1921 / 94 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Apr 1921 18:00:01 GMT) scan diff

; ö ; ö 6 en j aer 2 ae . : iCnd Si is Die isch⸗Westfãli eitung n eine Regierung hineinzugehen mit der Deutschen Volkspartei, zugedacht ist. (Zärm und Lachen rechts) Nach außen hat das daß nach diesen schweren Zeiten unser Vaterland wieder a ein e e des Reiches erfolge. Wir önnen im herrscht als im Arbeiterstande. (Piderspruch bei den er. 3 53 . D , d. i n e n,, en, = er en steht und den Revanche Kabinett eine noch fleinere 33 . Reichsregierung, tatsäch sundung gelangt. (Lebhafter Beifall a n, Ihen r r . d, * 9 , f 6 3 ẽö , . J * J. 6 57 . Ei, Arbeiter unternehmen. .

e als orgen 2 2 2 2 . . s 2 D t 5989 . 2 r 5: D ( , . ö 28 u 7 : *. . 1 1* . 5 4 * . ' ) ö * ö. . 5 . . 141 . 1, . n,, , . 26 ö ma i, 1 6. . 395 6 e mn, eng, m. 6h. sich di pe. Staatsgebäude nicht stark genug, das Fundament fann gewerbetreibenden Mittelstandes, der kleinen Hausbesitzeß und 1 6. 22 2 e , . 6 Hr. ö . nur dann ertroͤglich, wenn sie 2 dem regierung eintreten, keine 6 jerung mit der Rechten machen gehalten 6. die mit Rücsicht uf die gegenwartige denn . ibn gen ai gi cht rn gn gc ertragen. Mir ur e r . e ae , . 8 56 fru erf an Feolt. Gerz für die Solidarität mit 1 =. e r ,, , m en steht wollte; * hat man eine beg er, , . e, me die 23 insbesondere dem Auslande gegenüber notwend; , daß Wir find überzeugt, daß k dir ll gene sel kerne“! oöge der an r n auch den Gedanken der zkrbeits. ihm ausgesprochen. In ihrer letzten . Deshalb, und auch weil wir weiten wissen, daß gerade die Partei nationalen bestrahlt wird. Gleich nach den Wahlen, schrieß die der Vorgänge bei der Regierungsbildung möchte ich beto

enntnis. von der Gnadensonne der Deutschen Volkspartei und der Deutsch⸗ (Unruhe bei den Sozialdemokraten; Zurufe: Potsdam! ; . ; ; . . ; ; / 9 t sie aber kein Wort mehr für die Solidarität stuß

8 3. gelte . . ch ö. ; A mand, der mitschaffen will und guten Willens ist, von gemeinschaft voll in Wirksamkeit kreten lassen! Wir i. m Ken n , * tinnes jeder Sig run feind selig gegenübersteht. Germania“, so stark auch die Verschiebungen durch die Wahl das Fehlen eines Staatspräsidenten, den wir im war für uns ein solcher Schritt nicht zu verantworten. Wir haben innerhalb der Parteien wären, die . aller nachrevoln- haben , sich doch jetzt als eine recht bedenkliche Lücke

erung und den Staatsgeschäften heute , wirtschaftlichen Frieden kommen, die Streitigkeiten . , wn r istisch e n, der kampf. Der Kampf gebührt 2 T. 2 222 2 2 2 2 2 sie keine Neigung noch Sehnsucht, in ,, e zu werden. Die tionären Politik, daß gegen die Sozialdemokratie nicht regiert Wir haben die Kabinettsbildung erleichtert, um der Welt nich

ĩ 1 Das geht schlechterdings nicht, und wenn früher beitgebern und Arbeitnehmern müfsen endlich au hen l r . . hen eg Richtung gemacht n sollten (ironische ge. rn ne me haft muß erkennen und wissen, daß fie tatsächlich auch den Rechtssoziali 4 . rr e ö ergarbelter haben einmütig diesen Gedanken abgelehnt. Ohne werden könne, sei nicht zu erschüttern! Auch das scheint jetzt ver länger das Schauspiel zu bieten, daß wir noch im ; ! ̃ 3 ist der Wille großer 5 mißachtet worden. Wir gessen. Herr Ste J hat die Erkenntnis, daß ein Kabinett 523 gerd . , des . ö .

ile ; ö ö ; ü z c . = ; 2 ozialdemokraten: Sollten!), verurteilen wir das; wir an den Unternehmungen unmittelbar interessiert ist, und auch die Regierung freigemacht hab ] . . . in tt keine Richtung, die die von mir bezeich- Arbeitgeber een dem Rechnung tragen. Dieser Gedanke des Während die ö , hatten nichts dagegen, daß der Verfuch gemacht wurde, zu er⸗ nur mit Einschluß der Sozialdemokraten ohne Deutsche Volks⸗ pricht aber nicht dem Ausfall der Wahl vom 20. ebruar. se pen ) en. ob der Traum der Demokraten und des Zentrums, mit artei . werden konnte, weit von sich , . er hat den richtig! bei den Deutschnatio nalen. Die Wahl . n. en i.

en erfüllt, von der Regierung ferngehalten werden wirtschaftlichen Friedens ist ein unmittetbar produktiver Gedanke; bürgerlichen Parteien su ö n . . ce 6 i sein, ö! . (. nn, ein⸗ es kann 3 . 3. Lust 6 2 9. ,. ö . 1 ö iffkr ,. iu en 7 er Deutschen Volkspartei zusammenzugehen, sich 'erfüllen lie nschluß nach rechts gesucht und den, und die drei politischen 4 straers: i i ili dermnmweäten, ereist, Len Arbeitenschaftéan den Siszis. sunimmt, Heute hig, nicht geleißtet, was ze; gedeihlichen zu. des Kapital denn der , Versuch 264 . da der fe rl e. irn ie i 24 t ö 6 i . e e d . i. eff gh ,, 9 err 46 . , , , enn, . ente, , * i e ,, Minister für Volkswohlfahrt Steger wald: * ö . n, nicht vor —— Vagen zu spannen das d g,, für ein reinbürgerliches Kabinett. Es ist (Suruf bei den . Also . 3 ; z re g en i dan 1 e belt ,, e rn . kei . ger, en n. A w e, ,n, r, ,. 26 die von ei, Sen . sind. ug links; Na, na. Mecklenburg Wir haben darauf also eine Täuschung der Wähler, weiter nichts. Das Kabinett Minister! ö i ; i die ; ; . 162 ] ; ; zrkum ic Auf die gegenwartige außen ! . unserer Antwort an Zentrum und Dernokraten . Minde 1 richtet sich ar . Arheiterschaft. (Lebhafter Widerspruch der ft . hn e, rn. 9. s malen Interessen heranzuziehen. Wir können heute nicht eine und Ruhe sorgen will. Die Stärkung der Autorität, des Macht Rednern angeschnitten worden ist, möchte ich heute nicht weiter ein⸗

; ü z = h ; . an, m . ̃ i irkli iti ĩ i edankens tut uns bitter not. Geblieben ist uns die Beamten⸗ . x forderung formuliert. enn die Nationalliberale Korrespondenz k arteien Die Arbeiter, das ganze deutsche Volk, rogramm des Ministerpräsidenten hat uns gezeigt, daß er vn] Inne , e,, ,,. 3 . e, als letzte Säule der Stärke , Es wird dringend gehen; damit wird noch einige Tage gewartet werden müssen. Dann,

erklärt hat, daß diese unsere Mitteil ĩ ürdi i ĩ i 5⸗ ; j j 5 j ; ) 34 . 9. ; ; ; 463 ; ö ; ; 1 . . 6 . . 2 63 . . * . er n n m. w =. . , . i r , , . g hl sollte . einzelne, jede Parteirichtung, jede Klasse heute ö , ,,, . , ., u r, d. e, glaube ich, wird sich auch herausstellen, daß zwischen dem, was ich ine Antwort Haben, woohten. Wir haben mig zentrum bnd zuf der Rechten Nicht Ihren ger Ministerpräfi dent, kekehrtded dennen fm nee fh . h Faß Vir, haben. eine derartige Sinheitsfsent nötig, fils Kassengeg: ät hinweg missen wir das Mrrteigezänt, unter- Feutè morgen namens der Regierung nach der außenpolitischen Seite 2 nicht mit der Deutschen Volkspartei. Es ist , , sondern guf Ihre Taten kommt es an. Wie J M . , , . 9 ann, e,, . , . 6 . an rn, än. hin sagte, und dem, was gegenwärtig im Reiche spielt, der Wider⸗

re er gewesen, man hätte uns überhaupt nicht dazu ver⸗ wollen Sie Ruhe und Ordnung im Tande aufrechterhalten? Das ö ; ; z ; shhaten un . . innere Yi is an r , ms; z ; stz ubt hat, entdecken zu anlaßt, und hätte auch den Reichspräsidenten ganz gus 2 Spiel ist nur möglich, wenn die ar, erf haft Einfluß in der Regierung för r 1 , nn,, , . ; Dreiksgiährigen Kriege einne ähnliche Zeit durchgemacht wie heute. spruch, den der kommunistische Redner geglaubt hat, z

en ha

. m Reich kommen oder von Preußen. Davon bin . h i . 4 i, ugt. sie nu kommen, Wir wünschen aber, daß Das Port Leibniz' gilt auch heute: Alles ist uns genommen, nur sollen, nicht vorhanden ist.

eElassen. Noch nicht gan aufgeklärt ist, daß, während die National⸗- hat. In der rklärung des Herrn Ministerpräfidenten wirb u. a. H j 511 ; . . fern nichr. j j ; e ) ; iberale ere den, . unsere Forderung verdiene keine Ant⸗ gesagt, daß eine . aus der furchtbaren Lage nur möglich lun rn g, 63 . , . g, uin he rh der , ö. g . * . BVreußen, J . ö . Weiterhin sind in der Diskussion eine Reihe von Gesichtspunkten = . e r. 5 er Tanone, eine Mitteilung des . ei, m der n esamthtit darauf gerichtet istz sih nicht End in en gefährdeten Teilen Schlesiens so innig en snußen . ö. ne ches ; 6 iet, = . n Abg. Sch u lz. Neukölln & ): Die Rechts sozialist d vorgetragen worden, die in erster Linie die Reichspolitik angehen.

atilchen Partei an uns dahin lautete, daß nach durch inneren Parteihader zermürben zu lasssn. Ein Zu sammen— Fefühlt wie gerade jeßt; Sehr richtigi bei den Deutschn ann! i ö wir auch, daß das Min isteriumè' leine Polti schuld 65 . Serr i, ,. mit . 6 . Auf diese möchte ich ebenfalls im Verlauf der gegenwärtigen Debatte

der Meinung der Deutschen Volkspartei über die Punkte 1 bis 3 halt aller Volksteile wird aber durch die Deutschnationalen er,, are a ich eine gemeinsame Formulierung finden en 8 daß nur unmöglich gemacht. Wenn die Regierung die . des J . . z Dem, . der Min isterhrisiden untt 4 ganz abgelehnt werden dürfte. (BWiberspruchs An die Volke erreichen will, muß sie andere Wege einschlagen.' Der jiher das , n. ,, ö . si 9 le t at hh n rfüllung des Verlangens, daß die Deutsche Volkspartei in die Min ste rr sibent wird nur regieren können mit ÜUnterstützung wie än. n, ,, ö em mfg, n fehr, elt, den ien breußische Regierung, die Sozialdemokratie in die Reichsregierung der Parteien, die den Kapp⸗-Putsch nie dergenorsen haben. 34 e , , . . h 86 unf ein gen e g en mm i er 6. war gar i. u denken. Ich fürchte sogart, man lann er . 1. regieren mit den Deutschnationalen, die die . ö . , er Reichsregier ĩ i ieri ĩ d, urch diesen Ver 9 einer zwangsinessen Fanptschuld am Kriege und an der schwierigen . der dente, n, Sozialdemokraten) Unsere weitere Haltung .

ite, die irgendwie zu einer Zerstückelun Preußens führen könnte. haupt kommen kann. Die Orgesch kann triumphieren; das ist ein zum Regierungsprogramm nicht zurückkommen: dazu wird sich im iter Beifall . . . n, . schärfste ö 6 re n 9. , n. 6 . Verlaufe der späteren Verhandlung Gelegenheit bieten. Ich möchte smwosition meiner Partei stoßen. In der Beziehung finden meine ie Herren von rechts sie wünschen, durchzuführen. In der An⸗ ialich ein ichtigkei ĩ ie in der Diskussion [. Freunde die Programmerklärung doch . ganz aus- kündigung, daß mit Energie mit allen staatlichen ginge nl n. lediglich r be ,. richtig stellen, die ssi sihend. Redner verweist auf die Stelle der Programmerkläung, die Grundsätze, die man sich mit der Reichs⸗ und preußischen Ver⸗ zum Vortrag gekommen sin ; . . bon der Haltung des Rheinlandes . den Sanktionen fassung gegeben hat, verteidigt werden soslen, erblicken wir Kom— Der Abgeordnete Siering ist nochmals auf die sogenannten . * omogenität einen sehr schlechten Dienst erwiesen. Vol . tragen. Hätte der Ministerpräsident diesem Hause an⸗ delt, ö. ; 6. Ef, , ö ier ö 341 e , , , nr gf, n Kommunismus ö. das Bindungen zurückgekommen und hat dann das Wort vom Wortbruch q ĩ r ĩ ; J ort, j t . mnehörigkeit des besetzte einlandes zu Preußen, wi utionäre Proletariat. i 3 j nun ginmal nicht erzwingen. Mit unserer Ab. gehört, so hätte er es nicht dazu konimen lassen, daß eine solche bon der Regierung erm arten. find win ane vöhkigr sfel. wr n wehöriglei man denn auch . die Kapp- usw. geprägt. Ich stelle nochmals fest, daß ich an diesen ganzen

lehnun ben w i 7 i ird. bateich ei ĩ j t wünscht, daß eine bestinmte, klare Formulierung au Putschisten, die das Unglück üb = ö. ; mung haben wir nicht nur den Willen des werktätigen Volles Regierung gebildet wird. Obgleich eine . der Parteien . n, des gern hene g act, ich rn in ewünsch 5 sti F g auch Putschis i große Unglück über unser Vol . haben, Verhandlungen nicht beteiligt gewesen bin. (Sehr richtig) Ich

erfüllt, sondern auch dem ganzen Prensischen t b ö vorhanden ist, die die Verfaffung geschaffen Haben, verdankt de as Verhältnis des Rheinlands zu Preußen gekommen wäre. ebenfalls mit unerbittlicher Strenge vorgegangen Gegen uns ; Dienst erwiesen. Im mne. gie nb 2 wire ee tn ir ern, r ent sein 33 1 eil. die den gie here ö untzrliegt keinem Zweifel, deß die übertriebeng Autonomie⸗ will das Kabinett mit Strenge und Ruäcksichtslosigkeit? wüten. habe bis zum Freitag, den 8. April, felsenfest vorgehabt, nicht mehr

keine Verschwommenheit. Die Brel es f erun en her letzten Tage r aben. Der Ministerpräsident hat sich nicht e e . bei erhörter Zumutung der Feinde wird der Einfluß Preußenz bel itt Wasser auf die Mühle der , e. chen Politik treibt. i,. Gegen das Verbrechertum) Man hat sich nicht gescheut, in die neue preußische Regierung einzutreten, habe es bereits vor i

winggn mich, nochmals auf die Norten sset . ugehen. In seinen Bemühungen um die Kabinettbildung an einen Mann her⸗ dem Reiche im Sinne ruhiger Festigleit und nationaler Würd mes, der Vertreter der nationalistischen Richtung in Frankreich, tagtsbütnger anzugreifen und zu bernichten. Das alte Kabinett? 5 ü ärt, und hatte mi ch bereits J ö ! nun der. 3. ö tu . e, g einem halben Jahre öffentlich erklärt, und hatte mir au ei ( sein. Die inner Lage des Landes ver M mädrücklich erklärt, die französische Politik im Rheinland sei hat die Reich i nn, nicht innegehalten, durch die das Leben mein Aufgabengebiet für die Zukunft zurechtgemacht gehabt. Ich

en Nachmittagsstunden des 8. Aprisf konnten wir festftelle n, de anzutreten, der seinerzeit erklärt hat, daß nicht die Uebertragun geltend zu machen ʒ he. J ö ; 97

bei den drei Parteien ein . bestand, . h 56 des dier tas ne , auf . .. po ere 1 langt gebieterisch die Sicherung von Recht. und Ordnung. Gin K Politik der Autonomie, und diese richte sich gegen Deutschland, jedes Staatsangehörigen unantastbar' sein' soll. Die Regierung J ; .

i Beschlissen abzugehen, und da haben wir an einen Uebertragung des Dreiklassenwwahlfyfsems auf bas Reich in Frage links: Klassenjustiz) Und eine unparteiische sprechun r auch gegen Preußen. * bin überzeugt, daß eine Ueber⸗ Braun und Stegerwald hat geduldet, daß gegen die Ver- war also an diesen Verhandlungen nicht beteiligt.

rüheren Borschlag der Demokraten zurückgegriffen, zunãchst ein⸗ komme, nämlich den früheren hakfagtistischen Oberbürgermeister (Lachen links), die eine der größten Ueberlieferungen Preußens it bung der Autonomiepolitit, auch wenn sie sich absichtlich fern Hlung das Leben von Staatsbürgern Y an etastet wurde, Wenn ich aber die Gesamtsituation übersehe, dann muß ich doch 5 Die ausführende Gewalt muß wieder gestärkt werden. bon einer Trennung vom . doch dazu führen muß, da nen nichts vorgeworfen werden konnte. Lachen rechts sagen, ganz gleich, wie sich die Dinge sonst abgespielt haben mögen,

mal über die Peison des Minifterprkäsiben ken eln Chndersthndul; Pilmts, Pofen. (Hört, hhrt? lin ts, e, Ministerpräsident hat 1 zerbe zuffthren. Wir hoben nid de de geen , ngen, el ire ti ung, der gr ein . Hate beg, he. Die, Begmtenstellen müssen wieber nach der He gherecsenchrenßeng nicht, voll zit Geltung önmen, u(nd. Nah mn ird auch werter gegen Lie Mrbeiter ten. Kir haben Kerne 6 fi Geheimrats Porf schreibt, nochmals um Verhandlungen gebeten; wir wollten den Anlaß zu dem Vorgehen der Entente gegeben haben. der Persönlichkeit besetzt werden; Beamte, die nur von Parte Hurchland kann ohne Preußen nicht leben. Deshalb wollen wir Erklärung gehört, daß ie schändlichen Verbrechen, die in Mittel⸗ daß die Logik für die Auffassung des Herrn eheimra Porsch keen daält, mud, dem, ganzen Lolke da. Schanspiel' ln, Floyd. Geerge hat erllärt, e senrde liens sg scharf gegen das xücsichten in Aemter gebrg cht sind Ruf links: Wie es friher na ms efthalten, daß Prenßen nicht zerftückell wird. (eßhafter deutschland nnd andermärts verhibt worden sind, Cachen), daß und des Herrn Abgeordneten Gronowski spricht. C(Tachen sparen, daß man, wenn man am 8. April wählt, sich deutsche Volk vorgehen, wenn nicht die alten Leute von i914 in find, wenn sie sich als unfähig erwiesen haben, zu entfernen (ain il rechts) Wir begrüßen es, daß dig Regierung eine Politik das Verbrechen an. Sült irgendwig gesühnt wird. Zuruf. Dies und Zurufe links. Sehr richtig! im Zentrum und rechts.) noch jnicht einmal über die Person' des zu ͤWähfendé! der Regierung mäßgebenb arch? Dum? wird Ministerpräsident links: Aha!! Das Wohl, des Beamtentums z zu fördern. J Fortführung von Reformen guf dem Gebiet der inneren Politik Lind, kein Engel ist so rein i) Für die, Sondergerichte ist Herr Lassen Sie mich doch diesen Gedanken entwickeln. Ich sage, die Logik einig ist. Dieses Moment allein war für uns maßgebend; wir Stegerwald zum Totengräber des deutschen Volkes. (Beifall finanzielle Lebensfähigkeit Preußens und der Gemeinden z ben will, aber wir warnen doch vor der Ueberschätzung demo⸗ am ehnhoff verantwortlich, er paßt nicht in ein Ministerium, Kin re ; kei n zand machten iz da der seer⸗ Ministerprasident ʒuricktreten links. Lebhafter Widerspruch beim Zentrum und den gern ichern, wird eine der schwersten Sorgen des Ministeriums sein Kiscer Theorien. (Lebhaftes hört, hört! links) Wir warnen vor das. das Vertrauen zur Rechtspflege fördern kann. Brotwucher spricht dafür, denn erstens hatte ich unter gar keinen mstãnden würde, sobalb sein Ministerium nicht dle Zustimmung einer der parteien) Mit Unterstützung ber Begründer der Deutschen Vater⸗ us einer Zeit der finanziellen Leichtfertigkeit muß zu der alten K lebertreibung demokratischer Ueberspannung. Wohin die Ueber⸗ jschlimmster Artz ist in dem Regierungsprogramm angekündigt. Neigung, als Ministerpräsident zu kandidieren. Zweitens hat der Herr kibung des demokratischen Prinzips . haben wir vielleicht en Hrünkramhändler faßt man, aber nicht die großen Wucherer, Abgeordnete Dr. Porsch in der Zentrumsfraktion am 8. oder 9. April n Wo

. Sen Götte, wenge ene erb äshbert, ber zs zen , Ferneiei. e ae a r er nn n, han den Erfahrungen der Jetz en kennen gelernt. die unter, auch die Jnduftriejwarenwucherer läßt man laufen mien im Lande heißt es: Das war der w des Parla. und stützt Und stärkt si Wollen Sie den unabhängigen Mittel, erklärt, daß in der gegenwärtigen Stunde, nachdem wochenlang er—

nicht, mehr daran erinnern kann, so! soll er sich von Herrn lichen Gewerkschaften hervorgegangen ist, sein Kabinett gebllbet. inks, Kufe rechts: Kuheih Der Staat muß den Gesneinden m ö Notizen geben lassen. Els nur kann e n Damit macht er die 3 zu 19 o. für die ÄArbeiter gutem Beispiel vorangehen und sie im Aufsichtswege von unzwet Sie geben in Ihrem Artikel nicht wieder, was fich am Sonnabend abhängig von den ärgsten Arbesterfeinden. Ein Ministerium, das mäßiger Verwendung ihrer Mittel abhalten. In der großen Ny . e. 1 age ; hat; da wurd mir auf meine bezügliche wie daz jetzige sich auf die größeten Feinde Fe Sozialdemokraten der Zeit ist die sachgemäße Behandlung von Landwirtschaft

emerkung eas ollege Siering, Stegerwald ist ein . stützt, können wir nicht unerstützen. Wir kündigen diefer Re— e. und Gewerbe unter besonderer Berücksichtigung des Mittel , ö in bloß ein ö, . Arbelter, ich ti. nicht ge; gierung hiermit schärssten Kampf an. (Shorufe rechts und beim flandes ein dringendes Gebot. Zu den wichkigsten Aufgaben gla lt, daß man im Leal li gen ben zu solcher Ünaufrichtigteit . Heiterkeit bei der, äußersten Linken. Wir sagen ihm ert eine sachgemäß durch . Siedlungspolitik. Ünser e, ein gegebenes Versprechen nicht zu halten. Gref Unruhe schwer e,, Volkswirtschaft kann nur durch Sicherung de 3 2. 85 habe in meinem ganzen Leben zu dem Nittel der der das dentsche Voll in den Abgrund führt. Hoffentlich ift die Arbeitsfriebens im gleichberechtigten Zusammenfoirten, ! ah . 9 Wahrheit auch dann nicht gegriffen, wenn Einmal, Lebensdauer ber Regierung nur kurz, damit es sich zeigen lann, Schichten gefördert werden. Der zunehmenden Arbeits geit, mm . selei gangen ö) ich dachte mir, es gilt der Sag: Ein e das preußische Kabinett nicht mit, sondern gegen bie Reaktion durch Maßnahmen für die pro uktive Erwerbzlosenfürsorge be ; ann, ein Work ge Serr Gronowssi sein Erinnerungs, gebildet werden muß. (Gravo bei den Sozialdemokraten. Zischen egnet werden. (Zwischenrufe links) Wir sind davon duch . 2 , 1 e. p ic af rechts) . . Hen, 9 e. he, aller 1 Aufgaben ö. e,. den nahe, . en rund dieser Zusage, r, e ,. / z w olke beschieden sein wird. wenn die Erneuerung des Vollez bon nicht etwa unter irrigen Voraussetzungen, haben wir 2 , , 1d (Git): Nachdem die Wahlen zum preußischen innen 1 . Wiedererweckung der n gen Kräfte eines Stegerwald gewählt. an hat nichts weiter als Komödis ge— audtgg vollzogen waren, standen wir vor der Au ehe. Eine lebendigen Christentums (Ahal links) eines lebendigen Christen spielt. (Große. Unruhe rechts) Nach meiner Kuffasfung hät eue Regierung zu bilden. Bei der 53 dieser Aufgatße haben tum (Beifals rechtg und des Gelstes⸗ vaterländifcher Singahe jetzt die Partei des demokratischen Bürgertums völlig bankrott wir unz von dem Gedanken tragen la sen. daß die Jusammen— erfolgt. (Beifall rechts) Unsere hexanwachsende Jugend ist un en emacht. Durch ihre schwächtiche Haltung hat sie die Sozial esung des Kabinetts dem Wahlrefultat einigermaßen entsprechen stärtfte Hoffnung. Daß ihre Erziehung in Schule und Haus bon , die . tüte der Republi und der Demoßrätie, poll. In der Zusammen setznng ziefes Haufses hat'sich eine Ver, christlich⸗ nationalen Gedanken getragen werden wird, darin glauben

Eatarismus. Ich will mir diese Worte durchaus nicht . eigen . stützen, dann muß diese Regierung den schärfften Kampf gebnislos verhandelt worden sei, es für keine Partei einen Reiz then, aber draußen im Lande werden die 2m. so kritisiert, führen gegen Stinnes und alle die Konzerne, die den Mittelftand bieten könne, einen Kandidaten zum Ministerpräsidenten zu stellen. nd wir dürfen nicht Verhältnisse herbeiführen, wo das Parlament ruinieren. Die Stinnespartei wird der Regierung bald ein Bein Und drittens kennt man mich im sozialdemokratischen Lager aus den Liehr in den Vordergrund rückt im , Staatswesen. stellen, wenn sie etwa gegen die Praktiken des Großkapitalismus Un ; ö sterb e n.

hn unmöglich zo förtgehgn, daß, die Katlgmente das gange dperieren will. Aber Fa; will Herr Stegerwald gaz nicht, er ist Kämpfen um die Grundsätze der Arbeiterbewegung und beson ers um It tagen, ohne daß die Ministerien überhaupt zur, Arbeit abhängig von Herrn Stinnes und von den Junkern und wird die Selbständigkeit der christlichen Arbeiterbewegung doch genügend, mmnen. Auf diese Veise werden wr bedeutende wirtschaftlicht deshalb auch eine Politit gegen das Kleinßürgertum ' treiben. um sich zu sagen, daß ich mich, nachdem wochenlang hin und her Rite, die draußen im gewerblichen Leben stehen, ohne weiteres Das in das TSumsßenproletarfat hinabgestoßene Volk ist des handelt worden und kein Ergebnis zustande gekommen ist, auf n der Teilnahme am Parlament fernhalten, und wir haben kein Kampfes müde, sonst hätten Sie in Mitteldeutschland anbere Dinge berhande e. we , . Mini mherese daran, daß das Parlament nur gus Berufsparlmen⸗ erlebt und wären heute schon weggefegt. Pie Seßhastmachung keinen Fall zu der Rolle hergeben würde, daß ich mich zum inister⸗ irn besteht, die daz ganze Jahr hier sind. Wir wollen praktische auf dem Lande bedeutet nichts als die Schaffung billiger Arbeits- präsidenten wählen ließe mit dem Auftrag, ein Ministerium zu bilden Fihner und wirtschaftliche Köpfe haben. Wir wünschen also einen kräfte für die Grundbesitzer. Die Siedler sehen ein, daß sie die und ich diesen Auftrag an das hohe Haus wieder zurückgeben würde, urtchritt auf dem Gebiet der inneren Verwaltung, aber nicht . Dummheit gef ag habn, g he ät der Sebiunngs., wenn Cine der Koalitionsparteien gegen das von mir gebildete Mini⸗

ampf an ohne Gnade. Wir können den. Weg nicht mit gehen,

[nn Fortschritt mit Siehenmeilenstieseln. (Lachen bei den Sozial⸗ hwindel eingingen, sie haben ihr kleines Kapital zugesetzt Und ; ö i ; ee, g . . fa wennn . und Zurufe; Immer langsam voran) Im Programm stehen jetzt vor dem Bankerott. Die ganze Siedlungspolitik ist sterium Widerspruch erhöbe. Meine 26 jährige öffentliche Tätigkeit ist s Ninisteriums ist auch von dem Veralteten die Rede. Wir eine Liehesgabe für die Großagrarier, wenn Sie auch den wohl eine Gewähr dafür, daß ich, um eine solche Rolle zu spielen, H , n,, . ö. . hte sr . ah . Ee, . P . ö . f als Trottel nicht groß genug bin. (Bravo! im Zentrum und rechts.) shenmeilenstiefeln vorwärtsschreitet. enn ich die Wa abe ü iesen Ausdruck) Eine großzügige Wohnungsbaupolitik i ; ; ; .

ichen gutem , und, nenen Schlechten, dann wähle ich doch nicht möglich, solgnge nicht die Zwangswirtschaft mit Baustoffen Nachdem wir durch diesen Streit unter den Parteien nicht vorwärte

3 i * ö ände voll i ü ĩ ö lg beben ü 55 eher ; iar, n n m r e er ü n , . ge ir e. ,,, n, , so e n gn wennn fäl em leftt Erkennen waren, gilt! iz e f,, ph n lese Gene heran geo ach 4. Wir sind darüber . neidisch, weil aber 66 e , Lachen links Wir haben uns infolgedessen und , n i ,, . te mj i bon ö Jahrhundert. fortschreiten. Cachen bei den Sozialdemo⸗ linnespartei, da wird sie allerdings den schwerften Kampf zu zu erklären: So, wie es im letzten halben Jahre in Preußen gegangen Time Heth t. Täler Buinffk zkerkbschtisfte Cut n Fern cenie enen chen, Cie sie wee tien zn ber rl, when mmi grebe beresen nl u n, er dr. , weed nen s it. Kar et zicht weiter seher. Set rt Eng ber ven säen rei. der ; ; Verfassung haben wir gesehen, daß die preußische Staatsmaschinerie

scheidungen zu treffen Find, bedauern wi außerordentlich, d und sind dafür eingetreten, die Deutsche Volkspartes mit in bie illt i ur die neus Regierung sich nach der Richtung en kwickelt 96 3 Kralition einzuhezichen, weil bie Walen für bie alte Koclition rr , n n . 3. , . i Stützpunkte in der Dentschen Volkspartei und bei den Deu ch. Mur Eine sehr schwäche Mehrheit ergeben haben. Widerspruch rechnen können. (Zebhafter Beifall rechts)

nationalen zu suchen. Glauben Sie vom Fentrum und von ber inks). Wir haben ung aber quch bemüht, die Regierung mit der Abg. Dr. von E dm pe ( V5: Die Zeiten sind zu ernt

Remokratischen Hartei, glauben Sie, Herr Stegerwalb, wirklich, daß Soʒialdemokratie bilden. Diejenigen, die mit uns verhandelt zu einer parteip 5 gert Siẽring nötigt mich z

Sie die Demokrat fie rung der Verwaltung mit den Parteien der haben, werden wissen, mit welchem. Nachdruck wir tätig gewefen einigen Erwiderungen. Er sagt daß meine Freunde den Rebanche⸗

1 ser . ,, . g. . te demokratische ö . . sc ö , r, ,. krieg betrieben. 1 richtigk link?) Das f eine durchaus leicht⸗

; un itta „Bi ; n = nbrüderscha . Sozial⸗ j irh Tatf h af ñ r j

Heschãftministerium /, und am Na u e i be, . demokratie ö. wir den Wahltampf geführt. lr fh ee, ert 0. in keiner Weise durch , . n, ,, , , ge, sälich alle Deamtenspitzel hinguszuwerfen, Wie will, man den den einzelnen Ministerien liegen Stöße von Akten, die noch auf, chon len ann il es nicht zu biel gescgt, daß, dieses Hint. Fragen trennen ung von diefer arlei. ler soldnge eke wen, Line solche politische Kinderei und solche nakiongle Gen f itz Stoß erhalten hat, ist es um so wünschengwerter, daß wir Grundsatz Keine Ausgabe ohne. Deckung“ durchführen? Soll bas üäss ich mir: Nachtem bie Parte

reriunt den Stempel des e nd! ul 2. tr r n mie demsokraten sich auf den stahtzc kalte ndern bergen . s än, itz rden zhhirännicht, Lachen. suits Yen und Mh 66 sihmisärinnt wirklich fachlicher, fruchtbringemnder Arbeit haben. werttätige arbeitende Volt weiter, del. Lohndbzung ll fragen! anz gearbeitet werken müssen. Da sagte ich mir; Nachdem die Parteien

auf der Stirn trägt. (Stürmischer gie nech ö. . können wir mit ihnen auf. sehr vielen Gebieten i , , . ,, in . wird r dieses Ministeriims sein, mit Energie darduf zu neue ah srel Steuern aufgehalst bekommen? Baß die großen wochenlang hin und her verhandelt haben, ist es deine Pflicht, dich,

Pfuirufe bei den ahr erlichen Parteien.) Ich habe Fhnen doch arbeiten, wig wir das auch getan haben. (Gustimmung im j Pars darnbft dabgbas Voltsurten geen n E . Hen, daß nur wirklich ti tige Männer in Aemter er cht Vermögen eingezogen werden, ift von dem Kabinert Siegerwald selbst gegen deine bisherige Auffassung, dem preußischen Staate zur

, , ef ererg rr gn . 9 mhenl nennen Fentrunm äbährend wir aus dit sem. Grunder au rn rung, nn we en ist, Widerspruch links. . Siering behauptet, die oon d nn die dem Amt geivachsen find. (Sehr gut! rechts) Ich bin nicht zi erwarten. Die künftige Finanzpolitik wird eine weitere Verfügung zu stellen. (Lebhafter Beifall im Zentrum und rechts.

Mittagz 1 Uhr teilt uns Herr Dominicus offizlell mit: Wi nn der Sozialdemokratie zusammen arbeiten wollt ĩ emolratig hätte nie an ein Zusammengehen mit uns gedaht in letzte, der vl de: Kein Sozialdemokrat soll in ein Amt Ausplünderung der Arbeiterschaft fein. Wir rufen sie zun rück, Verlugung zu stellen, (Gebh i uih

gh e herausgezogen . rr ich , . *. 2 andererseits auch den n ,, Wee nil, 56h 6 t fäl gen Be ff, eher n nenen ener arte en m,, y. 1 . Kochen; . ehe nech, die sihhtslosesten anzgf dagegen if Bie deutsch. Negie ung hat Zuruf links. Wie liebengmeürdig?— Nufe rechte und im Zentrum: Pzuih

äachen, und in ere wach ita fit g K Füend emn r din, Fee e hehehe geteert, ,,,, . att iin srer the tee nn nn m Hheit's esd 'hae Aumelnezn bätne, önnen zehn, gef röshen kel at nens Wet Rachtem ich kiesen Auftrag tbernemmen batte, liz ich mich nan,

er, , . , erwartet. Dieser Brief sollle tatsächlich aber eine Antwort u bös, deshalb, weil er Sozialdemokrat ist, und so liegen ist nichts weiter als ein Appell des beutschen Käpitalismus an gemäß nicht nur als Puppe der Parteien behandeln, sondern hielt es

gestellt hat, hat ste . hre Steigbüßelhaltung gründlich er- PKiesen. (Juftimmung um Zentrunt., Ver Venn nn Abg. 5 ,,,, an er ere ie. . ee. . ,,. . . e. ö , . ; ö he . ö. . für meine Pflicht, darauf zu achten, daß neben dem Parteienstreit

t sein. 1 mdemekraten: Unsinul) Hier wird der Ministerpräsident ein⸗ ö Enn? *us *hetatigt,. Ta auch das Staatginteresse wahrzunehmen sei. (Bravo! im Zentrum

u,. n, g g. . . ö 8 J 5 reicht. Es ist ja freilich nicht die Schuld der Deinokratie allein, Siering gegen unsere Partei und unsere. Parteiführer, sie hätten ungen für die Ste n haben, wenn wirklich Kuhe und Ordnung wieder in , Diktat eines kapitalistischen Staates kann uns nicht binden, wir . . = hren solken. Den Beamten soll vol Freiheit ihrer, politischen haben dan der Reglexung keine Vollniacht gegeben. Vie Hꝛehr. und rechts) Darum habe ich von jeher erklärt, daß ich meinen

durchaus nicht, es ist auch die Schuld derjenigen, die die einige, Vertrauens und Wortbruch begangen, ist so unerhört, daß er nicht entscheidung der Deutschen Volkspartei über diese Deer, . liber engung gelassen sein und bolle . des Gewiffens, aber ö demokraten sind aber auch mit diesem Schritt des Reichs⸗ Auftrag, nachdem die Parteien wochenlang nicht zurande gekommen . i *

, ozialdemokratie gespalten und 2, . haben. n . genug are , n,, werden kann. (Lebhaftes Bravo roße Unruhe auf der äußersten Linken. Ihre Aufhetzung und im Zentrum) Nie ganze Fraktion steht hinter dem Abgeordneten führen könnten. (Lachen rechts,) Außerdem ift Herr Siering 6. . abinetts, der doch im Einverständnis mit der Deutschen Volks waren, nicht ergebnislos zurückreichen würde. (ebhafter Beifall im ö. eng arte jinsbesondere eine Vorschrift des Liberalismus, dagit partei erfolgt ist, einverstanden. Die Pöehrheilssozialdemokratie gent un un 3 er

ufpeitschung der Massen hat ja die Erfolge, gezeitigt, die wir Dr. Porsch und Gronowski, die die Verhandlungen geleltet haben. eit durch den Ab ihrer ] tigt. ; j g. Herold an unseren Führer Herrn von

etzt beobachten. Unsere Haltung wird die Einigkeit im der Ar⸗ ETebhafte Zurufe bei den So ialdemokraten, Unruhe, Glocke des Bie chu gebeten. nuten wir feine Pentokratie. Dir Dinge liegen heute tatsäch⸗ wäre sehr gern in die neue preußische Regierung mit , , aud . ö . daß wieder Cine unparteisfche Handhabung der Geschäfte aber man hat sie nicht gewosst, und darum heute die Schimpf— Was die politische Gesamtsituation anlangt, so steht es doch 4

iterschaft fördern und den Zersetzungs prozeß beschleunigen. Sie Prästdenten ) Der Abg. Dr. Porsch hat ausdrücklich erklärt, daß hört! ts.) N i ings erlli können das Rad der Zeit nicht 23 en; ohne die Sozial⸗ nach dem Beschluß unserer Fraktion Herr Ste andi 1 cher gi erg. Siertug oller ing 6 . ; .. 5 4665 . gerne, woltftind igt Kztie g für richtiger. zu diefer Hesßrechui üg nich fin onna g stanzen Plag greifen muß. Die Bemerkungen in dem lanongke des 2lhg. Siering. Mecklenburg und Lippe beweifen ja, folgendermaßen: Die sozialdemokratische Partei zählt hier im Hause

demo raten können Ste nicht regieren, und gegen die Sozial- Feiheit haben sollte, sowohl gegenüber den anderen? nerd. at also seinen Standpunkt ge ltulssh s t i ü ; ! und. h 166 ; ö len eändert. r sozialdemolrat nh m . ; um sters f ; . ; tei i ; ; ; ,,, , , , , , , , , , dee. kae, an der Spitze . e, Lr ne 1 363 Zoʒialdeniokratie 3 Hie n n ne g 3 . . ftattian erscheine um ö. unherftänt chern nr leichsverfassung e , gn, so würden wir uns der Mit. muß, baldigst die Rätediktatur geseßt werden. In den Wirrwar Mehrheitssozialdemokratie befinden sich 255 Sitze. Nun möchte ich man im Kabinett nicht haben wollen. Es wird die Zeit den Sozialdemokraten muß auf einem Mipverstẽndnis ere, . e, ,. erklärt h ein g ref red ) Ter Gofiaiden heil in vielem Umfange nicht entziehen. Bir wissen, daß die der Ernährungswirtschaft haben erst die Arbeiter- und Soldaten doch darum bitten, daß mir einmal die Herren von der Mehrheits kommen, wo man sich daran erinnern wird, daß in schwerster y, . bei den Sozialdemokraten.) Angefsichts der scharfen Worte, rat mie e n . 2 . 16. er, gration . ab⸗ e Trennung don Stagt und Kirche dem Ministerium räte einige Srdnung hineingebracht. (Allgemeines Gelächter.) sozialdemokratie sagen, wie ich es zuwege bringen soll, ein Parlament 6. 8⸗ arfe Be ol s.

än das Ministerium meinetwegen ein Geschäftsministerium ge- die Technische Nothilfe, diese Streikbrechergarde, beseitigen. So⸗ ; ; nt werden, . es soll n olches . r nr ene. weit scheint das Verantwortlichkeitsgefühl der , nicht auf vielen Gebieten auf einem toten Gleis angelangt war. Wir

ntüchleit sein. Wir taten im. Augenblick noch hin und her, zu gehen, daß sie die Sebensmittelpreise senkt. Waggonweise wird haben gesehen, wie nach Verabschiedung der Verfassung der Streit ' ziclutionäre und nachrevolutionäre Stimmungen sind noch nicht chnaps aus Frankreich importiert, statt notwendige Lebens um den Zeitpunkt der Wahlen einsetzte. Dann kam der Wahlkampf

llerwunden, und auch das mahnt zur Vorsicht, daß wir nicht allzu mittel einzuführen. Bei der Sparsamkeitspolitik im Beam tenperfonal ; ge z ; ;

äarürzt an die Arbeit gehen. Es kommt mehr auf die Richtigkeit wird man ganz gewiß nicht auf Geheimräte uns besonders auf selbst. und nach dem Wahlkampf hat, die preußische Regierung

unf bie Fixigkeit an. Wir wünschen ein Ministerium der fach= Herrn Weißmann 6 wollen. Es wäre e ,. grund demissioniert. Sie erledigte nur noch die laufenden Geschäfte. In

lbg. Siering angeschlagen hat, kann man sich nicht des Ein- sichtlich so Arbeiten Bringen wird. Wir wünschen, daß diefe Trennung Wie tief die , gesunken ist; das beweist von 423 Köpfen, von denen diejenigen, die links von der Sozial-

Stunde in Preußen ein Minister Severing berufen wurde. die ingu ö ; ; ; ö. ; - = . ; ; ; ( w ; ngen gestellt, daß die Deutsche h der heutige Ausspruch des Abg. 68 w e s . uf ug hee. 63 . . 8 , * k e, Fartei ehrlicher weise nicht n eingehen könnte. Gag ne bib ech tee e . . rr g m r 6 85 ö 2. . rina, . . 8 demokratie stehen, meistens grundsätzlich Opposition gegen den Staat . Länge. des Programms in umgekehrten Verhältnis zu Schuld sich ea von der Regierungsbildung are ef is en . e g, n e g nin . Ciel ihn fed ,, i gerad en, ,,, . r nn, en, . ius ere . 6. 9 8 1 8a n treiben, unter den Willen von 14 Köpfen zu bringen. (Unruhe und ö. . 1 2 ' 2 1 2 . 9 6. . 9 g⸗ 7 3 2 f . 3 . ge ü ? 49 ö 2 2 p: 2 * . ihrer Lebensdaten stehen möÿge. In dem Programm ist nichts TWWlhefterzsetelh Kei den, emohraten, entrln unt Ecztalden g. esdeeshon elertehuf neff neee Fe, m, . ö. ae r w n ern g , ,,, . e J .

ĩ ĩ ö ñ ö ; er nn Wir hahen zu der neuen Regierung das Vertrauen, daß gewiesen, er hätte nis geglaubt, daß man so unausftichtig ieh. ihllicht dag ein? e Hut anbertraut sein, das Krieg und Revß⸗ halten. Wie kann ein Arbeiterpertreter der Zentrum spare

. g, ö. eri 3 . , 1 kein 35 3 an,. 6 ö h on Demokratisierung und Sozialisierung. Die Erklärung über em Hause gegenüber durch ihre Handlungen und Taten olitik sein könne, aber Herr Sieri ibt einen Brief, in tin 9. j ü 8 ĩ 5 Es ist d iterhin im Verl d

bi R. , n, . , , n,, . und durch ba? Ploögkalnan dba Gn 4. 23 t . iering schreibt ei . Fert on imserm Vel gelassen aben, nämlich die deutsche Volkstraft. gegenüßer auch nur das allermindeste Vertrauen haben? In ist dann weiterhin erlaufe der Besprechung Its pflege ist außerordent!i mmerlich. Die preüßische ch Programm, da; Ministerpraftzent Stegerwalß hier Atwas steht, was die eigene Partei gar nicht gewollt hät . ö zu heben und 9 r . wird seine Aufgabe sein. 966 dieser Partei ist das Großkapital, das Großagrariertum und das mehrfach von der geringen Moral in der Politik die Rede .

hat fein Vertrauen im Volle, trotz aller Bemühungen ist entwickelt hat, wird Halten Könngn. (Fronisches Vächen sinis; Siering srioartet tuhs m? gane ff runter Clem Pein t !

. zin r* 6 3 ; ; Ye , l. . noch keiner der Perbrecher des Kapp- .zutsches gefaßt warben? Man Die Rebe des Abg. Siering nt !nfeider nicht dazu angetan, ber.; za dem bie Arbeiler Hertranendchgäten, er bade unter inn lingen. mit ihr Wucher zu treiben, (ekhaster Junkertunt zösammengssöigselt auch seine Arheiterwähier gewesen. (Abg. Dr. Weyl: Die Politik verdirbt den Charakterh . . ; ; ö. ; . 4 dem ̃ serade. ö. i ö j ie wird es ja wieder einmal ködern woll M tssozialist en r verspricht uns Reformen nur in der . er Beseitigu söhnend wirken. Aber auch dadurch werden wir uns nicht Hin eri n Braun⸗Severing hatten wir jetzt 6 größte ner * ö 6. ,. gur g e eh e nern nn. end die betrogenen i ,. ae en nne r . Ich kann, Herr Abg. Dr. Weyl, sagen, daß bei mir die Politik J daß dem Geseg wieber Cin ziehen möchten. Lebhafter Beifall rechts⸗ (Ruf hei den Soziawemokraten: Sie Affe Giel), aber die Serten den Charakter noch nicht verdorben hat (lebhafter Beifall im Zentrum .

n ; : äberalterter staatlicher Einrichtungen. Auch die Kulturfragen n davon all alen lassen, für eine Einigung aller Volkskreise zu im Lande. Das P all in gehalten iert angnselest behsndest iein. Wart Cber ds Verfa sniz don viren, Und, ich hahe auh bie Hoffnung be dee, en ef Taser geen . one llgs mein gehchtrdr, r, wan öh gzia hoe . * . ; ; ; ; ; ; n, , ; ; g. in gesehliche Bestimmungen ganz hesondere en die Erzi ; ; ; de hier die vom Zentrum sind viel zu gerissene Politiker, um fich von den d rechts), und deshalb, weil di i f ; Kirche und 9 Und soll etwa der nn , , Satz von sich nicht auf die Dauer der Bereitwilligkeit zur ö. an tung hat. Wir wer ] ] ) 9. , 61 a, Volk Rechtssozialisten übertöpeln 1 lassen. Wenn . Ste gerwald ,,, ö. a 1 er, e, ,. 6

dem pfleglichen Ansbau der Steuern zur Gefundung unserer Fi⸗ dem Viederanfban unseres Vaterlandes entziehen wird Unsere wenn wir es für erforderlich hal ĩ ite ĩ iali ; . ich ; wir werden min ar, ider ; ; = 1 order halten, und wi Mint aufwärts gehen, so wird neben der Pflege der sittlichen nur mit den Rechtssozialisten Ruhe und Or , . derselben Stunde, wo drüben im Reich um des deutschen Volkes . 4 *

. nanzen führten? Worte, nichts als Worte In einer interfrat. Aufgabe in Preußen und im Reich wird ez sein müssen, soweit Vorbehalt und aller unruckheftuan , ĩ ? ĩ ĩ ialis

; ; e . . 33 . er ; e —ͤ 8 ng die Schritte des neuen! —ĩ e wi ; alten kann, so heißt das, daß die Rechtssozialisten ;

. , ere, ,. 63 , 6 . , mn, er ng , n, angedeihen zu riums beobachten. Ich . . fand jetzt auf daß , . n. h ,, e 3. . ö 2. S e . . Solcher Blöd⸗ Schicksal gekämpft wird und wo drüben im Reich die Deutsche Volkz⸗ .

. ö . , . en , i. die Den, ont . Vewohnẽrn die ser ö wie. 26 nel , . d. re g . dre wen, n ,, . n ö. J, . De, er, ee, ing 5 . fad . . 3267 nr, n, nl fh ö n d e d. , , n, . s Frage der Demotratisierung der Verwaltung lbergangen hat, denn mildern. Wir wollen nach Möglichteit mit allen Parteien zi. Feger verantwortlich ist. Wir richlen den Ministeryiny t en rage Bedeutung . ie sie verdient, sind a ! ; ; „letzt ge— das für das deutsche Volk ist, da fand ich es mit der politischen Moral Ianst wäre nichts als eine schlimme Heuchelei herausgelgmmen, sammenarbeiten im Interesse de; Allgemeinwohles, wir? n,, daß g e es deß se. Langft nicht mehr eine Frage sezißllch de. Kane releteg at ann, sic aft e, Serin n,, icht inb i i m . K

Der Inhalt diefer Regi z ufa w . ö es, wir lassen denten die Bitte, mit aller Sorgfalt dafür zu sorgen, daß gug terstandez i i le Frage weit in die Proletariat hat in den nächsten Wochen und Monaten die aller⸗ nicht vereinbar, daß ich hier als preußischer Minifterprãsident der⸗ . J s Agierungserklärung gibt uns den Schlüsffer uns leiten von dem ahlspruch: Das Vaterland über die Partei. , ,. in der Geschäftsführung in allen ö lui des M. ift le, n., e. 9. ö aer, ga, , fernen kämpfe mu bestefem söufe recht: eben Gier cha sckben Deutschen Wolltpar fe. sene e, ann, , .

für die Aufgabe, die Herrn Dominicus als Min ister des Innern Wenn alle Parteien das Gleiche tun, dann lonnen wir hoffen, areifen möchte. Wir wünschen aber auch, daß bie Regierun