1921 / 136 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Jun 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Der Reichs minister fi Wiederaufbau Dr. Rathen au * sich nach Wiesbaden begeben, um mit dem französischen

inister für die befreiten Gebiete Loucheur zu zweitägigen Besprechungen zusammenzutreffen. Wie „Wolffs Tele— graphen büro“ mitteilt, wurden vorgestern die Fragen der inter⸗ nationalen Wirtschaftslage in Zusammenhang mit dem Re⸗ parationsproblem in fünfftündiger persönlicher Aussprache der beiden Minister erörtert. Es kamen dabei die Fragen der Sachleistung, Arbeltsleistung und Finanzierung zur Sprache. Rebereinstimmung herrschte in dem Bestreben, die Aufgabe des Wiederaufbaues der zerstörten Gebiete in großem Ausmaß und in verstärktem Tempo zu fördern.

——

Der Präsident der Reichsrücklieferungskommission, Kom⸗ merzienrat Dr. jur. Guggenheim er, ist, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, von dem Herrn Reichspräsidenten öis auf weiteres mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Reichs kommissars zur Ausführung von Aufbauarbeiten in den jerstörten Gebieten im Ehrenamt betraut worden.

31. Mai 1921 einschließlich wurden, wie der „V. D. Z.“ mitteilt, insgesamt gemäß Artikel B38 des Friedens vertrags an rolkendem ESisenbahnmaterial zurückgegeben: An Belg ien 5670 Staatsbahnwagen und 36 Pribatwagen, an Frankreich 2516 Staatsbahnwagen und T6 Privatwagen, zusammen 8528 Wagen.

Nach einer im Reichsversiche run gs amt gefertigten Zu⸗ sammenstellung sind von den bestehenden Landesver⸗ sicherungsan stalten und Sonderanstalten bis einschließlich 31. März 1921 2959717 Invalidenrenten, 496 629 Kranken⸗ renten, SI 4662 Altersrenten, 125 150 Witwen⸗ und Witwerrenten, 301 Witwenkranfenrenten, 591 293 Waisenrenten (Rente an Waisenstamm), 456 ,. bewilligt worden. Davon sind in dem letzten Kalendervierteljahre 31 457 Invaliden⸗ renten, 4842 Krankenrenten, 11 378 Altersrenten, 5392 Witwen⸗ und Witwerrenten, 320 Witwenkrankenrenten, 9250 Waisenrenten, 15 Zusatzrenten festgesetzt worden. Infolge Todes oder aus anderen Gründen sind bereits 1965406 Invalidenrenten, 15 659 Krankenrenten, 5561 051 Alters⸗ enten, 2 941 Witwen- und Witwerrenten, 3630 Witwen⸗ frankenrenfen, 81 351 Waisenrenten, 137 Zusatzrenten weg⸗ gefallen, so daß am J. April 1921 noch 4 311 Invaliden⸗ renten, 77 Mo Krankenrenten, 253 611 Altersrenten, 101 209 Witwen- und Witwerrenten, 4171 Witwenkrankenrenten, S5 57 Waisenrenten, 319 Zusatzrenten liefen. Danach hat sich im letzten Vierteljahre der Bestand an Invaliden⸗ renten? um 545d, an Altersrenten um 4733, an Witwen⸗ und Witwerrenten um 3744, an Witwenkrankenrenten um 87, an Waisenrenten um 2505, an Zusatzrenten um 9 erhöht und der Bestand an Krankenrenten um 5352 vermindert.

Bis ,. 31. März 1921 ist Witwengeld in 2063 367 Fällen (bavon entfallen 3550 auf das letzte Viertel⸗ 6 und Waisenaussteuer in 30 483 . davon ent⸗

allen 2439 auf das letzte Vierteljahr) bewilligt worden. entfallen bis Ende März

Bis zum

Auf Kriegsteilnehmer 1921 54 858 Invalidenrenten, 264 168 Krankenrenten, 6228 Witwenrenten, 2511 Witwenkrankenrenten, 351 817 Waisen⸗ enten, 2) Zusatzrenten, 110 280 Witwengelder und 10 891

*

Wajse nan senern, insgesamt 800 773 Fälle.

Preußen.

Eine amtliche Meldung über die Lage im oberschlesischen Aufstandsgebiet vom 15. Juni besagt dem „Wolffschen Tele⸗ graphenbüro“ zufolge: . Im Nordabschnitt griff der Gegner verschiedentlich mit starken Kräften an, ohne sich an das ven seiten des Selbstschutzes im vollen Umfange befolgte Abkommen über die beiderseitige Linie zu halten. Das vom General Henniker zug e— sagte Ein⸗ greifen englischer Truppen bei polnischen Offensib⸗ maßnahmen ist trotz mehrmaliger Benachrichtigung durch den Selbftschutz von derartigen Aktionen n och nicht erfolgt. Bie Polen Fefetzten nach Kampf, mit der Apo Wysiok a;, Nachdem gestern zwischen Wachow und Wachowitz mit starken polnifchen Kräften ein. Angriff gescheitert war, räumten heute die Abteilungen des Selbstschutzes Wachowitz vereinbarungs⸗ gemäß Und gingen aus Wachow zurück, während, die. Insur⸗ enten sich entgegen dem. Abkommen in, Wachowitʒ festsetzten. e ern cheiterte ein heftiger volnischer Angriff auf Les kn as bern, Gegenfloß. vom BSelhfischutz behauptet wurst. Mach heftigen polnischen Vorstößen zwischen Zembowitz und Pruska, welche abgewiefen wurden, besetzten die Insurgenfen die von ihnen pereinbarungegemäß geräumten Qrtschaften Skemrowitz, Frei Pipa und Frei Fadtuß wieder und hoben Schützengräher, aus. 3m. how? tz ist durch die wiederholten Kämpfe sehr beschädigt. Nördlich Groß Strehlitz sind erneut stärkere Insurgentenkräfte festgestellt, pie fich in keiner Weise an das getroffene Abkommen halten. Neben je einem Zug Engländer und Franzosen befinden sich in Birawa zwei Kompagnien Polen. Nachdem gestern in der Nacht und heute im ganzen Abschnitt Ratibor lebhaft geschossen worden war,

ingen die Insurgenten heute gegen Abend auf ein Ultimatum des

enerals Gratier zurück, daz ankündigt. falls Ratibor noch einmal, fel es mit Artillerie, sei es durch Maschinengewehr⸗ oder Infanterie⸗ feuer, beschossen werden sollte, die itallenische Artillerie die Stellungen ber Aufständischen unwiderruflich mit Feuer belegen werde.

Autz dem polnischen Hauptquartier wird der „Ostdeutschen Mrgenpez, gemeldet, daß auf Aufforderung der Inter⸗ Aterten Kommission Korfanty, und der Insirgentenführer War was nach Gleiwitz gereist sind, um gemeinsam die Be⸗ dingungen zu besprechen, unter denen der Status quo im Auf⸗ stanhs gebien wieherhergestellt werden sol. Die gleiche Quelle meldet, daß die Insurgentenführer mit aller Energie verlangen, daß ihre Bewaffneten auch nach der Besetzung des neutralen

Streifens durch die intera üerten Truppen, auf dem von den Infurgenten besehten Gebiet verbleiben dürfen. Die Insur⸗ genten wollen eine Miliz schaffen, die Ruhe und Ordnung zu wahren hat.

Bahern.

Amtlich wird mitgeteilt: Die auswärtige Presse und namentlich die Berliner Uinksradikalen Zeitungen sind voll von ichen Nachrichten mit ten denzissen Dar stellungen der Tag fin Faye rn. Demgegenüber fei tatsachenmäßig festgestellt, daß über die Person des Mörders von Gareis trotz den eifrigsten Bemsthungen ber Polize nech nichts . ist. Es gibt keinerlei Beweise dafür, daß der Mörder in der Person mes Janatikers der Rechten zu suchen sei. Die politische Aus minzung des Verbrechens ist deshalb gleichermaßen un⸗ würdig und gewissenlos. Die Regierung hat alle Maßnahmen

Im übrigen ist d für gestern abend

richtet

weiter, in den

nommen. geg mig. streiks

vor.

ordneten

Die britische U⸗Boote „U

2

widmen. Weiter

habe die

Oberschlesi ens mitteilen könne,

daß eine gewi werden sollte.

klärte bezüglich der allgemeinen nicht getroffen seien, da

befindet, und wie

surgenten ....

den Kriegs⸗ und Budget

zurückgekehrt ist,

Jonnart. Die nach

Nach

franzsische

veranlassen,

kommen zwi

zu entsenden.

gehalten.

Der Min

gefällt hat. Alliierten,

durch sollen,

werden kann.

an die F

s terhal der Ruhe, Ordnung und Sicherheit ge—= e r rn, fes el feria und Demonstrations⸗

ell f verö

Ordnung vorgestern und gest

arbeitet. Die Straß n wurde mit Einschränkungen zur gewöhnlichen St. Der CGifenbahnbetrieb ist normal, die Züge verkehren Ueber die angekündigte Ausdehnung des General-

„Wolffschen Telegraphenhüros

1351 und „G 161 Im Unterhause teilte gestern der Minister Cham⸗ betlain mit, daß bie Konferenz auf nächste Woche verschoben

seinem Arzte untersagt ist, orher Amt : erklärte Chamberlain, die britische Regierung

Oberschlesien sei und ob 9. sse Zone

Streitkräfte genügen, haldigen Zeitpunkte die Ordnung verneinte Chamberlain.

Der Abgeordnete Wedgwood fragte nicht eine Talsache, daß die gesamte militärische Leitung der Truppen in Oberschlesien sich

solange die französischen

hat der Volkskommiss ukrainischen Sowie Regierung eine daß die französische Organisationen in nische Sowjetregierung habe Nachrichten erhalten, wonach die Regierung auf die Regierungen Deutschlands, Desterreichs und Ungarns einen Dru ausübe, um diese zu die erforderlichen Geldmittel für die gegenrevo⸗ lutionären ukrainischen Organisationen zur Verfügung zu stellen. Die „Central News“ berichten, schen Vertretern

Paschas und der So w etre gierung getroffen worden, nach dem sich Rußland verp : zu ernähren und Truppen nach Armenien und nach Angora Detachements von Kosaken hätten bereits die

eidungen Kenntni

kleinen un

iegen Nachrichten aus Lindau, Passau und Landshut teilweise durchgeführt wurde;

Unter starker Beteiligung fand gestern nachmittag die Beisetzung des ermordeten A Gareis auf dem Ostfriedhof statt.

zuge zur politischen Ausmünzung des Mordes sind verboten.

er Heneralstreit auch von der Streikleitung bereits abgesagt worden. .

Ueber den bisherigen Verlauf des Generalstreiks be⸗ „Wolffs Telegraphenbüro“„“ . ern früh nirgends gestört wurden.

In den großen Betrieben get der Streik der Arbeiterschaft enbahn verkehrte auch gestern. Ihr Dienst

daß die Ruhe und

mittleren dagegen wird ge⸗

Stunde aufge⸗

ürnberg, Koburg, Kempten, vor; sie besagen, daß der Streik Ruhestörungen kamen nirgends der Münchener ,, ge⸗

Großbritannien und Irland.

Admiralität hat nach einer Meldung des beschlossen, die beiden de utschen

Hoffnung noch nicht aufgegeben, den Frieden zwischen den Griechen und den Türken werde keine Gelegenheit zu diesem Die britische Regierung * ig auf. Frieg zwischen den Griechen und den türkischen nationalistischen Streitkräften Neutralität: Darauf fragte Der Abgeordnete Kennmorthy, ob die von Tloyd George öffentlich verkündete Politik bezüglich urverändert fortbestehe, die augenblickliche Lage in der Vorschlag gemacht worden sei, in Oberschlesien durch eine Reihe von Jahren von alliierten Truppen besetzt

welches

Der Minister Chamberlain bejahte die erste die Lage in Oberschlesien . Man hoffe jetzt, wo Verstärkungen ein⸗

zweiten, eändert.

die der Kommission zur Verfügung um diese in die Lage zu versetzen, zu einem

können wir

zet des Kriegsministeriums, , Unterricht Lon Bérard, . französischen Botschafter beim Vatikan

und den

dem Londoner Abkommen gebildete G arantie⸗ kom misfion begibt sich heute nachmittag nach Berlin.

Rußland.

einer Meldung e „Wolffschen Telegraphenbüros“ ar für trepublik Rakovsky an die französische Note gerichtet, in der er dagegen protestiert, che Regierung die gegenrevolutio nären

*

der

türkische Grenze überschritten und

Italien.

Die Kammer hat den bisherigen Präsidenten de Nicola mit 345 von 479 Stimmen wieder zum Präsidenten gewählt.

Belgien. nahm gestern von den Ent⸗ s, die das Reichsgericht in Leipzig Nach den Bestimmungen des Abkommens der das in diesem Punkte gegenüber dem Versailler Vertrage Milderungen angenommen hat, können die Ent⸗ scheidungen dieses Gerichts nur als Proben angesehen werden, die die deutschen Behörden ihren 63 die Verbrechen nachdrücklich zu bestände ihnen die kriegführenden Staaten vorgelegt haben. Sobald die belgische Regierung t in Leipzig empfangen hahen wird, wird sie, wie die „Agence Belge“ mitteilt, prüfen, ob ersten Entscheidungen ergibt,

Griechenland.

Der König Konstantin ist der gestern auf dem Kriegsschiff Lemnos Zerstörer begleitet war, Andreas und Nikolaus, dem Kriegsminister in Sm ront begeben.

isterrat

er r in

olländische Auffassung ablehnen,

worden ist, da Lloyd George von

Sympathien mit den polnischen In⸗ (hier griff der Sprecher eim).

Frankreich.

Der Ministerpräsident Brigand. empfing Finanzminister zu einer Bespre

ob die Probe,

mit dem Kronprinzen, dem Ministerpräsidenten Gunaris und

r, eingetroffen und Die griechischen Streitkr nach dem genannten Blatte 150 00 Mann.

Amerika. Das amerikanische. Staats departement hat nach einer Meldung der „Chicago Tribune“

am 30. Juni zu versenken. der Ersten Minister sich vorher Amtsgeschäften zu zustandezubringen. Sie

Zwecke vorübergehen lassen.

beobachte mit Bezug auf, den

ob die Regierung

Frage und er⸗ Rehe fich im

slehenden wiederherzustellen. Die dritte Frage te sodann: „Ist es

den Händen der Franzosen erwarten,

in irgendeine Besseru

estern zunächst ung über das sodann den Minister für der aus Wiesbaden

auswärtige Angelegenheiten der

Ukraine unterstütze. Die ukrai⸗

in Baku sei ein Ab⸗ Mustapha Kemal

ichte, die nationalistischen Truppen

ihren Einzug in Trapezunt

illen bekunden estrafen, deren Tat⸗

die Berichte ihrer Delegierten

so wie sie sich aus den als befriedigend angesehen

Times“ zufolge vor⸗ . bas von einer Flottille den Prinzen at sich sofort . betragen

eine Note an der die Vereinigten Staaten die

suchen um Beteiligung an der Ausheutun Bschambi auf Sumatra zu spät gestellt worden sei

der beiden Häuser.

ber De

1 e

l y 9M

un g .

Statistik und Volkswirtschaft. Arbeitsstreitigkeiten.

Eisenbahn ist W. T. B.“ zufolge beendet.

Theater und Musit. Dpernhaus.

Die Staatsoper bereitet zur Dun de rtiahrfei aufführung der Oper „Der Freischütz“ in Berlin eine dieses Meisterwerks von Karl Maxia vos W Gedenktage selbst, dem 18. Juni d. J, in Szene gehen Intendanz wollte aber auch. an Liner. anderen in fr rigen Arbeit des deutschen eisters:

am 14. März 1821 zum ersten M nicht achffos vorübergehen. Da das von

licher Mufst versehene alte Schauspiel vgn. Pins mit selner Zigeunerromantik und seinen

eber

hause unternommene Versuch zubeleben ist, beschränkte man berbindendem Text, die am Sonntagmittag im Opernhau Im . der wie zu den Symphoniekonzerten opern

Büste Webers. Den H J Srchester unter Dr. Sie drys Leitung, bindenden Text, zufammenfaßte, sprach dessen Verfasser, der e der Oper Sr. Georg Broęesch er, zin sch melodramatis ; das Mitglied ber Staatgzoper Genig von Gu s zale aller Liebe an. Volle Befriedigung konnte naturgemzß. Art der „Preciosa“⸗Aufführung nicht bieten, aber 6 wenigstens den Genuß heute im Konzertsaal behauptet haben. die von Dr. Stiedry mit schönem Schwung dirigierte zu „‚Guryanthe“ eingeleitet, der sich Ras von dem. Piani Fon Zadorag sauber und klar gespielte, wohlbekannte d, . für Klavier und

lkung war eine würd Freischütz' am nächsten

. auf der

Vorfeier zur J onnabend.

Im Opernhau se wird morgen, Mi Mona Kia“ unter persönlicher Leitung den Damen Kemp, und den Herten Bronsgeest alg, Gast, Mann, Philivp. Dättbernd und ö

Im Schauspielhause

geht morgen zum „Peer Gynt' mit Gustav May in

Weber“ findet im Großen auspiel den 20. Juni, statt. Dieterle, Wäscher, Kampers, Richard, Schwelkart und den. Damen Eberth, und Burger besetzt. Spielleiter ist Karlheinz Die nächste. Erstaufführung der t Dentfchen Theaters wird das Lustspiel Zwei g von Schönthan und Kadelburg sein.

In den Aufführungen ; Opern haue, deren erste . den

sinb einzelne Partien doppelt bese

Pabst, R

Wallauer, Pa

artin.

und Reisinger. Herr Papsdorf

Herr Hofbauer, die Villmar; die Rheintöchter werden von den Seinemeyer und Marck⸗Liders gegeben.

Damen

Augslattung der „Götterdämmerung“ wurde bereit im in Auftrag gegeben und von der Firma Hartwig & Co.

Mannigfaltiges.

Aus stellung des Vereins für deu tsche hunde auf der Leipziger Wanderaugstel 16. bis 21. Juni. Der Verein für der Ausstellung mit über 100 Gebrauchs hunden erscheint, 22. April 1555 gegründet. Sein Leitspruch Gebrauchszucht bleiben. Sein Zuchtziel war demnach und Verbollkommnung des Gebäudes, um einen harten, und ausdauernden Hund zu en, dabei aber seden Gebrauch wertvollen Schä . und zu erhalten. Neben dem Herdengebrauchẽdi sich weitere . bas deutsche Polizeihundwesen zum großen. Teil auf und der Mitarbeit. des genannten Vereins, Grfolg erzielte aber die Schäferhundverwendung im Wel die Meldestellen des Vereins wurden

aber auch als Wa

als Kriegshunde (Botengänger), 1 6 * einende Band füt

Sanitätshunde benutzt wurden. ; lieder und die 400 Ortsgruppen des Vereins bildet fur deutsche Schäferhunde“, in dessen bis jetzt vorlie rund 126 600 Schäferhunde eingetragen sind. Die 6 bildet die, Gebrauchshundliste,, in die alle zum Dien Hunde nach einer Leistungsprüfung eingetragen wers en Leistungsprüfung zählt auch daz Preis hüten, d n mit der Leipziger Wanderausstellung veranstaltet wird. Fichten der Zuchtklassen in Leipzig erfolgt nach den vorfchriften des Vereins.

Magdeburg, 13. Juni. (W. T. 3 Zeitung“ meldet aus Gera: Beamte des am Sonnabend zwischen Gera und Ronneburg e nfanterie⸗ und Maschinenge wischen 30⸗ und 40 990909 Patronen wurden be], der Reichstreuhandgesellschaft in Erfurt t eführt. Röm m ihn ksten nghestehende Persengn, Wachtmeister der Abteilung Gera der Thüringer wurden verhaftet. Die . gaben . des verstorbenen fruheren thüringischen Staatsra Rommunist gewesen ift, gehandelt zu haben.

Graz, 138. Junt. R T B). Dang k wegen des Anschlags Cen ganz mann Profesfsor Dr. Rintelen und rie s ching das strafge richtliche V 6 26 onen eingeleilel. Mit Rücksicht vier Beschuldigte in Haft genommen worden.

auf

daß das amerikanische Er⸗

len

Kurt und Frl. Gottlieb abwechseln, als Hagen die Herren Eh ; ; singt den Siegfried den Gin

dle Gufrune Frau Zimmermann, die Halltui . Stolrng

Di. dramatischen Sti n Solisten leitete Frau Professor Reuß⸗Belce. Vie vollsfãẽnmij

Ausbildungsmöglichkeiten im Hi benen rn

der Heeres verwaltung ; 25655 Hunde zur Verfügung gestellt, die zum lich,, bie j]

Der Aus stand ung de m e re n, Hern igen w .

er den

Neuauffjn e b Er dor, d

sol. eben

Male im 2. 1

mit

v 8 Alerander I.

; mpfindsamkesten so⸗

leer geworden ist, daß es, wie ber 1917 v freu gn, dna zühne nicht nan

anf eine konzertmä ige ö

e stahn

apelle hergerichteten Bühne stand, pon Laubwert . Hauptanteil an der Feier. hatten Cha

den knapygehaltenen der die Haupturgmen fe g Dandlung nin emalige 6

pieltg

lichter Weise, n und gesanglichen Stellen der er f! .

witch n auch kn

der Musik, von der einzelne Teile si Das Konzert. wurde in

Dude in Konzetst

Orchester anschloß. Die ö k

Mittwoch, Mar von Sin des Komponisten n Heckmann⸗Bettendorf, Marherr Wagner An Helgerg, Sm ador befetzt gegeben. Anfang 7 Uhr

2775. M

der Titelrolle in Szene. Im

Uhr. J Die Erstaufführung von Gerhart Hauptmanns Schauspiel b haus am Nm

ie Hauptrollen sind. j den e fn er, In

Heer Duval, a nnn fr e, ö üickliche I

der Gch ter mme mn, im De ntsct 7. Juni, stt w Als Brünnhilde weren

Ei

aht ergestlt

Schift Lung h

deutsche Schäferhunde, der

wude

ist: duch ist Sch en 33 lelstunß ij die besonder

. ten zichterisch kerne , , m,

*

Ihren hi sffrieg

M ! ;

zn Bemenm

dehun

rh s⸗ .

4 4etl e ißt j ill

del an

menge aus diesen

Michi

in mehr oder minder reichlichem Maße erfrischt worden sind.

Zweite Beitage

,.

um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Nr. 136.

Berlin, Dienstag, den 14. Juni

Nichtamtliches.

(Fortsetzung aus der Ersten Beilage.)

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Der Saatenstand in Preu J

Nach der vorläufigen Uebersicht des S i größeren Verwaltungsbezirken und dem ö ter auf Grund der Berichte der landwirtschaftlichen B . Korr.“ veröffentlicht, er . sich . ae ö Wiesen zu diesem Zeitpunkte folgende ö

chnittlich) ', 4 „gerin 3 3m me r⸗

u Anfang des Monats Juni d. J., die daz Stattssi

in der Stat. Ke durchschnitt für den Stand der Feldfrüchte,

1 „sehr gut“. 2 „gut“, 3 5 6. ger , ; ö zu Anfang Mai d. J. und Anfang Juni 1920, S weizen 2,5 (wie zur gleichen eit bes i Winterspelz, auch mit Beimischung ö. Weizen . 3 2W2.(gegen 25 zu Anfang Mai d. J. und 23 zu Anfang Juni 15365), Winterroggen 25 (gegen 2,7 bezw. 3M), Som m er roggen 2 (gegen 28 zur gleichen Zeit des Voriahrs,, Wintergerste 26 (gegen 2, zu Anfang Mai d. J. und Anfang Juni 1926), Sommergerste 2565 893 . fe hen 5t des Vorjahrs), Ge⸗ etre idearten 2,7 (wi Mai d. J. und Anfang Juni 1920, Hafer 2 . * 39 . gleichen Jeit des Vorjahrs) Gem eng e aut Getreide . Art mit Hafer 27 (gegen 26 zur gleichen Zeit des Vorfahr), Er b sen und Futtererbsen aller Art (Peluschken) 2358 (gegen 2, 5). Acker (Sau⸗ , 27 Gegen 35), Lin s an und Wicken 9 (gegen Y, Kartoffeln 27 (wie zur gleichen Zeit des Vorjabrs) Zuckerrüben 2,6 (wie zur gleichen ef des Vorjahrs), Futte r. ben (Runkeln) 2, (gegen 2, 8 zur gleichen Zeit des gin teh Winterraps und -rübsen 3,2 (gegen 3,1 zu Anfang Mai d. I und Anfang Juni 1920), Flachs (Lein) 23 (gegen 27 zur gleichen i des Vorsahrgs), Klee, auch mit Beimischüng von Gräsern,. 29 gegen 27 zu Anfang Maj d. J. und 3,5 zu' Anfang Juni 152365 Luzerne 26 (gegen 2,7 bezw. 2,5), R ie felwiesen 29 (gegen 29 bezw. 24M, an dere Wiesen 32 (gegen 3,0 bezw. 2.77. f . Landesamt bemerkt zu seiner Nebersicht des Tat: es:

Der äußerst zeitige Frühling, der schon in der ersten Mär begann, und die ständig mäßige, zuletzt sehr . . ist den Bestellungsarbeiten sowie den Halm- und Hacffruchten in ihrer Entwicklung sehr förderlich gewesen. Infolgedessen sind die Gutachten über den Stand dieser Feldfrüchte mit Ausnahme von Raps fast im ganzen Staatzgebiet zberwiegend günftig. Wenn die einzelnen Angaben mitunter erheblich voneinander abweichen, . in benachbarten. Bezirken, so ist das auf die nr e ,, lokaler Wetterberhältnisse, auf die erheblichen Abweichungen in der Bodenbeschaffenheit und auf andere. Ursachen zurückzuführen. Wirklich ungünstige Nachrichten über diese Fruchtarten sind fast von keiner Seite eingegangen. Dagegen werden die Futterpflanzen, Wiesen und Weiden im allgemeinen als nicht hesonders erfreulich, in vielen Gegenden segar als recht mäßig bezeichnet, wie dies aus der im allgemein trockenen Witterung des ganzen Frühjahrs leicht zu erwarten stand. Auch der Mai hat ehenso wie seine Vormonate nur einzelne Landesteile mit knapp ausreichenden, die meisten Gegenden aber mit zu geringen Niederschlägen bedacht. Zu letzteren gehören besonders die Bezirke östlich der Weichsel, Schleswig-Holstein, Han⸗ nober, die Rheinprovinz und der Regierungsbezirk Wiesbaden, die stellen⸗ weise überhaupt keine Feuchtigkeit erhalten haben und erst durch die weitverbreitet niedergegangenen Gewitterregen der letzten Maiwoche Anfange des Maimonats war die Witterung kühl und u in Regenschzuer Schlesien batte mehrere leichte . heiteres Wetter wechselten schnell aufeinander. Während dieser Zeit

mittel (durch interweijen ( (gegen

traten in vielen Gegenden und besonders in den zu trock ĩ Nachtfröste auf, wodurch jedoch vornehmlich nur . .

blüte nachteilig getroffen wurde, während über ĩ

f vurde, w andere

. derlautet, Ein späteres Auftreten von rn , n

. M. in Schleswig- Holstein und in den nördlichen Bezirken

. Prohinz Hannober hat dagegen den zumeist schon im Schossen n n en Roggen stellenweise bis zur Hälfte vernichtet. Etwa vom nn zweiten Meonatadrittels an wurde es recht sommerlich,

und es ist bis zum Ende so geblieben, wobei heiteres Wetter und

1521

r

6 nicht sonderlich Nachtfrost betroffen,

Bei den Entwicklung. und sind 6

so daß der Schotenansatz gering ist. Im allgemeinen haben die 2. ĩ ũ gar teilweise recht üppig im Wuchs. gt .

jungen Grund

.

Kopfdung verwendet worden sind.

Bezirken mit genügender Feuchtigkeit als befriedi den übrigen lassen sie sehr a, ge fern ; oden infolge der Dürre und den Weiden findet das 6 und zwar auch nur, . Wenn 4 ichten für eine leidliche Heuernte nicht B Schnitt von Klee und Luzerne hat bine . . Von den Kartoffeln haben sich die frühen ,. 535 . in den Reihen Stauden sind vielfach so weit im W ĩ schon behäufelt werden müssen. ir nn, fai g n,

Begutachtungsziffern mit dem Vorbehalt zu ü ö . i, a , tn gl . olge frühzeitigen und warmen Frühlings ha

die bekannten Schädlinge der Feldfrũchte 65 66 fan f ft teilweise sehr zahlreich und verbreitet eingefunden. Vor allem klagt man viel über Erdflöhe, die den Hülsenfrüchten und Rüben so stark zusetzen, daß oft Neubestellungen vorgenommen werden mußten; dann sind. Drahtwürmer, Frit⸗, Blumen- und Hessenfliegen im Getreide sowie RNunkelfliegen in den Ruben eifrig am Vernichtungzwerke ge er. haben, wie bereits erwähnt, dem Raps merklich geschadet. Mäuse werden ebenfalls in vielen Gegenden beobachtet, doch haben sie bisher noch keinen erheblichen Schaden angerichtet. Üeber das Auftreten von Steinbrand und Rostbefall beim Getreide liegen nur vereinzelte Mitteilungen vsr. An Unkraut haben sich auch schon alle Arten eingestellt, die sonst im Laufe des Sommers hervorkommen Besonders lästig und sehr verbreitet sind. Hederich und Distein doch geht man üezt wo andere größere Feldarbeiten weniger vorliegen . , deren Beseitigung. Dag Reinigen der Felder . en ist während der trockenen Bestellzeit ziemlich erfolgreich

Aerosnautisches Ob servatoriu m. Lindenberg, Kr. Beeskow. 12. Juni 1921. Drachenaufstieg von 5 a bis 7 a.

Wind

ö Geschwind. Richtung 3 mn

Meter

1 8 1 15

Temperatur G00

Seehöhe Luftdruck

unten

m

122 890 1430 1760

mm

7Jöl,z 68 40 55

Sonnenschein vorherrschend waren und die Temperaturen bis ju

3009. im Schatten fliegen.

wie bereit, erwähnt, befonders die der letzten Maiwoche brachten bei

schwüler Treibhauswärme weitverbreitete Gewitter mit oft durch

dringendem Regen und stellenweise Hagesschl. Ueber den Stand der i r we hn

schnittlich für den Staat und die Regt i ̃ t r Regierungsbezirke errechnet. aus ejnem Vergleich der Staatsziffern hervorgeht, ,

Fruchtarten mik Ausnahme von Raps und gewöhnlichen Wiesen besser

als mittel (3) beurteilt, und zwar dag Wintergetrei i ; . etreide am günsti ; . hat mit 24, Spelz mit 2,2 und Ro 3. mit ,, gte. 6. en, wie sie seit Juni 1916 nicht inch erreicht worden war. ö 5 Vorjahr hat besonders Roggen eine bessere Bewertung 1. 9 Einheiten zu verzeichnen. Sehr wichtig ist die Festste lung unsere wichtigsten Brotfruchtarten Winterweizen ö. Winter .

; geg . ö 3 Regierungsbezirken fast gleichmäßig gut beurteilt

Die Bestellungsarbesten haben sich in ei is t nzjelnen Gegenden bi . ö Monats hingezogen, weil das Umbestellen . db . uh ürftiger Wintersaat oder zu lückenhaften Kleeschlägen noch . in als notwendig erkannt wurde. Vielfach mußten auch h ö. Hülsenfrucht und Rüben umbestellt werden, weil Erd⸗· 9. i . und Engerlinge die erste Einsaat völlig vernichtet , artoffeln sind von einzelnen Gütern bis Ende Mai gelegt . R a Tig en der Zuckerrüben und Verpflanzen der ul. ö ö . hat überall da begonnen, wo der Boden ge⸗ die Entwicklung des Wintergetreides ist bereits so weit fort⸗ er . daß jetzt schon allgemein Schlusse auf den wahrschein ichen 6 . Ernte gezogen werden; Roggen steht fast, überall in . hat sie vielfach schon beendet. Bekanntlich sind die bl ten aten zum großen Teil in recht mangelhaftem Zustande mit l end gener Bestockung von dem äußerst frühzeitigen Winter l worden. Viele Felder waren bei Winterbeginn Ende horßte . nicht aufgelaufen; andere sind später noch bestellt . . kamen erst beim Gintritt wärmeren Wetters im Januar n et . Obwohl die späte Cinsaat nicht überall dem h rostwetter ider nen at, sondern im Frühjahr vielfach gehalt. . anheimfiel, haben sich die meisten Schläge doch gut uff ö. infolge des gelinden Wetters seit Ende Dezember recht Ei in wickelt. Die Noten für ag gn und Roggen lauteten im nch n , Anfang Vejemher 37 und 31 gegen jetzt 2, linter ssssed m ö agen die Verhältnisse hnlich doch mit dem Lug n dan ich der spätgesäte Roggen nicht erholt hat. Die sonded esl . 2. 4 . e r daher . 2 * s er a 49 und krãftig steht, als recht befriedigend t J

Einige Tage dieser warmen Zeit und,

; i Begutacht ö 909 Berichten der landwirtschaftfichen i n n een e

71

debengversicherungsgesellschaften Arbeitsgebiet sich erheblich verkleinert habe, insbesondere durch den

entwertung und weiterhin darauf, daß der Krieg mit für Leben und Gesundheit die 2 z seinen Gefahren

18 26 26

2500 2680

559 553

Bedeckt. Sicht: 20 km.

13. Juni 1921. Drachenaufstieg von 5 a bis 7 a.

. Wind euchtig⸗ Richtung 6.

Seehöhe Luftdruck Temperatur O0 . lei nd.

0so Neter

77 6 100 h, 88 3,4 82 Bewölkt. Sicht: 10 km.

oben unten

m

122 340 550 920

mm

752, 36 716 685

104 SW WNW NWz W

NWz W

2 3

Sandel und Gewerbe.

In der am 19. Juni abgehaltenen Generalversammlung der ischen Lebens -Versicherungs⸗ ö aft wurde die Verteilung von 50 A auf die Aktie be⸗ schlossen. Der Generaldirektor der Gesellschaft wies auf den sehr bedeutenden Neuzugang hin, den neuerdings mehr oder minder alle aufzuweisen hätten, trotzdem ihr

Verlust von Posen, Westpreußen, Elsaß⸗Lothringen und Nordschleswi Zurückzuführen sei die Steigerung einmal . w n r,

e : der Lebensversicheru auch weiteren Kreisen vor Augen geführt habe. Auch das . geschẽft hahe einen starken Aufschwung genommen. Die erhöhten Ausgaben für alle Lebensbedürfnisse nötigten viele, die bisher von den Zinsen ihres Kapitals lebten, dies zum Erwerb einer Rentenhersiche⸗ rung zu verwenden, die ihnen höhere Cinnahmen bietet. Der Verlauf der Sterblichkeit habe sich im Verhältnis zu den Kriegsjahren und den ersten Nachkriegsjahren gebessert, ohne jedoch den früheren Stand zu erreichen. Infolge der geringen Bautätigkeit waren nur wenig Hvpotheken zu Anlagezwecken zu haben, so daß die Gesellschaften zum großen Teil auf kurzfristige oder stark tilgbare Kommunalanleihen angewiesen waren. Die durch fremde. Währung bedingten Verpflichtungen seien bei der Gesellschaft nur unbedeutend. . . 6 ö , 1358 039 . im Vor⸗ jahre. usgefertigt wurden Versicherungsscheine ü 126 481 690 Kapital und 744 286 A ö 6 j a, aller Abgänge durch Tod, Ablauf, freiwillige Aufgabe und Rückkau ergah sich ein Neinzugang von 6323 Versicherungen mit 112 569 952 4 Kapital und 599 75 4A Jahresrente; der 3 erungsbestand stellte sich mithin am Ende des Jahreg 1920 auf 70 376 Versicherungen mit 366 214 330 Kapital und 3 097941 4 Jahresrente. Am Schluß des Berichtsjahrs schloß die Gesellschaft mit der in allen Sachschaden⸗ versicherungszweigen täaͤtigen . „National, Allgemeine Versicherungẽs⸗ Actien⸗Gesellschaft in Stettin cinen Interessengemeinschaftabertrag, dessen *. die 1 Ausnützung der Organisationen der e

Der Stand unser e ,, Raps und Rübsen, wird 1 eurteilt, weil sie zu du apskäfer stark zerfressen werden; auch ol der i Tig w n , .

Sommerhalm⸗ und Hülsenfrüchten beginnt jetzt erst die

trocken gewesenen Gegenden wird i cr de d gemeldet, daß die Entwicklun

. trotz der fehlenden Feuchtigkeit seltsam gut 7. diss ing ierfür und überhaupt für das kräftige Wachstum samtlicher almfrüchte gibt man an, daß im Herbst und Frühsahr überall recht ausgiebig künstliche Düngemlttel fowohl als Fuß⸗ wie auch als

Die Futterpflanzen, Wiesen und Weiden werden nur in den v rt; in , daß große Flächen in hohen Lagen und . .

Hitze völlig braun geworden sind. Auf ieh oftmals nur noch dürftige Nahrung, weil die Taubildung meist ziemsich reichlich bald ausgiebiger Regen kommt, sind die Aus⸗ Der erste

Sorten bereits kräftig wenig bemerkt, und die die zeiti y ö . Spätkartoffeln gehen überall schon auf. Da jedoch vi ö . Begutachtungen für Kartoffeln abgegeben . . ner geh

Kriegs ĩ . ö , Ney oe melth die Zin ena ns g ö. e . ö . ] r . n ö . t se. . . . von 25 Milliinen Pefos Aingeste lll worden. i wn ar Fühl

Die Elektrolytkupfernotierung d ini für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte uh 6. Yer ann

sc*i d 2 am 13. d. M. auf 2150 4A (am 9. d. M. auf 2056 49)

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts

Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen

am 11. Juni 1921. 20 821

Gestellt.. Nicht gestellt. Beladen zurüũck⸗

geliefert 20 744

am 12. Juni 1921 Hestelt 1683 Nicht gestellt. ö Beladen zurũck⸗ geliefert.

4645

Berichte von auswärtigen Wertpapier märkten.

Frankfurt a. M., 13. Juni. (Abendbörse.) (W. T ei. die Gesamthaltung war wiederum , ustrieaktien. Wie deraufbauwerte waren stark gesucht. Baugesell⸗ , Grün und Bilfingen mit 360 rationiert bei, knapp 9 vy 6 ei . 1, 3 rie ie. und Tiefbau notierten Wayß U Ph. Holjmann im freien t 3353 bis I42, Chemische Werte setzten ihre ö fort, . Farbwerke notierten bei großen Umfätzen 32256 erkluflve Bezugsrecht plus 10 vH. . notierten Elberfelder Farben 530 bis 531 Doli⸗ 6 fester O, nachbörslich 475, Badische Anilin 600, Scheideanftalt 4, Silberhütte Braubach 305, Griesenheim 364, Th. Gold— n, bas, ferner waren Clektrische Lahmeyer zu steigenden Kursen . 247, Voigt, und Haeffner Vorzugsaktien 355 plus 10 k Berlin 460, Maschinenfabriken fest, Gasmotoren . eutz 319, Gritzner Maschinen 479, 50, Karlsruhe 425, Bad. Durlach k Eisenwerk Meyer 430. Trikotweberei Besigheim 450, Cssässif⸗ ad. Wolle 449, Hanfwerke Füssen 445, Gelsenkirchen erzielten erneute Kurserhöhung und notierten 3558, Deutsch-Lrremburg 340 k Röhren 609, Kali Aschersleben 319. y 3 Missouri Zertifikate 405, Weststzilianiiche Eisenbahn 419,50 soige Goldmexikaner 765. „Hosoige Silbermexikauer 7, I ohige Bewässerungsanleihe 483, Türken lose 410. Die Tendenz des Devisen⸗ marktes war hefestigt. Belgien 560. Holland 2350, London 265 . ö. Schweiz 1197,50, Italien ss. New Jork 723. ö ln, 13. Juni. (W. T. B.) (Amtliche Notie g, ,, , , de een r gr r, gm, eigien st, g) G. 565, 60 B., Amerika 7l,.327 G. 7363 B. TIngland 35795 G. 258,565 B. Schweiz 1206s , G, 1315,35 B. talien 350,50 G., 351,40 B., Dänemark 1215,75 G. 1215.25 B. orwegen 10238 5 G., jöäs, id B. Schweden 1555 5 G. 166160 B. Spanien 90400 G., 906, 09 B.. Prag 93,90 G. 34, i65 B. Budahest zs 9 F,. 2703 B. Wien (alte; —— 6. B., Wien (neue) 14.23 G., 15,27 B. . ö

Leipzig, 13. Juni. (W. T. B.) R

Bank für Grundbesitz 131,50, Chemni 2 , , f , Hupfeld 357, 00, Piang Zimmermann 390,09, Stöhr u. Co. 686, 09 Sächs. Wollgf. vorm. Tittel u, . 720 009, Chemnitzer Zimmer . . , , ö . Leipziger Werkzeug Go. 356, 900, Hugo Schnei itz S j IS6 / od, Riebeck u. Co. 3 37 JJ

T B)

Ham burg, 13. Juni. (W. Börsens Deutsch⸗Australische Dampfschiff⸗Gesellschaft 389, 0 G. 1 Hapag 163,50 bis 165,50 bez, Hamburg⸗Südamerika 329, 00 bez Norddeutscher Lloyx? 144006 G., 144,30 B., Vereinigte Clbe⸗ schiffahrt 289,09 bis 293350 bez, Schantungbahn 565,090 G D756, 00 B;, Brasilignische Bank 480,00 bez, Commerz und Privat Bank 212,50 bis 213,50 bez., Vereinsbank 183,00 G., 184600 B. Alsen⸗ Portland Zement 437,90 bis 442 50 bez., Anglo. Continen tat 384 00 bis 38 706 bez., Asbest Calmon 327. 50 G., 328, 0 B.. Dynamit Nobel 347,50 bis 349,50 bez, Gerbstoff Renner 463560 G. a6, ̈o B. Norddeutsche Jute spinnerel 35.36 G., 33h o B. Harburg. Wiener Gummi bl4,00 G., 56,00 B., Caoko 135 00 bez. Sloman Salpeter 190000 bez. Kolmanngkop 235,00 bez, Neuguinea 530 00 B Sao, b) B., Otavi - Minen - üktien 469 960 G. 456 00 B., do. Do? enn . ted gd , öh g . enden: Ruhig. ien, 13. Juni. W. T. B.). Türkische Lose 3499, =. bahn 4602 Sir un 2350, Südbahnprioritäten 3135, gef reichische Kredit 1541. Ungarische Kredit 3868, Anglobank 1730 Unionbank 1175, Bankverein 1309, Länderbank 2430, efterreichisch⸗ Ungarische Bank 4250, Alpine Montan 5980, Prager Eisen 11500 Rima Muranyer 5120, Skodawerke 3659 ex,. Salgokohlen S786. Brürer Kehlen 7906 Galtzia z6 66h, Waffen 20M. Lloyd. Aktien Poldihütte 4250, Daimler 90 912, Oesterreichische Goldrente ö . Februarrente 105, Mai⸗ ent Ungarische Goldrente Ungarische Veitscher ——, Siemens Schuckert 1367 J

Wien, 13. Juni. (W. T. B.) Notieru isen˖ zentrale; Amsterdam 221090 G., Berlin waer, 3 ir, G., Seren ch, Faris do , Zürich 3 Marknoten 953 G., Lrenoten 3315 G., Jug . slawische Noten , ,, . G.

rag. 13. Juni. T. B.) Noti isen˖ zentrale: Berlin 163, 5 G. Marknoten is: 1 er er , . „Eon dong 13. Jung W. C. B.) 3 eb Cnglische Konsols 45 5 p Argentinier von 1386 93,00, 4 90 Brasilianer von 1889 41,09 4 olg Japaner von 1899 62, 00, 5. C0 Mexikanische Goldanleihe bon 1889 569, õꝰ, 3 o Portugiesen 26.3590, d oso Rufen von 1908 1450, 4 Russen von 1909 g, 59, Baltimore and Ohio 5l, o Canadian Pacifie 147,509. Pennsplvania 46,00. Southern Pacifie 96, 90, Union Pacifie 134 United States Stec! Corporation 1603 66. Rio Tinto 30.50, De Beers 9g, 15, Goldfields Jg, Randmines 3.25. Lendon 13. Juni. (WV. T. B.). Wechsel auf Paris F, 25t, Wechsel auf Belgien 47,45, Wechsel auf Schwei; 22.414. Wechsel auf Holland ö Wechsel auf New York 3738, Vechfel auf Spanien 29, 76, Wechsel auf Italien 73, 56 Bechfel auf Deutsch⸗

belden Gesellschaften it. Dle aus Amerika im Bert er ö , vr gien,

land 267, 0. Privatdiskont do,. London, 15. Junt. (W. E 9) Silber 36, 75, Silber auf

Lieferung 36,06, do. auf Gold ——