1921 / 160 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Jul 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Die . der Neu Guinea 3 . nie, die auch für das abgelaufene Geschäftsjahr keinen cat heri t nebst Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung veröffentlicht, stellt dem W. T. B. u. a. folgende Angaben zur Verfügung: Die Unter⸗ nehmungen der Compagnie im ehemaligen Schutzgebiet Teutsch⸗ Neu⸗Guinea werden seit dem 1. September 1920 , ent⸗ eignet. Nach den Anordnungen der Enteignungsbehörde mußte auf den 31. August 1920 eine Bilanz gefertigt werden, deren

Ziffern bis jetzt nicht bekannt geworden sind. Nach den inzwischen

eingelaufenen Berichten 6. aber über die Lage des Geschäftes . Angaben zu Gebote: Die Pflanzungen umfaßten zu Anfang April 1920 eine Fläche von 9950,55 ha, davon entfallen auf Kokos Ss970,81 ha, Kakao 293, 83z ha, Ficus 595 ha, Hevea 90,71 ha. Die drei zuletzt aufgeführten Kulturen sind volltragend; von den Palmenbeständen ist rund die Hälfte volltragend und je ein Biertel tragend, bzw. noch nicht im ertragsfähigen Alter stehend. Die Pflanzungen befanden sich bis zu Beginn der Ent⸗ eignung unter der Leitung der deutschen , en, der Com⸗ pagnie und hatten sich nach den übereinstimmenden Berichten durch⸗ aus in,, entwickelt. Die verschifften Ernten vom 1. April 1919 bis 31. März 1920 betrugen 5720 Tonnen Kopra und 143 Tonnen Kakao. Mit dem Zapfen der Kautschu k⸗ best än de ist vollständig ausgesetzt worden; die am Ende des Be⸗ richtsjahres anhebende . lieferte noch ein Ergebnis von 5,1 Tonnen marktfähigen Produktes. Aus dem Handels ver⸗ kehr mit den europäischen Kunden und mit den Ein⸗ geborenen gelangten an Produkten zur 5 2329 Tonnen Kopra, 6,8 Tonnen Kautschuk, 52 Tonnen Muscheln und perlmutthaltige Schalen, 5,6 Tonnen Steinnüsse, 775 Para⸗ diesvogelbälge. Für den Umsatz des Warengeschäftes liegen Nachrichten nur für den Bis marck⸗Archipel und die Salomo⸗Inseln vor, das ist für den Bereich der Administra⸗ tion Raboul, während solche für Kaiser⸗Wilhelmsland fehlen. Der Rabauler 5 ezifferte sich 1919/20 auf 143 391 Pfund Sterling; die Zufuhren kamen ausschließlich aus Australien, in der Hauptiache aus Sydney. Dorthin durfte sich auch nach den An⸗ ordnungen der Besatzungsbehörde die Ausfuhr richten. Der Ver⸗ ö wurde durch die Dampfer der Sydney⸗Firma Burns, Philp & Co. vermittelt. Innerhalb des Schutzgebietes erfolgte der Güterumschlag durch die Motor⸗Schuner, welche die Compagnie als Erfatz für ihre bei Kriegsausbruch ihr weggenommenen Dampfer beschafft hatte. Nach Verhängung der zwangsweisen Enteignung durch Verordnung vom 1. September 1930 wurde das Personal unter Strafandrohung in seinen Stellungen zwangs⸗ weisenfestgehalten, bis es im Laufe der Monate durch Australier ersetzt werden konnte. Ende März 1921 war die Ent⸗ rechtung aller deutschen Unternehmungen im Bismarck⸗Archipel und Salomo-Inseln durchgeführt worden; die Ange stellten wurden entlassen, die Eigen tümer von ihren Be⸗ sitzungen vertrieben. Im Monat April dehnte die Ent⸗ eignungsbehörde ihre Tätigkeit auf Kaiser⸗Wilhelmsland aus, das bis dahin unberührt geblieben war. Es ist an nne men, daß das Zerstörungswerk in der Zwischenzeit auch hier beendet worden ist, so daß nunmehr näch dem re r ß der Liquidationen die Ab⸗ chiebung unserer Landsleute aus Neu⸗Guinea zu erwarten steht.

ach den Bestimmungen des Versailler Vertrages, Artikel 297i ist Deutschland verpflichtet, seine Angehörigen wegen der Liquidation oder Einbehaltung ihrer Güter, Rechte und Interessen zu ent⸗ schädigen. Nach den bisher erlassenen Bestimmungen zur Durch⸗ 6 dieser Verpflichtung werden Vorentschädigungen gewährt, deren Berechnung der Stand des Vermögens vom 25. Juli 1911

zugrunde gelegt wird. Von dem durch die zuständige Spruchkom⸗

mission dangch festgestellten Werte wird die Hälfte, und in dem . Wiederaufnahme eines Unternehmens im Auslande, Dreiviertel teils in bar, teils in Schatzwechfeln des Reiches ver⸗ gütet. Die zugesprochenen, bzw. nn ten Summen unterliegen den Steuern des Reiches. Eine ,,. e Begünstigung sollen nach Paragraph 8 des Reichs⸗Ausgleichs⸗Steuergesetzes alle diejenigen

liquidierten Unternehmungen genießen, welche nachweislich die zu⸗

erkannte Entschädigungssumme zum Wiederaufbau eines ent- sprechenden Unternehmens verwenden. Die hierüber zu erlassen⸗ den Richtlinien sind noch nicht ergangen. In Anwendung der in kurzen Zügen wiedergegebenen Grundsätze ist der Neu Huineg— Compagnie eine Vorentschädigung in Höhe von 1935 Millionen Mark zugebilligt worden. Gemäß den in der Generalversammlung vom 16. November 1929 gefaßten Beschlüssen soll sich künftighin die Tätigkeit der Neu⸗Guinea⸗Compagnie nicht nur auf die ehe⸗ maligen deutschen Schutzgebiete, sondern auch auf andere über- seeische Gebiete erstrecken. Im Einklang mit diesem Beschlusse sind seitens der Verwaltung Raßnahmen ergriffen worden, welche die Erforschung von der bisherigen Tätigkeit der Gesellschaft ent . Gebieten in tropischen und subtropischen Ländern von

damerika zum Ziele haben. Ueber das Ergebnis dieser For⸗ schungen wird zu gegebener Zeit berichtet werden.

ö , mit dem Memelgebiet. Wie der Handelskammer zu Berlin mitgeteilt wird, wird die Be— förderung von Exvreßgütern zwischen Deutschland und dem Memel gebiet wieder zugelassen. An Zollpapieren sind erforderlich: ein statistischer Anmeldeschein eine Ausfuhrerklärung, eine Ausfuhr—⸗ genehmigung oder eine Bescheinigung, daß die Ausfuhrgenehmigung nicht notwendig ist. Annahme erfolgt in Berlin nur 9. der nl 2 Babnhof Friedrichstraße, wo die zollamtliche Vorabfertigung stattfindet.

. Die Zeichnung auf die zur Ausgabe e nn, 350 Mil lionen Mark mün delsichere Teil schuldverschrei⸗ bungen der Neckar⸗Aktiengesellschaft in Stutt⸗ gart findet, wie ‚W. T. B.“ meldet, vom 11. Juli bis 15. September d. IJ. statt. Bekanntlich ist das Aktien⸗ kapital der Gesellschaft von 300 Millionen Mark vom Reich, von den Ländern Württemberg, Baden und Hessen und ferner von 5ffentlichen Körperschaften sowie namhaften Industrie⸗ un? Handels firmen ge⸗— zeichnet worden. Für die Teilschuldberschreibungen haftet das ganze Vermögen der Gesellschaft. Sie werden außerdem durch Ein⸗ tragung einer Sicherun 66 hypothek auf den zu erstellenden Kraftwerken sichergestellt. Zudem haben das Reich sowie die Uferstaaten Württemberg, Baden und Hessen für die Teil⸗ schuldverschreibungen, und jwar für Kapital und Zinsen, dle Garantie übernommen. Die Einführung der Teilschuldverschrei⸗ bungen an den Börsen in Berlin, Frankfurt, Mannheim und Stuttgart ist beabsichtigt. Der Zeichnungspreis ist 99 vH; die Zahlung kann sofort erfolgen, wodurch der Jeichner jetzt schon in den

enuß der 50 igen , , tritt. Zei mange, werden außer von den offiziellen Zeichnungsstellen von allen deutschen Banken, Bankiers und Sparkassen entgegengen mmen. Die Teilschuld⸗ verschreibungen sind im ganzen Relch zur Anlegung von Mündelgeld ee fer Ausführliche Prospekte sind bei den Zeichnungsstellen er⸗ hältlich.

Die Wareneinfuhr in Rußland ist in den ersten vier Monaten 1921 stark gestiegen. Wahrend im ganzen Jahre 120 nur 15 500 Tonnen n gr. wurden, ist nach, einer durch . W. T. B. verhreiteten Meldung der Prawda“ die Einfuhr in den ersten vier Monaten 1921 auf 61 200 Tonnen gestiegen. Davon waren 265 909 Tonnen Kohle, 17 5090 Tonnen Erz und Eisenfabrikate und 15 5300 Tonnen Lebensmittel. Im April d. J. sind zum ersten Mal wieder seit Anfang des Krieges Baumwollwaren in Rußland eingeführt worden.

Gin⸗ und Ausfuhrfreiliste ü das besetzte Gebiet. Der Verband Pfälzischer . zu Reu stadt a. d. H. hat eine Ein⸗ und Ausfuhrfreiliste für das be⸗ tzte Gebiet herausgegeben, ausführlich bearbeitet nach der amtlichen Veröffentlichung des Ein und Aussuhramts in Bad Ems und der Feuausgabe des Statistischen Waren ver zeichnisses.

Unter n Rr . C. X. Friedmann G Co in Berlin und Bayer einze in Chemnitz und zig wurde laut

Meldung des W. T. B. die Johannes Ni ßsche Aktien gesell⸗ feen m,, , , n,,

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Erste Beilage Ssanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Dienstag, den 12. Juli

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ahme und Marknoten 987 G. Jugo⸗ slawische ohannes Nitzsche in em ersten Aufsichtsrat gehören an: mann C Co.), Carl 24 23 f c, , n 6 a, i ohanne en a * i . erhöhte laut Meldun

rojektionsapparatefabrik. Dr. Goldschmidt (C. L Fried⸗ Neumann, (Bayer & Heinze) Karl Groll, Leipzig, ĩ 36830 Alleiniger k

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Pacifie 163 00 Corporation 105 g

Nichtamtliches.

(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)

Nachrichten über den Saatenftand im Deutschen Reiche Anfang Juli 1921. Zusammengestellt im Statistischen Reichs amt.

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e ihezinsscheine von 19 usfüh setzes Nr. 25 vom Jahre 1921 werden die Zinsabschn ar schen Kriegzanleihen, die nach dem 21. März Jol his Ende 1919 fällig eworden find, mit 3 vH eing elöst. ebenso werden die vor dem 21. März

gelangen. Die Einlösung unter denen die Einli

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j ine, die ab 1. uar 1920 fälli Zinsscheine, die ab J. Jan f 36 ner,

Gs ist mithin eine von den amtli l stellende Bescheinigung über die Staatsangehörigkeit und das Eigentum an den Stücken am 4. Juni 1920 vorzulegen. ungarischen Vorkriegsschulden (Goldrente, Rentenanlage von 1913, 1514) wird erst erfolgen, wenn eine Verständigung mit den National staaten, die ehemals ungagrisches Gebiet über die prozentuale Beteiligu nteressenten er

Anfang Juli war der Stand der Saaten:

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Bemerkungen

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eutsch⸗Oesterreichisch⸗ Ungarischen Wirtschafts verbandes

Der. Generalrat ank hielt heute seine konstituierende Versammlung in Anwesenheit des Finanzministers Hegedues ab. Die Mitglieder leisteten den Amtseid.

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Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts

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am 9. Juli 1921.

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am 10. Juli 1921. der Mäuse scheint wenig Erfolg gehabt zu

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Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

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Käufer und Verkäufer waren weit von einer Watertwist notierte 1 sh. 7 d, Printerseloth 40 sh.

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Die GleFrtrolvtkupfernetierung der Vereinigung Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Meldung des M. auf 2260 4 (am 8. d. M. auf 2260 4A)

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Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten.

Frankfurt a. M., 11. Juli. (Abendbörse (W. T. B.) Die assaindustrieaktienmarkt hielten n zwischen 5 20 vch die öher gingen. wobei Th. Geldschmidt eine Au machten und auf 735 zurückgingen, auch Hirsch Kupfer gaben his 428 Montanaktien unterlagen teilwesse mäßigen Schwankungen. Elektrizitätsaktien konnten sich gut behaupten, es notierten u. a. Bergmann 3h2, Lahmeyer 254 bis 251, Rein Schuckert 2894, Voigt u. Häͤffner Ver. Ultramarin 469, Gold und Silberscheide⸗ Auch Adlerwerke Kleyer

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Am 3. Juli entschlief sanft auf seinem Rittergute Günther von Sr

Königl. Kammerherr und Hauptritterschafts direktor, Rechtk⸗ . des Johanniterordens, Ritter hoher Orden. z Aus seinem arbeitsreichen, widmeten Leben wurde er plötzlich durch einen im 69. Lebensjahre abberufen. Der Entschlafene gehörte unserer Gesellschaft an und mit geringer Unterbrechung Grfahrungen und pielseitigen Kenntni bewundernswerter Uneigennütz igkeit Wir verlieren in ihm nicht n hervorragend tüchti Persönlichkeit mit

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. jüngsten Erklärungen augwärtige Kredithilfe. Kronennotierung Erledigung der Länderbankvorlage Sommerferten tzung der Dividende der Kreditanstalt bildeten wirksame kamen wieder Gerüchte in Umlauf, daß rlamentarischen Aussichten des Länderbankge ͤ f die Aktien dieser Bank vo ingen. Der sonstige Markt blieb ruhig. markt schwächten sich ösferreichische Kronenrenten um 1— vM und ungarische Kronenrenten um 10 vo ab; die österreichische Gold= m 9 vY höher, Kriegganleihe blieb behauptet.

uli. (W. T. B.). Türkische Lose 3731, Staats, e Südbahnprioritäten 30165, edit 16595, Ungarische Kredit 4200, Anglobank 1920, Unionbank 1170, Bankverein 1259, Länderbank 2900 Bank 3990, Alpine Montan 5990, Prager Eisen 12506, Salgokohlen 8700, Waffen 2105, Lloyd⸗Aktien

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für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Ceeschiftlull kengering in Berlin. .

Verlag der Geschäͤftsstelle (R engering in Berli

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leinschließlich Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage und Erste, Zweite und Dritte Zentral ⸗Dandelgrtgistet - Bells.

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Die Trockenheit, die im Mai vorherrschend war, griff auch zu—

nächst auf den Juni über, bis der Witterungsumschlag im ersten Drittel des Mongts die langersehnten Niederschläge er. —è— waren aber in vielen Gebieten des Reiches nicht ausgiebig genug, um das Gedeihen der Früchte wesentlich zu fördern. X

vesent ie meisten Be⸗ richte stellen die GesamtniederschlagsZsmenge im Monat . 2 nicht genügend dar. Besonders hemmend auf das Wachs— tum der Pflanzen war der schroffe Temperaturwechsel, der um die Mitte des Monats, eintrat. Den ersten warmen, schwülen Tagen folgte eine beträchtliche Abkühlung, die vielfach Reif und Nachtfröste im Gefolge hatte. Sie hielt bis gegen Ende des Monats an. Allgemein wird über weitere starke Ausbreitung des Unkrauts geklagt. Unbeständiges Wetter hat das Bearbeiten und Reinigen der Felder sehr erschwert. Von tierischen Schädlingen werden erwähnt: Rübenfliege, Dratwurm, Fritfliege, Engerlinge. Pie in Süddeutschland während der Vormonate durchgeführte Bekämpfung 16. J 646 Die Klagen über diese gefräßigen Nager werden wieder recht lehhaft.

Winterung.

Das Wintergetreide, das am wenigsten unter dem Verlauf der Witterung gelitten hatte, zeigte einen im allgemeinen zufrieden, stellenden Stand, so daß man eine nach Güte und Menge befriedigende Ernte erwarten kann. Die Blüte ging größtenteils unter günftigen vonstatten und hatte nur sehr vereinzelt im Reichsgebiet unter Nässe zu leiden. Die Aehren standen meistens voll und hoch. Somit eröffnen sich auch gute Aussichten auf einen ergiebigen Stroh- ertrag. Weizen zeigte stellenweise Steinbrand. Gewittergüsse haben in manchen . Lagerung verursacht. In Gegenden, wo die Trockenheit besonderg start ist, befürchtet man Notreife. Die fur die Winterfrüchte festgestellten Reichsnoten sind die gleichen wie im Vor— monat: Winterweizen 2,3, Winterspelz 2, 1, Winterroggen 2,5.

Som merung.

Der Stand der Sommerhalmfrüchte, die ö. Ende Mai etwas erholt hatten, ist infolge der geringen Bodenfenchtigkeit, der Kälte und des üppig wuchernden Unkrauts wieder zurückgegangen; oft waren die Früchte kurz im Stroh und zeigten mäßige Aehren— hildung. In manchen Gebieten leiden sie etwas unter Flugbrand. Die Beurteilung der Sommerhalmfrucht fällt im Reichsmittel mit Ausnghme des Weizens ungünstiger aus als im Vormonat. Es ergab sich Sommerweizen 265 (gegen 6 im Vormonat), Sommer- roggen 3,9 (2,5), Sommergerste 26 (35) und Hafer 3, 5 (2.77.

Hackfrüchte.

. Die Kälte im Monat Juni hatte die Hackfrüchte in ihrer Ent— wicklun gehemmt. Günstige Witterung in der Folgezeit kann aber die Schäden wieder gutmachen. In einzelnen Teilen Nord und Süddeutschlands befanden sich die Kartoffeln Ende Juni in Blüte. Stellenweise sind sie von der Kräuselkrankheit und vereinzelt auch bon der Schwarzbeinigkeit befallen Rüben leiden mancherorts unter Wurzelbrand. Im Reichsmittel wurden bewertet: Kartoffeln mit 2 (gegen 2,6 Anfang Junh, Zuckerrüben mit 27 (2.6), Runkel— rüben mit 2,8 (2,6).

Futterpflanzen und Wiesen.

Die Heuernte, die in manchen Gegenden zu Anfang des Berichts— monats im Gange war, ging infolge des unbeständigen Wetters nur langsam vonstatten. Gegen Ende Juni war in einzelnen Teilen des Reiches noch viel Futter zu bergen. Die Niederschläge erschwerten das Einbringen und verringerten oft die Qualität des Heues. Im allgemeinen war sie noch zufriedenstellend, während die Menge wel⸗ fach nicht den Erwartungen entsprach. Der Bericht aus Württemberg weist auf die Möglichkeit einer Futterknappheit oder Futternot hin. Je nach der Wetterlage war das Kleeheu in befriedigender Beschaffenheit eingebracht worden oder hat soweit es lange in der Naͤsse gelegen hat an Nährwert verloren. Auch seine Ertragsmenge war mäßig. Der zweite Schnitt auf Wiesen und Kleefeldern wächst infolge der Kälte und in manchen Gebieten wegen der Trockenheit nur langsam nach. Nur in einzelnen Gegenden waren die Aussichten auf einen reichen zweiten Schnitt besser. Als Reichsnote ergab sich für Klee 30 (2,, Anfang Junh, . 167 2,9 (27,5), Bewaͤsserungswiesen 2, (2,7) und andere Wiesen

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R der nebenftehenden Uebersicht bedeutet ein Strich —, daß die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt () daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind.

Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berück⸗= sichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden.

Berlin, den 9. Juli 1921. Statistisches Reichs amt. Delbrück.