1921 / 27 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Feb 1921 18:00:01 GMT) scan diff

/ meldet ung einer

fret Sein Vorgänger, der sich als alter Zuchtbãusler entvuy vt London, 1. Jebruar.

ir diefer Tage wegen Unterschlagung von 20 000 4 verhaft

: (W. T. B.) eldet, sind 18 Verhaftete aus dem Ge⸗

Barcelona m ; e eus entwichen. Die Flucht wurde von einem

fãngnis von R Argentinier dorbereitet und geleitet. er Monatsbericht daß die wirt⸗ Es bleiben jedoch se. In gewissen Bezi

hington, 1. Februar. (W. T. B). D Reserve Board

ch gebesser

des Federal. schaft liche immer no

hat sich die

Lage ssi Sandel und Gewerbe. 3473000 Arbeits lo ; tilindu strie gebessert. Der Ständig Ausscha5 des Rei sger bandes sn de de, irn r, n,

der in Berlin tagte, hat zu einigen agen, die die private Versicherung Mit Genugtuung

der Privat versicherun wirtschaftlih bedentungs vollen gegenwãrtig beschaftigen, wurde, einem Bericht von Ausschuß des Reichstags die kommen abzusetzenden Betrags von Lebens versicheru 1000 * beschlossen worden ist. feitigung des 3 532 der CGinkemmiensteuerneve liche und fahrlãssige Verstõße

Arbeitslohn mi

sionen des Deuischen

toffelpreise der Notierun skommis , ö Speisekartoffeln in

is. Erzeugerpreise für Mart für den Jentner ab Verladest

Berlin, 1. Febr Nagdeburg, 3 Breslau, 31. Januar:

Stellung genommen. WV. T. B. zufolge, begrüßt, daß vom Erhöhung des vom steuerbaren Ein, ugsprämien auf

Gleich dringlich ers

TLandwirtschaftsra

cheine eine Be⸗ lle, demzufolge vorsätz⸗ schriften über den Geld. und Freiheitsstrafen be⸗ Den Interessen des Stenerfizkus sei mit der e chtlichen Haftung des Arbeitgebers für die einzube haltenden Lohnbetrã ge ausreichend Rechnun i durch strafrechtliche Rerant neue unerquickliche Reibunge Aufwendungen, welche die Lohnabzugs im 2 ständlich. Die weiteren Beratun das Kayita lertragssteuergeseß, das Ge Danzig, auf Fragen des Realkredits un Relung von Ersparnissen.

Die Bayerische Bereinsban i B. mit der Verei das gleiche Re Eereinkom men getroffen., das der Baverischen Vereingbank und der Bayerischen Die Nürnberger Vereins andelsbank ruberger Verein

1. Januar: 3 ö ; 3 lis egen die Ber sekartoffeln 34, unverlesene Steuerabzug vom ] .

droht werden sollen.

bereits bestehenden otierung der Vereinigung

stellte sich laut Meldung des 5 (am 51. v. M. auf 1701 A)

Elektrolytkupfern olytkupfernoti

für deutsche Elektr. M. auf 193

W. T. B. am 1. d.

den Keim für .

wortlichkeit ergänzen, hieße, esichts der

n schaffen, und erscheine an nternehmungen bei der Durch ñ Interesse dargebracht haben, besonderg en erstreckten si chäft in der Freien Stadt d auf Maßnahmen zur Er⸗

F München hat laut nsbank Nürnberg

kürzlich zwischen Handelsbank ver⸗ ach in gleicher

Igemeinen

165, Deutsch⸗Luxem⸗ Meldung des W. T.

bank wird dan auf die Bayerische Vereins⸗ 6sbank wird der zwischen schen Handelsban? be⸗ als weiterer wird den Aktio⸗

zo i. Albert Pinselfabrik

Lokomotivfabrik

einbart wurde. Weise wie die Bayerische bank ů bertragen. ie der Baherischen Vercinsank und der Bayeri reits vereinbarten Interessengemein sch Teilnehmer beitreten. Die Bay nären der Vereinabank der Bayerischen Vereins bieten, wonach auf je 6000 7000 4 Aktien der Bayerischen

Rheinischen und die Arenbergsche

erische Vereina bank den Umtausch ihrer Aktien in Aktien bank im Verhältnis von sechs zu sieben an⸗ Attien der Nürnberger Vereinsbank Vereinsbank entfallen.

Stahlwerke, Du is burg⸗ Aktien⸗Gesell⸗ und Hättenbetrieb, Effen, B. eine Betriehß s und beginnend mit dem 1. Jan und auf automatische derart verein bart, zusammen⸗ gewährleisten festen Jahresgewinn⸗

Meiderich, schaft für Berg bau⸗ haben laut Meldung des W. T. FInteressengemeinschaft,

der Nichtkündig Gewinnergebnisse Rheinischen

20 vH des Nennwerts seiner Aktien. Rheinischen Arenberg gegenüber zunächst bis zum 1. mit Gewinnanteilscheinen vom 0 6 Aktjen der Rheinischen Stahlwerke teilscheinen für das laufende Geschäftsjahr Ein zweites Unttauschrecht hesteht in der 1926, gleichfalls auf der 700 M junge teilschein vom während der das Recht,

im Wege der Aktien auf oben genannter diesem Recht kein Gebrauch gemacht, für die Aktionäre von 9. Juni 1939, jedoch r 24300 4 Aktien der heinischen Stahlwerke Aktien⸗Gesellschaft einer alsbald tas Abkommen zur Genehmi⸗ In dieser Generalversammlung wird die V beantragen,

z Yb. Jaris 65, dann mit 2530-26 b,

. Köln, 1. Februar. 25h 50, Französtsche No bis N56 06, Holländische Noten 22 Amerikanische Noten oo IM 5, 00, Italienische Noten n Amerik. Rabelaus zahlung S6, 5 Ham burg, 1. Februar, Deutfch⸗Australische Dampfschiff⸗ S 86, 5 biz ih 5 bez. go B., Nerddentscher Elbeschiffabrt 39h, ö Brasilianische Ban Bank 213,50 G., Alsen. Portland Zement 1099 G., 364,00 bis 371,50 bez., Dynamit Nobel 370 0h bis 373, O0 bez; hsh 00 B. Norddeut iche Jutespinne Wiener Gummi 400 06 G., 403, 50 Salyeter 2900 00 bez., Minen Aktien 645,06 G hob 00 B. Tendenz: Fest. Wien, 1. Februar. an den neutralen Plätzen im Zu arifer Konserenz veranlaßten a immung keinen aus nach festem tsbahnwerte lebhaft gefragt, konnte ch im Schranken war die Bewegung Verkehr wenig umfangreich. rkte abschwächend auf die Börse ein. Renten

3740, 00, Staats⸗ Kredit 1545,00, ionbank 105000, c nnn, ,

306,09. Salgokohlen Ao bo, Waffen 250,00, S6, 56, Daimler 1349. 00, Oester⸗ Kronenrente 98, 50, Februar

Goldrente , Ungarische H,. 6, Siemens ⸗Schuckert 2070,00. T. B.) Notierungen

, GSꝛockholm 1535,70 G., Christiania —— G

en der Devisen ˖ Wien 11,ů 123 G. o/o Englische Konsols 49 4 va Brafiligner von 1839 4 Mexikanische Goldanleihe von nadian Pacifie 1503, Baltimore en von 15065 15, 5 o, Russen von 1905 Pacifie 127. Union Pacifie 1 Gorporation 165, Rio Tinto 27, Randmines 2*Ys.

B) 4 20 fundierte Krieg ˖ Siegesanleihe 76.

Stahlwerke

S] 00 - Sp 0, Noten 1065,

Stahlwerke ,,

veryflichten April 1922

Br enschlußkurle. S0, o5 G., 370,090 B. imerika 350,09 G., B. Vereinigte

Aktion ren von für je 12000 4A Arenbergakti 1. Jannar 1921 ab 27 mit halben Gewinnan tauschweise zu gewähren E Zeit vrm 1. Oktober 1925 bis 31. März von 12000 4 Arenbergaktien gegen 2 beide mit Gewinnan

Die Rheinischen Stahlwerke haben Interessengemeinschaft

. esellschaft 3 amburg⸗ Süd

G 19090 6 ö 55650 G., NI B, Gommer] und Privat

„213 30 B. Anglo⸗ Continental Calmon I5g9, 50 bis 362. 50 bez., Gerbstoff Renner 79,09 G., B.. Harburg⸗ B., Caoko 178,600 bez; Slemann Neuguinea 520, 00 G. 685,09 B., do. G

Grundlage

Aktien der Nheinischen Stahlwerke, 214,356 B, Verein sbant Ill,

1. Juli 1925. 20,00 B.. Dauer der

Gesamtvermögen Fusion gegen Gewährung von lage zu erwerben. so besteht ein dri Arenberg in

rei 315, 00 G.,

Wird von ttes und letztes Umtauschrecht der Zeit vom J. Januar bi werden dann für 12 007 4 Arenbergaktien nn Rheinischen Stahlwerke gewährt. werden ehenso wie die Arenbergsche einzuberufenden Ge gung unterhreiten. ; Rhemnischen Stahlwerke 1 um 55 Millionen M ie jungen Aktien werden Dividendenberechtigun tien sollen 12 Millionen heinischen Stahlwerke m angeboten werden, daß auf je 000 alte tahlwerke eine junge Aktie zum Kurs von Voraussetzung für die Durchführung bis zum Ablauf von drei Wochen igenden außerordentlichen General tien Gesellschaft so viele Arenberg⸗ en der Rhein ischen Stahlwerke an. FRheinischen Stahlwerken die Mehrheit

Deutschen

enußssch. dio,

T. B) Der Nůclschlag der Krone sammenhang mit den Ergebnifsen der Ugemeine Zurückhaltung an der s sprochenen Charakter zeigte.

eginn dem Druck größerer Abge ten aber ihren

neralversammlung o daß die St bahnwerte unterlagen Dagegen waren Staa Gewinn nicht behaupten. nicht einheitlich, un morgige Feiertag wi lagen schwächer. Wien, 1. Fe bahn 5510,00, Ungarische Kredit Ban kderein Bank 488

Aktien kapita 136 Milt ionen Mark zu erhöhen. D für das laufende Geschäftsj ausgestattet. den alten Aktignären der durch ein Binkenkonsortinu Aktien der Rheinischen S 156 vo bezogen werden kann. der ganzen Transaktion ist, da nach der dieses Abkommen gene versammlung der Arenbergschen aktien zum Umtausch gegen gemeldet werden, daß den gesichert ist.

Die Verwaltung der Nickel ⸗Werkhs Aktien ⸗G fälif Hes Nickel alzwenk in Schwerte beschloß laut Me ooo 000 6 6 ol Vorzugsaktien, haben sollen. Die Generalbersammlung wir einberufen werden.

Nach dem Geschäftsbericht der Klein, Scha Seger. Attiengesellschaft, Frankenthal Seschäftzjahr 1915/20 rerschlang die Umste Friedensbetrieh sowie der Umzug bedeutende Summen, es wurde im Auslandegeschäfte auszunutzen. Al ffande war zu fabrizieren, war die ftrͤgen. Um den Stamm ellschaft. auf Vorrat Mittel ziemlich as Aktienkapital Stammaktien 4d, mit Bo einbezahlten Vorzugsaktien bligationsan leihe von 4 leich für alle die Nachteile suchte Svezialisierung ihrer Fabrikations⸗ Uinkosten verringert und, der Betricb einfacher altet wurde. Diese Hoffnun cht näbergerückt, doch sollen Die Bilanz schließt ab mi 4246 554 *. Die Ver jugea ftionãr aktionäre l5 S. Den Aftirnären so kapitals um 7 50 005 vorgeschlagen werden. abgehaltene General versammlung für Bier⸗

ahr mit halber Von diesen derart zum Bezuge ; bruar. (B. T. B.) Tüärkische Lose 6, 05, DOesterreichische 2150.09, Angloban 1150,00, Un 66, TVänderbank 199,59, LOesterr O 65, Alpine Montan 5780, 09, uranyer 430, 00, Stkodawerke Sz So oo, Brürer Kohlen 10700,

BPoldihütte 48 e = Desterreichi

Südbahn 335

Lloyd · Aktien reichische Goldrent rente os C00, Mairente s9, 99, Un Kronenrente 225, 00, Veitscher 2 Wien, 1. Februar. zentrale: Berlin 86. S0 Kopenhagen 141, 715 G., Marknoten 1084.00 G., Londo

Prag. zentrale: Ber

Vereinigten esellschaft vormals West⸗ Fleitmann, Witte C Co. ung des . W. T. B. die Ausgabe die einfaches Stimmre d auf -den 1. März 1921

der Devisen⸗ G., Amsterdam

n 2715,00 G.

(W. T. B.) Notierung

1. Februar. Marknoten 128, 75 G.,

lin 128,75 G. 31. Januar, (B. T. B) 2 5 o Argentinier von 1856 89 4 o, Japaner von 1899 55, 5 1899 528, Ohio 44, 4 9so 15, Pennsylvania 511, United States Beers 128,

London, anleihe 688, 5

nzlin

ber Fabrik auf den neuen Werkstãtten nicht produktiv wirken

Konjunktur zefellschaft wieder einigermaßen im stille Zeit gekommen und et mangelte an Au Arbeiter zu erhalten, mußte die Ge wodurch die noch vorhandenen flũssigen Sie war deshalb genötigt, d

Goldsields Isa

erschöpft wurden. Ausgabe von und nom. zu erhöhen sowie eine weitere O Einen gewissen Au iner größeren

unf sune hren. auf Spanien 27,6 die Gesellschaft in e land artikel, wodurch die und leistungsfähiger gest ihrer Erfüllung noch fortgesetzt werden.

Privatdiskont 65 .

ax F (W. T. B)

land N. 25, Amerika 1453 00, Be

45709. Italien be, 00, Schwein

a, , . ex., 9 r

58.72, 4 υί Spanis

3 anal 6170. Nio Tinto 1470. Am sterdam, 1 Februa 1,323, Wechsel auf Berlin 44 47, 35, Wechsel auf 57, 55. Wechsel auf Stockholm 64 Wechsel auf New JYJork 2

Devifenkurse.

O0, England 55. 41, Holland

Spanien 201,25. T. B.. 8 Yso Französische Anleihe

ösische Anleihe 68. 80. 3 o. o Französische

e äußere Anieibe 163.09. oo Russen von 306

oo Türken unifiz. 68,75

iiese Bestrebungen t einem Reingewinn ; 7 vo, die Stamm⸗ U tie Erhöhung des Aktien ˖

Februar.

1896 17, 009. 4

Tie am 29. Januar d. J. der Schlesaschen Malzfabrika

W. T. B.) Wechsel auf London Paris 20 59, Wechsel Wien G75. Wechsel auf Kopenha S0, Wechsel auf Christiania 54 echsel auf Brüssel 21,

Aktien ⸗Geseltichatt tion, Tandeshut i. Schles, hat bardt⸗Brauerei Attien⸗ der Maßgabe genehmigt, daß di Akfien der Schlesischen Aktien⸗

Wechsel auf

brauerei und? die Fusisorn mit der Engel gefertfchafte, Berlin, mit Akticnäre im Taäusch gegen zwei

duf Schwei

—— ——

Atchtlon, Topeka & Santa Js ——— Roll Island —— 1 Mi se. United States Steel Corp. 7.25. Sch!

3 . London (60 Tage) 3,76, 75, Wechsel auf P Wechsel au

363, Silber, Inland 34. Silber, Ausland 574 Topeka n. Santa Fs Sl,

Island ü. Vacifie 266, Den de; und Nio Grande 11,

Ristouri Kanfas u. Teras 37, deer rr, Iten Hort Ontario u. Restern III, Norfolt u.

St. Louiz u. San Francisco 213, Southern 221,

ĩ ger nn, u. Refining J

Anaconda Copper Mining 3 Steel Corporation -B

Central Leather 398

Aktienumsatz 150 0

Liveryool, 31. Januar. (W. T. S.)

1

zh, agvptische 50 Punkte niedriger.

bewegung unregelmäßig.

/ e,

,. *

eiger 1621

lagen. In einer Zeit, wo man fünf Jahre Krieg und dann noch einen Umsturz hinter sich hat, Statistik zn treiben, ist keine leichte (Sehr richtig h

All diesen Vorwürfen kann ich nur entgegenhalten, daß sie von⸗ einem Mißtrauen und einer Ungeduld diktiert sind, wie sie uns auch aus den Kreisen der Alliierten immer wieder entgegenklingen. Ich halte die Note für ein überhastetes Ergebnis einer schwierigen Ver⸗ handlung und glaube, daß sich das ergeben wird, wenn ich nunmehr auf ihren Inhalt eingehe. Voraus bemerke ich, daß

Erste Beilage anzeiger und Preußzischen Staatsanz

Berlin, Mittwoch, den 2. Februar

—; Southern ackfie 9 55, Scuthern Railwabrr== Union Pacifie 13956. er.

New York,. 1. Februar. (B. T. B) Die Börse zei Beginn einc gedrückte Stimmnng, die auf den weit ten Rückgang Rglandischen Devisen nnd ungünstige Auslgndöbericht. zurũckjufũhren war. Dic erneute ftarke Ermäßigung der Del und Zuckerpreise ver scharfte den vorhandenen Mißm it. jo daß fich das Kursnireau weir tte Ile Horzuggaktien der American Hide and Leather Cę. fich auf Ten Aus all der Dividende niedrigen, Trotz einiger Deckunger war der Schluß gedrückt. Das Geschäst hielt sich wieder in

bescheidenen Grenzen, es kamen nur 150 000 Stück Aktien zum . Geldfätze 7, Wechsel auf London Cable Transfers 306

el au

um Deutschen Reichs Tr. 27.

Nichtamtliches.

(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.

Deutscher Reichstag.

63. Sitzung vom 1. Februar 1921, Nachmittags 4 Uhr.

richt des Nachrichtenbũros des Vereins deutscher Zeitungsvmrleger ?).) für die Vertreter der Reichsregierung und die s ist überfüllt, desgleichen die e sind Vertreter Oesierreichs anzösische Gesandtschaftsrat.

Uhr verschoben worden, samte Reichskabinett

schlag. Aber bald trat die französische Regierung durch ihre hiesige Vertretung an die deutsche Regierung mit der Anfrage heran, wie sie sich zu diesem Vorschlage von Seydour stelle. Es haben daruber hier längere interne Besprechungen stattgefunden, und alle Instanzen haben sich schließlich damit einverstanden erklärt. daß die deutsche Regierung den Seydourschen Vorschlag als Basis weiterer Verhandlungen annehme unter dem bekannten Vorbehalte, daß die Ziffer erst gesucht werden solle, nachdem über die Umstãnde gesprochen worden sei, die für die Leistungsfähigkeit Deutschlands in Brüssel von der deutschen Delegation zur Sprache gebracht worden waren, und daß zugleich die Methoden erörtert werden sollten, nach denen der Grundgedanke von Seydoux, nämlich die Erledigung unserer Reparationsverpflichtung durch Sachleistungen, in die Tat umgesetzt werden könnte. Die britische Regierung trat durch ihren hiesigen Vertreter an die deutsche Regierung mit dem dringenden Rate heran, auf diesen Vorschlag der französischen Regierung ein⸗ (Hört, hört h Sie erklärte offiziell, daß

Berlin 52, Wechsel auf Belgien 727 Wechsel auf Schweiz 15396, Wechsel anf Madad 1337, Wechsel . ö.

. Teyheka u. Santa Is pref. 79. Bat nor . Sho i., Gcmadian Pai 113), Chesapea ke u. Dhio 554, Chicago, Milwaukee u. St Paul 2756, Chicago, No Die Estrade f Litglieder des Reichsrat In der Diplomatenlo d der Schweiz und der erste Der Sitzungsbeginn ist auf 41ñ tit dem Reichskanzler ist das ge

Reet! Rtorlhern pre. 76, Illinoiz Cent! S5, Interboroug; Gen, mib, Torröration 467 Kanfas City Uu. Sæonthern gr Ran as Gity n. Southern prof wh Louigville n. Nashvill 5g

ich diese Nacht das Original der Note durch Spezialkurier bekommen und festgestellt habe, daß sein Inhalt sich wörtlich mit demjenigen deckt, der uns durch Fernschreiber zu⸗ Herren durch die Presse bekannt ge— durch Einblick in die Ab⸗ Interpretation zweifel

Ralltva ys of Mexifo 2m pref. Sz & New Jork Central u.

getragen und den Damen und

worden ist. Es ist jedoch möglich geworden,

satzführung der Note und der Anlagen einige zu beheben.

Ich will auf den

Foz, Northern Pacifie S5, Pennsylvania , Readi gos, Teras Paclfie or, Union Paciste 118 abash pref. 206. e,, ., 30 ö American Gar u. Foundry 1213, American idẽ n. Veather z, American Hide u. Vesther vref. 834, Americar

Löbe eröffnet die Sitzung vor sehr stark be⸗ ßhtem Saale nach 41. Uhr. der Tagesordnung steht als einziger Gegenstand die hme einer Regierungs erklärung. Reichs minister der auswärtigen Angelegenheiten Dr. Si mons: Selten hat eine politische Verhandlung ch ihren Verlauf und durch ihr Ergebnis eine solche Verwirrung den Köpfen gestiftet wie die letzte Ministerkonferenz in Paris. ben erst hatte man Kenntnis genommen von dem Plane des fran⸗ ischen Wirtschaftspolitikers Seydoux. Man hatte sich überrascht die Tatsache gewöhnt, daß die deutsche Regierung bereit war, lter gewissen Vorbehalten diesen Seydouxschen Plan als Basis weitere Verhandlungen anzunehmen. Aber sogleich nach dem eginn der Pariser Beratung kam die Rede des französischen Finanz⸗ nisters Doumer, die den Plan Seydoux' vollständig verließ und e exorbitante Summe als Gesamtschuld Deutschlands ausstellte.

Prãäsident bekannten Inhalt der Note einen kurzen Blick der Uebersicht werfen. Zunächst handelt es sich da um die Ent⸗ waffnungsnote. Es ist weitaus der größte Teil des Urkundenwerks, das uns gesandt worden ist. Aber es ist derjenige Teil, auf dessen Einzelheiten ich hier am wenigsten werde eingehen können.

Er zerfällt in drei große Unterabschnitte, die Heeresklauseln, dis Marineklauseln, die Luftklauseln, und innerhalb dieser Abschnitte wieder in zwei Partien, deren erste die Verfehlungen kennzeichnet, die nach Ansicht der Alliierten Deutschland gegenüber den Klauseln des Vertrages begangen hat, und deren zweite die Entscheidungen mitteilt, zu denen die Alliierten daraufhin gelangt sind.

Die Gesamtheit der Entscheidungen dieser Entwaffungsnote be⸗ zieht sich auf drei Arten von Differenzen. Zu einem Teile handelt es sich um Meinungsverschiedenheiten, wo die Deutsche Regierung aus Gründen einer Noklage beantragt hat, ihr Rechte übr den Vertragsinhalt hinaus zu gewähren. Der zweite Teil bezieht sich auf solche Fälle, wo der Wortlaut des Vertrages zu Interppretations-⸗ streitigkeiten geführt hat, wo Deutschland mit den Alliierten über die Auslegung nicht einig ist. Und der dritte Teil ist derjenige, wo die

die britische Regierung sich dem Schritte des französischen Botschafters gegenüber der deuischen Re⸗ gierung anschließe. (C*ebhafte Rufe: Hört, hörth

Wie anders war cber das Bild, das sich in Paris gestaltete, als die Ministerpräsidenten zusammentrafen Seydour trat sofort gänz⸗ lich zurück, und Finanzminister Doumer setzte an die Stelle der Ver⸗ Jahresraten die Forderung einer hohen Loucheur führte sognrt ews geschehen, die durch die französische daß es für die französische Industrie ch sich von Deutschland gen ließe, weil dadurch Konkurrenz ausgesetzt

3 ö . . Etgegenna ercantile Marine 1478, nternationa ercantile arine pref. . Studebaker Gordhrafion 574, United States Steel Cor⸗

ter- rener e Geer Garperansen pra. un. Damen und Derrenr

stãndigung über die ersten Gesamtsumme. aus es ist dies in Intervi Presse bekannt geworden sind höchst bedenklich sein würde, wenn Frankrei die Reparationsschuld durch Sachleistungen til die französische Industrie einer schweren sein würde. Man hat nun m schlüssen gänzlich unabhängigen Vorganges der deuts den Vorwurf gemacht, daß sie in der ganzen Angelegenh In der deutschen Preffe wird der deutschen

Berichte von auswärtigen Varenmärkten. e, ,, ,

8. Baumwolle umsatz 3060 Ballen. Einfuhr 7615 Ballen, davon amerikanische

Baumwolle Ballen. Jannarlieferung Februarlieserun Fs, Maärzlieterung 9.32. Arnertkenische ur d brafilianis

Hrtn ser ed mk Janhare, (R, 8, B) För Merin ysorken herrschte am Wollmartt gute Nachfrage, auch Topwolle wat lebhaft begehrt. Die Notierungen für spätere Lieferungen waren

t zir haben in den Zeitungen dann gelesen von den Kämpfen zwischen gleichfalls höher. Am Garn markt gestaltete sich die Prein ö J. , ,.

englischen Ministerpräsidenten Lloyd George und dem fran⸗ sischen Ministerpräsidenten Briand Berichte, deren Richtigkeit wir bstverständlich nachzuprüfen nicht in der Lage sind. Nunmehr

erkwürdigerweise trotz dieses von unseren Ent⸗ chen Regierung eit nicht richtig

verfahren wäre.

verwaltung. Beschãäftigung von Arbeitslosen. Verein

. norddentschen Stromgebieten im Dezember 1920.

mt die Note, die Ihnen aus der Presse bekannt ist, mit ihrem

slkommen neuen System. Um Klarheit über diese Vorgänge zu

angen, erscheint es mir erforderlich, daß ich Ihnen, meine Damen d Herren, etwas ausführlicher den Gang der Verhandlungen, die der Ministerkonferenz geführt haben, schildere, den Inhalt der Lote dann nochmals kurz mit Ihnen durchnehme, einige Worte der ritik daran knüpfe und zum Schluß dasjenige tue, was der Hert

räsident als die Aufgabe meiner heutigen Rede bezeichnet hat: die

ellungnahme der Regierung zu präzisieren.

Meine Damen und Herren, die Ministerkonferenz vpn Paris

d. Fie heutige Note hängen eng zusammen mit den Vorgängen in die Alliierten eingesehen hatten, daß sie mit dem kotenwechsel zu einem günstigen Ausgang in den schwebenden Fragen

daß sie nicht, bevor die interalliierte Minister⸗ zu dem vorliegenden Ergebnis kam, selbst mit positiven Vorschlägen herausgekommen wäre. Meine Damen ond Herren, dieser Vorwurf Wir sind mit positiven Vorschlägen her hier gar nicht von dem Vorschlage sprechen, cht haben und der sich auf die t rstörten Gebiete bezog. Ueber chlag hat ein kurzer Meinungsaustausch statt ⸗· letzte Meinungsäußerung aus dem Herbst 1919 onate hindurch nicht mehr mit einer Antwort

gierung vorgeworfen,

konferenz in Paris Alliierten, ohne weiter Gründe anzugeben, über den Inhalt des Ver=

trages in ihren militärischen Forderungen hinausgegeangen sind. Hört, hört h Ich sage noch einmal: Es handelt sich um Enischeidungen, die nns mitgeteilt werden; wir werden nicht gefragt. Selbstverständlich. meine Damen und Herren, enthebt uns das nicht der Slellungnahme. Diese Stellungnahme ist aber nur möglich, wenn das außerordentlich verwickelte Material von den zuständigen technischen Ressorts ein gehend geprüft ist. Besonders aufmerksam mache ich auf die erste Kategorie, von der ich sprach, wo wir mehr gefordert haben als uns nach dem Vertrag zukam; das sind namentlich die Fragen der Selbstschutzorganisatienen, der Einwohnerwehr. Für sie hat uns die Entente neue, längere Fristen zugebilligt. Hier werden wir nicht nur

Nr. 8 des Zentralblatts der. Bauverwaltung vom 25. Januar d. J. hat folgenden Inhalt: Verstärkung der Ge ebe vor Fifenbabndrücken. Bermischtes: (ntscheidungen, bett Lohntarifvertrag für die Arbeiler der vPreußischen Wasserba⸗⸗

ift unbegründet. ausgekommen. taenicure e. B. B. B. J). Germanisches Museum in den wir schon im Sep⸗ . nitu s z fili zur Behebung der Wehn ungönot. Dienstlich en e Durch Verkehr mit den Behörden des Landes Thüringen. Titelfrage det . Faherischen Bcäupraktikanten. Vendeutschung Hon Multiylikator Verjahren zum üeberzie hen von geisernen und stählernen Bauteilen Konstruttionen u. dal. Wasserstand⸗ und Gisberhältnisst in de . .

tember 1919 gema führung des Wi diesen damaligen Vors gefunden. Auf unsere sind wir durch alle M bedacht worden. (Hört, hörth

Aber, meine Damen und H

ederausbaues der ze

waa. Nachdem 26 erren, wir haben auch in Spaa Vor⸗

5 Lindenberg, Kr. Beeskow. 1. Februar 1921. Piloiballonausstieg6 von 26 p bis

die noch nicht sehr eingehend Schwierigkeiten der e vor, daß die deutsche Regierung erst d diese sehr verwickelte Materie sich ihrer Kräfte hatte zu eigen machen Vorschläge vorgelegt: Plan für die Sach⸗ und drittens einen Plan Diese drei

E Ausführung des Friedensvertrages nicht gelangen würden, hatten

es endlich über sich gewonnen, die deutsche Regierung zur Ent⸗ dung von Vertretern behufs gemeinsamer Besprechung der ver⸗ iedenen Themata nach Span zu laden. Vorher aber waren dir ertreter der Alliierten in Boulogne zusammengekommien und hatten H über die Themata untereinander vorher verständigt. in Boulogne ja auch schon die Schadenersatzsumme festgestellt orden, die die Delegierten als richtig anerkennen zu müssen glaubten. e deutsche Regierung hat von diesen Ergebnissen von Boulogne

schlãge gemacht, naturgemäß Vorschläge,

Denn abgesehen von den inneren nit den technischen Resfforts, sondern auch mit den zuständigen Landes

regierungen Fühlung nehmen. Diese Prüfung der Ressorts und diese Fühlungnahme mit den Landesregierungen ist eingeleitet, sie wird durchgeführt werden in dem Geiste loyaler Anerkennung der Ver⸗ pflichtungen, die wir mit dem Vertrag übernommen haben. (Unruhe und Zurufe bei den Ver. Kom.)

Ich kann dieses Thema nicht verlassen, ohne dem Bedauern Aus. druck zu geben, daß in der Note der Enkente kein Wort der An⸗ erkennung für das steht, was wir in der Entwaffnung schon geleister

sein konnten. Aufgabe, lag damals die Tatsach wenige Tage im Amte war un nur mit äußerster Anstrengung können. Trotzdem haben wir in Spaa drei erstens einen Finanzierungsplen, leistungen aus der Reparationsverpflichtung, ie technische Durchführung des Wiederaufbaues.

A eronautissches Op servatorium.

zweitens einen

—— ——— * . . Relative i Sechshe Luftdrug Temperatur O0 Fenchtt. U keit Richtung . oben unten 9. 122 SSD ö. 300 O8O 8 390 Dos 3 1606 3686 4 1500 8 s 2060 S8 4 3000 S 3 4000 88 5 5000 8 8Ww 7 Halb bedeckt. Sicht: 10 kra. Y Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater. haus. (nnter den Linden) Donnerstag: 30. Dau

bezug; worstellung. Der Rings des Nibelungen. Vorabend: Da Rheingold. Anfang J Uhr. ö Zum ersten Male: Josephs Legende. Vorher

ef. . ; Till Eulenspiegel. (Tondichtung) Anfang 746 Uhr.

Freitag: Toranato Tasso. Anfang 7 Uhr.

worden, und wir hatten Grund, anzunehmen, erhandlung in Genf würden

Die Pläne sind unter den ort auf sie bekommen er Presse. (Hört, hörth daß die besten Pläne und Gegen⸗ en, immer noch außerordentlich che nur das eine Wort „Ober daß wir wirklich feste Pläne noch überhaupt nicht oder nur in

(Lebhafte Zustimmung.) Pläne es in Ober⸗ für einen taktischen als wollten

als eine amtliche Mitteilung bekommen. Wir haben in Spaa r nicht gewußt, was in Boulogne verhandelt worden war, außer m, was durch die Zeitungen durchsickerte. Jedenfalls sind die Erhandlungen in Spaa unsererseits ohne jede Rücksichtnahme auf Bestimmungen und Vereinbarungen von Boulogne gefũhrt hrden. In Spaa erhielten wir dann die feierliche Zufage des käsidenten der Konferenz, daß wir, nachdem? die Reparationsfroge der Tagesordnung hatte gestrichen werden müssen, über diese age binnen kurzem in Genf, also an einem neutralen Ort, noch⸗ ils verhandeln würden. Die Zusammenkunft in Genf verzögerte mehr und mehr. Es bestand die Gefahr, daß die Verhandlungen r die Wiedergutmachungssumme zu zaltung in der öffentlichen Meinung der beteiligten Länder führen rden, weil dem einen Teil die Summe lächerlich gering scheinen sßte, die dem andern schon unerträglich hoch vorkam. Infolgedessen be ich es für meine Aufgabe gehalten, die Anregung zu geben, daß cb, bevor wir uns als Regierunggbertreter in Genf trafen, sich achverständige inoffiziell von Land zu Land über die wichtigen jemata der Reparation verständigen sollten. zunächst von einem Teile der Alliierten günstig aufgenommen

de, hat man aber keine Folge gegeben. Es kam vielmehr das Gegenprojekt des damaligen belgischen emierministers Delaeroix, das darauf hinauslief, die ganze An⸗ genheit wieder aus dem Stadium der Verständigung zwischen Regierungen herauszunehmen und an die Wiedergutmachun gd ⸗· ission zurückzuverweisen. Lange hat es gedauert, bis dieses

Pläne sind übergeben daß sie als Grundlage der weiteren V dienen können. Das ist nicht geschehen. Tisch gefallen. Wir haben keine andere Antrwo als höhnische Kritiken in der Paris ist doch aber auch zu berũcksichtigen, vorschläge, die wir jetzt machen könn ins Unsichere gestellt sind. Ich brau schlesien auszusprechen, für das, was wir leisten können, alternativer Form machen können. in alternativer Form zu machen in einem Moment, wo schlesien um Leben und Tod geht, würde ich aber (Erneute Zustimmung) Das wäre so, fen lassen. Dazu kommt die fortwãhrende Währungs⸗ und Wirtschaftsverhältnisse. sich von uns aus bestimmte Pläne überhaupt ermaßen über die Möglichkeiten dieser Unstetigkeit durch Entgegenkommen unserer Ende zu bereiten. (Sehr richtigh ist uns gemacht worden, daß wir dem Seydour Bedingungen entgegengesetzt hätten, die un⸗ ine Damen und Herren! Die deutsche Es handelte sich nicht Die Vorschläge des Herrn Seydour Bedingungen erfüllt. Nein,. sich um gewisse Umstände und Vor

haben. (Lachen bei den Ver. FKom) Ja, meine Herren, Sie lachen! Kein Volk der Welt hat jemals in der Entwaffnung soviel geleistet wie jetzt das deutsche (sehr richtig), und Sie können mir glauben, mir als einem Augenzeugen der Verhandlungen von Spaa: Kein Mensch in Spaa, auch unsere Gegner nicht, haben damals geglaubt. daß wir in dieser Zeit so viel würden leisten können und leisten Trotzdem immer noch das Miß⸗ trauen, das sich lebhaft in den wiederholten Drohungen mit den Sanktionen ausspricht die unsere Gegner bei Nichterfüllung der Enk⸗ waffnungsentscheidung über uns verhängen würden! Sanktionen anlangt, so geht nicht ganz klar hervor, ob sie auch für die Reparationsfrage gedacht sind. Ich komme deswegen später noch eim mal auf die Sanktionen zurück.

Die Reparationsfrage selbst ist nach einer doppelten System gelõst. Die Reparation, nämlich die Lösung der Verpflichtungen aus dem Art. 231 und 232 des Friedensvertrages von Versailles, soll einmal durch fire Zahlungen bis zum Jahre 1963 erfolgen, Zahlungen, die ansteigen im Betrage von? Milliarden Goldmark bis von denen aber die Sechs⸗Milliarden⸗ Zahlung die Regel bilden wird; denn sie wird nach den Vorschlägen der Gegner 31 Jahre lang zu leisten sein. (Hört, hört Insgesamt sollen wir demnach während 42 Jahren 226 Milliarden Goldmark, also über 3000 Milliarden Mark nach heutigem Papierwert, zahlen. (Hört, hört) Wenn man das mit den Vorschlägen von Boulogne vergleicht, so ergibt sich, daß die Alliierten in Boulogne auf 269 Milliarden Goldmark abgekommen waren,

(Lebhaftes hört, hörth

um zu zeigen, Was diese

einer unũberbrũckbaren

Fehler halten. wir uns Oberschlesien abkau Unstetigkeit unserer diesem Boden lassen nur dann machen, wenn wir einig

Klarheit haben, von denen sie abhängt, ein Gin weiterer Vorwurf

Dieser Anregung, 6 Milliarden Goldmark,

Plane von erfüllbar gewesen wären. Me Regierung hat keine Bedingung darum, daß wir gesagt hätten:

nehmen wir an,

6 jelhaug. m Gendarmenmarkt) Don erst. 2s

bezugsvorstellung. König Richard der Dritte. Anfang 7 Uhr. er gesteht.

wenn ihr die und die

während der Finanz⸗

Samiliennachrichten.

Lichterfelde). Grevel ( Essem).

und Her durch einen Beschluß beendigt wurde. Der Beschluß wir haben gesagt: Es handelt

tete dahin, die Sachverständigen nach Brüssel zusammenzuberufen. e Brüsseler Beratungen sind Ihnen allen in frischer Erinnerung. ra Auswärtige Amt hat darüber ein Weißbuch veröffentlicht. e Beratungen sind vertagt worden, ohne aufgehoben zu sein. Sie ben fortgesetzt werden, zunächst in Verhandlungen je zweier Sach kständigen miteinander, und sollten dann im vergangengen Monat sederaufgenommen werden. Während der Verhandlungen, die

minister Doumer in seiner Rede nur 216 Milliarden gefordert hatte, allerdings mit der Maßgabe, daß die Raten, in denen er die Mil⸗= siarden haben wollte, höher waren und infolgedessen infolge der Zwischenzinsen doch mindestens daeselbe finanzielle Ergebnis erqgielt wurde wie jetzt nach der Ententenote.

. Die zweite Form des Systems ist die der variablen Zahlung. 42 Jahre lang soll Deutschland jeweils 12 Prozent des Werts der deutschen Ausfuhr der Entente zur Verfügung stellen. Rufe: Hört, hörtl und Unerhört! Man hat offenbar eine Schätzung angestellt

rt werden müssen, bevor wir uns dazu ver

aussetzungen, die erörte Diese Umstãnde und

stehen können, b Voraussetzungen Brüssel kannten. Notlage, wo wir offen sein müssen bestätigen, ent mir und meinem Ministerialdirektor Herrn von klärt hat, es sei selbstverständlich, daß Brüssel nötig sei.

immte Ziffern zu nennen. n keine anderen, als sie die Gegner bereits aus Ich darf hier denn es handelt sich um eine

Ge storben: ö Geer mg or 3. D. Waldemar Christ (Berlin Hr. Oberst a. daß der Herr Bot⸗

D. Adolf Metze (Berlin⸗ Südende Obetstabsarzt a. D. , . Dr. Arnold Dreist (Berli Hr. Rittergutsbesttzer Felix Schot

(Schützen dorf, Kreis Grottkau). Hr. Beigeordneter schafter Laur

Simson gegenüber sofort er eine weitere Verständigung über die Fragen von (Lebhafte Rufe:

ö demgemäß zwischen Herrn Hört, hörth

2

Verantwortlich ür den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Ge 3 3 .

echnungsrat ngaering in Berli

3. Berlin, Wilhelmstr. 32.

, n r, Vier Beilagen

sel auf Italien 19,15. 95 0/o 3 oss Niederländ. Staatzanleihe oleum bol, o, Holland⸗ᷣmerika⸗Linie

auf Madrid 41,00, Wech tagtganleihe von 1915 iglich Niederland. Petr

Maljfabrikation mit Dividenden⸗ Ihardt⸗Brauerei⸗Aktie 21 erhalten.

Gefellschaft für Bierbrauerei und eschäfts jahr 1920 21 eine ( schãftsjahr 1

551 es5n d,

schein für das Geschãft⸗ nit Dwidendenschein für das Ge

seinschließlich Börsenbeilage]

rgmann als deutschem Vertreter und Herrn Seydoux als Ver⸗ ker der Alliierten in Paris geführt wurden, ergab sich das r am 7. Januar daß Seydour mit einem neuen Plan herdor⸗ t, wonach Deutschland zunächst auf die Festsetzung seiner Gesamt⸗ 'uld bis zum 1. Mai 1921 verzichten und dafür eine Berstãndi gung t fünf Jahreszahlungen im Betrage von je drei Milliarden Gold⸗ eintreten sollte. Das war zunächst ein unverbindlicher Vor⸗

das ergibt sich aus den Nachrichten aus Paris —, daß man auf diese Weise jährlich 1 bis 2 Milliarden Goldmark mehr aus der deutschen Wirtschaft herauswirtschaften könnte. (Hört, hört! und Be= Diese Berechnung ist charakteristischerweise angestellt worden in der Annahme einer Handelsbilanz, die auf der Ausfuhr⸗ seite mit 8 bis 16 Milliarden Goldmark Wert abschließt (hört, hört und Bewegung), eine Handelsbilanz, die also Deutschland in den blühendsten Zeiten vor dem Kriege kaum erreicht hat. Auf diese Weise glaubt man offenbar, die Differenz zwischen der Boulogner

Ich kann doch wohl darauf hin weisen, daß wir uns in Brüssel nicht so verhalten haben, als machten chwierigkeiten oder hielten hinter dem Berge. früheren Feinden und

Berantwertlicher Schriftleiter: Direltoꝛ Dr Tyrol. Charlottenbuß , n, ,, ,

wir ganz besondere S Offener, als Deutschland in Brüssel seinen jetzigen Vertragsgegnern gegenüber seine wirtschaftlichen und finan⸗ ziellen Karten aufgedeckt hat, hat meiner Ansicht nach noch nie ein Volk einem anderen seine Karten aufgedeckt. (Lebhafte Zustimmung.) Wenn da manches vielleicht nicht gestimmt hat, liegt das nicht am bäsen Willen, sondern an dem Mangel der nötigen statistischen Unter ·

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering in Berlm Dru der Norddeuischen Buchdruclerei und Verlags an tr

Mit Ausn

der Neden inister, di ute wiedergegeben 6 2

und Srste, Zweite, Dritte und Vierte Zentral- dan del ara ster· Vnlin