlung des großen durchaus; sein Chorsatz klingt Ebenfalls gut, nur der Schl in Wagnis, das er in gin nt ieber ver⸗

hohen C der Soprane ist ein meiden sollte.

Symphonischen Phantasie in für großes Orchester, Orgel und Chor (Op. WM) ein

Dem Bruno Kittelschen

Auch er steht auf

, . mit dem ho r war damit

eine schwierige Aufgabe zugemutet worden, die zu erfüllen ihm war mit großer Mühe einigermaßen gelang. Variationen und a für kleines Srchester über ein Thema von Mozart (Sp. 19 stell ,

als ein ansprechen eine

als mißlungen bezeichnet werden.

. des bemerken zwerl gearbeitetes Werk dar, dem n

Kürzung in der Mitte von Nuten wäre, zegen muß ei

ö Ihre gesuchten und geschrauhlen

Dagegen =

Darmonien wirkten auf die Dauer peinlich und ermudeten die Hörer

sichtlich.

Dirigenten überlassen sollen; seine ungeschick rnehmen

öfter geradez

samkeit von Werken ab.

Den Weristeck batte ber. Komponist Lieber nem erfg

ten, bei len ,

Von den Klavi

der letzten Woche lenkte sich das Hauptinteresse auf Ferruccio

Busonis erstes Konzert.

Msbruch nicht mehr in Berlin hören lassen. Kein Wunder,

Der Künstler hatte sich seit Kriegs⸗

daß in der

Philharmonie für diesen Abend kein Platz mehr zu haben war. Sein Spiel steht auf alter Höhe, ist in der Technik verblüffend und im

Anschlag zauberhaft schön, so Bach, Weber und Liszt wurden eine besonders in te volle Kammerphantasie über,

daß der Beifall keine Grenzen finden wollte. gespielt, daneben eigene Ko nischer Sinsicht fesselnde Toccata und eine reiz. Carmen“. Bruno Eisner zeigte

itionen.˖

im Beethoven faal die bekannten Vorzüge seines ö

Klavierspiels, nur wäre ihm eine Dosis meh

wünschen. Das zweite Kammermusikkonzert heimer, unter Mitwirkung der

Kammer

Te zu von Robert Sond⸗ u sikvereini⸗

gung des Blüthner-⸗-rchesters fand im Blüthwer faal statt und bot ebenfalls Musik des 18. Jahrhunderts. Kompo⸗

sitionen von Stamitz, Samma J Leben erweckt und fast alle aus der ben . tönig und ermüdend durch die 1

auch sein Stabat mater, konnte gebung, besonders von Seiten der nicht einwandfrei war.

Bokor, die fich im Beethopensaal , haften musikalischen Sinn, auch ist ihre Technik

gleich in der Wiedergabe ihrer kö. noch gerät, so zeigte sie doch z. B. im Moll⸗

eichmäßigkeit

wirkten drei hintereinander vorgetragene Qu intette nicht begeistern, mitwirkenden Die junge Violoncellistin

rtini und Bocherini wurden zu neuem

ft gespielt. Ciwas ein. der Harmonien von Bocherim, da die Ton⸗ Sopranistin u dith bekundet leb

Konzert von Volkmann

re dem erkeng wertes Temperament, und auch den kechnischen Schwierig.

keiten war sie gewachsen. Auch das Cellospiel von

Frank im Bechsteinsaal verdiente

Maurits

Beachtung. Besonders

nimmt der edle und gefühlswarme Ton, den dieser Künstler seinem

Instrument entlockt, sofort für ihn ein. Er

erwarb sich zudem durch

Die Uraufführung einer handschriftlichen Komposition, eines klang⸗

schönen, für Cello dankbaren Adagios von den Dank Vokalkonzerten sei zunächst

Berliner

Lehrergefang vereins erwähnt,

M. Rudolf Ephraim, den

der Zuhörer wie des Komponisten. Von ein weihevolles Bußtagskonzert des

das in einem

sonst ganz anderen Zwecken dienenden Hause, nämlich im Skala⸗

theater (dem umgestalteten straße) stattfand. Es zeigte

wallige Raum für Chorkonzerte eine überaus gůnstige A . dargebotenen gesanglichen Gaben sind das Mozart, ferner ein sehr

zuweisen hat. Unter . Ehor bearbeitete Ave verum. von timmungsvolles,

sowie eine Reihe von Volksliedern ganz Der Chor, der unter den Berliner Ges

und musikalischer Führung vollendet. =

der Sänger und Gesangsmeister Ern st Gr Lindemann am Flügel, Singweise und den vorsichtigen

die Zeit und deren natürliche Einwirkun Abbruch getan haben.

Kreuz geschmückter Sänger,

Heilung“ betiteltes Chorlied von besonders hervorzuheben.

angvereinen noch t

die erste Stelle behauptet, sang unter Hans Mießners

einen Liederabend. s Gebrauch der jhm zur. Ver fügun stehenden stimmlichen Mittel bietet er noch manches õ

benachbarten K Scharwenkasaal, erfreute ein blinder mit dem ; Herbert Spohn, der von seinem

ehemaligen Eispalast in der Luther⸗ sich bei dieser Gelegenheit, . der ge⸗

tit᷑ auf

tto Taubmann

ritten straffer Blüůthnersa al gab enzeß ach, mit Fritz

Durch seine gute

Schõne, ei

der 6 des Organs indworth⸗

Eisernen

Begleiter Wilhelm Scholz auf das Podium geführt wurde,

seine Hörer durch seinen , r. wenn auch un

kraft entwickelten Tenor seinen frischen

In demselben Saale ließ sich

Liedersãng

noch nicht rt Voll;

natürlichen Vortrag.

einige Tage darauf die feinsinnige ern Clara Sen ku ß-Erler hören, die, von Waldemar

TLiachowszky anschmiegsam begleitet, Gesãngen älterer und neuerer 5 9 i

Meister gerecht wurde. erta

ehm low, die im

Beethobenfaal mit Fritz Lindemann als Begleiter

ist eine hier längst anerkannte Künstlerin, deren von der Zeit nicht 6 unberũhrte Altstimme Vortragskunst des Cindrucks auf die Zuhörer

se . I k en r n stets gewiß sind.

kus e ett g, manches etwas ungleich

Zweite Beilage

um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Dienstag, den 23. November

Nr. 266.

1529

Nichtamtliches.

(Fortsetzung aus der Ersten Beilage) Literatur.

Von des Professors Dr. Th. Bi rt Schrift: Römis Charakterköpfe, Ein Weltbild in Bicgraphien is. Quelle u. Meyer in Leipzig] liegt eine 4 Auflage vor (geb. 28 4) Fine 7. Auflage konnte derselbe Verlag von M. Farddavs Na ta r ges ichte einer Kerze“ (herausgegeben von Pro⸗ sessor Dr, R. Meyer, geb. 3 ) veranstalten. Auf beide Bücher ist ö. dem Erscheinen der ersten Auflage an dieser Stelle hingewiesen

orden.

Von der Sammlung „Wissenschaft und Bildung, die der Verlag von Quelle und Meyer herausgibt, liegt eine Anzahl neuer Bändchen vor. Im 157 bietet der Professor an der Universität München Dr Hermann Freiherr von der Pforten eine Lebensbeschreibung und eine Vürdlgung der Werke Fon Robert Schumann (geb. 5. M. Der Verfasser, dem wir schon eine Reihe von Musikerbiographien verdanken, die sich durch völlige Beherrschung des Stoffes und eine reizvolle, lebendige Darstellung auszeichnen, war besonders geeignet in Bild von Schumann zu entwerfen. Von Jugend auf mit den Werken dieses Romantikers innig vertraut, hatte er den Vorzug, Klara Schumann verfönlich zu kennen und von ihr manches Wissenswerte über den Gatten zu erfahren. Wertvolle Nachweise verdankt er auch dem Leiter des Schumann⸗Museums in Zwickau, Martin Kreisig. Die Schrift sei allen Verehrern der Schumannschen Kunst empfohlen. as 151. Bändchen enthäst eine Einführung in die Religions. gefchichte vom Erzbischof von Upfala, Professor Nathan Söder blom (geb. 5 AK). Der Verfasser hat es verstanden, in engem Rahmen nicht nur einen Ueberblick äber die Religionsgeschichte ju bieten, fondern den gewaltigen Steff auch in ein System zusammen⸗ zufassen, das die Entwicklung der Religionen bei den Kulturvölkern und die gegenseitige Einwirkung, der religiösen Gedankenwelten dar⸗ legt. Ausgehend don, den Gebräuchen und Vorstellungen primitiver Frömmigkeit, werden die verschiedenen Religionen in der Reihenfolge be= handelt, in der sie zum Christentum in Beziehung traten. Im Schluß kapitel wird ein interessanter Vergleich zwischen Christentum und Buddhismus geboten. Die Hauptrproß'leme der Sozialisierung at im 159. Bändchen der Professor an der deutschen Universtät in Prag Dr. Alfred Amonn behandelt (geb. 5 „I. Nach einer Klarlegung von Begriff und Wesen der Sozialisierung werden die Vorauzsetzungen, die Bedingungen und die Methoden der Sozialisierung besprochen, ihre Grenzen sowie die gesellschaftliche Verwaltung der Produ stionsmittel, und die Verteilung des Produktionsertrags in der sozialisierten Wirtschaft erörtert. Weitere Kapitel enthalten Ausführungen über die Aussichten der Sozialisierung, Angaben über die bisherigen Soziglisierungsmaßnahmen und ?bestrebungen.

Anhang werden die wichtigften bisher erlassenen Der Verfasser vertritt die heute

die godzinski in 4. Auflage vor (je 5 4 gebd.).

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßzregeln.

Nach weisung a ber den Stand von Viehseuchen im Deutschen Reich am 15. November 1920.

(Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im Reichsgesundheitsamt.)

Nachstehend sind die Nämen derjenigen Kreise (Amts- usw. Bezirke) verzeichnet, in denen Rotz, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des Rind riebs, Pockenseuche der Schafe, Beschälseuche der Pferde, Räude der Pferde und sonstigen Einfufer oder Schweineseuche und Schweine⸗ pest nach den eingegangenen Meldungen am FPerichtstage herrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle

wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in denen die

Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt werden konnte. Rotz.

Preusien. Reg. Bez. Königsberg: Fischhausen 3 Ge— meinden, 3 Gehöfte, Friedland 5, 5 (davon neu 2 Gem., 2 Geh.), Gerdauen 2, 2, Heilsberg 3, 38, Labiau 6, 6 (4, 4, Rastenburg 4. 4 (23, 2J. Reg. BeJ. Gum binnen: Angerburg 7, 7 . Dar⸗ kehmen 1, J, Goldap 1, 1 ¶, 1), Gumbinnen 6, 6, Insterburg Stadt 1, 1, Insterburg 2, 2, Oletzko 3, 3, Ragnit 1, 1, Stallupönen L. I, Tissit Stadt 1, 1. Reg. Bez. Allen stein: Allenstein . 1, Johannisburg 17, 13 (5, 7), Lötzen . J, Lyck 5, 5 (2, Y, Neidenhurg 3. 5 (4, 4), Ortelsburg 6, 6 (6, 5H), Rössel 1, 1, Sensburg 9, 9 (i, 1I). Reg. Bez. Mar fen werder: Rosenberg i. Westyr. 1, J. Bertin: ;. Bezirk Friedrichshain 1 Geh. i), XV. Neukölln 2 2). Neg. Bez. Potsdam: Westprignitz 1 Gem., 1 Geh. Reg.⸗Bez. Frankfurt: Guben 1, 1, Lübben 1. 1 1 1. . Reg. Bez. Liegnitz: Glogau Start 1 4 Jeg. Bez. ne bung: Lüchow 2, 3 (I, 2j. Reg.⸗ Bez. Eafsel: Grafsch. Schaumburg 2, 2. Neg. Bez. Wiesbaden; Höchst 1, 1. Reg. Bez. sseldorsf⸗ wiese f. J. Bahern? Reg. Bez. Mitte lkranken: Ansbach J. Reg. ⸗Bez. ünterfräanken: Haßfurt 1, 1. Sachsen: K.-H. Bautzen: Zittau 1, 1. KH. Dresden: Dippoldis⸗ walde J, J. KH. Teipzig: Grimmg 1, 1. Hessen: Prov. Sberhefsen: Friedberg 1, 154. I). Oldenburg: Prob. Siden burg: Friesoythe 1, 1. Lippe: Schötmar 1, 1.

Insgesam t: 42 Kreise, 121 Gemeinden, 130 Gehöfte; davon neu: 33 Gemeinden, 38 Gehöfte.

Lungenseuche.

Preußen: Reg. Bez. Potsdam: Templin 1 Gemeinde, 1è6chöft. Mecklenburg- Strelitz; Neubrandenburg 11.

Insgefamt: 2 Kreise, 2 Gemeinden, 2 Gehöfte.

Pockenseuche. Frei.

Beschãlsenuche.

Preußen. Reg-⸗ Bez. Sönig sberg: Mohrungen 8 Ge⸗ mein den, 3 Gehöfte. Neg. Bez. Mer sghurg— Cckartsberga 9, 12. 31. Oktober 1920: 9, 12 nachträglich gemeldet) Neg.= Bez. Erfurt: Weißensee 33, 34. Jeg. Bez. Minden; Büren 4 4. Thüringen. Sachsen⸗Weimaxr⸗ EGifenach: Weimar 32, 68, Apolda 8 9. Sachsen⸗Gotha: Gotha 3. 18, Schwarz⸗ buzg⸗ Sonders haufen: Unterherrschaft 6, 11 (davon neu Gem., 1 Geh.). (

Inge fant: 8 Kreise, lo Gemeinden, A5 Gehöfte; davon neu: einde, 1 Gehöft.

Laufende Nummer

Manl⸗ und Klanenseuche, Rände der Einhufer, Schweinesenche und Schwei nepest. a) Regierungs- usw. Bezirk ke.

Maul⸗ und Klauenseuche

Räude der Einhufer Schweineseuche und Schweinepest

Regierungs⸗ usw.

Bezirke sowie Bundes⸗ davon neu

insgesamt

amt davon neu

insgesamt davon neu insge

staaten, die nicht in Regierungsbezirke geteilt sind

Kreise usw. Gemeinden Gehöfte Gemeinden Gehöfte

(.

Gemeinden Gehöfte Gemeinden Gemeinden Gehöfte Gemeinden

2

* . 8

22 * 1 On 22

Preußen. . Gumbinnen Allenstein Marienwerder Berlin w Frankfurt Stettin Köslin Stralsund Schneidemühl ..... Breslau Liegnitz Oppeln Magdeburg.. .... Merseburg

Oo 2M —˖· t, t=

Hannoper Hildesheim.

Aurich 265 Münster .. Minden J 3 Cassel Wiesbaden.... Koblenz Düsseldorf Köln

hoo 2206 1277 1013 1024 759 * Aachen . 1020

35 Sigmaringen ö. ö

2 A3 87 35 11210 16

Bayern. ö 26 Oberbayern 3 Niederbayern 33 Patz; 39 Oberpfalz.. 16 Oberfranken.. 41 Mittelfranken 12 Unterfranken 43 Schwaben

Sachsen. 44 Bautzen

45 Chemnitz

16 Dresden.

17 Leipzig.... 48 Zwickau

Württemberg.

Schwarzwaldkreis .. Jagstkreis Donaukreis ..

W

3 Konstanz Freiburg Karlsruhe Mannheim

Thüringen. Sachsen⸗ Wein. Einenach Sachsen⸗Meiningen ... J Sachsen⸗Altenburg .. Sachsen⸗Gotha 32 Schw.⸗Rudolstadt .... 3 Schw.⸗Sondershausen.

—— 2

*

Hessen. Starkenburg Oberhessen Rheinhessen Hamburg . Mecklb.⸗Schwerin. Braunschweig ....

Oldenburg. Oldenburg Lübeck Birkenfeld ..

Anhalt ...

* —— =

1212

3 4 54

1 1

Waldeck

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3

So -i 90, D N O

Schaum burg-⸗Lippe.

Deutsches Reich am 15. Rovember 1920 91

am 31. Oktober 1920... 884

b) Betroffene Kreise usw. I) Maul⸗ und Klauenseuche.

1: Braunsberg 2 Gemeinden, 2 Gehöfte (daden neu 2 Gem. 2 Geh.), Friedland 27, 28 (9, 10), Gerdauen 5, 5, 4. 4), Heiligen⸗ beil 1. 1 (I. 17, Heilsberg 6, 11 EQ, 3), Königsberg i. Pr. Stadt 1. 6 , Y), Königsberg i. Pr. 3, 4 , D) Lablan 1 1 6. h Mohrungen 2,3 (l, 1), Pr. Eylau 7, S (4 5), Pr. Holland 1, 1 (1 15 Rastenburg 8,9 (2, 37. 3: Allenstein Stadt 1, 1, Allenstein 2, 5,

) An Stelle der Namen der Regierungs= usw. Bezirke ist die entsprechende laufende Rr. aus der vorstehenden Tabelle aufgeführt.

ͤ 23369 is tos? 21027 184595

zs 10801 380 47810

/

tas io? 168 251

374 116 199 2263

593 99

415 1840

Johannisburg 11, 25 (2 14), Lyck 4. 4 (2, 27), Neidenburg 19, 41 , 2), Drtelsburg 3, 5 (J, I), Osterode i. Ostpk. 2 3 (14, 3). . Wearienwerder 1, i. 1). Nosenberg i. Westur. 3 3. 3), Stuhm 2, 3. 5: J. Bezirk Berlin-Mitte 13 Geh. 6). L. Wedding Het, F. Friedrichs han 21 G3), Vi. Hallesches Tor (J. Fil. Char- lottenburg 4 (l). VIII. Spandau 8 Ch, LX. Wilmersdori 2 (1) XI. Schöneberg 7 (l), XIV. Neukölln 29 (3), XVII. Lichen berg 'I. 6: Angermünde 85 Gem., 353 Geh. (43, 190. Beeskom= Storkow 32, 4 (5, 19). Brandenburg a. D. Stadt 1, 60 C 26 Eberswalde Stadt 1, 13 3). Jüterbog Fuckenwalde 1 155 (14, 1227), Niederbarnim 88, 3565 (18, L290), QOberbarnim 80, 295 (24, 1185, Osthavelland o8, 180 (14, 67), Ostprignitz 101, 373 (7, 61),