bewaffneten Arbeitern un
* 3
*
*
. pirischeft keine Kahrwirtschaft. In Augsburg ist es am 1. September
zum Blutvergießen gekommen, weil die Reichswehr die Straßen so berrammelte, daß die Menge nicht abziehen konnte. Das Erscheinen der Reichswehr mit Maschinengewehren, Kanonen und Flammen— werfern in Augsburg war eine Propokation. Die wan e . wurde er dcn, dafür aber der bayerische ini hte ostenlos an die NMannschaflen der Reichswehr derteilt. Wir müssen daz Ünrecht in Bayern wieder gutmachen. In Südmwestafrika ist der n aufgehoben worden. Das . auch, in einem ge— ee, . . E wie Bayern möglich sein. (Beifall bei den Sozial mokraten, ö
Abg. UAnterleitner M. Soz.); Der Rufnah m hate in Gayern ist aus den Verhaältnissen des Klas ankam fn in W * boren und kann nicht nach formal⸗sjuristischen und pohtzeilichen Ge— sichtöpunkten beurteilt werden; er ist eine olitiche aßnahme, er bildet den Üntergrund für eine reaßtigndre. Srganisation zur Wieden; herstellung der i mdr Die wirtschaftlich heryschende la will ihre durch den Änsturm des Proletariats bedrohte Macht sich erhalten. Von den schikanzsen Augweisungen uf Gründ Lieser Maßenahme war hier blöher überhaupt noch nicht die Nede. Die Forderung der Lufhebung beg Ausnahmehustanbes ist keine n en ondern eine alle bürgerlich⸗demekratische Forderung; nichts erstaunlicher als daß ein demokratischer Minister wie Koch den Antrag ablehnt. Auch . also erscheint die Reichsregierung als Schleppträger der bayerischen. Herrn Strathmann wird man in Bayern einen Lorbeerkranz win en, besonders, da er es den Berlinern einmal ordentlich gegeben hat. * Slcatafekretär Schweher kann nicht bestreiten daß die baverische Regierung gelogen und geschwindelt hat. Schwindel war es mit Ten den Waffenlagern in Nürnberg. Die Sozlaliften baben insgefamt beinahe eine Million Stinnnen, auf. gchiacht, die baverische Volkspartei nur 200 00 mehr, Die ersteren haben also sehr wohl das Recht, im Namen des bayerischen Volkes zu rechen. Auch ohne Auznahmennftand hätte die bayerische Negierung murchsetzen können, was fie in ihrem Inkeresse für notwendig hielt. etzt aber herrschen. die Stagtékommissare in Bgyern mit unbe⸗ Kränklen Vollmachten, wie im Krieg die Oberkommanzigzenden. Wir richlen an den Reichtzyräsidenten den Appell, für die Aufhebung des n, , ,. zu forgen. Wenn man den Mörder Eigners zum Rationalhelben macht, wenn man seine Freisprechung erzwingen will, sind bas nicht Augschreltungen, die die Arbeiter bis aufs Blut euren müssen? Rinferen Verfammlungen werden die, größten Schikanen bereitet, während man anderen gegenüber die größte Toleranz übt, z. B. gegeniiber der sogenannten süd deutschen nationalen rbeiterbartei, in deren Verfammlungen gefordert wurde, das gewisse Personen en den
Laternenpfählen aufgehängt. würden, Auch die
Panififten haben unter diesen Schikanen zu leiden. Ebenso wurde einer bürgerlichen repußsikansschen Bereinigung die Feier der Reichs⸗ gründung verboben. Jiur die Monarchisten durften die Reich gründung feiern. Die Ratiohalisten genießen in Bavern volle Frei- belt. Sr, Magnus Hirschfeld wurde auf dem Heimweg, aug eint Rerfamnnlung von Suden en, oder was es sonst für deutschngtionale Lümmel waren, halbtot geschlagen. In Passau wollten die Arbeiter sin Theaterstück aufführen mit, dem Titel, Kust Gigner'. Die Mationalssten drangen unter Besstand der Reichswehr in das Theater zin und ktrleben die Arkester hinaus unter Anwendung ben Stink— bomben und durch Maschinengewehnfener, daz in die. Gardzxoben gerichlet wurde. Der Münchener Polizespräsident Pöhner ist ein anz besonderer Herr. Er sagte den Studenten, sie sollten warten,
le Zeit werde schen kommen, wo sie die Macht in Händen hätten.
Die Münchener Studenten hahen in einer Versammlung, wo sch sprechen wollte, Hochrufe quf die, Monarchie und auf Ungarn ausgebracht. Großer Lärm auf der äußersten Linken, der minuten = lang anhält, Glocke des Präsidenen. . Dr. Strathmann hat als Ver⸗ fechter einer Morte im Gebrauch gehabt pat. (Große Unruhe rechts) In rag Büro unserer Partei wurde eingebrechen und Dokumente ge⸗ stohlen wobel Angehörige der Reichswehr beteiligt waren. Cin amt— siches Schriftftück des Ministerumg des Innern war mit Rem Haken kreuz versehen. Die weitere Aufführung von „Schloß Wetterstein
wurde von dem
Durch alle diefe Maßregeln wird nur Erbitterung ünd Kenflikts⸗ stimmung bei den Alrbeitern geschaffen, und dag gerade will die Re= gierung, damit sie ihr Werk vollenden kaun. Den Bauern gegenüber allerdings ist man nachsichtig. Der Antrags einen vokltischen Gefangenen zu entlassen, der schwerkrenk ist ub einen Gipsverband tragen muß, wurde abgelehnt. (Pfuiryfe bei den Un⸗ abhängigen. Die Volksgexichte, die zur Zufriedenheit der bgyerischen Fteaktionäre arbelten, arbeiten auch unglaublich rasch und haben in.
kurzer Zeit 5235 Prozesse erledigt. Sie sind keine Organe Les Rechts, sondern stützen nur Line verbrecherisch. Regierung. Zu—
gegebenermaßen richten sie ihre Urteile nur gegen links, aher niemals zengen rechts. Die Demokraten sind zersolittert, ein Teil ist mit dem Volkswillen einverstanden, aber sie verlangen wenigstenz Rechtsmittel gegen bie Urteile der Volksgerichte, Das hat Milller⸗Meiningen aber
abgelehnt. Schlaßrufe rechts) Ich mache Schluß, wann ich will. Wenn Sie das Kapital verteidigen, haben. Sie Geduld; wenn wir
aber bie Republik verteidigen, dann brüllen Sie wie dumme Esel: Schluß! (ÜUnruße rechts) Die Volksgexichte gefährden die Rechts einbeik des Reiches, und es entscheidet in ihnen die politische Ge— sinnung der Beisther. Verantwortlich für die Eyrichtung der baye— rischen Räterepublik sind nicht wir, sondern die barygrischen reaktig- nären Parteien, die in der schamlosesten Weise gegen die sozialistische Volksregierung gehetzt. Nehmen Sie unseren Antrag an, denn, er, weisen Sie der deutschen Repuhlsk den besten Dienst, (Lauter Beifall bei den L. Sozialdemokraten, lebhaftes Zischen rechts,)
Vizepräsident Dr. Dietrich: Es sind in Zwischenrufen gegen den hier ampesenden Vertreter der bayerischen Megierung Ausdrücke gefallen, wie Verbrecher, Verbrecherhande .. (Laute Rufe auf der zußersten Linken: Sehr richtig! Das ist noch viel zu. zahm! — Entrüstungskundaehungen rechts und im Zentrum) Viese groben Beleidigungen stören nicht bloß die Ordnung der Hauses, sondern auch bie Geschäftsführung, weil die Anwesenheit des Vertreters der haperischen Regierung hier erferderlich ist. Ich rufe die Zwischen- rufer zur Ordung!' (Großer Lärm guf der äußersten Linken. Abg. Adolf Hoffmann ruft: Rufen Sie die baverische Regierung zur Scham! — Langandauernde lärmende Kundgebungen quf der äußersten Unken). Der Abgeordnete Unterleitner hat mehrfach das Wort „Lüge und Schwindel“ gebraucht. Er hat auf einer Stelle wörtlich gesagtz Die Regierung des Ministerpräsidenten Kahr habe mit Lüge und Schwindel begonnen. (Stürmische Ruse auf der zußersten Linken: Daz ist richtig die ganze bayerische Regierung ist eine Lüge und gefährdet die Ordnungh Ich rufe den Ahgeordneten Unterleitner deßwegen zur Ordnung. Der Abgeordnete Ledebour hat ferner einem Abgeordneten zugerufen, er sei ein schamloser Kerl, ich rufe ihn deswegen zur Srdnungi (Erneuter Lärm auf der äußersten Linken.)
Als der Präsident dem Abg. Emminger (Gayer. Vp) das Wert zu einer persönlichen Bemerkung erteilt, wiederholen sich die lär⸗ menden Kundgebungen der, äußersten Linksn. Es wird gerufen; Wo bleibt die bayerische Regigrungz Der Angeklagte hat das Wort. Der Schwindelanwalt! Vizeprässdent Dr. Dietrich erxsucht die Abgeordneten, sich vom Tisch des Hauses zu entfernen und zie lauten Zwischenrufe zu unterlassen. Als endlich Ruhe eingetreten ist, erklärt Abg. Emminger (Bayer. Vp), er habe sich keineswegs, irie Ab- ,. Simon⸗Schwaben hehauptet, nach der Revolution ins Mauseloch verkrochen, sondern sofort nach seiner Rückkehr aus dem Felde in großen öffentlichen Versammlungen die Regierung Gisner und die Repolution bekämpft.
Abg. Simon⸗Schwaben bleibt dabei, daß der Abgeordnete Emminger mit ih em persönlichen Mut erst dann hervorgetreten sei, als die nötige Rückendeckung vorhanden war.
Abg. Em mäinger erwidert, daß er am 8. November 1918 vom Soldatenrat in Augsburg aufgefordert wurde, sich zur , auf die neue Regierung einzufinden. Im Gegensatz zu vielen Hunder anberen habe er es aber abgelehnt. Freiwillig gehe er nicht, um
sich auf die keue Regierung zu verpflichten.
raten. Der Hinweis ai die Unterbilanz bei der Eisenbahn z. B. kann
Dynastie gesprochen, die in ihrer Geschichte stets ie
und Gemeinden an d w ., nt, nachdem Abg. Sch u ltz⸗ Bromberg erklärt hatte, Münchener Pollzemräsidenten verböten, nur weil es aß die Deutschnationalen sich an der Abstimmung nicht be⸗ einigen Lümmeln gefief, mit Stinkbomben uCnd Kartoffeln zu werfen. ö . J
Gegen den
gesetzes und über den w Fall; dritte Lesung des Nach⸗
in Bayern erst am Freitag vorzunehmen. Nachdem aber Abgeordneter Ledebonr namentliche Abstimmung beantragt hat — dieler Antrag det die nötige r . — erhebt Abgeordneter Dr. Rießer Widerspruch gegen den rschlag des Vizepräsidenten Es findet daher Een dle namentliche Abstimmung statt, an der sich z0d Ahge= ordnete beielligen. Mit Nein stimmen 181 (die gesamte dich Zentrum, Baherische Volkspartei und Demokraten), mit Ja 12. Sozialdemokraten, Unabhängige und Kommunisten). Der Antrag ist also abgelehnt. Das Ergebnis der Abstimmung wird, von ber . Linken mit Pfuirufen begrüßt. Cin Unabhängiger ruft: Feine Demokraten!
Es folgt die zweite Beratung des Gesetz⸗ entwurfs, betreffend eine weitere vor⸗ läufige Regelung des Reich shaushalts für 15260. Der Ansschuß empfiehlt unveränderte nnahme und eine Entschließung, die Reichsregierung zu erfuchen, das Orts klassensystem mit größter Beschleunigung vorzulegen und darin vt e mit gleichen Teuerungsverhältnissen in die gleichen Klassen einzureihen. .
Die Kommunisten beantragen eine erhebliche Heraufsetzung der Teuerungszuschläge.
Abg. Plettner (Komm); Wenn die , n tatsachlich versagt haben, indem sie sich auf das Kompromiß mit der . geeinigt haben, so beweist das, daß die Gewerkschaftshürokratie nich gewillt ist, den Kampf aufzunehmen und die nätmendige Klarheit zu schaffen. Allen Forderungen gegenüber erklärt die i n., sie habe kein Geld. Die ganze Regelung kann nicht durch Ah hlage zahlungen erfolgen, es muß eine grundsaͤtzliche Neuregelung der Besoldungs⸗ ordnung eintreten. Den unteren Gruppen müß ein höherer Prozent- 6 als den höheren zugebilligt werden. Durch die jetzt vorgeschlagene Regelung wird die Kluft zwischen den höheren und unteren Beamten nur noch vergrößert. Die Hewerkschaftsführer, zie den Vorschlag der Regierung angenommen haben, hahen die Interessen der Beamten ver⸗
ogen werden. Um diese saterbilanz zu . der ungeheuren Materialpreise notwendig. Vie Besoldungsfrage ist in der Hauptsgche eine Frage der Ernährung, die zu lösen die Regierung aber nicht in der dage ist. Diefe Frage kann vielmehr nur durch eine Umstellung der heutigen lg sornk öl sliften Gene gel ff wer, e nelich k kö ö . en, iin . . , f .
ugust Müller durch falsche, Veröffentlichungen in der Presse Lie Oeffentlichkeit über chi tatsächliche schlechte . der unteren Be⸗ amten zu täuschen versucht. .
Ein Regierungspertreter: Der Vorredner hat bei der Vergleichung der Zulagen für die höheren und unteren Heamten u. g. berechnet, daß ein Beamter in Gruppe 13. der im Höchstgehalt heute 40 500 6 bezieht, eine Zulage von Si06 s bekommt. Tatsachlich berechnet sich diese lac nur auf 5400 M, wepon noch die Steuer von 1560 M6 abzuziehen ist, so daß ihm nur 2300 „6 verbleiben.
Abg. Breunig (l. Sz): Der ttz der Kommunisten ent⸗ spricht den berechtigen Forderungen der Gewerkschaften, dig wir leider nicht zur Anerkennüng bringen können. Mit dem Verständi⸗ gungsvorschlag war gegenwärtig nicht mehr zu erreichen. Wir wollen jedoch versuchen, den , der Beamten gerecht zu werden, und stimmien deshalb für den Antrag. ö .
Der Antrag der Kon munisten wird gegen die Stimmen der Unabhängigen und der Kommunisten abgelehnt.
53 1 und 5 2 der Vorlage werden . an⸗ genommen. Der vom Reichsrat aer gen 535 e⸗ fetzliche Festlegung des Ansprüchs der Länder die Reichskasse) wird ab⸗
nicht als beweiskräftig herangez verringern, ist vor allem ein
teilten inn ne Vorschlag des Präsidenten, sofort die dritte 66 porzulegen, erhebt Abg. Plet iner Widerspruch, so daß die dritte Lesung erst am Freitag vorgenommen werden kann. . ͤ . Nunmehr vertagt sich das Haus auf Freitag 1 Uhr (An—⸗ fragen; Interpellationen über die Anwendung des Amnestie=
ie 6
trags mit den Bewilligungen für die Beamten; Interpellation über die Aufnahme der Beziehungen zu Rußland; Etat des Justizministeriums).
Schluß 7 uhr.
Literatur.
Das Strafrecht der Veichsabgabenordnung, Lein Prinzipr und feine Technik. Von Hofrat. Dr. Franz. Meisel, Prag⸗Weinberge. (Finanz und vol kewirtschalt= liche Zeitfragen, herausgegeben von Geheimem Rat, Professor Dr. Georg Schanz in Würzburg und Gebeimem Regierungsrat, Professor Dr. Julius Wolf in Berlin, 68. Heft:; Verlag von Ferdinand Enke in Stuttgart, Preiß 60 bc. = Die Steuergesetzgebung Preußens und des e ichen Reichs, auch die Reichsabgabenordnung, ist in ihren Strafbestimmungen weniger der Gerechtigkeitsidee, dem Prinzip der gerechten Vergeltung, als vielmehr der trlminal⸗soziglogischen Schule von Liszts gefolgt, die das Verbrechen als „Erzeugnis der Umgebung des Verbrechers, namentlich der gesellschaftlichen Verhältnisse / auffaßt. Das Unrecht bei den Steuerstraffällen wurzelt nicht in allgemeinen Rechts- und Moralbegrlffen, sondern ergibt sich als Konsequenz der spezlellen Gebote und Verbote des speziellen Steuergesetzes aus der befonderen, bes jeder Steuer verschiedenen Machtlage. Dle Strafe ist Mittel zum Zwec; das Maßprinziv der Strafe, die Wertung der Finxichtungen bestlinmt sich nach dem Zwecke. Hierzuß glaubt der Verfasser vorliegender Schrift guf Grund seiner langjährigen Studien auf dem Gebiete dez Finanzstrafrechts nach der stgtistischen, degma— tischen, politischen und kechnischen Selte es zurückführen zu, müssen, daß der Staat an Steuern nicht das bekommen habe und hekomme— wätz des Staates ist. Die Steuerträger hätten bas Fürchten der Strafen und des Strafverfahrens verlernt. Seit Erhehung der Besttzsteuer und des Wehrbeitrags werde zwar das strafrechtliche Kapitel der Steuergesetze breiter, die Strafen Strafmittel würden schärfer, Gesängnigstrafen wärden neben Geld— strafen, Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte, Bekanntmachung der Namen der liebeftäter angehroht, aber die Drohungen selen bisher auf dem Papier geblieben. Meisel fordert Steuergerechtigkeit: bet der ungehkuren Größe der Steuerlast soll jeder gleich besteuert werden nach dem Maße seiner Steuerkraft. Zur n , ,, sollen ejne hessere Steuertechnik und, nach dem Vorgange Oesterreichs, das ein n , , mit einer besonderen Verwaltungestrafgerichts. barfest seit mehr als So Jahren besitzt, eine selbständige Regelung des in Einklang mit dem allgemeinen Strafgesetz zu bringenden Finanz- strafrechts und des Strafberfahrens mit. öffentlicher Verhandlung in Finanzstrafsachen der Gerechtigkeit außreichende Mirtel zur Verfügung stesllen. Der lesengwerten Studie wird es (benso wie Meisels früher erschienener Schrift „Moral und Technik bei, der Veranlagung der preußischen Cinkommensteuer“ und anderen Arbeiten des Versassers an Zustimmung nicht fehlen.
Die deutsche Finanzwirtschaft und der Ausweg aus der Vot. Ven Professer Dr. von Pistorius, württem- bergischem Staatsminister der Finanzen a. D. (Finanz- und volts⸗ wirtschaftliche Zeitfragen, 70. Heft.) Yen, von , Enke, Stuttgart. Preis 10 6. — Im ersten Teil dieser Schrift gibt der
und die anderen
2 *. k X . x z E
X .
Teil eine Betrachtung der neuen
besonderen dar.
standes gegenüber
führung der neuen
die Steuer zahlen, fh der Bürger en
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ihrem wiesen sind. wäre durch gewesen; es
Die zeigt
aus der Not“ Schrift. einer Hilfe von außen, M. ufw. — nur einen Weg für den
gilt
mu Sparsamkeit bei der Herftellung sein.
schaft das Ergebnis ist.
und dauernd vermögen
e Schichten bereits der Fa 1
Det E
,, Me Preise weltaus größten Fei tragener Arbeitslohn.
Wirkung, zu meinen, daß die
keinesfalls eine Minderung der
Finanzgebarung ein Deckung Steuern und fördernd, werbseinnahmen zu setzen. hätten im wesentsichen darin
zeugten Werte durch die Kanäle
teils direkt, teils indirekt, teils
die Werte Fertigerzeugnis oder
waren. Diese nachträgliche Ei
sparsamen Sinn der Privaten Der Staat solle seinen. Antei wenn der wirtschaftliche von vornherein durch, Teilnahme
ke
vorgangs tue, Gange der Güterherstellung geförde
und sonstigen Errungen
Staat solle zum ge mit mehr als 78 Millionen Mark gemacht werden. Dagegen warnt
Handelsmonopole, Einfuhr⸗, Ausfuh
ringes Maß einschränke.
Seite durch höhere Einnahmen
Vizepräsident Dr. Dietrich schlägt vor, die Abstimmung über den Antrag der Unabhängigen auf Aufhebung des Ausnah mezustandes
ehemalige württembergische Finanzminister an der Hand der vom
ö der volkswirtschaftlichen Seite La
bei der manche Ausstellungen. an die gebung gemacht und — Gesichtspunkte für dere as
en zu. meintliche Vorzug der ,, der von manchen
nicht gerecht, sondern ungerecht, wenn der eine Stand f zugunsten der anderen benachteiligt werde, und eg sej enn
Me r htei der Heilung, von Pistorius im „Es gibt für das deutsche Voll * abgesehen ron Minderung der schweęren Friedengzbeding;ungh Wiederaufstieg, er heißt; arbeilen und sparen, das ist: mehr erzeugen und weniger verbrauchen, Dag für die öffentliche Wirtschaft wie für die Einzelwirtsckas Volkswirtschaftlich gesehen, heißt. dies: Einschränkung 8er Gitter verbrauch und Verstärkung, der Gütererzeugung bei möglichst. we mäßiger Einrichtung des Gütererzengur nein nicht nur eine Sparsamkeit im Verbrauch, sondern auch ein ) Die Gütererzeugung aber mus in solchem Maß eine Verstärkung erfahren, daß ein Wiederersaz erlorench Güter, eine Neubildung des Kapitals der Volkäwirt Diesem Vorgang mögen Maßnahr
eingeschlagen haben, eine Verringerung de Wort in weitestem Sinn, als Entlohnung, Arbeitsleistung gen ommen
könne, und alle Verfuche, auf diessm schijeßlich der Verbilligung, der Lebensmitte! Durch inüssen fehlschlagen, weil sie günstigstenfalls nur eine
Das Gebot des Arbeitens und Sparens gelte, private Wirtschaft des Volkes, so vor allem au schließlich der Länder und Gemeinden, für deren und Gefamttätigkeit in allen Verwaltungszweigen. Maßnahmen zur Beseitigung der Teuerung und ; 1 nicht in erster Linie auf dem Gebiete der Finanzen im engeren Sint des Wortes, so komme immerhin der Finanzverwaltung und n wesentlicher Teil der Mitwirkung ju. Ig des ungeheueren Bedarfs des Reichs seien neben d zum Teil an die Stelle von Steuern, ung wirken, gen Steuerform man die Güterverarbein s in der Fornt der Steuer
sondern hemmend auf die Gütererzeu
ließen ließ und den Anteil des Staate i. Einkommen, Vermögeng⸗ st forderte,
h. Einkommen ; Verbrauchers gewold Verbra ö wischen d der steug
Ertragssteuer, teils Verbrauchssteuer war, erst Verbrauchsgut, d. Vermögen, in der Hand des Desltzers oder Verl nholung seines Anteils dur habe dann den Gegensatz und oft häßlichen Kampf ; steuerhelschenden Stagtsgewalt und dem steuerschenen rer,, schaffen. Das mösse anderg ne an sich ziehen nicht 6 dem Genjnn der Güter.
Kreislauf
Erzengung, der. Einfuhr und dem Umschlag der Staat dies in den ersten , n. so werde dadurch der S
issteigerung überhaupt gar nicht eintrete, wei ö . . , im welleren Will schaffen werden löy e und teuer dern chere und , 9 in, Deutschland
des Güterherstellung vorgangs ein Ausgleich ge Insbesondere aber falle dann die umständlich Steuerberanlagung weg und werde durch einfa
richtungen ersetzt. Der Verfasser weist nech darauf einigen der 6 ,, die sich in bildet haben, eine ,.
lassen, und erinnert an den
gesetzlichen Mitglied a
richtung werde darauf zu achten sein, da und Tüchtigkeit, persönliche Tatkraft und Reg
spannen, daß der Staat als solcher seine Alufga imstande sei, das prjpate wirtschaftliche behandelt werde, die die ungebeuere unvermeidlichen Hemmungen und Störungen auf ; ke. Die Teilmonopole und lichen Betriebe im besonderen sollten nicht allein na
.
eichssteuergesetzge
Hauptbedenken
Reichsfinanzministerium der deutschen Nationalberfammlun dem neuen Reichstage vorgelegten drei Denkschriften vom 15 1519, 5. August 1915 und 29. Juli 1920, des Berichts der schulben kommisston pom 24. Nopember 1619 und der Anleihe bon 1515 eine gedrängte Uebersicht über die Entwicklun finanzen in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Dann fol
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Nur einem pre Teil der Angehörigen des it o
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. . enkschri g der ien J t im zweiten ung und der Gesetz n Ge— egen
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er vor Voslmonopol heute, wo die öffentlichen Betriebe nur allzuleicht als sich auftäten. Es gebe aber qußer Vollmonopolen auch
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Finanz
den Weg .
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gsorrgangs; die Syarsamfein
auf der Geldseite fördernd zu Hilfe kemmen, für sich 1 diese Förderungsmittel nichts, aufßurlhten Nur das Arbeiten und Sparen kann dauernde Hilfe bringen. Dee Arbeiten und Sparen hedeutet aber für jeden Cin zelnen im deutscen Volke eine größere Arbeitsleistung gegen geringere Reallohn der deutschen Arbeit muß,
Entlohnung: de stem Umfang e ist, allgemein kleiner werden les bedeutet bei der Geld- und Kreditwirtschaft, die wir nun einma r Nominallöhne (diele jeglicher Arbeitsart un ile und mt folge ten Waren sind Rin geßäufter, immer und immer wieder üben Ez ift eine Verkennung von Ursache un Warenpresssenkung vorangehes — helsen, ein Neichteuschtist Verschlebun Teuerung herbeizuführen vermögen, wie sür dig gesams ch für daz elch ein Wirtschafteführu
Lägen also des Finan eleng
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geschloffen, fondern! den nenen Formen dien sttar en würden,. Die im. xeutschen Volk. noch berhanden, schaftliche Kraft gelle es so „zusammenzuhalten un erf
licht
ä Gitecherstellungs. und. Güterumsatzborgang nußbar gemacht
werden. — ;
Valuta und Finanzuot in Deutschlan d.
ö Geheimem Regierungsrat. Professor 126 2 (Finanz, und volkswirtschaftliche Zeitfragen, 63. von Ferdinand Enke, Stuttgart. Preis 11,30 .. — Mikerausgeber, der Monogravhiensammlung „Fingnz, und voßks— unschaftliche Zeitfragen“ veröffentlicht in diesem Heft einen Vortrag,
gueblick von Rolf.
Jerlag
Ju h 9 Ver). Der
Paris, 20. Januar., (B. T. B.) Nach
Kopenhagen, 20. Januar.
einer Savas mesdung
aus Mexito sind in Pachuca infolge de ö wem mung 100 Personen rt ginnen, oo lle e Etwa 1000 Personen sind obdachlos. Der Schaßen ist sehr groß.
* (W. X. . Reiche rel ee Genn, weh de mer f ö ' er (ger rer s;
pidkelte. Es wurden besorders Aktien von Maschinen, und Motor= sabriken bevorzugt. Eine Steigerung von 235 Prozent erfahren die senigen der Maschinenfabril ö. mit 375. Höher stellten sich ener Beck und Henkel 4 Y), Eifenwerk Hzewer Iz, Potorny und Wmittetin d 405 Krausakttien notierten 383, Klever 235. Daimler 3045, Metallwerke Dammhorn 50 , Metall werte 215, zellstoff Mqhaffen— burg anziehend d2h r, Zellstoff Waldhof 505, Je slstoff BSresden
mer im Juli vorigen Jahres gehasten hat, mit einer Fusfse von Komitees fsir die Histe der durch den Krieg Ferm“ 36. Kabelwerk Veltohni Rah. Spiegelglas 50h, Farbmerke Mühl lernen und Ergänzungen, in denen die im 6 e, n Länder, dem Departementschef im 4 heim bei großer Nachfrage 460. . war . fallen gelassenen Fäden weitergesponnen und die jungsten n . folgen dez Dan kschreiben übermittelt: „Aus. den GHemischen Aktien vorwiegend ungleichmäflg. Th. Goldschmiyt verlor Jottommnisse nachgetragen sind. Vie Schrift bhehandest ö . en, des bisherigen Vorsitzenden des Komitecz für die 23, Chemische Fabrik Albert ve, Gold und Sühbersche bean ftalt
ganjen NKompler der Fragen, die ihr Titel umfaßt, und Leut , wer . J. P. Nielfen, der kürzlich bier weilte, bit, Fathwerts Höchst Cos. Sries eim 419. Helzpertoßlung Höh eie zn ihrer Beurteilung ein reiches Tatsachen material. . aus weiteren im zugegangenen. Verschten babe ich er. Montanaltie lagen ruhig und gut behauptet. Rhein siähl sb, Nele, das im ,, selbst naturgemäß nur hat gestreift werden . en, welch rohen Umfang das dänische Hilfswerk für Deutsch— Harpener olg. Caro 2587, Gelsenklichen 55 big 366, Sberbebarf knnen, ist in den zablreichen Anmerkungen weiter ausgeführt: nicht anhs notleidende: Bevölkerung angenommen hat. Durch die Opfer 18-315. Valutapapiere schwankend. Hprözentige Geld Mertkaner
pon ihnen sind kleine Auffätze fürs sich über brennende sinanz:. Pilligkcit und, Menschenfreundiichkei weiter dänischer Kreise fonnte che Kreditansta
zenige ö
t Kelf den Nachweis zu erbringen, daß das trübe Bild no werden. ere Organisationen haben es sich zur Äufgab ö. nicht trüh genug, dis Haben zu hoch, das Soll ju needrig an= Kinder von Beamten und von Angestellten . ere ge ff, aeben ist. Die von ihm nach, den nenesten amtlichen Verzffent. Dänenmarh aufzunehmen. Darüber hinaus hat man sich in hoch⸗
ngen berichtigten Haushaltsposten führen dem Leser noch
uschaftliche Ta . auf Grund der vers⸗
esfragen.
Bei der Schilderung unseres chiedenen Denkschriften der ,,.
inanz⸗
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n ,, ein nd
Tausenden unterernährter deutscher Kinder, namenklich d ĩ ö ; 1h 1 er A beit ä längerer kräftigender Ferienaufenthalt en e f;
herziger Weise bemüht, durch Bereitstellung von Lebensmitteln und
slö, 43 prozentige Irrigationsanleihe 410, Sesterresbische Kreditanf schwach S350. 465, . 325, e, , n r meln ner Bankverein 4475. Im freien Verkehr wurden Ven Alten ü regem Umsaß zu 26072 gehandelt. Der Devisenmarkt lag schwach; Brüssel 416, Holland zolz, London Ns, Paris 60, San f g ie en gli r wie se, J öln, 209. Januar. (W. T. B.) Englische Noten 2 5j agi ch Hrn Ti sde l B.) Englische Noten 230, 90 bis
Echmer;volleres vor Angen. Fast noch stärkere Wirkung übt die Kleidungsstücken der hier herrschenden Not zu teuern. ; Noten 393, 09 — 40200, VBelgische Note 8
lerne Würdigung alles deffen aug, was nner . ö ö von Person zu Person und won göan ni u Zan i bis 419. 90, Holländische Noten , 4 n gen politischen. sozlalen und wirtschaftlichen . . e l. Bezighungen, die, wie die in ( diesen agen von Sedo — 84,00, Amerikanische Noten 66 6H. hi. 95 Schweiz erische nögsich ist. um die Finanzen zun sanieren. Auch Wolf betont, baß ** daͤnischen Hilfe für deutsche Kinder reranstaltets Weih.⸗ Notzn —= . = Italien iche Feten —— Stockbolrier Noten **. che zu größeren, Opfern nicht ble, won Rrlvlseglen, sondern auch nachtzleier Feieigt kat, in fo seinfinniger Welle weiter 43. — Amerik. Käabelzussablung Si, g. ö ö , kurchauß erprobten Marlmen bereite Verftänkigung mit der . te werden, werden. dazu, beitragen, das freundschaftliche Fein zig, 70. Januar. W. T. B.) Sächsische Rente hs, 00 tetterschaft über eine zwegdiensich organifserle Meßrarbeit zu er— trhältnis zwichen den beiden stammpermwandten Völkern zu festigen Bank für Grundbesitz 143600, Chemnitzer Banköerein 0g 6h, uni ig
ftäglichen Bedingungen ung noch retten könne. Solange diese n n,
vnreigert oder nur unzulänglich geleistet werde,
yressen von ptesen würden Inflation ohne
Faunfmann) und Schwierigkeit der
sirchten haben. Fompendium der
niz auch für die Gesellschaft zu Löschnitt der Schrift dargelegt, I, da
behandelten Probleme, der Bech foi linz und Auslandskauffraft das Geldes, der Ermittl Hesttimmungsgründe der Entwicklung der Valuta und ihrer statistischen Ueberzeugend beantwortet Wolf auch hoffen und zu
Friassung kaum bewußt wird. de Frage, was wir für die Valuta vom Die aufschlußreiche Schrift stellt sich als ein
— den Verkehr) weiter arbeiten. Ende
so lichtvo
6.
Valutafragen dar.
bleibe, Unter dem Druck ol sieht,. Wolf unsere Valuta (ben Wert mieres heimischen Geldes im Auslande) weiter nach unten tendieren. Wag dies für den Einjelnen (für den privaten Haushalt wie für den für das Volk als Ganzes, für den Staat fowohl bedeuten bat, wird gleich im ersten man sich der rkung der In⸗ ung der letzten
Auslande zu
5nnten die
verordneten att. Vorgeschla Iimmerer Boeß.
Deutschnationalen eingegangen, nach der lung an der Wahl ab fi g mai g Festimmungen der Ge
Fei der Wahl
war 109.
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solgt ., 0 MS, 1. Klasse 1g) 6.
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Etadtkämmerer Boeß n n .
ewählt worden. — Im übrigen beschä— 6 junächst mit der M , Fur⸗ und
Kuses angenommen. ä um J. Oktober sein; b. Janngr ab, sondern am tat die Versammlung in die Beratung d
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In der gestrigen Sitzung der 96 Berliner Stadt⸗ erbüůrgermeisters Weyl und der Stadt⸗ , 1 4 . eine Beteili⸗ ö nten. Die Erklärung wurde den schůftsordnung gemäß zu den Akten genommen. wurden 215 Stimmen abgegeben, darunter sechz un= blieben. Absolute Mehrheit tadtverordnetenvorsteher Dr. Weyl g5, Der Stadtkämmerer germeister von Gerlin. n. übrig ftigte sich die Versamm⸗ ,,, betreffend Erhzhung Verpfleg 1 ,, , . e Seitens des vorberatenden = huseg war vorgeschlagen, die Tagessätze vom 15. Fanuar ab ö Klasse 18 4A, 2. Klasse . Ke r 3. Klasss 6 4. 14. und m Klasse wie bei Erwachsenen; ch für Ausländer in der Regel 6b, 130 und DM., Die 1. und 2. Klasse ind im Laufe dieses Jahres abzuschaffen. Di Aufnahme darf nicht von einem Vorschuß abhängig gemacht Nach längerer Erörterung wurde die Vorlage unker Alb Abänderungsanträge nach den Vorschlägen deg Aus= Die neue Gebührentare soll nur ein Propisorium außerdem sollen die nenen Sätze nicht hom 1. Februar d. J. in Kraft treten. Hierauf on Steugrvorlagen wurden die Vorlagen über die . vorüůber⸗ alt und betreffend die Er iht s Ausgleichs st ockg. Der Ausgleichsstock dient ö. . z i ctrich der Gesamtrechnungsabschlüsse des Stadthaushalts, in- fsondere Minderbeträge bei den 9 u den städtischen Werken, ohnungslu hurde auf Antrag des Stadtv. Heimann bis . nä fa ö.
enen an Bord, trifft,
Kriegsgefan ch dem Lockstedter Lager überführt, 35 in
d nr. ; * * . M ini, . in ihre deimatorte zwei bis drei Tage später
In Wissenschafttichen
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statt.
Theater der Urania“ onntag und am Dienstag eine Wiederholung des *. l. . Am Montag wird, der Vor— hweiz“ und am Sonnabend nächster Woche
Von San Remo nach Florenz“ gehalten werden. Am
wiederholt Axel
äband / und am Frestag Kurt Hiel
Im Hörsan
J. R.
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Potonis; „An der Wiꝑege der K Fel eine »Das Reich der Küchen, 8 Uhr, is teimzellen als Träger der Ärterha Kitzinger: „Siderisches Kräftespiel“, Bobfleighfport“; Freitag (8 Uhr) Sonnahend, den 29.
1 ., stwoch spricht der, Profe ssor Hr. Boruttau äber Elektrizität und in der Reihe der Gelehrtenvorträge. Am
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hurfesor Dr. Spleß. ‚Glektrochemie “ *
Fremen, 20. Januar.
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tte witz, 20. Januar. (W. Z. B) Am Mittwoch wurde
. Ah sti ni m Cin gg poke im. Dorfe Ie r ie. nem polnischen , des paritätischen Autsschusses ein t. Beschlagnahmt wurden 176 Gewehre
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hmsche Gesetz '; Dienstag (6 Uhr), Mittwoch 1 16
ssor Dr. Berndt: stung“ ; Donnerstag (6 Uhr), 8 Uhr, St. M. Zentzitzki: Dr. Meißner: Nervböse d. M. G Uhr), Geheimer Rat
W Deutschen Gesellschaft zur Rettung S Januar von einer Baggerschute, 3 kauorts and, von Cuxhaven vertrieben, durch Rettungsboot „Theodor Gruner“ der
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einmal seinen Vortrag über Seowjet⸗ i n. i , ,. über, Spanien ! ̃ n nachstehende Vorträge lten: 1 Lr esesser Hr G m n, zorträge gehalten
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Gewehrmunition und Handgranaten im Gewicht
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Wien, 20. Januar. (W. T. B.) Wi schu berichtet Kerd, hat in ken ictzten . . ochschulkorre Säuglingen un
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. wir tun, nas wir wollten: die Inflation (. Geldaufblähung“, das ö.
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ö ,, ,, . o st of kommenz, poraussichtki 22. d. M. Vor⸗ mittag in Brunzbütterk . , . hderden von dort na
heim⸗Elektr. 415,00.
Kindern Tendenz erhielt sich auch im
und zu vertiefen. Sie werden in Deutschland das Gefühl ichti Dankbarkeit stets rege halten. Es ist mir ein n n ht fer roße Freude, der herzlichen Dankbarkeit des deuschen Volkeg Aus? . z geben, und ie darf Sie. sebr geehrter Herr Departementschef . diesen Dank für die Arbeit des nunmehr von Ihnen geleitelen omitees entgegennehmen und den angefchlossenen Drganisationen namentlich dem dänischen Komitee für deutsche Ferien kinder, der Beam ten⸗ und der Kollegenhilfe, die bisher eine so überaus reiche Tätigkeit entfaltet haben, übermitteln zu wollen.“
New Jer? 20. Januar. (W. T. B. * a sachusetts) richtete zin J 83 3. 4 * .
ssach ö . 8 2 ö. el einen auf über zwe? Millionen Dollars geschatzten
Handel und Gewerbe.
ur Perkehrslage im Ruhrrevier wird de . B. aus Gssen vom 29. d. M. berichtet: 9, ö aer te in der vergangenen, Woche größere Äufnahmefähigkeit zeigten, gestallete sh die betriebliche Lage der Eisenbahn noch nicht nuistiger Die, Verwaltung verhängte daher eine Sperre für en Leerwagenzulauf, um den Abtransport der beladenen Wagen ewiger aßzen regeln zu können. Hierdurch gefstaltete 3 aber die, Verteilung. deg Leermaterigls noch“ schwieriger und, r n ge, sodaß auf ejnigen Zechen soggr ernste Betriebs- öschwierigkelten entstanden. Auf eine Cingabe der Verkehrsinteressenten an das Reichsverkehrsministerium hin wurde am 15. Januar die Exer wieder aufgehoben. Die werktägliche Wagen estellung ging . 20 187 Juf 19 104 Wagen zurück, während die Fehlziffer bon 35 8s auf 466! Wagen stieg. Die Haldenbestände nahmen in der letzten Woche von goz ed auf Heß It Nonnen zu. Ber Wasferstand des Rheins erfuhr neuerdings wieder eine Zunahme, fobaß nicht nur aus den Duisburg Ruhrorter Häfen, sondern auch aus dem Rhein⸗Herne⸗ Kanal vermehrte Tranfporte rheinaufwärts auf den Weg gchracht werden konnten. Der mschlag in den Duisburg⸗ Ruhrorter Häfen betru werstäglich 19 356 fin der Vorweche 18 154) Tonnen, der in den Jechenhäfen der Kanäle 25 325 (26 6s) Tonnen. Auch der Um— schlag ber Privatzechenhäsen am Rhein erfuhr gegen die letzte Woche eine Steigerung, er belief sich werktäglich , 6 6 Tonnen. = Der Lanßesperhand. der deutschen Pftasterstein⸗ und Schotte rin du strie hat zum Zwecke des wirtschaftlichen Zusammenschlusseß unter Wahrung der Interessen der Mitglieder zu einem Reichsverband der deutschen Pflasterflein⸗ und Schotterindustrie (e. V.) erweitert, der seinen Si horläusig in Daxmstadt, Saalbaustraße 76 hat. Es handelt sich Ei dem Reichs⸗ verband nicht um ein neues Syndikat, sondern um eine Vereinigung,
⸗ w.? ; Wiederaufbau des deutschen Wirtschaftslebens . ö St o Che] m, 70. Januar. (W. T. B.) Skandinavis ka Kæedit- Aktie b elagét weist für 1526 nach Abschreibungen und w e en , ,, . 31 194 667 Kronen auf. . eine Divide ü i i gleich 18 420 000 Kronen vor. ö
*,
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 19. Januar 1921
ö har m, , me,
Anzahl der Wagen
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Nicht gestellt. w
Beladen zurück 36 geliefert?. 19 982 18317.
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Die GElęttrol'ytkuvpfernotieru Verein für dentsche Eleftrolytkupfernotiz stellte khn . . . 5 . am 20. d. M. auf 1830 4 (am 19. d. M. auf 1894 M 8.
Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten.
Frankfurt a. M., 20. Januar. (W. T. B) Schantung—⸗ Eisenbabn 560 099. Jesterreichisch - ÜUngarifche r ehe g,, 23 35 ö amburg Paketfahrt 191,99. Norddeutscher Lloyd 19400, Verl iner HYandelsgesellschaft 239, 00æ Darmstädter Bank 180,00, Deutsche Bank 20 50, Digeonto Kommandit 243 90. Dreßdner Bank 2725, Nationa han für Deutschland 2090,00, Mitteldeulsche Kredit- bank 18250. Desterreichische Kredit 68 565. Allgemeine Elek-
trizitäts⸗ Gesellschaft 31209. Badische Anilin 552, 00 = mann Elektr. 355,00, Bochumer Ha aht *. wn .
Daimler 292,900. Deutsch⸗ Luxemb. Bergw. 356, 00, Felten u. Guilleaume 43990, Gelsen lirchener ö. 5. Harpener Dergbau 493,59, Höchster Farbwerke 439 69, Laurahütte 6h09, Mannesmannröhren GIG 00, Oberschles. Eisenbahn- Bed. l6 50. Oberschles. Eisenindustrie 285,00, Phönix Glo o. Rütgers werke 43400, Schuckert 64,90, Siemen u. er. 232 09, Lahmeyer 270, Deutsche Gold- u. Silbersch. S306 9M, Holzberkohlungs-Ind. Kenstanz 690.00, Kaliwerke Westeregeln 616 ex. Jellstoff Waldhof Wb, Mg, A lerwerke 28500, n , nn, ellst. 20, 00, Gebr.
unghans zo4.h0. Mitteld. Gummi (Peter) Gh, 96, ubh⸗ Wanggon⸗ abrst 464 00, Potorny u. Wittekind 469 60. Vereinigte deutsche Beß— abriken 321 69! Voigt u. Häffner 339, 0, Wayß u. Freytag 300, 00, , . rankenthal Ii 4,56, Zuckerfabrik Waghäusel 411,00, Deidelbherger Cement 3258,50, Karlstädter Cement 275,00. Lothringer Cement ——, 3 0 Deutsche Rejchsanleihe Hö. bh, 3 oo Mexikanische Qiberanse he A3 Hb. d o Mlerikanische Holdanieihe 64d. , e, Mexikanische Silberanleihe — , 5 ) Tehuantepec, Anleihe 425 0b, . i mice Irrigationsanleihe 410,00, 4 ο Missouri Pacifle
if. 416. 96 (W. T. B. Die feste
Frankfurt a. M, 29. Januar. Verkehr an der Abendbsrse,
Hupfeld 48. 09, Pian Fimmermann 10 o, Str n, G,. Sächs. Weollgf. porn. Tittel u. Krüger 510, Oo, , 3 mann 286,99, Peniger Maschinenfabrit 180, 990, Leixziger .
Pittler u. Co. 154,50, Hugs Schneider 33 arts GG ie where g, Fin Schneider zs bh Filz Schult ln. Dam burg. 29. Januar. (W. T. B.) Brsenschlußzkurse.
Deutsch⸗Australische Dampfschiff CGöeseilschaft Z39 55 bis 336. 141i Rn * E h * bis 341, . 6 188,73 bis 192,560 bez., Hamhurg⸗Südamerika 333 3 . 06 Bez Norddentscher loyd 151,66 biz Ig, 0 bez, Vereinigte Elbeschiflahrt 939 50 bis 375,20 bez. Schantungbahr 555 oh 6G did Rh B. Brasilianische Bant 5353, 99 G., oh 69 B., Gommern ⸗ 7 Britt · Vn 26.2 bis 21725 hz. Veresng bald 253 60 6. glb, d0 B.. Allen Portland. Zemen ? 46 0 bie I ber, Tngls! Continental Zöö, 0d G;, 36h B., Älfbest Galimen 335,56 bis öh ß bez, Drngmit Jtobel z6 0 bie zz, 55h be,, Gerbsts kent . bis 5a, 00 bez., Norddeutsche Jutespinnere;? — = — 6. . B., Ddarburg Wiener Gummi 440.06 bis 452,50 bez. Cato . , . . 6. Neugirinea bh. 0 G ; ! Minen⸗Akttien 620, 8., 640 909 B.,. do. Genußf . da He b . ue, Ieh Kö 54 20a Januar. (W. T. B.) Nach dem gestrigen scharfe Nic chlg der Preise der Valutapapiere ö. i r n n c 39 der Börse, da der Züricher Kronenkurs nicht die erwartete Gi hęlung zeigte, eine wesentliche Stelgerung; Eröffnungskurs der Mark 122, des Lei S6, des Lire 3 und des Dollars g Punkte Föher. Auf Fem, Effeltenmarkt wirkte die Bewegung am Depifenmarkte nicht ain! hestlich zurück, die Stimmung war reserpiert, der Grundton jedoch . Das Hauptinteresse wendete sich den Südbahnprioritäten zu, 9 enen sich Stückemangel zeigte, und die daher von der Kontermine zbhaft hegehrt waren. Im Übrigen war die Kurstemcgung nicht ßleichmäßeig. Im weiteren Verlause blieben die Ünfangskurs. uneist ö während Balutawerte mit dorwiegend sch a ee. Haltung 6 ; chwan kungen unterlagen. Am Anlagenmarkte gewannen esteyreichisch Monenrente 3 „und Desterreichische Golbrente 21 vy. W i 20. Januar. (HT. B.) Turkische Cole 33 36 66. Sigath. habn 3395, b, Südbahn 165, ö, Oefferreichisch. Krebir 1535,03, Ungarisch, Kredit 2560, ho, Anglebank 1335,06. linionbant 1316,55, Hanlvercin el gs, Länderbanf I 59. 57. Desterreich h Un gart sche ant 5390 C0, Alpine Montan höG, O9, Prager Gisen 14750, ima Muranyer 4540 50. Skodawerke J553, 50, Salgokohlen ö 0M. Brürer Kohlen 11200, Galstig Bh, MM Wasfen 4h Lloyd Altien — Poldihütte 50Mz.iGöh, Daimler 1566, , Sester= reichische Golzrente to. 99, Defterreich che Kronenrente Hoss, Febr. rente 97,50, Nea ir ente 97g, Ungarische Goldrente — Ungarische Kronenrente 2rö, 00. Veitscher 56 65, Siemeng- Schuckert 1h69, 56 Ea ,,,, . ö Wien, 20. Januar. (WB. T. B.) Notierungen disen⸗ zentrale: Berlin 143.00 G. n ere 255.00 gr hz . Kopenhagen 139,75 G., Stockbolm —— G., Christianig —— 6. J 1 G., London 2015,00 G. ö rag. 20. Januar. (W. T. B.) Notierungen der Devisen⸗ zentrs le: Ba ,, z Lon don, 20. Januar. (W. T. B.) 2 So Englifche Fonjols 477 3056. Argentinier bon 1886 39, 4 ½ο. Brasilianer von 1839 (I. 4 0j) Hpanet, von 1899 54, 5 Jο Mexikanische Goldanleihe von 1860 ,. oo Pertugiesen 20, Canadian Pacifie 153, Baltimore and bio 46, 47 ο NMussen von 1909 15, 5 9 Russen Von 1566 16, Pennsplvanid 5d, Southern Pacifie 127, Union Pacifie 197, United States Steel Corporation 110, Rio Tinto 253, De ern 1 wc is /i, g ning ö J. on don, 20. Januar. (W. T. B.) 4 O fundierte Kriegs- anleihe 695 / , 5 oo Kriegsanleihe sos /, 4 0) . iets Paris, 20. Januar. (W. T. B. 6 oνο Französische Anleihe Sö⸗d, 4 po Frangösische Anleihe 68, 60. 3 6 Franz fifche ente 3 4 o Spanische äußere Anleihe —— . H o af von 1906 2,00. 3 699 Russen von 1896 17.509. 4 666 Türken unifiz, 66,7) Sue kanal . Baku ö Tinto 1300, De Beers 727 aris, 29. Januar. T. B.. Devisen kurse. Dautsch⸗ land ac, 73, Amerika 1525, 90, Belgien 104,75. England ö . bös J. Italien bs, t5. Schwei; 23h. s. Span ien 201 3.“ Amsterdam, 20. Januar, (W. T. B.) Wechsel auf Londen 11537 Wechsel auf Berlin 492. Wechsel auf Paris 15.635, Wechsel auf Schweiz 47.40, Wechsel auf Wien Oö, Wechsel auf Kopenh atzen 6,50. Wechsel auf Stockholm 64 75, Wechsel auf Christiania 33735 Wehl auf Ren Vork zol bo, Wechsel an Brit sel 3 Be, Weähick auf Madrid 40,30, Wechsel auf Italien 10,9. — 5 oo Niederlandische Stagtsan leibe bon 1918 S5 90, 3 6 Niederländ. Staatsan elbe 55 0h Königlich Niederländ. Petroleum 586, 50, Holland⸗Amerifa- Tinte 251 56, Atchison, Topeka & Santa Fs — — Rock Island 9750, Scuthern Ha clsie — =, Seuthern Railway — — Union Pacifie 11423655 Anaconda 92.50, United States Steel Corp. 1006 . Stetig. ; Kopenhagen, 29. Januar. W. T. B.) Sichtwechsel auf Zondon 19.16, de; auf New Jork 520,0). do. auf Hamburg Z. 75, do. auf Paris 34,75, do. auf Antwerpen 36, 50, do. auf Zürich s? 50, do. auf Amsterdam 175,90. do. auf Stockholm 1I2 JG. do., auf Christiania 98, 90, do. auf Helsingkors 1700. Stockholm 29. Januar. (W. T. B.) Sichtwechsel auf London 17164, do. auf 6 abr, do; auf Paris 30, b, zo. auf Bräffel 32.00, do. auf chweiz, Plätz 73,9 do. guf Amsterdam J58, 6 da. auf Kopenhagen 87,09, do. auf. Christiania 85, 50 do. auf Washington 465,09. do., auf Helsingfors 1466. Christ iagnia, 20. Januar. (W. T. B) Sichtwechsel auf London 20, 55, do. auf Damburg N.25, do. auf Paris 35. 59, do. auf m 0 a e, 8 . i . 182,50, do. auf Zürich 87,00 o., auf Helsingfors 17,509, do. auf Antwerpen 37, 00, do. Stock. holm 118,00, do. auf Kopenhagen ö 3
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
London, 19. Jangzar. (W. T. B.) Die beute bei der A .
auktion 4 Menge . . Kane, e w rf; rivgtbesitz befanden. Gute Sorten fanden recht schlanfen Absazz. ie, Notierungen für australische Wolle bielten sich in den bisherigen
Preisgrenzen. Kapwolle stellte sich im Preise höher. —
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sich namentlich in Kassaindustrieaktien ein lebhaftes Geschäft .