wurf eines Gesetzes über die Berwendung der Wartegeld- empfänger demnächst zu erwarten sei. Auch schwebten Ver⸗ kandlungen mit den Ländern zwecks Uebernahme eines Teils der Wartegeldempfänger. 5 18 des Reichsbauahaltsplans für 1921 bestimmme, daß fämtliche benötigten Arbeitskräfte bei der Zentral— nachweisstelle anzumelden seien, wohin sich also die Wartegeld⸗ empfänger wenden könnten. Der Ausschuß beschloß, die Petition der Regierung als Material zu überweisen. Ein Antrag bezüglich der Anrechnung der Militärdienstzeit der Offiziere auf das Besoldungsdienstalter wurde auf Anregung des Regierungsvertreters wegen der gegenwärtig mit dem deutschen Offiziersbund schwebenden Verhandlungen der Regierung als Material überwiesen. Noch eine große Zahl anderer Petitionen fand ihre Erledigung.
— —
Im Hauptausschuß des
geg geg
z unmöglich. Behörden an dem
bliebenen von Ovpau statt. Ehrenmitwirkende sind: Gertrud Bindernagel, Karl Armster, Dr. Fritz Stiedrn als Dirigent und die Kapelle der Staatsoper. — Abends 7 Uhr wird „Der fliegende Holländer“, mit den Damen Kemp, von Scheele⸗Müller und den Herren Scheidl, Hutt, Helgers, Philipp besetzt, unter der musikalischen Leitung von Dr. Max von Schillings gegeben. — Am Montag wird „Madame Butterfly mit den Damen Marherr⸗ Wagner, Baßth als Gast. Wurm⸗-Meisenberg und den Herren Kirchner, Armster, Lücke, Steck, Philipx, Krasa, Schelenz besetzt, e n bir Musitalsscher Leiter ift Dr. Fritz Sfiedry. Anfang 7 Uhr. Im Schauspielhause werden morgen als Nachmittags vorstellung zu ermäßigten Preisen „Die Journalisten! (Anfang 2z Uhr) gespielt. Abends wird „Die gefesselte Phantasie“ in be⸗ kannter Besetzung gegeben. Anfang 743 Uhr. — Für Montag ist „König Richard JIJ.“ mit Fritz Kortner in der Titelrolle angesetzt. Anfang 7 Uhr. . Die nächste Erstaufführung des Großen Schauspiel⸗ haufes bringt Goethes „Götz von Berlichingen mit Eugen Klöpfer (und mit ihm abwechselnd Wilhelm Dieterle) als Götz, Hermine Körner (die nach mehrjähriger Unterbrechung zum ersten Male wieder in Berlin auftritt) als Adelheid und Raoul Aslan als Weislingen. Die Erstaufführung findet Montag, den J. November, statt. Für die Bühnenbilder und Gewänder hat Harold Bengen die Skizzen entworfen. Spielleiter ist Karlhein; Martin.
Mannigfaltiges.
Der Deutsche Reichsausschuß für Leibes⸗ übungen veranstaltet dem W. T. B.“ zufolge vom 18. Juni bis 2. Juli 1927 die ersten deut schen Kampfspiele in Berlin. Diese Spiele, deren Wiederholung alle vier Jahre be⸗ absichtigt ist, sollen das Volksfest der Deutsichen werzen: ein Fest, das sich nicht nur auf die Deutschen innerhalb der Reichsgrenzen erstreckt, sondern auf alle, die deutsch fühlen und deutsch denken. Es soll kein Sport- und Turnfest lediglich in großem Ausmaß sein, sondern ein Kultuxfest, in dessen Mittelpunkt die Kampfspiele der Jugend stehen, die aber umrahmt werden von deutscher Kunst in allen ihren Formen. Zu dem Zweck, diesen Gedanken in die Gesamtheit des deutschen Volkes zu tragen, ohne Uuterschied der Stände und der Partei, hatte der Reichsausschuß gestern abend die gesamte reichshauptstädtische Presse und die Berliner Vertreter der auswärtigen Zeitungen zu einer Versammlung nach dem Festraum der Deutichen Gesell sch aft eingeladen, wo der rührige Sekretär des Reichsausschusses Dr. Diem
die Gäste empfing. An diesem Abend nahmen außer hundert Männern
der Feder u. a. auch der ehemalige Regierungspräsident in Elsaß⸗Lothringen Auli, der Geheime Regierungsrat Dr. Hardy vom sftüheren Kolonialamt und der Direktor des Jugendamts der Stadt Berlin Dr. Häusler teil. Die ersten Worte sprach der Erste Vor⸗
betonte, daß die preußische Regierung und die Regierun deutschen Länder diesem Unternehmen das größte Interesse ent bringen. Er wies darauf hin, welchen ungeheuren Au sschn ib n. Turn⸗ und Sportverbände nach dem Kriege genommen haben . Deutsche Turnerschait allein zähle über 13 Millionen Mitglieder“ überschreite damit ihren Bestand vor dem Kriege um 35 v5 gelte, alle die Männer und Frauen zusammenzufassen, deren e. J aufgabe und Ideal die Erziehung der Jugend bildet. — Eine 65 lose Unterhastung bildete den Abschluß des Abends. ug⸗
Die deutsche Gesandtschaft in Stockholm dem Reichshilfsausschuß für Oppau 144969 ö. überwiefen, die ihr von Deutschen und Schweden übermit . wurden. (W. T. B.) 31
Breslau, 28. Oktober. (W. T. B.) Heute früh 5 pr. brach in der Munitiensfabrik in Karlawitz ein Fer? aus. Das Granatenlager geriet in Brand und e rdlod kent! die Explosionen dauern fort.
Essen, 28. Oktober. (W. T. B.). Der Verband pe deut 5 en Ostmarkenvereins für den Industriebezirk der Ruhr erhebt schärfsten Widerspruch gegen die In! fcheidung des Völkerbundsrates über ö schles len. Der gegen das wehrlose deutsche Volk auf Vernichtung des Ldeutschen Wirtschaftslebens abzielen , Schlag wird als roher Gewaltakt, bezeichnet, und den reiß. deutschen Oherschlesiern, die unter das harte polnische Joch gezwungen werden, wird zugerufen: „Haltet aus bis zu dem Tag, an dem Recht siegen wird über die brutale Gewalt! Nienials werden wir Euch vergessen, niemals diese Entscheidung als endgültig anerkennen“
O b er⸗ geführte
Plauen, 28. Oktober. (W. T. B.) Wie hierher berichtet wird, kam es am gestrigen Donnerstag, dem er sten Mobsk, machungstage der Tscheche⸗Stowakei, in Graslit zu blutigen Zusammenstößen. Die deutschen Militärpflichtigen weigerten sich, dem Ein, berufungsbefehl Folge zu leisten und es war deutscher, selts auch Generalstreik als Einspruch gegen die Einberusun verkündet worden; sämtliche Betriebe, auch Läden wurben geschlossen. Gegen 5. Uhr Nachmittags trafen aus Ger etwa 40 tschechische Legionäre mit Maschinengewehren unte Führung einiger Offiziere ein zur Verstärkung der schwachen tschech. schen Besatzung, bald darauf kam es auf dem Marktplatz zu schwern Zusammenstößen zwischen Kundgebenden und tschechischen Militär, das lebhaftes Feuer auf die Deutschböhmer eröffnete. In ganzen wurden zwölf Personen getztet und eine Anzahl verwundet, darunter einige schwer. Ueber den ganzen Bezirk ist das Standr echt verhängt worden. — Ueber die Vorgänge verbreitet die Pressegbteilung des Ministeriums für
,, e, Ge, ö,
um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanze
Ersfte Beilage
Berlin, Sonnabend, den 29. Oktober
iger 1921
Nr. 254 Amlliches.
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) Deutsches Reich.
Bekanntmachung,
etre ffend, eiter Ausführungsbestimmnngen zu der ; Berordnung über die Aufzenhandelskontrolle.
Auf Grund der 8 B und 12 der Ausführungsbestimmungen mm 8. April 1920 (RGBl. S. 500) zu der Verordnung iber die Außenhandelskontrolle vom 20. Dezember 1919 GBI. S. 2128) wird bestimmt:
Artikel .
Die Erhebung der Ausfuhrabgabe erfolgt vom 1. November 1921
eb nach dem anliegenden Tarif. Artikel II.
Wird die Ausfuhrhewilligung am 1. November 1921 oder später nreilt, jo erfolgt die Erhebung der Ausfuhrabgabe gleichwohl nach rem bisherigen Tarif, ⸗ . .
1. wenn der Antrag auf Erteilung der Ausfuhrbewilligung vor dem 20. Oktober 1921 an eine zur Erledigung von Ausfuhr⸗
enträgen zuständige Stelle abgesandt worden ist und die Ware biz zum 31. Januar 1922 zur Beförderung mit der Be— sismmung nach dem Ausland aufgegeben wird, .
2. wenn die Ware vor dem 29. Oktober 1921 mit fester Preis verein⸗ barung in handelsüblicher Weise und mit handelsüblichen Fristen in das Ausland verkauft worden ist und ein Antrag, den bisherigen Tarif anzuwenden, vor dem 1. Dezember 1921 an die zur Erteilung der Ausfuhrbewilligung zuständige Stelle abgesandt wird. Bei Ausfuhrgeschäften nach außereuropäischen Ländern genügt es, wenn das von dem Käufer angenommene bindende Verkaufsangebot vor dem 29. Oktoher 1921 abgesandt worden war und der Antrag, den bisherigen Tarif anzuwenden, vor dem 15. Januar 1922 abgesandt wird.
20 b Zuckerrübensamen 21 a andere Feldrüben⸗, Zi
dum Genunsse, frisch
auslãndische
Kartoffeln, frisch
25a frisch 25b ge 26
Kaff); Häckerling
276 Reis⸗ und ähnliches (Häcksel) hiervon
27 Getreide⸗ und anderes
Handels⸗
(2da / ih Spinnstoffe, geschwungen, entleim
gereinigt
inländische ..
*
20a Runkelrüben⸗, auch Rotrüben⸗(Salatbeten Samen.
— *
choriensamen sowie sonstige ander⸗
oder getrocknet:
(Häcksel) Stroh, unge
weit nicht genannte Sämereien für den Landbau.. 21 b Möhren⸗, Gemüsefamen, Dillsaat 216 Blumen⸗, Tabaksamen .
22 Anis, Fenchel. Koriander, Kümmel und andere Sämereien
Knollen- und Wurzelgewächse.
Futterrüben, Möhren, Wasser⸗ und on ti frisch, getrocknet (gedarrt), mit Ausnah Küchengewächse dienenden (25h a/ b) Zuckerrüben, auch zerkleinert:
Grün⸗ und Rauhfutter.
27a Grünfutter; Heu, auch getrockneter Klee, und anderweit nicht genannte getrochnete Futtergewächse;
färbt, auch Häckerling
Spreu
Stroh, einschließlich der Strohseile
zu Strängen zusammengedrehtes Stroh), auch Ab- hnifte und Aehren von Stroh, roh, auch Schäben. 10
und Gewerbepflanzen, ander⸗ weit nicht genannt.
roh, gereinigt geröstet, gebrochen, 9
t und
Abfälle davon zum Spinnen:
38 be Azaleen 386 B d 38e
Forstpflanzen . Rosen (Rosenstöcke, bäume, ⸗stãmme . Sbslbäume, ⸗sträucher, Beerenobststräucher und stãmme Ulle, Park- und andere Zierbäume, Ziersträucher Sonstige anderweit nicht genannte Pflanzen: in Töpfen, Kübeln oder Kästen oder mit Topfballen (ausgetopfte) — : ohne Erdballen; Veredelungsreiser; Stecklinge .. —: mit Erdballen (ausgetopfte 385g). —: Gycasstämme ohne Wurzeln und Wedel .. Drchideenbulben, nicht eingewurzelt Blumenzwiebeln Trockene Knollen einschließlich Gladiolen . Klumpen, Bulben (außer Orchideenbulben der Nr. 35) und Rhizome ...
4 2 *
E . . C N N S C
tränkt (imprägniert) oder sonst zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit zubereite . Kränze, ganz oder teilweise hieraus. ; 449 Blumen, Blätter (auch Palmpedel und zu Fächern zugeschnittene Palmblätter), Blüten, Blütenblätter, Gräser, Seemoos, Knospen, Zweige (auch solche mit Früchten), zu Binde⸗ oder Zierzwecken, getrocknet, getränkt imprägniert) oder fonst zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit zubereitet, auch gefärbt 446 Binderesen aus getrockneten oder sonst zubereiteten Blumen, Blättern usw. der Nr. 44 a
es e Fihchs. Leh, geröftet Stengel, Strohflachi?⸗⸗ 288 * . gebrochen, geschwungen, entleimt, gereinigt. We Han .
nationale Verteidigung in Prag folgende Darstellung; Donnerstag um 5 Uhr Nachmittags kam in Graslitz im Erzgebirge eine militärische Assistenzabteilung an, bestehend aus 38 Mam und 2 Offizieren. Am Bahnhof wurde die Abteilung von einer großen Ansammlung der Bevölkerung erwartet, welche de Soldaten mit Lärm empfing, sie umringte, schmähte und mit Steinen bewarf. Die Mannschaften bewahrten trotzdem Ruhe und Disziplin und reagierten nicht auf die Insulten. Als die Abteilung 2. unter bedeutenden Hindernissen auf den Marktplatz gelangte,
fielen aus den umliegenden Häusern zwei Schüsse. Das war dag Signal zu einem Angriff der Bevölkerung, welche den Soldaten die Gewehre zu entreißen begann. Der Kommandant gab darauf Befehl
zum Schießen, und es wurden 12 Personen getötet und 10 verwundet.
Zur Sicherung der Ruhe wurde uͤber den pPolitischen Bezirk Graßöltz
das Standrecht verhängt.
Heidelberg, 28. Oktober. (W. T. 9 Der Magistrat der Stadt Heidelberg hat beschlossen, 30 Millionen Mark zur Förderung ven Wohnungshbauten im Jahre R, borhehaltlich der Genehmigung der Stadtverordnetenversammlung, bereitzustellen.
Lond on, 28. Oktober. (W. T. P.). In der letzten he wurde eine Zunahme der Arbeits losen gegenüber der Bor woche um 400 O00 verzeichnet.
sitzende des Neichsausschusses, der Staatssekretãr im Reichsministerium des Innern Dr. Le wald. Er führte etwa folgendes aus: Der Gedanke, die deutschen Kampfspiele zu gründen, entstand schon während des Krieges. Er ist trotz des uuglücklichen Ausgangs des selben lebendiger denn je geblieben und soll nun in die Tat umgesetzt werden. Nach dein Frieden von Luneville 1801 bejahte Schiller die Frage: Darf der Deutsche sich fühlen? mit den Worten: Jedes Volk hat seinen Tag in der Seschichte doch der Tag des Deutschen ist
Artikel III.
Ist die Ausfuhrbewilligung vor dem 1. November 1921 erteilt, o erfolgt ö ,, . k gleichwohl nach dem im Arti bezeichneten Tarif, wenn nicht entweder ; ind . 1, Bare bis zum 31. Januar 1922 zur Beförderung mit der 96 6 , ,, . Kelter⸗ usw.) frisch Bessimmung nach dem Ausland aufgegeben wird, oder ; ; . . e . , . . , die Ware vor gen Alt her. 1 mit fester Pfeis , ,, . zerkleinert oder einfach zubereitet: barung in handelsüblicher Weise und mit handelsüblichen , ö 6 , ötuff Brafillanische Fristen in das Ausland verkauft worden ist und ein Antrag, Hase 3. sse ö 9 3 . s s bei dem bisherigen Tarif bewenden zu lassen, vor dem Para-) Zirbel⸗ usw. Nüsse)qJ⸗.. J. Dezember 1921 an die zur Erteilung der Ausfuhrbewilligung Folanũsse zuständige Stelle abgesandt wird. Bei Ausfuhrgeschäften nach außereutopäischen Ländern genügt es, wenn das von dem Käufer angenommene bindende Verkaufsangebot vor dem ö 20. Oktober 1921 abgesandt worden war und der Antrag, es ; . bei dem bisherigen Tarif bewenden zu lassen, vor dem 15. Ja⸗ 355. nuar 1922 abgesandt wird. . Berlin, den N. Oktober 1921.
Der Reichswirischaftsminister. Schmidt. Der Reichsminister der Finanzen. Im Auftrag: Fischer.
Erster Avbschnitt.
der Land- und Forstwirtschaft und andere Nahrungs⸗ und —
Obst.
(45H a und c) Weintrauben (Weinbeeren):
Hilfo⸗ n. umgewandelt werden; ein ö 26 . ö Gebieten me, n, Studienräte und Direktoren soll auch von anderen deutschen Ländern r g , ; 56 . en , . Ir,, m ,, ,,,, de ee n ee nn,, . In der ren Aussprache betonte, wie das „Nachrichtenbüro ö 3 ; . . 61 . 34 n. e. Vereins deunscher Teilung erlegen berichtet der Minister für n, . k k . ,, . 36 hi. ,. bertretung der dentschen Turn, ö , n, H . fie nrg bon weren, n l, sr mn die nnen, mn, n,, tn fers e erb tern TWltenrernehrz, , Gr, dne i nchts rertkeen e . Gedanke 58 W ürgertums sei ei Nur nt , . , . ; 6 h 66 ö ihn; aber gerade, wenn wir . bei . ö . i n nnn . . en. ng 3 . kö ö. durchsetzen wollten, müßten wir heute in erster Linie Fänder it uns sicher, und daß, der Sinn für Sport und Turnen die Deutsche sein. Er, der Minister, werde bestrebt sein, sachlich mit allen . . , . 6 ung die, reichen Erfolge Parteien zu arbeiten. Abg. sI (h. Sos) forderte gleich? Lehrer, serer Lotterie und unserer Sammeltätigkeit bewiesen. Und wie an
bildung für alle Schulen und Abschaffuag' der Mittelschulen. Abg. der ( sittlichen und körperlichen Ertüchtigung unsereg Volkes Haenisch habe als Minister eine rein bürgerliche , gegrbeitet wird, zeigt die im vorigen Jahre ing Leben ge— 1 rufene. Deutsche Hochschule für Leibesübungen. Wir können politik mit stark preußischem Akzent, vreußischer Pflichterfüllung und aber trotz allem nichts erreichen., wenn wir nicht die Männer hreußischem Ernst, Gr ferderte' Aufhebung beg Grlaffes iber die Um, uns scharen die das Sprachrohr der Jeffentlich eit find, die zie de Heschichtz bücher en rl Ce fiche Pönner z Prrsse, lind Ce e g erfreufih, am seber, wie ein unterricht vielfach ein Chaos eingetreten sei. Dankbar zu begrüßen Blatt nach dem andern seinen Turn, und Sporttei erweitert. seien die Auseinandersetzungen des Ministers über die Planwirtschaft. Wir wollen mit den deutschen Kampfspielen nicht lediglich ein Turn, Bej diefer sei nach Möglichkeit der Abbau höherer Schulen zu ver. Und, Sportspiel veranstalten, sondern sie sollen ein deutsches Velksfest meiden. Sympathisch berühre die Erklärung des Ministers über die trerden, das alle Deutschen umfaßt innerhalb und gußerhalb der Lehrerbildung. Gin starres Festhalten an? der vierjährigen Grunde Peichsgrenzen, aus allen Ständen und aus allen Parteien, schüle sei zu verwerfen eine Begäbtenauslese müsse besteßen bleiben. Das ganze Volk sall es sein! Diese Gedanken sind noch nicht Aelteren Schülern müsse der Besuch politischer Versammlungen ge— Gemeingut, des deutschen Volkes geworden. Hier muß die . flattet sein. Voranzustellen sel dag nationale Blldungsideal.“ Ver einsetzen, hier muß die 6 zeigen, daß es sich nicht, um minder. ganze Mensch müsse in die nationalen lebendigen Zusammenhänge wertige Körperkultur handelt, sondern um die Verbindung von feines Volkes gestellt werden; er müsse zuerst fein Vaterland lieben. Körper, un? Geisteskultur und um die Heranziehung, eines Die Idee der Schulgemeinde enthalte einen guten Kern; die Art neuen Geschlechts mit znnerer Freiheit, körperlicher Tüchtigkeit und aber, wie sie durchgeführt werde, sei nicht glücklich. nationaler Gesinnung. Wenn dann die deutsche Jugend aus allen Teilen des Reiches und darüber hinaus herbeiströmt, wenn sie alle eee kommen, dann werden wir ein deutsches Volkzfest feiern. Nach diefer mit lebhaftem Beifall, aufgenommenen Ansprache hielt der Vor⸗ sitzende des Kampfspielausschusses, Geheimer Rat Dr. Rolfs einen feinsinnigen Vortrag über das innige Zusammenwirken . in in allen . Formen . den . Gortseh des Nich lich ) s zum Zwecke der Lebensförderung, und, Lebensfreude. Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Vierten Zum Schluß sprach der Staatsminister Dominicus. Er und Fünften Beilage.) NMannagrützeh . ; Malß, mit Üusnahme des gebrannten und gemahlenen,
— —— — — — ĩ. —— 2 n . ĩ ; 2 auch anderes zu Brauzwecken dienendes Malz (Farb⸗,
8 9 9 9 9 29
9 — 22
47a 476 4706
4 d
.
Hopfen Hopfenmehl (Lupulin)
Nr. 47e s. Nr. 47 c.
Kirschen, Weichseln
47f Nr. 47g s. Nr. 47 c.
47h 1 Erdbeeren. 472 Him-, Johannis⸗, Stachelbeeren. ö 47i Brom Heidel⸗, Holunder⸗, Preisel RKrong⸗) cholder⸗ und sonstige Beeren zum Genusse 48 anderes Obft, getrocknet, gedarrt (auch zerschnitten und geschält)h: Aepfel und Birnen (Ring,, Scheibenäpfel, Apfesschnitte usw.); verwertbare Abfälle von Aepfeln und Birnen; Aprikosen, Pfirsiche; Zwetschgen; Kirschen, Weichseln, Prünellen, Wacholderbeeren und anderes getrocknetes oder gedarrtes Obst: inländisch ausländisch⸗ gemahlen, zerquetscht, geyulvert
5 2
, Wa⸗
Erzengnisse J ;
fierische und pflanzliche Naturerzeugnisse; Genußmittel.
A. Erzeugnisse des Acker- Garten- und
Wiesenbaues. Abgabe vom
inländisch ...
Küchengewächse (Gemüse und eßbare ⸗ Werte e , r fre, Wurzeln und dergleichen). Getreide und Reis. (Hundertteile) (zz asü) Küchengewächse, frisch: . . i , ö; JJ l eißko 1 . 16 33 Wirsingkohl (Savoyer, Welsch, Börskohlh)h. ....
10 33817 zerkleinert, auch eingesalzen, o 16 3d Nesenkohh ru) oder sonst einfach zubereitet; gegoren...
. Südfrüchte, auch Std fruchtsche len. 16 ö ö . Bananen, frisch, getrocknet oder einfach U. 16 . Apfelsinen (füße Orangen), einschließlich der Manda⸗ 33h ö ö rinen, Zitronen, Zedratfrüchte, Psmeranzen, Granaten, 10 z5 i Zwiebeln? . Datteln, Feigen, auch Kaktusfeigen, Mandeln, Mango P Bohnen . ö pflaumen, Pistazien, Custardärfel, Grape fruits, 31 Grbsen (Schoten) ' Paffiflora (Granadillas, Pompelmusen und ander⸗ 33 in Gurken, Kürbisse, Melonen.
Nr. 4 des Zentralblatts für das Deutsche Reich, herausgegeben im Reichsministerium des Innern am 14. Oktober 192, hat folgenden Inhalt: 1. Konsulatwesen: Ernennung. Exequatur- erteilungen. — 2. Finanzwesen: Uebersicht der Einnahmen an Steuern, Zöllen und Gebühren usw. bis Ende August 1921. — 3. Medizinal⸗ und Veterinärwesen: Bekanntmachung, betreffend die Einlaß⸗ und Untersuchungestellen für das in das Zollinland ein gehende Fleisch. = Bekanntmachung, betreffend die Stempelzeichen nachträglich zugelassener Untersuchungsstellen für ausländisches Fleistz. — 4. Militärwesen: Verleihung von Zivilversorgungsscheinen nach dem Mannschaftsversorgungsgesetze vom 31. Mai 1906. Ungültiz⸗ keitserklärung von in Verlust geratenen Zivil versorgungsscheinen.
Tarif⸗
nummer *) Roggen. Weizen.. Spelz Malzgerste andere Gerste. Hafer Buchweizen (Heidekorn) ö. Hirfe (Panicum, italienische Hirse). Maiz me dle, w andere nicht besonders genannte Getreidearten (5.
Theater und Musik.
Im Qpernhause findet morgen, Sonntag (17 Uhr), ein von dem Berliner Sängerverein (Cäcilia Melodia) ver— anstaltetes Mittagskonzert zum Besten der Hinter⸗
8 29 6 d 9 9 90 9 ö 9 6 d 0 0 9 22 8 90 9 9 29 9 9 9 9 22 9 0 9 9 9
3.
Tomaten.
weit nicht genannte Südfrüchte, frisch
— — 0
Theater. Opernhaus. (Unter den Linden)
Sonntag: Vormittags: Kartenreserve⸗ satz 22. Mittags⸗ Konzert zum Besten der Verunglückten von Oppau. Anfang 115 Uhr. — Abends: 221. Dauerbezugs⸗ vorstellung. Der fliegende Holländer. Anfang 7 Uhr.
Montag: 222. Dauerbezugagvorstellung. Madame Butterfly. Anfang 75 Uhr.
Schauspielhaus. (Am Gendarmen⸗ markt. Sonntag: Nachmittags: Karten⸗ reservesatz 24. Vorstellung zu ermäßigten Preisen: Die Journalisten. Anfang 2 Uhr. — Abends: 215. Dauerbezugs⸗ vorstellung. Die gefesselte Phantasie. Anfang 77 Uhr.
Montag; 215. Dauerbezugsvorstellung. ö, Richard der Dritte. Anfang 19 JT.
Opernhaus. Dienstag: Cavallerin rusticana. — Bajazzi. — Mittwoch: Turandot. — Arlecchino. — Donnerßz⸗ tag: Nigoletto. — Freitag: II. Sym⸗ vphvnie⸗Konzert der Kapelle der Sta cts⸗Oper. — Sonnabend: Fidelio. — Sonntag: Die Meistersinger von Rürnberg.
Schausvielhaus. Dienstag: Fieg ev. — Mittwoch: Peer Gynt. — Donnerstag: Ter Marguis von Keith. — Freitag: Tie gefesselte Phantasie. — Sonn⸗ arend: Peer Gynt. — Sonntag: Nach⸗ mittag: Friedrich der Große. J. Teil: Der Frorprinz. — Abends: Fiesco.
888
Deutsches Theater, Sonntag. Nach⸗ mittags 2 Uhr: Was ihr wollt. — Abends I Uhr: Louis Ferdinand, Prinz von Preußen. — Montag, Mittwoch, Donnerstag und. Sonnabend: Louis Ferdinand, Prinz von Preußen. — Dienstag und Freitag: Kean.
Kam mersyiele. Sonntag, Nachmittags 235 Uhr: Früh⸗ lings Erwachen. — Abends 8 Uhr: Der Hühnerhof. — Montag bis Sonn⸗ abend: Der Hühnerhof. Sonnabend, Vormittags 1143 Uhr: Tanz⸗ Matinee Mary Wigman.
Großes Schau spielhaus. Am Zirkus = Karlstraße Schiffbauerdamm. Sonntag, Abends 75 Uhr: Die Räuber.
Montag bis Sonnabend: Die Räuber.
Berliner Theater. Sonntag lzuhm:
* ö 14. . — . r: Prinzessin ala. — Mont
bis Sonnabend: Brinzessin lala n ö.
Theater in der Königgrãtzer Straße. Sonntag (6 Uhr)h: Salome.
= Abends 75 Uhr; Manon Legcaut. — Montag bis Sonnabend: Manon Lescaut.
Komödienhaus. Sonntag (6 Uhr:
Die Sache mit Lola. — Abends
Iz Uhr: Die Fahrt ins Blaue. — P
Montag bis Sonnabend:
ins Blaue. 2
Deutsches Künstlertheater. Sonn. tag (3 Uhr): Flamme. — Abends 7 Uhr: Die Ballerina des Königs. Montag:; Die Ballerina ves Königs. — Dienstag: Zum ersten Male; Der heilige Ambrosius. — Mittwoch bis Sonnabend: Der heilige Am⸗ brosi us.
Lessingthegter. Sonntag (G Uhy: Die Marquise von Arcis. — Abends Uhr: Die Spielereien einer , , — . 3 Freitag: Der lasterhafte Herr Tschu. — Mittwoch, Donnerstag und . abend: Die Spielereien einer Kaiserin.
Volksbühne. ¶ Theater am Bülow⸗ platz.). Sonntag (25 Uhr); Der Bauer als Millionär. Abends 71 Uhr: Masse Mensch. — Montag und Mittwoch: Mafsse Mensch. — Dienstag: Kapitän Braßbounds Bekehrung. — Don⸗ nerstag; Nach Damaskus, II. und III. Teil. — Freitag: Der Bauer als Millionär. — Sonnabend: Das Postamt. — Hierauf: Die Komödie der Irrungen.
Schillertheater. Charlottenburg. Sonntag (3 Uhr): Helden. — Abends 8. Uhr:, Meine rau, die Hof⸗ schauspielerin. — Montag, Mittwoch, onnerstag u. Sonnabend: Meine Fran, die Sofschauspielerin. — Diengtag: er Ranb der Sabinerinnen. — Freitag: Der Richter von Zalamea.
Dienstag (3 Uhr): Den Carlos.
Dienstag und Y
Mittwoch und Sonnabend (34 Uhr): Die Stützen der . ö
Kleines Echauspielhaus. Sonntag 3 Uhr): Tinvertragödie. — Abends U Uhr: Kiki. — Montag bis Sonn⸗ abend: Niki.
23 Uhr: Ter Postillion von Lonju⸗ mean. (Vereinsvorstellung.) — Abends ä Uhr: Der fliegende Holländer. — wntag: Die toten Augen. — Dienstag: Don Juan. — Mittwoch: Lohengrin. Donnerstag: Der ', wee, Solländer. — Freitag: Die Fledermaus. — Sonnabend: Tann⸗ , und der Sängerkrieg auf artburg.
—
Komische Oper. Sonntag, Abends e, e,, r. — n ; der Kein ö .
Theater des Westens. Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Der ersten Tiebe goldne Zeit. — Abends 74 Uhr: Die Braut des Lucullus. — Montag bis Sonnabend: Die Braut des n,, 34 Uhr)
Mittwo r): Jugendfreunde.
Sonnabend (36 Uhr): Renaissance.
Theater am Nollendorsplatz.
Sonntag (35 Uhr): Wenn Liebe er⸗ wacht 2 Abends 8 Uhr: Der
Dentsches Opernhaus. Sonntag
Vetter aus Dingsda. — Montag und Dienstag: Geschlossen. — Mittwoch: Zum erste ale; Die Ehe im Kreise. Donherstag, Freitag und Sonnabend: Die Ehe im Kreise.
Donnerstag, Freitag und Sonnabend (37 Uhr): Die Heimat.
Lustspielhaus. Sonntag (3 My: Die Schauspieler. — Abends 8 Uhr Die Schauspieler. — Montag: Die Schauspieler. — Dienstag: Zum ersten Male; Peter Brauer. — Mittwoch bis Sonnabend: Peter Brauer.
Thaliatheater. Sonntag (38 Uhy: Rumpelstilzchen. — Abends 73 Uh; Schäm dich — Lotte! — Montag bis Sonnabend: Schäm / dich — Lotte!
,
Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle Rechnungsrat Mengering in Berlin. Verlan der Geschästsstelle(Mexgering in Berlin.
Drug der Norddeutschen Buchbruckerei und Verlagsanstelt. Berlin, Wil hel mstraße ze Sieben Beilagen und Erste, Zweite und Dritte Zentral · Handel gregister · Beilage
Karamel usw. Malz)... Reis, unpoliert ,
Hülsenfrüchte, trockene (reife).
Speisebohnens. .. Erbsen .. E Linsen Futter⸗ Lupinen ... t Wicken .
42
2 92
2 2 *
Oelfrüchte und Sämereien.
Raxs und Rübsen ö Dotter, Delrettich⸗, Hederichsaat . . Senf. Mohn, Madigsamen. nd Fapsk⸗(Wollbaum⸗) Samen, Erdnüsse, Sesam: inländische ö ausländische. 5a Leinsaat, auch gemah 5b Hanfsaat .. ba Baumwo
und Oelfrüchte 158 Kepra ...
184
p 9 .,
Nr. 17 s. Nr. 16 a.
1
a Rotkleesaat = 18 6 Sigerne a- 3 d Serradellafaat, Weißklee⸗ und andere Kleesaaten;. . 3 Vaygrgs, Tim etheersaaktkc... 3b Kanarienfaat (Spitz e(anen). 19e andere Grassaat aller Art..
2 — —
333 Meerrettich
334 Rhabarber
inländische ausländische
z? Küchengewächse, e darrt, geba
zubereitet; Ka
38 a / k Baume,
e) Die Tarifnummern decken fich mit den num wer des Statistischen Warenverzeichnisses.
ö
38 a ee, 38 ba Lorbeerbäume .. 2 1 . ;
331 Bataten (Süßkartoffeln, Bamie Knoblauch, Pastinakwurzeln, Schwarzwurzeln, ell Majoran und andere frische Küchengewächse⸗—
34 Lorbeerblätter, Majoran, Salbeiblätter, Waldmeister und sonstige zum Würzen von Nahrungs⸗ und Genußmitteln dienende Blätter und Kräuter, getrocknet:
trocknet gedarrt,
33 o Karotten, Kohlrabi, Radieschen. . . een, Weiß, Rot, Teltower Rüben, Knollensellerie
335 Salat, Spinat, Brüsseler Zichorie, Petersilie n, Eierfrüchte, Lauch,
1
Petersilienwurzeln, Stangensellerie
che, Feld, Kohl
Porree, Bleichsellerie),
J ,
Nr. 35 s. Nr. 36. . zs Champignons, in Salzlake eingelegt oder sonst einfach zubereltet; Artischocken, Melonen, Pilze, Rhaharber, Spargel, Tomaten, zeiklanert, geschält, gepreßt, ge⸗ ebgcken oder sonst einach zubereitet chließlich der als solche dienenden Feldrüben, ,,. geschält, gepreßt, getrocknet, ge⸗ en oder fonst einfach zubereitet, soweit sie
nicht unter Nr. 34 bis Z6 fallen; unreife Speisebohnen und unreife Erbsen, getrocknet; Speisebohnen und Erbsen (reife und unreise), gebacken oder sonst einfach zerkleinert (ausgenommen Graupen und Grieß aus solchen), gedarrt, gebacken oder sonst einfach zubereitet; Sauerkraut (Sauerkohl); Sämereien zum Genusse, gepulvert, gebacken oder sonst = einfach zubereitet. 2
; Lebende Pflanzen, Erzeugnisse der Ziergärtnerei.
3
rtoffeln,
4 8 2 *
Reben, Stauden, Sträucher, Schöß⸗
nge zum Verpflanzen und sonstige lebende Gewächse, ohne oder mit Erdballen, auch in
öpfen oder Kübeln;
Veredelungẽreiser:
. . 8 0 0 1 . *
8 2 8 2 — 9 — 2 *
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Feigen, getrocknet, Korinthen, Rosinen (mit Ausnahme der Traubenrofinen .... Datteln, getrocknet; Traubenresinen 4 Mandeln, getrocknet, Pmeranzen (mit Ausnahme, der in Rr. 5ßß genannten), Granaten, Pistazien, Mahwa⸗ blüten (Malvenfrüchte) und anderweit nicht genannte Südfrüchte, getrocknet ö Ananas, frisch, auch geschält oder ohne Zucker eingekocht Johannis brot (Karebben, Karuben), auch gemahlen, Kastanien, genießbgre (Maronen), auch e , gemahlen oder sönst zerkleinert; Kastanienmehl ohne weitere Zubereitung; Pinienkerne (Piniolen), reife (trockene); Pinienkerne, reife und unreife, ausgeschält, gemahlen oder sonst zerkleinert. ; mit Meer. oder Salzwasser übergossene, zerschnittene oder geschälte Zitronen, Pemeranzen, unreife (grün oder gelb, geschält oder ungeschält, auch in Salzwasser eingesegt; getrocknete bis Kirschgröße; Kokosnüsse; Südfruchtschalen (die fleischigen Schalen der Früchte der Eitrusarten), frisch (auch in Saljwafser eingelegt), getrocknet, gemahlen (:. B. Qrangenmehl); Zedrat⸗ früchte, zerschnitten und mit Meer⸗ oder Salzwasser übergoffem
Frucht⸗ und Pflanzen säfte. (69 a/b) Säfte von Früchten (init Ausnahme der Wein⸗ trauben) und von Pflanzen zum Genusse, nicht äther= oder weingeisthaltig, uneingekocht oder ohne k
eingekocht, auch entteimt (sterilisiert): Zitronensaft J Pomeranzen⸗ und anderer Südfruchtsaft, Obstkraut, Himbeersaft und andere Säfte von Obst, ungegoren, Birkenwasser, ungegoren, und andere vorstebend oder anderweit nicht genannte Säfte jum Genusse ... (60 a/b) Säfte von Früchten und von Pflanzen jum Gewerbe⸗ oder Heilgebrauch, anderweit nicht genannt,
nicht äther⸗ oder weingeisthaltig, auch eingedickt:
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10
10
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