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rscheinungen sestgesteltt worden waren. So ist z. B. noch am Tage vor . e, e, dm em, worden — besonderen Anlaß genau so behandeln wie die Opfer des andern. Wir würden nicht in allen J welcke sich mit d Auswirk . ̃ gei 2 ; 1 icht in al welche sich mit der ganzen Auswirkung des n
Ferner müssen meines Erachtens Gegenstand der Nachprũfung . e . e en, n. , . haben wie diesmal. er,. 3. 8 vielmehr andere n nn eee ehe
. — . ö. ö. , . — , , — lde ein so Hesetz nur die Verteilung der auf orgesehen sin ie die ganze Angelegenheit in die 8 1 Abg. Bartz (Komm.): Mit schönen Worten ist den Beamten Die Hilfe darf sich nicht beschränken auf die Privatwohltätigkeit und ö . en 31 e , , , . der . . Ginftcß nder Datatt anf die kommenden Gelder regeln können, wenn man auch . n. . . en . ö ** e , , nicht gekolfen. Mane Freunde baben immmer, Tahin zu pirten gesucht, Bie Leistungen des Werkes sondern muß in breiterem Strom fließen. zurückzuführen ist und insbesondere, wie sie eingeleitet worden i, . Lage der Wöhnstarté' uchlkiten gegen Folgen von Crplosionen, dabei in Betracht zieht. Das Aufkon men selbst ni init ft sh ein erschien beriet zn henne, fel daß nicht nur das Grundgehalt erhöht wird, sondern auch die mittleren Wir machen uns die Ferderungen des Allgemeinen Deutschen Gewerk konnte bisher nicht genau ermittelt werden und wird sich vielleicht , . Vohnstẽtten in der Nähe chemischer Fabriken, deren freiwilligen Wohltätigkeit bhã Za 2 1. n, , r ger e ,, e ele, eie red , e, und unteren Beamten endlich uskömmlich bezahlt werden. schaftsbundes und der Afa zu eigen, daß die Gesetzgebung eingreifen auch künftig mit Sicherheit kaum ermitteln lassen, weil sämtliche Erzeugnisse auch nur eine entfernte Möglichteit für solche Ungläcks— Spezial b , fürchte, die verlangte Neinung, daß ein derartiges Unglück, das als nationales zu bezeichnen muß und die unzulänglichen Unfallverhütungsvorschriften grundlegend . 2 lodierten Lager beschäftigt Ralle bieten. 8 ezialgesetzebung würde nach dieser Seite eher hemmend als ist, nicht irgendwie parteipolitisch auszumsnen' ist“ Vir partei⸗ k aftigt g⸗ fördernd wirken. (Sehr n htig m rechts) politische Ausschlachtung eines derartigen Falles gehört leider zu den
Abg. Dauer (Bayer. Vp): Die Spannung zwischen den t ) nachgeprüft werden müssen, daß schuldhaftes oder fahrlässiges Vorgehen Alle diese F ü . ragen müssen, wie gesagt, weiter Ge — öʒten. Widerwãrtigke ia genstand der Meme Damen und Herren! Abschli J ; größten, Wöiderwärtigkeiten des parlamentarischen Syftemz, fie d — lließend darf ich noch einmal kazu, nicht nur ein? Verhetzung der ei J, , z er einzelnen Berussstände heibei⸗
einzelnen Ortsklassen muß auf ein erträgliches Maß gebracht werden. : schädigungsbesti s s . — N 1 gedeihliches Jufainnengr beiten der e. unterfucht werden muß, daß die Ünfallentfchädigungösbestimmungen wesenen Personen der Katastrophe zum Opfer gefallen sind. ĩ. . ) bis? zur endgültigen Festsezung. der Ent; Soweit, meine Damen und Herren, der Bericht der Betriebs. , , ,, , der Unfall verhũtung feststellen, daß die Reichsregierung nichts unterlassen wird di zuführen, sondern auch ei lass , ,. ] i s um die ? uch eine Klasse gegen di in Bewegun gesetzgeberische Folgerungen zu ziehen. Ursachen des Unglücks festzustellen, und daß sie dir zum Schutze der sh seßzen. Schon jetzt kann gesagt . ee n ö e,,
gierung und der Beamtenorganisationen das gewünschte Ziel erreicht reformiert und ĩ gierung und ganisa schädigungen hinreichende Anzahlung geleistet werden müssen, leitung ; Unsere zweite ebenso dringend ie Silfess z ; 2 ö ; ; ; s gende Sorge war die Hilfeleistung für Betriebsangehörigen und Anwohner hiernach erforderlichen Maß⸗ n f ö e liter ö n n d ach fs 2 ozialistisch, ereignen kann. uf die politische
wird. arks . ͤ f und. daß die beteiligten. Industriekonzerne in stärkftem . . . . 2 ,, ö gleich darauf debattelos piasf , , . ö fert Ech im . . Ich habe nun auch eine ö 9 um ihr die Opfer der KRatastrobhe. Die Reiche n ö ‚— a, — . n n,, ,, landen finde 3 ja E des in Oppau zur Explosion ge⸗ a. . regierun at sofort bei ( ahr ; Nunmehr folgt die Interpellation Müller-Franken . . e. . re fn . fer e ie, ö. w e,. ö . 3 k ö die Bewilligung ö 10 ö . k . . . ,. daß, 8 e, . nicht fing ene, zu werden, da die Unter⸗ ; schuß des Reichstags sofort an die Arbeit gehen. u er Antrag ; ö . die erste Hilfeleistung beantragt. inglichkei ĩ 2 ig Kerle ele gen , 7 ö. „Ist die Reichsregierung bereit, angesichts des fürchtbaren Un⸗ der Kommunisten . sich im wesentlichen mit den Forderungen der Technische Reichsanstalt. Der entscheidende Teil des Gutachtent den dieser ersten Du enn . 3 n . Vegen der Dringlichkeit ohnehin schwer betroffenen Pfälzern, die so treu an ihrem den m , der vellgwirtschaftlichen, ü. e et e e dh, lücks in Oppau sofork Maßngh men zu treffen, um 1. festzu⸗ Asa. Mit diesem Antrag fordern wir einen Untersuchungsaugschuß, ich wohl auch wörtlich zur Verlesung bringen darf, lautet wie folgt: Vorschusses der in erster Lin vir diese Summe im Wege des Vaterlande festhalten, geholfen werden muß und auch hol z' Falls. Der. dent chen. Wisfen chaft und den angestrengten tellen, welche Umstände das Unglück verschuldet haben und was zur sei es ein parlamentarischer oder ein anderer. Selbstverständlich Ueber die Eigenschaften des Ammonsulfatsalpeters ist in der K erster Linie beteiligten bayerischen Regierung schon wird. (Lebbafter Beifall) ; geholfen werden Arbeiten der deutschen Industrie und Technik ist es gelungen a Verhinderung derartiger Unfälle geschehen kann, 2. den Geschädigten müssen die Arbeiter hinzugezogen werden. Auch der schwergeprüften Literatur so gut wie nichts bekannt geworden, da er erst seit jezt zur Verfügung gestellt. Ebenso haben die Regierungen von Auf Antrag d 9 J . Hhemisch so widerspenstigen Stickstoff mit anderen Clementen sun e ohne jede Verzögerung aus öffentlichen Mitteln zunächst die erste Bevölkerung von Oppau und Umgebung muß ausreichende Hilfe ge⸗ ter 9 . 1 Bayern, Baden und Hessen erhebliche Sum ö ntrag des Abg. Müller⸗Franken findet eine Be⸗ bindung zu hringen, welche es gestatten, sie sowohl in der Landwirt 36 f wenigen Jahren bergestellt wird und erst seitdem eine Bedeutung Für die Unterbringung der Obdachlof . sprechung der Interpellation statt. cet als auch in zer. Indu ffrie welter zu berwerten. Unt ifft enn Mee chn. osen und für den Wieder- Abg. Hofmann Ludwi zhafen (gentr): Die Bilder es mittel dadurch geworden, das erst in der Zukunft nach allen Richtungen
Hilse n leisten⸗ währt werden. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) * r, war wan blhlang h, wh urig diele Jahren, 1 16 (6m 5 * 4 ö 3 I
aufbau ihrer Wohnungen sind von den zuständigen örtlichen Stellen Grausens, der Verheerung, der erstörung und des Elends, die fich in . . 3 [. end 3 irie. bee e.
. ge stehenden Stickstoffverblndungen
In Verbindung damit werden ein Antrag der unab— Reichsarbeitsminister Dr. Brauns: Meine Damen und ö. . , ; ; 1 s nitialzũ ll kommen kann hängigen Sozialisten und ein Antrag der Kom⸗ Herren! Nach dem Bekanntwerden des Umfangs des Unglücks im sehr starke Initialzündungen zum erplosiven Zerfa eie. z alle Maßnahmen getroffen. Reich, Lä . S j ö . ö ; . . ; ᷣ ; 328 j J ĩ : . N „Länd ppau abgespielt haben, z ; . g . beraten, die sich auf das Oppauer Unglück Hppauer Werk der Badischen Anilin, und Sodafabrik hat sich die s ,,, k H Wohlfahrtspflege wirken dabei ö. , 6 . ,, r r de ben ig, Da , g, wichtig für unsere Ernahrung k— ö . Reichsregierung sofort und eingehend mit den Maßnahmen befaßt, ie eingehende schatzministerium aus seinen Bestä ö kein: „Pfesten stürzen, Fenster flirren, Kinder samtnen urch die Erfindung der künstlichen Stickstoff verbindungen sind wir ur Begritnßung der , . des ö die aus Anlaß des Unglücks getroffen werden müssen. Im Rahmen 66 ö mit negativem . ö Es . . ö ö . ö . umier Trümmern, um ö 6 . ,,, e n, unabhängig vom . r Verb en ij ten ,, ee, . der Zuständigkeit des Reichs wurde das Reichsarbeitsministerium als sich hierbei um . . ö ie gewöhnlich (Bravo! Auch das Reichsverkehrsministerium hat . at sachliche Wirt heit Kü. r re , ,, 66 (. die hat die deu sch Wisfenschajt chr . ,,. ö , Schwerverletzte, darunter 46 * Perfonen, Die des das soziale Ministerium mit der Untersuchung des Unglücks, mit der zur Prüfung von pꝛeng Den aungesn V O durch Tariferleichterungen wirksam gefördert. Angesichts⸗ d lin. bauung und des inneren Trostes bot die en e mn n, . Er um die Herstellung der Stickstoff verbindungen zu berbessern und die Augenlick aubt se Die Explosion hat heure 2 2 der Arbeit 1d der Oeffentlichkeit Nach den ersten Nachrichten von der Explosion in Oppau hat a, , , ö ert. Ang er ohnehin Heidenhaste Arb estalten *; Earnerbn eppan, beste Form für bie Verwendung! in der Lan kwirtsch! ' h Augenlichts beraubt sein sollen. Die Explosien hat auf ungeheure Anordnung der zum Schutze der Arbeiter ur er Oeffentlich . ,, ,. . falt sofort Verfuche mit diefem San in Ludwigshafen gegebenen drückenden Wohnungsnot wird alles dar best gestalten leisteten unter Todes berachtung die zu uchen. Wer er. Landwirtschaft und Industrie Entfern ang Tod und Verderben ausgespien und schwere Verwüstungen etwa zu ergreifenden Maßnahmen sowie mit der Durchführung der die emisch· Technische Reichsansta sofor , , gesetz.i werden müssen, möglichst schnell 96h ö n . 3 * . Kamergdschaft, um ihre toten Brüder zu bergen. ö i en 9 * indungen müssen auch in der Form dem wirtschaftlicher Art hervorgerufen. Den Toten gilt unsere Trauer, ł ö Zilfeleist b tragt. Zu dies nach verschiedenen Richtungen hin durchgeführt, die noch nicht zum w ö aus diesen provisorischen derwun eten und Bedrängten, Hilfe und Rettung zu bringen Imperativ entsprechen; geringster Aufwand von den Hinterblichensn das Mitgefühl der Arheiterkläfse und aller edlen notwendigen ersten und weiteren Hilfeleistung beauftragt. Zu diesem Abschl j sind. Die Versuche sind etwa in gleicher Wess Hilfsmaßnahmen herauszukommen und dem Wohnungselend dauernd Feradezu impgnierend wirkte auch die Ruhe! unde lot würdi ö. n, Kraft. und Stoff. muß hierbei ausschlahg' bend sein. Nähere und guten Menschen. Möge diefe Welk des, Miitgefühle, die Zwecke habe ich mich alsbald an die Unglücksstelle begeben, um mich össch ., . n. Ratastrophe mlt dem Ammon taffalpele: abzuhelfen. (Sehr richtig h Deltung der Berölkerung Dppgüug, die kaum won? Unffaig e . rer dunn! müssen zeigen, wie das Üinglück zustande gekommen Tuch bei unseren ehemaligen Feinden. Widerhall sesunden Hat, persönlich zu unterrichten, welches die Ursachen des Unglücks gewesen wie e . ö . aden, Gs e m, eg Zu der Frage der Versorgung der verunglückten Arbeiter und . . . tet räfti g. Uuftärmnmungsar eit schritt. Ich. seß ange r, , 16 e. . . sich, ausweiten zu einem Strom hilfsbereiter Arbeit. Die sind und in welchen Richtungen sich die erforderlichen Maßnahmen ausgeführt wurden, vorgenommen worden. Es hat sich bis her ergeben, ihter Angehörigen hat die Bodi . . die. a ,, Hilfsbereitschaft, die alle Unferschiede rede, T,, la. le ei wasserdampferplosionen lassen sich enigen, die noch auf dem Schmerzenslager liegen, begleiten unsere . üßt daß das Doppelsalz mit starken Sprengkapseln, wie sie zur Zündung ö 32 ) adische Anilin⸗ und Sodafabrik ihrer⸗ auch die der tationalität vergessen ließ. Auch muß rühmend. en 6 ge gen Vorsicht Unglücksfälle nicht für alle Zeit abstellen. Wünsche auf Änderung ihrer Schmerzen und der heiße Wunsch, daß bewegen müßten. . von Bergwerkgsprengstoffen (Patronen) gewöhnlich benutzt werden seits am 23. September folgendes bekanntgegeben: anerkannt werden, mit welcher Berestschaft fotort *r. Nachbar⸗ ridentschen, Wissenschaft, Technik und Industrie kann wohl das es menschlicher Pflege und ärztlicher Kunst gelingen möge, sie wieder Der Umfang der Katastrophe, soweit sie Menschenleben gefordert ö . ; . 1. Die Bestattungskosten werden, i ĩ ĩ gemeinden Mannheim, Frankenthal, Wormg, 8 j Verdienst öigeschtieben werken, daß sie nach bestem Wissen und Ge⸗ n , ,,, , . . nicht zur Epplosion kommt. Dagegen gelang es bei Anwendung einer ; g en, insoweit sie nicht von anderer Frankfurt mit ihren Sanits , WMrnstadt, ia segar vwisfen zu han deln bestrebr hew'fh ist. Was die soh gesund zu machen. Entsetzt fragen wir:, Wo sind die Ursachen dieser hat, steht immer noch nicht ganz fest. Trotz der angestrengtesten d h, er . ö. heißt bei Seite — Betriebskrankenkasse Berufsgenossenschaft, Gemeind f Aren. e sntätsmannschaften zur Stelle waren. Das— langt, so steh ĩ ö un as Cie mige Seite an, Arbeitstragödie zu suchen und zu finden? Generaldirektor Bosch hat . . ; n. 3am r sehr starken Initialzündung in eisernen Röhren, das heißt bei festem . — Gemeinde selbe muß auch bezüglich der Befatzung dnerkannt werden? Reb gt, Jo stehen wir auf dem Standpunkt, daß unbedingt Wandel aun ben Gräber! in Cubwighhs fen! die Versicherung! abgegeben, dle Arbeiten ist e bis jetzt noch nicht möglich gewesen, saämtliche Tote, Ginschluß, daz Deppelsals tellwelse zur Crplofion zu bringen. C . so fort getragen werden, von uns übernommen. fünfhundert Menschenleben hat dag MUnglük i ben,. Weit ö geschaffen ö muß, wenn auf irgend einer Seite ein Verschulden Versuche, die mit Ammon Eusfatfalpeter auf Expiosinmöglichkeit an. die unter den Trümmern begraben liegen, zu bergen. Zum Teil ist sind dies aber Gebingungen, wie fie bel der Lagerung und dem Ge 2. Jede Jamilie, de ren Familienhaupt tödlich verunglückt ist, erhalt J sind verletzt und ider dabei sehr viele erblindet. Welche , . haben wir vernommen, daß die ver gestellt seien, hatten die Neutralität erwiesen, man stehe vor einem die Persönlichkeit der aufgefundenen Toten nicht mehr festzustellen. brauch des Dangemittele uicht . eine einmalige Unterstützung von 2000 . Hin n, n . Leid und Not hat dadurch in den armen , , nne e nicht nur unmittelbar ö. Diele k n ,, ge b en , Man muß ferner auch damit rechnen, daß eine Anzahk Toter in e b, nn n, , enn n , gan 3. Bei den bei der Katastrophe Verletzten werden wir, sofern die ahmt ren ene n. ee . . filtert innerfte Teil, And, angeregt Har n eln Tenfchn eren r , m ö. ure n , gige t . ö *. unmittelbarer Nähe der Hauptunglücksstelle überhaupt nicht mehr auf tommnt das wephelloh 9 ö. ö. selben nicht wieder bei uns oder anderswo Beschäftigung finden an den langen Reihen . . 4. ale fern i n . . lbflaufgehrachten Fonds zur. Verfügung eitel . kungenschasten it Atzumweisen, dean jonst l ite, sich das Wertrechen gefunden werden kann. Die Gesamtzahl der Toten läßt sich daher bis her i , n, nn, mul gete len Verfuchen geht hervor, bh können, auf die Dauer der Erwerbẽunfahigkeit die Leistungen der 3 . ihre. lieben Toten fuchten, werden mir gelle en, ,,, ö. ere enn, mit dem Bolte und sind zu dech. gegen die S taten der Erzeugung gerichtet, gegen Ressel, und nur annähernd feststellen. Jedoch muß mit etwa 400 Toten bestimmt bas Boppelsalß kn ker Tat jar Certeston gebraiht werben Kun Krankenkasse, der Berufsgenossenschaft und anderer öffentlicher 3 en d . Gemüte liegen. Ueber 5000 Teilnehmer, an ihrer ebenfalls Umngehend . . 33 saftlicher. Beziehung müssen ese bs gate wee sirchtlntäeclalel. oercchret eker Michmwke srö geüsonen snd schwer beübctict nd R rel ül gien del ill, e te intetassensars ir bäbe be rernehen Tarisiehaez ir. ed hren teten öh, , e, dd we den, , d, e,, fe. * . 831 8 1 ) / — L* . . z z . ö h h 2 J . 1 ö. 6 6h i,. . é 1 5 * . ,. 1 joo Tonnen . faßte. Wer das eine große Anzahl ist leicht verletzt worden. Die leichten Ver— wie kraftige Sprengthpseln usainhten nit Crheten Sprenz⸗ schließlich Kinderzulage, bezw. bei teilweiser Erwerbsbeschränkung dem Felde der Arbeit ehrt. Es han ell mah . die Dpfer auf den Ernährungsminister, ob die Zerstörung so großer Mengen wert— Trümmerfeld nicht gefehen hat, vermag fich keine Vorstellung von den letzungen bestehen hauptsächlich in Kopfverletzungen durch Glassplitter. ,, ö 8 ur sache ĩ per Crplosion . , auf den entsprechenden Teil, ergänzen. , Vollständig zerstört und nh ne . ler JJ . , . Fable imme hot, n , . j ö , ö ; . . . 21 — * 2 * ) . 28 * ] ö 8 2 ed. z s 1 . das kö . 9 K . 266 Die grbhten Zerstörungen weist das Werk auf. Das Werk ist irh nicht aufgttlät und wird sth etz auch näht an . ö der tödlich Verunglückten, solange sie sich im ö 9. mn, 6 ᷓ . er e fn alles geschieht, was die , , 1 . wo der Silo Fand. Heute ist dort ein Krater, der nach meiner nicht, wie der Derr Vorredner angenommen hat, erst durch den Krieg klären lassen, da in der Umgebung alles vernichtet ist und die Je. ; 2. g eñinden und nicht anderweitig ausreichenden beim Wiederaufbau verwendbar. Nur etwa 1 bis . i nnd n n . rechts) K Schätzung 150 m lang und 10 m breit erscheint. Die Tiefe wird entstanden, sondern war schon vor dem Kriege, und zwar zur Er—⸗ beteiligten Personen ihr Leben verloren haben. Nach Angabe der iteberdienst erzielen können, werden wir die ihnen von den Wohnungen in Oppau gelten als minter beschädigt, d. h., daß si ge. Or. Moldenhauer (D. Vp): Die Reichstagsfraktion auf 10 bis 50 m geschatzt. Nach dem Rhein zu angrenzende Gemuͤse⸗ zeugung von Düngemitteln, in Angriff genommen worden. ö . Sodafabrik sind in . Lagern zur Auf— gesetzlichen Versicherungen Berufsgenossenschaft und Hinter⸗ Türen und Fenster und zum Teil Dächer berloren häben. 3 ,,, , n. furchtbare Unglück sich er⸗ ö ö ö. Die Gewalt der Grplosion war furchtbar. Der Sil, in löockerung deg stark zusammengebaten Ammonsulfatsalpeters biel. bliebenenversicherung, und anderen nicht aus eigenen Mitteln ert n n Ir ehe beg in weppen, Tien 6. ae, n, dem Findruc der daf *I, n , , Da ger IJ. . r ch — 2 ö 9 9 , f — 3 a6 z r ; ; M. ö . had n zer ümme 7 . 4. als, ; ir d er⸗= brockene zerrifsene, zerbogene Reste von cisernen Trägern liegen weit dem die Eæplosion stattfand, hat einem riesengroßen Trichter, fach Sprengungen mit kleinen Initialladungen schon seit Jahren 5 . k zufließenden veistungen auf So c. guf etma Bb Millionen, dazu kommen di ere, Ag bur . rn, auch jetzt unser tiesstes Meitge Chl aus. Jach purch die Feldmark von Oppau zerstreut. Diese Spuren der Ver⸗ jetzt mit Wasser angefüllt, Platz gemacht. Der Umkreis dieses vorgenommen worden, ohne daß dabei verdächtige Erscheinungen a, ,, ariflohnes des Verlebten erhöhen. Hierzu tritt Lußwigshafen, Mannheim Und entfernter? Orte erlssten haben= luce. 6 ö 2 n Gier surcht haren Auswirkungen des Un, für jedes Kind die jeweilige tarifliche Kinderzulage. Ueber die Ursache der Explofion habe ich dem Gesagten nichts 3 ehen 5 6 i, n, fi. 2 hinzuzufügen. 964. steht, daß die Badische Anilin. und. Sodafabrik 6 ukunft , , n . 1 , , ö. Wir begrüßen
heerung sind Beweis, daß das Material, das in dem Silo geborgen Trichters ist ein weites, unabsehbares Trümmerfeld. Ich werde festgestellt worden wären. Ob an dem Tage der Kata— leber bie Iunterst ita ; „Ueber die Unterstützung Angehöriger verstor Kop ; ; 8e]
We ner kerl ebener Ke, deter d ee. it ä d mn eUlnttage, auf Grand der Reichhberfaffun K, Daß von seiten des Reichs sofort die in Frage kommen ben Inslan—
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Meine Fraktion ist immer für die soziale Ausgestaltung der Kinder-] erfolgen, bis die Ursachen des Unglücks aufgeklärt sind. Der Gefahr einer tw r ; zulagen eingetreten. Bei der weiteren Neuregelung der Beamten. neuen Katastroephe dürfen weder die Arbeiter noch die Umgebung aus— dem Unglück in dem später explodierten Lager ohne irgendwelche bezüge, die baldigst erfolgen muß, müssen unsere Auffassungen berück- gesetzt werden. Den Hinterbliebenen ist weitgehende Hilfe durch den Reichs⸗ nachteiligen Erscheinungen gesprengt worden. sichtigt werden. (Beifall im Zentrum.) minister zugesagt worden, der sich die Verwüstung selbst angesehen hat.
Technikern und Wissenschaftlern nicht festgestellt worden ist. Die ( ; ; ; ; ö 8 ö Tatsache der Erpiofion isß Beweis, daß die chemische Wissenschafst ausliegen, gleich noch einige weitere Illustrationen hinzuzufügen, ins = fest. Wenn sie in dem Lager ausgeführt wären und ju 6 ; Unterst ihr. Werk in seinen fürchterlichsten Wirkungen nicht erkannt hat. besondere über die Zerstörungen im Werke selber. der Katastrophe geführt haben sollten, so. muß man uns utscheidung von Fall zu Fall vor. erhebt. sich die Frage, ob es zu perantworten ist, in. Zukunft so Antta 6 ᷣ ; Während des Weltkrieges hat man zu Zerstsrungszwecken chemische Allein die Besein seser Irj 5 * 366 ; . h ,, , 6. Die vollen Leistungen zu L, 3 und 4 treten mit soforti gefährliche Industriebetriebe inmitten volkreicher Gegend ge auf. Einfetzung eines parlamentarischen Untersuchungs⸗ Fraͤparate hergestellt, Siese sollten nun an erweifsg kechnischl l az Allein die n,, dieser Trümmer ist eine schwierige Auf⸗ auf Grund obiger Versuche annehmen, daß auherge wöhnliche Wirkung in Kraft J iger erstellen. Schließlich erwarten wir auch Maßnahnien zu . ausschusses stimmen wir zu. Selbstperständlich sind dabei alle in gewertet werden, und Teile dieser Erzeugung haben sich dann in Silo gabe und wird viele Nillionen erfordern. In einem Teil des zer⸗ Initialzündungen zur Anwendung gekommen sind. Im übrigen Go weit die ersten un itt Ib deist - derartiger Katastrophen. Die argwöhnischen Auslassungen in . ö. fen ö Arbeiter und Angestellten hinzuzuziehen. Warnen Nr. 10 zu Ammonsulfatsalpeter verdichtet. Während des Welt, störten Werkes wird es gleichwohl voraussichtlich in verhältnis⸗ erscheint es verfrüht, sich schon heute, wo die Untersuchungen über ,,,, Leistungen der Gewerksleitung. Teil, der englischen und französischen Presse, als ob! bat ünglück auf . ; un en, abor, die unter dem Eindruch der Kataftrophe auf= sricges, haben an mehr als einem Orte Deutschlands Crplofienen mäßig kurzer Zeit möglich sein, den Betrieb wieder aufzunehmen. die Ursachen der Erploston noch nicht abgeschlossen sind, auf einc Auch im übrigen hat sofort nach Bekanntgabe des Unglücks die gehgime Fabrikation eines neuen Gafes mit furchibarer Erplosions. in seng n . 6. Folgerungen vor abgeschloffener Üntersuchung Eebunts see deen ele, fön Tn, Tie ztahricht Kah die Hemente Orhan gänlch terftett se t nicht ann eunet d . ; . ö ,, e ,,, wurden. Leider konnten wir damals wie in vielen anderen Dingen . w ö 1 ; Um eine rasche S . ̃ ckentf ndlage entbehren. Ausgerechnet unter den Be⸗ ge n, n m nnch la peter, bereut nicht die volle Wahrheit erfahren. Damals entstanden die scharfen zutreffend. Allerdings ist eine Anzahl von Wohnhäusern völlig, eine gez. Dr. Bergmann, Geheimer Regierungsrat. wendun . . . sowie . zweckentsprechende Ver⸗ satzung in der Pfal; sollen die Deutschen eine k ,,, n sind, ohne daß sich irgendwelche Exvlosion Spreng- und Geschoßmittel aus jenen Stoffen, die nun wieder ver, sehr große Anzahl zum großen Teil zerstört. Die Bevölkerung gez. Dr. Lenze, Oberregierungorat. hat . . , , . Hüssmittel zu gewähzleisten, kei Sxrgsogasen Fetteilen! Jg möchte auch von dieser Stelle ö o g, . eng ven der Cefäbriichteit überzeugt ge= . . 66 , ö n Sh 24 9 en ist in anerkennenswerter Weise aber schon jetzt anßerordentlich rührig Meine Damen und Herren! Die Badische Anilin- und Soda⸗ ö. ö ö J. des Herrn Reichspräsidenten er. , af uff endlich ein mal ab von solcher Ge⸗ niemals oe. Slen . . . ö zur Arbeit, in der Fabrik, se in den Schulen ha e Explosio ö ; ; ⸗ ; z . . ; nverständn r ich isch pesszs eher ĩ olitischem H ze! zei . ü , ; ; * RJ Kata⸗ 3 F — rplosion an der Arbeit, um die Wiederherstellung ihrer Wohnungen vorzu— fabrik hat nun erklärt, daß die Herstellung von Ammonsulfatsalpeter . t . er baxerischen, badischen und hessischen fata tre he eher Sr . er i,, . . ggolesiong strophe war ich selber in Oppau und habe mit führenden egierung und unter deren Mitwirkung sowie der der Spitzen. die Fachmä J ! Betriebsleitung wie Chemikern und“ Betriebs eiter die Frage grüft, wie ar ie Fachmänner der chemischen Industrie auf dem Standpunkt, ein, Brand, oder api tue had 6 ö ere
ihre Opfer gefordert. Ich frage: Hat man im Auge gebat, daß man , ö ö , gn, es in st Material an, tin hatte, das ursprünglich der JZeistörung im nehmen. Die Zerftõtungen und Unfälle würden noch weit ,. oder ähnlicher Salze in Oppau nicht wieder aufgenommen werde. Dafür organisationen — der Arbeitgeber und Arbeitnehmer von J daß vorläufig hi 2 . 9 —1n 68 Wo 65 oy 9 ö D; F 3 6 2 J 3 95 5 8 D 8 j J 3 7 c 9 9 j j f fej 3 5 . . ; — 6
k ö . 8 . 2 ö. , , ., ö. i g, . e, . will sich die Jabrilleitung, damit die Landwirtschaft . Einbuße an dustrie, Handel, Gewerbe, Landwirtschaft, und unter Mit c; stehen 9 . e r gf, ir Die Ansicht ging allgemein dahin, daß ein größeres Unglück
Volksvertreter, sie beunruhigt die Bevölkerung von Ludwigshafen, s , e en . J , , se. 4. . , n . in, . aug, der. Presse und der karilativen Organisationen, einen . , Die bazische lin, ub . hat ice . gan. ö. , n n . .
ch aber für die Landwirtschaft ebenso brauchbarer Düngesalze zuwenden. ichs pi ö = eing. Hilftakti ti : . . ö . ĩ ß = m chen,. . jaf n Düngesalje z Meichshilfsausschuß für Oppau“ zur Sammlung, Verwaltung und k e n, , m, nach ef n ö . 2 e, ö. ö . J j z . zeist, daß man vor einem vollkommenen Raäͤtsel steht. Deshalb wird
ye. und der a n Pfalz bis über die ö der anliegenden
, Ferner ist die Herstellung des gleichen Erzeugnisses in einem zweiten Ab j zin ee r, ,. . hatten. . . 28 lune ꝛ ; ü . rechnung der aufkommenden Spenden gebildet. estgest . li q h .
. . . 396 e ene , . Ueber den erlauf und die Ursachen des unglicks hat die dabrit Werk der Anilin fabrit᷑ bis auf weiteres eingestellt worden. Nach den Die aufkommenden Mittel werden nach Bedarf den öffentlichen ö . , n,, . 1 man, gut tun, das Ergebnis der Untersuchung abzuwarten und keine
Jerfetzung und nicht eines lechnischen Perseheng ober igen , , , ß gemacht, die zum Teil allerdings mir gewordenen Mitteilungen haben , als die beiden angeführten Hilfseinrichtungen der betroffenen Länder überwiesen, in denen alle Be⸗ sosigkeit wird bei den Arbeitern des teisweise ar fsort. r . R bg em e bor, ö
ᷓ. auch schen in der Presse veröffentlicht ist. Ich darf mir wohl er., Werke das gleiche Düngemittel nicht hergestellt. teili i adi ltarbeit⸗ VJ n. , ,, , , ,,
gten, auch die Vertreter der Geschädigten mitarbeiten werden Selbst⸗ ö ĩ Ia t Lib ters erden wicht e öh ergn, dem Jieich d in ö 3 V ö . : . eeichspräsidenten und den Ministern für das bersön— fräumungtarbeiten beschäftigt und sollen später ander- liche Erscheinen bei den Trauerfeiern. Wir 3 daß 3 .
ine er 3. Der Direktor der chemisch⸗ technischen Reichs⸗ ch anftält. Oberreglerungerat. Dr. Lenz.. ist von. der Reichs, lauben, sie in ihrem Wortlaut zur Kenntnis des Hauses zu bringen: Ich habe mich bei meiner Anwesenheit in Oppau natürli verstãndli e Freiwilligkei regierung an den Unglücksherd entsandt worden. Aufga — Frgebnissen der bisheri Cher h ; ; ale ; . erttindlich werden die im Wege der Freiwilligkeit aufgebrachten weitig unter ebracht werden. In ꝛ . igleitsgefühl i ů 6. geen muß es! nen,, Sich erhen u schaffen, e Nach den Ergebnissen der bisherigen Untersuchungen über die nicht bloß mit der Beträhbsleitung ins Benehmen gesetzt, len en Mittel nicht zur Entlastung von anderweitig verpflichteten öffent. fleht die dar rr, ke zur J ö ann , nme enn, rg ute Th n, f siars , aß die noch vorhandenen Läger nicht eine zweite Quelle des Todes, des lirsachen des Unglücks steht fest, daß die Katastrophe auf die auch mit. den Vertretein der Arbeitnehmer. Sie w, lichen oder pribaten Kostenträgern Verwendung finden. Zahl sich guf äber siebentausend . Viele Bbdachlose sind in Vas bbin g hutrẽ t . *r ,, ß werden. Die Ursache des Unglücks Erplosion eines Lagers von etwa 4500 Tonnen Ammonsulfat⸗ bei der Besprechung mit der Betriebsleitung und bei der Besichtigung Für ihre Verwendung muß der Wille der Spender um so mehr . von der, bäuerlichen Verölkerung. der Pfal unter= Votgesetze . n, n nn , 9 ö. . , , ö n, i n er, despre j ebracht worden. Neichs⸗ ie för, é Pal — w, ) h samten Industrien durch w ö. . . e ö sa . ö . der Unglũckestãtte zugegen und sind außerdem noch besonders ö. maßgebend sein, als ein beträchtlicher Teil der Spenden mit be— Here gn 9 k . kö Fer eueren fit Ts hnglä, bafiteᷣr cher en. . ; . ; s haben zwei Exyplosionen stattgefunden, zunächst eine schwächere meinen Fachreferenten eingehend befragt worden. Bei der erwähnten sonderen Auflagen zugunsten bestimmter Arten von Geschädigten sonders bei der Lösung dieser Frage mir ins Herz schnitt . d. k 6 3. 39 ö a , n, , : Herz . rantzvortlich, machen, oder wollen Sie die kommmuniftische
ihren praktischen Erfahrungen beteiligt werden, wo die Wissenschaßft ,, a. ; ; z ; und Technik versagt haben. Arbeitern der Nachtschicht, die das und einige Sekunden später eine sehr starke. Auf die letztere ist Besprechung hat sich ergeben, daß auch die Arbeitnehmer damals noch gegeben worden ist. Jiebe und Anhbänglichkeit an die Heimatschelle Trotz Trauer und Partei für alle Schäden haftba ĩ il n aller Witterungsunbilden wollte die unglücksiche Oppauer Bevölkerung . en im ganzen Reiche , . . 6
Heaterial abzrengen, los hacken und Jaͤch ef em ae beben Eile tran⸗ die verheerende Wirkung der Katastrophe zurückzuführen. kein endgültiges Urteil über die Ursachen des Unglücks abzugeben in S it Ri ; j ö ] ö f ,, ,, , , , en ä dne, , , men, n ,,, Einfe. des terraffenfgemig an gebauten Mate al! arbeiten ken und es hat sie un höchsten Maße überrascht, daß dem seit Jahren beschränkten. . zugunsten der Opfer des Oppauer Unglücks. . Eben so notwendig ist. die schleunige De af reren fen, Hen ? W nen , , , der Measfe enn, in größtem Umfange hergestellten und gelagerten Ammonsulfat· Bei diesen vorläufigen Ergebnissen werde ich selbstverstãndlich die Dazu kommt, daß für die in erster Linie in Betracht kommenden bon, Gegenständen der inneren Hauseinrichtung. Bies macht weltere ilfs⸗ i d ie N . zum prattijchen Aufbau zu ie,, r nech, d T ebnen re e gesehene, Lech abe beenden lesers is lass arthß tr leer Peg ere an ee aneh, hee, ln, enn, me. 1 . , 1 5. 9 . , , ö. . . er ausschließlichen Herstellung des Unglücks unter Dinzuziehung unparteiischer Sacherstãndiger sorgun gsgrundlage in der Sozialversicherung, speziell in der Unfall— Oppersheim, Frankentaf, Mannheim und An . e ert , . im ,, . wg aj Baden (l. Soz.): Die Opfer sind nicht nur ,,, , Ammon ulfat als Tüngemittel zu der Herstellung weiterer, und aller unmittelbar Beteiligten, der Unternehmer wie dersicherung, gegeben ist. Mit besonderem Dank hat es die betroffene Bevölkerung empfunden, fallen en we, er Ar . sondern auch im Dienfte des Kapitals ge⸗ . ö . mu Loc. ca bren fee Lang und zwar mit Hilfe von Ammon salpeter gewonnenen Düngemittel, der Arbeiter, fortsetzen. Dabei sollen alle Anregungen, Die Leistungen der Unfallversicherung richten sich bekanntlich nach daß n, . der Reichsarbeitsminister wie der bayerische So ial⸗ sondern kö . . * . gedient, ene, g nb ift ss gn ne m led, den ne . an ö geprüst, Cb diele auch die der heutigen Reichttagdebakte, ite Beachtung funden. Ih ken tatsachlich verdienten Lohne und felgen insorreit der Geldent, , ,. . , , ,, . großen Mengen gelagert und transportiert werden werde selbstverstãndlich auch die Ergebnisse der von dem Herrn wertung und den dadurch bewirkten Lohnerhöhungen. Ich darf darauf treffen. . Die von der Reichsregierung zur Ver suügung 3 i e , n. cer Zahl der Opfer stellt ein Grauen dar. en. Reichsminister des Innern veranlaßten, in der Presse bereits er⸗ verweisen, daß die letzte Reform der Unfallversicherung, die 10. Millignen zur Behebung der ersten tot werden nicht aus. schoben 3 . . wi . iel gef, g , , , , fer, ,,, ,, ihre j eine
ist, cm Arbeitsplatz? Besonders bedenklich erscheint es, daß der 1 s j Technisch hhfall Geldentwertung Rech l Transport des Ammonsulfatmaterials an eine andere Firma, die Tiefbau⸗ Von Ammonsalpeter selbst weiß man, daß er, obgleich wähnten Untersuchung durch Mitglieder der Chemisch-Technischen Läithallsß der Hehtentwert ö ö . M F . Diefe führte die Arbeit im kein Explosivstoff im gewöhnlicheu Sinne, doch durch sehr heftige Reichsanstalt, v au ö n ; ich i spri i 4 In , e, e, n , ö. . w ö. Viele. ) ; „von der auch das soeben verlesene Gutachten stammt, ich — im April dieses Jahres, wenn ich nicht irre Opferwilligkeit bi i f idi s enn, nb n , e me , c Jahres, ; . gkeit bitten wir alle mitleidigen Menschen, in der Auf- kühne Behau ĩ si , , hen, = . zauptung, daß die Explosion mit den Maßnahmen der Fabrik
Unternehmer⸗Firma Kratz, vergeben war. Akkord aus. Die Arbeiter dieser Firma standen indessen im Tagelohn. Der Impulse (starke Initialzũ stã ; ; j f i s ĩ ; J ĩ J Impulse (starke Initialzündung) unter Umständen zur Explosion fortdauernd im Auge behalten. Auch seitens der Staatsanwaltschaft hier Gesetz geworden ist. Die Forderung, daß den renten he ung . n . nicht zu erlghmen. Unabfehbar groß ist nicht zusammenhaängt. Wir freuen uns, daß die Unterneh b Ateund Elend. Die Erflärung des AÄrbeitsministerg über die Ver. daß Lie Ureinen ĩ , , nn, ne : V schaft in großer Geistesgegenwart weiteres Unheil
Firma mußte daran liegen, möglichst viel zu schaffen, sie Hatte unter r ger In O ̃ ĩ , ständigem Arbeiterwechsel zu leiden, nahm aber keine Arbeiter aus . werden kann. In Oppau bestand kein Lager von Ammon, in Frankenthal ist unter technisch sachberständiger Beteiligung . , DOrlern der Oppauer Kataftrchhe bis zur endgültigen wendung der privat aufgebrachten Mistel h ter. Untersuchung eingeleitet worden. Ich werde veranlassen, daß ich au elsetzung der Entschädigungssummen Anzahlungen in angemessener j ander enen hitte bet ans bfr soigt, ben se Lerbätet za nn, . 3 treten wir seiner Stellungnahme für ein besonderes Notgesetz für sind, durch di ĩ , mn, n, mne, . ⸗ Durch die Trümmerstätten gefahren sind ünd die Wyhnn le Wohnungen
2 tangen der Firma führte nun zu Syrengver uchen großen Umfangs, Durch zahlreiche Versuche war nun fest estellt wor ie über di ; stst ungen ieser Unt rs ung verstän ĩ t öh is ĩ s i i ᷣ F 69e der f 6 n V lk in N t äh ch t k f l ( z . ooperate re und
und, gerade am Unglückstage scheint eine besonders große Sprengun erwä slosivitã — olli i . . . 9 große Sprengung borerwähnte Explosivität des Ammonsalpeters völlig zum Ver— Meines Erachtens werden sich die Untersuchungen zunächst auf hereitgestellten Mitteln befriedigt werden können. Wirkungen in groen Dimensionen au6lösen, und zwar sowehl inner Photographen da waren,“ un aus '. Unglück . ; „um aus dem Unglück eine Sensation
béabfichtigt gewesen zu sein. Denn es erfolgten mehrfache Auf⸗— m j j sorderangen Em Heifter nd Schl me fte len gen wl, Hwinden gebracht werden kann, wenn man ihn mit entsprechenden die näheren Umstände der Erplosion und auf das chemische und physy Soweit durch Unfälle Sachschaden hervorgerufen worden sind, sind , im e , . den el nr n gef, wie es sich zu machen. (Hört! Hört) Bei der Traun fun. wurde day ꝛ Seine Gemeinde, eine Stadt in Not!“ bei der sprochen, daß nur Natur ĩ . fies. ; ö. gewalten das Unheil angerichtet Pätten.
zumohnen, möglichsf mit photograrhischem alpparat. Datch gst der Mengen von Ammonsulfat vermischt. Ammonsalpeter vermag kalische Verhalten des erpplodierten Stoffes an sich zu erstrecken das bürgerliche Recht und unter Umständ i . , In, . r, . , , r en auch gewisse einzelstaatliche Katastrophe in Ohm —; ö . 1. ; e ö , . ö Ammonsulsat . Dopyelsal⸗ zu bilden, das sich bei haben, weiterhin auch auf die Frage, inwieweit etwa die Art der Gesehe und Einrichtungen, wie beispielsweise die staatlichen mono— . fir ref an rm en f et, . ir 2 die Unternehmer baben durch intensipfte Arbeit hohe Gewinne iberl V gt gewiß keinem der zahlreichen Versuche mit Salzen von der in der Fabrik Einbringung in das Lager und die Lagerung selbst auf das Unglück polistischen Immobiliarbrandversicherungen maßgebend. Die Zu⸗ Jentrum.) . . 4 . . Tn fe ehbatr kenn g. 2 n,, Atmnosphäaren hinaufzuschrauben. Die Arbeiter
eine Gefahrenquelle. Diesen Mitteilungen aus Arbeiterkreisen' muß ĩ . ⸗ angli ꝛ Dr. S zul das Hein lichtie und gen neste nachgehangen werden. Ginen weitgren angewandten Zusammensetzung auch nur im geringften als epplosi! ven Cinfluß gewesen ist. Es ist nicht ausgeschlosseu, daß durch öh htett ke gchemnartiß griienden Horschrntlen dieser Rut nach; e ,,, Hie gj . , 3 ae, ien geichell Fellen sher ee He, . ĩ er,. eichstags fraktion als auch des ganzen setzung elnes parlamentarischen U e , de.
ntersuchungsausschusses ist not-
Fehler erblicken die Arbeiter in der Prämienzahlung, bei deren Ein⸗ erwies. Daraus wurde der Schluß gezogen, daß auch elne Lagerung Aenderungen in der Art der Einla i biih nien k t tnt n i, gerung des Fabrikats, die ange n, dürfte in erster Linie Angelegenheit des Reichsjustiz—= Reiches bringe ich das inni lei z gste Beileid gegenüber dem Unglück zum wendig; er muß untersuch i ichti en, ob in richtiger Weise bei den
sührung die Arbeitervertretung nicht mitgewirkt hat und die dahin des Ammonsulfatsalpeters im größten Maßslabe keine Gejahren erst vor kurzem eingetreten waren, eine Erhoͤhung der Erploswität umnsieriums sein. 7 Ausdruck das in Ophgu soviele beiroffen und soblelen den Crng reh Sprengungen verfahren ist Op) ⸗ en = ᷣ geraubt hat. Wir fühlen uns eins mit allen Teilen des Volkes, offen aufen, ,, , 1
führen kann, daß eine Schicht die andere an Arbeitsleiftung über— bi ; W 1 . . . h l l ; n . 2 E 2 n * . * 2 , ,,,, 9. . . hat deshalb bisher als derart herbeigeführt worden ist. . „n Weiterhin hat aber eine Spezialgesetzgebung für die Opfer eines Un. Feraul e ende, ,,. d r in ö. . 3 . immer zu ihrem Schutz . Re⸗ in ö sbt ; ö ., daß man seit ö , in 69. damit arbeitenden Ferner wird zu prüfen sein, ob die Art, wie der Stoff ö ö doch ihre schweren Bedenken auch vom Standpunkt der Gesetz⸗ , . 9 . Ei fen für ung ö. Grenzen zwischenn die neuen Äufgaben Ter Fabrik seien schwer, aber fie müßte seitigung des Atkordfnftems gefordert. Die Regierung muß auch dies Fabriken bei Entsreicherung dieser Erzeugnisse fest gewordene Blöcke Transport vorbereitet worden ist, insbesondere die seit Jahren üblichen bebung an und für sich. Der e k ; , ö n geings. Volkeg. Die zunächst⸗ erfüllt werden. M f . 4, ; n auc '! e seit ür sich. Der Gesetzgeber muß die Opfer des einen Unglücks I Üiegende Frage ist, ob ber Reichstag die senige Insten * fährlich en Lim elso gl, datz 6. Abet Luhn weilen n. 2 enige Instanz ist, geheuer gefährlich sein wird. Wenn h Unglückzfãlle ver! ir
U enn solche Unglücksfä rhũ
untersuchen. Gine Sprengung der Silos darf so lange nicht mehr des Salzes gesprengt hat, ohne daß dabei jemals irgendwelche verdãchtigen Sprengungen, — eine solche ist nach den bloherigen Feststellungen wahr⸗
war, explosiv gewesen ist, wenn auch die Explosivität von Chemikern, mir erlauben, zu den Bildern, die schon auf dem Tische des Hauses strophe solche Sprengungen vorgenommen sind, steht noch nicht . Grnẽ einiger Ernährer der Verlebte gewesen ist, behalten wir einen Untersuchungsausschuß einzufetzen, flimmen wir“ hen Es in Bewegung gefetzt worden sind, um die Ursache auszutlä 1 . un iche aufzutlären. Dem