Theater und Musik.
Theater des Westens. neben Anna Pawlowg einst eine
Balletts, dessen t den Schülerinnen ihrer in am Sonntag⸗ Theater des Westens, Tanzkunst daran hervor= die das Theater fast bis ßen Genuß. Was sie in der der genannten russischen Truppe hier vor⸗ Zauberwald von Drigo in einem mit einem ausgezeichneten ts, ausgeführten spanischen des fabel haft gelenkigen M. Pergamenzeff ntanz leistete, war in
Eugenie Eduardewa erde des hier unvergeßlichen rste Charaktertänzerin sie war, Berlin gegrũndeten mittag eine sie selbst mit ihrer gey end beteiligt war, den letzten Platz füllten, Hauptrolle des schon früher don geführten einaktigen B sowie später Wladim ir ehemaligen Mitgl ⸗ Tanz, sowie als Partnerin in einem russischen Bauer Geschmeidigkeit, ) Aber auch die Schülerinnen waren Meisterin gewonnen, darniederliegende. kunst wieder
Balletthochschule Tanz vorstellu
hatten die Zuscha
ssischen Bojarentanz
Worontzoff, jed des russischen Hofballetts,
bezug auf Anmut, Ausdruckskraft schlechthin Leistungen ihrer schon weit vo
bewundernswert. der man die Fäbigkeit
Straff heit der Rhyt
zuerkennen muß, die hier
hochschule hervorgeht, Schülerinnen interessierte a weitesten schon Vorgeschrittene El mit schwebender Le
ls tänzerisch begabteste und am Rons am meisten, nem Solotanz über die B Tatjana Ssewerowa alinina sind verheißungs⸗ das einen norwegischen. Ta 8 zu Hossnungen für die Zu⸗ A weiteren Tanzvorstellungen sie für etwas bessere Mahlkes Leitung sie darhot. alionaltänzen ein vortreffliches Tanzschritten die er⸗
ichtigkeit in ei lga Schwede, und Dorothea Albu, Nina volle junge Kräfte. sehr niedlich austührte, kunft. Jedenfalls darf man erwartungs vo Eugenie Eduardowas ent als das Orcheste ; lte zu den russischen belebten, schnellen Begleitmusik hinzufũg Reinertrag hiesigen Wohlfahrt zwecken stalterin einen verdienten großen Erfolg ein.
Ein Kinderpaar, berechtigt ebenfall
gegensehen, r unter Hans Zum Glück spie Balalaifaorchester auf, das den forderliche rhyth anstaltung, trug der Veran
misch straffe en dienen soll,
se wird morgen, Mittwoch, Max von Schillings sischer Leitung des Komponisten mit den Marherr, Mancke c, Sommer, Philivp, Düttbernd und t. Anfang 7 Uhr. — Das Beethoven⸗ F den 16. Dezember,
Im Opern hau „Mona Lisa“ unter musika Kirchner, Kronen als Gast, Sto Zador besetzt, aufgefübr Fonzert im Opernhause am Donnerstag, bereits um 7 Uhr.
Im Schauspiel Gustav May in der Tite (Anfang 63 Uhr) in Szene.
Unter der Bezeichnung Zürich bat sich W. T. die für die Folgezeit die a von Festaufführungen in
hause geht morgen Peer Gynt? mit lrolle und Margarete Schön als Solveig
Internationale Fests vie le in B. zufolge dort eine Gesellschaft gebildet, [ILjährlich wiederkehrende Veranstaltung ternationalen Charakters Für den Sommer 1921 sind ze hn Qvpernauf⸗ onzerte mit Züricher Kräften sowie les von internationalem Ruf n stehen offizielle Stellen des Inlands ollen gegenüber.
beabsichtigt. führungen und vier K mit Dirigenten, Sol vorgesehen.
isten und Ensemb Dem Unternehme und Auslands mit ausgesprochenem Wohlw
Konzerte.
Die Vortragsfolge des 4 Symphoniekonzerts der erStanatsover, das unter der Leitung ven Wilhelm uf den bevorstebenden Beethovens. n B⸗Dur für Streicher ieit Op. 130 als letzter Satz an⸗ dann aber als sfelbständiges Werk, und zwar als letzte ab⸗ ondichtung Beethovens, erschien. dem Verständnis nicht leicht zugängliche Wer sechnisch einwandfreie Wiedergabe und übte eine tiefe Das dann folgende vierte Konzert für Klavier und Drch (Op. 58) wurde vom Orchester mißte die Gefühlswärme und aus der zweiten Schaffensper Edwin Fischer und beseeltem, klangreichem Anschlag. Symphonie. eindrucksvoll und packend.
unbeethovenisch · sentimental Tongebilde der Staatsoper schon machtvollere Wiedergabe. — gleichem Programm in der Phit harmonie und im und zwar das erste für die Ber⸗
Kapelled ängler stand, enthielt, im Hinblick a 150. Geburtstag des großen Meisters, Das Konzert wurde mit der großen eröffnet, die ursprünglich dem Quar
nur Werke
Das selten aufgeführte, k fand eine durchdachte, Wirkung aus. Irchester in ⸗Dur etwas matt gespielt; das dieses Werk
geschlossene T
das sprühende Leben, iode des Meisters auszeichnet. feiner Anpassung Den Abschluß des Konzerts
Ihre Wiedergabe Einige Stellen des Andante wurden vorgetragen und durch das Orchester — Beethoven waren
spielte den Klavierteil mit
zwei Konzerte Dr. Feli Maria Gatz Blüt hnersaal veranstaltete, liner Schüler, das zweite für die Berliner Lehrer. der Philharmonie führte Dr. Leopold Schmi junge Zuhörerschar
dt in anregender das Leben Schaf Symphonie insbesondere er in flarer, eindringlicher Form ihrem Verständnis Außer der genannten Symphonie enthielt das an denen 1 n das andere Mal das Blüthnzroxrchester beteiligt war, die große Leonoren. Duvertüre und das Klavierkonzert in G-⸗Dur Ri. 4 Oß. 58). Ietzteres beide Male von Fe la Roonfelt mit voller seelischer Einfühlung in die Empfindungs⸗ und Gedankenwelt meis Dr. Gatz waltete am Pult mit Ueberegenheit seines Amtes und feuerte insbesendere Daz Blüthner⸗ prchester zu Leistungen gn, wig es sie nicht unter jedem Dirigenten pollz bringt. — Cine reiche Neuheitenernte zeitigten drei weitere Drchester⸗ In der Phbilkarmonie zeigte sich Karl Maria Artz zunächst in Regers Variationen und Fuge über ein Thema von und der Ouvertüre „ Römischer Karneval! von Berlioz erneut als ein großzügiger, aus dem Vollen schöpfender Dirigent. Seine technische Handhabung des großen Orchesterappgrates fann
einleitender Rede Beethovens
näher brachte. Programm hilharmonische,
w .
Beethovens meisterlich gespielt.
steht er vor den Philharmonikern und weiß ihnen seinen Willen zwingender Gewalt, obne aufdringliche einer fünfsätzigen Symphonie „Der Hialmar Boraström war er ein begeisterter Interpret; daß das Werk selbst nur wenig Anklang fand, war jedenfalls nicht seine Schuld. Die Erfindung fließt darin nur matt und zeigt keine individuellen Züge, ihre Längen ermüden unsäglich, ia, der äußerliche Aufpu ̃ letzen, Sate machte die Wahrheit des Wortes: Vom Erha zum Lächerlschen ist nur ein Schritt- wieder einmal lebendig. — Ein „Finnisches Konzert“ veranstaltete Sel mar M in der Singakgadem ie. Zu Beginn stand die recht schwächliche Die Okeaniden“
Gesten aufzupräwn. Gedanke“ seines Landsmanns
symphonische ö ö , ,., in letzter Jeit merkli zurückgegangen ist; die urwüchsige Kraft seiner früberen Werfe ist in keiner ö. mehr zu . Weit . artiger gab sich Teivo Kuusa mit einer Ballade und zwei fessesnden Stimmungehildern für Oncheser: .Es regnet jm Walde. und Kobolde Sie sind harmonisch hochmodern und mit
Jean Sihelius
stecken Irrlichter an“. raffinierter Orchestertechnik instrumentiert. höchstens gegen eine zu große Bevorzugung der langsamen Tempi zu ; ; — behaftet waren noch mehr sieben Lieder
mit Klapierbegleitung von Iris Kilpinen; gewiß ist die eigenartige
Harmonik und Stimmung dieser Lieder beachtenswert, die aus ihnen
sprechende Schwermut wirkt aber auf die Dauer unleugbar einförmig,
so daß der Zuhörer sich auch einmal nach helleren und leuchten⸗
krankt übrigens
so daß eine , vieler
Die mitwirlende Sopranistin Ama Kun , 2
und Geschmack, während ihre Kollegin Oi ,
Einwendungen
machen. Mit diesem Mange
diesem Fehler
nack einander
2 Sinimi mit ihrer
schrillen Höhe und unkultivierten Stimme fehl am Ort war. Selmar Meyrowiß zeigte sich als Meister des Taktstods; selbst die schwierigsten Rönbosit lor en fanden in ihm einen lherlegenen Augdeuter, Das Phikharmonifche Srche ster leistete wieder Bewunderungs⸗ würdiges. — Auch im V. volkstümlichen Konzert der Kapelle des Deutschen DOpernhauses wurde neben Webers Freischütz⸗ Ouvertüre und Mendelssohns Violinkonzert, das von zor i Kroem er mit gediegenem Vortrag, aber ziemlich dünnem Ton lfür den vielleicht ein weniger gutes Instrument oder die Seloinstru⸗ menten ungünftige Akuftik verantwortlich zu machen ist) gespielt wurde, Ine amnfangreich? Neuheit mit Erfolg zum ersten Male Aufgeführt. war die ‚Stuck⸗Symphonie in D⸗Dur (Op. 8) von Hanz Bullẽrian. Letzterer Fat, durch eine Neihe von Gemälden Stucks angeregt, aus dieser Stimmung heraus vier umfangreiche Symphoniesätze geschrleben. Sie Angabe der Titel der Gemälde häte vollauf zum Verständnis genügt, Jo daß der Komponist beffer daran getan hätte, auf eine umfangreiche und schwülstige programmatische Erklärung der Bilder durch Hans Wishelm auf dem Vortragszettel zu verzichten. Das Weck selbst stellt für den jugendlichen tomponisten eine starke Talentprobe dar; er. beherrscht einen gewaltigen Apparat mit staunficher Virtuosität, fein Srchefter klingt immer gut, ob es nun klagt und stürmt oder jubelt und singt. Ein gewisses Vordrängen der r n ti urnenrte dürfte noch zu beseitigen sein. In der Erfindung ist trotz modernster Harmonik ein gesunder Sinn für einprãgsame und markante Thematik zu loben; zu wünschen ist aber, daß Bullerian in den lyrischen Stellen aus der zu offen sichtlichen An⸗ lehnung an Richard Strauß herauswachsen möge. Außerdem schadet dem fesselnden Werke auch die maßlose uch rung; aus dem auf⸗ gespeicherten Material hätte der Verfasser gut und gern zwei Sym⸗ phoönien schaffen können. So verpaßt er auch in allen pier Sätzen die richtigen Stellen für wirksame Schlüsse, weil er glaubt, immer noch nicht genug gesagt zu haben. Doch diesem Fehler wäre leicht ab⸗ zuhelfen, und die Aufführung wird dem talentvollen Tonsg her hoffent⸗ lich Gelegenheit gegeben haben, seinen Blick nach dieser Richtung hin zu erweitern. Dem mit großartigem Schwung und Feuer für das Wert eintretenden Kapellmeister Rudolf Krasselt und dem die schier unglaublichen Schwierigkeiten mit großem Können meisternden Orchester dankten die Zuhörer durch begeisterten Beifall, an dem auch Ferlanrresende Komponist mit Berechtigung seinen Anteil hatte. = Gine stimmungsbolle Beethovenfeier veranstaltete die Trio vereinigung Schumann, Heß, Dechert in der Sing⸗ akadem ke. Die Trios, op. 70 in Cz⸗dur, op. 1212, 10 Varia⸗ tionen über das Lied: „Ich bin der Schneider Fakadu“ und op. 97 in B-dur mit dem prickelnden Scherzosgtz und dem äberquellenden Andante cantabile⸗Thena und Variationen bildeten das meisterlich durchgeführte Programm. — Ver ausverkauftem Hause hielt? in demselben Saal. das Klingler; Quante tt an seinem III. Kammermusikabend das Streichquartett in D.-Moll, op. . in einem Sa von Arnold. Schönberg Ind Becthobens Streichaugrteit in B-dur, op. 130, mit der großen Fuge aus. op. 135 als Schlußfatz in ursprünglicher ossung, Es ist schade, daß der Leitung dieser Künstlergemeinschaft nicht rechtzeitig zu Sinn kam. Werke dieser Antipoden der Tonkunst nicht neben einander zu spielen, es sei denn, um zu beweisen, wie arm unsere neuzeitliche Tonkunft ist, und welchen Niedergang sie seit Beethoven erfahren hat. Schönbergs Quartett spiegelt so recht unsere zerfahrene Zeit wieder; es ist arm an Gedanken und voller Widersprüche. Ueher seine Hohl⸗ beit täuschen auch die eingestreuten Sordinen⸗, Pizzikato⸗ und Flageolettwirkungen nicht himpeg. Zu bewundern blich aber auch bierbei das hervorragende Spiel der vier Quartettgenossen. — Zwei bekannte Musiker, Georg Bertram (Klavier) und Max Han ne Violine) spielten ün Bechste in ⸗Sagl Sengten. Die Führung war in den Händen des temperamentvollen Pianisten mit em em herrlichen Ton, während der Geiger trotz seiner achtbaren musikalischen Eigenschaften nicht auf der Höhe seines Konzertgenossen stand. — In der Singakadem je führte der Pianist Jo e p h Schwarß seine reife Kunst mit Brahms. Schumann und Chopin in Feld und waltete dabei als begnadeter Künstler seines Antes Zwei weitere Klavierabende, die sich weniger an das Gemüt als an den Verftand der Zuhörer wandten, waren die von Anna von Gabain Ey eu m- Klub) und Gilen Frede rit sen (Bechstsin; Saah. Erstere zeigte sich in ach Wohltemperiertem Klavier wieder als die ausgereiste und sichere Pianistin, als die sie bekannt ist, während ihre Kollegin zwar gute Anlagen bekundete, aber in bejug auf Gharakteriffik noch etwas nüchtern und farblos musizierte. In dem⸗ selben Saal traten der geschätzte Baritonist Eugen Brieger, die Sãangerin Paula Guttmann und der Geiger Kurt Oppenheimer unter Begleitung des Komponisten Oscar Guttmann für eine große Reihe Lieder und Gesänge des Letzt⸗ genannten sehr tüchtig, wenn auch teilweise vergeblich ein. Die Mehr⸗ zahl der Lieder ist mit höchst gesuchter, übermoderner Begleitung ver⸗ sehen und läßt zumeist die Geschlossenheit der Form und die Klangschoͤnheit vermissen. Von den Liedern mit Violine gefiel ein Volkslied am besten, während von den lustigen Liedern „Der Pantoffel“, Ein gut Ge⸗ wiffen‘ und Von der Lieber sich durch Eigenart, und feinen Humor auszeichneten. — Eine beachtenswerte Erscheinung, auf dem Konzertpodlum ist die Sängerin Agnes Schulz, die im Bechst ein Sa al einen Liederabend gab. Mit einem weichen, gut⸗ gepflegten Mezzosopran verbindet sie einen warm empfundenen und durchdachten Vortrag. Aus ihrer Vortragsfolge seien besonders Lieder aus Manuffripten von Dettmann, Cornélie van Dosterzee, und Wekner Belke hervorgehoben, die teilweise recht ansprechend waren und denen sie freundliche Anerkennung verschaffte — Ade lIheide Pickert sang mit ihrem geschmeidigen Sopran Lieder und Arien im Blütkner Saal, Bedauerlich ist bei dieser Künstlerin, daß die Mittellage ihrer Stimme nicht die gleiche glanzvolle Kraft wie ihre Kopfténe aufweist, sondern sogar zuweilen etwas matt klingt. Ihre Konzertgenossen, der Geiger Welfgang Schütt und Fer Pianist Waldemar Lia⸗ chow sky, bereicherten die Vortragsfolge um einige aus⸗ gezeichnet gespielte Sonaten. Mit einer nicht großen, aber angenehm klingenden Soypranstimme ist Margarete Barthel, die von Fritz Linde mann begleitet, im Bech⸗ stein⸗ Saal sang, ausgestaͤttet. Sie singt ibre Veder korrekt, wenn⸗ eich sie sich durch einen unsicheren Tonansatz häufig schädigt. Für Schubert fehlt ihr noch das tiefere geistige Eindringen, während sse in heiteren, anmutigen Liedern ihre Hörer durch ihr liebens⸗ würdiges Vortragstalent sehr zu erwärmen wußte. — Der Flötist Äl!fred Lichten stein,; der in der. Sin g. akadd mie im Solospiel somie in Gemeinschaft mit Roe Walter (Sopran), LifvFischer (Klavier), Karl Eßberger Klarinette, Adolf Gutter (Fagott) Johannes Krüger Kontrabaß), Paul Remht (Waldhorn), Gottfrigd chreiber (Gboe) und A fed. Sim an (Klavier) wirkte, weiß seinem Instrument köstliche Töne zu entlocken. Aus dem reich⸗ haltigen Programm seien vor allem Joh. Seb. Bachs H⸗Moll⸗Senate, Daydns D-Dur-Tris für Flöte, Baß und Klavier, Paul Juons Divertimento“ on. S6 für glöte Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier hervorgehoben. Rose Walter sang außerdem mit ö einige Lieder von Mozart. — An ihrem Skandinavischen Liederabend im Beet⸗ hopen⸗ Saal sang Dag ny Sch j el de r u p, von Fritz Lindemann feinsinnig begleitet, eine Fülle Lieder in ihrer heimatlichen Sprache. Das Eigentümlicke und Schwermütige der nordischen Gesänge gab die Künstlerin mit musikalischem Verständnis und wirklichem Gefühl wieder. Ihr wohllautender Sopran klingt in den Kopftõönen befonders schön, während in der mittleren Lage tonbildnerisch noch manches ju verbessern wäre. — Im Brlüthner⸗Sgal ließ sich Dora Bern stein hören, die anfangs etwas stark tremolierte. Ihre Stimme ist nicht groß, aber angenehm und besonderz in der Höhe schön. Auch die Aussprache war verständlich. Von einigen neuen Liedern von Felix Dr ck. gefiel Regen“ am besten. Sehr nnn war ferner ein Wiegenlied“ von Gretschaninow. — Im Kläiändwerth-⸗Scharwen ka- Saal hörte man das tächtige, gediegene Musizieren von Helene Zimmermann und Alex. Krovpheoeller. Die Pianistin verfügt über gute Technik und feines musikalisches Empfinden. Der Cellist ist ein durchaus zuverlãfiger, in allen Sätteln fester Musiker, dem man nur die allzusac liche
Trockenheit des Orcherstermusikers zum Vorwurf machen müß. — !
tranken.
Im Harm onium- Saal ue g , , en. ⸗ * ienst
sänger Fu lius Edgar Sch mo ck seine eines edlen Hilfewerks.
Selbsthilfe der körperlich Bebinderten.
für diese Stiefkinder Siechenhause zu bewahren. Herr Schmock.
mit Rücksicht auf den besonderen Zweck sinnvo hatte, erzielte außer mit dem Vortrag von ernsten
Mever und Maienlinder von
Schluß fei noch auf den russischen Sololnzer Israil Theater des Westens) hier wieder auftrat, in den Auch er ist, wie alle russichen Tänzer, die man bisher in Berlin im Ebenmaß der Formen einem antik⸗griechis stets die schöne Linle zu wahren,
weibisch zu wirken.
entwickelt. Ueber virtusse Technik verfügt auch
weitem nicht. Mannigfaltiges.
Kattowitz, 13. Dezember. (W. T B). Heute früb ist daz Denkmal in die Luft gesprengt C8 ist voll stãũndig zerst rt. Durch die Gewalt der Explosion wurden sämtliche Fensterscheiben der umliegenden Hänset
Kaisfet⸗Wilhelm⸗ worden.
zertrümmert. Von den Tätern sehlt iede Spur. — Wie aus RiFola mitgeteilt wird, haben auch dort Den km als st ũ r met das Denkmal Kaiser Wilhelms am Marktplatz gehen früh dom Sockel herabgeb elt. Man hat im Lauf n k verdächtige Gestalten bemerkt, denen man die R zuschiebt.
Zweibrũcken, 13. Dezember. (W. T. B.) gangenen Nacht ging vor dem Schwurgericht na Dauer der Pr stebzehn AFheiter aus Etwa zwanzigtaufend Arbeiter hatten am 24. in Ludwigshafen eine Kundgebung gegen die not veranstaltet, . schloß. Es entstand ein Million. Rädelsführer wurden
n der ver.
Ludwigshafen Schaden von
Zuchthaus, Hauptmann zu zweieinhalb
Gefängnis. Drei Angeklagte wurden freigesprochen. Hamburg, 13. Dezember. ste Ladung en glischer Kohle nach dem Krigge nach
deutschen t vom englischen Kohlenkommissar genehmigt worden.
Kopenhagen, 13. Dezember. (D. T. B) Wie Helsingfors Dagbladet meldet, erhielt. das finnische , 1 e
Narva am letzten Freitag bei schwerem Sturm ein Zwei Mann der Befaß ung und eine
der Kommandobrücke fest und trieben mit dem Wrack zwei offenem Meer herum. Bei diesem Kampf wurden mehrere Mann der än gn g wahnfinnig und stürzten sich in Meer. Der Rest der chiffbrüchigen, der Kapitän m Fier Mann, wurden am lsetzfen Montag von dem Personal det unt
turms an der Nordspitze der In sel Gotland gere ttet und
in Pflege genommen.
Aceronautisches Ob servatorium. Lindenberg, Kr. Beeskow. 13. Dezember 1920. — Drachenaufstieg von 5 a bis 7 a.
Nelative
6 Wind . Geschwin keit 6
Temperatur Oo oben unten —3,7
Seehõhe Luftdruck
m mm
12 75736
5õ6 711 1185 565 1655 621 2353606 576 35id 560 36706 1 545
Bedeckt. Schneedecke. — Sicht: 3 Em.
—
280 OO,, —2dẽũ S OOo O
11
—
(orfsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) ᷣ ᷣ
Theater.
nhaus. (Unter den Linden) Mittwoch: 2M. Daner⸗ bezugsvorstellung. Mona Lisa. Anfang 7 Uhr. Donnerstag: Kartenreservesatz 53. Beethoven⸗Feier. 1. Abend: Zest⸗ Konzert. Anfang 76 Uhr.
Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt) Mittwoch: Katte
reservesatz 1 Peer Gynt. Anfang 64 Uhr. Donnerstag: König Richard der Dritte. Anfang 7 Uhr.
—
FSamiliennachrichten.
Vermählt: Hr. Lothar von Brandenssein mit Frl. Ruth bot,
Osten (Ober Nöhrsdorf, Kreis Fraustadt). Ge storben: Hr. Oberstleuinant a. D. Emanuel von Eckartsberg n a. M.). — Hr. Generalleutnant 3. D. Carl Deka all user Welmach. — Jr. Geh. Juftizrut Glara Schoch ¶Baden⸗Baden).
D m.
*.
Verantwertlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenbu er , den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschaftẽstele
echnungsrat en gering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengerinc) in Berlin.
Druck der Norddentschen Buchdruckerei und Verlags anst et Berlin, Wilhelmstr. 32.
Sechs Beilagen leinschsießlich Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr. 101 d h) und Erste, Zweite und Dritte Zentral-Handelsrezister Derlage
Es galt dem Bunde zur Förderung der n unde zu gewinnen. der, Sie die Vorsitzende Frl. Marie Sruhl in einer Ansprache be, tonte, Schaffung von Arbeits möglichkeiten und eines eigenen Heimz der Natur anstrebt, um sie dor dem Programr zusammengestellt n zedichten mit den Maärchenerzählungen Der Verwachsene! von Friedel Mari Margarete Bruch verm ge seiner hochentwickelten Sprechkunst tiefgebende , Zum Gadesc fingewiesen, der zu derselben Zeit, als Eugenie ue. wn ammer⸗ fpielen des Deut schen Theaters eine Tanzvorstellung 36. a ein klafsischer Vertreter seiner Kunst. Sein gestählter ß 6 ᷣ Sil werk, und in seinen geschmeidigen Bewegungen ist er unauffällig bestrebt, ohne jemals weichlich oder Seine Tanztechnik ist dabei auf das vollkommenste rancesc De Ale ra, die teils in Gemeinschaft mit ihm, teils als Sol olẽ nne guffrat; aber die Beseeltheit der Kunst Gadescovs erreichte sie be
dreitã gige ozeß wegen Landfriedensbruchs gegen zu Ende. Februar d. J. Lebensmittel. die mit der Plünderung von Geschäftsläden annähernd einer Tausende von Teilnehmern entkamen unermittelt. Als verurteilt der Arbeiter Färber zu acht Fahren Zuchthaus, Uhl zu drei 1 ahren Befän'gnis, die übrigen zu eineinhalb Jahren bis acht Monaten
(W. T. B.) Der Dampfer „Phönix“, der heute von Neweastle on Tyne abgeht, bringt die
einem Hafen. Die Ausfuhr ist nach langen Verhandlungen
Frau er⸗
Die übrigen Mann der Besatzung klammerten sich n Tage auf
zum Deutschen Reichsa Nr. 284.
Erste Beilage
Berlin, Dienstag, den 14. Dezember
nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
1620
dusammenstellung der bis zum I. Ntober 1920 durch die Rentenbanken erzielten Ergebnisse.
Amtliches. (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) Preußen.
—
Bis 1. Oktober 1920 (einschl.) sind an Renten übernommen
Die Berechtigten haben dafür Abfindungen erhalten An
Die Kapitalien, welche von den
zu vf des Betrages der vollen Rente ( olso)
Summe zu *sio des Betrages der vollen Rente
43 Yo)
Provinzen
Nummer
463
in Rentenbriefen
bar a)
fũr die
Staats⸗ spitzen)
rente
2 4165 44 * 414
GKapital⸗
Pflichtigen mit dem 18 fachen
Am Betrage der Rente an die
Staats tasse eingezahlt sind und wofür die Berechtigten
die Ab⸗
sindungen in Rentenbriefen verlangt haben.
Renten⸗ Die bis ablõsungs · 30. Seyt. kapitalien 1920 1. Oktober sind bis seinschl.) 1920 30. Sept. aus⸗ sind noch der 1920 gelosten unverlost seinschl.) Renten⸗ im Umlauf gekũndigt briefe gewesen oder betragen eingezahlt betragen
Abfindungen
A Ablösungsrenten. Ist· u. Westpreußen Schlesien .. Brandenburg...
12307 117813 111399 289 013 San J Westf. u. Rheinprov. 681 329 ö. 11 8212
osen 322245 Pommern.. 31 83637 Schleswig⸗Holstein 50 9061.
2 595 151 40 2607 45936 4 813 04 80 4930 858623 3 541 366 20 3 652 765 50 2 39011890 2579 13230 120 547 20 190 64865 770 775 30 1452 095331 215 444 300 257 26578 2372 3532 70 2375 50517 1984 5727 70 2016 3000 1755 765 10 1871704271
— — — 283 —
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zb lo ö 1 Isi jr za 251i iss io 715 3601 10 333 720 136 173 10M 3 85 913 S5] Z 43 540] Si Si3 735] 34 9393 3650, zib M3 o 3 O66 156 36
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odo 726 33s 4 59 214 831 333 ** 2350 1 Iii I 55 3 III 1585 6d do 151 396 33a] 67 666 751 333 17 478 666 239 516 65 Is 639 35 267 61 1 55s, 274 527 777
4 4 — * — 4 /
8 38 386 230 246 15920 165 1063 355 2366 275 50 e 5l7 76 5 7 2377 5565 — oe 147 086 zo 5 730 265 - 3 486 180 9 402 029 — 37 196 261 65 3 33 369 93 iz zh 55 50 6 265 539 35 2787 85755 4451 479 35 255 423556 di do V3 dos / ¶ 5 444 255 30 45 124 835 61 15 16 8 5 612 77 17s 7oiã 77 34 153 5d 5 635 635 72750
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Summe A. I 409 742 26 Außerdem sind an Rente übernommen und haben die Be⸗ rechtigten dafür an
9 . bungen bezw. Renten⸗ briefen erhalten B) von der Pader⸗ borner Tilgungs⸗ kasse
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33 94117 23 359 96 31 473 63
0 314 784 75
9229 34466 15 330 727 55 4505 49767 5293 047114 8 576 377608
4258 356 — 3 522 090117 5778 669 96 21 357 408 63
8 894175 3026925 1519 9835 13 805 460 399 255 1103700 745 275 4535 565 1948830 6598 800 341 730 87 000 3510 1651 9977 895 S 775 090 66 980 220
1107 083 54 371655311 5 395 485 15 930 450
1939 or 176322067
J 7
JJ
D) auf Grund des
Gesctzes vom Summe a.
DU
DT ß F D T T ß
283 03561
J
DJ vs fi öl 2188712331226. Sho ls] 491 7360
Sul 1891 Nentenguts⸗ renten)
b) 4 0g ige Ost⸗ u. Westpreußen Schlesien Brandenburg Sachsen Hon noner Westf. u. Rheinprov. Hessen⸗Nassau .. Posen Pommern ; Schleswig Holstein
J ö
9 d n é na
81
—1 90 t , ,
18 932 100 4758 825 8 165 535
12965 520 3455 700 1837 425
52 800 746 100
13 183 710
8 456 040
db 8e Ils 669 zo 376 37830 os 421 60 153 15320 83 17830 238420 33 5h90 10 oi5 649
ö
.
. 18 966 O51 111
2066/9 12971 126205
74 99227 S9 751 56 58 227 82 172 489 77 51 867 —
18 484 500 4585 950 S 00g9g130
4762 162 988 9 8 167 956 32
3 461 164 095 1LU845 32701
745 675 5s / 13 iso 121655
S 467 041 84
1
063 335
; Summe b. — — Hierzu Summe a. — —
1.
73 53 766 204 018 615
32 51
288 09961
72 627 609 445301 56 18. 23 3239580 69 323 170 204336 714561 87452 34 556 566516
(
2 3 8 1
Summe B. — — — —
1169958518 7 J i. ß
361 954 6055.
276 9654 324 055 787 7B BJ s
'
Schlesien Brandenburg Sachsen Hannover
H auf Grund des Gesetzes vom 8. Juni
1896 (Erbabfindungsrenten) ir m fn
Nichtamtliches.
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt)
Deutscher Reichstag. 45. Sitzung vom 10. Dezember 1920. 2. Nachtrag.
Die Rede, die bei der Fortsetzung der Beratung über den Haushalt des Reichsministeri ums für Er— nährung und Landwirtschaft und die dazu ge⸗ el ten Anträge in Erwiderung auf Ausführungen der 96 Gerguer (Bayer. Volksp.) und Riedmiller (Soz.) der
eichsminister für Ernährung und Lanwwirtschaft r. Hermes gehalten hat, hatte folgenden Wortlaut. Meine Damen und Herren! Die Ausführungen des Herrn Abg. Riedmiller zwingen mich zu meinem Bedauern noch einmal ganz kurz den Fall Augustin zur Erörterung zu bringen. Ich stelle zunächst sest, daß der Herr Abg. Braun nach dem stenographischen Bericht Alber folgendes ausgeführt hat; In dem Brief, wie er jetzt vorliegt, heißt es nämlich: Am 10. abeads mußte ich mit dem Herrn Minister nach Ost⸗
aus Sf⸗ und Westpreußen
Westfalen u. Nheinprovinz.
Schleswig⸗Holstein.
2856 8 51 675 241 , 135
259580
1 950
3975 6975
.
2858 51 916 4410
3 235
2400 4590 7024
73 1
525
450
w
.
.
——
K
J
k
Summe B..
71 700
Ss 75
23 A3 39645 243 15431 Ia3 9763?
11 655 565 10
355536
6090000 3437 745 276 602 370 71 700
. Zusammenstellung. 515 654 S820 2777 50 Mo?le ols 432 470 997 B59 341 42930 413 205 900 102 448 920628 5 856 6 . . 1 2 2. 2 ö 351 954 oòs/ 276 S6 321 oss 3 S55 661 7 3778 ohas 814 925 — 1498 — .
enn. . 3837
1 Y16 z53 31] 5689 60 doͤb zr sr] 3 433 3164 —
6 008 336 04 3437 745 — 73 198 — — — 66 975
1721
—
Gesamtsumme ..
. 1161111
35 M18 76621
preußen reisen, konnte daher zu meinem Bedauern an der am 11. stattfindenden Sitzung des Stickstoffdüngerausschusses nicht teilnehmen. Einen solchen Brief kann man nicht am 7. schreiben.
Der Herr Abg. Braun hat gemeint es läge entweder eine außer⸗ ordentliche Schreibflüchtigkeit des Hern Staats sekretärs Ramm vor, die er nicht annehmen könne, oder es sei — diese Unterstelluag ge⸗ baucht er — mit einer Fälschung des Datums des Briefes im Neichsernährungsministerium zu rechnen.
Ich habe Anlaß genommen, auf Grund der Ausführungen des Hern Abg. Braun diesen Brief des Herrn Staats fekretãärs Ramm dem Reichskabinett vorzulegen und auch einer Reihe von Herren Abgeordnelea vorlegen zu lassen. Alle Herren haben sich davon überzeugt, daß auch nicht die Spur eines Anhalts dafür gegeben ist. daß irgendeine Fälschung vorgenommen ist. (Hört, hört! im Zentrum und rechts) Damit fällt also die Unterstellung des Herrn Ab⸗ geordneten Braun in sich zu sammen.
Es bleibt also nur die Annahme, daß das Datum des Briefes einen Irrtum enthält, und daran halte ich durchaus fest. Es kann auch nach den Ausführungen, die heute hier von dem Herrn Ab⸗
Ss , , , , , d ,, , m - s , d , , n s
geordneten Riedmiller gemacht worden sind, für mich nicht in Be- tracht kommen, das Postbuch des Preußischen Landwirtschaftsmini⸗ steriums als ein die Angelegenheit ausreichend aufhellendes Moment im Sinne der Ausführungen des Hern Abgeordneten Riedmiller aazusehen.
Damit entfällt auch die Behauptung, die hier heute der He⸗r Abgeordaete Riedmiller wiederholt hat. Er hat feststellen zu können geglaubt, daß der Brief des Herrn Staatssekretärs Ramm am 11. Mai den Gegenstand einer Besprechung im Reichsernährungs⸗ ministerium, und zwar bei Hern Staatssekretät Dr. Huber. gebildet habe. Ich darf mich auf meine Ausführungen in diesem hohen Hause beziehen und darf nochmals mit allem Nachdruck wiederholen, daß dem Herrn Staalssekretär Huber der Brief am 11. Mai nicht bekannt gewesen sein konnte und daß der Brief deshalb auch nicht Gegenstand einer Besprechung im Neichse: nährungsministerium am 11. Mai gewesen sein kann.
Es ist merkwürdig — und das darf ich an dieser Stelle auch noch hinzufügen — daß der Herr Abgeordnete Braun von einer amtlichen Aktennotiz gesprochen hat. Ich habe mich bereits dahin geäußert. daß eine amtliche Aktennotiz nicht vorliegt, sondern daß es sich nur