. . B ? Teil des deutschen Volkes ein unbeding⸗ 6 Vertrauen schenkt. (Lebh. Beifall und JZustimmung 2163 Die Vermittlungs aktion des Vatikans ist durch eine Indiskretion in der deutschen Presse, in erster Linie in der „Germania“, ge⸗ chädigt worden. Ich richte an die Reichsregierung und an den lu ßen min fster die nage welche Schritte gegen diefes Verhalten, das geradezu an Lan es verrat grenzt, unternommen worden sind. Haben die Herren, die das Telegramm an den Präsidenten Harding n. haben, wirklich eine Vorstellung dabon ehabt, wie eine solche nationale Würdelosigkeit in den wejtesten Kreisen empfunden werden mußte, und wie eine solche bedingungslose Jaopitulation aufgefaßt wird? Hat die Regierung keine Vor⸗ stellung davon, wie bas deutsche Voll e, die bedingungslose Unterwerfung belastet wird? Weiß der Au enminister nichts davon, daß der französische Ministerpräsident jede Ver⸗ mittlung abgelehnt hat? Hat schließlich die Regierung die Aktion an den amerikanischen Praͤsidenten ü. vorbereitet, daß auch nur mit einem gewissen Schein von ahrscheinlichkeit auf rfolg erechnet werden konnte Der Außenminister hat sich nun an en Wortlaut der amerikanischen Note geklammert, der sehr vor⸗ sichtig ist, und Vor ,. nach Washington eegben. bwohl nicht feststand, oh Präfident Harding es nicht fieber gefehen hätte, wenn die Vorschlãge direkt gemacht worden wären! Be⸗ fremdend ist es, daß die Note über den Wiederaufbau erst jetzt vzröffentl icht wird, obwohl alle Parteien dieses Hauses schon seit Monaten sich in der Sache selbst über die notwendigen Schritte einig sind. Ich gebe erneut unserem lebhaften Bedenken Aus. druck, wie man eine Belastung los werden will, wenn man in dem Telegramm an Amerika eine solche Belastung von vornherein auf sich nimmt. Minister Simons hat am Sonnabend gesagt, wir müßten mit der Formulierung unserer Vorschläge bis an die Grenze unserer Leistungs ähigkeit gehen; damit wird doch zu⸗ eee en, daß wir bisher nicht an die Grenze unserer deistungs⸗ ih igkeit gegangen sind. Zu der Ansicht, daß Deutschland seine Leistungs fahigkeit unterschätzt, ist das Ausland nur gekommen, weil wir bei allen Verhandlungen und Konferenzen Schritt für Schritt nachgegeben haben. Ich stelle fest, daß der Außenminister bereits mit dem ersten Angebot über das hinaus gegangen ist, was die Sachverständigen als das Tragbare erklärt haben. 8 ist Schuld des Außenministers, wenn das Ausland zu dieser er⸗ wähnten Ansicht über unsere Leistungsfähigkeit gekommen ist. In dieser ernsten Zeit tut nichts mehr not als eine völlig klare Politil. Die Rolitit der Reichsregierung war weder klar, noch einleuchtend. Ich lasse den Standpunkt der Gegenseite gelten, daß wir es nicht zum äußersten kommen laffen dürfen. Unser Standpunkt ist demgegenũber der: es gibt eine Grenze, über die hin zus man ein Volk nicht belasten darf. Die Regierung schwankt zwischen diesen beiden Standpunkten unsicher und iellos hin und her, wodurch viel kostbare Zeit verloren geht. Ki lehnen die Verantwortung für die auswärtige Politik ab und fordern von der Reichsregierung Rechenschaft. (Bravo! rechts.)
Reichsminister der auswärtigen Angelegenheiten Dr. Simons: Meine Damen und Herren! Die Note, die die Reichsregierung gestern abend dem Vertreter der Regierung der Vereinigten Staaten hier in Berlin übergeben hat, ist in Washington an⸗ gekommen. Die Note enthält die Vorschläge, die wir der ameri⸗ kanischen Regierung unterbreiten, damit sie sich darüber schlüssig macht, ob sie sie für eine geeignete Basis hält, um zu neuen Verhandlungen zu führen, und ob sie daraufhin diese Vorschlãge den Alliierten übermitteln will, um ihre Aufmerksamkeit auf die Angelegenheit zu lenken. In diesem Zeitpunkt erscheint es eben⸗ sowohl der deutschen Regierung wie dem Vertreter der ameri⸗ kanischen Regierung hier in Berlin nicht angezeigt, ihren In⸗ halt bereits öffentlich bekanntzugeben, und ich habe mich, nach⸗ dem ich gestern abend dem Serrn Vertreter der ameritanischen Regierung gesagt hatte, es würde sehr schwer sein, hier in Deutschland die Veröffentlichung irgend länger hintanzuhalten, mit ihm dahin geeinigt, daß 24 Stunden lang vom heutigen Vor⸗ mittag, d. h. bis morgen mittag, die Note beiderseits noch nicht
veröffentlicht werden soll Infolgedessen bin ich auch nicht in der Lage, heute dem hohen Hause über den Inhalt der Note Bescheid zu geben. Ich halte es aus Gründen, die leicht erkennbar sind, für höchst be⸗ denklich, wenn der Faden, der nunmehr mit Amerika angeknüpft ist, dadurch zu schwer belastet wird, daß wir etwaige Rückfragen der amerikanischen Regierung, Zweifel, die sie zu beheben, Ein- wendungen, die sie zu machen hat, dadurch unmöglich machen, daß wir zu früh den Text der Note zwischen uns durch Vublikation fixieren. Infolgedessen muß ich es ablehnen, heute den Wort laut und den Inhalt der Note hier bekanntzugeben.
Da nun die Note mit den Vorschlägen im Kernpunkt der ganzen Reparationsfrage steht, so hatte ich ursprünglich vor, dem derrn Reichstagspräsidenten vorzuschlagen, daß wir nach der Be⸗ gründung der beiden Interpellationen die Debatte abbrechen und
Reues Leden blüht aus den Ruinen. eifall⸗ und ein relativ begrenzter
Vochrufe rechts
Abgeordneter Dr.
SIronische
ort Sötjzsch (d Nat) begründet die Inter⸗ ; n feiner Partei, in der um Auskunft 233 die ö Tage und über die von der Reichsregierung in den letzten Wochen aul dem Sebiete der auswärtigen Politik unternommenen Schritte 8 wird. Redner führt aus: AUnsere Interpellation tragt das . 20. y. Sie ist gestellt in einer Zeit, in der wach⸗ ,, enge, und Mißstimmung in weiten Kreisen des deutschen V es herrschte über die Polit ik der Regie run Je näher der — Nai komnit, desto undurchsichtiger und zielloser erscheint diese Politik, und jetzt ist das gainze deutsche Volk überrascht worden von dem Schritte des Außenmnisterz hin sicht lich der evorstehen⸗ den Attion. Die Attions nn sãhigkeit unserer Regierung zeigt sich besonders darin, daß Besprechungen einberufen und wieder ab⸗ bestellt werden, somahl für den Reichstag wie auch für den Aus⸗ wärtigen Ausschitß. Abgesehen von den' Noten wissen wir über die Jendenz in der Politik nichts. Wir bedauern, daß auch heute der Au Qn mister nicht Veranlassung genommen hat, vor Beginn dieser Debatte eine egründung seiner Aktion zu geben, eine er — Erörterung ist somit nicht denkbar. Ich werde insolge⸗ dessen meinem Vorredner weder in' der Länge seiner Rede, noch hinsichtlich der Exturse auf die innere Politik solgen. Ich be⸗ schranke mich darauf. einige Fragen an die dtegierung u stellen um deren präzise Antwort wir bitten müssen. Wenige Tage nur trennen uns von dem, wie der „Temps“ sagt, Verfall tage gegen Dentschlaud. Was ist das Ergebnis der sechswochigen Außen. politik seit dem Scheitern der Vo . Die Ver⸗ mittlungsaltion mit bedingungslosen Kapitulation haben es als Schlag urs wesicht empfunden. Die zweite Frage be⸗ trifft die land für den Wieder⸗ aufbau Fra ᷣ Wenn man schon ein⸗ gesagt, er sei seit 6 Wochen andlungen zu suchen — dies gen zu einem Ende geführt Augenblick, wo die maßgebenden einer Besprechung zusammen⸗ Programm des Außen⸗ at er ausgeführt, und der daß man, wenn man eine m Gegner nicht die Hand wieder reichen ist nach der oFrmulierung durch einen iwum hier empfunden worden. Weiter damals aus, es müsse nunmehr alles neue Mittel und Wege zu finden, um die er⸗ g im Volte zu bannen, das soll heißen, daß die gierung nun sich rüsten müsse, auf andere Weise die Verhand⸗ lungen in Gang zu setzen. Endlich führte der Außenminister aus, daß ein Eingehen auf die Schuldfrage, wie es von Lloyd George beahsichtigt sei, uns Unerfüllbares zumute und wir gezwungen werden, nachzuweisen, daß die Voraussetzung falsch fei Daraus haben wir die Ahsicht entnommen, daß nunmehr eine Kampagne 5 Klärung der Schuldfrage eingeleitet werden solle⸗ Wenn man ich dieses Vrogramm und die eingetretenen Tatsachen vorhält, jo haben wir das Ergebnis einer ichs wöchigen Außenpoliti. über die das deutsche Voll wachsende Erregung und Sorge empfindet. us diesem Grunde haben wir unsere Interpellation gestellt. Wenn man sich das, was in den letzten sechs Wochen geschehen ist ins Gedächtnis surückruft, so begründet sich die Interpellation e,, . von selbst. Die Regierun ist bei der Cutwa fnungs⸗ 8 tion des eigenen Volkes sehr energisch gemgen in einer Situation, wo das Aufflackern der kommunistischen Bewegung gezeigt hat welchen Selbstmord eine solche nnen bedeutet. Was it ü en Polschem is mins geschehenꝰ Was ist hinsichtlich der Kriegs⸗ culdfrage Leschehen, wo doch auch Kautskh und Breilscheid nääh— sewiesen haben, daß Deutschland nicht planmäßig auf den Krieg hingearbeitet habe? Was ist in der Propaganda eines inte rnatis- nalen Schiedsgerichts geschehen? Mit tiefem Dank begrüßen wu * Entscheidung in Oberschlesien. Jetzt ist Korfanty in Paris am Verte, die ses Ergebnis für Polen doch noch auszufschlachten An Schlesien spürt und fühlt man, wie die Polen 9 dem Sprunge stehen, um vollendete Tatsachen zu schaffen die Re ierung getan, um auf sehr , litt * sein? Der ußenminister hat e Ihrfeige bekommen habe, anknüpfen; am Freitag h für neue
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durch ein gewährt hat. . 161 view nicht nu — rordentlichen . ug ich sabe es mit tiefem Schmerz gelesen. Ich habe . . gergdezu wie einen Schlag ins Gesicht empfunden, 31 3 lußenminister zu diesem Interbiew einem französischen *. na lter gen iber in eine kaum mehr verhünte Volemit y e g sem n eingetreten ist, daß er zum e Widersprüche und die Gegensaͤtze, die zweifellos Wi ) gensatz zweifellos vor ⸗ . gene nn sind, so offen aufgedeckt hat. Sehr wahr! rechte 2 ja nter het erklärt, er habe das Interview vor seiner Publi- . 9. ug Celesen. Nuß ich ihn wirklich darauf hinweisen, da . ine öfli⸗ t war, dies für das Geschick des deutschen Volte? fer em irg en n sich vor der Publikation vorlegen zu od at sich in seiner Um, ebung wirklich kein einach“ e r n 1 gebung wirklich kein einziger Rat⸗
wenkung z ̃ in der . ranzösi ch habe dies Inter
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wegen beschränke ich gendwie zugeben zu en das, was der Serr erwidern.
Lage wäre, geg 38 und jenes zu
Präsident Löbe Erklärung des Au brechen und a einverstanden.
Nach einem weiteren Vor wird noch eine von des Gesetzes, betr nungshba
schlãgt dem Außenministers die uf morgen zu verschieb
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schlag des Präsidenten arteien beantragte Abänderung e Förderung des Woh⸗ . 36 4 drei Lesun . atte igt. pflichtung der einzel darauf bezũ glichen Gesetze bis zum 1. Mare ,. zu erlassen, wird dadurch in soweit modifiziert, als der Termĩn bis 1 1. Juli 1921 erstreckt werden soll. ächste Sitzung Dienstag, den 28 . n ee Besprechung der Interpellat bindung mit der Regierungserklärung Schluß 53. Uhr. )
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auf morgen vertagen möchten, wo ich dann zweifellos in der Lage ware, nach meinen Vereinbarungen mit Serrn Wilson, über die gemacht hatte ß? (Zehn . ie c E I sbf de stan lichten aunerlszun Vöte mit voher ,. baß er in die sem In erben e , Dil r eiter; * es richtig, 2 e ne, e gel. w een Delegation, wonach hie deutschen Hora e nne de ahn e mr n . ö die Rte parationstommi sfion sie nur * k und dem Zentr 6 62 m, fn nig h zutreffend; Auf Grund der ; ie Angriffe, die eben der ae mä. . 23 65 grenze gufgerichtet worden. gierung und gegen meine Vers mnserl märmsth'lenfunz cen wen berresenen Srhdern n een sehr schwer, an diesem Vorsatz fe . . sie trotz die er Leiden und Sorgen er sie speziel gegen die Empfi . e Ba lh. zu stehen entschlossen ind. (Beifasff Er. rr, n . . . itere Frage: Weshalb hat die Regierung den mir gerichtet hat. treffen 2. verlang Technüher deer Cn gegnung zu rufen. Dennoch hal : den, an der Ausfüh. mich für heute mit dieser Ertllãrun rken, zu verhalten hätten? Statt die Gesamthei ĩ schweren Gewissens konflirt hinweg u⸗ win r , . eamten selbst die Entscheidung zuge cee gate Dean 2 scheut. die Verantwortung zu bern chmen⸗ führende Debatte sein. . d e n e Heifan rechts) Nun aber zur mich heute auf dies e face, gu ber Sch ikung,. die der Außenminister zur all wollen daß i ł ng ee. 21 herraschung vorgenommen hat. Ich plaudere nicht . . . cus wenn ich feststelle, daß die Ueberraschung nich 1 , Oppositionsparteien war, die sich das ja schließ-⸗ 2. 9 wee, lassen müssen, sondern auch auf Seiten der Pareien e e Tegierung stützen. Auch Sie wußten von der ganzen 3 . er. ö . Hört! hört!) Das versteht das Volk . ere e Unter fahied der Parteien, und überall wird 6 So etwas wäre nicht einmal im alten r ; t 3g ich gewesen. Man fragt uns: Ist es denn . w daß so etwas bon einem Manne oder von zwei eren gen acht wird. ist es möglich, daß man den Reichstag und die e Shrheiterbarteien vor eine hollendete Tatsache stent dag! rechts) Daran wird auch dadurch nichts geändert. Konferenz bon Varteiführern Mitteilungen gemacht wor. . 2 , . das die Reichs perfassung für diese Dinge fem ie gem, ist der Auswärtige Augf ri 6 ö sem Ausschuß an, aber urig I schutz ich hehbre selb n die wie man mit e . mt finde tel.. 2m Weise, — en ne,, umstz ringt. geradezu als ein? .. * 2 Freunde protestieren auf Rusch! te gegen ein solche Behandlung des Auswärtigen eine solche Geheimnis främerei. In einen ͤ sal des ganzen M ) 3 . .
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Gladbach mit schreibunge Wer ke. Der bach, erläuterte, Bilanzen i i vom Stand schiedenen
genommen, der s eine Reform dieser stimmungen des H.⸗ wurde von Arbei angeführt, daß
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23 Zwangsversteigerung. 1 h der Zwangsvollstreckun Fin Heiligensee belegene, im Grund uche bon Heiligensee Band. 32 Tlatt oh F Zeit der Eintragung deg Ver steige⸗ . Fdermerks auf den Namp4l des Heim⸗ sitlen. Bau vereins Neu Hy igensee, ein⸗ magene Genossenschaft fit beschränkter
stoflichht. in Berlin Mittenau einge— sasene Grundstück am / 4. Juni 1921, hormittags 10 Up, dur das unter⸗ ihnete Gericht, 6 der Gerichtsstelle, Sa nnenplaß, Zipeimer Ur. 30, 1 Treppe kastesgert werden. Dag Grundstück, vijung im XP ittelfelde 33, ist unter . 965 der /Wrund steuermutterrolle des hemeindebe ks Heiligensee verzeichnet und kteht and den Trennstücken Karten— hatt 2 Parzellen Nr. 516 / 2 und 519 23 nit eint Größe von 162 39 m und hienf , Reinerttage hon O4 Tlr. Der yslligerungg vermerk ist am 5. März Ta hM in das Grundhuch eingetragen. Berlin, den 11. April 1521, Intgericht Berlin-Wedding. Abteilung .
24] Zwangsyersteigerung. In Wege der e wolff ng m 20. Juni 1921, Vormihzdgs 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, B
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Berlin, den 20. April 1921.
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D, „4, mit einer Ein⸗ oso beantragt. Die gefordert,
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richt Rodenberg, 19. April 1921.
Ssperre pon 8. Juli 1919 h igen Reichsanleihe *. C0 Nr. 3 755 500 über oben. — 84 / 81. F. 480. 19. 19. April 1921. erlin Mitte. Abteilung 81
25. November
Reichsanleihe von Nr. 171 920 über
en. — 154/81. F. 1351.19.
m 5. Dezember n Reichsschuldver⸗ 5 DX5II I und 500 4 ist aufgehoben.
31. 19 — 1921.
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ichsanlei ü 1000 4KA erlassene
der Bank für rankfurt am Main uldenverwaltung in es angeblich abhanden rãmienanleihestũcks des
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Nr. 249 über 1000. 4, v
Antragstellerin ein — 8Il. F. I60. 21
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vertreten durch den
Reichsschulden treffs der angeblich
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anderen Antrag
erlin, den 23. April 1921. Aintsgericht Berlin⸗ Mitte. Ab
(I1738 Erledigun
Nr. 88 vom ] esperrten K 10004 Raoko Minenanteile
HK 810 zum Versicherunge auf das Leben des Ma Theodor Dobrowols
11742 ö. Herrn Bautechniker Mar
des Eisensteinbergwerks der Staz feld hat durch die Rechtsa . zu Essen d Kuxscheins Nr. 225 der Eisensteinbergwerks d beantragt.
wird aufge
den 1911hr, vo Eiland 4, er 4. gebotzternine seine Nechte anzumelden
und
ligszꝛ
m. b. H. ; hat das Aufgebot des angebli
ten, an einen Inhaber als e oben genannte istung zu bewirken 22. April 1921. erlin⸗Mitte. Abteilung 81 Za hlungssperre. des Kaufmanns Will Grob Großenhginer Straße 14 Justizrxt Grünschilt z6sß7, wird der in Berlin be— anden gekommenen schatzanweisungen det von 1920 Reihe 599 Nr. 8 über 10 000 4A, fällig Dezenlber 1920, verboten, an einen aber als den obengenannten ler eine Leistung zu bewirken. —
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Reichsanzeiger
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rmittelt. 121.) prãäsident. Abt. IV. GD.
Pol äside Aufgebot.
fertigte Hinterlegun
n Nr. 397 962 meisters Herin in Zalenze, ge—⸗ Fehrntr 1863 in Lublinitz, inmen, Der gegen⸗ des Scheins wird auf— n zwei Monaten sich be en, widrigenfalls der Schen erklärt und eine neue Aus erteilt wird. lin, den 21. April 1921. Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft. r. Ute ch. Generaldirektor.
am 27.
ers in
auf sein Leher fiat am Sichen November 1901
e wird aufgefordert ei Monaten ab heut. elden, widrigenfalls die Ur kraftlos erklärt und neu aus jg werden wird. ettin, den 22. April 1921. ermanig, Lebens Versicherungs⸗Aktien⸗ Gesellschaft zu Stettin.
Aufgebot.
3000 ab aber der U binnen uns zu
den
der von un: Versicherungs⸗ 19. Juni 1907
en gekommen. Der
e wird aufgefordert, sich onaten ahb heute bei uns idrigenfalls die Urkunde für ärt und neu ausgefertigt werden
settin, den 20. April l 224. ermanig, Lebens Versicherungs⸗A,ktien⸗ Gesellschaft zu Stettin. 1727 Aufgebot.
Der Grubenvorstand der Gewe
1.
einemann, Dr. Bertermgrfi ) Aufgebot der
ewerkschaft des
11. Nopember 1821, Vor em unterzeichneten Gerich immer 4, anberaumten Au
zi? Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ ie Krafkloserklärung der Urkunde gen wird. ⸗ Elberfeld, den 8. April 1921. Das Amtsgericht. Abteilung 16. Aufgebot. . Die Firma Baherischer Eisenh in München, Schillerst angenen, am 20. Oktobe 69 Monate von der Pappey⸗/ und Papier⸗ industrie, Regensburg, ayggestellten, auf die Firma C. Friederich in Crefeld ge— zogenen und bon dieser angenommenen Wechsels über 600 é, den die Antrag⸗ stellerin als Indoffarin erworben hatte, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, jrätestens in dem auf den
Noack in Dort⸗ hat das Aufgebot des angeblich rlorengegangenen,. am 27. April 1995 fällig gewesenen De hsele
S en 21. Dezember 1902, äber
mund, Hohestraße
Bl. 68 tellten Briefes,
im
Spar⸗ und Creditbank au in Dortmund, Kapellenstraße und von diesem angenomme an die Order des Ausst Die Wechselforderung des Ploeger an de
Der
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Dortmund, den 14. April 1921.
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122931 Das Amtsgericht Braunschwei
folgen zes Aufgebot erla 1. Die Frau des K
10. Septe Brundbuche von? Blatt 3 unt
4 800 A iber die im⸗G Band 2 fen 3000 1
beantragt. nbabeꝛ verden aufgefordert, spätes
13.
11 Uhr, vor dem A schweig, am Wende inberaumten Auf anzumelden un e, . . Urkunden eysolgen wird. Braunschweig, den 7. Februar 1921. Der G 11726) ; . ; Das Amtsgericht Braun schweig
heute
Die
Degering, Ida geb. Ding, hier, der im Gru . en, , . a. D. Willy TDegering Bd. I Bl. 4 in Ab bier, 2. der Dr. Otte Salle in Berlin für ihn eingetragene Mn baben das Aufgebot zu 1. der Hypotheken tober 1913 ab 8 briefe vom 260. Dejember Ess über die hopothek von 69690
ersfärung der Urkunden erfolgen wird. Braunschweig. den 14. April 182 Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
117251 ; Die Erben der am 17. Mai 19 storbenen Fränkel, — towski, zuletzt in Siem lan gwi ubaf gewesen, nämlich: 1. die Wjlwe Cäcilie Heymann be 2. die Kaufmanngfrau Natglie Schlesinger, geb. Fränkel, in Berlin, 3. der Apothekenbesitzer Berlin. Hallesche Streße 28, 4 der Kauf⸗ mann Jose Fränkel
Straße 1, vertrete ine Anna, geb. Cohn / ebenda, sämtlich ver⸗ * 1d de e Dr. Tövinson und Preußischen Staatsregierung
orie = uschel in Berlin die Aenderungen von Fam
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eichs, Reihe D Gruppe 1555
Mark, der von der Soester
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treten durch Ir Rechtsanwalt W. 35, Mag yeb
gangenen Grundbu
loeger gezogen ist, zahlbar ers, beantragt. nach Verurteilung Antragsteller abge⸗ er der Urkunde wird estens in dem auf den
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Das Amtsgericht. pu
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ssey ⸗ ⸗ nanns Heinrich bier, 2 der
haben das Aufgebot schuldbriefs vom 8. Juni
ür sie im Grundbuche von Band 176 Blatt 37 unter] inget raaenee, ,,, !
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Urkunden 10 Uhr,; 8 in dem auf anberaumte Vormittags anzums Hen
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tober 19 re ?, Zimmer Nr. 21, ku otstermine ihre Rechte
ie Urkunden vorzulegen,
ie Kraftloserklärung der 1
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ichtsschresber des Amtsgerichts 23.
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folgendes Aufgebot
Witwe des Kaufmanns H?etmann
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vom 30. April 18 Grundbuche Band 4 A Bl
getragenen
antragt. aber, der werden aufgefordert, spätestens in dem auf
Nr. 5 ein⸗ H zu 6000 4 be ⸗ Dy Inhaber der Urkunden 11732
nuar 1922, Vormittags ö
vor dem Amtsgericht in
eig. Am Wendentore 7, Zimmer
Y anberaumten Aufgebotstermine chte anzumelden und die Urkunden widrigenfalls die Kraftlos⸗
Menden
V/ von Ik 1.
Nr. 3
. Bewilli Aufgebot. Bewill Witwe Ida Cohn, mne tragt. verwitwet gewesene Bronia · wohn haft mad e geb. Frãnkel, Elberfeld, 2 arhargssastr. 23, dolf Fränkel in . Berlin, Eisenacher
Auf
6 8
urger Straße 223, haben 3. No
Aufgebos / des angeblich verloren ge. mächti
saufmann in Siemiangwitz eingetragene den st von 12000 4 zum Zwecke der Diese ftloserklärung beantragt. Der In ⸗ streckt er des genannten Dypothelenbrie fes mi⸗
wird aufgefordert, spätesten den 30. September H ta 12 Uhr, vor dem unterseichneten Gerichte,
termine seine R
aben beantragt: techniker Hugo Grzo vertreten durch Rohowako in Kattowitz, das Aufgebot
zwei Hypothelenbriese über die im Gyn? ch von Domb Blatt Nr. 310 iy Al teilung II Nr. Josef Grzondziel in Hohenlohehf
Hypotheken briefe
ein⸗ wird aufgeford den 22. De
gericht in Braun⸗ widr enfal e erfole . Schöningen, den 12. April 1921.
gendes Aufgebot erlassen: anwalt Jufttzrat schweig. Bohlweg a, t at des verlorengegangenen Hypotkeken
16. September 19153 ie
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rkunde erfolgen wird
durch seine Ehefrau [11762
pothekenbriefes üer die im Sindzingki in on Siemianowitz Blatt Nr. 279 Friedhof Nr. 3. ng UI Nr. 39 für die ver. 1871 zu Step Ida Gohn, geb. Stelle
in dem auf 21, Mittags Aufgebots⸗
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Amtsgericht Kattowitz.
Aufgebot. 1. der Elektro⸗ ziel in Laurahütte
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r die Antrag⸗ in Lipine einge⸗ von 10 000 M. hann Adamietz sen. len durch den Rechts—⸗
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eten Gericht, Zimmer 74, anberaumten
mine ihre Rechte anzumelden vorzulegen,
die Kraftloserklärung der⸗ en wird.
Amtsgericht Kattowitz.
der U t, spätestens in dem auf ber 1921, Vormittags r dem unterzeichneten Gericht n Aufgebotstermine feine Nechte und die Urkunde vorzulegen, s die Kraftloserklärung der Ur⸗ gen wird.
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