Bekanntmachung.
ung zur Fernhaltung unzuverläs eptember 1915 (GBI. S. 6 epaniak,
tige Terrorisie rung der
; unbeein⸗
gabe nicht ermöglicht hat. Tau⸗ Zwang 33
ache bei der
Tarnowitz = die vlIanm ã esinnten Bevöß tim mab nde von S
Auf Grund de Personen vom Handel vom 25. é Schagnkwirtin Romeis, in Berlin, Frobenstr. 19, dur vom heutigen Tage den Handel . en Bedarfs weg Sandelsbetrieb un tersagt.
Berlin, den 3. März 1921. . Der PVolizeiprãsident Abteilung W. J. B.: Fr oitz heim.
ö Nichtamtliches.
Deutsches Neich.
Der Ausschuß des Reichsrat für innere Verwaltung igten Ausschüsse für Volkswirtschaft, für Halt und Rechnungswesen und für Rechtspflege hielten heute Sitzungen.
1 Bekanntmach lterung
ben worden. ewertung des Ab⸗
. timmen sind unter erscheint geboten, auch diese Tats stimmungsergebnisses zu berücksichtigen⸗
Wenn trotz des mit der Landaufteilun ; und trotz der wirksa ein Abstimmungsergebnis e einer deut
lun f r sn feen enn betriebenen Ctim
en Unzuverläãssigkeit ezug auf diesen i immen⸗ j ffi . men terroristischen Wahlbeeinflussung „ das nur wenig hinter ückbWleibt, so ist an dem ischen Volkes, zum nicht mehr zu n des halb nur
rzielt wurde, chen Zweidrittelmehrheit len des obersch Deutschen Reiche weifeln.
ie endgült schleslischen zur Folge habe Zahlen der Ab Und geographif
Absttm mung kan e Vereinigung des gefamten ober ietes mit dem Deutschen Reiche Hierfür sprechen aber nicht nur die selbst, sondern auch die wirtschaftlichen die nach dem Friedensvertrage
sich die wirtschaftlichen Be⸗ s in engster Wechse
ien den Zuschuß an ᷣ hervorbringen konnte. Maschinen, Materialien und Bekleidungs⸗ stellt Kredit und Kapital zur Ver— anstalten wurden die Beamten und Industrie auf ihre t das deutsche Wirt⸗ lesischer Boden⸗ und kann Oberschlesien n du st rie, Bevölkerun em deutschen
und konkur⸗ trewrnen,
chen Gesicht finden haben. end haben chen Lande deutschen Wirtscha aft gab Oberschle nicht selbst
Dem DOderstrom ziehungen des obersch mit den Kräften des sche Landwirtsch tteln, den es deutsche Industrie lieferte tücke, der deutsche Geld ügung, und auf deutsch ebildet, die die oberschlesische Andererseits i tigste Abnehmer obers as deutsche Absa Die oberschlesif ; tand der gesamten ist daher untrennbar mit d . ,, e. ort eingeräumt war, hat sie lebens- De u t schland
sowie die vereini
Die deutsche Regierung hat den Kegie⸗ zungen der Entente und der Kommission in Oppeln laut Me Telegraphenbüros folgende Note übermitt
Der, Friedensvertrag von Versgilles hat bestimmt, daß die oberschlesische Bevölkerung durch Abstimmung darüber entscheiden soll, ob sie mit Deutschland oder mit Polen vereinigt zu werden März vorgenommene Ab st imm ung hat nach den bishzr vorliegenden Ergebnissen 717122 Stimmen
für Deutschland und 483519 Stimmen für Polen ergeben. 664 Gemeinden wie sen eine deut sche, 5 87 Semeinden eine polnische Me schlesische Land hat sich demnach mit . ö ĩ Einwohner und mit der überwiegenden ehrheit seiner Gemeinden dafür entschieden, bei dem Deu tschen Reiche zu verbleiben, mit dem Jahren vereint gewesen ist, und dem eg seine wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg verdankt.
Die Abstimmung hat ergeben, daß das gesamte der Volks⸗ befragung unterworfene Gebiet mit deutsch und polnisch gesinnten Die deutschen Stimmen überwiegen in
den Landstrichen mit fort⸗ ur sowie in den Ortschaften die gemeinde⸗ esehen werden darf, ingewiesen, daß sich
3 ung des Wo en ebracht haben. ö schaftsgebiet ⸗ gh Industrieprodukte. nicht verzichten. der der Wohl
wünscht. Die am 20.
renzfähig h ; fie vernichten.
; g bildet das oberschlesische iet ein einheitliches Ganzes. Die striellen Teile ergänzen fich, und ebenso rodurtion äußerst vorteilhaften viere untereinander. auf natürlicher Grundlage auf⸗ menheit höchst komplizierten Or⸗= t möglich ist, ohne das Ganze gelöste Teile der Verelendung
rheit auf. Das ober⸗ wei Dritteln Aber auch Virtscha landwirtscha ergänzen sich in einer für Weise die ve
it ü 700 2s seit über 70 die oberschlesi
iedenen Industriere Kultur sowie seinen
Industrie einen gebauten, aber in seiner Volltom anismus, in den einzugreifen n chwer zu schädigen und etwa preiszugeben.
Wer Ober
lementen durchsetzt ist. ; . den Sammelpunkten der Intelligenz, in schrittener landwirtschaflicher Kult r hochentwickelten Ind weise Abstimmung lediglich als Wahlmodus a jo sei doch in diesem Zusammenhange darauf ngewiese unter den 664 Gemeinden mit deutscher Mehrheit fämtfi des Abstimmungsgebiets und fa finden, während die 597 Gemeind ĩ . geringere Einwohnerzahlen aufweisen und wirtschaftlich von unter⸗ g die Sprachenfrage bei der elommen ist, erhellt aus der Tatsache, ich der oberschlesisch-polnische Dialer sche Majoritäten, fast überall aber fweisen, und daß überhaupt nur un= gefahr 40 Prozent der Bevöllerung polnisch gestimmt haßen, Prozent den oberschlesisch⸗polnischen sprache sprechen. e
Das Ergebnis der Abstimmung
wenn man sich vergegenwärtigt, unt Bedingungen die Wah , . darauf Ziffer b des Wahlre
* 3 1894 in
so nen ihres St Auf diese Weise ist ein Aufschwung der oberschle
e mitgewirkt haben, ssen worden Au im Kreise Gleiwi 100 Einwohnern entgegen dem besonde ren Urne n aufgestellt Es muß ferner beachtet werden, nische Propaganda auf die Bevölleru an sich völlig wertloses. aber in behördki
spre chen ö
parzellen aus der jukünftige grund⸗ und Staatsbe ner zur Stimmabga Charakter dieser ledigli beweist die Tatsache, Vierfache des vorhanden wurde. Trotz ausdrücklichen Verb Kommission ist dieser Stimme nkau trieben worden und hat naturg in den Kreisen Groß Strehlitz,
Ganz besonders aber ist bei der ergehnisses die nach einem klar erken te rroristische Wa stellen, die allen deutsch nischer Seite ausgeübt worden ist. Seit hat die Verfolgung deutschgesinn ter Personen in Ryhnik, Kattowitz und Tarnowi Polen verübte Terror steigerte si anrückte. Ein offenes Beke weige denn ein We ie sen Gebieten fa seiner deutschen Gesinnung k n und Schädigungen ausgese ten mit dem Leben bezahlen. utz der Interalliierten chen Ausschüsse blieben vor Ver det, eine große Anza
schlesien teilt, m oberschlefischen Volke, d und Religion sowie du einander verbunden ist.
für welche die Volksabstim ein, diese dur
versündigt sich an ͤ as durch Sprache, Kultur emeinsame Geschichte untrennbar mit⸗ gabe der staatsmännischen Entscheidung, mung die Grundlage bieten soll, kann es ch tausendjährige Entwicklun änge zu zerreißen und unter kaler Abstimmungsergebnisse ent renze zu verän
ndustriegebiete. Industrieg ohne Grund. und unter Ueßerschreitung ihrer
t alle größeren Ort
unmöglich en mit polnischer M 36.
em klar erkennbaren ern, die seit J00 J en Europas bildet. berschlesischen Volkes hat sich fũr Deutsch⸗ Die dem otrgtischen i Mehrheitswille ng des Wunsches den des Ganzen emeinschaft zer⸗ e Volk nicht. Durch undes stgatliche esien in der Lage sein, die Verfgssung seines Landes so einzurichten, wie es der beson? einer Bewohner en tspricht. che derer ihre Befriedi ing in der Minderh ie dentsche Regierung einer Den?
eordneter Bedeutung sind. stimmung zum Ausdruck daß Dörfer, in denen ledi esprochen wird., häufig deut tarle deuntsche Minoritäten au
Volkswillen eine iegt und eine der ältesten Grenze wiegende Mehrheit des o entschieden. derlangen,
Du rchf u der Minde sowie zum Schaden e rissen wird.
ahren fest⸗
Prinzipien ger et;
kom mt. Die Berũck u führen, daß twa abgetrennter Teile die as will auch das oberschlesif die seitens des Deutschen Rei Autonomie wird und Verwaltun deren Cigenart
ialelt als Mutter- und halbfabrikaten für ist um so bemerkenswerter, er welchen Umständen und andlung stattgefunden hat. Zunächst mu hingewiesen werden, daß nach Artitel sements vom 30. Dezember 1920 alle er st berschlesien angesessenen Per⸗ chts beraubt worden find. er Teil derjenigen Kr ischen Industrie in
von der Entscheidung über ihr Land aus⸗ ch sei erwähnt, daß zum Beispiel allein Gutsbezirken mit über m, keine
und auf der sofortigen Serstörung dieser räte be steht. Damit werden Wert? vo n men iner Milliarde Mark ohnẽ m ilitärische
es gewährte
Hie tei werden 1uch dis
6 der jetzigen Volks ndeigt i
wendungen für den Bedarf der Wehrmacht zu belasten, Annahme des Varschlags erspart worhen waren. Die zi e,, e, dieses Beschlusses erforderlichen Anordnungen ⸗ ertei
ung finden, eblieben sind. 3 J. daher — unter Ueber⸗ schrift über die wirtschaft⸗ e ziehungen zwischen Obe rschlesien und d sowie eines Gutachtens äber die chaftliche Einheit Oberschlesiens — ; rag zu st ellen, das gesamte oberschlesi , e se ne gn e zu zu sprechen. Die deutsche Regierung in der festen Ueberzeugung, daß Ober
wie Deutschlans ohne ein würde, eine Lei ede andere Lösun
te, die an dem ervorragendem
tz kn 54 u tz chan
Wahlre worden sin mit welchen Mitteln die pol-⸗ eingewirkt hat. Du che Form gelleidetes be sti mmter uteilenden Groß⸗ igen Landbewo . Den betrügerischen auf Stimmenfang berechneten Attion daß bei vielen Gütern das Drei⸗ und en Areals versprochen otes seitens der Interalliierten bis zum Abstimmungstage be⸗ emäß starke Wirkung — besonders Oppeln und Tarnow .
Mitteilung der Regierungskommission des Saargehiel⸗
ungeteilt der Reichsregierung der Vorwurf gemacht wih
chlesien
Oberschlesien nicht sich wirtschaftlich zu tungs fähigkeit wieder⸗ würde auch dem nsatz zu den Vor
an die im Saargebiet wohnen Z3ute ilu
sizes wurden die leichtgläu
ür Polen bewogen. Erh len und
zugewinnen. vertrage zuwiderlaufen, der im Gege orschriften ül i in Schleswig eine Teilungsmöglichkeit nicht
Die Zuteilung des ges Deutschland wird eine starkẽ eiches belassen. Die polnischen
Verantwortung für das weitere überlassen müsse. iften über ; . f ; Seite erfährt, ist diese Darstellung geeignet, falsche Mn ungen zu erwecken. Sie beruht auf der Annahme, Pensionslast der Reichsregierung zufalle. Das ist he durchaus willkürlicher Standpunkt. da der Regierun kom mission des Saargeviets rettos! Einkünfte aus dem Saargebiet zu flies ist es selbstverständlich, daß sie a u ch an den Lastentt nehmen mu ß. Die Pensionsfrage wird im Zum hang mit anderen Fragen finanzieller Natur gellart hu müssen. Zu diesem Zweck hat die Reichsregierung die] rungskemmission des Saargebiets vor einiger Zes zu! handlungen in Berlin eingeladen? ohne hege ine Antwort erhalte mz u ha be n. Ihe handlungen sind namentlich auch deshalb erforderlich, pi Reichsregierung große Summen für Rechnung der Regin
amten oberschlesischen Gebiets an polnische Minderheit in diesem Teile deutsche Regierung ist bereit, der
Garantien Minderheit Sie glaubt bei dieser ollen, daß
— erzielt. immungs⸗ lane durchgeführte in Rechnung egenüber von pol⸗ ugustaufstand 1920 den Kreisen Pleß, Der von den
Regierung zum Schutz orderlich erachtet werden. uf hinweisen zu des polnischen nderheit von über 900000 Deutschen chland losgerissen wurde. würde sich ferner verpflichten, Polen ingungen die für seine Wirt⸗
hlbeeinflussung
en Stimmberechtigten nheit dara
eine weit größere von Deuts Die deutsche Regierung unter vorzugsweisen Bed erforderliche aus Oberschlesien überaus reiche potni gebiet noch nicht erschloffen ist. in der Anlage überreichten und österreichischer Geo ebiet um m chlesien am Industrie erforderlichen würde auch bexeit sein, Erschließun r l liegenden Fodenschätze zu lei ste n.
nicht aufgehört. ie näher die Abstimmung her⸗ ntnis zum Deutschtum, für die deutsche st unmöglich. Wer ein Hehl machte, war tzt und mußte seinen Selbst die unter be⸗ mission stehenden Mit⸗ ngen nicht von ihnen
ache, war ind eugnisse trotzdem aus Mißhandlunge Mut nicht sel sonderem Sch glieder der Paritãtis bewahrt. Einige wurden ermor mußte ihr Amt niederlegen. So wurde unter fortgesetzten Drohun ein Zustand der Verängstigung und Ein in dem die eigentliche Wah einsetzen konnte. Man redete abgabe nicht geheim bleiben m und erreichte auf diese Stimme für Deutschland ab ugeben. hinein wurde die terroristische Wah am Wahltage selbst rein äußerlich R ein Beweis für die straffe Disziplin und für die gute Regie der Propaga darauf legte, den An norzurufen.
sche Kohlen⸗
usweislich der arte, die auf Gutachten polnischer en beruht, ist dieses älfte größer als der teinkohlenbecken
abgerechnet werden muß. olnische Kohlen⸗ ; Anteil, den Ober⸗ esitzt, und enthält alle für die Kohlensorten. Die deutsche Regierung weitgehende Hilfe bei polnischen
en und Gewalttaten j chüchterung gescha eeinflussung mit Aussicht auf E der Bevölkerung ein, da werde, drohte ihr schwere daß viele nicht wagten, ihre Sogar bis in die flussung fortgesetzt. Wenn uhe herrschte, so ist das nur der polnischen Organisation ndastelle, die of schein einer unbeeinflußten Abst! ie Mißhandlungen, die ar nach Schluß der Abst immun eigten um so deutlicher, wie recht die deu sie ausgestoßenen Drohung
die Stimm⸗
erfolgungen Festsetzung der neuen veutsch—
etretenen Meinungsver⸗ elegraphenbüro er Auf, die den beteiligten Mächta rift über die lüssige Beweis er⸗ mmission, Deutsch⸗ den Krei
Die bei der belgischen G schiedenheiten sind, w nicht geklärt.
November 1920 übe Monschauer Bahn, wo t, daß das Bestreben der Grenz riedens vertrag h edy noch ein großes Stück
renze zutage ie Wolffs
ffenbar Wert immung her⸗ unm ittel⸗ wieder einsetzten, gesinnten Wähler en ernst zu nehmen.
zugsvorste inaus außer Anfang 111
Eupen und M Anfang 25 Uhr. — öAlbends: Vie Räuber. Nnsang
Monschau mit sein
atten, die gegen
zunehmen, rechtlich Typisch ist übri
Nebenbetzriebe der Anchengg Texiilindustrie. Ferna] deutsche Vertreter die . des Sah Serbesthal bent og weil infolge des Verh einzigen großen Grenzbahnhofs die Leistun fh deutschen Eisenbahnanlagen derart gesunken ist, dey den internationalen Verkehr unerträgliche Zustãnd haben. Die 2 hätts bei R der Grundsätze, die sie in der Frage der Monschen
. e. 3. me, e, . . , , ,. H (. Erste Beilage u Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
. 81. Berlin, Freitag, den 8. April
angewandt hatte, beiden Anträgen ohne weiterez müssen. Sie hat aber beide abgelehnt. N lehnung ist namentlich bed li des Bahnhofes
unverständlich, denn seine Rückgabe an Deutschlan Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) der Kriegsminister Barthou:
, irn 9 Ban ee, das 3 . den te jetzige e daz . uterper ahern. 3 s ö
3 und Frankrei sto nt und der Verkehr tan welle. werde es fühlen, daß Frankreich die
mehr und mehr 66 über Antwerpen über Holla
werden muß. ie Behandlung dieser Fragen hat
daß die Grenzkommission die deu tscha
die belgischen Anträge mit wei erle
mißt. Die belgischen Wün ö . des Rrest ti
in München eine Reichs siedelun gs konferenz sstatt.
Gestern nachmittag hat. die erste Sitzung des neu— bed er Willens verfolge.
chau will sie erfüllen, obwohl eine flichhaltige in ahlten Landtages sattgefunden. Die Wahl hes ieser Wünsche überhaupt nicht möglich ist 38 die . ergab die Wiederwahl des . - . ; Rußland. weitgehenden, durch eine Fülle von Gründen gerehh ler (Soz.) mit 64 Stimmen. Drei Zettel waren unbe— Die Sowjet⸗ Regierung hat be J deutschen J . lehnt sie ab, ohne übrigens dan ben. Ju stellvertretenden Präfidenten wurden gewählt die einen allgemeinen Arbeiterkongreß einzuberufen. Es gründung zu geben. . arbneten Burch hardt (Dtschnat ) und. Eryth ropel wird mit dem Kongreß ö. alle Arbeiter zu vereinigen, Die Willkürlichkeiten der Entscheidungen det Vy.. Die nächste Sitzung findet heute nachmittag statt auch die keiner Partei angehören.
kommission treten besonders auffällig zittage, wenn die von ihr beabsichtigte Grenzführung im Kreise auf der Karte veranschaulicht. Eine einheitliche, 7 hängende Grenzlinie existiert hier überha t nicht im mehr ist durch Bildung von Enksaven und Eyklaben en Durcheinander der staatlichen Grenzen entstanden. grotesk erscheint es, daß auf deutschem wie auf h Gebiet Streifen von nur wenigen Metern Breite Geh das Gebiet wie schmale Bänder durchschneiden i Staatsgebiet der anderen Macht gehören sollen. I artige Grenzverhäktnisse notwendigerweise ein daüernder Schwierigkeiten für die Bevölkerung wi beteiligten Staaten bilden müssen, debarf kein. n Unter Hinweis auf all diefe Umstände hat die n , . beantragt, e nh die Besch ü sse der Grenzkom m ission . des Kreises Monschau für un giüln srklären und zu der im Friedensvertrage vorgesh klaren Grenzlinie zurückzukehren, von der die Fun q Utstin abgewichen ist, ober aber die Ang 3 einunparteiisches Schiedsgericht zubrn Das Auswärtige Amt hat an die i alliierte. Miritäàr⸗Ko ntroll⸗ Kom niss dem Wolffschen Telegraphenbüro zufolge, nachstehenhe
der Tagesordnung: Kommissionswahlen und Wahl des listerpräsidenten.
Kammer au
Oesterreich. vinzen, die Herstellung des herrin minderung des Fehlbetrages
ung des Ministeriums für Heerwesen betrauten Bundes⸗ ister für Inneres und Unterricht, Dr. Glanz, auf dessen bringt dann ein
nsch vom Amt enthoben und den Vizekanzler Br. Breis ky Entwicklung der z der Leitung der beiden Ministerien betraut. wendigen 3
Ich bin auf Ungarns gesegneten Boden zurückgekehrt, da jeder
liche Leiden bedeutet. Ich bin zurückgekehrt, weil ich überzeugt m F; 63 das schwer geprüfte Land! nur anter der Führung des hat. Ka llio⸗
und das frühere X
die Verfassung und die Gesetze des Landes, wie auch gegen den
Die deutsche Regierung hat Kenntnis davon genonm die Botschafte rkonferenz ihren Vorschlag. die den blicklichen Bedarf übersteigenden Bestände an Er saßt
) Heeresgu t bis zum bh des Bedarfsfalles im besetzten Gebiete lagern zu lassen, ah
ich sehe mit Genugtuung Ungarn auf dem Wege der Wieder—
Fs auf,. und Ungarns volle staatliche Rnabhängigkeit de wiederhergestellt, deren Verteidigung auch mein Hauptbestreben
we a keit gerni chte t; die deutsche Re
Grundlagen. Mein 83 blutet, weil ich von der Mitwirkung Vorschläge ab, na . Bubget in den kommenden. Jahren
, Wiederaufrichtung der schwer geprüften Nalion ausgeschlofsen bin.
andsstaaten mein Bestreben, das ausschließlich auf Wiederherstellung
— **
Einige Zeitungen des Saargebiets bringen eine i babe, daß die Üebernahme des Herrscherrechts des apostolischen
igs die Nation schweren und unerträglichen Prüfungen aussetzen
ke, entferne ich mich wieder, werde jedoch auch ferne von Üngarn der
sie sich ihrer f r i, eh der Pensi⸗ d ! ; en Pen sin u entziehen suche. Die Regierungskommission kind
z ] . 9 echtigkeit, daß der Augenblick kommen werde, wo ich wieder im ge⸗ 6. j KR. aß sie die dorschußweise Zahlung dieser Pensionen mn e te ige verweilen und dort vereinigt sein werde in gemeinfamer Papulas vom 5. April besagt: bis zum 1. Juli fortsetzen werde und ber Reichsregienn it mit der Nation. Bis die ser Augen blick kommt, bitte ich die Die Nordgruppe des
Wie Wolffs Telegraphenbüro hierzu von unt
ion fordern.
ssten Ereignisse in eine schwierlge L
dem Reichsverweser Vorschläge über die Lage der Regierung hen. Er bitte um Vertagung des Hauses, bis der Reichs.
nisterpräsidenten wurde angenommen.
h des Saargebiets verauslagt hat, über die un
.
rung gn eine Note gerichtel, in der sie dem „Matin“ zu⸗ i als z die Jun ce fse e at teyf die Tatsache lenkt, daß Griechen⸗ Rückkehr Köni d nicht berechtigt sei, an den Ufern ber Meerenge und des
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Crsten deln mnaramcer eh mn hic der Kriegsmaterial oder Truppen ö . nen zu lassen. Die Note verlangt von den alliierten Re—
9 e,
1921
—
in Szene gesetzten Poli der Mitte und links) ist auch aus dem Grund Ernennung einer neuen nicht abtreten la zur Verantwortu der Regierung sind in angen worden. er alten Regierung muß das wir können nicht dulden, daß du ein Zustand geschaffen wird.. Präsident:
Nichtamtliches. grantreig.
zeiaktion beschã tigen. — Gegen Ende der gestrigen Sitzung des Senats sagte
Die sofortige 8 notwendig, e t eden nicht sicherstellen , . ichen Reni . n ed , rühh⸗ , ö . habe. iner ö. lnregung der bayerischen Regierun ndet Mitte gefährli Ehre, wenn nötig wäre, die Hand zu führen, die Auf Anregung J 9 Fir en nach dem Wort des Ministerpräsidenten am Kragen . . . habe ö. k 3 der . , . ehauptete der Kriegsminister, aus den Berichten des Generals Nollet Mecklenburg ⸗ Schwerin. kbe Hervor; daß Denischiand eine Pollkik Ces Widerflandee un' E
ng gezogen zu haben.
Stürmischer
i Sie haben nur das Wort ordnung, dürfen daher sachliche Ausführungen nicht machen.
Abg. Eberlein ffortfahrend): haben, meinen Antrag zur Geschäftso Allseitige Rufe: Nein!) Daß ich vollständig, denn Sie könne diese Mordtaten hier besprochen
schlossen, nach Pe tersburg
n kein Interesse
BPräsident: Ich habe wieder Sie haben aber Ihre Ausführunger daß diese Aeußerungen, nachdem die rtönt ist, nicht mehr in das amtliche Es ist also wertlos, weit Aeußerungen durch ein Glockenzei
; Italien.
Die Begründung zu dem Erlaß, durch den die
rn wird, weist nach einer Mitteilung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ auf die Annexion neuer Pro⸗ Friedenszustandes und die Ver⸗ haushalt von 14 auf äußere Politik sich von üsse. Die Begründung Ersparnisse, rühmt die
genommen werden. dem der Präsident die brochen hat. kann ich Ihnen nicht me
Abg. Eberlein: sagen (erneute mittel deutschen Waffe in der Ha muß Genugtuung werden.
Gegen den Antrag des Abg. Eberlein wird Wider— ch erhoben und genügend unterstützt, so daß die beiden räge heute nicht zur Beratung gestellt werden können.
Auf der Tagesordnung steht zunächst die dritte Be= ratung des Antrags aller Parteien mit Ans? ßersten Linken auf Annahme
twurfs, betreffend — zum Staatsrat in der Provinz Sben⸗
2 . ;. im Staats Der Bundespräsident Dr. Hainisch hat den mit der 4 Milliarden hin und fügt , ee. wirtschaftlichen Grundsätzen leiten lassen m Programm für ur Sicherung des sozialen F nhl . ö sowie ö. . . wirtschaftlichen und der industriellen Produktion un pricht ungarn. . den Wunsch aus, daf die Arbeiter ihre Vor seiner Abreise hat der früh ere König Karl, wie möchten, ltätigen Anteil An politischen Leb lffs Telegraphenbüro“ mitteilt, den Ministerpräsidenten sich auf Krini zu beschränken. eki um Veröffentlichung der folgenden schriftlichen Er— nung Ausdruck gegeben, daß alle ung ersucht: in die Kammer schicken werden.
nd gewehrt haben.
Vertreter auffordern en zu nehmen, statt Zum Schluß wird der Hoff— zarteien ihre besten Männer
nahme der ãu eines Gesetzen Wahlen schlesien. Dr. v. Kries
hinsichtlich der S
enblic der Abwesenheit von dem heißgeliebten Vaterlande, an Finnland.
bes mich ein unlösbarer Eid und Bande des Blutes binden, un— Nach einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“
. . . nicht . war, 1 . äßig gekrönten Königs volle innere Ruhe, gesetzliche Ord. regierung zustande zu bringen, heute nachmittag ein Zentrums— K He hk cen wiedererlangen kann. Die mini ster lum gebildet, em der b
ilpollen Vorgänge von 1918 und 1919 waren in gleichem Maße wärtigen Holsti angehören wird.
ung außer Kraft zu setze
nten König gerichtet; jedoch die Verfassungstreue und die Schweiz.
Fternheit des ö Volkes lassen sich nicht lange irre führen Der Nationalrat setzte die Debatte über die Stel lung ; 3 konferenz
zufolge mit
betreffend die Betrieben auf
mehr als
J J. ö ; der Schweiz zur Washingto ner Arbeit Hö , , 16, n fe , fort und lehnte dem, Wolfffchen Telegraphenbiülro⸗
; 11 6 Knoth, ftion bezüglich der Unteilbarkeit und Ünlösbarleit des . Mehrheit den Beitritt zur Konvention, h
estsetzrng der Arbeitszeit in gewerblichen e Stunden täglich und 48 Stunden wöchentlich, Hiermit gewann das Leben und die Entwicklung der Nation Der Ständerat lehnte mit 2 gegen 9 Stimmen die . . 53 e n ren,, ut gewi 5 3 ; 6 ö in der Zukunft in den Nationalrat wählbar sinh. mühiges, konsolidierteg, starkes und unabhängiges Ungarn entfpricht Ausnghmen in der Zukunft in . nd. ö europãischen . und ist die wichtigste Bärg—= Die Vorlage war in der früheren Parlamentsfesfson vom dez Friedens, Ich fonnte daher nicht voraussetzen, daß die Nationalrat durch Mehrheitbeschluß angenommen worden.
Sicherung des Friedens, der Ordnung und der anhaltenden Ruhe Griechenland.
hhtet war, verhindern wollten. Nachdem ich mich jedoch über— Aus Anlaß der Hundertja
,, . ö n n 1h * ; ; anzen Bevölkerung große Festlichkeiten stat ie in Anwesen⸗
[ rds ichn es iter, meinen eme hicbt, Keganarzen 9 des Königs und, der Behörden mit der Bekränzung der
mn alle Kräfte, und, wenn nötig, auch mein Blut dem Vaterlande Stele Alexander Mpsilantis eingeleitet wurden.
nen, dem ich niemals treulos werde. Ich vertraue der göttlichen — Der amtliche Heeresbericht
für das stãttenwesen.
Abg. Dr. Ro se (D. V.) begründet den Fragen eine solche Bedeutung ung in zwei besonderen Auss jede dieser Fr herigen einen
hrfeier des griechischen Athen unter Teilnahme der
des Generals
griechischen a inne hatte, hat infolge des
lise ĩ j its, j ĩ Kleinasien, die Stellungen bei Kowal mische Nation auch meinerseits, jenen Mann zu unterstũtzen, der s k mn geen g,
Hrund des Vertrauens der NationagibersammJung gegenwärtig durch feindliche überlegene Streitkrä Hhwere und verantwortungsvolle Anit des Staatsoberhauptes die Op egatzt nen dor läufig abhrechen m ü ff en. ibt und von dem guch ich mit Vertrauen die Wahrung jener erwartet Verstärkungen und hat sich befehlsgemäß in die anfänglichen tesen erwarte, wesche nach uralter Herfasfung und den Gesetzen . i n, *. , , . ns ei iiches Jusammen wir röni d Ordnung vollzogen und die aal der T nicht . n, . . ö * . . Ber der Südgruppe ist die Lage unverändert.
In der Nationalversamm lung erklärte der Minister In dem am 6. April ausgegebenen Bericht heißt es:
dent Tele ki gestern: nachdem gewisse Minister infolge der Bei Streifen in der Gegend von Sm prna wurden 2009 Ge- ñ ⸗ ö ñ wehre und 2 Geschütze entdeckt, 10 Offiziere und 1236 Soldaten age geraten seien und h uit , .
örten unter anderem die e und die Erledigung d eamtenkreisen kommen. sonderen Ausschusses für diese listen herangebildet werden, di
Krankenfürso
Stabilität der Re gierung gefährden erscheine, müsse Kemal Paschas gefangen, gen gmmen. ,
gehen Tausende von türkischen Deserteuren zu den Griechen über. . . kardon . 6 64. 1 ö ̃ neueren Nachrichten der Mißerfolg der Griechen bei ger einen Entschluß gefaßt habe? Der Vorschlag des err , n den Umfang einer Katastrophe annimmt. Sie verloren . en . Ii re ö. Rückschlag ver⸗ ü ursachte in Athen große Niedergeschlagenheit. Als d. d Die türki ; , e. ie alliierten Re⸗ . wird die Unkenntnis über Hie tatsächlichen Hilfs⸗ ä„stürkischg Regierung hat an die alliisrten Re— kräfte Kemals und der Weggang der Offiziere, die nach der Konstantins aus dem Dienst ausschieden, an⸗
egeben. Die hren a und Untero
6 Jahrgänge 1916 — 1913 werden zu
Als Grund des
esonderen Aus
fizie re der Kavallerie egelung des
en Waffen gerufen. wesens durch
Berufsorgan bereite.
* ngen, daß Griechenland nicht gestattet werde, zu seinem ben und unter dem Schutze der Asliierten die Meerenge
Theater. , ö Basis für Sperationen zu benutzen. Preuß ischer Landtag. rnhaus. (Unter den Zinden.) Sonnabend: 9 Grosbritaunien und Irlaud. 4. Sitzung vom 7. April 1921, Nachmittags 2 Uhr. bezugeborstellung. Doffmanns Erzählungen. Anfang s ü Reuter erfährt, daß an den brit is chen Vertreter (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Jeitungsverleger *).) 5 um fe mtas: . . ,, der Rheinland tom mission tele if h In⸗ Präsident Leinert eröffnet die Sitzung nach 2½ Uhr. ationen ergangen sind, so fort die wirtsch a
pielhaus. Am Gendarmenmarkt) Sonne. & g ung. Torquato Tasso. Anfang 7 Uhr. ai Senn n g, Vormittags: S. Matinee: Stimmen der Gi
hr. — Nachmittags: Sondervorstellu u 6
wan gzmaß nah m'en bezüglich des Zollregimes in' der ausschuß mit der
chan
D Festern nachmittag verkündete der Premierminister gebracht werden so oyd George ö i ,,,. die Weigerung des ;
nzigen Ba und mirtschaftlich unh en ist,
keine Antwort erhalten. Das weitere Verhalten der Gren en der Reichsr er in der Kommission berichtigungen beantr en Teil des Kreises n von größter Bedeutung ehörigen Gut
um Beispiel in den ländli t Radoschau = Czernionka und ilitärische Besetzung lag, und die nicht weniger polnisch sind wie d Drte, die Abstimmun ie Wirkung
ie Reichsregierung aften des Krei * in denen m
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Ty rol, Charlollin nach durch .
ihrer Bevölkerung ie umliegenden un⸗ g eine deutsche Mehrheit ergeben hat. —ĩ des Terror.
e Regierung beehrt sich, in der Anlage eine De nk⸗ die, gestützt auf eine größere Anzahl be⸗ frei nachgewiesener Einzelfälle, b stẽ im nw ungs⸗ bst i mmung gibt. ; weis, das in einzelnen ch in den Kreisen Pleß, Rybnir und
kommission hat n e ue Vor stellun , . Der deutsche größere Grenz erste bezog sich auf de Gu en, der für die Stadt Aa t denn nur dort konnte Aachen seine schwer erdem ist
veranlaßt. Beweis für d . et. Die deutsch chrift zu üb sonders markanter unb Bild von den biet vor und wä Die Denkschrift erbringt Sandesteilen = namentl;
n nördli
hen auf dem ihm efahrdete Wasserve a ieses Gebiet das nat : ir die Aachener Gegend und enthält wicht.
u stãnden im A rend der A den klaren Nach
— — — — —— — — —
Haabenden
orgungsgebiet
und Erste, Zweite, Dritte und Vierte Zentral · Aandelareniskn ?
zgar beiter erbande s,
fnehmen, bevor man nicht ein allgemeines nationales verstanden.
Verantwortlich für den Anzei gnteil: Der Vorsteher der Geschfff ystem angenommen habe und bevor nicht die Gewinne Vor Eintritt in die Tagesordnung erhält das Wort . nhl, e e, Men gering in Berlin. erke kommunasifiert würden. Da es e., igt! Abg. Eberlein (Comm): Wir beantragen, auf die Tages⸗ Berlag der Geschäftsstelle Men g er ing) in Beil hinzu, daß der Bergarbeiterverband keine?
de, die nicht alle Forderungen der Arbeiter erfüllt, seten, . e gm ergreifen, indem siie ——
Druck der ren,, Buchdruckerei und Verlagẽamstll Berlin, Wilhelmstr. Zz. . Acht Beilagen
leinschließlich Börsenbellage and Waren eichenbe lage .
Ausschusses dafür empfehle. deren Gesichtswinkel als bisher behandelt werden; Au⸗ ibung und Vergebungen von Aufträgen dürften nicht als eine einseilige Angelegenheit, sondern müßten als eine gemeinschastliche Aufgabe erkannt und als solche geordnet werden. Erst dann werde sich das Verdingungswesen verbessern lassen. Dazu werde auch die Fählung⸗ nahme mit den Handwerksorganisationen beitragen. Nach kurzer Debatte wird der Antrag angenommen.
Antrag Rüffer und Genossen (D. Nat.) auf Verbilligung der für die Einreise in das besetzte Gebiet er— se wird als gegenstandslos ge—
n ö ormulierung von Vorschlägen zu beauf⸗ Bolschafterrat beschlossenen Weise in Tätigkeit treten zu tragen, durch welche die Geschäftsordnung mit den Bestini⸗ sen. mungen der Verfassung vom 30. November 1920 in Einklang
r 1 chuß auch die Prüfung ischen Landes versammi⸗ Geschäfts⸗ ndtag ein⸗
tli chen Mit dem 1. des Aeltesten rats, den Geschäftsordnungs⸗
und diesem Aus er von der verfassunggebenden preußi dar
uzulassen, daß die mit den Ar- lung noch nicht erledigten Zweifel über eini uten an den Pumpen 6 Arbeiter ihre Tätigkeit ordnungsfragen zu übertragen, erklärt sich der
forderlichen Personalauswei worden zurückgezogen. Es folgt die Koch⸗Oeaynhausen Dr. v. Krause (D. Vp.) und Geno nahme von Gesetzentwürfen ü Verfassungen
erste Beratun
regelung ö lischen Landeskir Provinzen. . Abg. Ko ch-⸗Oeynhausen (D. Nat) be den Zweck verfolgen, die. Verfassung der
egelung der heutigen Sitzung zwei von uns gestellte Anträge zu err def ge * * . Regierung in Mitteldeutschland
öilff der großen Masse rechnel, um der so ge⸗ tee ne denndeden der L . Wor
Herren Minister, die im e wiedergegeben werden. . . .
(Lachen rechts, in
rörterung dieser Anträge weil wir ganz kurz vor der t. hen und die alte Regierung ssen dürfen, ohne sie für diese f amlose Aktion ] Durch diese Maßnahmen itte ldeutschland ungeheure Verbrechen be⸗ Widerspruch im ganzen Haufe) Vertrauen abgesagt werden. denn rch die Maßnahmen der Landräte
zur Geschäfts⸗
Ich muß doch die Möglichkeit ftsordnung begründen zu können. Sie sich dagegen sträuben, verstehe daran haben, daß ollen. (Stürmische Schluß⸗
holt die Glocke ertõnen lassen. n fortgesetzt.
Ich werde ver—
Glocke des Prä⸗ Stenogramm auf⸗ . nach⸗
en unter⸗
dieser sachlichen Ausführungen r gestatten. Ich will bloß den
̃ Arbeitern draußen noch ürmische Unterbrechung),
i „daß sie sich gegen diese schandtaten der Regierung mit Recht mit der Dem beleidigten Proletariat
(D. Nat) beantragt, den Artikel 88 der n, der diesem Antrage lesien entgegenftehen
so beschlossen und der Gesetzent wu rf mit zwei Dritteln de Stimmen angenommen.
Die Strafverfahren b Frau Rosi Dr. Meyer (Ostpr.), Antrage der Geschäfts Sitzungsperiode aufge
Ein Antrag auf Ein Frau Abg. Dr. Weg sche i wird der Geschäftsordnungskommi
Ein Antrag der Dent daß je ein besonderer wird für das ländliche Si
r abgegebenen
zw. Haftbefehle gegen die Abgg. i Sch olem und sämtlich Kommunisten, werden nach dem ordnungskommission für die Dauer der hoben bzw. eingestellt. stellung eines Strafverfahrens gegen Soz.) wegen Beleidigung ssion überwiesen. ; schen Volkspartei wünscht, ger Ausschuß gebildet edlungsUwesen und sche Wohnungs- und Heim⸗
Antrag damit, daß diese aben, daß ihre Behand⸗ üssen zweckmäßig ist. Dort könnte n gründlicher behandelt werben als in dem bis⸗ usschuß für Wohnungs- und Siedlungswesen.
Nachdem der Antrag aus anderen gefunden hat, wird er und Siedlungswesen
Ein Antra partei wünscht die Einse Aus schusses von amtenangelegenheiten..
Abg. Ebersbach (D. Nat) begründet den eine ganze Reihe von Beamte amtenbesoldung noch nicht gelös
Parteien Zustimmung zunächst dem Ausschuß für Wohnungs⸗ überwiesen.
der Deutschnationalen Volks⸗ tzung eines ständigen 29 Mitgliedern für Be⸗
Antrag damit, daß nfragen bei der Beratüng der Be= t werden konnte. Der neue Landtag aber vielfach mit diesen Fragen zu beschäftigen haben: Hinterbliebenenfürsorge, die er zahlreichen Petitionen, Durch Einsetzung eines be— schwierigen Fragen müßten Spezia—⸗ e mit der Materie volltommen ver— traut sind und die Wirkungen der Gesetzgebung und die Zusammen⸗ hänge der Dinge übersehen. Dieser Ausschuß müsse auch in orga— nischen Zusammenhang mit dem Haupt ansschuß gebracht werden. Der Antrag wird angenommen.
Ein Antrag der Deutschen Volkspartei will chuß von 21 Mitgliedern einsetzen, der Vergebungs⸗ Fühlungnahme ... isatio nen des Handwer
s vor⸗
Abg. Dr. Grundmann (D. V. begründet den Antrag damit, daß die Fragen des Vergebungswesens his lommen konnten und deshalb sich die Einsetzung eines besonderen Diese Fragen müßten in einem an⸗
er nicht recht vorwärts
Ausschreibungen
g der Anträge und Genossen und ssen auf An⸗ ber die Neu⸗ der evange⸗ chen der neuen preußischen
gründet die Anträge, die evangelischen Kirche auch
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