1920 / 284 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Dec 1920 18:00:01 GMT) scan diff

am 3.

J ;; p . 1 53565 2 856

Unter suchungssachen.

1

X Jufgebote, Verlust. u. Fundsachen, Zustellungen n. dergl. . Verkäufe. Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5.

Verlosung ꝛc. von Wertpapieren

KRKommanditgesellschaften auf Aktien n. Aktiengesellschaften.

Sffentli

Anzeigenpreis für den Naum ein dem wird auf den Anzeigenpreis e

er 5 gespaltenen Einheitszeile S K.

Erwerbs · und Mirtsch

. cher Anzeiger.

enossenschaften.

Bankausweise.

Außer⸗

in Teuerungszuschlag von S v. G. erhoben.

e, GPSBefriftete Anzeigen müsfen dr e i Tage vor dem Einrũctungstermin bei der Geschãfts stelle eingegangen sein. M

16. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Priwatanzeigen.

9) Untersuchungs⸗ sachen.

93828] Beschlust.

* ber Strafsache gegen den Schuh⸗ macher Martin Bartezak, geboren am J. Oktober 1580 zu Mlyny, Kreis Strelno, zuletzt wohnhaft in Berlin, Bülowstraße 39, jetzt in Posen, wegen Verschiebung von Heeresgul ufw., wird beschlossen; .

Das Umzugsgut des Bartczak., das in Schwiebus zollamtlich fichergestellt ist, wird beschlagnahmt.

Berlin, den 25. November 1920.

Das Landgericht II. Strafkammer 4.

Aktenzeichen: 1b. J. 1990/20.

Diese gemãß 5 352 ff. Str. P. O. er- folgte Beschlagnahme wird hiermit in Verfolg 5333 Str. P. O, bekanntgemacht.

Berlin, den J. Dezember 1920.

Der Sberstaatg anwalt beim Landgericht II.

93826 ö . und Beschlag⸗ nahmeverfügung vom IJ. November 1917 468 18), belt. Wehrmann Max Paul Otto Wende, ist zurückgenommen. Glogau, den 8. Dezember 1929. Dberftaalzanwalt (Unterschrift).

——— s ** Ee

9 Aufgehote, Ver⸗ lust⸗ und Jundsachen, Zustellungen n. dergl.

93829) Zwangs versteigerung.

Im Wege der Zwangspollstreckung soll März 1921, Vormittags 16 uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, Jꝛeue Friedrichstraße 13/15, drittes Stock⸗ werk, Zimmer 113 = 115, versteigert werden das in Berlin, Cuprystraße 153 belegene, im Grundbuche vom Kottbusertorbezirk Band 4 Blatt Nr. 96 (eingetragener Figentümer am 8. November 1920, dem Tage der Eintragung des Versteigerungs⸗ verinerks: Kaufmann Hugo Larche zu Berlin) eingetragene Grundsktück: a) Vorder⸗ wohnhaus mit rechtem Nückflügel. Hof= raum und abgesondertem Abtritts gebäude, h)I. Seitenwohn gebäude rechts, ) II. Seiten⸗ wohngebäude rechts, d) Deppelquerwohn⸗ gebäude mit rechtem Vorflügel, e) Werk⸗ statt⸗ und Stallgebäude quer mit rechtem Vorflügel, Gemarkung Berlin Karten—⸗ blatt 1 Parzelle 56, 10 a 47 . groß, Grundstenermutterrolle Art. 115, Nutzunge⸗ wert 1L 050 16, Gebäudesteuerrolle Nr. 115. 87. K 74. 20.

Berlin, den 22. November 19820. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87.

92948) Aufgebot.

Die Firma B. Simons & Co., Düssel⸗ dorf, hat das Aufgebot folgender Anteil⸗ scheine: Lit D Nr. 1613 zu 500 z, Lit. E Nr. 2233 2275 2282 2306 2311 à 200 M6 1000 4A, zusammen 1690 4 der 40 Stadtanleihe der Stadt Hagen i. Westf,, Ausgabe von 1914, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestenß in dem auf den 20. September 1921, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 31, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird.

Dagen i. W., den 27. November 19720.

Das Amtsgericht.

93839 Aufgebot.

Die Aktiengesellschaft für Montan⸗ industrie Berlin in Berlin C. 2, An der Spandauer Brücke 2, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. jur. Artur Kaufmann II. in Hannover, hat das Aufgebot folgender Aktien der Aktiengesellschaft Alkaliwerke Ronnenberg in Hannover je über 10900 *: JRirn. 72, B60, do, 64, 622, 7523, 90h, 999, 1264, 1316, 1437, 1515, 1577, 1635, 1938 4101, 4154, 4196, 4708, 4749, 559g6, 5743, 5860, 7375, g024, 9153,

9189, 9190, 9191, 9192, g652, 9653,

654, 9715, 9716, 9717, 14 819, 14 367, 14 8589, 17080, 18 346, 18 347, 18 376, 18 490, 18 491, 19 172, 19 305, 19472, 19 627, 19 628, 19 629, 19630, 24g 20 636, is 6s, 25 Sis, 26 4; 21 382, 21 578, 21 896, 15 245, Sd47 i Hol, io 457, 4557, S5, 6863, 7903, 4o63, 18 S3. 18 S6 beantragt. Der In baber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag. den S. Juli 1921, Vormittags 16 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neues Justizgebäude, Volgersweg 1, Erdgeschoß Zimmer 193, . seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigensalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Svannover, den 8. Dezember 1220. Das Amtsgericht. 11.

725785 Aufgebot.

Das . folgender Aktien der Aktiengesellschaft Insterburger Tattersall Uber je 200. 4: a) Nr. 73 und 74. lautend auf Einil Gruber bezw. Otto Gruber, b) Nr. 179, lautend auf L. Oberpichler,

Ja G2, 16 535. 18 ziz,

14 260, 16832, 18 375,

je 560 A, beantragt. Der

) Nr. 91 und 2, lautend auf Dan i ,. d). Nr. 335, lautend au

ictor Voigt, welche verloren gegangen ind, ist beantragt. Antragsteller sind: zu Gutsbesiger Gmil Gruber in Benk⸗ heim, zu b Ziegeleibesitzer Emil Ober⸗ pichler in Eydtkuhnen, zu e Gutsbesitzer n Hundsdörfer in n, zu d Hutsbesitzer Vietor Voigt in uerfluß, amtlich vertreten durch die Rechtsanwälte Krause und Faltin, hier. Die Inhaber der obenbezeichneten Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in, dem auf den 25. Mai 1921, Vormittags 111 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 26, anberaumten Aufgebotsztermine ih re Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Insterburg, den 4. Oktober 1920.

Bas Amtsgericht.

938381 Aufgebot.

Die Ehefrau des Landwirts Carl Schäfer von Landwehrhagen, Haug Nr. 128, GFlife geb. Laubach, im Auftrag ihres Ebe⸗ manns handelnd, hat das usgebot der abhanden gekommenen 4 00 Schuldver⸗ schreibungen der Landeskreditkasse in Cassel; Serie 24 Lit. B Nr. 1052 und Serie 24 Ut. B Rr. 1053, 2 Stücke zu je 1000 4, und Serie 24 Lit. G Nr. 101 und Serie 24 Lit. C Nr. 1022, 2 Stücke zu t. nhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 4. Fuli 1921, Vormit⸗ tags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 48, hohes Erdgeschoß, anberaum len Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und, die Urkunden vorzulegen, vidrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Eassel, den 10. Dezember 1920.

Das Amtsgericht. Abteilung 18.

94435 . Die am 12. Qktober 1920 aufgebotenen 4 600J unkündbaren Pfandbriefe Nr. O3 968

und O7 788 gehören der Serie XI an und

lauten über se 240 . Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 83.

94434 Zahlungssperre.

Auf Antrag des Amtsgerichtsrats Karl Sternsdorff in Wohlau, vertreten durch den Rechtsanwalt Krappe in Wohlau, wird der Neichsschuldenverwaltung in Berlin betreffs des angeblich abhanden gekommenen Spar⸗ prämienanseihescheins des Deutschen Reichs bon 19195 Reihe C Gruppe 0344 Nr. 369 über Ioo0 M verboten, an einen anderen Inhaber als den obengenannten Antrag⸗ steller eine Leistung ju bewirken, inzbe sondere neue Zinsschelne oder einen Er⸗ neuerungsschein auszugeben.

Berlin, den 9. Dözember 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 164.

93830 ö Die Zahlungssperre über die h osg Kriegs anseihe Nr. 3572 669 über 1000 4 ist

aufgehoben. ; ; Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 83.

938321

Die Zahlungssperre über die 5 6 Kriegöanleihe Rr. 9 406 446 über 1090 4 ist aufgehoben. =

Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 83.

93831] . Der Termin hinsichtlich des Aufgebots vom 21. Oktober 1920 zu VI wird auf den 5. Oktober 1921 verlegt. 84. Gen. IX. 109. 20. 84. E. 40. 13.

Berlin, den 6. Dezember 1320. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.

833833 Erledigung.

Die im Reichsanzeiger 155 vom 15. Juli unter Wp. 181 / 20 gesperrten K 1006, Varziner. Papierfabrik Aktien Nr. 1922 sind ermittelt.

Berlin, den 11. Dezember 1920.

Der Polizeipräsident. Abteilung IV. Erkennungsdienst. Wertpapiersperrstelle. Wp. 181/20.

93836 Bekanntmachung. Auf Grund 8 367 des Handelsgesetz⸗ buchs wird bekanntgemacht, daß die Stücke

der 1. Kriegsanleihe am 26. Juli 1918 in . ö h amburg, den 8. Dezember 1920. Bie Polizeibehörde.

92835 Bekanntmachung.

Die unterm 12. Juli 1919 erlassene Bekanntmachung über in Hamburg ge⸗ stohlene Wertpapiere:

1 Stück der 50s9 Deutschen Kriegs⸗

1 6. s⸗ . dso Deutsch er 0 utschen Kriegs⸗ anleihe von 1915 Lit. E Nr. 1 nic;

ib ge , ,, en tũcke 4 Mo tzanweis 4. Kriegsanleihe, Serie 1 Inger Nr. 214 101 und 214 213 über je 4 209 wird hiermit erneuert. ee , den 3. Dezember 1920. ie Polizeibehörde. Abteilung 2 Kriminalpolizei. 938344 Bekanntmachung.

Die unterm 3. Dezember 1919 erlassene Bekanntmachung und Berichtigung vom

28. Mai 1920 über 1 Stück der ersten 5 oM Deutschen Kriegsanleihe Lit. A

At , Nr. ö h bis 36 135 Goo) g

anleihe von 1914 Lit. E Rr. 239 oz u

Nr. 76 857 über A boo werden hiermit

erneuert. Hamburg den 3. Dezember 1920. Sie Polizeibehörde. Abteilung 2 Kriminalpolizei.

(9814944. Bekanntmachung. Auf Grund des 5 367 des Handels- gesetzbuchs wird bekanntgemacht, daß 4 pier neue Sinsscheinbogen der 4 ols0 Hamburgischen. Staatsanleihe von 1508 mit Zinsscheinen per J. September 1918 1. März 1923, und zwar: Nrn. 293. 316 und 317 tz 10 000, Nr. 1206 zu Æ 5000 in Verlust geraten sind. en,, den 10. Dezember 1920. ie Polizeibehörde.

[94493 Bekanntmachung. In der Racht zum 11. d. M. wurden hier 6e,

1266 . 4060 Prior.-Aktien der Oestert. Südbahn ⸗Ges. von 1885, Serie E Nr. 1707, Nos und 39 338 36490,

360 Rr. 4 0,0 Bosn. Herzegow,. Sandes eisenbahnanlage von 1895, Lit. A Nr. 1022 / 23 und 2981 82 4200 Kr.,

400 l. 4060 Ungar. Goldrente, A 110 005, 156 4065/6 und D 4064/24 4/100 Fl.,

100 S 40̃0 Rum. Rente von 1889, Nr. 34 176

00 4 3 Deutsche Neichsanleihe von 1915/16, Lit. D Nr. 2012 360-52 und 6 176 641 41500,

sämtlich mit Zinsscheinen, sowie

400 A 4 o, Rum. Rente von 1898, Nr. 2901 ohne Zinsscheine.

Beim Auftauchen dieser Stücke bittet die Kriminalabteilung um sofortige Nach⸗ richt zu Kr. V. A. IX 2804/20.

Leipzig, den 13. Dezember 1920.

Das Polizeiamt der Stadt Leipzig.

(938411

Friedrich Lux, Eisenbahnsekcetär a. D., m Erfurt lautende. Versicherungsschein Rr. 23 750 unserer Gesellschaft soll ab handen gekommen sein und für kraftlos er⸗ klärt werden. Der derzeitige Besitzer des ab⸗ handen gekommenen Versicherungsscheins oder wer sonst Rechte an der Ver⸗ sicherung nachweisen kann, wird aufge⸗ fordert, sich spätestens bis zum 15. Februar 1921 zur Wahrung seiner Rechte bei uns zu melden, andern⸗ falls nach Ablauf dieser Frist der ah⸗ handen gekommene Schein na Maßgabe der Versicherungsbedingungen für kraftlos erklãrt wird. Frankfurt a. M., den 10. Dezember 1920. . Providentia Frankfurter Versicherungs⸗Gesellschaft. Dr. Labes.

(93842 Aufgebot.

Der von der Deutschen Lebensversiche⸗ tungs⸗Gesellschaft in Lübeck (etzt Lübeck⸗ Schweriner

Leben

ausgefertigte Versicherungsschein M boo ist abhanden gekommen. fordern denjenigen, in bef

2

durch auf, sicherungs

klärt und durch eine setzt werden wird. Lübeck, den 10. Dezember 1920. Lubeck⸗ Schweriner Lebengversicherungs⸗ Ir tien⸗Gesellschaft.

Jul. Döttcher. Kaden.

(92214

sautend, ist angeblich abhanden gekommen. Versicherung zu haben glauben, werden hierdurch aufgefordert, sie

bei Vermeidun eltend zu machen. , den 2. Dezember 1920. de bens⸗Versi , sellschaft Versicherungs⸗Gese ö. . Unterschrift).

(9383 Aufgebot. Als Testamentsvollstrecker der am 9. Juli

Justizrat Heinrich Roeder, vertreten durch die Firma Franz Haniel Cie. G. im. b. H. in Duisburg Ruhrort, hat der Kreisamtmann Dr. Meyer⸗ Edward zu Darmstadt, Heidenreichstraße 17, das Aufgebot des Kuxscheins Nr. 30 über die Kure 783-785 der Gewerkschaft Ver. Gibraltar Erbstollenꝰ der Ge⸗ markung Schrick der Gemeinde Stiepel, lautend auf die genannte Frau Justizrat Roeder zu Dortmund, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. Juli 1921, Vormittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Schillerstraße 41, e 12, anberaumten Aufgebotstermine eine Rechte anzumelden und, die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Bochum, den 6. Dezember 1920.

eb. Schulte,

Das Amtsgerichts.

Der auf den Namen des Herrn Carl

h Leben versicherungs⸗ Aktien⸗ Gefellschaft) unterm 14. Juni 1920 auf das des Telegraphenarbeiters Josef Radermacher in Aachen unter Nr. 222 499 über Wir en Besitz dieser Versicherungsschein sich etwa befindet, hier⸗ scc innerhalb 2 Monaten

bei uns zu melden, andernfalls der Ver⸗ her gemäß 5 19 der in ihm abgedruckten r n, für nichtig er⸗ Neuausfertigung er⸗

Der Versicherungsschein A 336 197 über K I0 000, Versicherungssumme, auf daz Leben des Zahntechnikers Herrn Adolf Jacob Rügamer in München, Ohmstr. 3,

Alle Personen, welche Ansprüche aus dieser innerhalb

T Monate von der Veröffentlichung ab ihres Verlustes bei uns

1907 zu Darmstadt verstorbenen Witwe

(93375 Aufgebot. .

Die Firma C. G.. Weber C Feustel in Greiz hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Reichs bankschecks Nr. 5 744 855 vom 23. Oktober 1920 nber 10 728,50. 4, zahlbar bei der Reichs bank in Greiz, beantragt, Der Inhaber dieser Urkunde wird aufgefordert. spãte⸗ ftens in dem auf Sonnabend, den 19. März ib 1, Vormittags 11 uhr, vor dem Reußischen Amtsgericht in Greiz, Zimmer Nr. 22, anberaumten Aufgebots⸗ sermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen

wird. Greiz, den 29. Novemher 1820. Das Amtsgericht. Abteilung II. xe ··ᷣᷣ¶—ä—ä—— (93 843] Aufgebot.

Im Grundbuche bon Dielmissen Band J Blatt 77 Sete 321 steht in Abteilung 11II unter Nr. J eine Hypothek von 60 4K für die Gemeinde Dielmissen und unter Nr. 3 eine solche von 600 für den Dienst⸗ mann Wilhelm Beckmann in Braun⸗ schweig eingetragen. Der eingetragene Eigenkümer des Grundstücks, der Maurer August Lehnhoff in Dielmissen, hat be⸗ züglich der ersteren Hypothek Einleitung des Aufgebotsverfahrens zum Zwecke der Kraftlogerklaͤrung des Hypothekenbriefs, bezuglich der letzteren Hypothek Einleitung des Aufgebotsverfahrens zum Zweck; der Ausschließung des HSyypothekgläubigers beantragt. Somit wird der Inhaber des uber die zuerft genannte Hypothek zu 60 160 ausgefertigten Briefes und der Hypothek⸗ 1 Dienftmann Wilhelm Beckmann

ejw. dessen Rechtsnachfolger aufgefordert, späͤtestenß in dem auf den 4. Oktober 1921, Vormittags 10 uhr, por dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls die Kraftleserklärung der Urkunde und die Autschließung Beckmanns mit seinem Recht erfolgen wird.

Eschershaufen, den 2. Dezember 1920.

Das Amtsgericht.

71347] Aufgebot. ; Der Ackermann Älwin Bötel in Achim bei Börßum nameng der Andreas Bötel⸗ schen Erben daselbst, vertreten durch Nechtsanwälte Eyferth und Kaulitz, Wolfenbüttel, hat. das Aufgebot des Sypothekenbriefs nebst Schuldurkunde über die im Grundbuch von Achim Bd. 1 Bl. 7 in Abt. III unter 2 auf den Acker⸗ hof Nr. ass. 11 für den Ackermann An⸗ dreas Bötel eingetragene Hypothek von 360 M beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Mai 1921, Vor⸗ mittags 19 uhr, vor dem unter zeich= neten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen

wird. Wolfenbũttel, den 28. September 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

93382 Auf Grund der Verordnung der Preußi⸗ schen Staatsregierung, betreffend die Aenderungen von Familiennamen, vom 3. November 1919 Gesetzsamml. S. 177 ermächtige ich den Schriftste lle. Paul Weish, zurzeit in Berlin, Hotel Kaiserhof, wohnhaft, geboren am 29. Mai 1862 zu Ratibor, an Stelle des Familiennamens Weish den Familiennamen Weitz zu führen. Berlin, den 30. November 1920. Der Justizminister Im Auftrage: Dr. Anz. ; Veröffentlicht: Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 111.

(933831

Auf Grund der Verordnung der Preußi⸗ schen Staatsregierung, betreffend die Aende⸗ rungen von Familiennamen, vom 3. No⸗ vember 1919 Gesetzsamml. S. 177 er⸗ mächtige ich den Kaufmann Teophil (Theophil Strzelecki in Berlin, Schönhauser Allee 41, geboren am 28. November 1888 zu Borrek bei Schönsee, Kreis Briesen, an Stelle des Familiennamens Strzelecki den Familiennamen Strehlow zu führen.

Berlin, den 26. November 1920.

Der Justizminister. Im Auftrage: Dr. Anz.

Veröffentlicht:

Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 111.

93384]

Die am 21. September 1919 in Berlin geborene Marianne Krocker ist ermächtigt worden, an Stelle des Familiennamens Krocker den Familiennamen Hillmann zu führen. 18. X. 574. 19209. Charlottenburg, den 27. November

1920. Das Amtsgericht.

ö,,

Die minderiährige Christine Nasmusson, Adoptivtochter des Kaufmanns Angreas Rasmusson in Flensburg, wird ermächtigt, statt des bisherigen Vernamens Christine die Vornamen Isa Andrea zu führen. Flensburg, den 2. Dezember 1920.

Das Amtsgericht. Abteilung TV.

(93386 Bekanntmachung.

Durch Verfügung deg Herrn Zustiz— ministers vom 29. Oktober 1920 ist der Tischler Karl Hugo Boguscheweki aus Gelsenkirchen, Rottstraße 34, geboren am

21. Dejember 1893 zu Holthausen, Kreiz Recklinghausen. . an Stelle dez Familiennamens Bogus eweki den Fa— miliennamen Bogen zu führen. Gelsenkirchen, den 13. November 1920 Das Amtsgericht.

lor en, Bekanntmachung. Durch Erlaß vom 26. November 192) haf der Herr Justizminister auf Grund der Berordnung der Preußischen Staatz, regierung vom 3. November 1919 G. S. S 177 den Bergmann August Jen deitzti in Gladbeck i. W. Schusten. straße 271, geboren am 13 Dezember 1855 zu Klein e n Kreis Allenstein, er⸗ mächtigt, an Stelle des Familiennamenz Jendritzki den Familiennamen Helle zu führen. Diese Aenderung des Familien. namen erstreckt sich auf die Ghefrau und diejenigen Abkömmlinge. des Augut Jendritzti, welche seinen bisherigen Namen tragen. Giadbeck i. W., den 4. Dezember liz Das Amtsgericht.

93388! Bekanntmachung.

Durch Erlaß vom 24. Nobember ly hat der Herr Justizminister auf Grund de Verordnung der Preußischen Staatsregiernn dom 3. Roveinber 1919. Gesegsamm

Rudelstadt · Schönbach, Kreis Bolkenhai geborenen Alfred Albert Fritz Knoblo ermächtigt, an Stelle des amiliennamenz Knobloch den Familiennamen Neumann zu führen. Gladbeck i. W. den 30. November 1920. Das Amtsgericht.

(93389 ;

Die am 12. September 1909 in Hagen 1. Westf. geborene Maria Ida Zimmer⸗ mann in Hagen (Westf.), Alexander⸗ straße 73, ist ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Zimmermann den Fa⸗ miliennamen Scheffel zu führen.

Sagen Westf.), den 6. Dezember 1920.

e nn,

93390]

Dem Lageristen August Frackowiak in Linden (Ruhr), Bahnhofstrahe 2 a, ge—= horen am 6. März 1858 zu Dahlhagusen, Kreis Hattingen, ist durch. Ermãchtigung des Justizministers in Berlin vom zb. Ih vember 15230, it d 3163, die ECrlanhni erteilt, an Stelle des bisherigen Famillen⸗ namens Frackowiak den Familia „Franke“ zu führen. Digse enden des Familiennamens erstreckt sich au de Ehefrau. Xa 321/20.

Hattingen, den 6. Dezember 19M.

Das Amtsgericht.

193391 Bekanntmachung. ;

Durch Verfügung des Heern Justin ministers vom 35. November 1920 ist dem am 12. April 1914 in Hennersdorf. Kreis Jauer, geborenen Brun Oskar Lange in Hennersdorf die Ermächtigung erteil worden, an Stelle des bisherigen Familien. namens Lange den Familiennamen Hanult

93392 -

Die am 6. Mai 1878 zu Bernstein ge borene Waria Ntagdalena Riemenschne ide (früher Middel) in Bremen ist ermãchtigt den Familiennamen Hammerschlag. führen. Verfügung des Justizininistet vom 30. November 1929.

Lilienthal, den 6. Dezember 1920.

Das Amtsgericht. II.

93393 ( Der Familienname des Lokom olly⸗

helterß Gini Woda zu Magdeburg. Hehe

Straße 6, ist mit Ermächtigung des preußi⸗

schen Justizministers vom 12. November

1920 in „Woden“ geändert. Magdeburg, den 22. November 1920. Das Amtsgericht. Abteilung Neustadt.

a ᷣᷣ, 2 2 2 2,

93394

Auf Grund der Verordnung der Preuß schen Staatsregierung vom 3. November 1519 in Verbindung mit dem Erlaß des 856 Ministers des Innern em I2. Februar 1920 wird der am 31. Mãrj 1926 zu Gruiten geborene Sohn der Ehe⸗ leute Preffer Bruno Hausecker zu Grniten nameng Bruno Paul Hausecker ermãchtigt, zu den . . Paul den Vor⸗ namen Heinz zu führen.

Viettmaun, den 13. Nevember 1920

Das Amtsgericht.

93395 . Auf Grund der Verordnung der Preuß, schen Staatsregierung, betreffend die llenfe⸗ rungen von Familiennamen, vom 3. No⸗ vember 19319 * Gesetzfsamml. S. In ist die Witwe des Arbeiters Heinrich Bahde genannt Buck, Anna Helene g Wagner, in Garstedt, Kreis Pinneberg, geboren am 26. August 1891 ebenda. * mäͤchtigt, an Stelle des Familienname Bahde genannt Buck den samilien nan Buck zu führen. Diese Aenderung d Familiennamens erstreckt sich auf rie g isg Abkömmlinge der Anna Helene Bah enaunt Buck, geb. Wagner, welche ihre ie nen Namen tragen. Pinneberg, den . Dezember 1920. Das Amtsgericht.

S. 177, den am 17. Oktober 1306 in

Zweite Beitrage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

x——·ᷣ—Q—QꝓK·-x᷑ a) rx᷑ᷣsxeᷣᷣ—x⸗x . ———

Nr. 2824.

1. Unter uchungs fachen.

2 Aufgebete. Verlust. . Fundsachen. Zustellungen n. dergl 3 Verfäufe. Verpachtungen. Verdingungen 2c.

4 Verlosung ꝛc. von Weriwapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktien gesellschaften.

Verlin, Dienstag, den 14. Dezember

1620

Erwerbe · und Wirtschaft

ffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 8 gespaltenen Einheitszeile 2 *. Au ßser—

dem wird auf den Anzeigenpreis ein Tenerungszuschlag von 80 v. O. erhoben.

enossen schaften. d Invaliditãts · ꝛc. Versicherung.

Bantausweise. 16. Verschiedene Bekanntmachungen. 11 Prwatanzeigen.

Her, BPBefristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Sinrlickungstermin bei der Geschäftsstetle eingegangen sein.

5 Aufgebote, Ver⸗ last⸗ und Sundfachen, Zustellungen u. dergl.

93396]

Auf Grund der Verordnung der Preußi⸗ schen Staatsregierung, betreffend die Aende⸗ mungen von Familiennamen, vom 3. No⸗ rbember 1919 Geseßzsamml. S. 177. hat der Herr Justizminister den Arbeiter Intonius Przybylski in Solterwisch, Kandkteis Herford, geboren am 4. Juni soß5 zu Nadziwillow, Kreis Adelnau, Posen, ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Przybylski den Familiennamen Schmidt ju führen. Diese Aenderung des Fa— miliennamens erstreckt sich auf die Che.

frau und diejenigen minderjährigen Ab⸗ kömmlinge des Antonius Przybylski, welche seinen bisherigen Namen tragen.

Vlotho, den 4. Dezember 1920.

Das Amtsgericht.

93869

Das Amtsgericht Augsburg hat mit Beschluß vom 4. Dezember 1920 solgen—⸗ des Aufgebot erlassen;

Wegen Verschollenheit sollen für tot er⸗ llärt werden auf Antrag;

1. der Landwirtin Therese Völk in Göggingen: Völk, Josef, geb. 22. Ja— nuar 1885 in Göggingen, Schiffstrimmer, früher Schlosser, zuletzt in Göggingen,

2. der Lehrerswitwe Anna Leltensdorfer, geb. Banholzer, in Schrobenhausen; Ban⸗ holzer, Hugo Urban, geb. 5. Oktober 1866 in Schömberg (Württemberg), Kunstmaler, zuletzt in luqhburg

der Landwirtsfrau Wally Falch in Wortingen: Lermer, Anton, geb. 3. Ok— tober 1357 zu Straubing, Fabrikarbeiter zuletzt in Augsburg,

. des Vorarbeiters Paul Dosch in Mering: Koller, Karl, geb. 1. Oktober 1881 in Wien, Ingenieur, zuletzt in Augs⸗

burg.

9 ergeht die Aufforderung an die Ver⸗ schollenen, sich spätestens in dem Aufge⸗ bolstermine vom Montag, den 4. Juli 1921, Vormittags 11 Uhr, Zimmer Nr. 4 I r., zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche über Leben oder Tod der Ver⸗ scholleien Auskunft zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen.

Augsburg, den 4. Dezember 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

93865 Aufgebot.

Der Baurat Prosessor E. Bischoff in Karlsruhe hat beantragt, J. die verschollene, am 10. April 1844 in Schelklingen ge⸗ borene Mathilde Bischoff, 2. die ver⸗ schollene, am 27. Dezember 1845 daselbst geborene Therese Bischoff, beide zuletzt wohnhaft in Schelklingen, für tot zu er— klären. Die bezeichneten Verschöllenen wer⸗ den aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 11. Juli 1921, Nachm. 2 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spatestens im Äufgebotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen.

Blaubeuren, den 8. Dejember 1920. Das Amtsgericht. Frick, G.⸗A.

93866) Aufgebot.

Der Bergmann Johann Kellermann, früher in Ssterfeld, jetzt in Kirchhellen. olihausen *. 64 /! 1, vertreten durch lechts anwalt Justizrat Schunck in Bottrop, bat beantragt, seine Ehefrgu. Maria, geb. Stein, geboren am 28. März 1889 zu sterjeld. eschieden durch rechtskräftiges Urteil des Landgerichts Essen vom 5. De⸗ zember 1920, ausgewandert im Dezember 190 nach Amerika und seitdem verschollen, zuletzt wohnhaft in Osterfeld, für tot zu erklaren. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8. Juli 17 1921, Vorm. 1 uhr, vor dem ünterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden. widrigensalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft äber Leben und Tod der Verschollenen zu er teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen.

Bottrop, den 24. November 1920.

Das Amtsgericht.

lo386] Aufgebot.

Der Hospitalspföciner Jakob Fachinger

aina hat beantragt, seinen Onkel, den

verschollenen Johann Georg Fachinger, geboren in Fachingen am 17. August 1834, zuletzt wohnhaft in Fachingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene

wird aufgefordert, sich spätestens in dem

auf den 11. Juli 1921, Vormittags 1L03Uuhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschellenen zu er— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Diez, den 29. November 1920. Das Amtsgericht.

93399] Aufgebot. Die Wilhelmine geborene Schsingloff, 36 Jahre alt, Ehefrau des Schuhmachers Philipp Stummhofer, zuletzt in Offen⸗ bach a. M., in Hannover, Dammstraße 5, hat beantragt, ihren verschollenen Ehe⸗ mann, den Schuhmacher Philipp Stumm⸗ hofer, geboren 7. Januar 882 in Erbach i. O. Sohn der Marie Magdalene Röcker, spätere Ehefrau des Jakob Peter Stumm—⸗ hofer, von letzterem anerkannt in der Heiratsurkunde vom 12. Februar 1882, zuletzt wohnhaft in Offenbach a. M. und im Hessischen Landeshospital Hofheim bei Goddelau, für tot zu erklären. Der be—⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf Freitag, den 1. Juli 1921, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal 73, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebolstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Offenbach a. M. den 6. Dezember 1920.

Hessisches Amtsgericht.

93401 Aufgebot.

Die Malerin Wanda Marie Auguste Hilsickl in Berlin- Schöneberg, Hohenfried⸗ berger Straße 27, vertreten durch den Juftizrat Mengel und Rechtsanwalt Dr. Kraemer in Berlin W., Potsdamer Straße 90, hat heantragt, die verschollene Frida Albertine Eleonore Hilicki, zuletzt wohnhaft gewesen in Rügenwalde, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den s. Oktober 1921, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗

testens im w dem Gericht

Anzeige zu machen. Rügenwalde, den 235. November 1920. Das Amtsgericht.

93870 Aufgebot.

Frau Arbeiter Anna Kennert, geb. Dorubrak, in Charlottenburg, Krumme— straße 62, hat beantragt, ihren verschollenen Mann, den Arbeiter Hermann Rennert, geb. 16. Mai 1874 in Elbing, zuletzt wohnhaft in Strasburg (Uckermark), für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, lich spãtestens in dem auf den 28. Juni 1921, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alleg welche Aus⸗ kunft' über Leben oder Tod des Vex⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Strasburg (uckermart), den 30. Ok⸗ tober 1920.

Das Amtsgericht.

935872] Oeffentliche Aufforderung.

Karoline Friedericke Wilhelmine Stippius von hier ist S7 jährig und un— Derehelicht am 2. August d. J. im Verx—⸗ forgungsheim verstorben. Wer ein Erb⸗ recht an ihren Nachlaß geltend machen will, hat es binnen einer Frist von z Monaten hier anzumelden. Erfolgt keine Anmeldung, so wird festgestellt werden, daß ein anderer Erbe als d Fiskus nicht vorhanden ist. Ein Erbre bleibt unberüͤcksichtigt, wenn nicht, dem unterzeichneten Nachlaßgericht binnen z Monaten nach dem Ablauf der An— meldungsfrist nachgewiesen wird, daß das Erbrecht besteht oder daß es gegen den Wege der Klage geltend ge—⸗ macht ist.

Meiningen, den 1. Dejember 1920.

Das Ämtsgericht. Abteilung 1.

93874 Aufforderung. Am 9. November 1917 ist der am 31. Oktober 1847 geborene ledige Schuster

Joseph Lösch von Forst in Werneck ver⸗ 19.

storben. Die unbekannten Erben werden nach 3 1965 B. G. B. aufgefordert, ihre Erbansprüche binnen zwei Monaten anzumelden.

Schweinfurt, den 10. Dejember 1920. Das Amtsgericht.

[3398] Aufgebot. Das Amtsgericht in Hamburg hat beute folgendes Aufgebot erlassen:

Auf Antrag des Justizobersekretärs Max Lafrenz, Hamburg, Eidelstedter Weg 25 1, als Verwalter des Nachlasses des unten bejeichneten Verstorbenen, werden alle Nachlaßgläubiger des am 27. November 1563 zu Hamburg geborenen, zuletzt in Hamburg, Blücherstraße 25, wohnhaft ge⸗ wesenen und daselbst am 4. September 1920 verstorbenen Mechanikers Carl Eduard Christian . aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts in Hamburg, Abteilung für M uf⸗ gebotssachen, Ziviljustiz gebäude, Sir veking⸗ platz, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 145, spãtestens aber in dem auf Freitag, den 25. Fe⸗ bruar 1921, Vormittags 11 uhr, anberaumten üufgebotsterni ne, Jioiljustiz⸗ ebäude, Sievekingplatz, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 139, anzumelden. Die An⸗ meldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Be; weisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, 3 sich nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ rücsichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erh— teil entsprechenden Teil der Verbindlich— keit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils— rechten, Vermächtnissen und Auflagen so⸗ wie für die Gläubiger, denen die Erhen unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Nechtsnachteil ein, daß . Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erh feiUl entsprechenden Teil der Verbindlich- keit haftet.

Hamburg, den 30. November 1220.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

934061 Aufgebot.

Ludwig Messer, Amtsgerichtssekretär a. D. in Stuttgart, Lehenstraße 48, hat als Verwalter des Nachlasses des am 30. Juli 1918 in Stuttgart verstorbenen Josef Filser, Regierungsrat a4. D., in Stuttgart, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ . beantragt. Die Nachlaßgläu⸗ iger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver. storbenen Josef Filser spätestens in dem auf Samstag, den 5. März 1921, Vorm. 10 hr, vor dem unterzeichneten Gericht, Archivstr. 15, Zimmer 28, an= beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläu. biger, welche sich nicht melden, können, unßejchadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Iflichtteils rechten Vermächt⸗ niffen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insowelt Be friedigung verlangen, als sich nach Be— friedigung der . ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur far den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlich keit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils rechten, Vermaͤchtniffen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschräntt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem er entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Stuttgart, den 7. Dezember 120.

Gerichtsschreiberei Amtsgerichts Stadt.

Obersekretär Bauer.

93871

Der der Witwe Anna Schuster, geb. Erberius, in Bernburg erteilte Erbschein vom 12. März 1920 nach ihrem am 23. Februar 1920 zu Magdeburg der storbenen, zuletzt in Bernburg wohnhaft gewesenen Ehemann, dem ahh? ne er Wilhelm Schuster, wird gemäß 8 2361 B. G⸗B. für kraftlos erklärt.

Bernburg, den 4. Dezember 1920.

Anhaltisches Amtsgericht.

OozS73] ( Der vom Notariat Rheinbischofsheim als Nachlaßgericht am 2. Mai 1902 auf Ableben! der Kaufmann Ludwig Schick Witwe Severina geb. Schmidt in Honau elteilte Erbschein wird für kraftlos erklärt. , den 9. Dezember

Bad. Notariat.

so3ss5) Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten

Gerichts von heute sind für kraftlos erklärt worden:

1. der 40,9 Pfandbrief der Schlesischen Bodenkreditaktienbank Serie 11 Lit. D Nr. 5030 über 300. vom 15. Januar 1884,

2. die Niederlegungsbescheinigung Nr. 12591 der Städtischen Bank zu Breslau vom 1. März 1919 über 1500 4A 340ᷣ Preußische Konsols.,

3. die 4900 Hypotbekenpfandbriefe der Schlesischen Bodenkreditaktienbank, und zwar: a) Serie XII Lit. E Nr. 7503, Rr. 7898, Nr. 10531, Nr. 14 158 und Nr. 14155 über je 300 4, Lit. F Nr. 6001 über 100 4, sämtlich vom 1. Februar 1909, b) Serie X Lit. E Nr. 51 42 über 300 vom 15. Juni 1904, Lit. E Nr. S379 ũber 100 4 vom 15. Juni 1904 c) Serie XI Lit. D Nr. S602 über 500 4A und Lit. Fir. 2200 über 100 A, beide vom 1. Mai 1906, d) Serie XI Lit. B Nr. 7456 über 2000 4 vom 1. Mai 19066,

4. die Empfangsbescheinigung Nr. 83 der Schlesischen Boden kreditaktienbank Breslau vom 3. Mal 1918 über 3300 1 und 700 4 ISchlesiiche 400 Bodenkredit⸗ pfandbriefe Serie VI Nr. 128, 4866, 3248 bezw. Nr. 893, 2606 und 00;

5. der 30/ schlesische Landschaftspfand⸗ brief Lit. O Serie III Nr. 7228 über 1000 4 vom 24. Dezember 1889;

6. der von Eugen Juliusberg ausge⸗ stellte, von Leopold Kohn in Breslau, Gabitzstraße 35, angenommene und mit dem Indossament des Eugen Juliusberg und der Firma Otto Schloß, Kommandit. gesellschast, versehene Wechsel vom 9. April . über 438,50 M, fällig am 5. Juli 1919;

7. der 34 9/s0. Hvpothekenpfandbrief der Schlesischen Bodenkreditaktienbank Serie 1II1 Lit. D Nr. 2172 über 500 4 vom 1. Juni 1895 und der 400 Hypo— thekenpfandbrief der Schlesischen Boden⸗ kreditaktienbank Serie VI Lit. F Nr. 727 über 100 A vom 1. Juni 1898,

von Theodor Neumann in

Karl Kuhnert in Breslau, Palmstraße 1 übergegangenen Wechsel

17 960 A, fällig am 15. Oftober 1919, 9. die Aktie der Schlesischen Boden⸗

Kredit⸗Aktienbank Nr. 10872

200 Taler vom 31. Dezember 1872,

der Schlesischen Landschaft Serie VIII Lit. G Nr. 169 über 500 Æ vom 24. De⸗ zember 1892,

11. die Aktie der Schlesischen Dampfer⸗ Kompagnie⸗Aktiengesellschaft in Breslau Nr. 1762 und 1739 über je 1000 66 vom 20. Mai 1914. 41 Gen. 2e / 8 Band J.

Breslau, den 2. Dezember 1920.

Das Amtsgericht.

93586

Durch Ausschlußurteil des Badischen Amtsgerichts B IL Karlsruhe vom 30. No- vember 1920 ist die v. 1. XI. 1918 geloste 3oso Badische Eisenbahnanleihe von 1392, Lit. D Nr. 1613 über 500 4 für kraftlos erklärt worden.

Karlsruhe, den 30. Nevember 1920. Gerichtsschreiberei . Amtsgerichts.

938881 Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist das Spar⸗ kassenbuch der hiesigen städtischen Spar kasse Nr. 11 503 über 31,49 A. aus- gestellt auf den Eigentümer. Wilhelm Schwarz in Dühringshof, für kraftlos erklärt.

Landsberg a. W., 29. November 1920.

Das Amtsgericht.

(93887

Der von Arthur Gundlach in Finken krug am 12. April 1919 auf Georg Leon⸗ hardt in Rohrbach b. Heidelberg gezogene, von diesem akzeptierte, am 12 Juni 191 in Rohrbach zu zahlende Wechsel über Vo) 4K wurde durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts I in Heidelberg vom 30. No⸗ vember 1920 für kraftlos erklärt.

Heidelberg, den 4 Dezember 1920, Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts. II.

(93107

Durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts Artern vom 26. Oktober 19820 ist der Lehrer Erich Krapf, geboren zu Leipzig⸗

lagwitz, zuletzt wohnhaft in Voigtstedt, ür tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes wird der 9. April 1913 festgestellt.

Artern, den 27. Ottober 1920.

Das Amtsgericht.

(93408

Die verschollene Ehefrau Julie Wein⸗ berg, geb. Nothschild, geb. am 12. Februar 1835 in Eisenach, in Deutschland zuletzt wohnhaft in Mackensen. Kreis Einbeck, ist fär tot erklärt. Als Zeitvunkt des Todes ift der 25. August 1869, Vor- mittags 69 Uhr, festgestellt.

Einbeck, den 30. November 1920.

Das Amtsgericht. II

8. die von Ernst Rothe ausgestellten, Breslau an⸗ genommenen und von Ernst Rothe durch Blankoindossament auf den Kaufmann über 3500 4, fällig am 15. Oktober 1919, und über

über

10. der 39 0½D privilegierte Pfandbrief

(983894 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Kasfierers Willi Dramsch in Braunschweig, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Sr. Regensburger, Reuter und Munte daselbst, gegen seine Ehefrau, Meta geb. Schüler, früher in Tappenbeck bei Fallersleben, jetzt unbekannten Aufent- halts, wegen Ehescheidung, ladet der Kläger die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Braunschweig auf den 24. Februar 1921, Vormittags 160 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen.

Braunschweig, den 7. Dezember 1920. Kühn, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[93898] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Erna Marckert, geb. Völ ker, in Celle, Blumlage 101, 1, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwälte Drs. Oppenheimer u. Wirtz, in Düsseldorf, klagt gegen den Kontoristen Alfred Marckert, früher in Düsseldorf, Königsallee 66, unter der Behauptung, daß der Beklagte Ehebruch begangen habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Zivil⸗ kammer Sa des Landgerichts in Düsseldorf auf den 28. Februar 1921, Vormittags 10uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Düsseldorf, den 2. Dezember 1920. . Christ, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

91355] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Anna v. Waldheim in Alt Pillau, Feuerwehrstraße 3. Prozeßbe voll = mächtigter: Rechtsanwalt Glaß in Königs⸗ berg, klagt gegen ihren Ebemann, Kauf⸗ mann Max v. Waldheim, früher in VBnigeberg jetzt in Jersey⸗City N. J. 381 Bergen, A. v. U. S. A. (Amerika), auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte seit dem Jahre 1910 von der Klägerin getrennt gelebt, daß er am 5. August 1910 die Ehewohnung verlassen habe und am 2tz. August 1912 von Königsberg ver—= schwunden, polizeilich als unbekannt ab⸗ gemeldet sei; daß sie jetzt die Adresse des Beklagten durch die Mutter desselben er⸗ fahren habe, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Preußischen Landgerichts in Königsberg., Pr., Kaiser-Wilhelm⸗ Damm 14 / 16, Saal 200, auf den 1. März 1921. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Königsberg i. Pr., den 28. No—⸗ vember 1920.

(x S) Podlaslv,

Justizobersekretär des Landgerichts.

[92610] Oeffentliche Zustellung.

Die am 18. Mär; 1908 außerehelich geborene Tochter der jetzt verehelichten Johanna Schmitz, geb. Krümpelmann, zu Düsseldorf. Behrenstr. 55, namens Wil⸗ helmine Maria Krümpelmann, vertreten durch ihren Vormund Karl Krümpelmann zu Düsseldorf, Behrenstr. 55, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Rittler zu Berlin C. 2, An der Spandauer Brücke 11, klagt gegen den am 27. Sep⸗ tember 1886 zu Duüsseldorf⸗Eller geborenen Kanzlisten Johann Helmig, früher in Berlin, Linienstraße 126, jetzt unbekannten Aufenthalts in Chile (Südamerika), unter der Behauptung, daß der Beklagte als ihr Vater durch Anerkenntnisurteil des Amts⸗

8 gerichts Berlin⸗Mitte Abt. 28 vom 11. Mai

1909 25. C. 1951. 08 kostenpflichtig verurteilt sei, an sie von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahrs als Unterhalt eine im voraus zu ent⸗ richtende Geldrente von vierteljährlich 45 M und zwar die rückstständigen Be⸗ träge sofort zu zahlen, daß 94 Be⸗ messung der Geldrente zur Zeit der Ver- urteilung die damaligen günstigen und billigen Verhältnisse zugrunde gelegt worden seien und daß wegen der gegen wärtigen Teuerung die Geldrente ent- sprechend zu erhöhen sei, mit dem Antrage, a) den Beklagten zu verurteilen: 1. an 3 außer dem durch Urteil des Amtsgerichts Berlin⸗Mitte Abt. 20 vom 11. Mai 1909 zuerkannten Betrage von viertel jährlich 15 M6 eine weitere Geldrente von viertel⸗ jährlich 150 4 vom Tage der Klage⸗ a ns ab zu zahlen, 2. die Kosten des dechtsstreits zu tragen, b) ihr, der Klägerin. das Armenrecht zu bewilligen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung. 25, zu Berlin,

Reue Friedrichstraße 13714, J. Stockwerk,