1921 / 262 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Nov 1921 18:00:01 GMT) scan diff

**

. Vermögen nach dem Ausland verlieren sollen, geschlossen werden müssen. Durch die Aufrechterhaltung der Repara⸗ die Wirkungen für die weltwirtschaftliche Eingliederung Deutsg irtschaftẽ volitis . ; , ,, , , n, l rn . , rr , de s dee. r, weng ge r,. S36elt gewinne ) keine ele Zustände a hließ 22 5 Tages 2 . ; ö z z Fingri over haltn urũ n. er leider Steue z schließ j icht jeß hschni en Entwertungsfaktor von 20. Di 3, Milliard . * können wir unser. Schicksal nicht wenden. Die Er⸗ Deutschland überhaupt nicht mehr zahlen kann. Wenn wir affo Ich glaube, das gibt eine andere Deutung als die, die der Herr Abz 2 e , , n,, . nie, e, dr gr en 'r. 1 Grenerguellen zu aeschließen. damit sie erst richtig fließen. 36 . , . 3 1 8 66 gen 3 letzten Zeit und die unvernünftige Stellungnahme der un sere Zahlungen einstellen müssen, 1 trifft die Verantwortung da. von Braun der Stellung der Regierung gegeben hat, daß sie der Auf. finden sunb ut 8 , , , , 8, Wir müssen zu einer gesunden Resorm unserer Finanzlage kommen sagen foll, weiß ich nicht. Pen diesem Faktor wurde nn Dollarkurs en ne . uns nun einmal ein ganz offenes Wort. Das für die Entente und nicht uns. Diese Feststellung muß in' den fassung gewesen ist, nunmehr werde eine bessere finanzielle Lage des Ne. und leider sin tr auch nicht in er Ma Pztposition, um dem Dafür bedürfen wir einer vorübergehenden Hilfe. Auch die Hilse der 4 sein, und den haben wir ja vor ein paar Monaten gehabt; aber 8 * Versailler Friedensbertrag ist ungeheuer ange⸗ Vordergrund gerückt werden. Durch das Jesthalten an den Repara⸗ eintreten. Das konnte natürlich auch gar nicht in Erscheinun . Unverstandnis auf der anderen Seite die entschiedene Ab— Industrie könnte nur eine vorübergehende sein. Wir brauchen aber als Dr. Hermes sprach, stand * Dollar auf 245 und heute, drei Tage ,. 6 ; 1 arung begriffen. Es entwickeln sich hier sozuse gen tionsforderungen wird auch die Arbeitslosigkeit in. den Ententeländern * z fen die Saher b 9 drr, ven ö. treten sage zu erteilen, die notwendig ist. (Sehr wahr! links!) diese vorübergehende Hilfe, denn ich sehe trübe in die Zukunft, wenn Ppäter, steht er auf 306. (Große Unruhe links) Der Kurs von 75 sen fen en di, wie die Wirtschaftsverhaͤltuise der ganzen hn mmer mehr vergrößert. Paragraph 2] des Friedensbertrages ficht Inn uns war allen die Schwere der Verantwortung voll bemußt di Ich bin ganz Ihrer Auffasfung, daß cs notwendig wäre, strens w , , . e , bedeutet einen Entwertungsfaklor von 38, der Karst veurez sogar karl mn gen eltzg. Stichflammen gustofen, dish bu nee gröherem zor daß, der. W dergut; ichn ebe s pasr ted, zu Feit, die wir mit dem Ultimatum übernahmen, und es mar auch voran , , daß solche Anlorbe ñ en ebe! fun n icht gelingt, den gegenwärtigen Zuftand zu beseltizen. In bonsäe Für das nächste Jahr zl an anchmen, heißt, die lelemenlafstt nglück als bis heute führen. Ich kann auch nichf lauben, daß der Leistungs fähigkein Her fn n, nachzuprüfen hat, daß er die Zah⸗ zusehen, daß in unserer gesamten Finanzlage und auch in der Rin zurücksuweisen. daß so nnn, an hun gestellt werden, aber der politijchen Rückwirkung im Innern sehe ich eine Erscheinung Faufmännsfche und staatmännische Vorficht außer acht zu lassen nim menhang zwischen Friedensvertrag und Ar in lungsfristen verlängern, die Form der ahlung ändern und auch wirkung auf den Weltmarkt die verheerendsten Fol . . wir haben mit den tatsächlichen politischen Verhältnissen zu rechnen, schwerer Art, daß alle Kräfte eigentlich bereit sein müßten, ihre Auch wenn ich nur einen Entwertungsfaktor von 5H anüehme so Emden Landern unbekannt ist. Unser Herrgott h Nachlsse kemilligtn kann. Näch der Enfscheidung äker Oberschlesien ö ; . n nach bn und wir betrachlen sie nüchterner als die Herren von der rechten Sein. Dienste bereitzustellen, um zu helfen äätengd e wilt feen Cost mat n g ö son ern L hell Delt wunderbar gedeckt; die einen haben die Woll muß eine solche Nachprüfung erfolgen angesichts unseres finanziellen Ultimatum eintreten mußten. Nun ist auf dieser ungesunden Grundlage unferer Devi . . ĩ ; liarden Papiermarf. Aber mit den z3 Milliarben ist ja der Kon⸗ Tohle, wee die Erze, andere das P Zu ö Die Behauptung, daß Deutschland selbst seine Der Herr Abgeordnete Helfferich hat in einem Zwischenruf in uts⸗ d unseres Geldmarktes auch w. Spek . . Mit jeder Entwertung unserer Mark muß natürlich auch die trißutionenete noch lange nicht erschöpft. Es kommen hinzu die Be— Jneinande Valuta absichtlich schwächt, ift mehr als töricht. Die Spekulation an Laufe der Debatte gesagt, er habe das alles vorausgefagt. den an wirtschaft und r . auch die Spekulation üppig ins Rückwirkung auf den inneren Markt in der Preisbildung einteten. satzungskesten, die sich zu einem unglaublichen Skandal auswachsen, der Börfe, die ich ebenfalls! behanre, ist nicht die urfache un erer geordneter, das haben andere auh, , wer n a, ,. 6 Kraut geschossen, darüber kann gar kein Zweifel sein. Der Herr Vor⸗ Gelingt es uns nicht, auf dem Gelomarkt eordnete Verhältnisse, eine die, die schamlofeste Auswucherung , bedeuten., (Lärm heutigen Zustände, sondern lediglich elne I Leer heinung der ge⸗ . n, n, . in ks) ale redner und auch andere Herren haben das bereits unterstrichen. Stabilisi der Ma auf . . links] Man hat berechnet daß sie sich f 16 Milliarden Gelb mark kennzeichneten Entwicklung. Bie Spekulation (hat gewiß ihre vorausgesagt, (Jehr wahr! bei den Soz.) was Sie (nach rechte) meinten Allerdings ist es nicht die Spekulation allein, die die sin tende Mark . ark herbeizu führen so müßte als notwendige Folge eine pro Jah) stelln. Wenn ich bei einer Plilllarbe bleibe, so kommen ß, wenn. er Schattenseiten, aber auch den Vorteil, daß sie den Ausverkauf Deutsch! Es ist mit der Voraussage auch in wirtschaftlichen Dingen imme J ichnet ĩ f enorme Erhöhung der Inlandspreise für alle Waren eintreten. An bereits 250 Milliarden Papiermark insgesamt heraus. Aber auch tes Bien lands erschwert, Ohn? Besel tigung der nmönliche Beltimmungen eine sehr unsichere Sache. Selbst Ihre sehr pessimistishen )! m , ,, , Gaennhlage n, m, n. Kräkte dazu haben, an die Kreise von Handel und Ens ist noch ficht alt! dhe enn. guch noch der Milliardenbekrag des Friedenshertrages, die nach der Entscheidung Rüber . , fassungen sind heute schon wieder wein übertroffen. Dag e ie entwickelt sich die Spekulation und zieht weite Kreise des Volkes fo Industrie, die heute in der Lage wären, uns zu helfen, arpelliere ich gige, r . . . . . völlig unsinnig geworden sind, gibt es keine Besserung der Welt« ; ĩ . derden Sie in ihren Bann, daß wir bedauern, in wel en is e 4 . w beschert hat. Dieses ommen limitiert unsere Leistungen auf sieben narrlfthn 1 . en eg der r nh, überla 566 ie dem fran⸗ zugeben. (Abg. Dr. Helfferich: deider ) e . * ö j ö. rr, ülghtn Verfall und bitte sie, daß sie ihre Maßnahmen nicht hinter irgendwelche Jahre, alle Verpflichtungen find auf unserer, alle Hechte auf der irtschaft. Wir, müss nte überlassen, ; nser Volk hineingeraten ist. Wenn die Kurse an einem Tage um iti ta , we ĩ 21 ssischen Haß zuliebe weiter eine Politik treiben will, die ihre eigenen Dann ergibt sich natürlich auch aus der Gesamtstellung, die . ö z ; ; . politischen Forderungen verstecken. sondern frei und offen diese Pflicht anderen Seite. Herr Valhengu wollte sein Programm, unsere Gold⸗ Arbeiter ö die Straße treibt oder, ob fie mithelfen will. m ber. Regierung eingenommen hat, nicht daß sie der Auffassung ist . ; . . . . . . sich alles auf anerkennen und übernehmen. Wir werden damit eine Besserung in , d, a nog zu 3 14 . ö,, . ünfti ĩ zufü ; . 6 il, damit ĩ ö el stürzt, u ? ĩ il⸗ ; ; Verhandlungen verwirkl . ; nn,, . Rz 2. . nun alle wirtschattlichen, politischen Fragen gelöst zu haben, sonden ,. ö. 24 bes n. 1 . . ö. . ö unserer gesamten Finanzlage und auf unserem Geldmarkt herbei⸗· gehogen wor en, . e , in ft . h. r, los in eine Prüfung eintreten ö. uns heute estzulegen nach sie hatte von zwei Uebeln das kleinere zu wählen. Wenn ich frage. k . ; ö e führen, die politisch und wirtschaftlich von den besten Folgen begleitet baß für die nächsten fieben Jahre unsere Sachlelstungen nur zu ö. , . . . , ,,. 29 4 ; , ich frage: eintritt, sehr viele enttäuscht dastehen werden und schwere Verluste sein wird ; t j Briltel ch verden soll Ich bed d ürde auch für irgendeiner Richtung hin, werden wir in der Kommission mitarbeiten, welche Politik sollten wir einschlagen, indem wir das Ultimatum * ö . ; cr, ; ; ein wird. (Lebhafter Beifall links) (ta einem Drittel angerechnet werden so en. Ich bedauere, daß scheinen ange. wo über die einzelnen Fragen zu verhandeln sein wird. Ueber die Be⸗ lehnten? Wäre dann heute d St d der Mark . h lum ch erleiden während sie gegenwärtig glauben, ihren Besitz in Sicherheit Err Dr. Rathenau nicht hier ist, um dieses nach meiner An⸗ legt haben, den R W dem Ausland lastung der Sachwerte , große Verwirrung in den Köpfen. ,,, . . . er Ptarl ein besserer, win zu haben. it bezeichnend für unsere icht unverantwortliche Abkommen zu vertreten; aber die Tür des solche Schwindel Ieich regierung Un senggardes deutsches Verinögen besteht doch in Sachwerten*unt wir in diese finanziellen Schwierigkeiten nicht gekommen? Da sage Es ist schwer, heute im einzelnen alle die Maßnahmen ⸗. sche Regierungssystem in Wiederaufbauministeriums ist ihm ja offengehalten, und er wird z ö ö 9 ! . e, m . ! 3 . . 6n zu be⸗ D tsch d daß f iell t bald led ; ö A 5 3 53 Eußsf: Entente endlich einmal J das Verm Ü doch belaster d Die Reichsregierung hat ich den Herren von der rechten Seite die die Interpellation ; ; Lage der Deutsche Reichs vielleicht bald wie er hier sein. uf, eine gründliche Diskuffion usechleF des Vermögen soll doch helastet werden. Die Reichsregie 9 = 3 eing chen, die notwendig sind, um eine Erleichterun auf dem Geld t z ö ir ab ; W Pr sere trostlose Lage darzulegen? den richtigen Weg eingeschlagen, indem sie zu dem Verfahren vor 1914 haben: wir ständen heute vor einer vielleicht viel schlimmeren Ge . . e, ee. . Pgenübersehen, önnen wir absglut nicht vr lichten. Wir len scharfsten Protes n Kredits. urückgelehrt ist, wonach Cürkommen und Vermögen entsprechend be⸗ strophe, insofern, als wir nicht nur den finanziellen, sond 6 markt zu bringen. Die Gründe dafür liegen in politischen, ins⸗ Erantwortung und ein dagegen, daß die Regierung das Abkommen ratifiziert . werden. Wenn man das Vermögen richtig erfaßt, werden auch dust J 1 f. b ö en, . . auch den besondere in außenpolitischen Rücksichten. Ich beschränke mich des—⸗ 8 Dieser Zustand ist hat, ohne en Reichstag u 6 ̃ Dieses Abkommen bedeutet ine die Goldwerte richtig besteuert werden. Das ist der Weg zum Ziel, industriellen Zusammenbruch gehabt hätten. (Sehr richtig! bei de inige wenige Betracht 1 s s . ir haben gewöhnen, denn er im wesentlichen Deutsch and be astende Ahänderung des Ver⸗ e Ge 9g rde J 3 ; ; ; ; . halb auf einige wenige Betrachtungen darüber, in welcher Weise wir datlert d ler Vertrags und des ültimatums. W b 8 und wir werden uns in der Kommisston darüber zu un serhalfen bähen' Sozialdemokraten) Verkennen Sie doch nicht, meine Herren, in e j ̃ stierteschan seit dem amgls versah, der hi , , , . hstums,. Wir haben im auswärtigen Dr, g ö. ; Ge,, , . ; ö. . 4 einzugreifen gedenken, und was bereits geschehen ist, um diesem un— Reichskanzl inanzministers so wie er usschuß die Vorlegung des Äbkommens an den Reichstag verlangt. ie Abtretung der Sachwerte an das Reich hat nur dann einen Zweck, Beurteilung der Sachlage, daß, wenn die Entente damals ho 2 ; ; ; ; ; heute i ; 16 e a . ; ; ; q z wenn daraus für das Reich ein Cinkommen geschaffen wird. Dann ihren Absichten Geb ö a ,, . erhörten Treiben Einhalt zu tun oder doch eine gewisse Linderung heute im eriumg des Auswärtigen Auch in diesem m z haben wir von seinem Inhalt nur lücken. nen nur noch noch einige l ur Steuerreform. Wir haben den un. 1bren Absichten Gebrauch gemacht htte, wobon wir überzenn herbeizu rühren. Hhts) Daß ist wieder ein hafte Kenninis erhalten; von dem Kohlenabkommen z. G ist mit sind wir auch geheuren Fehler gemacht, vaß wir Tie Steuergesetze unablässig änderten, waren, nämlich die Besetzung des Ruhrgebiets herbeizuführen, dan Wir haben zunächst die Absicht, einen Gesetzentwurf zu unt hij 8 Seite nicht selten ist. keinem Wort die Rede gewesen. Unser Antrag guf Vorlegung ist Und am und das führte dazu daß sie nicht mehr durchgeführt werden konnten. die Zerrüttung unserer Industrie und unserer gesamten Wirtschast w ; blicht, einen esetze rf zu un ,,, ; n Doppelamt nicht zugetraut. egen unserg und die Deutsche Volkspartei abgelehnt worden, e meisten leidet zuletz ss tz Üünter den befitzen den Klaffen gibt etz zwei. Grubpen, eine, die Pie lage noch viel stäͤrker um Ausdruck gekommen Län , ö breiten, der sehr bald zur Verabschiedung gelangen wird, durch den nicht M err Dr. Breitscheid trat für Selbstausschaltung Re mer en n Steger hinterziehen will und eine andere, die sie bezahlen will, und wärtig der Fali ist. (Sehr wahrt kel ren cee te gel 6 . mehr der freie Ankauf von Devisen zugelassen wird. Es sollen nur ins 9 de . . . 6. 6. e , . in, ö. n n wonnen hat. die Gruppe, dle sie hinterziehen will, freüt sich, wenn Sie , ö . i,, . Handeleregister eingetragene Firmen zugelassen werden. Wir wollen gn 2 . ch gesällt, o dürfen Sie sich ni 9. ufen Steuergesehne machen, daß kein Mensch mehr durch? der einen Seite aus dieser Situation etwas gerettet, die bessere dag . j 3 ĩ ) der r* a *. Die , ö. hi ber ge fg und der Industrie, und sind nach der anderen Seite in finanzieller Be nen daß k Prixate solche . . . Auflauf don ellen ichs Spitze gegen Herrn. Dr Hermes (Zurufe, links), perfönliche herlan gen, daß sie ö. halten. Durch das Wig ẽhadener Ah kommen ist darum ist die erste Forderung die Vereinfachung des Steuerwesens, ziehung, wie ich gern zugebe, in üble Verhältnisse hinei ( erteilen, dem Finanzamt davon Kenntnis geben wird, welche Vermögens⸗ . liegen uns jag überhaupt nicht (erneute Heiterkeit un urufe sie gröͤblich verletzt, und wir werden das Kabinett Wirth in den rungenschaften sind, Klarheit in den Geseßen. Darüber sind wir alle im Klaren, daß die . 1 . 4 werte in diese Spekulationen hineingesteckt werden. Ich verspreche spreche ich den Wunsch aus, daß der Herr Reichsfinanzminifter endlich ́verfasfungsmäßigen Formen für diese Verfassungs verletzung verant⸗ z ö a , ,, 2 Ehen. h Die Ursachen, weshalb wir auf dem Geldmarkt in diese gam ; ee, ; aufhören im Neben J isori wartsich machen. Das FNeden vom Schug der Verfassung ist hier ürsorge können wie bisher. Steuerschrgube mächtig angezogen werden muß. Aber die Gesetze 3 . . gan mir das sage ich ganz offen von diesen Maßnahmen nicht h mager nur im Nebenberuf und nur als Prpvisorium zu er c ö ; 9 3 mit Haß ansgeschaltet müsfen auch durchgeflihtt werken und dürfen nicht nur auf dem Papier unleidlichen Verhältnisse hineingekommen sind, sind sehr klar, und ih alluviel (Sehr richtig! bei den D. Dem. und recht), aber ich glaube ö. a e . ö ei i wr ᷣ‚ f . . i . 4 ö. ö irtschaftlicher Basis gefucht werden fe, bleiben. Jur Durchführung ist es notwendig, daß ber Reichs glaube, auch in diesem Hause bestehen eigentlich über Ri ; . . ö. igelten zmeFiterraft Dieses Amt übernimmi. (Zuͤrufe links: Helfferich B06 Mill Pahl ö ö. , n. 1 e ce , r, J h . f, : ; ö ; ! ; erden immerhin doch eine Beengung der ma losen, ungezügelten Nein, mei ü ich. (Hei Ei urs auf 300 Milligrden Pap iermark an. Alles in allem kommen ertung mit ihren scheinbaren und inanäminister und die Staatssekretäre nicht so viel schreiben. Ich Beurteilung kaum Meinungsberschieden heiten. Wir haben nach k bedeuten. ch 6 . kai nen en zie . . wir quf über 400 Milliarden Mark jährkiche Reichsausgaben, denen

ert die Ueberfremdungsgefahr in ungeahnter habe mir die Akten zeigen lassen, die allein auf dem Gebiet der in⸗ dem Kriege unser Passivsaldo in ber dandelsbilan fan eine Elnngh me von emal dh) egenübersteht Bach pern fh ö

Fein Amerikaner eine Aktie der Bayischen direkten Steuern eingegangen sind, ich ließ mir einen Zollstock geben n ; Es wird auch zu prüfen sein, wie weit der Vorschlag des Herrn Republik, gefallen fasfen und ken Monarch würde die Verantwortung E Ha g 4 ei einem Börfenkurg von 100 Im ah maß eine Stärke von 1235 Zentimècter in einem Jahr. Der verschlechtert. Wir können damit rechnen, daß wir in unsernn gan ratz k . J ö ö 6 4 ,. . tragen wollen. Es ist nun Bezug genommen . . 7 . ö Eu gi . ö

nomark erwerben! Kann es den denttschen Benmte erklärte mir nachher, für die direkten Steuern ses der Akfen— Handelsbilanz ein Passivsaldo von ãhrli wei Milli ; . e, die Herr Dr. Wirth na Annahme des Ulti⸗- ihn ̃ ; ̃ . h

ch die Macht über 6 noch ö , . . , . Goldmark haben. (Hört, hörth Dazu . . xeist: n n . auf . ,. s, . Jö. die Spelu⸗ . . ; , . a, ö 6. . in,. ö. irn f hilt ren ö 2 J,. . Derren vom Reiche finanzministerium, daß die Behör en das alle der R tion von 3 Milliard d . . ationsgewinne an der Börse, auf dem ektenmarkt, zu einem er⸗ J 9 on dem wptimismus der Erfüllung durch— auf hundert Jahre hinaus mehr als das gesamte Jah eseink n zurch füllen können?, Die Beamien werden mit Papier lberschüttet: der Reparation von siarden, und wir können vielleicht sog heblichen Teile weggesteuert werden. Auch da ergeben sich einige rungen. Er veranschlagte am 6 Julgih Gesamtguggaben des e Arn?! h. zaflante Fahre sinkommen leren. Rr ; . ; ö d 1 Milli ĩ 5 . Te gge . ergeben R 6 9 6 g nf ür von Reich, und Arm in Deutschland beträgt. Da sst es begreiflich, . en , e, . , d . ö . , . . J J 6 , Schwierigkeiten, um die Spxelulationsgewinne ö J . . ,,,, . ,. i kernig ö. err , ren . . 1 , n,, n, n,, , n, ,,, , n , d, ,, s, ee, , ,,. n e e een, , , 3 i ö 29 Reel enlten, . auch der rr ub n! ö. ung hh zum Notopfer und zur Hl gen e nr . , . . ö 1 . abgesehen un . w ö ( . 6e. 396 digse 3 ö. 5 a ö 36 ö . der n ,, t n f r f . ander, und Gemeinden Leben müssen. Ein solches Gefamtbild ist auch kommt etwa eine Erbschaftssteuerberanlagung und dann stimmt nichts. en Sachleistungen, die bei der Reparation no eintreten, di 3. ; . ; Egierungsbank und im Hause auf Spott gestoßen. In er Rede des ück ir bewilligen we G 656 n z . grö er g t gkeit fr die neuen Steuergefetze, denn das Lande. Man muß hier mal ganz offen die Hand in die furchtbare Wunde vielleicht 1 Milliarde betragen, so daß wir Milliarden in Inc Ich kann J ö. ö ö. ö ö 6. 6 Herrn Dr. Hermes ist mir besonders aufgefallen, daß er die . . , e, gn , , ; . . 3 Her, ef ö. nur ,,, ungenügenden A ch as. legen. die es auch r ne, daß kein Geld in die e kommt. bringen können = daß wir für diese 5 Milliarden Defizit in unsere Regierung und die Reichsban nicht allgemein in . eine Un nn . gie , . nt ö Ich hahe ö. überhaupt bloß. als eine . prohs sorischer ber nic e an n 3. eff strifft. so schöpft das Re Natürlich muß auch die Stenergesetzgebung der Ge dentwertung ent⸗ Zahlungbllan Devisen aufbringen müssen, die nett h nicht au stützung erfahren haben, daß die Devisen aus dem Außenhandel der l ö 9 und bin 97 n. ir Handen, gekommen. (Hört! darstellt Auch die unbedingt und unumstößlich feststchende Tatfache . ö aus dem flüssigen Volksbermögen, die G sprechend ändert werben. Hier ist. fogar eine Generalrevision not⸗ ; ; . ; licht au Reichsbank vollständig zur Verfügung gestellt werden. Es wird sich ort! rechts) Herr Minister Schmidt hat durchaus recht, wenn er zer Unerfüllbarkeit des lt matums kann üns pd! der Pflicht ach⸗ aus den Sparkassen. Heute ist es noch Zeit, Abhilfe wendig. Die künftige Steuerentwicklung muß auf ein festes . der Wirtschaft genommen werden können, sondern leider wieder n 1 . b icht angesichts der ganz unleidlichen tz daß mein essimismus nicht übertroffen worden ist. Aber das licher Mitarhgit nicht hefreien. Wir find überzeugt, daß es gelin gen wir nicht schon in allernächster Zeit . erlebe geschoben werden. Ich hoffe, daß die Kommifsion ihrer großen Auf⸗ Notenpresse in Bewegung setzen. also auch hier ragen, ob man nicht ange icht er ganz . scheint mir doch ein Beweis dafür zu sein, daß der Optimismus der wird, unser Volk von den Banden von Versailles, vom Ültimatem Flucht vor der Mark ähnlich der Flu Lage, in die wir hineingeraten sind, doch wieder zu einer schärferen Herren auf der Regierungsbank berechtigt war. Babe ist die Veran- und von Wiesbaden zu befreien, wir . überzeugt, daß unser Volt

i t vor der Kro gabe gerecht werden wird, die für Deutschlands Zukunft don größter ; n kfachmann möchte ich noch wenige Wo Beden fung ist. Fin großer Fehler war es auch daß man seinerzeit Das Ungesunde zmner soichen Gnnnicklung erkennt jeder, aber i Erfassung der Devisen kommen muß. Es ist ganz unzweifelhaft, schlagung des Herr Dr. Hermes ebenso viel! zu rosig wie die des wieder ö wird, und daftir wollen wir die Miterbemt een uchen, den Steuergesetzentwurfen eine Gestalt zu ge en,

Börsenbewegung sagen, in die sich die breien H das Recht der Gemeinden, Jufchläge zu den Reichs, und Staats. kann eben an den Tatsachen nicht vorbeigehen und muß diesen Tat . ; 964 ; Herrn Br. Wirth vor vier Monaten, Ich komme bei den Ausgaben und ve engagieren, worin auch di 36 daß eine große Anzahl Devisen zurückgehalten werden. Wir sehen für unseren inneren Etat im ordentlichen Haushalt auf 59 Milliar= die sie , macht. Unsere endgültige Stellungnahme behalten

1 Frhöhung des E teuern zu erheben, beseitigt ünd durch ein Recht auf Zuschüsse ersetzt sachen kühl ins Auge schauen. 2 ; i. ; ; 4 ä ändern wird. Schon heute sehen wir . Ab ö. Auch hier ißt . . zu erwägen. Der Abgeordnete Wir müssen aus ö Vorgã - . tagtäglich in den Böõͤrsenberichten der Tagspresse die Mit⸗ den, im außerordentliche m Gauche, . Millarden. also auf gh ,,, ,, ,, ö. Dividenden. Ich sehe mit g Sorge d Braun hatte Recht, wenn er die Slabilisierung unserer Währung als eben, bag f ; 1. ; . ngen die weitere Schlußfolgerm teilung. Der Umsatz an Devisen ist außerordentlich gering. sanit 104 Milligrden für den inneren edarf. Diesen Ausgaben stehen keinerlei parteipolitische Hetze irgendwie einschüchtern laffen werden; piel.⸗ e, Garen, die heute durch die anwachfen das Hauptproblem. 6 r. abfr, ich kann ihm nicht zustimmen ihn ziehen, ib wir auf wirtschaftspo itischem Gebiet bemüht sein müsen Die Nachfrage ist, also sehr groß, das Angebot mäßig, gegenüber 7 Milsiarden, zo deß sich ein Defizit von 33 Milliarden wan wir nicht bergntiworten können, machen wir nicht mit. Dazu in Spekulationen verwickest werden, denen sie nich der Art, wie er dieses Problem lösen wollte. Auch im Ausland ist in der Einfuhr mehr zurückzuhalten, die Ausfuhr begünstigen. trotzdem die Ausfuhr in den letzten Monaten fortgesetzt sich gesteigert ergibt, van dem allein 21 Milliarden auf Poft und Eisenbahn ent, rechne ich die Darstellung, als ob die breite Masse des arbeiten den urch ne e Umkehr der r g tniff in sroß viel in Mark spekuliert worden. Verwahrung muß eingelegt werden Auch darin sind wir in unferer freien Verfügung heschrhnh. ,, bie en Sic men muß, bag die fallen. Glaubt irgend jemand, . dieser Fehlbetrag geringer werden Volkes allein nach dem verlorenen Kriege und nach der unglücklichen werden. „Denn selbst wenn sich die Kurse in der dagegen, daß hier ausgesprochen wird, die Entente könnte zur Beschlag⸗ und zwar wiederum bur die Gilen ö ; ö. at und man auch aus zeser Steigerung annehmen . wirds Ich giaube es nicht und der Min ster glaubt es mich nicht! Itevolutien in Nöte geraten ffaien ge . beslchertẽ , . der Grin dsatz wahr bleiben: „Den Te nahme von Privatvermögen greifen. Dazu ist in dem Friedens bertrag ö hr bel mn ente, und wir wir ej Summe der Devisen größer sei als sie in dem Umsatz zum Ausdruck Er hat selbst erklärt, daß in seinem Voranschlage der Mehrbedarf an hat von den Besitzenden dur das Reichsnotopfer die gro en Ver⸗ ,, J , , e, n ,, , , , de,. r , , 1 Wille, ! . ; . ebra ü j a ; 6 * R ö Fink J Ph ö zu erme jeh 2 4 Ant om , . Steuerstufen uch machte, womit sie ja gedroht ha seine Devisen zurückhält, um sie für den Einkauf von Nohstoffen zu wir werden noch hinzuzunehmen haben. Wir werden gut tun, für das entsprechend, ebenso den Besitz durch die Erbschaftssteuer, R

würdigkeit aus. Zu solchen M ch Entente wird von uns nicht mehr erwarten können und dürfen, als j . ; ] : All ch enschen m ch h f Es wird für Sie interessant sein, meine Damen und Herren, wenn benutzen, um nicht nachher, wenn er die Zahlung leisten muß, Ver— laufende Jiechnungs hen auf if 95 Ie ichen lane d, n m für Grund, und? Guverde teu? fehr ftark heren ge, n *

Versailles unfer Daraus all d daß wir uns bis aufs gußerfte anftrengen, um eine Steuergesetzz⸗ J ; entwertung mit ihren furchtbaren Daß 6 gebung durchzusetzen, die alles hereinbringt, was hereingebracht werden ich Ihnen einmal Zahlen dafür bekanntgebe, in welcher Menge Waren luste zu erfahren. Auf der anderen Seite ist kein Zweifel, daß leider den inneren Etat een zu sein. Die Folgen der Besoldungs. dauernder lärmender Widerspruch links. Rufe: Alles 1

Finanznot Besitz und Verbrauch f höchst möglichem Maße stenerh kann. Das kann die Entente von uns berlangen, wir aber bon ihr, die nicht als unbedingt notwendig für unsere Einfuhr anzusprechen ; ͤ f isenbest ion i Krhöhung werden sich erft im kommenden Jahre bemerkbar machen. Ich habe volles Verständnis bafür, daß st angesichts der le erangezogen werden müffen, f . . ö 9 daß sie erkennt, daß der jetzige Weg der Reparationen mit dem Schickfal sind, durch die Emser Ausfuhrstelle nach Deutschland 1 . . . . ö. ; ö . K e. 5. ir fr ibn wie Herr Dr. . die Ausgaben für 9 gr r . ö alle hic ich e t. hie . . Umsatzstenern, die Biersteuer und sonstige Verbrauchsstenern werden Dęeutschlands auch das Schickfal der Wirtschaft der Entenleländer sind. Es sind das um ßen Teil . andischen Banken sestgelegt sind, und es fragt sich, inneren Bedarf auf nut 93 Millarden veranschlagen kann. Wir Lohn. und Gehaltsak ug erfaßt werden, beschwert fühlen. Abhilfe übermäßig weiter berteuernd auf die Lebenshaltung der ehen Maffe besiegelt und vielleicht enfschließt sich die Entente, ung noch ein. Jahr 3. Kautschuł z , , . fran zösische Waren. Dr auss neue an die Regierungen des Auslands herantreten, um don haben es noch Jedesmal seit drei Jahren erlebt, daß uns in beftimmte kann und muß 6 werden durch eine Vereinfachung der wirken, und hier wird unfere Aufgabe sein, die erträgliche Grenze grundsätzlich die Reparationszahlungen zu stunden, damit, wir in⸗· figurieren Kautschu waren mit 50 Millionen Mark im Werte; Wein ihnen zu verlangen, daß sie uns Hilfe leisten, indem sie uns die Aussicht gestellt wurde, daß im kommenden“ Jahre! (di? Ausgaben Steuergesetzgebung. Wir protesticten dagegen, daß die Srgan fatton 9 finden. Die alten deutschen Tig en Arbeitsfleiß, Zuverlaͤffig. zwischen die inneren Einnahmen und Ausgaben ins Gleichgewicht Champagner, Kognak, Liköre und Branntweine mit 919 Millioner Bankbestände Deutscher im Auslande angeben. geringer sein werden. Aber immer haben wir 3 Erlebt, daß in fol. der Gesebgebung von der Linken benutz wird, Em Klassenhaß im eit, Erfindungsgabe, hesitzt unser Volk auch heute noch; sie ermög. bringen können, statt daß mit Gewallmaßnahmen dorgeggngen wird. Mark (lebhafte Rufe: Hört, hört h, und zwar innerhalb des lumen F ürli ͤ lchem Umfang das enden Jahren die Ausgaben noch höher waren. Bei den unbermeid⸗ Volke zu. säen. Cachen inks. Wir sind selbftverstänblich egen lichen uns, unser Unglück ju ertragen und derartige Lasten und 6. Desmwegen schieben wir die ganze Verantwortung auf die Entente, wir Zeitraums von vier Monaten! (6 . Sözrt, hört) G Es lemmt natürlich auch in Betracht, in we w lichen Aufbesserungen, die kommen werden, werden die Ausgaben für Steuerdrückebergerei und Steuerhinterziehung; denn nach unserer Auf= behrungen auf uns zu nehmen. Aber ein solches Volt kann nicht erwarten von den Regierungen der Ententestaaten, daß sie so viel eren n, e, , . Erneute Rufe; dört⸗ hörth 4 Wiesbadener Abkommen eine praktische Anwendung findet. Je mehr den inneren Etgt im Jahre 1922 mindestens 130 Milliarden, vielleicht fassung ist die gewiffenhafte Steuerleistung eine staatsbürgerliche solche Zustände und bie etwaigen hin nehmen, ohne endlich Einsicht in die wirtschaftlichen Verhältniffe haben, daß eine Ver- sin weiter eingeführt Parfüme, Oele, Seifen, Puder, Schminke fir wir in der Lage sind, Sachleistungen zu übernehmen, um so mehr gar auf 130 Milliarden ansteigen, wenn ich dabei annehme, daß Chrenpflicht. (KLachen links; Rufe links: Ludendorff! Ludendorffh. . ,. was . i un serem Volke . . , . . Mitch des ganzen . , Mark (allseitige Rufe: Hört, hört; Wäsche, Til, werden wir in der Heibeischaffung ausländischer Zahlungsmittel eine . ö lia . , . i. . . sehe. . . ö. einen . . ö u . ttut. In der verständigen, sonst bleibt Kontine urde. (Tebhafter Beifall. Spitzen für 360 Milli iti : 55 zrth; Erle,, . 3 j z Diesen Ausgaben sollen 192. nach Durchführung der neuen Steuer (Ru rechts: Tie schämen sich überhaupt nicht! Lärm inks.) Dem sons 1 pitz Millionen Mark lallseitige Rufe: Hört, hörth Erleichterung herbeiführen. Es wird also davon abhängen, ob das vorlagen nach der Rede des Minifters 97,7 Milliarden an Einnahmen Steuerhinterziehern kann man aber nicht das Handwerr legen wenn

5 , uf . eichen führende Weg zur ö w midt: ,, , und Herren! ,. (e ste m für 389 Millionen Mart allseitige Rufe: ht Wiesbadener Abkommen im großen Umfange zur praktischen Aus— gegenüberstehen. Also auch nach Yurchfiührtn g werden,, Enn man die Steuergesetze unertraglich stel gert dan. schlügt nian nch K J virtsgat ie In ervella ion Herg un seiner Freun e beantworte ich wie hörth. Alle diese Artikel sind natürlich für unsere Volkswirt führung kommt. Das wird sich erst in den nächsten Monaten aus—⸗ lagen wird ein Fehlbetrag bon 30 bis 30 Milliarden im inneren Etat die Unehrlichen, sondern die Ehrlichen tot. In allerschärfster Weife . . ö n, ict, Si De lee eli ö. St faber . Herrn Abg. schaft heute überflüssige Waren (lebhafte allseitige Zustimmung wirken , a ar. . ö,, wind 1. sie enn, ug ö . 5 ß ghjir den e, ,, der Be⸗ ind, sind nicht unsere eige bon Braun gegeben worden ist, war kurz und enthielt wenig, was die wir zurückweisen müssen. Aber wir teher ü einet . ; . neue Steuern beschließen so viel Sie wollen, weiter gehen, so lange sitzenden schützen wollten. Kachen links) Für uns besteht nur die . 5 * . f f die Regierung zur Beantwortung der Interpellation entnehmen unverständlichen i,, . der Entente . . In diesem Zusammenhang muß auch e, . . . nig henne, Du na bi . un s ne. nicht . . . . ö 23 9 . 4 n r ö 8 . t ( ; ; J , n ,,, ö werden, welche An . onst noch zu stellen sind, um auf dem arbeitet und mehr gespart wird. Die Teuerung wird immer größer rtschalt, und damit de oltes und des Reiches. (Sehr wahr! konnte ö . . diese dast auferlegt hat. Man könnte ja vielleicht mit einem gewissen . . . . ein wirksames werden und es wer ö immer weitere Ansprüche auf Besold un g rechts) Die Verbrauchs steuern werden wir ebenso gewissenhaft unf en

Eins schien mir wichtig, und eins unterstreiche ich in der Be— Dumer diese Vorgänge betrachten, wenn sie nicht so trübelun anf Mare, w. , Anleihe in Frage kommen, erhöhungen kommen. Solange mib eine fe d antwortung. Der Redner sagte, die Regierung habe seinerzeit, als wären. (Sehr richtig) Denn die Dinge liegen doch einfach so: , . m ö. s . n . möglich sein. Ich will u auf zig Reg e richte himpeisen, 6 . . . 53 k k . das Ultimatum hier im Reichstag angenommen wurde, die Zusicherung entweder wir trinken den französischen Wein, Champagner und Likör 9. e ü. . 1 26 ö k . ahn n m md en, ß . . en fn er , 19 . ft fn. . w h 56 a , *. . ö J , ; ; nahme privaten Besitzes, um ihn als Pfand für eine auslandische An Betrieben geringer werden wird. An einen Abbau ist aber ni ht zu Baffenstillstand wi enlosß nach den Gehoten der Entente handeln. gegeben, daß nunmehr eine wesentliche Verbesserung der Finanzlage und pfeifen auf die Reparationen, oder wir versuchen, unsere Ver leihe zu verwenden, der indem bie großen wirtichaftlichen Interessen⸗ denken, das Defizit ist nicht kleiner, . größer, geworden. Ich (Sehr wahr! rechts, ͤnruhe links. Wir werden den Talbeftand

örth 7 3 CX 1 1 2 2 1 1 h 9 7377. ö 21 . fa . f eintreten könnte. Ich habe vergeblich gesucht, wo die Regierung eine pflichtungen zu erfüllen; dann müssen wi ie Ei ind aub e ĩ ch der Re t ter cht verschl lassen, d Lasten durch die Ent achsen

r aber die Einladung in di . j e d g e, , , , , ; glaube, weder der Reichsverkehrsminister noch der eichspostmini nicht verschleiern lassen, daß unsere Lasten durch die Entente wachsen.

; g stuppen unmittelbar ihre Kreditwürdigkeit für die Aufnahme einer werden bestreiten können, daß ihre Betriebe auch heute noch mit 6 Wir lassen uns nicht von der Entente kommandieren und einschüchtern.

trag . ) ö r : dem solche Erklärung abgegeben hätte, und sie wäre meiner französischen Likör und Weinstuben eundli ehnen. (Seht ; . eit hen ; icht von der nte ke n Ansicht nach auch sehr leichtfertig und töricht gewesen. richtig) Man kann nicht auf ö . , ö . Goldanleihe nutzbar machen. 2 . sonal, übermäßig besetzt find Infolge der schematischen Durchführung Der Son aldempfkratie die sich hier so laut gebärdet und alle als er inzwisch D sowohl der er Reichskanz J . . ; e, n,, . ,,, Sie wissen, daß auf dieser Grundlage die Verhandlungen mit Hh Achtstundentages ist bei den Betrieben ein. Mehr en Beamten von Katastrophenpolitiker hinftellt, die den Geboten der Entente wider⸗ . ,, enn sowohl der Herr Reichskanzler als auch die einzelnen in bezug auf die Reparationen erfüllt haben wollen und auf der bet a gen, sind Ich bedauere, daß der Reichs! 66 Goh. Köpfen borhanten' el Cet fre Wire ru?! links) Von sprechen, fallt die Verantwortung für unsere Belastung zu. (Seh Geh ; Minister sind sich der Schwere der Verantwortung, die sie anderen Seite zu den unverständlichsten Maßnahmen greifen. ,, genflegen 3 n. 53 . * die diesen sind mindestens 100 900 lediglich aus politischen Gründen ein⸗ richtig! rechts.) Wir verdanken diese Verbrauchssteuern dem Ff damals übernahmen, als im Mai das Ultimatum hier angenommen Diese Politik der Entente muß natürlich auch auf die Ent— kerband der deutschen Industrie in seiner letzten KFagung an di gestellt worden. (Erneuter Widerspruch links.) Das Reich ist kleiner matum und der Sozial demokratig (Sehr richtig! rechtz5 Wir wurde, wohl bewußt gewesen, und niemand ist von dem Gedanlen wertung unserer Zahlungsmittel von geradezu nuinfse Derchihrung Vedingungen getnirft hat, die mit 46 ö. , K e, ,. 2 an, ,, 9 6 . ge ö. , . . 3 ; ö ; z . ; . ordentlich bedenklich erscheinen lhört! hört! bei den U. Soz.) und von erobert hätten. ustimmung rechts, Widerspruch un aachen lints. ürsnis leiten allen, in der Regierung zu sitzen und Agita ionsstoff getragen gewesen, daß damit zu gleicher Zeit unsere Finanzlage ge⸗ Folgen sein. Wir haben unter diesen unglückseligen Verhältnsssen . . . . 3. . ö. ker Cefthung bier, fell, Fg, nn Vstin konimt hente ein Menmter oker Staat ange; ö Gin Sachverst diger der Gn eng Kit auf der Brüfsel?!

ö festigt dasteht, daß nunmehr auch das Deutsche Reich in der Lage ist, ein günstiges Moment zu verzeichnen, daß in der Industrie und in . , , estellt worden wären. Wir stellter. Einen solchen Zustand kann das reichfte Land nicht ertragen, Konferenz zugestanden, daß die direkten Steuern in. Deutschland bis : zu übernehmenden Verpflichtung nicht gestellt worden wären. W noch weniger aber das ausgepowerte Deutschland. Ich anerkenne die aufs höchste gesteigert seien. Hört, hört! rechts) Die Regierung hat

lage in Ordnu einwandfrei bis zum letzten alles zu erfüllen, was uns das Ultimatum Handel kein Land ei siti ĩ schl Aber . nd eine so gut ) Deutschland. Aber . ; . 36 5 . r an . ; 6. : / 2 s5 gute Position hat wie Dentschland aren weiter gekommen und ich glaube, es liegt nicht nur in schwere Notlage unserer Bensnten, aber das einzige Milte, unfere Be. bereits p Jahr und T

w e.

Minis en Verstand zu geben. 3 wundern, wenn wir don den Schbpfern' der Weimarer Verfaffung r

ei

laufenden Aus auferlegt hat. Die Regierung hat damals nur erklärt: wi w ir ist bei Betr. irtschaftli⸗ „hältuisse nicht , , ; = ag die direkten Steuern als überkt eben hoch

; ingen aus der ö. , Willen , . . unf Krůften . . ö. . . ö Detrachtung der wirtschaftlichen Verhältnisse . - Inteiesse der Regierung, daß die Besserung eintritt, sondern auch im amten auf die Dauer so zu stesfsfen, daß sie einigermaßen leben können, bezeichnet, das hält sie er nicht, ab, jetzt weitere erhebliche Er⸗

. zt, n dem ganz wohl, ob wir diesen Zustand lange behalten oder ob das nic Jnuteresse weiter wirtschaftlicher Kreise, unserer gesamten Industrie j die Zurückschraubung beg Beamsentums guf das notwendige Maß bunten vorzuschlagen. Die Regierung setzt fich damit in respekt· V . . W

ldentwertung hat einer- . ; ! ;

2 * ; 3 z z 7 z . ö. en se ; ne Ticfichlsfsse F 8 . nw dem s Wid spr ch gegenüber de Ansich: 9 Entent Seit keit.)

and gegenwärtig mn re 61 Umfange zu erfüllen, wie es uns möglich ist. Nicht mehr konnte eine Scheinkonjunktur ist, die von einer chwere haltigen Kris⸗ ( a ,, , enn nicht eine rücksichtslose Hand dies kut, dann werden wir gus den lesen Widerspruch gegenüber der Ansicht der Entente. (Heiterkeit. geg 9 Preisen Produziert, hoeren, nach alti Und des gesamten Handels, und wenn der Staat in einer so mißlichen Sumpf nicht herauskemmen? mögen wir noch so viel Steuern Wir werden! uns laber durch die Entente nicht abhalten lassen,

urch dem Weltmarkt noch konkurren, ähig ist. Die weiter versprochen werden. abgelöst wird. Ez ist ir di icherheit in der . ; . . der Geldentwertung ist . die , Ten der Kent e Der Herr Reichskanzler sagte in seiner Rede am 10. Mai hier . 9 . , . ,, . Lane ists daß er aus Cigenem in der Finanzverwaltung nicht bie Prilligeh ud möge ung auch die Entente ale Forderungen erlassen, Teussch Andelesentzesten nach dent chen Besichtwunkten zu be

'lksz immer mehr sinkt und die No der Freren Massen wächst. jm Reichetage: . ö. ö , , , lese . trsichtlichleit kaben: n, Lösung herbeiführen kann und sich an dielenigen wendet, die den Das Budget der Kontribution an die Entente hat Herr Dr. . handeln, wir überlasen es der Linken, deulsche Ange eenheiten Die Aufnahmefähigkeit Deutschlands für fremde Waren wird immer in Ri . ö z . Dausse und dann wieder ein Fallen der Heschäftskonjun ktur an Besitz in Händ ; haben, dann sollte man nach jener Seite sich nicht für 1921 dreimal so hoch geschätzt wie Herr Dr. Wigth, und nach russischen Gesichtspunkten zr, Hbestimmen. eiterkeit) geringer, (Es besteht die große Gefahr, daß bie Industrie nicht mehr Wir wissen, daß mit dieser Annahme der Annahme des der wirtschaftlichen Gesamtlage. Das ist für die gesamte Arbeiter— ,, i , n, , . , , , st ist mit der guch diese neue Schätzung wird, ganz erheblich hinter der Wirklich⸗ Der Angelpunkt der Steuervorlagen ist die Reichs bermögenssteuer, in der Lage sein wird, Rohftoffe aus bem Auslande hereinzuschaffen, Ultimatums gewaltige Folgen für die Gestaltung unseres Wirt. schaft wie für die Industrie und den Handel wenig angenehm. lehnend verhalten, sondern wenn es den Herren . keit zurückbleiben. Wichtiger ist, mir, wie sich die Dieichs finanz sie soll, dauernde Ginnahmen eischli'ßen und nach Art der früheren weil sie sie nicht bezahlen kann und daß aus diesem Grunde Betn ieh schaftslebens verknüpft sein werden. Wir wie va n. daß ͤ Vir missen eq ien, g. . Erfüllung einer großen vaterländischen Aufgabe, an die Erfüllung verwaltung das Budget der Kontributionen für die kommen en Jahre preußischen Vermögens teuer eine Ergänzung der Eijnkemmensteuer . ö en allo schließich dammuf bedabt fein, aus diele dieler. Verpflichtung herangehen, ohne besondere. Interefsen! kensts tir die tee enden fänden m nden. sein und ferner Jahre lang durch! Juschtige wle fe mn d,