Auflösung der amtlichen Karte nverkaufsstellen.
Am 1. April d. A sind die amtlichen
Kartenverkaufs⸗
stellen der Landesaufnahme in Verlin. Bres lau, Koblenz,
annover und Leipzig aufgelöst.
Der B
ann von diesem Tage ab erfolgen: a) bei der 62 Sauptvertriebsstelle: Verlagsbuch handlung R. mi d
Eisens
t, Berlin XW. 7, D
ezug von Karten
orotheenstraße 66,
von Bestellern aus dem Reichsgebiet weftlich der Weichsel.
b) bei der amtlichen für Ostpreußen Königsberg i.
reistaaten Danzig und i der kammer, Berlin ) bei fm tte
artenvdertr
tovin uchhan nigsber r. Paradeplatz Reichsgebiet zsllich der M
ichsel emel,
z ialvertriebsster i?
dlung Gräfeund Unzer, 6. von Bestellern aus dem
und aus den Gebieten der
iebsabteilung, lan NW. 40, unmittelbar * . n Buchhandlungen.
Verzeichnisse und Uebersichten der Kartenwerke der Landes gufnahme sowie Bestellformulare können bei den vorgenannten Vertriebsstellen sowie bei allen Buchhandlungen kostenfrei ent⸗
g. Die Kartenvertriebsabteilung erteilt
einsendung Kartenangelegenheiten.
Berlin, den 4 April 1921.
ferner Vor⸗ des gewöhnlichen Briefportos 3 *
Landesaufnahme. Weidner.
e lix Mendel ssohn⸗Barthold . ; . für .
Am 1. Oktober d.
Hen warnen Stiftung für
eine ist
Unterstützungen. Die 4 vom Staate pn f terschitd des Alters, des Gesch
ustker jur Verleihung. Jebes derselben
i Komponisten, dag andere bestimmt. Zur gleichen Zeit erfolgt die erleihung pech zßt an
Staats stipendien
J. kommen zwei Stipendien der eli
befähigte und strebsam?e , f ker,
in ausübende n, ertei als
lung einer Summe Schüler der in
en Ausbildungsinstitute, ohne
echt,
der Religion und der
,
ein halbes Jahr gemacht hat.
Studien an einem
der genannten Institute
Die Stipendien werden i ge glg i nn auf einem der be⸗ ützle
treffenden, vom Staate unter
n Institute erteilt, das Kuratorium
ist aber berechtigt, hege trag and begahten we , n,
. e fe . ö 1. . ahres zu weiterer Ausbildung (a . . usw.) zu verleihen.
auswärtiger
Institute ein Stipendium . Reisen, durch Befuch uch die Gewähtung bon
a und Unterstůtzungen i f. nur an Schüler der in
eutschland vom Sfaate ef , lche, welche Schaler eines dieser chied des Alters, des Geschlechts, der
nach dem freien Ermessen des Kurato
Reli
riums.
en Ausbildungsinftitute oder an nstitute
wesen sind, ohne Unter. on und der Nationalität
Bewerbungen sind bis ein n ln 30. Fund. * X ar⸗
das Kuratorlum der Felix Mendelsfohn⸗
lottenburg 2, Fasanenstraße Rr. 1, zu Schriftsfücke beizufügen:
Weine Bescheinigung der en. Tatsache, daß
artholdy⸗Sfipendien,
richten. Dabei sind folgende 1. ein kurzer, selbstgeschriebener Lebenslauf, in welchem besondert
der Studiengang hervorgehoben wird;
teife zum Wettbewerb, mit der zu be— der Bewerber mindesfens ein ö
ahr der Anstalt angehört hat; . A eine Auskunst de Vorstandt der Anstalt, daß diese dom Staate
unterstützt wird.
albes
Den Bewerbungen für Kompenisten ist eine selbständige Kom
ion nach freier Wahl, unter eidesstattli 1 ß die Arbeit ohne fremde Beihiffe aus-
rung da 0h geführt worden ist, beizufügen.
Ausnahme weise önnen preußische Staatsangehörige, obne
cher Versiche⸗
daß sie diese Bedingungen , . ein Stipendium oder n,
enn empfangen, wenn da
Die Verlei
uratorium aiif Grund eigener efähigung sie dazu füt geeignet erachtet. . des Stipendit ms und
rüfung der Unterstützungen für
ausübende Tonkünstler * auf Gtund einer Ende September d. 83
nn Charlottenburg durch
Gharlottenburg, den 6. April 1921.
Der dern; des Kuratorlums.
chreker.
as Kuratorium abzuhaltenden Prüfung.
Josfepyß Joachim-Stiftang.
Anluf lich ule für Musik in Berlin,
Schülern der in Deut
l des , i . 60 nstlerjubiläums des verstorbenen Dire 8 Professors Pr. Der. borbezeichnete Stiftung errichtet worden; diese bezweckt, ünbemittelten r vom Staate oder bon S
errichteten oder n mustfalischen
Unterschled des Alters, angehzrigkeit Prämien in Ge und Violoncelli)h oder in
elangen In ar
Bei der Bewer d folgende
Idung als 6 3 6
hren.
stattgefundenen 50 jährigen ors der hh
Joachim, 9.
tadtgemeinden Bil dungsanffalfen ohne
, der Religion und der Staatz. stast von Str
Geld zu gewä . Bewerbungsfähig ist nut dersenige, welcher mindestens Jahr einer der genannten Anstalten angehört bat. strumente zur Verteilung, die B
eichinstrumenten ( Geigen
halbes Im Jahre 1921 sewerber müssen also ihre sahren haben.
6 einzuteichen:
ein vom Bewerber en , kurzer Lebenglauf,
1
X. eine schriftliche Auskun suchten Anstalt a) üher die Genehmigun
bes Jarstands berfüm Bewerber he zur Teilnahme an der Bewerbun
mit der zu begeugenden Talsache, daß der . n , ein halbes ef der Anstalt angehört hat
ke
ind Bedürftigkeit des Bewerberg nnd
b) über Würd 3 darüber, daß die Anstast bon dem Staale oder der Siadt⸗ gemeinde errichtet ist oder unterstützt wird. Die Zuerkennung der Prämie erfoigt i ein Kuratorium am
28. Juni, dem Geburtstage des Sisfters, die
ushändigung derselben
am J. Oktober d. J. . een e! Bewerber haben ihre Gesuche mit den geforderten Schriftstücken bis ein schlůieß lich den 31. Maid. J an daß
Kuratorium der Josep
Ida lottenburg 2, Senf st get Nr. 1, einzureichen.
gehende Gesuche werden nicht berücksichtigt.
Charlottenburg, den 6. April 1921. Der Vorsitzende, Schreker.
chim Stiftung, Ehar⸗
päter ein⸗
GSekanntmachung. . Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhastung eng
91 vom Handel vom 23. September 1515 (JGG. S abe i nun un Pbdinstr. , 3. be m Ges Hans Fried! in Berlin, . Ag, durch Ver⸗
1. dem Kaufm Scherf in Nen kslIln, ührer
gung vom heutsgen Tage den Handel m Getränken, soweit es sich um die und Schankwirtschaftzbetriebe
lässigkeit in bezug auf diefen Handelsbetrieb
Berlin, den 30. März 1921.
Der Polizeiprãsident. Abteilung W. J. V. Froitz he im.
* —
ank 3
peisen und
Abgabe solcher in Ga st⸗ n handelt, wegen Unzuver⸗
1
nn tersagt.
3 Bekanntmachung. „Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernbaltun uverlãs een dom * vom 23. . 1915 e S. ̊ abe ich dem Schankwirt Hermann Goldberg in Berlin, Landsberger Strafe r. durch en vom heutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täglichen Be arfs wegen ¶ Unzuverla ssigkeit Handelsbetrieb un tersagt.
Berlin, den 30. März 1921. Der Polizeiprãsident. Abteilung W. J. V.: Froitzheim.
— Bekanntmachung. Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltun r g g, S. 663)
in bezug auf diesen
ri vom Handel vom 23. September 1915 (MG — 26461 1. der Schankwirtin ee nn! Debke, ge⸗ borene Tamsel, in Berkin, enn rr tr h 2. dem Kellner Willy Dobbert in erlin, Brückenstr. 8, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Gegen⸗ stãn den des gn . Bedarf wegen Unzuversäffigkeit n bezug auf diesen Handelsbetrfe untersagt. Berlin, den 31. Marz 1921. Der Polizeipräsident. Abteilung W. J. V.: Froitzheim. —
. Bekanntmachung.
Grund der Bekannt ug zur Fernhaltung unzuberlässiger per vom Handel vom ch e ern, 1915 c , S. 63 babe ich dem Keltner Fakob Frey *in Berlin, rm ef, 16, bei Meisch, durch 177 vom heutigen Tage
Handel mit an r t en, 5 täglichen Be, darfs ee, Unznvderlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.
Berlin, den 31. März 1921. ! H
Der Poltzeipraͤsident. Abteilung W. J. V. Froitz heim.
* — Serkanntmachung. Jö
Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915,
5 end die bc eng unzuberlässiger Personen 1 Handel Gl. S. Sh, haben wir pen Ghefenten“ einrich eters in Dortmund, dr r eh, 9, durch Verfügung vom
eutigen Tage den Handel m if Lehen gmtỹtfehn aller Act 165 . 1 n nnn, en,, 14 6 r edar nzuherlässigkeit unter a ntetsa
wirkt für das Fan ., ö .
Dortmund, den 1. April 1921.
Wucherstelle der Pollzeiverwal
. — . Bekanntmachwng.
Auf. Grund. der Bundesratsberordnnng vem 23. September 1915, betreffend die Fernhaltung unzuperlässiger Perfonen vom Handel (RGBl. S. 603), haben wir dem Kaufmann Hans Sommer in Dortmund, Burgmunndastraße z2, dur h. Verfügung vom
tigen Tage den Handel mit Lebens mit kern aller Art owie mit sonstigen Ge
Schwarz.
darfs Un zu derlassi r,, 1 n
edar wegen nzuber igte nnter 9 1 nfer⸗
sagung wirkt für das Reichsgebiet ) Dortmund, den 1. April 1921.
Wucherstene der Polizeiwerwaltung. Schwarz. Nichtamtliches.
Dentsches Reich.
Der Reichsrat vetsammelte sich heute zu einer Vollßttzung; vorher hielten 6. Ausfschtß für Volks wöirtschaft, bie . Nusschüsse für Verfassing und Geschäftgorduning, fur innere . und fir ushalt und JRiechnungs wesen die ver⸗ einigten Ausschüsse für
Volks wirtschaft und 1 Rechtspflege sowie die vereinigten Augschtisse für Herkehrswesen, für Pot wirtschaft und
für Haughall und Rechnunggwesen Sitzungen.
ö Preußen.
(‚Die von der Interahjjerten Kommission in Oppeln für die Abstimmungs periode erlassenen ginschtänkenden Bestim⸗ müngen für die Einrelse nach Gberschlesien sind, wie „Wol elegraphenbüro“ mitteilt, noch immer nscht . gehoben worden. Trotzdem mehrere Wochen sest dem Ab— timmmnggtermin vergatgen sind und Her Rücktransport er i g, . Riß dem Reich beendet ist, vird die Mbschnürung Sberschlefsens vom übrigen Deutsch⸗ land zum Schahen der Bevölkerung unter Preisgabe schwer— wiegender wirtschaftlicher Interessen gufrechterhallen. Jeder der nach Oberschlesien zu reisen wünscht, muß guch jetzt no ein Gesücch an die Interalliierte Kommission in Sppeln richten. Erst nach Erteilung der Einreisegenehmigung, dle erfahrungs⸗ mäß anch bei felegraphischen Geftcchen erst nach mehreren agen erfolgt, kann der Sichtvermerk hei der für den Antrag⸗ stellet zuständigen französischen Paßbehörde eingeholt werben. Nach den Magdeburger Abendzeltungen hat der Ober— pen r nf bn an die Landräte folgendes Telegramm
tet: — . ö Landräte werden auf die angedroßte Bildung von
, , nisatignen durch den Lan kßunk w. hingewiesen. Es wird Ihnen qufgegeben, mir sofort zu be⸗ ir ing; 1 ig r g
erordnung des Reichspräͤsidenten vom 3 muß rücksichtslos . werden. .
Bayern.
Der Miniferrat beschäftizt sich nach einer arch hie
„Korrespondenz e ng, verbreiteten amtlichen Mittelung
—
n seiner vorgestrigen Sitzung mit ber vom Reichsminister dr. Heinze im fte der Neichtzregierung iberbrachten Note vom z,. Mär. In der dom Mlnssterrät peschlofsenen Antwort an die Reichsreglerung schlägt bie bayerlsche Staatz— reglerung mit eingehender Begrünhung vor, bei gegebenem Anlaß mit der Entente in nene Verhandlungen wegen der Entwaffnung frage einzutreten.
Saniburg. ö
Die Bürgerschaft hat dem „Wolffschen Telegraphen⸗
büro“ ae ge n. die Stimmen ber Unabhängigen e der
Kommunisten die Aufhebung der mmunifät für drei
kommunistische Abgeordnete der uren haf beschlossen,
die vom Staalganwalt wegen Betelligung an bem Nufruhr am 23. März verfolgt werden.
K
⸗ Saus nahm darguf die Notstan ds veror dnungen Desterreich 2 Bergarbeiterausstand mit N70
21 nr, nuf lg hat . gien c Delen ö. 46 dem Berg * gegen
nternationalen Grenzregulierungsausschuß die Ert lls di . ö ö 6. 5 . ö. 3. 3 ; uin . gef hause wurde vorgestern gleichfalls die Kohlen⸗ ä erscheibe hinausreichende Gebiet ber Tiroler 6 6 in elner Rede den Ernst der Lage nach— n, nr nnr ,, , g n r.. i ibundes m iden, volle Gebiete erhalten worden. K eil fr pft ben Hehe neee er der hn, , gel.
un ö. ng. s keineswegs undenkhar, daß England vor Ende der ; ̃ egskrisiß. Der induffrielle n * begle ker ; — ige Kön kt un vorgestern nachmittag die unggrische Grenze ö chr ö gierung Hönne. einer solchen Drohung nachgeben. Es wurde festgestellt, daß sich unter den cloß, es seien reichlich Lebensmittel vorhanden, imp die
; * . Kris e z könnte, die . .
za In, der Nationalversamm lung teilte der in. tlonalen ahr er, men- reit r
präsident Graf Telek mit, daß der vormali . ba e. und 1 7 akuter Jorm: ] in Hor
und fuhr nach dem „Ungarischen =. * fänden werde die Regierung esnen eigenen Sicher⸗
, een, Ungarischen Telegraphen orreyn 1 . zum Schutz der i., schaft gor Vernichtung.
falles kein einziger ungarischet Faktor . ö lien zu ihrer Besfftfrung stehe bereit, G. würben .
handelte ausschließlich unter de Ftroffen nr Hereitstellung zer notwendigen ef g mer Tin, chloß, ng i e nr. der wirkliche 1 er brirmnn und ge ge er öffentlichen Ge⸗ ü vetlassen. Der frühere Köni 9. * 6. len würde jede Gelegenheit ergreifen, die sich zur . urch die Note der ö bes⸗ 1 ug biefe. Dle Türen slaͤnden offen nter der unf en ahren einer etwaigen Wiedereinfetz ng ber früheren Mongr.. kap es eine une b gf wer onen e ile nicht ge Die Regierung 2 — nach rei ie berlegung der B Nachgeben in diesem Dune sei unmöglich.
lage, ohne dadurch die Nechimäßigkeit de remden i das Oberhaus genehmigte die Notstandsverord— anzuerkennen. Das Selbstbestimmungarecht der ungar .
. Frankreich.
egierung war daher das Erge nis ;
a Die 8 vn e err den Entwurf zu einer Note an Den sch⸗ euerprgbe schwierigfter Umstande. elne Perletzüng bes g ös0 des Per— rach sodann alsen Mitgliedern! der Natis Fertrags, der die freie Schiffahrt im Norb= ank aus, deren Ruhe und d
Besellschaft befrachteten en 36 1 1. ieler nn unter dem Vorwand () ver⸗ daß er nach Polen bestimmtes Kriegsmateria! mit sich
Nach zehntägigem Warten mußle das Schiff, durch den ren, um Danzig zu erreichen. Es wurde beschlossen, gegen solcht Verletzungen des Versailler Vertrags zu Nen, deren Wieberholung nicht geduldel werden würbe.
schluß d. In der gestrigen Sitzung des Senats wurde die Ver— ank green bin und sagte, er mösfe mit Rücksicht , th! i Budgel r auswärtige Angelegen—⸗
Her ten und die Würde bes Landes an die ortgesezt
e , , rn, , , ir , n,. ö Fran e r e e sien und sagte, die d , n ,, R habe sehr fare Ergebnisse gejertigt, J
h die r keit i t unf 9j werden müßten. Eg je
ahrt Geltung zu berschaffen. der unggrischen Regierung an Sm
Habsburger luß der B
. ei zu befürchten, daß am ai die Frage Oberschlestenze miß der Fepäratfong—= inden und Konzesstonen e n
ein wöirden, die einzel ne vielleicht
onden Ver Medner orderte den eln iflerprafsßenten
Ungar gun n, n, tt , er Redl e den Min . ente
t Gicht auf ken gefähtischen Weg ber renz sichen tz hen eh, J, Faltorten cinig gewefen / daß der König das n , a . U [, , 3. . lasten. müffe er a, eh g m,, , nnn n hn bezug auf den Wieder ufhein
9 ij von der Gch Provinzen. Pie franzöfischen Landwirte cler 8 r Feld wieder urbar. Derartige Neußernngen zähften nicht. le, sei die , . Deutschlan es, ju jahsen. Der Fäsident Briand erklärte darau hinsichtlich P alästinas, Lösüng einen Teil bon verschiebenen bkommen! bilbe run g. Bestimmungen ei man abgekommen wären Abänderungen an den Verträgen durch Zu⸗ sse vorgenommen worden. * abgemacht sei, müsse werden. Frankrei ö ein Mandat über Syrien e Ws Mantt her Mescpotgmich uhnd Palastina. Die heit Qberschtesien sei durch den Vertrag in so klarer elt, baß er nicht zugeben könne, daß Jweidentigteiten bor?
esen. Die . lierte Komin ission abe nicht nur . BHebni fi. ellen, sie müsse die Stimmen Gemeinde füt 1 Bin Betrachl ziehen. Die Arbeit sei sehr j wierig und von Huerz aber sie werde nun in zwei oder drel Tagen beendet
kklichen französischen
Wenn der tschechis sage, Ungarn müsse das aufgezwun nenne, so⸗müsse man entgegnen, Denkungsart, wenn man jemand 6 wolle. Diese Grundsä
2
ätze, sondern entspraͤchen denjenigen hahe, indem er sich das Recht anmaße, nach eigenem Geschmack zu ändern.
an, die jede Gim en Stagten vernen .
Ullierten e die ö. könne keine Diskussion über den Geist und den ortlaut 7 . 6, euts . 6 ĩ 1 1 und, hil los gemacht, und unter Ver , n mn, ,,, ne, ih he i hn üer, der, werde, c. n (igbencfsenen n Giceter nicht d gel, de lliserlen, Sig wirben fi eigener Auffassung einzurichten. Sbwohl Hilfloß und une eren, Der Min isterprasident pilemisie he sodann in , , , , , der Wahrheit und Zivilisation, die eine . Grundlage hin vhsterung der berwnstet⸗ 6 . 6 e ns 9 sußere Gewalt. Wenn eine Ration hre Wände sich iel ö 2 . z . bewahre, könne ihr keine äußere Macht diefe Würde m j schmälern. Die Lehre, der ungarischen Stefangktone, welg. 1 trennbarkeit von König und Nation verkünde, werde einn aus den düsteren Zeiten welsen. (Uindauernder Beifalh.
könne nicht andauern, daß eine kleine
Schlusse der Sitzung wurde beantragt, an dem ü i, . einen Abstrich von 29 Millionen zu Der Ministerpräsibent Hriand stellté? bie Venn re. ; schließlich wurde nach längerer Debatte mit zen
In den Kreisen der kleinen Landwirte wird einer lmmen Her Krebit bewilligt. . hatten der „Neuen Freien Presse“ zufolge der Gedanke erhrtn Senatoren ber Abstimmung enthalten, die anscheinend
Königsfrage praktisch dadurch au gzuschalten, Amt des , das gegenwartig 8 unhe Zeit verliehen ist, auf eine bestimmte engere Frist bot wird. Nach den vorgestrigen r ere n müsse ii der Regierung in Ungarn noch immer als ernst bit werden, Der Führer der Landwirtspartei ist ben
Gegenstze zu schlichlen. Groslbritaunien und Irland. über die Krise in der R
igkeit bewußt 8 alle möglichen
in dustrie in der vorgestrigen Sitzung bes Unter rage wird in Bälde gelöst werden, teilt Wolffs Telegraphenbüro“ in Ergänzung seines der Ausführung seiner Ver Berichts noch folgendes mit: werden wird.“ Briand stimmte mit der
Sir Robert Horne zrklärte nech, er habe Hofm ger e enn, de jetzt mehr bereit ö. als letzs Wet. bar zu leistenden Zahlungen überein-
ö. „Ich essimist noch blinder Optimist; aber 2 1 . ann 3. i.
Grafen Sforza mit einer Be rüßungsrede erösfnet, er der Konferenz guten 6 olg für ihre Arbeiten und betonte, 29. in der gegenwärtigen Gesellschaft ein liches Wohlergehen eines . undenkbar s ohne ner Nachbarn. Auf Norschlag des rumant chen GHe⸗ om wurde der Marguis Imperla li zum Voꝛfttzenden
Der die Wahl mit Bank) annahm. Comm rden zwei ö zebilbet, von denen der eine sich mit Verwaltungs⸗ en Fragen, ber anders nn wirtschaftlichen und
7 = dies 8j ** 6e.
unterstttzeén. Thomas schloß mit der Hofnung, baß belt en Fra Sr. ᷣ
noch , , . as tit (d der 9 k. 5 eschãftigen wird. . partei Hort 6 n erklärte, dag Spaabkommen ) n uuga„ veröffentlicht einen Erlaß, in dem die an der vollst . Jerstbrung der brifsschen M i. 3 Kam mer ausgesprochen unb bie Neu⸗ usfuhrkohle⸗ serauf Hlelt gloyp George Winz 13 Mal fesigefetz weren. Her Jusgmmen, reits gemeldete Rede Senats und der neuen Kammer soll zum 6. j
daß der Ausführende Ausschuß ber ch . . Spanien. Iierung hat den Cortes einen Gesetzentwurf, be⸗
Verhandlungen die Arbeit wieder aufzunehmen, was eine Re
handlungsbedingungen war. hanblun en seien unm3glich, heyor nscht dieses Hindernis üb ire kürzung des Strafverfahrens gegen sel, und ermahnte die Hergar le erf, lhre Entscheidung n, vorgelegt. ö
ö 3
ührung des Vertrags, nicht.
die Kreis hinzuzuziehen waren 166
allsaßrlich seit 1gz78. zur
Der National e. atignalrat hat, wie „Wolffs Tel enbũro“ meldet, einem. Bundesbeschluß k 263 ** Ver⸗ billigung der Kohle ab 5. pril und zur raschen 1 lösung. ber Kohlen enossenschaft folgen Kredite bemillig ? en Franken an die Koh engesellschaft, 2,6 Millionen an dle schweherischen Bundesbahnen, 3 Milllonen an bie Gaswerk. 2 Millionen Franken an bie Torfyrodüzenten zur Verbilligung auch ieses Brennstoffs,. Zur Deckung hieser Beträge wird der Bundesrat ermächtigt, eine Abgabe aus ber Kohleneinfuhr von höchstens 5 Franken fr die Tonne zu erheben, die allmählich abgebaut werden soll. Der Rat lebte mit großer Mehrheit einen Antrag ab, bas Cinfuhrmgnopol für Kohle ab 15. April aufzuheben. Um die schweizerische Gesetz gebung den Beschsüssen der internationalen Arbeits konferen, von Wa h⸗ ington anzupassen, hat ber Sin lian en ein Bundetz⸗
. .
esetz angenommen, welches die Beschäftigun von ĩ (bo , Kindern in eerh hen . 5 ferner & Beschäftigung von weiblichen Personen unter 13 Nahren Überhätznt und von weiblschen Personen her 18. Jahren zur Nachtzeit verbietet. Der Bundes präsident
Schultheß erklärte, ba
das Gesetz auf die Lanbwirtschaft leine Anwenbung finden solle. seh auf. n wirtschaf
: Mit diesem Gesetz erfolgt der Beitritt der S , zu den entsprechenden Beschlisssen er Washingtoner Arbeits konfere az genommen zit den Vor⸗ n. iber den Schutz für Wöchnerinnen, da für biese bas
welzerische Gesetz herelts enffprechende Sch gorschriften er⸗ lassen hat ober weil die Washingtoner Beschlifse nicht aus⸗ ar, erscheinen. Soweit Fleses zuirifft, soll eine Aenderung
der Bestimmungen angestrebt werben.
— Gestern nr traf der Sonberzug mit dem bor— maligen Kaiser von Oesterr eich, ber! von italienischen, frattzhsischen und ei nn Militärs begleitet war, in Buchs mit vierstiindiger Verspätung ein infolge von Demonstrationen einer nach Tausenhen zühlen den Menge gegen ble Habsburger auf der Station Bruck. lach Erlebigung her Paßformalitäten erfolgte bie Weiterfahrt in Cinem Sonderwagen mit bem fahr— planmäßigen Zuge. ls einstweiliger Aufenthalttzort wurde dem Kaiser Lüzern angewiesen. Die Ententemilitärs werden nach Ungarn zurückbefördert.
Tschecho⸗Siumwakei.
Nach einer Meldung des Tschecho⸗slowalischen Preßbüros fanden gestern in Prag und Pilsen Ma . 4 ationen der Sozialdemokratie gemeinschaftlich mit ben
ationalsozialisten egal die Rückkehr ber n er r statt. In der Perfammlung wurhe die Notwend gkelt hes Zu⸗ sammengeheng ver helden Parfelen beiont. Auch in Mäh risch⸗ Ostrat erklärte sich eine fußerst zahireich besuchte Massen⸗ versammlung gegen bie Wiedereinfetzung der Habtzhurger.
Türkei.
Der „Daily Erpreß“ melbet aus Kanstantinopel, bie kem all stis cen 85m r. behaupten, . i, uin M. lagen sei. Die , . erluste, e,. nicht einbegriffen, würden auf 6h Mann geschützt, 159 grie⸗ chische Offiziere soslsen gefallen sein. In maßgebenben Kreisen in Konstantingpel herrsche die Ansicht, baß eine vollstãndige
Vernichtung beg griechtschen Hecreg nur. burch ein Eingreifen
der Alliierten und bie Auferlegung eines Waffenstillstandes ver⸗
te melben, daß bie Griechen Brussa räumen, weil die emalisten sich dieser Stad! in
hindert werben könne. Die letzten tfürkischen Bert
Eilmaͤrschen nähern. Amerika.
Die ref gten Stgaten von Amerika haben eine gleichlautende Note an , Frankreich, Italien und Japan gerichtet, bie nicht mur hie 9 e der Mandate behandelt, sondern auch alle amerikanischen 29 die sich aus dem Kriege ergeben haben. Wie Reuter meldet, könne die Note als eine Erklärung über bie Politik ber neuen amer kanischen Regierung angefehen werben und wieberhole das Recht der Vereinigten Staaten fei, an den Friebeng-= regelungen teilgunehmen, frotzhem sie ben Friebentzver ig nicht unlerschriehen hätsen.ů Sie erklär inbespndere, bas 6e hl giertuug der Verelnigten Staaten darauf hestehen müffe, daß sie kein Recht und kein Interesse an der Insel Jay verloren habe, und .. sie die Juteilung der Insel an! Japan ober die Rechtsgültigkeit eines Mandats Japans nicht anerkennen könne—
au arne.
— * am 2
Statistik und Voltswirtschaft.
Die Ernte in Preußen im Jahre 1920.
4. Von deg wirtschaftlichen Fragen des berflossenen Jahres sst außer der Kehfennoh kaum ehse so volkstümlich und dringend el gen wie die nach dem Augfasl der Grntée., Woh nur wenige waren sich dati ber Im unksaren, . die Ver.
Ernährung beg ganzen Velkes fass völlig auf da die . bon Nahrungs⸗ hohen Wellmgarktpresfen und
arg und.
die hesmische Ernte angemesen war, mitteln auß dem Auslande bes den dem traurigen Stande unserer Finanzen und der Vastlta nur in er eim Umfange ni ist. Um den . ie Bewirtschaftung un⸗ Fingt notwendigen licberbkick ju gewinnen und die vorhandenen Mengen xrestlos festzusteslen und zu erfaffen, waren daher bon ber Reichsregierung n. ö Maßnahmen llt eine zuperlässige und möglichst eimngehenbe Festflellung, der n che g, durch die 5. rnse
geordneten Grhebungen der Anbau. unb en sowie
,, ungen 16. * l. bg, , tgebn . 1. Flächenerhe bungen wur re n Nr. Neichgz · un ö. uff vom 259. Matz d. J. (erste Beilage berichtet.
Fir bie Ermittlung ber Grntcerträge würde bie eit mehreren Jahren angewandte He f de besbehalten, indem wieder elne Ernte= dotschätzinß deg Göerresbeg in den Monaten bor, der Ernte burch besondere ie n onen unb ferner eine olche durch die Saatenstandgberichter ffatter Ende 3g und Anfang ugust n mne worden 6 dle gaben , Eststellung der Exiraͤge saͤnmtlscher Feldfrüchte durch biese Ber chterstatter erfolgte wieder, wie, fte, im Nohemher. AUnzugeben war för sede Frucht. art der n, , in Doppelientne rn. Die Verschätung durch ommissionen, zu denen alg Mitglieder nach Möglichkeit die
Saaten standsberichterstatter wegen ihrer * und Sachkenntnig sollte ple 1 en für hie . der
Erungsmengen ber einzelnen Landwirte aus Ana ber Jwang— . beg Brotgetrelhesz schaffen; dagegen Fatten hie Bör⸗ schützung und die n,, der Saaten ssan de berichterstatter ehen solchen Entre baren vf akisschen jwed nicht, fondern bsenten, wie 2 der Erntemengen und der Fruchtbarkei
verschiedenen Gegenden des anheg. In elner e n tatistischen Landeg amt (. Sta sfftjfche Kotresponden. vam. 2. April d. J) Find die Größe der Anbau⸗ flächen und hie Gefamternte an simitlichen wichtigen Feldfrüchten
des Bodeng im Staat und in
dargestellt und den Angaben zum. Perglesche die Mnbanflächen ünd
mnten des Vorjahres [919 und des setzten dtledensahres 1915
baß es
uni und Juli kurz;
enero ste y le owie das
Den Angaben über die —ᷣ—=— liegen gebiete
almedy sind nicht einbe⸗ trug die Ernte der reußen in den Jahren 1520,
y, zugrunde. Die . n
, vom im vom im vom im ha ganzen he ganzen ha ganzen 42 42 42 4 4 . Winterweizen 172 10 651 285 18, 11 055 606 255 22 376 242 Sommer⸗
weißen. 17. 2979 oh 17.
25, 3 426 574 Spelz, Emer,
Finkorn.. Hz 134 33 12, 65 66g 18, 265 431 Winterroggen 11 346 34h sz 13, 43 ghe 3h 192 73 705 795 Sommer
roggen.. 94 617 027 1099 21 234 13, 627 130 Win tergerstt 170 1435 2331 17, 1555460 9 7h52 16
Sh hl i659, 3 6 ig J, 15 Seh 363
Sommergerste Iz, 93 2 Haf 29 256 542 32
Mäafer .., 60 Gemenge aus Getresde
z Hog z s Ih
aller Art.. 14 3626 65 14,4 4 126 599 — — I hweljen 95 439 377 8, 47 014 — — hrbsen.⸗ ;.. 4 1169 346 17) 90 zol — — , , 174 9 050 19 5 981 — — Uckerbohnen; 15 11583 154 15,1 761 514 — — Wicken .... 10. 642 794 104 tz 199 — — zäpinen. II 15955 155 10, 1 3565 415 — —
Gemenge aus Hůlsen⸗ tüchten: mit Getreide 125 — ohne 14,9 2988 93 12 1827 454 — —
Kartoffeln. Il8,3 194 03 953) 1664 309 562 857
Juckerrũiben 4 3 59 564 711 119g33 41 975 7063043 id5 309 519
1 l 1
Nlunkeltliben. 397 135 35 gh 5 g. gh ey z 4277, 127 731 509 Kohl tüben. . h,, L 499 157 E08, 36 772 421 — — Mößten,. . 1 3 4 Ih iz g zi ii — — n gen. s; Ebb, 6 410 3313 1g, ? S295 zz — — Rap. un :
Nübsen ... 11, hh h 127. 1 104 694 18 272 87 Klee auch mit
Beimsschung
bon Grüsern 3. 63 ge5 53 4429 66 811 Sog 55s 60 507 795 Luzerne... 5839 3 325 725 18, 3 421 666 63 3 354 6602 Be ( Ent)⸗
wässerungs⸗
wiesen. ... 63. 1428 1 M, z 36 6 5765 5 646 59 andere Wiesen] zg 10g gol 54 34. st 551 765 44 120 220 849
Das Statlstische andegamt bemerkt zu seiner ,, ebersicht der Anbauflächen und Ernteerträge in den Jahren 1926, 1919 und 1913, aus der hier bie wichtigsten Ertragszahlen wieder⸗ gegeben sind, u. a. folgendes:
Nimmt man die Ernfemengen an Prolgetreibe — Weizen, Spelz, oggen — zusammen, se ergeben sich är 1529 Je Höisstonen Tonnen gegen MM Millionen de; Jahres 19195. Sie sind um 85. onnen oder 165,6 6 geringer ausge fa 9 obwohl Sommerweizen, Spes und Sommerroggen höhere 3 träge gebracht haben. Den Haupfantell an dem ziemlich erhe litten. Müindererlrgge hat. der Winterrgggen, dessen Grute um zo. 23 Tonnen ffelner war Mind nur gn vM, der vorsährigen aug macht, gell neben, dem Rückgang der Cine lächen un 66 206 ha Iich noch zer Heftarertrag um 2, d, und zwar von 134 atf 1160 de nachgegeben hafte. Ginen mäßigen Ausgleich Hierfür gibt die etwa in, ender . Ernte an Naährmistel⸗ etteibe, big bel, Gerste 84 Jsß Tennen ober 6) bh und bkef Hafer 377 95 Tonnen ober 5), 9 mehr hrach fe, ba. sowoht die Anbaufläche sich vergrgtert haffe als auch die Fruchtbarkeit heser, geworben war, Pasfesbe kann auch hon den' lsen fruchten . der Höll senfruchtgemenge in erhöhsem Maße gesagt Verden, ba Hie Anbauflächen um za Mö ha oder 75 be zugenommen haben, die Ernfemengen sogar einen Mehrerfrag von 471 755 Tonnen oder 82 v9 ehen 1919 aufwelsen. Letzlere Jahlen somoßl wie sämtliche Angaben sber ben Cirnfeertrag im ganzen fir Hůlsen früchte sind a4 a . mit der Ginschränkung zu lesen 9. sie aus den er⸗ mlttelten Grnteflächen und Heriarertragen errechnes worden sind, ohne daß s möglich war, bie nicht befannten Prengen bleser Fruchtarten, die zur Grünberfütterung und zum Umpflügen als Düngung verwandt find, n i, Solche Mengen 6 bei Kicken und Lupinen jehoch lemsich beträchtlich, bei Ken übrigen Hülsenfrüchten aber nur gering. 6. man die hesamternte an Kötner oher Hartfrüschten zufanmen, o ergeben sich 10a, Plilllonen gegen jo m. Millionen Tonnen des Jahtes 1919, so daß sie 1 49 Tonnen oder Ou, b geringer war, obwohl se entsprechenden Ernte flächen um hoh 739 ha ober J., v ver rößert hatten. Dleses Mißberhaltnis zwischen Ertrag un Flche beruht haupt sachlich auf dem schon erwähnten Persagen der Winterroggenernte, wodurch unsere Brotherforgung so 2 ig ig worden ist. Vieseg Persagen if vor allem auf Hie fehr schwache Bestockung und gußerst dürftige Entwicklung der Roggenfaat infolge ves un⸗ gewöhnlich frühen und heftigen zöinterwersers in, Herbsf 1919 zitrückzufilhren, wotzon sich bie es Gerrespe späser trotz des inaßigen YNachtyin fer⸗ und guten Frühllngs nicht erholen konnte, egen Augwinterung mußten dann im Frähfahr hiele Flächen um eackert werden, Ferner wirkten noch NRachtfröste und ungsin stiges
etter wähtend ber Blüte des Hioggeng recht na ilig auf hep h hen . und Ertrag ein. Lesdlich befriebsgend war das rgebnis ber Ernte an Kartoffeln, da infolge einer Zunahme der Anbaufläche und einer,
tesgerung her Heffarerfräge rund 4a, Milltonen Tonnen mehr egen 191 , wurden. Allerdingz halten die anhaltenden
egengüsse im Lugust und September stelsfenweise größere Mengen krank werden, lassen, oftmalg big zu bo vo des Anbaus, doch waren nur einzelne Gegenden hierbom ernstlich betroffen worden; denn auf dag ganze Ergebnis bertelst, beträgt ber usfall etwa ö Misllen Tonnen oper nur 3, ph og 1, k. J. 1919. Auch le übrigen Hackfrüchte, befon pers üßen und don biesen die Zuckerrüben haben recht güte Grträge zu herzeichnen; hasselbe gilt re die Futterpflanzen und Wiesen. Haff durchthe beträgt die Besserung Feng das Vorjahr bel diesen Fruchtarten hi 1. des Ge⸗ . ertrag. Der auffällige Fückdang ber lache und bementsprechend es Ertragz im ganzen bel den 1 nt) waͤsserungswiesen beruht auf liner eingehenden und borsichtigen Grfraägun 2 iesen bei der letzten Anbauflächengrhebung wodurch anscheinenb die wirklich vor, handenen n , rmsttelt worden nd, .. ahnliche niedrige Flächen zahlen hier füt schon jn früherem Jahren festgestellt wurden. Die i r bert ga ber Ergebnifse der Ernte 1929 und der letzten Frsedenzernte 1915 zeigt bar berestz leren Bild, daß die Ernte fl chen der gr f n n. Winterweizen und oggen, Semmerg rste, Hafer, Kartoffeln und Zuckerrüßen — um 16, 6. io⸗ 6 3962 3 * a . h 36 81 ka ig ner gew z eg Flächen von inter gerste, aps und ile aal utterr nen, gn f fg und N die
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