Nr. 49 des Zentralblatts für dan Deu tsche
Reichs notopf er erboben werde Auch in diesen Zuschlägen wi ĩ der Besitzsteuern i 1sschuß die notwendige Grundlage fehlen. ö ; 53 c Reichsnotopf er erhoben werden. Auch in diesen Zuschlägen wird die der Besitzsteuern im Ausschuß die J dlage f — 11 Reichsministerium de Innern! In
Substanz des Vermogens nicht unberührt gelassen werden. Der (Beifall und ustimmung rechts. Welchen Weg will die Regie⸗ * J 1 * ; . Brundgedanke dieses Ersatzes der Reichsnotopfers liegt in der rung in der ell n weiter gehen? Wir stehen vor der 25. Oktober 1921, hat ,. n, , ,, er,. Richtung unserer eigenen Wünsche. Ich babe schon 1919 in der durch nichts mehr zu beschönigenden Tatfache, daß die Erfüllungs⸗ Grxeguaturerteilungen, . Me . 24 Een 4 . Nationalbersammlung vorgeschlagen, eine solche einmalige Ver- politik in allen Dingen gescheitert ist, in politischer, moralischer, scheinen eines 3. Nachtrag zur, zwei 8 ĩ . fe, gsls chen mögenssteuer darch eine laufende Vermsögenssteuer zu ersetzen, aber der wirtschaftlicher und finanzieller Beziehung. Ich bedaure, den Arzneitare 1221. — 3. 2 , . . =. 29 25 'in boten= Drktringrismus der Nationalverfammlung hat gesiegt, aber er hat Reichskanzler Wirth nicht hier zu sehen, der als , , . un banken Ende Seytemher 1931. 71 2 . . 30ohmesen: sich an diesem Neichsnetopfer zu Tode gesiegt. Nute sieht sich die Finanzminifter des früheren Kabinetts für den völligen Schiffbruch Bekanntmachung, betreffend Aenderungen 9 8 ati k. Regierung gezwurigen, dem Reichsnotepfer den Totenschein auszu⸗ verantwortlich ist. Er ist in erster Linie der Schuldige. (Sehr verzeichnisses usw. Verordnung. betreffend Erlaß von k stellen. Ven uns ift immer der Unsinn bekämpft worden, einen be⸗ richtig! rechts) Ich erinnere an die Zusagen von früher, daß euer, . Versicherungewesen Bekanntmachung, etreffend die stimmten Stichtag für die Bemessung (iner Steuer auf 30 ober gat eine gründliche Entspannung der politischen Atmosphäre die Folge Beaufsichtigung privater Versiche ingsunternehmungen ö die 50 Jahre zugrunde zu legen. Dieser Unsinn wird jetzt aufgehoben, der Annahme des Ultimatums sein würde. Herr Briand werde Landesbehörde. Bekanntmachung über die Fristen . i Luf⸗ und man will sogar (inen Teil des gezahlten Reichs notopfers zurück Deutschland sein freundliches Gesicht wieder zeigen. Lloyd George bewahrung der Kassenbücher der Trantenkassen — 6. Polizeiwesen erstatten: Rin in de Kartoffeln, rqus aus de Kartoffeln! Dh wir uns werde sein Intereffe den braven deutschen Kindern zuwenden, die Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiete.
mit der Vermögenssteuer als Ersatz des Reichs notopfers befreunden Sanktionen am Rhein würden selbstverständlich fortfallen (hört! können, hängt von der Gestaltung des Gesetzes ab. Auch die Körper⸗ hört), Oberschlesien würde gerettet werden. Keine einzige dieser schaftssteuer soll erheblich erhöht werden. Es muß durchaus auf die Aussichten hat sich erfüllt. In Düsseldorf und Ruhrort Die Säuglingssterblichkeit in den dentschen Lündern Lage der Länder und der Kommunen füuͤr ihre Kulturcufgaben Rücksicht denkt man nicht an die Zurückziehung der Besatzung. 5 8
genommen werden. Gegen Die Bewertungsgrundsätze haben wir die An Stelle des Rheinzolles ist man dabei, eine Kontrolle im Jahre 1919.
schwersten Bebenken. Die Vesteuerung von Industrie und Landwirt ⸗ des ganzen Ein⸗ und Ausfuhrhandels uns aufzuoktrohieren. Zusammengestellt im Statistischen Neichs amt) schaft nach dem gemeinen Wert ist unerträglich umd undurchführbar. Mit dem Wiesbadener Abkommen soll der Loslösung des Rhein— 3 ;
Nicht der Verkaufspreis eines Grundstücks oder eines Betriebs, landes von Deutschlkand dorgearbeitet werden. (Hört, hörth Briand — sendern aur der Ertrag ist maßgebend. (Sehr richtig! rechts Ein hat dem Reichskanzler den papiernen Protest über Oberschlesien vor K Im 1. Lebensjahre Gestorbene Patrict soll jetzt überhaupt nicht verkauscn trotz der poßen Ppreise, Fie Füße geworfen, und Llöyd George denkt: Wer sich nicht selbst Vander (ohne Totgeborene) kamen
auf je 100 Lebendgeborene
andern auf seiner Scholle oder in seiner Fabrik sitzen bleiben. hilft, dem hilft kein Gott. Sehr wahr! rechts) Ein schwererer Beifall rechts. Die Landwirtschaft hat jetzt eine Rente von politischer Fehlschlag als die Grfüllunge politik Wirths ist nicht Föchstens zwei Prozent (Lachen links), sig kann unmöglich noch eine denkbar. (Abg. Benn st ein ruft erregt Was hatten Sie gemacht?) J . . , Ergänzungssteuer von 50 .. tragen. Das würde as werbende Der Reichskanzler Wirth hat es an Augenmaß vollkommen fehlen Landesteile helich heliche i 4 Arbeitende und produzierende Kapital treffen. Auch die Anhänger lassen. (Abg. Bern st ein: Das wagen Sie zu sagen) Wer will eheliche uneheli e uberhaupt der Sozialisierung sollten sich überlegen, auf diesem Wege all die Unmöglichkeit der Erfüllung bestteiten? ( Zurufe der Abg. Frau f — mählich ihr Ziel erreichen zu wollen, denn das bedeutet die Aus. 3i1eg Ler (U. Soz ): Dann lasen Sie sich für Geld sehen. Heiter Provinz Ostpreußen.. ist powerung des deutschen Volkes. Der Finanzminister erklärt, daß keit.) Ein Barometer für die Un möglichkeit ist unsere Valuta, die Resthren ßen . er eine einwandfreie Formel für die Wertbemessung nicht aufftellen, beweist, wie das Ausland uns einschäßzt. Ich habe bei Annahme Stadt Ber 6 . deshalb können wir ihm die Befugnis dazu nicht für 15 Jahre des Ultimatums darauf hingewiesen, daß die Erfüllungs un möglichkeit Free,, 1 in die Hand geben, selbst wenn wir mehr Vertrauen zu ibm Hätten- sich schon nach Monaten zeigen werde, während Staatssekretär Hirsch Y 5 ge gl 8 . Der Abg. Braun verlangt die steuerliche Heranziehung der Gold⸗ von einer Entspannung der europäischen Lage sprach und behanhtete, . Posen Rest) ö der Sachwerte. Es wäre falsch., anzunehmen, daß die? sogenannten die Baluta werde nicht finken. Dr. Wirth sprach davon, aus der Nie derschlesten Sach- oder Goldwerte, deren Befitzer unter der Geldentwertung Markwährung werde eine Groschenwährung werden, wir haben aber Ire n, ohnehin schwer zu leiden haben, in ihren Erträgen auch nur eñn⸗ jetzt nicht einmal eine Kreuzerwährung mehr. Dabei ist erst eine Sach sen ö
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fernt im X In ztge E ! ah! 1 . . ist ein Landwirt, der sein Reine inkomnten in dem Maße gesteigert Tredite im Auslande aufgebracht, die wir jetzt zurückzahlen müssen. da ,. 1 a4 ö z 2 35 5 KR t 4 Dingen ein städtischer Hausbesitzer, der heute unter der Herrschaft worden, trotzdem at , die Welt. hinausyosqunt. , . bi gstfalkn der Jwangswirtschaft nicht in der größten Sorge darüber wärt, Zahlung gesichert sei. Unser Auslandskredit ist auf biese Weile au 3 3 . ehre 1922 kommen die Hauptzahlungen. Das Hohenzollern...
h - . . 8 8 9 * e . , 3 . dustrielle und kommerzielle Betrieb. dessen Erträge auch nur an e f sche 6. e, fed ig , an. ö, ö ö. Preußen. nähernd mit der Entwertung des Geldes Schritt gehalten hätte? Feind noch ein kunstvolles Pumpwerk zur erfügung gestellt, mit dem Bayern rechts des Rheins ie bei den heutigen enormen Kursen meistens eine Dividende von 2. h h . 3 . 8 ;
ö Bei dem heutigen Kursstand des Tollars, kauft Vertrag hin ans ihre. Hand nach deut chem Privateigentum aus trecken Bavern ohne Coburg. 3 i, n, * l ; wollen. Eins ist sicher, schon die Er cůtterung der deutschen Valuta ü A wenden mußte. Wenn Sig (nach links) sich den Kurszettel an e m e n, 29 196 ö ; a n,, . 5 2 ö. k h) . ö r,, = ard SFöiol * . A4 N . 8 85 37 rw. Khen, und menn Sie die Verwässerung des, Attienkapitals durch Billart Pielen Noch wichtiger als unsere Valuta ist. die. Sicherung Württemberg.. un seres Pribateigentums. Wir geben den Schutz selbst aus der k
f trries 2 z wert?! estie ae *r M in zige (Goldmill; xzablt worde ; 10 N rafris j — ö ) Verhältnis zur Geldentwertung gestiegen wären. Wo einzige Goldmilliarde gezahlt worden, und die ist durch kurzfristige Schleswig Zolstein hätte, in dem das Geld entwertet worden ist? Wo ist vor allen Kaum 20 Millionen sind aus laufenden Mitteln dazu aufgebracht HDessen⸗ Nassau wie er aus den Erträgen seines Haufes auch nun die notwendigfte Das gllerschwerste erschülter? worden. Weitere Zahlungen fliehen von cheinland Instandhaltung des Hauses bestreiten könne? Wo ist der in- der Für, und im“ K , e Rn, n. so geben Er dem deutschen Volke den letzten Blusgtropfen auspumhn kann. Bayern links des Rhein? (Pfalz Sehr richtig! rechts) Und wenn man die ÄAftien ansieht, so geben (Er ö. Hen Voll 5 n Dlnrstropfen aus 18 ayern links des Rheins (Pfalz). , , ö r ⸗ . Fe weiß, daß es in Frankreich Leute gibt, die über den Versailler ** der Amerikaner deutsche Induftrieaktien zum fünfundzwanzigsten ö 6 . 4 ⸗ ö Teil des Dolsarbetrags, den er in der Vorkriegszeit dafür auf. hai alle Welt aus den Fugen Pbtacht und Lloyd George zu dem Bayern mit Coburg.. , drastischen Beispiel veranlaßt, bei stürmischer See könne man nicht Sachsen . D). ö Neueinzahlung in Papiermart in Bet cht ziehen, so ver S . 4 J Teueinzahlung in Papiermart in Betracht ziehen, so werden Sie . , , ö . . ,, iter? Hand und berauben uns jedes Einspruchsrechts, wenn die Kredithilfe Weimar?
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vorausgesetzt, daß Sie überhaupt rechnen gelernt haben (Heiler? , , ,, . 26 5 Beim keit) zu dem Ergebnis kommen, daß heute die meisten industriellen so. gestaltet wird, daß wir freiwillig zur Erfüllung der Reparations⸗ Meiningen. J des Steigen? der Aktien . der Dir benden leistungen unsere HYrobuktionsmiftel verpfänden. Ueber dieses Sera Grei;
no i ,, den zehnten , , Friedens merke w . . 1 Weltgeschichte das Wort schreiben Sie sind in die Altenburg
JJ , , n, Gold. Knechtschaft hineingerannt. Selbft im ünstigsten Falle erreichen wir R
Diese Tatsachen zeigen, wie brüchig Ihr S or den Gold⸗ ö, n, gerannt. M Im g gliten Galle tchen n Gotha
paklen ln geg l wis brüchig It Schlagwort von den Gold.! nichts als eine Atempause von wenigen Mortnten.“ Vant! Fer far ;
werten ist, das der Reichskanzler Wirth zwar nicht erfunden, aber h . n 9nd . 6 . ; . . z wir schlimmer dran als heute, denn dann ist ein weiterer wertvoller f doch in die Massen hinausgeworfen hat, und das er hinterher , ,,. ,, . ; sen
ᷣ . J j . ? — Wirtschaft geopfert. Die letzte Position, die uns
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selber als ein törichtes Schlagwort bezeichnet hat. Ich wende mich Teil der deutschen . e n, Rur au den Gesetzentwürfen über die Vermögenszuwachs fteuer fuͤr die dom Abgrund trennt, ist reitunigefös preisgegeben. Inzwischen wird Thüringen.
. ; ᷓ . r ha en i. der Valutarü eitergehen, und wir wer zu Verhältnissen Hessen ... J Nachkriegszeit., Eine Zuwachssteuer auf das Vermögen wird schon *r Irie tg ns e , , g. n . 39. Wiha l ni sen ö 6.
, rmalen Zeiten leicht aks eine Strafe für Arbhent m Spar ammen, wie sie in Deutsch-Oesterreich herrschen. In wenigen Dambur—
fim malt iteg geicdt als ging Strafe für arbeit und Shar= Monaten werden wir für die notwendigsten Lebensmittel Preife lamteit und als Prämie auf Nichtstun und Verschwendung an⸗ zahlen, die uns heute loch phantaftisch , . an, 1e se kberyt Das utsch 9z3fE n NrEo; S 1 j w , 18 he = ; um 11 66 Die, nb r . gesehen,. Das deutsche Volk hat aber Arteit und Sparsamkeit werden zußrstande sein, aus dem Auslande Rohstoffe zu kat ne ber niemals nötiger gehabt als gerade jetzt. Und dann rechnen Sie , . , r,. 3 2 d, , , 6 noch dazu, daß unser Papiergeld auch als Zuwachs erscheint und Falch , , industrieller Blüt⸗ weir fallen. , mird. zu scharfen B 3 z , n . . . Arbeitseintqhrã irbeitslosigk nd Sunge d , demgem ß besteuert werden olf. Mas bedeutet in den möeisten Arbeitseins hränkungen kommen. Arbeitslosigkeit und Hunger werden ; ;
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n . ,,, 6 92 wee , in, e, unser Volk zur Verzweiflung treiben. Das ist die Folge des Ultima Lippe.... , 5 ,. . ö . =. K tums. ea gh rr er nnen, Zuruf des e, n Hoffmann: Tübechk ..... ,,, ,,,, Verbrecherh Ich weiß, daß der ernsthaffe Wilke ö Er- NVeglenburg⸗Strelitz 1 J dig angebliche Terms gens zum ach teuer füllung an der absoluten Unmöglichkeit bereits gescheltert ist, Welche Waldeck.. . .. in den meisten Fällen zu einer Steuer vom Vermögensverlust, und Ronfeguenzen ist vie Reichs regierung bereit, aus dieser Unmögsichteit Schaumburg⸗Lippe .
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so fügen Sie zum Schaden auch Spott. Sehr t! h 4, . ö 3. — z nmo
0 fuer , d . auch znoch den Spott. Ihr . ziehen? Ich frage die Negierung, die leider nicht hier ist, was Knab
rechts) Wir haben ganz gewiß nichts dagegen, daß die 3 ; . . 6 iaben .. e ge sie getan hat, um bei den Gegnern bie Erkenntnis zu fördern, daß Deutsches MReich Yer hen 3
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Kriegsgewinnler und Munikionsgewinnsler scharf angefaßt e qetan ö ö . * a r e , ,. n,, ,,. n. p . Deutschlnad die ihm auferlegten Lasten nicht tragen kann. Die ö , , , getan. sie Hat viel nichr aterhauyt oz! i ö ,, , schon schwer ö n e sorlgesetzt ihren Erfüllungswislen verkündet und damit derschuldet, 1918. 3 z ei , . 6 rn , n, . mug geschadig daß die Entente uns den Verlust Oberschlesiens hat zumuten können' 1917. sind, nun, uch durch die segengnnte Dermögens im machs steuer Zuruf des Abg. Bernstein (Soz J. Was hätten Sỹe getan?) Will 1916. h. w x ne, ge e bigt werden. (Gweifall en n. Regierung etwa die Unmöglichkeit der Erfüllung solange nach 1915. . , d,, ., werden wir im e d e, e. eren, weisen, bis fe den ausgebluteten Leichname des deutschen Volkes 1914. sachung , e. Stzuersystems dahin zu wirken suchen, die Er⸗ auf den Tisch der Entente niederlegen kann. Zuruf links: Sie er⸗ 1913. rn. n, k weder . 31 . geschieht. nach werben sich den Dank der Borfenschieber! = Gegenrufe rechts. 1912. . inf . ö , , n. . ö. ö. 7 ener Unruhe. — Glocke des Präsidenten; Fg gibt nur einen Weg, den 1911. ö über k Se, nn . e . die Chre dem vorschreiht, der Schiffbruch erlitlen hat. Ich richte an 1919. Etenerplnc * hat fie nsbeso nere? Gian era, nnr , . n. die Regierung die Aufforderung, die Bilanz des Deutschen Reiches 19099. Richtt . Abgeordneten B f , 1 lich der Entente offenzulegen, und fordere sie auf, von dem Recht des 1998. 3 ö. , , 8 134 des Friedenspertrages unverzüglich Gebrauch zu machen, der 1907. kann! mir nicht denken daß eine gede ihliche Beratung der . ine Nachprüfung der Leistungsfahigkeit vorfieht. Von dieser 1306. liegenden. Gese tzrhntioirrfe moglich sesn sollte, wenn die Reglerung SBestimmung. hätte die 24 . scbon Anfang Juli und dann 195. üch mit solchen, Abfichten tragen sollte, durch die namentfft auch ö ,, . , , Gebrauch machen müssen. . der, ung vorgelegte Entwurf über die Reichsdermögenzsteüerk (Starker Beifall rechts, Zischen lin . ; 1965 einschneidenster Weise berührt werden würde. Die Regierung muß Hierauf wird vertagt. Nächste Sitzung Dienstag 1 Uhr 13655 sich ent cheizen, ob sie diefen Weg gehen will oder nicht. Solang: (Anfragen, Orgeschinterpellalion, Weiterberatung). Schluß ; 6 sie sich darüber noch nicht entschieden hat, wird für eine Beratung 615, Uhr. Berlin, den 5. November 1921. ö Statistisches Reichs amt. Delbrück
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Be st ã nde an 3 u cker in den Zuckerfabriken ) und amtlichen Niederlagen des deutschen Zollgebiets am 31. August 1921. Auf Grund der Bestandsübersichten, welche von den Fabrikinhabern und Niederlageämtern eingesandt wurden. Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt. ö . . ö nländischer Zucker m,
Verbrauchszucker Zucherhaltige Zucker Bezeichnung davon Waren
und / R / if . . Platten, Stũcken . ; Eee Gewicht an zahr Rohnucker granu Bret, Sianget gemahlene ge⸗ Raffi⸗ . Ge⸗ e er,
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tung . 6370 26h 329 28 324 2 226 227 3a U3 42 e206 8158 s3 584 ö Zu r fabriken zulammen , . D ĩ D . . 3 ** 2. Oeffentliche Niederlagen v 1885 1 ̃ . ) — 9 Private Niederlagen. 11982 g5 683 21 389 1 9 4 g 29 757 32 825 10 323 goss 3. Niederlagen jusammen J F 5 887 XI y I T7 — — 1m K 3 * 75 .
Ueberhaupt 9... os T Tr, r — 21 773 27 3383 3854 7 * Nö rr d Ts = s ö
Dagegen am 31. August 12 307 30 266 45831 125. 240 920 15 60 105 39g]
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Ohne, die, im Fabrikaticnslaufe befindlichen Zucker und Abläufe. =) Ermittelter Bestand an inländi Zucker 31.2 in Roß e, m. . 31. August 13307 711 520 1 icken d 1. stand an inländischem Zucker am zl. August 1821 in Rohzuckerwert berechnet: 629 65. dJ. — ) Deggl. an
Berlin, den 7. November 1921. Statistisches Reichs amt. Delbrück.
Zweite Beitage
zum Dent schen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Nr. 262. Nichtamtliches.
(Fortsetzung aus der Ersten Beilage.) Verkehrs wesen.
Infelge der Witterungsverhältnisse sind wieder roße Be⸗ triebs schwie rigkeiten im . . graphenhetrieb, insbesondere im Verkehr mit Westdeutschland
und dem Auslande, durch deitungsstörungen eingetreten. Die Telegraphenverbindungen mit London find seitdem auf englischem Ge⸗ biet unterbrochen. Störungen von Telegraphen leitungen bestehen im Verkehr mit Frankreich, Holland, Belgien, der Schweiz und Italien. In Fernsprechhetrieb ist der Auslandsberkehr *mit Wien, Prag, Budapest, Basel Zürich. Mailand, Paris Rotterdam und Kopen⸗ hagen gestört. Im inländischen Fern sprechverkehr fehlt insbesondere
die Verständigung mit Köln, Duͤsseldorf, Krefeld, Elberfeld, Essen
und Bochum.
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, , Durch Verordnung des Reich⸗· perke
irsministers vom 27. v. M. RSGBl. S. 13536) ist die am zl. Dezember d. J. ablaufende Frist für den Aufbrauch der doppel⸗ seitig bedruckten (verkleinerten) Frachthriefe und der gewöhnlichen großen) Frachtbrie e, auf denen in der Bemerkung am oberen Rande die Worte. sowie dag Ladegewicht⸗ zwischen Eigentumgmerkmale⸗ und des Wagens“ nicht eingeschaltet sind, bis zum 31. Mãrz 1922 verlängert worden.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maszregel n.
Den. Reichsgesundheitsamt ist am 4. d. M. der Ausbruch
ber Maul- und Klauzenseuche vom Schlachtviehhof in ünchen und das Erlöschen der Maul. und Klauen senche vom Schlachtviehhof in Dretzden gemeldet worden.
—
Nachwei fun g lber ven Stand von z ighsenchen im Deu tschenReiche am 31. Oktober 1927
(Mach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im Reichsge sundheitsamte )
Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts- usw. Bezirke) perheichnet, in denen Tollwut, Rotz, Maul. und Klauenseuche, Lungen⸗ seuche des Rindviehs, Pockenfen der Schafe, Beschälseuche der Pferde. Räude der Pferde und sonstigen Einhufer oder Schweine seuche und Schweine pest ua den eingegangenen Meldungen am Berichts⸗ tage herrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in
denen die Seuche nach den geltenden Vorschristen noch nicht für er.
loschen erklärt werden konnte.
4 (1, 12
Bez. Osnabrück. Bersen ⸗
, ingen 1, 1 (1, 1), Osnabrück
Warendorf 2. 6. Reg. Bez. Köln:
L I). Baggern. Reg. Bez. Nie dse r bayern:
Reg. Bez. Schwaben: Dillingen 1, 1 (1, 19.
Chemnitz: Annaberg lo, II, Maxienberg 3, 4.
E-p. Dresden: Dippoldiswalde 1, 1, Freiberg 3, 2. KH. Lelpzig: Grimma 1, 1. Hvessen. Prov. Sberhessen: — 21 l, 1 (, IM). Mecklenburg⸗Schwerin. Waren! 3, 3
n3gesam t: 45 Kreise, 122 Gemeinden, 134 Gehöfte; d a bon nen: 28 Gemeinden, 29 Gehöfte.
Rotz ¶ Nalleus). Preußen. Reg⸗Bez. Königsberg: Gerdauen l Gemeinde, 1 Gehöft, edrau , Mohrungen 1, 1 (7avon neu 1 Gem., 1 Geh.),
reg He Gumbinnen; Darkehmen 1. , Goldap J, i, Dletz ko
l. IM, Ragnit 1, 1. Reg.-Bez. Allen sfein? Lötzen 1, 1, ken g e ü,. Kalau 1, 1, Lübben 1, 1 (1, I), Cottbus 1. Reg. Bez. Kös kin; Lauenburg . Pomm. 1. 1. Reg. Bez. Breslau: Brieg Stadt i, 1 9. 1). Brieg 1. 1 (1, 1), Striegau 1 (d. IJ. FReg-⸗Bez. Dp pe kn: Beuthen 4, 1, Oppeln i. i. Leg. Bez. Mer fe burt g. CckartsbergR 1, 1. Re Bez. Můn ste r: Varendorf J. 1 (1, 1). Reg. ⸗Bez. Minden: ö . Bayern. Neg. Bez. Sch waer: Augsburg Stadt 1. 1 (i, 1) Lugöburg 1. i. Ii, 15. Sachsen. K. H. Te rp; igt Döbeln ö deipzig Stadt 1, 4.
Insgesam t: 24 Kreise, 27 Gemeinden, 27 Gehöfte; davon neu: 9 Gemeinden, 9 Gehöfte. .
Lungenseuche des Rindviehs (Plenropnenmonia bovum conta giosa ) Preuften. Reg.-Bez. Hildesheim: Gronau 1 Gemein de, 1 Gehöft neu). Pockenseuche der Schafe (Variola ovinm). Frei. Beschãlsenche (Txanthema coitale paralytieum).
Preußen. Reg.-Bez. Allen stein: Neidenburg 8 Gemeinden,
12 Gehöfte (davon neu ] Gem., 1 Geh.) Reg.⸗Bez. Marien per der: Marienwerder 1, 1 Reg. ⸗Bez. ger fr n! Randow
. 8 (1, I), Regenwalde 1, , Ueckermünde 2, 2. Reg.⸗Bez. Mer se
burg: Eckartsberga 3, 3. Reg. Bez. Erfurt: Weißenfee
6 ib. Sachsen. KH. Dresden: Dresden Stadt 1, 1, e fh 4, 5, Großenhain 4 4 Meißen Stadt 1, 3, Meißen 50, 73. K. H. Leipzig: Borna 27. 46 (l. 1x. ü kei ann, Weine, 26, 53, Möolda 8. 15, Dermbnmach 1, 1. Sach fen Mer * ma' em,.
hüringen. Sach sen Wel mar“
einingen 8, 13. Sachsen Alten burg: Roda 3, 2. Sach sen⸗ Gotha: Gotha 1. 9. Schwarzburg⸗Rudol⸗ Har: Rudolstadt 2, 2, Frankenhausen 1, 1. Schwarzburg⸗ Eon e fs g aufen: Sondershaufen 9, 10, Gehren 1, 2. Anhait: Gothen 1. 1.
Insgesamt: 24 Kreise, 187 Gemeinden, 2175 Gehöfte; davon neu! 3 Gemeinden., 3 Gehõfte⸗
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Berlin, Dienstag, den 8. November
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Maul und Klauenseuche (Aphthae epiaooticae), Näude der
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Einhufer Scabies equorum), Schweinesenche und Schweine ye st
(Septicaemia suum et pestis suum). a) Regierungs- ufw. Bezirke.
Maul⸗ und Klauenseuche
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NRaude der Cinhufer Schweineseuche und Schwein: pe
Regierungs usw. ‚ Bezirke sowie Lander, insgesamt davon neu
insgesamt davon neu insgesamt
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die nicht in Regierungsbez irke geteilt sind
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Köslin .. Stralsund Schneidemũhl Breslau ... Liegnih ... ,. ö Magdeburg. Merseburg. 8 ; 4.
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., oblenz. . . ,, . Aachen.. Sigmaringen .. Bayern. Oberbahern ... Niederbayern. Pfalz.. Oberpfalz. Oberfranken... Mittelfranken.. Unterfranken... Schwaben....
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Thüringen. Sachsen⸗Weim. ⸗Eisenach , en⸗Meiningen .
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Hessen. Starkenburg .....
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Dentsches Rei . am 31. Oktober 37. ‚ 1584 6383 631
am 15. Ottober 1921.. rez. 466 4353
b) Betroffene Kreise usw.)
Maul⸗ und Klanenseuche (Aphthae epizooticas). 1: Braunsberg 3 Gemeinden, 2 Gehöfte (davon neu 2 Gem., 2 Geh.), h, . 9, 9 (5, Hy, Friedland 13, 16 (4, b), Gerdauen t 6 (8, 3), Königsberg i. Pr. 3, 2 (3, 2), Labiau 4, 4 (h ),
h An Stelle der Namen der Regierungs. usw. Bezirke ist die entsprechende laufende Rr. aus der vorftehenben Tabelle aufgeführt.
621 54
(10, 28), 9. 12 (1, 1
7. Krbz. b Gem.,
714 1532 58 S581 II64 489
Mohrungen . 5 (1, 2), Pr. Cylau 5, 8 . Solland 24 42
Rastenburg 1, 1, Wehlau 14, 7 terb . 3: Osterode i. Offpr. 1, 1 (1, 1). 4: Elbing , m.
9j 1), Elbing 18, 20 (17, 5), Marienburg i. Westpr. 11, 27 (7, 31), Marienwerder 1, 1 1, 1) Rosenberg i. Westpr. 8, 14 (5, 8), Stuhm 17, 30 6 , l. Kreistierarztbezirk: J Gehöft (15 3. Krbz. 7 G6); 4. Krbz. 8 5. Krbz. J (75; 6. Krbz. 5 (13;
à G); 8. Krbz. 2 (15; 9. Krbi. 9 65. 6: A ü . . 566