bei ben Demokraten) Da wãte ich der Meinung Cewefen, namentlich doch auch von dem Standpunkt aus, den der Herr Abgeordnete Breit scheid gegenüber dem Pariser Diktat einnimmt, daß er auch von diesem Standpunkt aus kein Interesse daran gehabt hätte, die Ver- handlungsfähigkeit unseres Außenministers in London abzuschwächen, anstatt zu fördern. (Zuruf von den Ü. S. P.: Hat er selbst getan) — Bitte sehr! — Welche Gründe ihn zu der Art seines Verhandlens bestimmt haben, das übersehen wir nicht. Es ist ja weiter vexhandelt worden, und ich nehme an, der Herr Abgeordnete Breitscheid hofft auch, daß weiter verhandelt werden wird. Er speziell erhofft auch ein Resultat von den weiteren Verhandlungen. Gerade alle die⸗ jenigen — das sind doch auch speziell die Arbeiterkreise — die noch ein Resultat von den wei teren Verhandlungen erhoffen, hätten doch allen Anlaß, die Verhandlungsart (Zuruf von den U. S. P.: daß in anderer Weise verhandelt wird! — Erregte Rufe: Ruhe — hätten keinen Anlaß, die Verhandlungsart des Herrn Außenministers in einer Art zum Gegenstande kritischer Beleuchtung zu machen, die ich nur als schädlich ansehen kann. (Sehr wahr! rechts, im Zentrum und bei den Demokraten) Der Herr Abgeordnete Breitscheid hat dann auch daran gezweifelt, ob die Regierung, speziell auch der Kanzler bei der Abreise des Herrn Außenministers, Kenntnis von den Richtlinien gehabt habe, nach denen der Herr Außenminister in London zu der⸗ handeln hatte. Ich nehme an, daß, nachdem in der Zwischenʒeit die Druckschrift verteilt worden ist, der Herr Abgeordnete Breitscheid auch selber nicht mehr auf dieser Meinung bestehen wirb. Cebhafter Beifall) . Abg. Schiffer (Dem); Meine politischen Freunde verstehen die füll die die Reichsregierung und der ö be⸗ . haben und können der Reichsregierung aus ihrem Stand * t keinerlei Vorwurf machen. In dem gegenwärtigen Stadium der rhandlungen 66 es der Regierung und ihrer Verantzwortlichkeit überlassen bleiben, asien g zu bestimmen, was sie der fentlich⸗ keit preisgehtn kann. Nich bloß bei politischen Verha n sondern bei Verhandlungen überhaupt, ist es, wie niemand bezweifeln wird, der praktisch 3 Dinge kennt, ein . der ö jedes einzelne , ck zu veröffentlichen, jede einzelne , mitzuteilen und jede einzelne Maßnahme, die getroffen werden soll. Das ist mit dem Zweck der Verhandlungen unvereinbar. Die Ver⸗ andlungen von London aber sind letzten Endes nichts anderes, als ein Krieg, nicht mit hlutigen Waffen, wohl aber mit den Waffen des Geisteg, der Sprache und der Schrift. Am gie erde he , ür die Kriegführung aber ist es, einen Reichskriegsrat zu be⸗ timmen, der fern vom Kriegsschauplatz Entscheidungen zu treffen hätte. Am allerunvorteilhaftesten für einen solchen Reichs⸗
riegsrat wäre der vielhundertkbpfige Reichstag. Darum erleidet der 63 keine Einbuße an seiner Autorität, wenn er
darauf verzichtet, sich in diesem Falle geltend zu machen. Ich hätte gewünscht, daß in diesen Augenblicke von einzelnen Rednern nicht so viel Dinge vorgebracht worden wären, die zum Teil nur hr entfernt mit dem Gegenstand unserer Beratung zusammen⸗ hängen. in Fälle ist es 2 in diesem Augenblicke lebhafte Zustimmung), es ö. durchaus n t gerade jetzt so unverdiente Angriffe gegen den Reichsminister des Aeußeren zu richten, denn unsere Stellung ist die schwächste, die man sich denken ignun. Was dazu dienen kann, unfere objektive Stellung zu ädigen und zu beeinträchtigen, das ist durch die Rede des Herrn reitscheid im vollen Maße geschehen. Dabei hätten wir allen Anlaß, mit größerem Nachdrück als sonst gerade heute alles zu betonen, was unsere Stellung verbessert. Die Hauptsache ist eine Politik der Ehrlichkeit und des guten Willens. Es entspricht einer Politit der Ehrlichkeit, wenn wir nichts unterzeichnen, was wir nicht erfüllen können. Wir wollen nichts versprechen, was wir nicht halten können. Im übrigen besteht noch immer allgemeine Uebereinstimmung aller Parteien darüber, daß das, was in Paris don uns verlangt worzen ist, unerfüllbar ist und gus diesem Grunde von uns nicht angenommen werden kann. Die Haupt⸗ aufgabe unserer Politik ift, innerhalb der jetzigen Situation einen Weg zu beschreiten, der uns zu einer Einigung und Verständi⸗ gung sührt, so daß die schweren Vlg eines Auseinandergehens ghne Erfolg vermieden werden. Deshalb sind wir damit Einver= tanden, wenn alle Wege zur Verständigung gesucht und rück⸗ altlos beschritten werden, immer aber in den Grenzen unserer , ,,,, Politische Ehrlichkeit und . Wille, über⸗ nommene Verpflichtungen auch zu erfüllen, aber auch Festigkeit, die nicht ins Schwanken lomint, weder durch Drohungen noch durch Verlockungen! In dieser Festigkeit werden wir bestärkt, wenn die Gesamtheit des Volkes, das hinter uns steht, nicht blo überzeugt ist, daß das Recht auf unserer Seite ist, foöndern auch den Willen hat, die Folgen zu tragen, die eintreten werden, wenn diese unsere Politik keinen Erfolg erreicht. Es ist darauf hin⸗ gewiesen worden, daß aus den 29 ten Gebieten und denjenigen, ie unter Umständen der 6 er Besetzung aus esetzt sind, immer zahlreichere Stimmen kommen, die betonen, 5 die Vor⸗ chläge, von Paris abgelehnt werden. Wir sind stoͤlz darguf, daß
ich hier Mannesmut und Klarheit paart mit dem Willen, die
egen auf sih zu nehmen, und daß diese Zustimmung aus allen reisen der Bevölkerung kommt. Zu meiner Freude kann ich tstellen, daß auch aus Arbeiterkreisen immer mehr si
reben äußert, an Deutschland festzuhalten, trotz aller
ch erinnere ferner an das vor
der Düsseldorfer Handelskammer, die die . tlichen Inter⸗ . des Landes zu vertreten hat. Von der elskammer in üüsseloorf werden mit außerordentlicher Klarheit und Schärfe alle für Düsseldorf zu erwartenden Beschiverden geschildert, aber den⸗ 94 birtet die Handelskammer die Reichsregierung, ihre Ent⸗ cheidung so zu treffen, wie es die Rücksicht auf das ganze deutsche
ühsalen.
Polk verlange. Wie die Entscheidung auch fallen möge, Handel und . von Düsseldorf würden ihre Folgen in treuer deutscher Gesinnung auf sich nehmen. (Lebh. Beifall.) Wie ich
schon anführte, kommen solche Stimmen auch aus Arbeiterkreisen, und sie lauten ganz anders als hier. Niemals wird die Uneinig⸗ leit betont, sondern die Einigkeit. (Lärm auf der äußersten Linken.) Ich bin überzeugt, daß die Arbeiter, die es doch am eigenen Leibe erfahren, viel besser wissen, was ihnen frommt. gärm auf der dußersten Linken.) Ich schließe mich dem rotest des Vorredners an, daß wir nie davon ablassen pssen, gegen die Beschulbigungen 2 uns zu ehren. ir dürfen, das Gewissen der Welt . ein⸗ chlafen lassen und müssen für uns Gerechtigkeit beanspruchen.
ir dürfen im Interesse des guten Namens des deutschen Volles nicht die gesamte Kriegsschuld f uns nehmen. Wir sind bereit, u leisten, was in unsszen Kräften steht, aber nichts darüber inaus. Was darüber hinausgeht, entbehrt der Grundlage der Wahrheit und Gerechtigleit. Es beruht auf einem uns * abge⸗ zwungenen, aber jederzeit von uns bestrittenen Dr obe nen if, Dieses Schuldbekenntnis ist die Grundlage des Friedensvertrages von Versailles, und gerade darum werden wir immer ee, . gegen protestieren, im Interesse unserer Nachkommen, denen wir enigstens unsern 6. Namen hinterlassen wollen, wenn wir
ihnen hn. ts hinterlassen können. (Beifall. Wir wollen uns nicht den Verpflichtungen entziehen, die wir anerkannt haben, aber was uns darüber hinaus auferlegt wird, . jeder Grundlage der Gerechtigkelt. Die Stunde der Gerechtigkeit wird lommen, e. aber wird eine andere Stunde kommen, die Stunde der Grlenntniz von der Solibaritä der weltwirtschaft— lichen Interessen. Diese Erkenntnis ist auf dem Marsche, und Venn irgend etwas sie beschleunigen kann, dann wäre es die Ver⸗ Fängung der uns angedrohten Sanktionen. Die Völker können diese Erkenntnis nur aus dem bitteren Wege des Selbsterlebens und des Erlebens der anderen Böller gewinnen. Deshalb sehen
wir der Zukunft, so schwer sie sein wird, ungebeugten Mutes ent⸗ n n , n n, , ,, Einf er
das Be⸗
Kurzem eingegangene Telegramm
kanaren, und bis dahin werden wir das, was migerechte Gewalt uns auferlegt, auf uns nehmen und mit Würde, aber auch mit dert her tragen. (Sebhafter Beifall.) J bg. Stöcker (Komm) Wenn man die Rede Lloyd Georges vergleicht mit der des deutschen Reichskanzlers, dann kann es , n leid 32 an 23 ,. 2 der ef Regierun it dieser inhaltlosen e kann ein — anfangen, und lächerlicher konnte sich die deutsche Regie⸗
rung gar nicht machen als mit diesen Ausführungen (die meisten ö neten der Rechten verlassen den Sagl, Abg. Adolf Hoff⸗ mann ruft ihnen nach: Alte Weiberpolitik l). Die des
rn H hat uns gezeigt, wie der Reichstag aussehen würde, . ,. Sem m, gesiegt und der preußische Kommißstiefel auf Europa herumgetrampelt hätte. Dann wre Herr Helfferich Reichskanzler, und mit ihm säßen die Herren am Ruder, die bis zum letzen Tage des Zusammenbruchs den deut- schen Imperialismus gestützt haben , der Partei, die heute stiller Teilhaber der Reichsregierung ist. Es ist erklärlich, daß die Arbeiterschaft den Verhandlungen von London nicht das⸗ z e Interesse entgegenbringt wie das Bürgertum. Mögen die erhandlungen auslaufen wie sie wollen, der Leidtragende wird in jedem Falle die deutsche Arbeiterklasse sein. Sie wird die . Lasten des Ententediktats zu tragen haben. Vor wenigen ochen hat der 6 zabgeordnete Daub bon der Deutschen Volkspartei auf dem elstage erklärt, die Diplomaten würden ins Ausland geschickt, um zu lügen und zu spionieren. (Hört, hört! hei den Kommunisten.) Das ist der alte Grundsatz des Kapitalismus. Das Reichspostministerium hat am 3. März in einer Geheimverfügung angeordnet, daß die Varbeftände der Postverwaltung im besetzten Gebiet nach Berlin überführt werden und daß die gesamten Geheimakten in Düsseldorf verbrannt werden sollen. ie kommt man denn heutg noch zu Geheim⸗ akten? (Hört, hört! bei den Kommunisten) Den Prozent⸗ patriotismüs der Bourgeoisie machen wir nicht mit. Um nackter Profitinteressen willen haben deutsche Unternehmer im Kriege den sogenannten dende Heeresmaterial geliefert, und heute noch werden in den Wittenberger Stickstoffabriken, die große Aufträge an Kunstdünger haben, unter der falschen Deklaration als Kunstdünger in Massen Sprengstoffe gland , (Hört, hört! bei den Kommunisten ) Erst am vergangenen Mitt⸗ woch ist eine solche Ladung von Wittenberg nach England abge- gängen. Wichtiger als die Benennung eines Dampfers mit dem Namen Tirpitz ist die Tatsache, daß heute noch Leute wie Tirpitz, Ludendorff und Bauer in Deutschland herumlaufen können, um die Reaktion und die Revanche . organisiexren. Die Rechts sozialisten tragen die Schuld daran, daß diese Kriegsber⸗ brecher nicht schon längst vor dem Revolutionstribunal ihre ver⸗ Klassenjustiz und Klassen⸗
diente Strafe empfangen haben.
land. Wir wenden uns aufs schärfste gegen die Verfuche, mit Hilfe einer nationalen Ideologie die arbeitenden Schichten über ihre r e . hinwegzutäuschen. Wir kennen keine nationale Einheitsfront, wir kennen nur die Front der unter⸗ drückten Proletarier aller Länder gegen die Bourgeoifie. Herr Breitscheid hat eine staatsmännische Rede gehalten; er hat vom Wiederaufbau gesprochen und von der internationalen Konferenz in Wien. Demgegenüber sage ich: Das kann nicht die Aufgabe einer revolutionären Massenpartei sein, wie es die e ge. Partei heute noch zu jein glaubt. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) In einer Situation wie der gegenwärtigen ist es Pflicht einer revolutionären Partei, klar und eindeutig die . in die Arbeiterköpfe der ganzen Velt hineinzuhämmern:
icht Wiederaufbau des kapitalistischen Ststenis, sondern Sturz und. Zertrümmerung digses Systems und Aufban einer kommu⸗ nistischen Gesellschaft. (Beifall bei den Kommunisten. Es ist ja heute erfreulicherweise nicht mehr so, daß die kapitalistischen Länder allein über die Weltpolitik zu bestimmen haben. Die europäische Politik wird heute nicht so sehr von London oder
wie die Bluthunde der Konterrevolution sich an den Grenzen des russischen Arbeiterstaats herumtreiben, wir sehen, wie die ganze kapitalistische Welt sich , ,, . einem rug ug gegen Sowietrußland, und wir wissen endlich, daß auch die deutsche Regierung diesen Kreuzzug, unterstützt. Haben wir es doch er⸗ lebt., daß die deutsche Regierung soehen die Handelsdelegation der russischen Republik, die durch Deutschland nach Italien reisen wollte, bei Ueberschreiten der Grenze hat verhaften lassen. (Hört. hört!) Um so inniger begrüßen wir unsera russischen Genossen in ihrem Ringen gegen eine ganze Welt von Feinden. Gerade in diesen Tagen, wo in London auch über das Schicksal des deutschen Proletariats verhandelt wird, rufen wir auch die englischen und frangösischen Proletgrier auf, sich mit uns zu vereinigen zum Sturz der Bourgeoisie. (Gelächter) Sie mögen heute darüber lachen, aber ich sage Ihnen: Die Stunde wird kommen und der
wie Sie es am 9. November getan s gibt in dieser Situation für die Arbeiterschaft nur eine Wahl: entweder Triumph des Kapitalismus und Imperialismus oder Triumph des Sozialismus und Kommunismus, und deshalb rufen wir von dieser Stelle aus das deutsche wie das internationale Proletariat auf zum Kampfe gegen die BVvurgegifie unter der Losung der Kommunistischen Internationale. (Beifall bei den Kommunisten.) Abg. Lei * (Bayer. Volkspartei)h; Die Verlockung, auf die Ausführungen des Vorredners einzugehen, ist nicht . beschränke mich darauf, eine Erklärung namens meiner raktion abzugeben. In der Antwort auf die deutschen Gegen⸗ vorschläge haben die Alliierten es als ihre Ueberzeugung aus⸗ esprochen, daß ein freies, zufriedenes, gedeihendes . . die Zivilisation wesen ich ein unzufriedenes und versklavtes zeutschland für die europäische Zivilisation eine Bedrohung und eine Sast sei. Diese Einsicht steht in unlösbarem Widersp mit den Forderungen don Paris (sehr wahr, die nach bieser Er⸗ llärung der Grundlage und die Grenze der Verhandlungen in
Last, wie es die Mill iardenausfuhra und die Abtragung von 22s Milliarden Goldmark in 42 Jahren ist, muß die Freiheit des deutschen Volkes vernichten, muß das Unglück unserer Söhne und Enkel in harter Fronarbeit besiegeln, muß die ganze deutsche Virtschaft dauerndem Siechtum enigegentreiben. Wir sind bereit, die Opfer dieses Krieges bis an die 5 Grenze des Möglichen auf uns zu nehmen, aber auch wir haben ein Anrecht auf die Zibilisation. Um der Existenz unseres Vaterlandes und um der
ukunft Europos willen erwärten wir von der Regierung, daß ie über die. Grenze des in den Ge , m enthaltenen
ngebots nicht hinausgehen und sich durch die angedrohten Ihn gem e hregen nicht zur Unterzeichnung von unerfüllbaren Bedingungen zwingen lafsen wird.
Abgeordneter Ei senberger (Bayer. Bauernbund: Au wir find. der Meimtiig, daß die Parifer Bedingungen 6 , n führbar sind und daß duch die von uns gemachten Gegenvorschläge so drückend sind, daß unser Volt noch in den kommenden Generh.= tionen schwer an diesen Lasten zu tragen haben wird. Auch wir hoffen, daß die R ierung über dieses Angebot nicht hinausgehen und nichts unterschreiben wird, was uns auf Ja e n in die Skllanerei bringen würde. Unsere Gegenvorschlaͤge beweisen, daß die Deutschen gewillt sind, zu leisten, was zu leisten möglich ist. Wird Deutschland vollends kaputt gemacht, so wird die We n l. , . nicht nur Deutschland, sondern auch die Gegner un⸗ lüclich machen. Der Wiederaufbau Deutschlands wird der Regu⸗
tor nicht nur der 8 der allgemeinen Weltpoli⸗
tik sein. Auch der uldner hat ein Recht, nach den Gesetzen
behandelt zu werden,. Bir wollen nichts anderes als . den; nur in der Weltversöhnung können die furchtbaren Folgen
es Weltkrieges überwunden werden, nur gemeinsame Arbeit, Ver⸗
trauen und Hoffnung können Europa aus dem Trümmerhausen erretten
zlbgeordneter Al pers (Disch. Hann. rei ; ann er 6. ar n r e. ,
politik wüten heute ebenso schlimm wie im kaiserlichen Deutsch⸗
Paris, sondern von Moskau bestinmt. [Gelächter ) Wir sehen,
Tag, da Sie genau so wieder im . verschwinden werden, m.
zu groß.
London bilden sollen. Die ,. einer solchen ungeheuren gabe
übermäßig belasta. Eine solche Unterschrift würde die u ichtung einer neuen 1d die de
n, unmũglich machen, gleiel zeitig aber den Völler n berewigen. Die Iwmeressen der Vh ter die? seits und jenseitz d Ozeans würden es hoffentlich verhindern, daß un ein Vertra aufgezwungen werde, der einer Verstklavung gleichkot e.
Damit schließt die Besprechung.
merkung dem Rei nzler, daß seine Kritik an Dr. Simonz Beibehaltung der Person des Verhandlungsführers. Schluß nach M 10 Uhr. Nchste Sitzun
Anträge der Sozialdemokraten und der Unab ö des Ausnahmezustandes)
ander Europas hinwweist und berortz, daß durch die Un . in 366 6 n werden dürfe, was das den 6 2
täͤordnung und die Erneuerung der Win
Abgeordneter . reit iche id erwidert in persßnlicher .
ctte, der Regierung gegenüber den Standpunlt zu vertreten * k. ö 22 positiven Ergebnisses wichtiger sei, als h
Montag 2 Uhr Reedereiabfindum
Ergänzungsetgis. Clat de. Reichs chatzmin ter ums, schlemnn igen wegen
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giihtamniches. lFortsetzung aus der Grsten Beilage)
2
Statistit und Volkswirt schaft. Arbeits streitig keiten.
. der Herren ⸗ und
i entgegenkommen. Die Tarifkommissionen werden He, , fert ö bis Mitte dieser Woche empfehlen. Ueber den Allgemeinausstand in Luxem burg ersth W. T. T.“, daß die Fabriken von Arbed, lingen geichlossen sind. kö , tg., Tief d Hat sich auf die ĩ ver . an ͤ i e Jm. 66 ausgedehnt. Der Verband ba hner
die Krise zu beschwören. Die Regierung hat einen
ganzen Landes ist nunmehr ausgeblasen worden.
maß regeln.
1921 gemeldet. Verkehröõwesen. .
r , * er, , ö. 86 ab. i , a n n , , Oberbürgermeister Dr. Kubb⸗Man
Köln, Stadtrat Dr. Dr. Eichhoff Dortmund gewãblt.
mitteilt, folgende ließ un der Reichseisenbahn ist auf die Lebens
.
fordern. Die Hinzuziehung von Vertretern des
ist dringend geboten. Baumesen. ö.
Berlin h
1921 des Architektenvereins in Mitteilung des.
bauführer Hans Blanckenh orn in Cassel eingegangen, dem Schinkeldenkmünze zuerkannt wurde. Staalspreise sind
Entwürfe vorgeschlagen worden. . .
Bebauungsplan der Stadt B
österreichischen Baukünstlern und 1. Oktober d. J. aus. An
ferner 40 000 Beträgen von wenigstens 5000 4A; würfe stehen 30 000 K zur
Breslau (Blucherplatz 16) zu beziehen.
.
ia hrsmefse (6 — 12. März) veranstaltet das Meßamt a
Mittwoch, dem 9, und i , . dem 19. März, Nachmithh e
6 Uhr, in der Alten Böͤrse auf dem Naschmarkt in Leipzig. n Mittwoch spricht Regierungsrat, Professor Dr. Klopfer⸗ Weimar llt neue Leipziger Me e erde. (mit Lichtbildern). Dieser Vortn dürfte in allen an der Leipziger Messe intereffierten Krelfe Aufmen samkeit exregen. Am Donnergtag finden drei Vorträge statt, die ü srster Reihe für Fachlente in Frage kommen; Privatdozent Dr. Let Berlin üher. . Fortschritte der neuzelt lichen Holzbauweisen“, Reglern!
liche Begründung“ und e ,,, EX. über Haugbau ohne gebrann eden Meßbe sucher zugãnglich.
Nr. I7 des Sentralblatts der Bauverwaltung; mit Nachrichten der Reichs- und Staatsbehörden, frre er,, n Preußischen Fingnzministerlum, am 26. Februar ig hat folgend 3 Amtliches: Dien stnachrichten. — Nichtamtliches. Die Glut ibaler Marktkirche in! Oberharz. — Die Grweiterung des Fischeti hafens Geestemünde, — Vermischtes: Tarifaugschuß für ie Athen der Preußzischen Wasserbauperwaltung. Verleihung der Würde ann Doktor. Ingenieurg ehrenhalber. — Well hewer he für Enn rfe n einer Kryiegergedächtnisanlage in Hannober und fär Entwurfstüzzen n einem Bebauungsplan über ein 25 ha großes Gelände der Ben mannssiedlung linker Niederrhein. — Bereilstellung von Eitel hilfen zur Förderung des . = Tachnische Sochsch Dresden. J. 16gesellschaft für wirtschaftlichen Baubetrieb. Y. Jahrespersamm GM ig des Verbandes deutscher Klertrotechniker. Normenaugschuß der deutschen Industrie. — Aenderung der or schriften über Wohnungs e, in Bayern. — Ingenieur
Ingner Doktor Ing. = Fritz Roꝛrhschuh .
Ausstand in den Betrieben der Miiglieder z ; Kngbentleider, fabrikation Deutschlands teilt. W. T. B. mit, daß M
inigungsverhandlungen nach vierwöchiger Dauer M gig e, nunmehr zu Pereinbarungen geführt haben, die den beide. seitigen Standpunkten Rechnung tragen und wichtigen Wünschen ze
sch und Dude, kam zu Schlägereien zwist Arbeiter wurden ,,, de as werke n
; der Eisen
hat einen Aufruf erlassen, der die Drohung mit einen Symphathiestreik enthält, wenn es der Regierung 16 ni ö ruf en öffentlicht, in dem die Eisenbahner aufgefordert werden, sich der . nicht anzuschließen. Auch der letzte Hochosen M
Gesundheitswesen, Tier fantheiten nud Abfperrmu ere r n, e r me, ,
Dem Neichsgesundheitsamt ist das Erlöschen der Marl und Klaue . u che vom Schlachtviehhof in Leipzig am 4 Ma;
Der Rhein str om verband hielt vorgestern in Main i afengemeinden seine erste ke er Geschäftsstelle wurde Man
al tend nde wurden Ober bürgermeister Adenne - als stellvertretende Vorsi . 9 , ; a esprechung einer Rel. f e ene zen rei ö . 4 wichtiger Wasserverkehrsfragen wurde, wie Wolffz Telegraphenbin. Hell l cla ften einer seils ande einer durch fran ösifches Kapital ⸗ Ents ⸗ In der Tarifposit ingungen des Binnenwase⸗ straßenverkehrs Rücksicht zu nehmen. Aus diesem Grunde ist eine zn pirtschaftlichen Verhältnissen entsprechende Erhöhung. der Tati, ; ĩ Hafen her ban de i das Rheinstromgebiet zu den Verhandlungen über die Cisenbahn un
Der Wettbewerb um den Schinkelpreis fi .
tralblatts für die Bauverwaltung“, folgen ! . 6 , ,. st e e r ,, zer Gründung bekelligten Gruppen in vertraglich
Diefem Entwurf von Walter Wickop in FBarmftabt wäinke n z 3.
des Wasserbaues Entwurf zur Kreuzung der Hape, durch ein Straße bei Gatow- haben sich keine Bewerber beteiligt. — Jlt k Aufgabe guf dem Gebiet des Cisenbahnbaues „Südliche Unigehungf linie am Blankenheimer Tunnel“ ist nur ein Entwurf von Re e, ür keinen
Einen Wettbewerb für Vorentwürfe zu einen reslau, und iht, Vor grt schreibt der dortige Magistrat unter deutschen und deuhs tädtebauern mit Frist big iu Preisen werden verteilt: 130 000 n höchstens fünf Hauptentwürfe in Beträgen von wenigstens 10 000 . an höchstens sechs Entwürfe für Sonderaufgaben für den Ankauf weiterer Gi. Verfügung. Das Wettbewerbgugschte jg ist kostenlos, die sonstigen Unterlagen sind für 100 4A, die dem werber zurückgezahlt werden, durch das Vermessungsamt der Cin
Bautechnische Verträge zur Leipziger Frih
hbaurat Mühiner⸗Dresden über die Baunormiung und ihre wirlsch⸗ . iedmann⸗ Henn
e Materialien.. Die Vortrage nn tt.
durch Brand zerstzrten Gebã
Entwertung des G
in den meisten edeckt,
nicht mehr in
erungsbeitrag für eine dem ver⸗
austeichende Ver⸗ ng aufzubringen; außerdem be⸗
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A zu Fall bestimmte ein- iederherstellung hrandgeschãdigler ö 1 . erun alten in der S0. Hauptversammlung ihrer Veremigung⸗ in . Anfang Januar, dieses Jahres hereit erklärt, die Koften, die bei Bränden mnrch die gegenwärtige Baunot entftehen, durch eine befondere Ver. kerung auf serstes Nistko⸗ ader im Wege des Umlageverfahren n ken, und zwar zunächst für Wohngebäude und Siedelungen. Ueber ie versicherun götechnische Behandlung und die Richtlinien für den Nufkan der. Baunotbersicherung“ sind vor kurzem mit den Bau⸗ genossenschaften, Siedlung ö zr a. weitere Verhand⸗
harungen
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egründet gründeten Gesellschaft beträgt r, hon denen zunächst 150 900 090 schw. Fr
dag ihnen anhaftende verhältnismäßig größere
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and von Großaftionären unter auf 100 000 000 S erhöhten rdöl⸗ e e , .
stzalizien ganz besi tfügt über an
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gabe, die während der Kriegs⸗ und Nach⸗
ands anguwenden und weiter zu entwickeln. Det e gl. n den neuerdings im mittel deutfchen Braunkohlengebiet angewende en Verfahren jur Gewinnung von Rlweralsken aus ; itumin öfen Kohlen, die gleichermaßen für die Verarbeitun kim jnösen Schicfers brauchbar erscheinen. Der demnach Hurg wahl weite rer Mitglieder zu ie en. Verwaltunggrat befseht auß n erte: Dr. J. Ernst. Praten der Schweizer schen Bankgesell⸗ . 29 Präͤsident, Georges Poller, Präsident der Socists Petroles de
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B. H.. Berlin W. 8, teilt ihre Prelslist, Til mit. N stehen sich für 11 Faß ab Lager Seeplatz einschließlich Gebinde, bei
100 Fässer kaufen und im voraus bezahlen wollen, direkt von uns angefordert werden.
ö ben 320 auf 460 Millionen Kronen duich Ausgabe von chen nd hannover sch n Crep sb.,
münzen, das Kilo fein zu 3278 Kronen gerechnet, 53, Goldwechsel auf auswärtige P
ö un. 2957), Eskontierte Wechsel, Warrants und Effekten 9 381 886 Effekten 2 (Abn.
(un. 14 176). ö in Paris, 3. 6 ol
Zweite Beitage
un Deutschen Reichs anzeiger nd Preuß ischen Staats anzeiger
DVerlin, Montag, den 7. März
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anges im Anfang des Jahres trat aten . des e, re , n
aft 8. Jahres wurden die Geschäste wieder lebhafter. Laut Be⸗ Hin unserer Generalversammlung vom 26. 8 920 ist die Ver⸗ b Reingewinn stellt ir ahre von 26 7351 4 1140765 4, davon erhalten die Aktionäre 15 v5. Auf neus . borgetragen werden, 38 189 *. Dei Ahfa ung bes Berichts war die ö J
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sichtlichen Verlauf des neuen Gen ae gen mr 3. 3
— In der vorgestrigen Generalbersammlung des Nord-; deut schen Lloyd. Brem erklärte I , , , .
W.. B., Genera imming auf eine Anfrage u. 4, daß Geschä fts au gsichten der Zukunft in erster Linig davon ab—= hingen, ob es gelingt, eine , ausreichende Entschädiaung für die verlorene Tonnagg zu erhalten. Der dem Reichstag zur Be schlußfassung , . Reederei ⸗Abfindungs vertrag fenslt ein Ab- kommen dar wischen den sehr biel weitergehenden berechtigten : derei ten auf die Finanz- lage des Reichs. Die in Aussicht genommenen Neichsleiffungen, die ,, ben der Freigabe eines bereits früher ge= stellten icherheitsdeyols für die ausgelieferte Flotte, r N hewilligung won 47 Milliarden bestehen würden? würden es voraug- sichtlich nur ermöglichen, etwa der verkorenen Tonnage im Ze it ra um van etwa zehn Jahren aufzubauen. i diesem Mindestmaß von Aufbau hat fich die Reederei verpflichtet. bei ist zu berücksichligen, daß nach sachberständiger Schätzung mebr als 80 vo aller für den Zweck zum ügung gestellten Summen in Form von Löhnen, Maserialherffellung und Schiffbau den Arbeits- markt befruchten werden. Weiter ist zu berücksichtigen, daß unfere Produktionsverhältnisse heute bei Herstellung won Schiffen im starke Mehrkosten gegenüber dem Kauf im Auslan kedingen, für den nur 10 vo der Gesamtsumme aufgewendet werden dürfen. Aus
diesem Grunde darf angenommen werden, daß die Vorlage dem ieren Verständnis begegnen wird. Ohne eine derartige Reichs- hilfe wäre der Wiederaufbau un möglich. Im Übrigen sind die Aus⸗
. für die transyzeanische Schiffahrt, die der Lloyd im laufenden eschäftsjahre viellei t miteinem oder dem anderen eigenen Schiffe wieder aufnehmen kann, durch die gefallenen und weiter finkenden Frachtraten im Augenblick nicht besonders günfig. Dagegen versprechen die Neben⸗ betriebe, Beteiligungen und Agenturperkräge für auswãrtige Linien trotz der in der Schiffahrt stark rückläufigen n, . die Kosten zu decken und eine angemessene Verzinfung zu ermögkichen. Die an die Henęgralbersammlung sich anschließende Aussichtsrafgratssitzung wählte Philipp Heineken zum Präsidenten, J. H. Kulenkampff zuin Vize— präfidenten des Norddeufschen Lloyd. An Stelle des in den Vorfland eingetretenen Herrn Stadtländer wurde Kapitän Zander zum Vor= steher der Lloydagentur in Bremerhaben ernannt. WAUnter Vorbehalt der Zustimmung der demnächst abzuhaltenden ordentlichen Generalversammlungen haben Aufsichtsrat und Direktion des Bankvereins für Schleswig⸗Hotfstein, Aktien“ gefellschaft Kieler Ereditbank einen Verschmelzungs⸗ vertrag geschlossen, nach dem das Vermögen der Kieler Creditbank im ganzen unter Ausschluß der Liguidation auf den Bankverein für Schleswig⸗Holstein, Aktiengesellschaft, mit Wirkung vom 1. Januar 1921 übergehen soll. Der Bankverein für Schleswig⸗Holstein, Mftien⸗ gesellschaft, wird in seiner ordentlichen , zugleich den ting e, entsprechende Erhöhung se ines Grundkapitals ach der. Verschmelzung wird die Kieler Credilbank firmieren: Bankberein für Schleswig⸗Holstein, Aktiengesellschaft, Ab⸗ teilung Kieler Credithank, und es werden ihr die Zweigniederkaffungen des Bankvereins im Kieler Bezirk unterstellt werden. — Die. Salzherings⸗ Einfuhr Gefellschaft m. . — orweger 1918er Sloeheringe 185 M, 1919er ,,. 155 A, 1918er Sloeheringe 15 4A, 1918er Vaarheringe 145 4. Die Preise ver⸗
vorheriger Zahlung und gemäß unseren Bedingungen vom 12. Ja- nuar 1971. Die Bedingungen können von Reflektanten, die mindestens
Zuschläge ab. Inlandlägern: Berlin 10 , Breslau 18 . Altenburg 18 für I/ ß Diese Preisliste tritt am . März 1921. Morgens, in Kraft. (W. T. B.) . Wien, 5. März. (W. T. B.) Die qußerordentliche General⸗ versammlung der Oesterreichischen Creditanstaft für andel und Gewerbe beschloß die Erhöhung des Grund⸗ 260 000 Stück ab 1. Januar 1921 dividendenberechtigler neuer Aktien im Nominalweite von je 320 Kronen, wovon 20h 000 Stück den alten Aktionären im Verhältnis von einer neuen Aktie zu fünf alten angeboten und b0 000 Stück einer befreundeten Gruppe überlassen werden sollen. ö. Wien, 3. März. (W. T. B) Ausweis der Hestzerreichisch⸗ Ungaris Hen Bank vom 31. Dezember 1920, alle Summen in tausend Kronen Lin Klammern die Veränderungen 16 dem Stande vom 23. Dezember 1720). DOesterreich ische Geschäfts⸗ , Anlagen. ekall Goldmünzen der
a schaß Kronen⸗ währung, dann Gold in Barren, in ausländischen und
ndels⸗
lätze und ausländische Noten 8753, im ganzen So? (Jun. 745), Kassenscheine der Kriegsdarlehenskasse 113 851 Abn. 17), Eskontierte Wechsel, Warrants und Effekten 23 Q1 608
un. 108 301), Darlehen 6 e rn 768 995 (Zun. 44 350),
ffekten 110 (Zun. 5), Desterrei ö Devisenzentrale 2 697 156 (Abn. 134 921), andere Anlagen 1 56 (gun. 215 189), Ueber⸗ trag Oesterr. Ungar. Bank Liguidationsmasse! 7684 063 Hi 9b). — Verpflichtungen. Banknotenumsauf 30 64h 6h unn. 1161 045), Giroguthaben und sonstige sofort fällige Verbindlichketten 3 780 415 (Abn. I66 100), Sg f. Verpflichtungen 1 1b7 464 (Zun. 46 A9). — Unggrische Ge 6 Anlagen. Silberkurant⸗ und Teilmünzen 200, Ungarische Staatsnoten 967 607
bn. 66 572), Darlehen gegen Handpfand 193 500 (Abn. 4556),
286), . mn 152 118 (Abn. 59 , Uebertrag r mn Bank „Liquidationsmasse“ 7274 (Abn. Sa S6). — Verpflichtungen. Banknotenumlauf (auf Grund der Abstempelunggmitteilungen des K. ung. Finanzminifteriums) 14 307 86s (Abn. 265 3 Giroguthaben und sonstige soort fällige Verbindlich. keiten 327 565 (Jun. 60 O63), Sonstige Verpflichtungen 4 357
(WBW. T. B.) Augzweis der Bank von in den . 3 564 984 000 (Zun. gegen die Vorwoche 341 000) Fr, Gold im Ausland 1948 367 000 (in- berändert) Fr, Barvorrat in Silber 265 1098 000 (3un. 993 C000) Franken. thaben im Ausland 668 312 090 (Abn. 184 000) Fr., vom Moratorium nicht betroffene Wechsel 3 145 450 000 Jun.
Frankreich. G
in der Neu⸗
nlande
— —
1921
Vorfhässe auf Wertpapiere 2177 95200 oz ooo . an Jen Starr h Fog h M/ G S gr
, , 34 H. i dd os Len, L' os ghd Fe, grain ben ,.
(Zun. 93 lg bob) Fr.
Wagen ge ste l lung für Koble, Koks und Briketts
Ruhrrevier O
berschlesisches Revier 6. Anzahl der Wagen kö am 4. März 1921 ,, 24 565 8 348 Nicht gestellt. 3 276 — — Beladen zurũck⸗ heller 22 9801 8 265, * am 5. März 1921 Hestelt ... 24963 o 145 Nicht gestellt. 2243 en Beladen zurũck⸗ gel 622 22 495 9145, . am 6. März 1921 n, 7430 6 . geteilt 6g 1 Beladen zurũck⸗⸗ geliefert 7 385 672.
Berichte von auswärtigen Wertpapier märkten.
Köln, 5. März. (W. T. B.) (Amtliche Notierungen. ,,, lgien 464,50 G., 464,50 B., Amerika 61,68 G., 62, 07 B. England 241325 G., 241, 75 B., , 1931,45 G., 1033,55 B., Italien 227,75 G., 228,25 B., Dänem 1076,10 G., 1978,60 B., FRterwegen 102335 G.,. jost, is B. Schweden 1375 55 G. 1äs iz B. Spanien 366 66 cz, Sög 10 B, Prag Tölz G. 7oM28 B., Budahest 16,2) G. 1424 B, KRien kalt)) = 6. — — B.. Wien (in Deutsch⸗Desterreich abgest) 13.22 G., 15,26 B. Leipzig, 5. März,. (B. T. B.) Sächsische Nente Hs, 66, Bank für Grundbesitz 133,00, e , Bankverein 200, 90, Ludwig ö 299,0), Piang Zimmermann 398 00. Stöhr u. Co. 565, 09 schs. Wollgf. vorm. Tittel u. Krüger 482.069, Chemnitzer Zimmer⸗
. 53 , 6 163 Hrn e n ittler u. Co. „O0, Hugo neider „00, ulz jun. , . 3
ambur (W. B.) Börsenschlußkurse.
⸗ 5. März. T. . Deu did er e e, n. Gesellschaft 363,50 bis 365,06 bez.
apag —, . 00 B.,. Hamburg- Südamerika 381,00 G., 382, 90 B., Norddeutscher Lloyd 189,25 bis 190,00 bez, Vereinigte Kibeschiffihrt zar biz zöö, zo bez. Schantungbahn Söh gol Ch. oͤbb-g9 B.; Brasilignische Bank —— Ge, 20, 00 B., Commerz. und Pripat⸗Bank 206,75 G., 208,15 B., Vereinsbank 195 0 G., 199, 60 B., Alsen⸗Portland⸗Zement 41l06 60 G., 418,00 B., Angls⸗ Continental 384,900 G., 386900 B.,. Asbest Calmon 333, 00 G., 325,99 B., Dynamit Nobel 335,00 bis . bez., Gerbstoff Renner 415,00 G., 430,00 B., Norddeutsche Jutespinnerei —— G. = B., Harburg⸗Wiener Gummi 35090 G., 356, 00 B., Gaoks 175,00 bez., Sloman Salpeter 190090 bez, Neuguinea — — G. — B.;, QOtavi⸗-Minen⸗ Aktien 630.00 G., 646 00 B., do. do. Genußsch. H20 00 G., 530, 09 B. — Tendenz: Fest.
Wien, 5. März. (W. T. B.) Börse geschlossen.
Prag, 5. März. (W. T. B. Notierungen der Devisen⸗ zentrale: Herlin 125.35 G. Marknoten 125,25 G. Wien 1520 G. Eon don, 5. März. (W. T. 6 Wechsel auf Paris ö, 32, Wechsel auf Belgien 5205, Wechsel auf Schweiz 33.31, Wechsel auf Holland 11,333, Wechsel auf New Jork 35975, Wechsei auf Spanien 2897, Wechsel auf Italien Job 25. Wechsel auf ee n, le — Pribatdiskont 65a. — Silber 306) do. auf ieferun ;
ers ed. Mötz C. T. B) Derisenterle. Deutsckland ls. Amerika 1393 00, Belgien 19450, England 54 357, Holland 477,00, Italien 5 00, Schweiz 233.50, Spanien 193 25.
Paris, 5. März. (W.. T. B.. 6 do Französische Anleihe S395, 4 oso Französische Anleihe 57,60. 3 v0 Französische Rente 58. 95, 4 0sñ e . äußere Anleihe ——, 5 go Russen von 1906 2700, 3 0 Russen von 1896 17,50, 40½ Türken unifiz. 43, S0, Suez kanal 6060, Rio Tinto 1325.
„Am sterdam, 5. März,. (W. T. B.) Wechsel auf London 11,364, Wechsel auf Berlin 4,724. Wechsel auf 2. 20, 95, Wechsel auf Schweiz 48,ů 0, Wechsel auf Wien G, 60, Wechsel auf Kopenhagen ö 69. Wechsel auf Stockholm 65410. Wechsel auf Christiania 47,633, Wechsel auf New Jork 290, 5, Wechsel auf Brüssel 21. 373. Wechsei auf Madrid —— . Wechsel auf
J
auf 9.60, do. auf Paris 42,26, do. auf Antwerpen 44,25, do. auf Zürich 96,75 rg r . Ahl b. do. auf Stockholm ä rich; auf Christiania 95,00, do. auf Helsingfors 1675. Stockholm, 5. März. (W. T. B. ). Sichtwechsel auf London 1747, do. auf Berlin 7, 30. do, auf Paris 32 50. do. auf Brüffel Ic, 00, do, auf schweiz Plätze 76, 00. Do. guf Amsterdam Ib Hö do. auf n 77,50, do. auf Christiania IJ O, do. auf Washington 449, 09, do. auf Helsingfors 13.50. wren n a! 5. März. (W. T. B) Sichtwechsel auf London 24.05, do. auf Hamburg 10,00, do. auf, Paris 446. 55, do. auf New Nork 60s, go, do. auf Amsterdam 211,50, do. auf Zürich 163, 56, do., auf Helsingfors 17, 0, do. auf Antwerpen 6,50 Fo. auf Stock- holm 188,00, do. auf Kopenhagen 105,50.
Berichte von auswärtigen Waren märkten.
Fondon, 4. März. (W. T. B.) An der heutigen Wolr⸗ auktion waren 14 3 Ballen angeboten. Für feine Herne. be⸗ stand gute Nachfrage zu vollen vorlgen Preisen. Auch eine Anzahl Croßbreds wurde verkauft, dagegen wurden geringere Sorten meist vom Markt zurũckgezogen. 4 Liverpogl. d. März. (W. T. B) Baum wol'le. 3000 Ballen, Cinfuhr — Ballen, davon amerikanische Baumwolle — — Ballen. n,, , b 21, Aprillieserung 6. 25, ,,,, andere 4 Punkte höher, brasilianische 4 Punkte höher. Manche ster, 4. März. (W. T. B.) Am Tuch⸗ nnd Garn.
mar kt zeigte keine Besserung. Watertwist nonerte 1 6 6 e ire el wohl . 8 .
183 736 000) Fr, gestundete
sel 317 896 Oo (2bn. 6 495 0 Fr.,
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