an anderen Stellen wirken; ich brauche absolut nicht an dieser Stelle zu stehen. Ich sage nochmals: diejenigen, der gegenwärtigen Stunde so bequem wäre, den Platz gefälligst einzunehmen und ein paar Zuruf bei den Sozialdemokraten: Sie Ihnen etwas sagen: ich verstehe f diese Schlagworte gar nichts eine Ausführungen bezüglich des Sie hätten mir den Zwischenruf Sache? Sie suchten die Sache das Parlament Minister⸗ wäre. Ich hatte nach der Revolution größere Damals haben mich Wenn sie mich — in stet — nach der ich kein Mandat
einem großen Staat das größte Schrectgespenst an die Wand malen (sehr richtig! rechts; dann kann man es so darstellen, als wenn von gestern auf heute und von heute auf morgen aus einem Menschen, der schon seit 20, 2 Jahren im öffentlichen Leben tãtig ist, auf einmal der größte Reaktionär geworden ist. (Sebhafte Zurufe bei den Sozialdemokraten.)
Nun ist heute ausgeführt worden, ich hätte eine Rechts⸗ das hat man mir schon häufig 2 der Gewerkschaftsstreit auf
die da glauben, deß es in Minister zu spielen,
möchte ich bitten, Jahre die Sache zu versuchen. bleiben doch aus Trotz) Ich will überhaupt nicht — gegeben — wenn Sie damals m Ministers aus Trotz gehört hätten, nicht machen können. Wie war die als ob ich aus Trotz gegen
je ein Mandat bekom mitglieder aus zwei leuten und acht Vertretern Herr Kollege Heil folgende Lage: wir bei dieser Zusammen soll, kann sich he schwächste ist, wei Stimmen mit den
ich habe seither au
schwenkung vorgenommen. Ja, vorgeworfen. Als im Jahre 191 seiner Höhe stand, als wir damals in der christlichen Gewerkschafts⸗ bewegung mit der freien Gewerkschaftsbewegung Krach hatten, als wir den Bergarbeiterstreik im Ruhrgebiet nicht mitmachten, wurde uns auch die Rechtsschwenkung vorgeworfen. Als ich im Jahre 1912 auf dem Kongreß der christlichen Gewerkschaften diese Sache behandelte, schrieb auch die ganze soʒialdemokratische Presse, daß das eine Schwenkung nach rechts sei. Trotzsem man mir seinerzeit vorgehalten hatte, ich hätte die Rechtsschwenkung in der Gewerk- schafts bewegung vorgenommen, hat das später die Sozialdemokratie nicht abgehalten, mir gegenüber das Entgegengesetzte zu sagen. Als ich nämlich im Jahre 1916 ins Kriegsernährungsministerium berufen wurde, habe ich dort die Interessen der Arbeiter während des Krieges energisch wahrzunehmen versucht. Als das Amt im Jahre 1917 umgestaltet wurde, hat das sozialdemokratische Korrespondenzblatt geschrieben, es wäre schade, wenn Stegerwald bei dieser Umgestaltung ausschtede, denn er sei der zãheste Ver⸗ treter der Arbeiterinteressen im Amte. 1917 ins Herrenhaus berufen wurde, schrieb die „Rheinische Zeitung“ — (Lachen und Zurufe bei den Sozialdemokraten) — ich peiß nicht, weshalb Sie da lachen — schrieb die sozialdemokratische Rheinische Zeitung“ von meinem Wirkungsort in Köln, daß ich der christliche Arbeitervertreter sei, der das proletarische Denken gewahrt habe, und sie begrüße daher meine Berufung in das Preußische Herrenhaus. ;
Nach der Revolution sind es sozialdemokratische Führer gewesen, die mich in Weimar bei der Regeierungsbildung zum Reichsminister vorgeschlagen haben. Ich habe abgelehnt. Hier in diesem Hause ist der Vorschlag, daß ich das Wohlfahrtsministerium übernehmen solle, sen des Zentrums, sondern aus den Kreisen der Sozialdemokratie erfolgt. (Hört, hört! im Zentrum.) dem Kapp⸗Putsch die preußische Regierung umgebildet wurde, war ich der einzige bürgerliche Minister, nicht angefochten wurde. Daͤmals stellungen an den Ministern Zehnhoff, Fischbeck und Oeser zu machen, die Minister Heine, Hirsch und Südekum wurden überhaupt aus⸗ geschifft. An meiner Tätigkeit wurde damals nichts ausgesetzt.
Nun frage ich: was hat sich praktisch an meiner Gesinnung ge (Stürmische Zurufe und große Unruhe bei den Sozial demokraten) An meiner Gesinnung hat sich in der Zwischenzeit gar nichts geändert. Wenn Sie morgen oder noch heute abend die Aus⸗ führungen des Herren Innenministers über die verschiedenen Dinge hören, die Herr Abgeordneter Heilmann dem Innenministerium hin⸗ sichtlich der Personalien usw. vorgeworfen hat, werden Sie auch in dieser Hinsicht ein ganz anderes Bild bekommen. Was hier vor⸗ getragen ist, will noch gar nichts bedeuten. ist noch gar keine Rede. (Sehr richtig! im Zentrum und rechts.)
Nun ist gesagt worden, das Ministerium Stegerwald sei eine nationale Gefahr, es müsse beseitigt werden. Ich stehe dem gar nicht im Wege. (Heiterkeit) Sie glauben ja gar nicht, wie froh ich wäre, wenn ich — — Gurufe bei den Sozialdemokraten), nein, ich sage hier nochmals meine ehrliche Ueberzeugung: Sie glauben gar nicht, wie froh ich wäre, wenn ich wieder genau da wirken könnte, wo ich fünf⸗ undzwanzig Jahre lang gewirkt habe. (Zurufe links: Tun Sie es doch! — Heiterkeit) Ja, das kommt schon.
so darzustellen,
präsident geworden Pläne in der christlichen Arbeiterbewegung vor
meine eigenen Kollegen im Stich gelassen. der Zwischenzeit haben sie mir Gefolgschaft gelei Revolution nicht im Stich zur Nationalversammlung, genommen, hätte ich mich ga schalten lassen, und weil mi Stich gelassen haben, sagte ich scherzhaft, aus Neigung, sondern Minister aus nicht gegen das Parlament oder die rufe) Sehen Sie das Stenogramm na finden können. (Bravo! im Zentrum — Sachen in der Presse schreibt, in der on Mitgliedern des Parlamen
rausstellen,
gelassen hätten, hätte zur Preußischen Landesversammlung an⸗ r nicht in die politische Tätigkeit ein⸗ ch damals meine eigenen Kollegen im ich bin gar kein Minister eine Sache, die sich gar Sozialdemokratie richtete. u⸗ Das hätten Sie darin Zurufe) Wenn man solche reagiere ich nicht ts, die die Sache mit hischen Berichte nachlesen können,
Koalition machen.
Gesetzgebungsapp jetzige Koalition bei Beurteilung
alte Koalition. (Lachen links.)
darauf, aber v angehört haben und die stenograp muß man das mindestens
Ich sage also: wenn nationale Gefahr halten, weder Sie beseitige daß eine Umgruppierung erfolgt, und ich keinesfalls im Wege. Was i Parteien gar nichts geschieht, Rede von Umbildung gewesen i Geschichte einfach hinzuw Kinderspiel sei. und Bravo) Wir haben 9. April keine richtige Regierung g ung. Diejenigen, die ni
Als ich dann im Herbst
Sie das Ministerium Stegerwald für eine dann gibt es zwei Möglichkeiten: ent⸗ oder Sie sorgen mit dafür, nach beiden Richtungen stehe ist, daß von seiten der seit Pfingsten, wo schon immer die st und man von mir erwartet, die als ob der Preußische Staat ein th Das lehne ich ab. (Sehr richtig! schon einmal vom XV. Februar bis zum ehabt, und nun lediglich eine cht in den Ministerialbetrieben s das für eine Stockung der ganzen r richtig) Es mußte in den Tag und Nacht gearbeitet stecken gebliebenen Karren auf den ver⸗ Zurufe) Eine n mußte abgehalten werden, aufen zu bekommen. zen Staat einfach die Brocken bereitungen seitens der Par⸗ ssen sind, die künftige Regierungs⸗
n das Ministerium, übrigen Einzelheiten klar ist, i weil ich überzeugt bin, daß die Aufgaben, Oeffentlichkeit und gegenü gekennzeichnet habe, e wärtigen Reichstag r müssen die neuen Steuern aufgeb schiedenen Dinge.
Es ist mir verübelt worden von den Unabhängigen, daß ich gesagt hätte, die Arbeiter müßten stärker zu den Steuern herangezogen werden. Ich habe nur gesagt, wir werden nicht zuwege bringen, die breiten Arbeitermassen auf dem Lebensniveau wie 1914 zu halten. glaube auch heute nicht, daß, wenn die neuen Steuern durch⸗ geführt sind, das möglich sein wird. kraten) Das ist nicht richtig; ich habe nur ge durchgeführt sind, soll keine Gruppe sie zu wenig Steuern bez Parteien vorhanden ist und
ch aber ablehne,
(Sehr wah
nicht zuerst aus den Krei Geschäftsregier drinstecken, glauben gar nicht, wa Maschinerie zur Folge gehabt hat. (Seh ersten Wochen im Staats mi werden, um erst einmal den schiedensten Gebieten Staatsministerialsitzung nach der andere um den ganzen Betrieb wieder ins 2 ich: das kann ich nicht, in einem gro hinwerfen, ohne daß irgendwelch teien geschehen sind, die entschlo bildung zu tätigen. (Sehr richtig h
Und nun hat Herr Heilmann vorhin aber doch die Situation im nt, wenn er meinte, die alte Koalition könnte besser regieren als im Reich, hat dabei verschiedenes übersehen.
der von sozialdemokratischer Seite hatten sie Anfechtungen und Aus⸗
wieder flott zu bekommen.
finden kann. störend im Wege, Verhältnissen durch Reich und in Preußen total verkan hätte hier doch eine Mehrheit und wo diese Mehrheit fehle. Ginmal hat die Landesversammlung 402 Abgeordnete. Landesversammlung zählten die Koalitionspartei Gegenwärtig zählt der Landtag 8 Abgeordnete, Koalition nur 225 Sitze.
Zweitens: in der Zwischenzeit ist der Staatsrat gebildet worden, der eine ganz andere Zusammensetzung hat. Er hat 79 Mit⸗ glieder, davon sind die Mehrheitssozialdemokraten nicht mit 20 ver⸗ treten. Nun muß der Staatsrat den Gesetzen des Landtags, bevor sie in Kraft gesetzt werden können, zustimmen. Wenn er nicht zu⸗
Eines Mannes Rede noch in der
en 300 von 0. einer größeren Koalition er
davon hat die alte
Ich habe erstens den
. X
Dazu kommt drittens: vom 4. Juli haben wir die
der Stimmen zum Reichsrat an die Prodinzen abgeben müssen; von den 13 Provinzialreichsratsstimmen. entfallen nur zwei auf die Mehrheitssozialdemokratie. (Hört, hört! rechts In zwei Probinzen, im Rheinland und in Oberschlesien, ist die Wahl noch nicht ge= ch nehme an, daß in beiden Probinzen die Zentrumspartei mt. Dann setzen sich die Provinzialreichsrats. Mehrheitssozialdemokraten, der Rechtsparteien zusammen. Und nun, vergegenwärtigen Sie sich bitte einmal sind der größte Staat in Deutschland. Wenn setzung des Reichsrats wirklich gearbeitet werden daß der preußische Staat künftig der die von der preußischen Regierung instruierten Provinzialstimmen sich gegenseitig aufheben können und der preußische Staat hat gegenüber dem Reiche über⸗ haupt nichts mehr zu sagen. (Sehr richtig! rechts) Wo heute der Staatsrat, dieses komplizierte Gebilde, in unser Verfassungsleben eingetreten ist, wo zweitens der Reichsrat diese Zusammensetzung hat, können Sie in Preußen keine große Politik auf einer schwachen Wollen wir zielklare Politik machen, so muß eine breite Koalition vorhanden sein, sowohl kann durch den Staatsrat und den ganz anders zusammengesetzten Reichsrat der ganze preußische arat lahmgelegt werden. gefällt mir selbstverständlich auch nicht, aber sie ist der gesamten politischen Kräfte doch stärker als die Auf diese wenigen Gesichtspunkte wollte ich aufmerksam machen. Ich betone nochmals — das habe ich auch damals den soʒialdemokratischen Vertretern erklärt — daß von mir aus in der Regierungsbildung die Initiative nicht ergriffen werden kann, daß aber von derselben Stunde an, wo sich eine Mehr— heit zusammenfindet, die sich über den Ministerpräsidenten und die ch keine fünf Minuten mehr hier bin, die ich zu Pfingsten in der ber der sozialdemokratischen Vertretung Herbst einsetzen. Was man im gegen edet, verschlägt noch nichts. racht werden, da kommen die ver
drei Zenttumg⸗
Zurufe links)
Erst im Herbst
(Zuruf bei den Sozialdemo⸗ sagt, wenn die Steuern der andern vorhalten können, daß Wenn also der gute Wille der die staatspolitischen Notwendigkeiten anerkannt werden, ist eine Basis möglich, auf der man sich zusammen⸗ Ich stehe dieser Entwicklung ganz bestimmt nicht da ich der Auffassung bin, daß bei den veränderten Staatsrat und Reichsrat man nur durch eine breite Koalition die großen Aufgaben durchführen kann, die ich kürzlich in der Oeffentlichkeit umschrieben habe. vertrete ich nicht allein; den hat auch Herr Kollege Sevbering Neuen Zeit“ vertreten, nämlich, daß nur auf Grund stens die Balancierung des preußischen Staatshaushalts, zweitens die große Verwaltungs reform durchge werden kann. Meine Damen und Herren, jetzt, seitdem nach der Revolution drei Jahre verstrichen sind, Politik von einem Tag zum andern machen, klare Ziele setzen, und wenn wir klare Politik woll wir auch eine starke Koalition wollen. Eebhafter Beif
und rechts. — Zischen links. —
Diesen Standpunkt
können wir nicht mehr jetzt müssen wir ung en, dann müssen all im Zentrum
Wiederholter stürmischer Beif
Zentrum, bei den Deutschen Demokraten und rechts und a
stimmt, ist erforderlich, daß im Landtag sich eine Zweidrittelmehrheit für das Gesetz zusammenfindet; sonst können wir größere Gesetze nicht verabschieden. Es ist ausgeschlossen, daß, wenn der Staatsrat einem Gesetz widerspricht, sich bei der jetzigen Konstellation in Preußen jemals eine Zweidrittelmehrheit hier im Hause zusammenfindet.
Deutschen Gewerkschaftsbund hinter mir mit zwei Millionen Mit⸗ gliedern, die geschlossen hinter mir stehen. Zweitens habe ich mein Reichstagsmandat, daran kann mir keine Sozialdemokratie etwas ändern. Ich habe endlich eine besondere Tageszeitung zu meiner Verfügung. Ich kann also an dem Wiederaufbau Deutschlands auch
Zischen links.)
1. Unter uchungs sachen. 6 Erwerbs. und Wirtsch 7. Niederlassung ꝛc. von
2. Aufgebote, Berlust. a. Fundsachen, Zustellungen n. dergl.
8. Üünfall. und Invaliditãts 2c. Versicherung.
x IInzeiger.
einer 8 gespaltenen Einheitszeile . Auser⸗
is ein Teuerungszuschlag von SO v. S. erhoben.
.
3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛt. 4. Verlosung ꝛ4. von Wertpapieren. 6. Fommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
e Befriftete Anzeigen müffen drei Tage
9. Bankauswei se. 16. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. P
Anzeigenyre
vor dem Einrlickungstermin bei der Geschäftsstelte eingegangen fein. Mel 9. 4
rivetanzeigen.
—
deikommisses h des
ebung des
schluffes bor dem beauftragten uf ben 6. September 1921,
dorf, den 9. Juli 1921 Der Gerichts
schrelber des Amtsgexichts.
gebotstermine und die Urkunden nfalls die Kraftlos—⸗ l unden erfolgen wird. den 8. Juli 1921. Das Amtsgericht.
Zimmer 78s, anberaumten ihre Rechte anzumel vorzulegen, ; erklärung der
en das in Charlottenburg, Reuchlin⸗ e 3, belegene, im Grundbuche v Stadt Charlottenburg (Berlin) Blatt 89 (eingetragene Eigentz I6. Oktober 1920, dem T tragung des Versteigerungsrermerks; ver- ke, geb. Malick, Grundstück: Vor⸗ echtem Seitenflügel, Hofraum, Gemarkung Kartenblatt 11, Parzellen 5h 3 / 7 und Abö4 / 7, 4 a 83 am groß, Grundsteugcmutterrolle h 179, Nutzungswert Gebãaudesteuerrolle 4276. Berlin, den 2. Juli 1921. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 387.
Beschlusß. Das Aufgebot vom 16 wird unter J? dahin beri Reichsanleihen Nr. 43 8 060 Reichsanleih
Berlin, de Amtsgericht
2) Aufgebote, Ver⸗
lust⸗ und Fundsachen, Zuftellungen n. dergl.
44840] Zwangsversteige rung. Wege der Zwang; am 6. Oktober 1
den mu D Küstenwehr⸗ abteilung Lin Swinemünde ist folgender Beschiuß ergangen:
Auf Antrag, der Staatsanwaltschaft wird der Angeklagte, gegen den die öffent⸗ liche Klage wegen Fahnenflucht erhoben ist, auf Grund des 5 12 des Gesetzes, betreffend Aufhebung der Militärgerichts⸗ barkeit vom 17. August 1920, für fahnen⸗ i Gleichzeitig wird das im Deutschen Reich befindliche Vermögen des Angeklagten auf St P.: D. mit Beschlag belegt.
Swinemünde, den 23. Juni 1921.
Das Amtsgericht.
Der Dezernatschein zu Police A 45 497
8 In der Strafsache Fenerstein
zu Berlin) eingetrag derwohnhaus mit Gartenhaus un Charlottenbur
nommen sind, melden. Die Erklärung des Familienschlusses nahmetermin in e
en, werden hier⸗ ie innerhalb drei heute ab bei Vermei⸗ flustes bei uns geltend zu
Magde llurg, den 27. Juni 1921. Magdeburger debens⸗ Versicherungs⸗Gesellschaft.
Die Flinsberger Bau⸗ und T gesellschaft mit beschränkter Haft zwecks Anlegung des G Aufgebot der Parzellen Fli 396s553, 388 beantragt, tum derer in Ansp spätestens am 9 Vormittags Ao)
scht zu melden, sonst wird
Friedeberg am Queis, den 7. Juli
sicherung zu haben durch aufgefordert Monaten vo
, , . Rezesses Nr. 23 77 bom JI9. 1921, bestätigt am 15. Jur eine Kapitalentschädigun nebst 400 Zinsen vom an gerechnet, vereinba dritfen Beteiligten,
Grund. des 5 igt, daß die stiel, den 6. J
von 1908 ange⸗ . Das Auflösungsam
921. Abteilung 154.
Aufgebot. Der Alphonse Tys zu Lille
ramberg in das Aufgebot der dur lich zerfressenen und Aktien der Harpe schaft in Dort lautend über
Catharina
ennbar gewordenen Bergbau⸗Aktiengesell⸗ nd Nr. 5420 und 5996, 200 Taler, beantragt. r der Urkunden werden auf⸗ dem auf den Vormittags dem unterzeichneten Gericht,
— — — —— — — —
4 r j es Dbherlandesgerich immer 29, anberaumt. Di werden au
Fe nicht bereits in das
ollstreckung soll 1, Vormittags erichtsstelle Berlin, 13715, drittes Stock 113 —- 115, versteigert! 11 Uhr, vor
spätestens in ruar 1922,
)
Sachen des Lütje Duys Luise Lützenschen kommisses ist von dem besitzer Dücke Conrad Lütz die Aufnahme eines zwecks Aufhebung
fe r r rn
Josef Passe in Bentfeld auf G Vertrags vom 10. Oktober 16m! . J am 21. August 1874, Abt. II Nr. 1: Großjãhrigk ing 9 5 roßjährigkeit a raut ü ein Ehrenkleid, Bes 4.
p. II4AIS69M Oeffentsiche Zuste lin Die Ehefrau Sattler Theodor ö. Charlotte geb. Rosenkranz, i Klosterstraße 6, Rechtsanwaͤlte Dr.
tot erklärt
er 1. September
hr festgestellt. 1921
ericht. Abteilung 2.
widrigen falls gen wird. An
e m, , , 1918 Mitternachts
Eitorf, den llmãchtigte Das A
ustodls nd Dr. Rolte
Mureichen ist. Fa. die keine Erklärung ab⸗ zustimmend, und zwar wenn der eingereichte Entwurf ienschlusses im Aufnahmetermin
Juli ju Köln ⸗ Dellbrück, z Straße 972, dann zu
„ gasse 6 bei F annten Aufenth
J
ch Ausschlußurteil
U ist der am 31. A
Landwirt Otto Koch j
tot erklärt worden.
20. Juli 1918 fe Tennstedt,
12. Juli 1921. ãs Amtsgericht.
— Aufgebot.
Die Witwe des Stellbesitzer Tiedemann, Rebecca geb. Söhl, i storf, hat beantragt, ihren Bryber, den verschollenen Landwirt Lafren boren am 7. Juni 1847 in letzt wohnhaft in Armstorf⸗ klären. Der bezeichnet aufgefordert, si ö
Greitens zu Bentfeld eine 15 Sgr. 94 auf Unterhalt un ĩ Kaution von 40 Tal
Die ir eh e. 1. r mündlichen Verhandlu
des Rechtssereits vor die 10. 6 des Landgerichts in Köln auf den 2. No⸗ 1921, Vormittags 9 Uhr, fie 32 * enen Rechts anwa
ö. Proʒeßbevollmãchtigten vertreten zu
assen. Kön, den 16 Zuli 1921.
; Bünder, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
44891] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Alma Lüdemann, geb. Lüttge, in Salzwedel, Wollweherstraße 64, Pro- zeßbevoll mãchtigter: Famieth in Stendal, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter mann, früher in Salzwedel, jetzt un= bekannten Aufenthalts, unter der/ Be⸗ hauptung, daß der Beklagte die i nach dreiwochiger 91 ohne Grund verlassen und sei weder für den U esorgt, noch sich sonst u abe, mit dem Antra
sstellt. 13. Juli 1921. 3 Amtsgericht.
Bekanntmachung. nhaber des Gräflich von War⸗ Familienfideikommisses berstltn. a. O., Friedrich raf v. Wartensleben, hat auf er Verordnung über Fami pom 10. März 1919 in der Dezember 1920 (Pr. Ges.⸗ die Aufnahme eines Fawnlilien⸗
Armstorf, zu⸗ für tot zu er⸗ erschollene wird spätestens in dem auf Februar 922, Vormittags unterzeichneten Gericht 2Afgebotstermin zu melden, ie Todeserklärung erfolgen An, alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ nögen, ergeht die Aufforderung, im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Osten, den 7. Juli 1921. Das Amtsgericht. II
Band 5 Bl
9 Pf. Abdifat für die Geschwister Ka⸗ sia und Ignatz Volmari zu H unge laut Schichtungßurkunde vom
b) Abt. III Nr. 2. 118 Tall Pf. Abdikat laut Urkunde vom 9. 9. November und 18. Dezembe für die Geschwister Johann Anton / Maria Franziska und Heinrich Pohlyteyer zu
10 Uhr, vor de lberina The anberaumten widrigenfalls
3 B. G. B., mit dem scheidung. Die Klä klagten zur mündli Rechtsstreits vor
n ladet den Be⸗ er e Bg n . Fie vierte Zivilkammer des Landgerichts / in Dortmund auf den 1921, Vormittags 9 uhr, Zimmer 56, mit der Aufforderung, bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll. mächtigten vertreten zu lassen. Dortmund, den 7. Bannenberg, Justizobersekretär.
Rechtsanwalt
den 24. August 1921, im Dienstgebäude des ts, Großer Sitzungssaal,
ui mliiwoch, 30. Novemb
h Bormittag ehrich Süde⸗
l
Durch Ausschlußurteil vom heztigen Tage sind nachstehende abhanden geko J Urkunden für . ,,. ?
uldverschreibun
Dentschen Kei d e e, n nnn. J. J. C 1 848 030 über 1000 J.sJ. B 4 469 659 über E 10343 573 über A. IO. O 3606 893 u je 1000 und D 299933 über 500 A 77145 über 100 4A, 4) 1916 J. J. EA 849 647 über 200 ., 3 980 089 über 1000. 4.. IL. Schatzanwessung des. Deutschen Reichs unverzingliche von 1920, Reihe 275 J 7230 üher 1000 4, fällig am 20. Juli . S1 G. L. 4. 20. Ver) ln, den J. Jul iz, Amtsgericht Berlin Mitte. Abteilung 91.
berufenen Familienmitglieder werden hiermit aufgefordert, unterzeichneten Auflösungsamt außer denjenigen, die eine be⸗ g schon erhalten haben. Die pärter, die besonders geladen sind, zustimmend, wenn sig keine Er⸗ dies gilt nicht für die, Zustimmung
S., den 13. Juli 1921. za Luflösungsamt für Familienguter.
ö Bekanntmachung.
Der Inhaber des Gräflich von War⸗ tentlebenschen Familienfideikommisses Gränert, Wirkl. Geheimer Graf von Wartensleben, hat r Verordnung über Familizh⸗ j März 1919 in der pm zö. Dezember 1920 (Pr. Ges. 6 *r die Aufnahme eines Fa schlußes zum Zwecke der Auflösnlng des sses beantragt. i ibandlung, und. Beschluß den Famllienschluß nufttagten Mitglied des un Mittwoch, den 24. August 1921, im Dienstgebäude
8, Großen Sitzungs. ie zur Nachfolge in das miliengut beycfenen Familienmitglieder
rden hiermit aufgefordert, terzeichneten Auflösungsamt n melden außer denjenigen, die eine be⸗ ung schon erhalten haben. Die besonders geladen sind, Aten als zustimmend, wenn sie keine illiting abgeben; dies gilt nicht für ausßdrückliche Zustimmung in der Ladung gefordert ist.
Naumburg a. S., den 12. Juli 1921 Da Auflösungsamt für Familiengüter.
Verfügung vom ie gelümmert And den Beklag il zu erklären, ihm Es Rechtsstreits aufzu⸗ lägerin ladet den Be⸗ mündlichen Verhandlugg eits vor die zweite Zivn, s Landgerichts in Stendal auf Oktober 1921, Vormitta
ehh Nr. 1: 40 Taler Berliner
en außdrůckliche gnmg gefordert ist. Naumburg a.
3 Sötz ö über & und M7 JS. ꝗᷓ
id id A. 6.
An die Maria k
Dokument vom en Verhandlung des
die. J. Zivilkammer des Duisburg, Saal 178, urn 1. Vor⸗ r, mit der Aufforderung, sich durch üinen bei diesem Gerichte a. gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ en vertreten zu lassen. ürgens, Justizobersekretär. 44887] Oeffentliche Zustellung. Ehefrau. Luzie EGngeländer, Groß, zu Mülheim⸗Ruhr, Wenderfe zeßbevollmäch
Landgerichts
auf den 2 öffentlichen Justellung wird dieser Auszug
der Klage bekanntgemacht. Stendal, den 13. Juli 1921.
⸗ Bode als Gerichtsschreiber des Landgerichts.
44884] Oeffentliche Zustellung.
1 euermann Johann Hinrich Neuhaus als Vormund der minderj. Adele Hermine Neuhaus, geboren am 25. Juli 1912 in Nordenholzermoor, und 7. Landwirt Hinrich Blankemeyer in Kirch⸗ limmen als Vormund des mindezsährigen Kindes Willv Meyer, geboren
Band 2 Blatt 72 in Abt. II u] ter Nr. 12 für die drei Kinder erster Ehe der Witwe Tembories: Katharing Konrad und Heinrich Arnold, aut Schich⸗ tungsurkunde vom 15. Mar 18274. De⸗ zember 1829 ex decreto de 19. Juli getragenen Abfindzyng von 74 Talern
von Scharmede
6, . 1: 46 Ta 3 Pf., Zinsen, Judikat,
insen zu 5 o seit 22. No⸗ vember 1869 und sonstigen Kosten, ferner Ebst 60 Zinsen von 30 Talern ärz 1869 und von 30 Talern seit l. M 1869 sowie 13 Taler 10 Sgr. für den Kaufmann Ber⸗ nn zu Salzkotten zufolge es Prozeßrichters 29. Januar 1870 eingetragen ex decreto ebruar 1870,
bt. II Nr. 2; 56 Taler 18 Sgr. udikatrest nebst 50 i 1869 sowie 3 Ta Kosten und Auslagen für das Bankhaus
W. W B
zerklärung der : mie gn rng ger Mar, Joachim 109 4 unter LI b Berlin, den 9.
Amtsgericht Berli 154 Rechts anwylte
larkwitz in Buß,
Vormittags 9 Uh ihren Ehemann
e Oberlandesgeri öal, festgesetzt.
klagt gegen — Engeländer, unbekannten früher in Mülhei 1565 B. G.⸗B. hescheidung.
Band 2 Blatt 51 a) Abt. II 12 Taler 2 Sg sowie 5 Taler lagen, ferner
n tsgericht as Amtsger
12. Juli 1921 für 36060 Anleiheschei V. Ausgabe 9. 4549, 4564 u
Düsseldorf hat am echt erkannt: Die e der Rheinprovinz eihe Nr. 45651, 4556, 1557 über je 500 4A
Aukt. Pott en Landwirt
werden für krgftlos erklärt. Hisseldorf. Abteilung 14.
lusurteil.
kammer des andgerichts in Duisburg Oktober 1921, Vormit⸗ Uhr, mit der Aufforderung, sich inen bei diesem Gerichte zuge⸗ Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ en vertreten zu l ürgens, Justizo
ustellung.
Arnstadt, Güntherstraße 6, Prozeß mächtigter: Rechtsanwalt Heinz stadt, klagt gegen seine EChefr Zeiske, geb. Glfvin, f jetzt unbekannten Aufentha Behauptung, daß die 12. Dezember 1904 habe und nicht wi gekehrt sei., auf
ur mündlichen Verhandlun ie dritte Zivilkammer des in Erfurt auf den 25. No⸗ vembey 1921, Vormittags 19 uhzr, mit det Aufforderung, sich durch einen bei
Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt Prozeßbevollmächtigten vertreten zu ⸗
rfurt, den 7. Juli 1921. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
Amtsgericht Juli Kosten us
mann Heine Requisition
mündlichen eits wird der Beklagte Amtsgericht in Delmenhorst auf den 9. September 1921, Vor⸗ mittags 11 Uhr, geladen. Der Klägerin zu 1 und dem Kläger zu 2 ist das Armen⸗ recht bewilligt.
Delmenhorst, den 7. Juli 1921.
Ahrens, Justizsekretär, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
44882 Oeffentliche Zustellung. Hermann Jobben in
F M, nämlich die 1683, 1694, 1695 und 8164, für kraftlos erklärt worden Frankfurts a. M., den 8. Juli 1921.
ericht. Abte 18.
Ansschlußurtejt⸗ Der Pfandbrief der Rbesnischen Hypo thekenbank Mannheim Nr. 1488 über 1009
erklrt. Mann
„unter der
ndauerndet ? lagte ihn am
erie 47 Lit. B wird für kraftlos ; in, den 23. Juni 1921. ,, iber des Amtsgerichts
werden mit ihren Posten ausgeschlossen.
über die im Grundhrsche von Thüle Band 11 tümerin Witwe Acker⸗ Votsmeier gt. Herbolte Pf. 68) in Abt. III unter ejigetragene gerichtlicher Obligation eptember 1822 für den von Westphalen in Paderborn los erklärt.
Die Kosten fallen den Antragstellern
algrotten, den 2. Juni 1921. Das Amtsgericht.
Ausschlußurteil. Ausschlußurteil vom 2. Juli
1. das auf den Namen des Wilhelm Ullrich in Ahnsen Bückeburg lautende Sparbuch der Eilser Sparkasse in Eil Bestande von 4016,35
er zu ihm zurück des ehelichen
g des Rech
Das Amtsgericht. vpothekendokument
j ͤ Der Abbauer Wilhel Blatt 21 (Ei
ih, in Celle, daniliennameng
u. Industrie, 18. Juni 1919 chsbank in Düsseldorf gerscheck Nr. 0 288 783 wird für kraftlos erklärt. sseldorf. Abteilung 14.
44869) Kraftloserklärung. Hiermit wird die auf den N errn Rechtsanwalt Max Deri Januar 1878 hier ausgestellte welcher, dieser bepo
über 24 999
uftrage: Lindemann. Amtsgericht
Veröffentlicht: Amtẽgericht Ise den 11. Juli Bekanntmachung.
urch Verfügung des Herr 6. vom 22. Juni 1921 i e d. 1. der Mau nl (Waschinski) in Ge hören am J. April is63 in nd seine Kinder?
kostenpflichtig noch 2184
, N und von 2184 4K ächtigt wird, zahlen und das Sicherstellungen ie Verfügung über
rteil gegen Sicherheits⸗ leistung für vgtläufig vollstreckbr zu er⸗
klären. Der Kläger ladet den Beklagten
usw. vorzunehmen spwi die für verfallen erklärten Waren zum twertung zu treffen, für
48, den 14. Juni 1921. eichsbeauftragte für die chung der Cin und Ausfuhr. A.: v. Weltz ien.
Auf Anordnung des Amtsgerichts Berlin⸗ Mitte, Abteilung 96, bekanntgemacht.
abrikarbeiter
eboren am sachen des Landgerichts 1 in Berlin, Nene
straße 16/17, Portal 8, 11. Stock⸗ auf den 22. No⸗ er 1921, Vormittags 10 Uhr, der Aufforderung, einen hei dem ge= dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu
raftlos erkläxt. am 31. De⸗
derehelichte Luise immer 73,
am 14. April 1893 er Dreher Hermann
9 uhr, geladen, mit der Auf. ich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Pro maͤchtigten vertreten zu lassen. = 3
Görlitz, den 11. Juli 1921. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
44889] Oeffentliche Zustellun
ilsen mit einem Bestande KK am 31. Dezember 1920 für kreftlos erklärt worden.
ü rg den 2. Jul Das Amtsgericht. J.
„än Stelle des Familiennamens l Waschinskih den Familiennamen Diese Aenderung miliennameng erstreckt sich auf die Maurers Julius Wazinski wie auf die Ehefrau und Pof minderjährigen Kinder des Fa⸗ . Georg Rudolf Waschinzki, liner elterlichen Gewalt stehen h bisherigen Ramen tragen. senkirchen, den J. Juli 1531.
Das Amtsgericht. m ···ᷣ·
ericht Hat am
64 Das unterzeichnete Amts usschlußurteil
9. Juni 1921 folgendes Gläubiger der n
von Anreppen Abt. III unter
zu führen. münster, Haart 49 Prozeßbevo Rechtsanwalt Andersen 3 Kie
den Heinrich König, früher tzt unbekannten Aufent
lehech Ausschlußurteil
ur usschlußurte hom 1921 wird der G 26. Januar 1877 Grundstücken Alt Lüder Blatt 87 und Band Abt. III Nr. 3 bz Johann Wilhe seine Ehefra Alt Lũders pot
1 für den Arbeiter Ludwig Remer und 35 Karoline, geb. f eingetragene, zu liche Grundschuld von 400 4
erklärt. see, den 6. Juli 1921. Dan Ange t
Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil uni 1921 is
zuletzt wohnha
Schuhmacher Anton, Ernst aus
am 1. Ok⸗ ur mündlichen
treits wird d gericht hier
der / im Grundbuch von
Blatt 6 eingetragenen P Abt. II Nr 4: das vorbehaltene 1é an Flur 9 Nr. 625 der Ge⸗ Bentfeld, bis zur völligen Be⸗ ärz! richtiginig des Kaufgeldes für den Kolon
erika ausgewandert ahren verschollen ist, Der bezeichnete Ver⸗
Zimmer 46,
Bochum 9 4 . 1921. rschrift), chreiber des Amtggerich
Riel, den. Der Gerichtsschreiber des