weil die Handelsbeziehungen zu Rußland einmal wieder unsere nannten, die unter seiner elterlichen Ge⸗
Die Kammern dürfen nicht
durch die Fachverbände J Fall Rahardt darf nicht verallgemeinert werden. In deutschen
lanntmachung bei dem
Ansschlußurteil.
T7o2ꝛ6o] Der Arbeiter August. Ylodower in ianken ist durch Entscheidung des Herrn tr Justizministers in Berlin om 15. August
1921 — IId 35
zurückgedrängt werden. knöchertem Apparat freimachen. der Handelskammern Mit Rücksicht au
Rettung sein müssen, deshalb müssen wir dem ostpre n ßischen Problein das größte Interesse entgegenbringen. Wir danken dem Minister, das er Ostpreußen den verbilligendsten Kohlentransport Die Aufhebung der Sanktionen ist zu be
Dazu müssen sie sich ihrerseits von ver⸗ Auch die gesetzliche Grundlage den neuen Anforderungen angepaßt die Reichsgesetzgebung im Punkte des
Handwerkskreisen ist nicht bekannt, daß Rahardt ein Führer des deutschen Handwerks war, dieses hat ihn schon in Weimar nicht mehr als seinen Führer angesehen. Aufmerksamkeit der Behörde solange entgehen, nach dem
walt stehen und sein Lehe, den 24.
guflöfungsamt anzubringe amm, den 29. Septe 2 Der Prãsident
bisherigen Namen
eptember 1921. Das Amtsgericht.
Wie konnte dieser Fall der
rüßen, Einheit Familiengüter. ( ermãchtigt
Für kraftlos wurden erklärt auf 1. der Musikstudierenden Elsa Sattel⸗ mair in Leipzig die auf diese lautende
Lebensversicherungspolice
einprovinz ge⸗ des 1 n, f
Reichswirtschaftsrats und der Bezirkswirts Preußen bisher auf diesem Gebiet die Initiative nicht
im Januar, wo Rahardt als demokratischer Kandidat im kampf stand, ganz plötzlich solche Vorwürfe gegen ihn erhoben Wir sind ohne Ausnahme
muß aber auch der friedlichen Eroberung der R ö * werden, indem wir den Willen der deutschen Bevölterun zum Reiche stärken. Die oberschlesische Frage mag sich
ftsräte hat man in
worden, an Stelle Familiennamens
Seng tsprãäsident. prãsi Brodowsky den Familiennamen Brandt
23 Arbeiter Boles
Da aber die Lösung dieser Fragen im Reiche doch nicht so schnell n jede Sozialisierung us Pawlowski,
loꝛss] Bekanntmachung.
Nr. 27 307 der Bayer. Hypotheken⸗ ö Wechselbank in München pom 28. Sep—
tember 1905 über 2000 4A,
früher in Altengrabow, NW. 52, Spenerstraße 17, ist die Er⸗ mächtigung erteilt wotden,
Die schwerste wirtschaftliche jetzt in Berlin
zu erwarten bevorstehende Leistung einer
Lösung des werden muß.
und sehen es als einen ungeheuerliche heutiger Zeit damit Experimente gemacht werden. emeinden hat sich jetzt besonders au
eichtsinn an, wenn in
steht, sollte erwogen werden, ob nicht in Preußen di ; j 9 ch P 5 te Die neue
dandelskammerproblems Die Einrichtung des Landesausschusses
dem Grundsatz des Rechts entscheiden. Frage ist die über kurz oder lang Milliarde Goldmark an das Ausland.
n 26. September 1921.
= S chen, b 2 olgender Beschluß: In Sachen, be Das Amtsgericht.
entschlossen treffend das von der verwitweten
angegriffen
der preußi⸗ den Namen
Steuergesetzgebung der Woher will
2. des Privatmanns Moritz Sallinger in Höchstädt 4. D. der Interimsschein zur
Aktie der Bayerischen
von Westphalen, Ermãchtigung.
wel ühren. Der Postschaff ner Paul Paul Pawel zu führen
die Gewerbesteuer Loburg, den 19 ) ;
sc besst i ,, Schon sind
— eworfen und geht dabei entschieden zu schar nicht überall
1 : ; ieses Geld nehmen? uschläge bis zu 1500 , die Regel geworden.
illionen an Devisen.
Deutschland d
Die Industrie besitzt nur höchstens 500
(Hört! Hört!)
ammern haben wir begrüßt und bedauern, daß er
bei den Handelskammern selbst gute Aufnahme ge⸗
München Lit. A Nr. 14 610 über 500 l,
3. des Technikers Otto
Auch werden Gewerbestenerordnungen lediglich nach politischen in Berlin⸗Schöneber Grund der der Minister eingreifen und Kampf gegen derartige Sehr fragwürdig sind auch
ach meiner Auffassung den
N .
funden hat. Auf die Frage der gewer 5 bildungsschulen werden wir noch zurückkommer dem Minister unsere Anregung, schule und der Maschinenbauschu der Technischen Hochschule zu geben, damit begabte Sch Ablegung entsprechender Prüfungen sich dort als gleich Hörer fortbilden können.
kann sie nicht restlos zur Verfügung stellen, denn sie müssen au Heranschaffung der Rohstoffe dienen. Wir sti wenn wir sie in die Lage versetzen, exportieren zu können. Exportmöglichkeit darf nicht durch
Fach⸗ und Fort⸗ n. Wir empfehlen den Absolventen der Baugewerk⸗ le die Möglichkeit zum Be
widrigenfalls wird. An all
Gesichtspunkten erlassen. die beteiligten Gewerbekreise in ihrem Ueberlastungen energisch unterstützen.
die Wirkungen der Luxussteuer, die n Luxus überhaupt nicht trifft, wohl aber das Gewerbe schädigt. Die dazu ergangenen Hunderte von Seiten langen Au bestimmungen sind so umfangreich, daß sich weder die Inter⸗ essenten, noch die Behörden hindurchfinden. Export geschädigt.
stützen nur die Ind
er Verschollenen zu erteilen ufforderung, spãte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Gericht
machen. gs burg, den 29. September 1921. Das Amtsgericht.
Aufgebot. Für tot sollen erklärt werden: Karl, geh. am 21. Septen 1882 zu Obernbreit, Sohn der am 24/ Ok- tober 1916 in Gnodstadt, ihrem sitze, verstorbenen led. Marie Mar Dalk, seit mehr als 10 Jahren veyschollen, des Abwesenheitspfleg
Durch Erlaß des Justi 24. September 1921 ist di unverehe lichte Wilhelmine Anna Müll mächtigt, den Familiennamen Hogräfe
inisters v bürokratische Maßnahmen er⸗ s om
Es hat sich gezeigt, daß gerade die Kaufleute in die größten Bürokraten geworden sind. Wenn wir auch nicht über die künftigen Steuerpläne in dieser Stunde zu beraten haben, so muß doch der Minister dafür sorgen, daß die Luxussteuer als produüktionsfeindlich verschwindet. Wir dürfen teuer schaffen, die die Produktion hemmt. Rohstoffe können wir nicht exportieren, wir haben zum Export nur die geschickten Facharbeiter, unserer guten Konstrukteure und die ähigkeit des Königlichen Kaufmannes. ; uf: Königlich?! Ich bitte um Verzeihung, dieses Wort stammt eber nicht von mir, sondern von Shakespeare! ; Großes Gewicht ift auf die Fach⸗ und Fortbildungsschulen zu legen. Meine politischen Freunde fordern eine besonders starke Be⸗ rücksichtigung des industriellen und gewerblichen Mittelstandes bei iedergutmachungsarbeiten. (Sehr gut!) Neben den großen Konzernen, die ja auch notwendig sind, muß der Mittelstand stehen.
wird gemäß
schwert werden. ufl. Verordn.
in Lockstedt er⸗ der Verwaltung
— berechtigte ꝛ Was die Verleihung des Promotions⸗ rechts an die Handelshochschule Berlin betrifft, so ist nach kunft des Ministers diese Frage noch im Fluß. wesentlich aus formalen Gründen, gescheitert. Die Landes- seiner Verleihung gefordert. Handelshochschulen in Köln und Frankfurt a. M. sind zu Uni⸗ e haben das Promotionsrecht; was Frankfurt recht ist, muß Berlin billig sein. Den jungen Kaufleuten muß Gelegenheit gegeben sein, auch in Berlin sich den . 1. zu Auch die Handelshochschule trägt als Einrichtung der Handelskammer öffentlichen mer trägt in diesem Jahre etwa n bei. An Ressortstreitigkeiten darf Wir haben den aufrichtigen Wunsch,
Sführungs⸗ in Nürnberg a
Oebisfelde⸗Kalten dorf, den 28. Sep⸗ P tember 1921. Das Anitsgericht.
Zweifellos wtrd durch Wir fordern eine Neu⸗ n Verdingungswesens unter erweiterter Landesauftrags⸗
ie ich höre, ist der
regelung des öffentliche
ö. erke unserer Mitwirkun ,
versammlung hat
der Berufsorganisationen. stellen werden leider nicht in dem wünschenswerten Maße unter⸗ Ob es gerade nötig ist, Arbeitnehmervertreter hineinzu⸗ Protestieren müssen wir dagegen, daß Aufträge an Berliner Großfirmen unter Umgehung des Hand⸗ Herr Rathenau hüllt ja seine Pläne sehr scharf in Dunkel; das wenige, was wir davon wissen, ruft hwersten Bedenken hervor, wir fürchten, wir geraten mit länen in eine verkappte Planwirtschaft hinein, aus der
es Beschlusses beim / Amtsgericht in
5 von Hannover⸗Ost Blitt . in , II
? das Fideikommiß eingetragene Da gf fes fie nn ir. Hannover im Grundhuch von tstadt Band 2 Blatt 141 in
Durch Ermächtigung des vom 8. Seytember 1921 — II 4 4093.21 — ist der Installateur August Friedrich Her⸗ mann Paudler in Wol am 1. Juli 1909 daselbst, berechtigt, an Stelle, des Familienn Familiennamen Date / zu führen.
versitäten erweitert worden und (Unruhe bei den Komm. stizministers
tember 1921. Das Amtsgericht. Abteilung 14.
Bekanntmachung. nfolge Ermächtigung des izministers vom 24. September 1921 führt der am 18. Mai 1895/in W furth, Kreis Glatz, geborene Eisenbahn⸗
bringen, weiß ich nicht. (Große Heiterkeit!)
Doktorgrad erwerben bůttel, geboren
werks vergeben werden.
Charakter, und die Handelskam amens Paudler den 2 Millionen Mark zu den Koste
diese Frage nicht scheitern.
rf be vo
Weiden die auf diesen lautende Lebens—⸗
versicherungspolice Tarif A 3 Nr. 23079
der Bayer. Hypotheken ⸗ & Wechselbank
in München vom 17. Juli 1902 über M.
4. des Bankagenten August Bamberger
Vertreters der Erben des
rivatmanns Karl August Ramser in Kulmbach di
Schuldverschreibungen des
35 oo igen Bæher. Staatseisenbahnanlehens
ber 5565 Ser. 3577 Kat.
Nr. 178 807 zu 1000 A; Ser. 335 Kat.“ zu 200 4K; Ser. 578 Kat⸗ Nr. 144 48 und 141429 zu je 200 4, 5. der Haushälterin Rosina Stadel⸗ bauer in Ellingen die Pfandbriefe der Pypotheken· C Wechselbank in 34 00 Ser. 31 Lit. L Nr. 198 938 o Ser. 9 Lit. M M.
Nr. 58 1651 zu 100 4.
ür das Fideikommiß von 40 000 ,
wir nachher nicht wieder herauskommen. Wir lehnen sie ein⸗ und restlos ab. Auch der Reichsverband der Industrie hat ünchen darüber sein Urteil
produktive
daß alle Erwerbsstände un Volksgenossen zusammentu Vaterland auch unter den ge nissen zur Blüte zu führen. Abg. Clarfeld (D⸗Nat.): seit 1914 ist Preußen schwerer als Staat betroffen worden. Norden und noch sehr dunkel; außerordentlich benachteiligt.
Niemand wünscht, daß neue haben von ihnen genug. schaffen wird, so wird natur schaft dazu herange zer großen Magdeburger Ta sich seiner Macht bewußt wir Handwerker erhalten, aus ihm ist der deutsche Unternehmer ent⸗ standen. Während alles sich auf die hat das Handwerk den Mut, sich a wir deshalb dem Handwerker, was des ehört die Heranbildung auf den hrer, die ausreichend zu besolden Fühlungnahme des Ministeriums mit den Handwerkskammern und Beschleunigung der Kammerwahlen. enge Verbindung mit den Handelskammern bestehen. Dem wilden Börsenspiel muß Einhalt
arbeitsvermittlungsgesetz ha
seres Vaterlandes sich mit den übrigen um unsere Wirtschaft und unser genwärtigen so schwierigen Verhält⸗
Durch den Gang der Dinge e irgendein anderer deutscher Wir haben große Gebiete im Westen, Osten verloren, und die Zukunft Oberschlesiens ist in der Kohlenwirtschaft
riegsgesellschaften entstehen, wir Wenn ein Beirat im Ministerium ge⸗ emäß auch die organisierte Arbeiter⸗ en. Das deutsche Handwerk hat auf esen, daß es noch lebt und en den Typ der deutschen
Hauffen in Möthnitz bei den 22. September 1921.
eingetragese Hypothe amiliennamens
se bei / der Preußischen Staatsbank in . ter , h0 596 hinter⸗ 500 A 33 0,ͤ0 Magdeburger Stadt⸗ anleihe/ von 1851 Lit. D Nr; 33 345, Nr. 34 537, 34 538, 34 39, 34 h41 nebst Ins⸗ und Erneuerungsscheinen, 4. das st unter der gleichen Depotnummer egte Barguthaben von 209 4 nebst „„wird hiermit mit der Aufforderung
Dresden an Stelle des
Hauffen den Familiennamen „Sauffer“.
Elsterwerda, den 28 / September 1921. Das Amtsgericht.
Wir verlangen eine
Nachdem die Bekanntmachung.
Verfügung des Herrn Justiz— ͤ ministers in Berlin vom
1921, NUId 4110/1, ist Johann Guzicki in Schwelm, geboren am 27. Februar 1886 in Strutz fon, Kreis Kulm, die Ermächtigung erteilt amiliennamens Guzicki namen Knöpfler zu füÿhren. rung des Familiennamens erstreckt sich auf hefrau und diesenigen minderjährigen Kinder des Guzichz / die unter seiner elter⸗ lichen Gewalt stehen und seinen bisherigen Namen tragen.
Schwelm, den 21. September 1921.
Erwerbslosenfürsorge. rstraßen an das Reich übergegangen sind, müssen wir um o mehr die uns verbliebenen Rechte wahren. Für unsere Hafen⸗ tädte, wie Emden und Stettin müssen wir alles tun, um die großen Werte, die in ihren Anlagen stecken, nicht verlorengehen rbeitslosigkeit soll das Arbeits⸗ l Wir wünschen, daß dieses Gesetz nicht schematisch angewendet wird. Es wäre ein Unding, die Zwangs⸗ benutzung des Arbeitsnachweises durchführen zu wollen. Berufsausbildung ist mit allen Mitteln und Kräften zu fördern, deshalb begrüße ich dankbar, daß der Hauptausschuß den Betrag für die Erhaltung der Fortbildungs- und Fachschulen um 5 Mil⸗ lionen erhöht hat. Der deutsche Handwerkerstand ist ein wichtiges Glied unserer Wirtschaft. ausbildung nicht nur um die fachliche Ausbildung der jungen
September
em Schlosser
Der Justizminister hat / den Arbeiter Ferdinand Milewski in Essen⸗West, ge⸗ boren am 30. April 1 dorf, Kr. Rössel, ermä Hinz zu führ Essen, 34 9 gust 1921.
ürsorge des Staates verläßt, uf sich selbst zu stellen. Geben Handwerkers ist. Fachschulen durch gute sind. Wir wünschen eine enge
Zur Bekämpfung der
a Regina. geb. vermittlungsgesetz dienen. ö. ?
Neuherberg, Tochter 8 in Ochsenfurt ver⸗ Rosina Hart, nachverstorbenen
„an Stelle des den Familien⸗ Diese Aende⸗
ist Preußen ganz 16. i 1874 Schwierig⸗ der . . Marz
storbenen Ehefrau
Ile nes ö. Fhristian Hart, 20 Jahren nag und seitdem vers
8 in Krämers⸗ F igt, den Familien⸗ — 7 * Ta 1421.
kommen die ch Sanktionen
schaftlicher Natur sind ja jetzt aufgehoben, orredner nicht zugeben, erreicht ist, denn für die Aufhebung haben r ein weiteres Hoheitsrecht preisgeben müssen, indem man uns eine neue Kontrollkommission aufgezwungen hat. stärkstem wirtschaftlichen Druck.
Die Sanktionen wirt aber ich kann dem V daß damit ein Erfolg
vir beschämenderweise Daneben muß eine
en einem Monat seit der Bekannt⸗
: ls dem Auflöfungsamt an⸗ schon, seit mehr a
machung bei
etan werden. zubringen haben.
en wir die alle
Preußen steht unter
Es handelt sich bei Gegen ein Zwangs⸗ Die anscheinende Besserung auf .
der Lehrlings⸗ hr ng rschwersten Bedenken:
München, den 27. September 1921.
Das Amtsgericht.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 17. September 1921 sind für tot erklärt worden: I.
1840
Friedrich Stübner aus Reichenbach O. E. — Ffestgestellter Zeitpunkt des 31. Dezember 1881 — 2. der am 25. De⸗ zember 1869 geboren. Schumacher Her= mann Lischke aus /Meuselwitz — fest⸗ gestellter Zeitpunkt / des Todes: 31. De⸗ zember 1915.
Amtsgericht Reichenbach O. L., den
24. September 1921. (69834) Oeffentliche Zust
amm, den 27. September 1921, 33m Präsident des Aufl. Amts für Familiengüter: Föcking, Senatspräsident.
dem Gebiet der Arbeitslosigkeit ist nur eine Folge ber totalen unserer Währung und nicht geeignet uns mit Ver— trauen in bie Zukunft sehen zu lassen. verschlechterung ist ganz auss Friedens und des Abkomme
wir wollen keine Bürokratisierung und Amtsgericht.
Leute, sondern, insbesondere durch den Familienverkehr im Hause h ö. ö dann Arbeitsnachweises. Das
des Meisters, um eine Charakterausbildung. Lehrlinge sollen nicht nur Handwerker, sondern auch anständige Männer und Meister werden, die Fortbildungsschulen sind dazu nur eine Ergänzung. Nur ein törichter Meister kann Gegner des
chematisierung des l ewerbliche Schulwesen hat die Aufgabe, für Qualitätsarbeit zu sorgen, seine Vereinheitlichung ist not= wendig, es muß restlos dem Handelsministerium unterstellt werden. Auch die Seefahrtschulen haben immer noch ihre alte Bedeutung;
195. Februar 1874 gebor Gottlieb Borowski in Ehefrau und die inter seiner elter⸗ lichen Gewalt stehenden und seinen bis⸗ herigen Namen tragenden minderjährigen
e Bergmann ) et (Sehr wahr!) Die ladbeck sowie Die beispiellose Valuta⸗ das Ergebnis des Versailler
Besser wird es erst
Der Tagesarbeiter Guslav Makrutzki in Kray, Landkreis Essen, geboren am 1. März 1894 daselbst,
s von Spaa.
er Frau Elisabeth Ebel, geb. in Berlin. Havelberger Straße 26, Prozeßtz=
bevollmächtigter: Dr. Frän
Beschluß.
In der gräflich voᷣn RevenzlbwF Fideikommißsache wird der rechtzeitig und
„wenn auch die Gegner erkennen, daß damit nicht nur wir, ganze europäische Wirtschaft ruiniert und zertrümmert nd. Außer der enormen Teuerung und den neuen Lohnsteige⸗ rungen ist auch die wahnsinnige Spekulation an der Börse eine weitere Folge des Sturzes der Mark. konnte natürlich die Beseitigung der Verbilligung der Produkte führen. doch den Erfolg hat. und das üble
Fortbilsungsschulbesuchs sein. Die Berufsberatung steckt zweifel⸗ los noch in den Kinderschuhen, ihr Ausbau darf aber nicht über⸗ stürzt werden. Handel, Industrie, Gewerbe und Handwerk müssen zusammenarbelten, wollen wir die wirtschaftlich schwere Zeit über⸗ winden, es kann nur Erfolg haben, wenn die unerträglichen Be⸗ sailler Friedensvertrages auf ein erfüllbares (Beifall rechts.)
wir warnen davor, diese Schulen eingehen zu lassen. In abseh—⸗ eit brauchen wir wieder Tausende tüchtiger Seeleute. Bei ertschätzung der Berliner Handelshochschule können wir uns nicht mit der Verleihung des Promotionsrechtes für diese eine Anstalt einsetzen, dann muß auch den anderen Handelshochschulen das gleiche Recht gegeben werden. erem Abwehrkampf; die Schlachten schlagen wir mit deutschen chinen, mit der kunstvollen deutschen Ministerium gelingt, dafür zu sorgen,
fehlen, so werden wir
Hierauf wird Vertagun Donnerstag, 12 Uhr. (Fortsetzung und
Schluß 5 Uͤv.
Kinder an Stelle ⸗des Familiennamens
fortan / den Familiennamen
den 8. September 1921. Amtsgericht.
Il698el] Bekanntmachung. des Justizm
14. Februar 1921 führen der am 4. Sep- tember 18383 zu Kyschienen geborene Berg⸗ Friedrich Siemienyosßki aus Glad⸗ beck, Tauschlagstraße 1 frau und diejenigen / Abkömn Siemienowgki, die sejsen bisherigen Namen Jamiliennamens Siemienowski forfan den Familiennamen
Gladbeck, den 8. September 1921. Das Amtsgericht.
Bekanntmachun ch Ermächtigung des vom 1. August 1921 führen 4. August 1896 geborene Fra Ludwig Orzechowski in Gladbeck sowie seine Ehefrau und die seine l tragenden minderjährigen Kinder an Stelle des Familiennamens Orzechowski fortan den Familiennamen
.
Familiennamens Makyutzki den Familien⸗ namen Mark. Berlin, den 20. Aygust 1921. Der Justizminister. Veröffentlicht; Steele, den 22. September 1921. Preußisches Amtsgericht.
otidern die
Waldhorst.
b. 2. Februar *r, .
1867 zu Ichsenfurt, Tochter der verstor⸗ benen Bsrgers⸗ und Schweine händlers⸗ Martin und Katharina Leuerer, im Jahre 1886 nach Mannheim verzogen und seitdöm verschollen, auf Antrag ihres brubers Philipp Leuerer in Ochsenfurt. Willer, Karolina, geb. 31. August ommerhausen, Tochter der Gold⸗ arbeiterbeheleute Julius und Wilhelmine dort, im Jahre 1902 von Sommer⸗ sen, verzogen und seitdem verschollen, f Antrag ihres Pflegers Friedrich Willer om merhausen.
die vorgenannten sechs Verschollenen ergeht hiermit die Aufforderung, sich sräte⸗ im Aufgebotstermine zu melden, senalls die Todeserklärung erfolgen Ferner werden alle, die Auskunft en oder Tod der Verschollenen zu erseilen vermögen, aufgefordert, späte⸗ stens im Aufgebotgtermin dem Gericht Anzeige zu machen. Der Aufgebotstermin bestimmt auf Montag, den 29. Mai 1928, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungs⸗ saale des Amtsgerichts Ochsenfurt. Ochsenfurt, den 27. September 1921. Das Amtsgericht.
der vytgeschriebenen rer, Anna, Form erklärte Widerruf / der Stiftung nach erfolgter Anhörun näãch Folgeberechtigten hierdurch gemäß 5. 3 der Zwangtauflösungsbexbordnung bestätigt. Die Regelung der F l der Wälder, 2 vo e, Anwärter, i. eschwerde einlegen wollen, . 53. Verlust/ des Beschwerderechts onat seit der Bekannt. Auflösungsamt in Kiel
September 1994. Das Auflösungsamt für Familiengüter.
Beschluß. der e ,. 61 le ommißsache wird der vom —ᷓ. ö der vorgeschylebenen Form erklärte Widerruf der lgter Anhörung erechtigten hierdurch ; ; Zwanggauflösungsverorynung bestätigt; die Fffentliche Bekanntmachung dieses Be⸗ schlusses wird angeornnet.
Kiel, den 28. S Auflösungsamt,
wollen, haben die se . de ae g, d ts bistnen einem Monat sei kr, ung bei dem Auflösungs⸗
Unter solchen Umständen Zwangswirtschaft nicht zur n. Aber die freie Wirtschaft hat gehabt, daß die Warenerzeugung sich gehoben at. le Schiebertum mehr und mehr verschwindet. bölligen Durchführung der freien Wirtschaft, gehört aber sierung der Wirtschaft und die Förderung der Berufs⸗ nen, im Sinne der freien Selbstverwalkung. fordern wir, daß der vorläufige Reichswirtschaftsrat fobald als möglich zu einem endgültigen gemacht wird, und daß die Bezirks- wirtschaftsräte eingerichtet werden. erbitten wir besondere Förderung der Kleinhandelsausschüsfe. Der
dingungen des Ver des nächsten
Maß zurückge
rn Dr. Bedeutung liegt darin, rößte Eisenproduktion hat. edeutung liegt in seiner wirtscha deshalb auch die Verpflichtung, zu verlangen, men Interessen auch hat am meisten durch ebiete sind verloren gegangen. Stapel platz, ist abgeschnürt.
e mer n, Unser Volk befindet sich in rau erden.
, 11. Pin kerneil (D. Vp.) Grunerstraße
Preußens wirtschaftliche Dur Erlg daß es den stärksten Kohlenbau und die Seine überragende Wirtschafts⸗
ftlichen Einheit.
rbeit und wenn es dem ; ; daß uns die Kräfte nicht es jederzeit unterstützen. (Beifall.)
beschlossen.
betr. Erhaltung
1. Der Bergmann Friedrich August geboren am 29. 2. der Bergmann Franz Simgh Kamutzki, geboren am 3. Januar 1898 mann Otto Eduard Kamutzki, geboren am 22. April 19092, sämtlich in Schonnebeck, Landkreis Essen, gebore K wohnhaft, führen an Stzelle des Familien⸗
Kamberg. Diese Aenverun namens erstreckt sich Auf die Ehefrau und diejenigen minderjährigen Kinder des Fried—⸗ i, die unter seiner elterlichen Gewalt / stehen und seinen bis⸗
agen. August 1921. Justizminister.
tung, sich durch
zugelassenen
bevollmächtigt Berlin, den
die entpoliti organisation
Nächste Sitzun
owie seine Ehe⸗ Landwirtschaftseta
daß diese gemein⸗ kömmlinge des
Regierung zu finden den Krieg gelitten, Ostyreußen, dieser wichtige Wir haben Ostpreußen nötig,
Sffentlicher Anzeiger.
iner 8 gespaltenen Einheitszeile 2 . s ein Teuerungszuschlag von 86 v.
binnen einem 3. der Berg⸗
Bei den Handelskammern
vorzubringen. ühren, an
Kiel, den 2
und in Kray
Familiennamen erung des Familien⸗
— 2 enossenscha tõanwãälten.
Unter uchungssachen.
e erlust . u Fundsachen. Zustellungen n. dergl. Verkäufe. Verpachtungen, Verdingungen zc. Verlosung 2c. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Erwerbs und Wirts Niederlassung ꝛc. von Unfall ⸗ und Invaliditäts- 2c. Versicherung.
Ban kausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.
stizministers
Aufenthalts Behauptung, daß er sie am 17. April 1919 gegen ihren Willen in, böslicher Absicht verlassen habe und in keiner Weise für sie und ihre gemeinschaftlichen Kinder sorge, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Brieg auf den 26. November 1921, Vormittags IO Uhr, mit der Auf
Se ber-
chlosser Franz
Anzeigenpreis für den Raum e Stiftung nach er⸗
dem wird auf den Anzeigenprei
S. erhoben.
isherigen Namen
Berlin, den 2 D He, Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrüctungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen sein. Mg
I) Untersuchungs⸗ sachen.
Beschlusz.
In der Strafsache David Noveik aus Ly 1. Es kadron, 1900 in Kugeleit, Kreis
eutinann. Seytember 1921.
isches Amtsgericht. für Familiengüter.
Der Inhaber der Urkund Beschwerde
gefordert, spätestens 28. April 1922, Vo vor dem unter anberaumten anzumelden und die widrigenfalls die K
rkunden erfolgen n
Das Amtsgericht
kunden wird aufgefordert, spãtzftens in dem auf den 14. April 1922, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotste anzumelden und die Ur widrigenfalls die Kr Urkunden erfolgen wi
Amtsgericht
Aufgebot.
Der von uns unterm 26, Juli 1921 auf das Leben des Architekten Georg Paul Albert Wasdmann in Nr. 254 695 a schein über 11ñ
bäude des Oberlandesgerjchts in Breslau, itterplatz 15, Zimmer Alle Teilnahmeberechtigten, die keine be⸗ sondere Ladung erhalte aufgefordert, sich bei Tamil iengüter Die zuzuziehenden Anwärter, die sich
867 —
ormittags . Antrag von Frl. Wilma Etzer in
Stuttgart, Seyffertstraße 103. Anfgebotsverfahren zum Ausschließung von Nachlaßglä treffend den Nachlaß des am 1921 zu Stuttgart verstorhenen Karl Etter, led. Gerichtsnotars in angeordnet worden. Die werden aufgefordert,
ttags 9 Uhr, r. 25, bestimmt.
icht, Zimmer 33, ufgebotstetmine seine Rechte
unden vorzulegen, ftloserklärung der
32. September 1921. Abteilung 16.
Durch Ermächtigung des bon 9. August 1921 18. August 1888 geborene Bergmann August Glomsda aus Stelle des , .
amiliennamen ö Gladbeck, den 14. September 1921.
Das Amtsgericht.
eichneten G ine seine Rechte nden vorzulegen,
tloserklärung der lidesheim.
werden hierdurch
an Auflösungsamt für Der Kaufmann
Oßznabrück hat beantragt. seinen Pflege⸗ verschollenen Tischler geboren zu 1863, zuletzt für tot zu er⸗ erschollene wird
der ,, ö t i iel anzubringen. ann in Gen m ber 1921.
Das Auflösungsamt für Familiengüter. Aufgebot.
Versicherungs⸗ ladbeck fortan an
befohlenen, ens Glomsda den
Ferdinand Anton Wesele Osnabrück am 29. Augu wohnhaft in Osnabrück
Brieg, de Ser 19 Martin, Jus iobersekretär. Gerichtsschreiber des Landgerichts.
gen den Gefreiten Reiserregiment 2, U 5. November lsit, wird der
*
entweder innerhalb des Deutschen Reichs / aufhalten oder die zur jhrer Anwärterrechte einen
geboren am
Nachlaßgläubiger
Wahrnehmung Nord)]
klagt gegen den Krankenpfleger Gustav Ebel, früher in Berlin, wegen höslichen Verlassens, auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstrelts vor die 41. Zivil⸗ kammer des Landgerichts 1 in Berlin, tock, Zimmer 25/27, auf den 19. Dezember 1921, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ inen bei diesem Gerichte
Rechtsanwalt als
.
69840] Oeffentliche Zustellung.
Die Bedienungsfrau Franziska Steinert in Brieg, Wagnerstraße 15, Prgeßzbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ruffert in Brieg, klagt gegen ihren Esemann, den
vertreten zu lassen. 29. September 1921. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts J.
Steinert,“ unbekannten früher in Bftieg, unter der
durch einen bei
Gerichte zugesassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
23. September 1921.
69841] Oeffentliche Zuste
Angeschuldigte, nachdem n . öffentliche Klage wegen hohen ist, gemäß 8 treffend Aufhebung barkeit vom 17. Augfist 1920 für fahnen. J flüchtig erklärt.
Lyck, den 96
Der Kronenwirt Wilhelm
Die Zahlungssperre vom 23. April 1921 Weil i. Sch. hat als Abwesenhęrtspfleger
wird hinsichtlich der Schuldberschreibungen Kriegsanleihe Nrn. 1000 A, 1 138 423 uber 5 über 200 4x und 16 659 763 big 164 über je 100 aufgehoben. Berlin, den 28. September 1921 Amtsgericht Berlin⸗
Aufgebot. Der Folkmar Din Grossestraße 35, hat
innerhalb des Deutschen Reichs wohn hasten Bevollmächtigten bestellt und die ng dem Auflösungsamt für : durch eine öffentliche oder öffentlich beglaubigte Urkunde nachgewiesen haben, werben als zustimmend angesehen, eder spätestens am Tage vor
gegen den Nachlaß des ve st. Karl Etter spätestens in dem auf 24. Dezember 1921, Vorm. 10 Uhr, vor dem Amtsgericht /⸗Stuttgart Stadt, Archivstraße 15, L. Stock. Zimmer anberaumten Aufgebztstermine bei diesem Gericht anzumelden. hat die Angabe des Gegenstandes und orderung zu ent⸗ eweisstücke sind in Abschrift beizufügen. Die 66 . . können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücsichtigt Erben nur insoweit verlangen, als sich n ausgeschlbssenen Gläubiger hioch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe na Nachlasses nur für den seinem Erbteil Teil der Verbindlichkeit. flichtteilsrechten, ermächtnissen und Auflagen sowie für die Glälbiger, denen die Erhen unheschränkt ch nicht melden, Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur
aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Mai 1'922, Vor dem unterzeichneten anberaumten Auf.
ahnenflucht er⸗ 17 des Gesetzes, be⸗ Militärgerichts⸗;
Bekanntuig ch Ermãchtigung den führen der am 11. Juni 1893 Bergmann Anton Choybansti in sowie seine Ehefrau eßenda an Stelle des wanski fortan den
kela jr., in Emden, e Aufgebot der tien Nr. 3886, und 997 der mder Heringsfischerei ö über je Loo Taler beantyagt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, späteffenz 9. April 1922,
ittags 11 uhr, vor Samstag, den
g. 310 949 über Justizministers
9 2 * 4, 7202 407 Bevoll mächti
Familiengüt
*
, . zu 6. „ widrigenfalls die / Todeserklärung erfolgen . welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermössen, ergeht die Aufforderung, Aufgebotstermin dem Gericht
O. September 1921.
Ie n geg chat rungs⸗Aktien⸗Gesellschaft. Jul. Böttcher. ppa. Aug. Möller.
Aufgebot.
S4. F. 324. 21.
Familiennamens Familiennamen Rasimann.
Gladbeck, den J5. September 1921. Das Amtsgericht.
Betanntmachung. Durch Ermächtigung des /Justizministers vom 13. August 1921 27. Oktober 1510 bezw. 29. Oktober 1912 in Helbra geborenen und Franz Kleczewskh Stelle ihres bisherigen Namens fortan den Familiennamen
enn,
T debensbersich in dem auf
April 1922, hy, vor dem unter⸗ nberaumten widrigenfalls
in dem auf den Mittags 12 uh
7) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗ und Fundsachen, Zustellungen n.
70235) Zwangsversteiger Im Wege der Zwan am 28. November 19
des Grundes de halten. Urkundl Urschrift oder i Nachlaßgläubig
spãtestens i Anzeige zu
Vormittags
zeichneten Gericht ebotstermin zu ie Todeserklärung / erfolgen wird.
enen zu erteilen ver- ufforderung. spãtestens ine dem Gericht Anzeige
den 24. September 1921. richter Dr. Klaiber.
Abhanden gekommen: / K 25 000 4 0
che Rei e gg eisungen Nummer
21. (Wp. 264/21.) bteilung IV. E. D
r, welche si
428 545/50 — 5 Berlin, den 3. 10 Der Polizeiprãsident.
durch die ( ühren die am u Beuthen,
es von der
Hugo Becker O. S., hat das Aufgebot Dresdner Bank, Filiale Beuthen, O. S., auf die Dresdner Bank Tin B mit Frau / Marie Turner ejogenen Schecks Nr. 3596 vom 9. Mal del über 000 4K beqhtragt. Der In- haber der Urkunde
inder Johannes
P des Auflösungsamts für Familiengüter. in Gladbeck an
Aufgebot. Befriedigung Der Rentner Guido Pe burg, vertreten durch Recht anwalt Justiz⸗
Hartmann in Meu
Abhanden gekommenz Die Zinsscheine folgenden H oso anleihen: Stücke übe boo Buchst Nr. 6 414 6265/40 vol 1916 A. O., über 109 000 A Buchst. H Nr. 577 7öd / 0 von
21. . (Wp. 251/21.) Abteilung I. G.⸗D.
Beschluß.
In Sachen, betreffend das Familtenfideikommiß, am 11. Mai 1771 b des früheren englischen Kayltäns Mathew Right, (Friedrich Mathigs Recht) vom 2B. August 1763, erganzt durch den Familienschluß vom wird gemäß 5S§5 4
Id in Alten Verrechnun
. W.. Jen 20. September 1921. ; ö soll der Teilung ormittags 106 uhr, an der Gerichtsstesle, B platz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden das im Grundbu Reinickendorf Band 41
getragener Eigentümer am 16. August 1921, dem Tage der Eintragung des rungsvermerks: Werkm
witz, hat das der Stan mprioritätsaktie Braunkohlen⸗
ird aufgefordert, estätigte Testament
Aufgebot. Der Fabrikarbeiter Friedrich Norwig in Lollar
rklären den Valer 7 Februar 1850 in Holzhayse
rhard und Katharina Elis
Nr. 629 der Aktiengesellschaft in 300 6 beantragt. Dey / Inhaber der Aktie wird aufgefordert, spätzstens in dem auf
April 1922, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht anseraumten Aufgebotz⸗
1917 J. /J. Berlin, den 3. Der Polizeiprasid
A Se, Depotschef luft über Hinterle scheins E
er Herr Justizminister, hat mit Er⸗ e eh, III d 4181/21, vom 14. Sep- tember 1921 genehmigt, jährige Herta E Cuxhaven, geboren g ebenda, an Stell
CGinubiger aus
e von Berlin— beantragt, für tot zu
latt 1265 (ein- aß die minder⸗
ouise Kettler in 17. Juli 1915 8 Familiennamens Kettler den Familien samen Jentz führen
Januar 1864, 28, 31 der wangsauflösungsberßrdnung vom 19. No⸗ vember 1929 bescheinigt, daß nach Ablauf
tritt, wenn
Urkunde vorzulegen,
Mittwoch, den widrigenfalls die Kraftloserklaͤrung der 3
u . Mittags 19 Üüihr, vom 1. Oktober 1914
effter Adolf Gahrend des Persicherungs⸗ Urkunde erfolgen wird. — 85. F. S.. 21. teilen vermögen,
Eberhard ist
Die Ehefrau des Schweizers N Margarethe geb. Schmidt, in Herleburg, An der Lause 17, Prozeßbevysmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Mausen in Dort⸗ mund, klagt gegen den Nowicki, unbekannten A in Wickede a. d. Ruhr, auf Grund der SS 1565, 1568 B. GB., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor / die vierte Zivilkammer des Landgerichts den 17. Dezember mittags 9 U Aufforderung, Gerichte zuge
.
chweizer Max ithalts, früher
in Dortmund 1921,
„Zimmer 66, mit der ch durch einen bei diesem ss enen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
den 26. September 1921.
Banneßberg, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[69842] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des
Kirchner, Elisabeth geborene Bachstraße 43, mächtigter: Rechtsanwalt Essen, klagt gegen ihren Ehextiann, den Boten
ohannes Kirchner,
seinem Erbteil entsprechenden Teil der Vfrbindlichkeit haftet.
Stilttgart, den 27. September 1921. icht Stuttgart Stadt. onnenmacher.
spätestens im A richt e ng . . Wetter e , nn,
h Erlaß des Ju 16. September; 1h i Konrad Wilhelm Juli 1912 in A 4 machtig mg ( ,. des Familien⸗
ng“ erteilt. na g nn September 1921.
Das Amtsgericht.
ausgestellt von uns berapothekers rd Martin Hemnrich abhanden gekommen Besitze der Urkunde e an der Versi wird aufgeforde ongten vom Erscheinen bei uns zu melden, andernfalls der Depotschein für kraftlos erklärt wird.
Berlin, den l. Oktober 1921.
gehen. Be ü esenj ens⸗Ver eérungs⸗ dr , Heselschaft
Berlin, den 16. September 1921. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung sz.
BGSekanntma g
In Sachen des Fre err von Thiel⸗ Familienfideisommisses hat der V Fideikommißbesitzer von Thielmann auf S nahme eines Familien Auflösung des
in. Berlin⸗Pankow) e stück in Berlin⸗Reinickzndorf, Kartenblatt I, A Parzelle ag / Al, besschend aus Hofraum an der Eichhornstrasse, 7 a 59 Grundsteuermutterr lle Art. 12 Berlin, den 30. September 1921. Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung .
th, geb. Möller. Valen 1887 n seinem Geb zuletzt im Inlande wo ausgewandert und sei
getragene Grund⸗ der in der Stiftungsurkunde vor
eit von 150 Ighren die F eigenschaft erloschen und das bisher ge⸗ b Vermögen in der H des Landwirts Franz ennigloh hei Hüsten, Kreis Arnsberg. fres geworden ist. Die öffent⸗ chung dieser Entscheidung ngsauflösungs⸗ : net. Diese Ent⸗ rd mit der Aufforderung be⸗ daß Anwärter, ch — einlegen wollen, es Beschwerderechts nem Monat seit der Be⸗
termine seine Rechst anzumelden und dle d idrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung derselben erfolgen wird.
Meunselwitz, den 29. September 1921. fein. Thüringisches Amtsgericht. Abteilung 1.
rt aus, wo er hne, nach Amerika 12 Jahren ver⸗ spätestens in dem
tember 1921.
ꝛ r en. ideikommiß⸗ 19. September 1921.
ktie vorzulegen,
f Lehe, den 24. Derlin in Stettin, spll Das
ci groß,
befindet oder Ne letzten Besitzerg,
nachweisen kann, binnen zwei dieses Aufrufs n
— — ——
Bekanntmachung. . Albat, früher in hristiankehmen, hat die eneralvollmacht, die er am Mai 1920 seinem Vater, dem M in Christiankehmen er⸗
hat mit Er ⸗
rr Justizmin ö ö i, 157 / 21 vom
mächtigung ; ar e n eb, 1531 Händler Heinrich Augu geboren am 12. il
isters vom vor die neunte
em minder⸗
Der Bäcker
arfenberg die Auf. New Jork, je
chlusses zum Zwecke Ildeikommisses bean⸗ Der Termin zur Aufnahme des dem beauftragten k
liche Bekannt na 5 5 30 Rbf
ird angeor
Aufforderung, Gerichte zugesassenen Rechtsanwalt als
Prozeßbevoll 6 1e, Justizobersekretär,
pfandbriefe der odenkrebitbank in Hildes⸗ Nr. 1715 vom
7A in Lehe, soweit ihm bisher ein andergr Name gls dieser te, den Familten⸗ Die Aenderung des esstreckt si dieje ligen Kin
erklärt wird. schollenen erteilen kann, , h spätestens im Auf⸗
chen. ssel, den 27. Sep⸗ Abtellung LJ.
nnoverschen eim Serie VIII Lit. L; Februar 1912 und / Serie XI Lit. BP Nr. 1519 vom J. Dejember 1914 über je er Inhaber der Ur⸗
Ferdinand Alhat s keilt hat, für kraftlos erklärt. n , den 29. September 1921. sisches Amtsgericht. ;
milienschlusseg vo fitglied deg Auflßsungsamts für miliengüter ist auf
zugestanden haben
13 — —
gebotstermin A
Dygterhoff & Widmasn A.⸗G. zu Biebrich a. Rh', Nr. 17569 und 1740, beantragt.
en 22. November miliennamens
hoo 4 beantragt. diese bei Verlust d
Uhr, im Dienst⸗] bi
hausseestr. 8, zurzeit unbekannten Aufent⸗ halts. auf Grund der S8 1562, 1668 . G. -B. mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhanvlung des Rechtsstreits ivilkammer des Land⸗ gerichts in Essen auf den 20. Dezember 1921, Vormittags 10 Uhr, mit der
Boten
rozeßbevoll⸗ Wolggst in
ch durch einen bei diesem
chtigten vertreten zu lassen. 22. September 1921.
r des Landgerichts.
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