z 2 : ; kann und muß es aber sein, dafür zu sorgen, daß eine Zerpsitte⸗ ] stärken und zu vertiefen. Nochmals bitte ich die Regierung auf das die private Initiative der staaklichen Fürsorge xorausgeggngen . wird. Ich schl ; ; ;
i i 3 n ᷣ ich di Dri te, uns allerschnenlstens den Gesetzentwurf vorzulegen, denn und . deshalb die privaten Jugendfürsorgeorganisationen über reiche ? chlage deshalß vor, die Gesamtabstimmung nicht Zahl de rchistischen Offiziere ist ei . t ; ö. — 2 . . r r, . ö . überall im Deutschen Reich die n e n, rng ict n,. ö , . ,. und auch 6. einen nen 5 ab 2 . ,, in einer der nächsten Sitzungen —— 6 n . . r . . , , , n. 2 ng 2 . ge fu ö it. . . . 96ei ĩ So zi al⸗ fügen, die zur Durchführung der reichsgesetzliche⸗ 1 h, ; . wiß i ei e 6 . * 1 . = ; n, dem
Aus diesem Yrunde hat mein Ministertmm vor und nach Genn. des ganzen deutschen Volkes. (Beifall bei den Sozi e g fr areg , ee , e. . Kir l en . ; 2 aus wendet sich hierauf zum Sau shalt Eh ** . — 1. 853 s, , 4 x Etatstande far die Reichswehr sind die Besatzungskosten die meinem Amtsantritt die Ausarbeitung des Reichsjugendwohlsahrts⸗ Abg. Frau Dr. Maß (D. Vp); Es ist eine der beklagens⸗ allem , ,,. eiheit für die Bestrehungen, die aus der des. 4 eichs wehrministerium s, über welchen Abg. veramnlassen. Das Deutsche DOffiziersblatt /, das . 65 2 fi e. 6 2 ki die liehe rm achun ge kemmniissor. mit 141. Nil gesetzentwurfs so gefördert, daß er im Februar vorigen Jahres ir e e r. 31 n . d. ge s e ö 36 die f 1. kö 1 . 2 . , * 9. shalts ausfchuß . des, reißt. daß die luchmestalen bes Hecrzz dum , m — ** w n , dem Reichsrat hat zugeführt werden können. Seit Februar vorigen unk sitt efährdet ist. ie ren Vaterland Lieht, ordern volle Freiheit für n r d . on En ie ßungen v org e⸗ arine in erster Linie dem Kaiser zu danken seien und daß ö ö . . — . ; ̃ t werden wenn er das Beste, anifationen, die sich in der Jugendfürsorge betätigt haben. Wir lagen, wel d ; legen. im unsere Finanzen zu schwächen. Beim Wer Jahres befindet sich der Gesetzentwurf beim Reichsrat. . ö u , der . sieht. * de le. ö. . der Aerzte, Hygieniker und vor allem Fer h 39 ng de 3. ö k . 14 der er . n, . 69 . dient muß möglicht dor ctig —— werden, Es muß
Die Beratungen beim Reichsrat stnd zunächst infolge des und Staat tragen für diesen Zustand die Verantwortung und haben Frauen. Unter keinen hr anke können wir uns damit ein⸗ die Fürsorge fürdie Kr un Er Maxine, auf pas Blatt zum heutigen Tage Seiner Majestat dem e. rang dabei auf die großen 4 ingewiesen werden, die die Lapp. Kutsches unt der Folgeerscheinungen des Kapz-Putsces nicht., ez Ml bh ne , m. i eren . . Ken e, e rü. rn ,,,, . in. ab del dn. ie Kriegsbeschädigten u sw. ,, , , h, te. — m . , 4 2
; ; ; ᷣ die un werden soll, sie m jelmehr ein rden. — . Wi des S ĩ 23 j ; einen . r Tee, e. 5333 Hear 36 der . e ö! wird doch Kir sun deen uns an der Beratung und Verbesserung des Ge— Referent Abg. Stücken (Sgz): Die Reichswehr darf nach , . 6 ä. * *. e. Freuser bedenken nicht eine Bermehrung unserer Kehrniacht, der mit dem Gesetzentwurf beschäftigt. Leider traten hier wie auf fast, gfeich darauf auch gesagl, daß die staat liche Gemeinschaft über die setzes zu beteiligen. Aber dieses Geseg wird ganz naturgemäß dem Vie densvertrag insgesamt K Mann, darunter nichts einzuwenden war, traten eini — , e,. n wir 3 Kreuzer ist ein Ersatzschiff, für ein demnächst ausfallendes Schi f allen Gebieten, wo das Reich heute im Interesse der Förderung Ausübung zu wachen 3 und Art. 123 fordert weiter, daß die die Mutter- und Brandmahle der kapitalistischen Gesellschaft Hoh 2ffiziere, nicht übersteigen. Dabei sommen die San ituͤts und gegen auf In Bayern s⸗ reibt man den Soldaten ĩ ee n g. Bir müssen dar Wen ge erhalten was uns der Friedens vertrag für der Kultur zu arbeiten sich bestrebt, Schwierigkeiten finanzieller Jugenß e Tn eur . Men ö und ö — . . , n, e en, , * 3. h 33 6 in. Anrechnung. r e, Tü rü lehr gut bis auf das Verhalten in ben Kaner . e ce ,, . 6 — ; . . ; f i ; h 5 ner Verant- erden wird, die ) 66 Dan Hei 5 W i ; mmeridi 2 ; a. ? ; 3 r J
Art . gardergrund finangie er rt at m, ta lern, ahn i, 36 — ire. . a. in fore, , und zu erhalten. Solange die kapitalistische Wirtschafts ordnung werden, da man den Söldner ö . e, . . , 3 e n: 2 , , , , , 3 2. ee, wie wir das ia alle wissen, das Reich und die Länder sich heute in erlassen. urch wird auch erst dem Reiche die Möglichkeit der besteht, wird die Fürsorgeerziehung nicht dagegen gefeit sein, zum der 5 Soldat unter der allgemeinen Wehrpflicht dastand. Ein Fragebogen des bayerischen Generafz Moehl err ee 5 „, Küfsenlet gt es end negli ft; ir selttigung der ahnung, einer Finanzlage befinden, die es ihnen überhaupt erschwert, an Einwirkung Gewiß stehen für das Reich die e, ,. Zwecke der Erhaltun . Ordnung gemißbraucht zu werden. Die, Frage der Entpolitisierung des Heeres wird nur bei dem jetzt wie die 6 und deutsche Regierung von den Soldate * n e e werden, g get neh, an, de n, . die Lösung von Kulturaufgaben heranzugehen — ein Zustand li ee, Vordergrunde, aber wir legen e ,. Degen einen solchen Mißbrauch werden wir uns mit aller Ent⸗ vorliegenden Reichs wehrgesetz gelöst werden können. Daß von 86 urteilt wird. Allerdings jetei Vie 6j n tafn Ge . 2 ö. 12 Jahre lang nur militärischer Dienst und militärische Aus⸗ ᷣ d ; ; —= ie, wicht darauf, daß auch die Kulturaufgaben zür Gefundung des tedenheit wenden. Erst unter einer kommunistischen. Gesell⸗ 6 Generalen der Reichswehr die Hälfte abi sind ist nach der Er⸗ Linken der Reaktion die allerkräftigste Nahrung. (Lebhafter 2 kihang etrieben werden, dit Leutz mässen ang guen stzats.
rer, , n e. a keiten ern min id ne, men, nme, allererster Reihe zu stehen haben. Zeit und Geld 6 tsordnung werden wirklich alle Kinder gleichberechtigt sein, klärung des k rein zufäslig. Der Aus chuß hat spruch auf der äußersten Linken. Das ö n h im Inte s. Krgenlichen Lnterricht etbalten. Dis, Kiten alten soldatkfgen rium — sondern Schwierigkeiten auch insofern, als darüber, wem für die Enn dieser Kulturaufgaben muß da sein, und auch mir er ⸗ werben fie ohne Rücksicht auf den Stand der Eltern alle Rechte an den höheren Offizieren im ganzen zwei Generale, 8 Generat * dentschen Arbeiterklasse. Die Sffiziere , in der er n Traditio ien ee , Treue und Pflichterfüllung, müssen der Schwerpunkt der Kosten, die dieses Gesetz verursacht, zuzu⸗ scheinen in Anbetracht dieser außergrdentlich hohen Aufgaben die genießen, aber auch unterschiedslos die Pflichten gegen die All⸗ . 13 ier 5 Oberstleutnants, 1 Majore, 9 Hauptleute presse diese aufgebauschten Dinge, und dann kann ein konter— , , 6 e , linke. Kadaver⸗ d gememnheit tragen. abgestrichen und die ea der abgestrichenen höheren Offiziere bei revolutionär gesinnter General die reaktionären Offiziere leicht 6 , , . ber * w —
fallen habe, dem Reich oder den Ländern, Streit zwischen den Be⸗ V. Millionen als ein. Bagatelle. Mir wünschen ein Reichsjugen . . . f h ch zwisch wohlfahrtege ler,. . , ene großfzligige Srganisgtion mlt! Anem 6. Fran gang⸗Brum ann (Bayer. Vp); Bei der den Ceutnantz und Oberleutnant! higefetzt, Ein Antrag, bon den eeinflussen. Nun hat der Wehrmimister uch enmtepositöéen minister in Aussicht gestellte Reform des Rantinenwesens sollte
teiligten entstand. Es ist eine noch nicht ausgeglichene Folge der de ein MRahmengesetz, wel die ichsgesetzli Regelung der endfürsorge muß den berech⸗ 14 Generalleutnants vi ichen, fo iel ĩ ĩ ; neuen Reicht fmanzgeset gebung, daß bet fest hem eset, dag au ,,, e, gens, , . e en. ö i , wg, e, n e,, al nic de ss, f. ,,, , . ,, ,, dem Gebiete der Kultur vom Reiche erlassen wird und den bestimmungen der einzelnen Länder . können. Unbedingt in Stabt und Land Rechnung e een werden. In das Reichs laß des Käpp⸗Putsches geführt. Die Militärseelforg! ijt entgegen, fresfenden Verorhrüng Hitz den Tazu r n gn, . ist. Benn. die Reichswehr den e Gbr des 3 Ländern Aufgaben zuweist, die änder ihrerseits behaupten, nicht nötig erscheint un, daß über die lamdeggesebiche Negelung hinaus- jugendfürsorgeamt müssen Vertreter der Landes fürsorgeänrten ber- den Ansichten der Minderheit des Äusschusses beibehalten worden. ist interessant, daß wit zwei Jahre . den Zusammenbruch nun Volkes entsprechen soll, muß sie tüchtige Offiziere haben. Wir , n we ; 9 Mittel für die Durchführn . des ne reichsgesetzliche Regelung des Kostkinder, P , e, und rufen werden. Die Arbeit an der Jugend darf nicht schablonjsiert An den Ausgaben für Verpflegung konnten 75 Millionen abgesetzi einen so detaillierten Leitfaden über Bekleidungzgvorschristen Ve⸗ Wünschen, daß tüchtige und charaktervolle 6 zu wahr imstande im lein, die . ug Fürsorgeern chung wesens erfolgt., dg, die Parkikulargeseßgebung werden. Wir sind allerdings der seimung, daß in erfter Linie werden. Es wird vom n e r. Die Einleitung von Verhanß. kemmen haben, äber Achleltlappen, vag Eragchn langer Gabel, Ficbiezn befördert Höerken. Und wir Hegrüäßen es da; gus dem Geben walhnbmieen, nähen n Renens mn, e, em, mn, , ist. Die Firsor⸗ für die Jugend muß durch Autoritätsgefühl, durch Gehorsam und Pflichtbewußtsein lungen beantragt damit wir den Bedarf an Munition für die über Sterne und alle ahnlichen Kinkerlitzchen und den ganzen mili⸗ e, e, ger, nen, ,, . Sentuantß ki Canhtlenttn seits Bedenken trägt, solche Aufgaben auf das Reich zu übernehmen. durch das i als eine der wichti Slaatsgufgaben anerkannt unsere Jugend ertuͤchtigl und dadurch unser Volk in die 3 ge⸗ Peichswehr aus den vorhandenen Beständen, die wir nach dem lärischen Firiefanz. Wenn Sie zufammnen zählen, was ür Maxi, efördert werden sollen. Wenn auch zugegeben werden muß, Im vorliegenden Falle hatte die Reichsfinanzverwaltung es werden; dadurch würde zugleich ein beilsamer , auf. Wider bracht werden kann. Wir sind auch der Meinung. daß diess Eigen, riedensbertrgg verschrotten müssen, becken können und enorme mum ein Reichswehrfoldat an 9 n, Bändern, Haken, Knöpfen daß ee, des a, . . seiten mancher Offiziere Dinge weinem Ministerium zugestanden, daß ein Betrag von 50 Mil. strebende gusgeibt, die daran nach nicht, das, nätwen dige Interesse , ten in än ger e, erweckt werden, wenn wir ihr auch usgaben ersßaren, die wir sonst für die Jieuherstellung auf- sich anhängen kann, und wenn er dann noch den Stahlhelm auf— ich 9 . die, Mer, e, . wären, so ist es doch ein 2. ⸗ nehmen. Wir wänschen aber auch, daß die pripalg zürsgrge, die n Rechte einräumen. Zhischen dem Hilfebedürftigen und den Kelier denten müßten. Die Gesamtkolten der Reichswehr betragen runb, Et, so sieht er aus wie Paris in der schötren elend n entert' rt) 3 ö 2 6 n, , . 164 .
lionen Mark von Reichs wegen für die Durchführung des Gesetzes den verschiedensten Stellen ö 3 durch dieses Gesetz nicht müssen möglichst wenig Instanzen stehen. Ein absurder Gedanke 46 Milliarden. Der frühere Reichssoldat kostete jährlich 1206 ür den demokratischen Reichswehrminister muß es ebend ö . . ö der jetzige Reichswehrsoldat kostet rn 24 4M. Ob ö möglich sein, daß er seinen Namen ö . ien, n nun . * err, bene eln e . . ger
ausgeworfen werden solle, und es herrschte nach langen Verhand⸗ , . ne Lan er n mh ö. Ae et f r n en gz 2933 34 . 3 de ,. . ,, . e n, , , lur i desregi i ändnis darüber, d ordentli ertvolles geleistet und auch sehr viele wertvolle Mit! Mittel der Landesjugendfürsorgeämter zu geben. T Bayern in wir ann zu finden, die si s wpweiß ja, mit wel iebe und ĩ ĩ . , n : 12 . k geschaffen. Es eycheint aber wertvoll, diese versciedengrtigen gegen das Reichssn ö iichten, wird wesen tlic . ö nn. . a. ben e, engen big gern n, ö die e e. wn, n, . ain rei de, e, d me de. a n. Bestrebungen in einem Rahmen zusammen sifassen, so da der Stgat a. dies der 3 hätte ich nicht die Interpellation mit unter⸗ andz abhän en; bei steigender Konjunktur wird der ,. Zahl der Inspektionen! Das Ganze ist nichts 2 . ad schwert. So klein die Reichswehr ist, so groß sind ihre Aufgaben. sitr die Betätigung auf diesem Gebiete zu schaffen und die not! ig legte Instanz die n, , und Uebermwachting der gese men ö Allerdings haben wir in Bayern, wo die Jugend= Reichswehr is sein, und es werden nicht gerade FKsrk tion bord blen reptliltign än kaisertreuen K e n t einer der Grundpfeiler des Deutschen Reiches wendigsten Aufgaben zu lösen. Es herrschte weiter Einverständnis Privatfürsorge in die Hand, nimmt und au dabei 96. , Lücken fürsorge e,, ,, . . funktioniert, auch keinen Anlaß, die züglichsten Elemente sich anbieten. l ist eg auch mit der Wieder mführn ug den e . i , ,, , ö e 6h . e el, ih . * steht das Fundament darüber, daß es dringend erwüuscht sei, das Gesetz in Kraft zu i fl in i 53 fon n Die , m säenren Sache übermäßig zn lkesshlenn wen 39. . Abg, Schöpf lin (Soz z Trotz aller Abstriche des Aus. der Vergtung im Hauptgusschuß haben wir geschen, iwie Siiiziere , , k ae,, , ,, en anne, , nen, ,,,, , ,,,, n, w, , ed mn, d,, ,, , , , , d, ,, , , , n, , ,, und Besseres mit mehr Mitteln auf diesem Gebiete zu leisten. den HFRahmen der einzelnen Partei Hinaüs sch in diesem Kultur, einen Ftuͤhcbick auf die Fürsorgetätigleit für die Jugend, die in er, , e,, rg , , ö. . 95. ü, 73 der e lr te ö , 2 . . a ft stattfand. (Sehr richtig! rechts) Nur das deu tsche Volk hat ab⸗ Immerhin wurde aber seitens Preußens der Standpunkt ver- werk zusämmenfinden und in kriber Zeit des , den letzten z0 Jahren von pribaten Vereinigungen, insbesondere Hr err des ge chem e m fe ü erh ch ,, Offiziere und die Herren Jon der Rechten das Symbol der Mon⸗ e, 3. . damit, benestn, daß Es un ernst mit der arbeit leisten wird, Arbeit für die . die nach Uhlands schönem von den latholischen Fürsorgevereinen, ausgeübt worden ist; sie einem bürokratischen Wasserlopf entwickelt, hne Gefahrdung der r i,, n ig Organisation, wie sie sie wieder . . . ce mt m ,
. . aben wollen. 8s verste 3 . .
treten, daß schon jetzt das Reich die Zusicherung abgeben müsse, daß * ; n ) —e ̃ . gterkᷣ ; ni . Wort das Saatkorn einer neuen ist. (Beifall) ; beklagt das Nebeneinandergrbeiten der Behörden und privaten nmisitarist ee, le. ᷣ e ich vom Standpunkt dieser Herre 3 , ;
8. y . a d , , . . . 6 Staat ssekretär Sch us 3. Wir glauben die ir inne K, g, enen auf diesem Gebiete und wünscht deshalb die reichs i n en, ., en, ö 96. aus, aber diese Verordnun ht win i 46 were . ge, Feieden zu bie nen. Auge sichts des Wette asten: um uns gesetzte Summe zu erhöhen. Eine solche rung zu geben, halten zu können, die der Heinister abgegeben hat. Bz hängt freilich e e bi g Regelung der Frage, die um so dringender sei, als die , , Weise vorgegangen, so daß man ö. bell Cl ruc, hersenigen Teile dez den chen , ehrlich anf dem land., n . . ö 6 ; * . ö s . 3 . ge 5 .
lehnte der Reichsfinanzminister ab. Aus dem Widerstreit der auch don den Dispositionen des Reichsrat ab. Ich glaube kaum, ot und die Verwahrlosüng der Jugend alle Grenzen übersteige, F 99 unkt der Demokratie und Republik stehen. Auch ehrliche bü 9 ö hr daß sich bei dem Geseßz im einzelnen eine weitgehende Gegensätlichkeit Aufgabe des Staates sei es, die Hire gehe rehm, zu fördern, . e rn. 8 ö. . ö F se BVersorgung ä ke eren , Geh. elne, . ke a e,, de. ei, en r . h., . ö 2. . ne.
Meinungen des Herrn preußischen und des Herrn Reichsfinanz⸗ ; ü 9. e o die e 6n ñ ? verur ministers ist eine Verzögerung in der Vorlegung des Gesetzes ein⸗ der Ansichten herausstellen wird. Bei der Vor bereitung sind bereits aber nicht zu hindern; es fei nicht zu verkennen, daß die se Be; lere des Reichs wehrmin isterinn is stent in ,, f. molrat Geßler hat guch in diesem Fall vor dem General Seeckt . ; . getreten. Ich glaube aber, bestimmt erklären zu können, daß diese . n , nere 2 re n, e, , . strc bungen ch leiden schaftllche . . . . edarf. Auch die Zahl der Ünteroffiziere erscheint . ee. da lapitusiert, Es ist ein chweres Beden ten, daß wir in diesen kriti= . ; ö U,, . 5 3 e,. . a . . e aber, i ü i i iede nden. i ichfalls ei Fü ätigkeit ausgeübt, und es sei ? ; . jten ei chgiebi ˖nini ü ĩ ; i ichswehr nur Offiziere eingeste erden, die ihre Wünsche haben im Gesetz einen Ri ag ge st habe gleichfalls eine rege 1 gkeit ausgeübt, es sei Ihn en Haien lann ein 3 schen Heiten einen , . Wehrminister, dafür aber einen k ö 3 9
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zier kommt. Auch an den zu heerft zähen und igen Cher der Heeresleitung haben. Wo ischen Gedanken abgewendet haben. Eine
Schwierigkeiten heute infolge eines weiteren Entgegenkommens weitestgehende Uebereinstimmung erzielt und güch zwischen denen, nur zu begrüßen, daß die Ärxheiter, je mehr desto besser sich an ichen Auggab . ; x. ; 1 et h des Reichsfinanzministers überwunden sind, und hoffe, daß mit ., . ö . dieser Aufgabe beteiligen. 63 . i der , ö. 3 werbe 2. 5 a n a0 er, un o , er, sich das Strenge mit dem Zarten und das Starke mit dem Milden 66. .. . 9 d 6 . dem Cnttegentzmmen, wöe es der Herr Reich finantnrntster izt. Keen ed sb hg d d en g he, en , nnn ge ber Staatsselretät bei den Borarketeö . sicchönrg, werder Kösersen en n ch eme, hre elo seis enn ut fen, bene n iam be , ,, , ee, dentschen Vol te geschworen , win herren ger see n ,, ,, ,,, , , e rerperterten ertevtee. G, , , ,, , ,,, , , einverstanden erklären wird. Bravo! bei den Deutschen Demo⸗- Verstandigung der Finanzrefforts erwarten assen. Daß die Frak⸗ ,. . ö de ; e e gn eren 2 . daß das Militẽr 6 De kie ut, der am Cingang der Bendterstrege gufgerichtet ist, ver- Fiesen Eid halten wird. Wenn Unteroffiziere und 1 traten) Jedenfalls werde ich nunmehr auf Grund des von dem tionen bisher den Wortlaut des Gesetzes nicht lennen ist nicht ganz Es folgt die dritte Beratung des Gesetz ent⸗ n , n muß, als dies im Kriege der Fall beugt sich teiner als Herr Geßler sesbft. 33 die demolrgtische sich auf eine zwölfjährige Dienstzeit verpflichten, dann wollen sie Herrn Reichsfinanzminister zugesagten Entgegenkommens dafür n, 239 habe bereits im in, 6. J ö. wurfs über den Erlaß von Verordnungen für fel g rh . . . , . neh, 1 * ö 53 * *. . 6. Ee e ge. ; ; ; Besetzes den Fraktionen überreicht. Ich habe sie besonders an Persön⸗· die Zwecke der nebergan sGwirtschaft eh tu Let; ö inan ‚ zohnungsnot er hier am 28. Siisber vorigẽn Fahres abgab, geschrieben, daß ie wir den größten Nachdruck auf eine gute Ausbildung legen, sorgen, daß die Beratungen im Reichsrat wieder aufgenommen sichkeiten gegeben, von benen ich annahm, daß fie fachverständig wären. 2 erg ang ö 3 steht. Aus bestimmten Gründen will ich mich nicht darüber äußern, ih irn der Nähe stehenden Beob! po verlangen wir aber auch eine gute Behandlung der Soldaten werden, und das Gesetz unter allen Umständen, mögen die Be ⸗ Im Reichstag hat quf meine We fn bereits eine Besprechung In zweiter Tesun g ist 81 des Entwurfs in folgen⸗ ö * er f eg e . , . 44 wen rn eigen = k e e r me, muß. zwischen Offizieren und nr neee baer diä se wle. , n ec ,,,, , n m, ,,,, , , , wr r ge, dender e se sr , , ,,,, , ,, . nter der Voraussetzung also, Srat j jenigen 69. e an die Gemeinschaft, die im Grunde genommen die 6 die Maßnahmen anordnen, die aüsschließlich die Rege⸗ valtkung gezwungen worden, eine Million earn . hn er., , , reichen en ge, . ,, nn. ö. . an m n, e nee r, .
94 ; h dienen, sondern nur dem deutschen Volke. Die . der Or⸗
ratung des Gesetzes in so raschem Tempo sortsetzt, wie es möglich, nötzrendigs, Lirscche aller Jugendfun forge ist. Rach unsret Meinnng fung des Uebergänges vom der Kriegzwirgschast hn die Frichent= ein zu fte lle n Vein bem Mil i , ; 2. desetz schem ; . endig, 9 ü ; der , ,. in ö täretat hat der Reichsfinanzminister seine ĩ aui ichs inister wi aber auch nötig ist, glaube ich, daß der Reichstag damit rechnen muß zunächst die Kultur in weitesten Maße gepflegt werden. Erst wirtschaft betreffen und beim Erlaß der Verordnung als hierfür . . zur Sparfamteit offenbar gang vergessen. Alltt⸗ 9 2. ö ö ö . een, ö. ö i f be. der Rannscha en n, durch ᷣ e ehrgesetz geregelt werden. uns die Entente
. in einer verhältnismäßig kurzen Zeit, in dann kommt die Wirtschaft, die fundamental umgestallet werden muß. notwendig und dringend erachtet werden. Für Beschlitsse auf Ein- ding ᷣ uf J ichs⸗ ; 5 ĩ ĩ , Wir haben gar kein Vertrauen zu Liner nel r le gel Förderung führung oder Aufhebung von Bewirtschaftungen bedarf, ez in i n fe a . . . im en zugestanden hat, dann muß fie auch die zur Armierung
etwa drei bis vier Wochen ihm zugehen wird. (Bravo!) ĩ . ; ! ̃ 19. ; ᷣ ö ten wVehrn auf ie Benutzung der Heere slraftfa rzeuge angewiesen ; j ach dem beurteilen, was er bisher j , , ge dee e e ee ne,, , , . Interpellation beschlossen. glauben, daß gerade aus Rem Ghgos unserer Wirtschaftsor d nung immer sind r , . nicht der Ausschuß den ie , dez n , , , . , n,, . vog;. Artillgrieschießübungen des Siedlungswerk bei Laochstedt . ö 2 2. . hat 1 Abg. Frau Dr. Baum (Dem ): Durch den Kampf, der jetzt wieder in verstärkten Maße die ,, entstehen muß. Deffentlichkeit beschließt. Die Verordnungen sind dem Reichsta wieder n ; zu, machen. Diese w werden auf energischen . worden i auf alle Vorstellungen wurde erwidert, das h, g, er. . 1 2 , * . ö
. Re J n. 2 war ist zwischen 2. und Rußland ein Waffenstill⸗
ichztag hat die Mflicht . sei befoh In Wustrau erschien plötzlich ein Major
wo nd den Finanzministern ausgefochten wird, darf der Jugend Sie betrachten die Ingendpflege vom Gesichtspunkt ihrer Wohl- alsbald zur Kenntnis zu bringen und auf sein Verlangen au Bide fta mh wi lins. mm; 3 , , . 31 i nicht genommen werden. behaglichkeit aus doñ er i n , n 3 2 Hin Sitte und he . . ö * . n r e hinauszügehen und zum und hielt eine Uehung im Spartalistenkampf ab. Tabei wurden ft , . nde get a e Bern Es ist ein tieftraurt ustand, daß die schwebenden Streitfragen Familie der absolute Pol seien, um den sich alles andere drehe. Sie Von den Deutschnationalen ist beantragt, im mind di aldemorratt *. ) . die Pferde scheu und ein junger Mann kam ums Leben. Auch and zustande gekommen, aber es besteht die Befürchtung, daß ö . di iten & 81 die d e seche;, mfc seldersresdek rs antennen, dan Her e etd Ker mien, e el göheren us becher. ch wit. Le Hanönen. bäht wicbez leögehen eren än daß s diä 2. , . ignetste Sblekt ist, Kultunsorderungen für 6 Massen der 1er Ir ee lter fin /i. 5 en. . ,, * ine ge, d fen mm . ,, * .. vom i ger zu . ter das befchlen, hat, Srnhkzn unserg. Grenze, üherlschreite n. Die Cntente sollt⸗ ö. die en mf en er n ale fe: Linie erfüllt werden * He, gelen und Verelendung bleiben. 2 ahl rn n . 3 an . ö. e,, ,, 53 . ö Greer ff n mer . . . Reichs wirt chat verb nd dent er en g , 3. . . e , , baer ö ch richtĩch; denn weder die wirtschaftlichen noch die außenpolitischen Schutztruppe Ihrer gesessschaftlichen Kultur dienen. Die Grund⸗ ) ; h . ; n n , . de He sem ns, f ; V sich der Minister anfangs freundlich verhalten. Diesem Verbande ⸗. hutze delassen, Bir, hoffen, * Icht ch . n J u . ͤ olkspartei folgende Fassung geben: „Dabei ist für die An⸗ n. Herrn Reichswehrminister berechtigt, wer denn nun eigentlich Dirne r8 rei inderm̃ unsere früheren Gegner einmal zur Einsicht kommen und auch . ; m . . . r . ,,,, 6 ,,,, .. e,. pehnn ng neuer . uftiin gen bie Zustimmung von min⸗ noch fir den Dienst mit der Waffe iibrig bleibt. Hat man einmal . ö ee nr err n e g, dem dautschen Voste gegenüber einen verföhn liche ren Geist zeigen. . fi n ek ,, eln, gib, ft destens zwei Dritteln der bei ber Heschla ßfassung an wesenden eine Truppe, dann ist auch Mustk notwendig. Aber es wird Ildatenstreik, sympathie ere mit den Linisradllalen. Das. Mit Wehniut erfüllt uns, daß die allgemeine Wehrpflicht nicht . , ii, / , en m ee, Fh ene d, der en gen, nn, bene wn , g enn f,, , , ,, , e dc Kannfinzn Höusttearhen otwendig it ir, müssen bert annere, Geng upbe Gertib'rteilscherä, d ee Fin, den schfiten Erinnerungen des Soldätzn. lin ere giehen r JJ , 2 eee. cih d e. , nn a n e n e f met . ö, n e rr nn en ,, Erschwerung wieder beseiti * ih dem doch jetzt die Mil llãrmufiler re . besser gestellt sind , 3 ie , k 1 ö führen. Wenn wir auch von Offizieren nicht Gesinnungsheuchelei . der n, , am 6 96 en, , i. ie . ig g. für unfere Schule, als diese Sol darikät. rden . gin ea n n,, r fr ber en mar ren ,,. af ,, J dem n. re , en 2. 1 der 5 e m nn g a. 6 n ordneten Jugendwohlfahrtspflege. e ege muß ge en Liesen solidarischen Zusammenhang der gesamten arbeitenden Klasse. Die Au ebung muß ja für dringend und notwendig erachtet unangenehnten Situation innerhalb des Offiözi 45 . eitung“ vom 19. Januar d. J. zu rechtfertigen u l e. — . ; ü 4 le — 1 zierkorps zu befinden. ; ; chtung bezeugen, die diesen gebührt. Der bayerische General r ; ! . . f Der Minifter kann also auch anders. Dabei schließt das Statut ih, 4 ,, . 1 .
Nneten lege ; ͤ en
. übertragen werden. die erständnis besizen Leider Es gibt, einen anderen Sehorsam als scnen, der wergußkommb auß worden zin; solchen Sringlichen und notwendigen Anlässen wurde k ich bei i ̃ izter⸗
, , , , ng, — . . ; ; us ; n ziere haben sich bei ihrer Aufnahme in das Offizier⸗ ö ; . ; ei icht 391 l oerl n . der ore, , een. n el 99 fein e tmn n, * 8 , ö. man doch nicht gerecht werden können, wenn der Ausschu durch . verhflichten müssen, den Offiziersberuf . de e ü zu . R. . X. 4 , , hat, sollte die . die ser ig doch den zuständigen Stellen ren en schon mitten in 3 er zwischen dem Büro. Gefahren für die ace, . wohl kenn st. Hit n ö. 36. iet . . wia n n . h , ö. . ch 6 ,, . 6. 5 5 32 ö äürbetter kad einf cis genüge die . k ? * 2 . e e n.
h schen. . die Regelung gang genau, daß die große Masse der prolelgrischen Jugend ein foli⸗= Abg. Schiffer (Dem): Der von den dre vereinigten bahn h nt wi ng ö. en 14 en mor en und fie i, n otwendigkeit eines solchen Instrumentes einzufehen, aber wenn . 4 3uß insi l ich der Uebergri 4 von Offizieren billigen dieser Fragen weiter verschlepgt wird, so lädt das Re . eine eic Klassenbewußtsein hat und ein Gefühl der i Verant. Parteien eingebrachte Antrag denkt sich mit den Antrag der nun nicht den de , ne ö Rönnähckit bels. o unsicht it wie die is änecht l'un die än, bsh sdere need e müde engine r . r hes ⸗ ; 9g zu eigen machen, . z . oldatischen Tugenden, Treue und ichterfüllung, wurzeln in der J ö . warktlichkeit besi kapellen am 9. November Heil Dir im Siegerkranz“ spielen und h ion. Deshalb verlangen 1 ig 31. — . * der
tz in dem Bewußtsein, daß sie für die Zukunft der Deutschnationalen Volkspartei. Wir haben uns inzwischen d ̃ ͤ i e . 241 ; ; ] 2 ö Vol Win s inzwischen jedoch er dahin geht, daß diese Maßregel getroffen zu sein scheint, um Uher J . ttt, se r, m , er nn, ,, n, ,, , ,, ,,, w , Demokraten.) huyt in dem Beroußtfein s sozialen i, n, * a me, , ef , , ö gh mn, , n . r 5 . . 2. . , uf die e lin e ehr. Diese segase affe muß hn Cin te 6. . * e. t * 5 =, 2 * 2 ö . a , ̃ 3 ne, n. z l n t estimmung über den Baffenge anzunehmen, denn diese f ; ; ͤ ; mier dauern aft, daß im nur 6 Se v ind. e, , d, n d n ,,,, , , , , , e , , ,, , , , 8 ⸗ 19 ; h ] ! i chen, daß nun die Aufhebung der Zwangs endig erwiesen. eiter bitte ich, unser Verlangen auf Vor= 2 j ; IF pi ; eeres gebührt dem Reichswehrminister Dank, und wir haben nur ö w 3 ; ö . ! ; g are ; i 1. Entscheidung gestellt h nd der Maxine und eines Verzeichnisses der Munition zu unter⸗ z mr. ) . eichen i o nerkennung verdienen di 1 er klar sein, daß während ihres Widerstreits um Finanz und nim auch die ulbestimmungen der Verfassung durchführen. Die Sellungnahme in der zweiten Lesung stehen, der Auffassung, tützen. Auch eine Vereinfachung der Verwaltun . wir. i re, d. emen . . ver fur die Nenn ten, die infolge der J e den 86 ten, ef ik eintritt, . ; was so manchem? alten Soldaten fehr schwer geworden ift. Was
darüb
Kompeten fragen die deutschen Kinder zugrunde, gehen. Sehr bisherige Fiörsorgeerzichung. mußete versagen, weil ste sich eben un⸗ der Zwangswirtschaft eintreten. Der Reichswehrminister hat einen militärischen rechts und
wahrh ö es um die deutsche . md. ster hat ja . geeigneter Nittel auch nat fh, Zwangsmittel bediente. . Dr. Hertz (h. an Wir bleiben bei , inen 6 . ö 2 Mitte zappent . von zwei rn Abg. Ersing Gentr): Wenn Abg. Schöpflin Reichswehr ⸗ daz deutsche Heer dem deutschen Voste war, und was das deutsche
Aktion der Kiderhilse ergeben, die wir in den letzten Wochen erl Abg. Frau Zetkin (Komm): Daß die Regierungen nicht schon Stellungnahme in der zweiten Lesung stehen. Dis Auffassung Soldaten äusten gepackt, als if und parlamentarischer Kugel- ministerlum lind Herres verwaltung einen Wasserkopf nannte, so Geer letze hat, das ist mit ehernen Lettern in die Weltgeschichte ĩ mag es richtig sein, daß der Stab außerordentlich groß ist. Aber Aingeschrieben. Wir wünschen, daß die Reichswehr die guten alten
haben. Mit Frau Dr. Baum sehe ich die jetzt für dir Zwecke der früher und energischer sich für bie Jugendwohlfahrt spffege eingeleßzzt daß der volkzwirtschaftlichs Ausschuß ein. Reichstag! in ang in ber H 164 . —ᷣ ; , m, n, ĩ . . er Mitte. Die eigentlichen Befehlshaber sitzen draußen. . . rdentlich 6 der Kinder von wi wegen ausgeworsene Sümme von haben, ist in der ,,, . i. cafts ordnung e dc Daß kleinen sei, ist durch die karshr Hut . worden; 6 a m, dini! . fich zwar 6 und 33 auf dem auch ein kleines Heer . einen , , , groben Ver. soldalischen Traditionen des alten Heeres übernimmt und damü 50 Millionen . h . D 1 z; ite das Eingreifen des Reiches gefordert der Ausschuß hat bei den allerwichtigsten Entscheidungen demokratischen Parteitag in Nürnberg ge agt: Ich weiß, was ich w e e, Wenn Abg. Sam meint, Minister Geßler ein gutes Instrument in der Hand der Regierung zur Aufrecht. se, , * ., e, . ommen, wenn wir hören, daß man im i. zeigt, daß man sich auch dort jeßt men sieht, gegen die ausschließlich einseitig im gie earn en Intereffe fie will, und! was ich willů daz kann ich alich. ? Vaz erinnert gergde ei sehr ] der Chef der Heeresleitung aber sehr stark, und hal n der Ordnung und zum 3 2 ch! ung wird. nnern 40 Millionen für die 2 Ver recher an der Jugend aus den eigenen ehen. ÜUnser Der neue Antrag der Rechten will nur die Bindernisse aus dem em heutigen 2I. Januar an das Wort: sie volo, eie zubeg. Der er das umgekehrte Verhältnis für r. hielt, so meine ich, zölr haben nur den Wunsch, daß es dem beutfchen Volke vergõnnt . — en 66 t daß Interessg. an der Jugendwahlfahrtsnflege geht dahsn, ein körperlich Wege räumen, die den Agrariern noch entgegenstehen, um speziel Reichs weß Minifter hat im vorigen Jahre vor dem Reichspräsi⸗ beide sollten dirf whreni, Gebiete stark ünd tüchtig fein. Der ein möge, unter dem Schutze der kleinen, aber nat den guten sol— ns nicht wenigstens Ter Intzwurf längst , , vorden und geistig starkes Geschlecht revolutionärer Kämpfer heranzuziehen. für Getreide die Zwangswirtschaft au ffuheben Gerade dies denten und in Gegenwart der Generäle erklärt, be die Reichs Minister hat die Vefehlsgewalt auszuüben, das muß er ent. datischen Eharattereigenschaͤften ausgestotteten Reichs hehr kin ist;. alle anderen . besißzen ihn, nur die ene. er ⸗· Es 9 ein geschichtlicher Irrtum, daß in der vorkapitalistischen 8 Frage gehört heute mehr als je vor die. Se ffentlichteit. Vit wehr die Verfassung zu schützen hahe, daß es dort aber keine Ge⸗ schieden und rätcesichts lbs tun. Bei dem harlamentarischen System inhe leben zu können. Glücklich das Voll, das unter dent Schu halten ihn nicht. (Hört. hörti Die Not der Wuslchen Zug die Eltern die einzigen Träger der Erz hn er sind. Das werden ung deshalb an der Abstimmung nicht beteiligen. in nungsschnüffelei gen dürfe. Hat e. aber auch seitdem die nuß der Minister aber zinen Fachmann zur Site haben. Mehte seines Heere. ruhiger und ehrlicher Arbeit nachgehen kann. eb= un uff her, der ö. le bef ö. 1 Dr. Serzfeld (Comm.) gibt für seine Fraition die nötige Taikraft gezeigt? Zwar ist der I e es Heeres Freunde meinen, daß Mäinister Geßler seinen Aufgaben voll und hafter Beifall im Zentrum und rechts.) Stahlbad“ für das Vo r ist, sondern dag gerade Gegen erzogen. Wir 19 der erf fe h Ansicht, daß der Staat, daß die gleiche Erklärung ab. . . J nach dem . ehr schwierig, aber es 6 nicht mit ganz gerecht geworden ist, 3 er alles getan hat, um uns eine ö . t die Pflicht, sondern das Recht haben, die Er⸗ 3 der Abstimntung wirb der Antrag der D en tsch⸗ 3. da 63 gearbeitet wor 26 li. e, . . wehr 3 Inn iche . 7. 83 2 3 . . . zan . 864 3 1 3 i z . . ö * abe ; ! ; . er zu 47 . 2 . ihren wirklichen n in Einklang zu bringen. Der Reichs⸗ olke ienen. . at bie Re ehr gegen die Vorwürfe de h öpflin kan ben Volles. Nicht weniger hat unter den Wirkungen des Krieges ist nicht ein , er Eltern, sondern dag Kind ist das e . 6 . säarke Minderheit abge⸗ n r d n fene, Artikel im gun endblatt“ erklärt, biegen n kann man dem WMinister nicht n die Schnhe schieben, beschäftigt fich bann vorwiegend mit den . Einrichtun as moralische Volksempfinden gelitten. Es muß alles geschehen, höchste Wertobjekt der Gesellschaft, und Stagt hat ein Recht 46 nach den Besch g,. zweiter Lesung daß das Sffizierkorps in der Mehrheit monarchistisch ern sei, auch auf diesem Gebiete leben wir eben in der Uebergangszeit. des Heeres. Den Summen, die jetzt für das Heer —— um diese Kriegs schäden soweit als irgend mögsich zu beseitigen, und darauf, daß dieser Wert nicht vergeubet wird. Das Für orgegefetz arf angenommen, ebenso der Rest des Gesetzent⸗ a4ber gerade er als Demolrat muß Exzesse der Reichswehr gegen Sein Pirken wird für das deutsche Volt, von Vorteil seitt. werden können, sind Schranken gezogen. Aber wenn das jetzige zu diesem Zweck ist ja auch die Jugendfür sorge in die Reichs. nicht den Charakter tragen, als ob es ein Anhangsel der Armengesetz. wu vf. . . . ö die Verfgffüng und die Republik bekämpfen. Ich verlange keine Ge⸗ (Beifall) Taß uns die Reichswehr ver ältnismäßig teuer zu Heer eben sobiel kostet wie das frühere große Heer, so ist das in verfassung aufgerommen wosden. Gan gewiß darf die Verant · gehung ist, sondern es muß ein Teil des allgemeinen Erziehungs⸗= Pröäsident Löbe; Die Frage, ob der Entwurf eine Ver⸗ sinnungsschnüäffelei, wohl aber, daß die Offiziere innerhalb und stehen lommt, ist richtig, die großen Kosten sind aber auf die der Abschaffung der Wehrpflicht und in den Bestim mungen des wor ung der Anzelnen Familien gegenüber ihren Mitgliedern nicht und Bildungswesens sein. Das Gesetz darf nicht engherzig und eln g andes enthält, ist no j umstritten. Die Hegi n außerhalb, des Dienstes die jetzige Staatseinxichtung nicht ver⸗ Vorschriften des Friedensvertrages über a. Formationen Friedensvertrages begründet. Zudem haben sich die Geschäfte ke ere eie, wi e i d , , w e l, , n, , , ,,, , , 33 , , n , e,, , ne J . lber ad m l zur Mitwil heran werden. Anerkannt werden muß, de n n Vo n ; denn dur t ve er ᷣ ̃ ᷣ nn es an j e owie
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