r .
9. ö ;
w j 18 ihre Aufgabe, der Zerstörung der Wirt Mark gefordert. Endgültiges ist jedech noch nicht festgelegt. Wegen n ,,,, ö 6 . 1 mn, , ne en, ö
der , , . . . . rannt wein schaftebedingungen ö 6 k ,. kh rr ien, d e , ) ü (. ntweinmonopo . . J fr derücksichliaung der Dobpessh
8 . n g ,,, 1, bis 3 des ersten Abschnitts an. Aar gige ber che ge i , ö. dit Diel gin Cenommen, weiche den Gegenssand und das Geltungegebiet des . . e könne ch aus, n gen. Uusnabmmen müßten ö. Monopols betreffen. Ausgesetzt wurde noch die Beschlußiassung über mittel . ss⸗ e, Die Einführung des Acht sunbernr 81 Ifffer 5, wonach das Branntweinmonovol die Verwertung von dingt ö e ali daernens, wie weir biefe Augnahm 63 en ehr an de, Braz mein handel mmsasseg olle Gs lion ba chen. 3. keiten der deuischen Wirtschaft beräcksichtigten. . eine endgültige Stellungnahme zu der Frage abgewartet werden, 361 . 666 seüm en unt Ten Arbeitgebern in ir ö ob die Monopolverwaltung berechtigt sein soll, künftig auch andere s 1 , Haß tun nen xm feieischa ich,
als einfache Trinkbranntweine herzustellen. Angenommen wurden lich ö rn clssch: genommen werden müsse. Sie konnt serner vom zweiten Abschnitt über die Verwaltung des Monopols die . gehen Ea n m deen Haff butch den Nichtstuntent⸗ 1 38 4 bis 10, die allgemeine Vorschriften enthalten, die Stellung des 4 ,. 3 J 3. nei denne, berreffe, so kenn Präsidenten der Reichsmonopolverwaltung und die Beschaffenheit der zuge , das egi em, G Ten istzr echt ein mat ch. si. ll Reichemon opolveiwaltung und der Verwertungsstelle präzisieren. . von Washington und enthalte zum andern zu 9 decken. Es wäre nur eine Atempause für ein halbes Jahr. Wir Bezüglich der letzteren Einrichtung wurde gefordert, daß eine schärfere ere enn duenne esthllungen, Außerdem bensehs en ft. sind am Ende unserer Zablungsfähigkeit, mögen wir nech so viel aus Üüeberwachung der Geschäfstsführung des Monopolamtes eingeführt dur ck dr teu hne nnd muede Angestellten, zbwob l denn dem Fleisch des deutschen Wirtsch aftskörpers berausschneiden. Denn die werden fon. , kJ Im vol zwirtschaftlischeg Aus chuüß des uchtet batte. Es müsse entschieden ein einheitliches Geseß! J. 134 000 ö den vierten Tell gefunken. Die rosig delepreise haben sich dem Reichstags brachten gestern die . a schaffen werten, unter as auch, die Jandwirkscs aft unh be darunter Gold Torr 653 . 3
und Heranziehung anderer Reserven hätten wir die erste Goldmilliarde nicht voll zahlen können. Denn unsere Aus⸗ fuhr bleibt zurzeit um 2 Goldmilliarden hinter dem Einfuhr— wert zurück. Das deutsche Volk braucht also eine Nuhepause vor weiteren Reparationszahlungen. Es braucht auch die Hilfe des aus⸗ ländischen Kredits, um gesunden zu können; denn an Neparationslasten und sonstigen Verpflichtungen aus den feindlichen Diktaten und den Kesten der Besatzungen sind im nächsten Jahr eiwa sünf Milliarden Goldmark zu leisten. Zusammen mit dem Defizit aus der Handels⸗ bilanz erreichten damit unsere Verpflichtungen dem Ausland gegenüber sieben Milliarden Goldmark. Da helfen keine neuen Steuern, da hilft auch kein Aunkverkauf Deutschlands. Den gesamten Wert der deutschen Aktiengesellichaften kann man heute schreeilich höher als zu 4 Goldmilliarden annehmen. Das Ausland interessiert sich aher wohl nur an der Hälfte, nämlich an den besten Gesellschaften. Selbst wenn man diese guten Werke der Industrie völlig expropriiert, kann man noch nicht einmal eine einzige Jahresreparationsleistung voll
. Dritte Beilage um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
271 — Nr. * Berlin, Sonnabend, den 19. November 1921
. Sandel und Gewerb ;
Not wen genen ö . . ; 2 j 2 Preise betragen für Ostpreufen 3659 — 4110 4. Westpreußen 36560 bis ö (Fortsetzung aus der Zweiten Beilage) xx . 9. Pommern 4020 4110 21 Mecklenburg M0 - A116, ö ; Brgaunschweig 40290, Hannover 3500-17560 I, Oldenbur Nach der 9 9 chenübersicht der Rei chshank vom 3300 4270 14, Schleswig- Holftein 1260 4, Schlesien 9000906860 3. 6. n, , betrugen (in Klammer und — im Bergleich mit abfallende Ware ol -= 3575 4A. . t der Voxwoche): Hamburg, 17. November Versteigert wurden: J. Qual. 218 Fa 69 7 9 8 tan ö ,, . * . . lidl. 618 Faßz die Aktiva: 1920 zu 5s - im Durchschnitt, höchfter Preis 4165.6, niedrigfter Pra
4100 4A. II. Qual. 3 Faß zu 4050 M in Durchschnitt. Bremen, 15. November. r. wurden 197 Faß, Hannober
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— —
alten Aktien zu einer neuen von 10900 4 zu 180 v5 zum Bezuge an=— ,. werden. Die restlichen , rer a, fe nh g Eseben werden. Die Generalverssmmlung ermächtigte ferner d Vorstand, bis weitere 30 Rilttonen Mart nene Aktien, jedoch spätestens zum 35. Juni 1522 nicht unter 180 vH auszugeben. ⸗ — Die Roheinnahmen der Cangda Pacific-Eisen- bahn betrugen laut Meldung des W. T. B. “* in der zweiten No⸗ bemberwoche 2726 000 Doll. (Abnahme gegen das Vorjahr 951 000
Dollan). ( (W. T. B.) In der
1921 A0 Netallbestand ).. 1 O09 230 odo
1919
16. 6. 1098 504 909 i 112271 000 7 270 4300 A4, Oldenburg 4186-350 Æ, Ostfriesland 1226 g. Mecklenburg und Westfalen 4209 abfallende Ware 2250 - 3000 4, Nachfrage lebhaft, Angebot ungenügend.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Sritetts am 17. November 1921.
Fr an kurt a. M., 18. November. nächslen Woche finden Börsenversammlungen nur am Montag, Den 21. und Donnerstag, den 24. November, statt. Devpisen und Roten werden
—
NRuhrrevier DOberschlesisches Rerier Anzahl der Wagen
Noten and. Banken Vechsel u. Schecks
Gestellt . Nicht gestellt. Beladen zurůck⸗ geliefert
die fontierte Reichs⸗
; 293 scatzanweis ungen .
3 15 6 goh.
Cffekten·. senstige Aktiven.
Berichke von auswärtigen Wertpapier märkten.
Köln. 13. November. W. T. B.) (Amtliche Devif se Holland 97890 20 G. 9809. 30 B. gran teac 2002 95 G. . Belgien 167505 G. p35 B. merika 77 G. , , . England 111136 G. 111415 B. Schwei; 534, 75 G. 535 33 R= Italien 114535 G. 1161.3 B., Dänemarf ig., so cG. Ros h R= Norwegen 4020 95 G. 403905 B. Schweden 643 5 dh hö0oß 56. B. Spanien 96, 3090 G. 35603 85 B. Prag V4. 70 G. . Be. Budapest 2828 G. 25758 B. Wien neue, hs C.
Danzig, 18. November. (W. T. B.) Noten: Amerikani 263 98 G 36335 B. ,, . i ga 70, 70 G. 28g 36 B., Polniiche os G, 3117 B. *Mmme e zahlungen; Warschau 8, 83 G. 5,214 B., Pofen 8,033 G. 8 Pommerellen —— G, 83 — B. .
Wien, 18. . (W. T. B.) holung der Kronendevise in Zürich eröffnete die Börse in fester Stimmung. Unter dem Einfluß großer ausländischer Kaufauftrãge und erneuter Gerüchte über eine Notenabstempelung kam es u stürmischen Aufwärtebewegungen, besonders für Alpine Meontangftien Auch für Banlaktien herrschte reasths Interesse. Am Effeftenmarkt bielt die feste Tendenz bis zum Schluß an, während Valuten später— bin eine leichte Abschwäckung erfuhren. Nur polnische Zahlungs mittel gingen in die Höhe. Am Anlagemarkt waren Fsterreichische Notenrenten höher, österreichische Goldrente erreichte 1220, dagegen schwächte sich ungarische Kronenrente bis 870 ab. Kriegsanseihe 2 ,,, ; ; .
ien, 18. November. (W. T. B.) Türkische Lose 32 8060 Mairente 111. Februarrente 117 Desserreichssche . . Desterreichischꝭ Goldrente 1220, , —— Ungar che
die Passivar Grndlaxr ital.
Resewwefonds .
veränderten Maikwert noch nicht völlig angepaßt. Unter der dem skraken einen Ankrag ein, iandwirtschaftlich⸗ gewerblichen Nebenbetriebe fallen müßtzn. i 00 C ¶ 0 0Oσάσ˖
3 n wie bisher notiert. Einkaufspreis in den Handel, bringen oder mit Hilfe von großen Neichs⸗ er grundfätzlich angesichts der Preisentwicklung der letzten Zeit gegen Jugendlichen auf wöchentlich 4 Stunden des lt bis ng chi mln.
; ? . ) e Arheile 394 . 2167 30 , gn gos vember 1921 betri in Kl ĩ Ultimatum und durch das kurzsichtige Verhalten der Feinde in eine Pon der Gefamtzahl der Arbeitslosen in Deutschland befinde sich beinahe In dem Entwurf müsse auch die Sonntagsruhe berücichtigt werden. — 1 betrugen ( ammern Zunahme und Abnahme . (oss zs oo e ge gag oog zr Css erz oo9 En nnen iche! in aus andi falls durch Kiedite und, Verpfändungen, von Sachgütern, ein keziebe, ohne dazu berechtigt zu sein. Es. schwebten zwischen der vertrags gerechtfertigt. Die gemeinsame Negelung der Arbeit 38 34 06847 währung, dann Gold in Barren, in ausländischen und Handels Bei einer Ersassung der Sach- und Goldwerte bekommt das Reich Erwerbesosenfürforge zum Zwecke haben. Vor Ablguf diefer Verhand⸗ Ein Gesetzenkwurf für die Angestellten vorgelegt werden. In ker Eombardforderungen 4 52 635 000 13 675 000 S hg0 900 Franken und Mark), eingestellt zur Münzparität na Artikel 84 habgierige Entente, die der deutschen Regierung alles aus der Hand des Zentrums arzunehmen, grundJätzlich mit einer Eihöhung der Er⸗ Grundfatz des Achtftundentages sei, aber die Berüũcksichtigung der — 12 839 0000 —æ 2299 0009 — 1481 0900) kasse 254 106 (Abn. 1317), Eskontierte Wechsel, Warrants eigentum beute der letzte Schutzwall. England hat in klarer Erkenntnis aT ion IT unterstätz worden in der Erwartung, daß die Uebel! neunköpfigen Arbeitsausschuß überwiesen. Die Regierung foll mit Desterreichische ie, n , öl (bn. 25), Desterreichische 180 oo ooo 80 900 00 180 00 ο 0 9 verfländigenkonferenz in Brüssel hat recht, wenn sie erklärt, daß man jg in dem in wenigen Tagen zu erwartenden Nachtragäetat den er Angestellten, so beschleunigen, daß der Arbeitsausschuß es hei d (Sun. 5), andere Anlagen 3323 715 7älbn. 368 630). — Ver⸗ ö. (unverändert) unverändert (unverändert!
J Mark vorsehen will. Außerdem sollen en och zwei Drittel dieser Be⸗ umlaufende Noten Hun. 198 314), Guthaben der Oefterreichisch- Üngarischen Bank
dd , , , , ,, , , hann, die z ee g, , ,,,, e , , ,,,, .,, e ler il, ö, de een , di, , n. e ee ,, , ,, , ,,,, ,, , e, g e , d irh. ke, ,,,, we, n, , ,, , ,, dd , ,, , e,, e ,, 11 . l , e,, e,, mn, ,, Le e e , , ,, , , , dee seller ee, eee ö , , eh7blꝛð oo, ( - 495 175 000, 48 200 099). ihr r e eff g. ahn (Abn. 2418), sonstige Verpflichtungen
Der . des preußischen Landtag beriet über Pro vinzialschulkollegien und Prü fungt— m ter. Ver Berichterstatter Abg. Holtz (. Soz.) trat für Ve einheitlichung der Verwaltung und für Beseitigung des Dualitmt von Provinzialschulkollegien und Regierung ein. Die Aussichtsinssnn für Volks und höhere Schulen müsse einheitlich sein. N Oberschulräte seien überlastet. Mittelschullehrer⸗, Rektoꝛrprüfun und zweite Lehrerprüfung seien zu beseitigen, da dan eine Degradierung der Bildung der Volksschullehrer lieh⸗ Der Berichterstatter forderte schleunige Bestätigung der in W Berliner Bezirken gewählten Direktoren und die Uebertragung M Aufsicht über staatliche Schulen in Berlin an den Oberstadtschulnm Paulsen. Der Minister für Wissenschast, Kunst und Volkeͤbildmm Dr. Bölitz versprach, dafür zu sorgen, daß die Oberschulrãte si⸗ gemacht heiden, füt bie n gehe wen, lle bungz;, Lin nhl f, — Auf Grund der Lohnvereinbarungen, bie am 9. d. M. im
sammenarbeiten der Provinzialschulkollegien und der Regierung wünste , . , . ar d. M. . er; man ac aber! ö Verwaltungereform nit! Richserheitéministerium zwischen Arbeitgebern und Arbestneh mern
rgrelfen. Abg. Hänisch (Soz. hielt die Verein heltlichung sün r Hutschen Betghaurepiere mit Wirkung ab I. Norember d. J; . k ar nötig. Er habe seinerzeit in btttesen morden sind, beschloß laut Meldung des W. T. B. ge stern Minifter einen Gesetzentwurf zur? Reform des Berlin er KJ in gemeinsamer Sitzung, miJ dem Provin zialschulkollegiums der andes bersammfung vorgeleg, in ofen Aus ö. des Reiche oblenrats solgende durchschnittliche aber am Widerspruch der Rechten gescheitert sei. Der Nehme . hungen (ohne 3 . befürwortete die Abschaffung der Mittelschullehrerprüfung. Zu du . w 152— 4 je t ab 1. Dezember, Frage, ob Schüler zum Fest des Jungdeutschland⸗Bundes rn . J 133333 „ je t ab 1. Deiember, Ministerium tatfächlich beurlaubt worden feien, erklärte ein Re— achsen ö 1 * je t 364. Dezember, gierungsvertreter, daß der Erlaß in den Tagen des Inte er ch esten ö 128. 30 4 je t ab 20. November, regnums des Kultusministeriumz herausge gangen sei nach sorgftltsp Rhein iche Braunkohle:
Orientierung an maßgebender Stelle. Ministerialdirektor Jahnke . JJ bemerkte, daß der Entwurf eines Gesetzes zur Resorm ü Mohr ohe.
fommen- und Besitzsteuem jetzt schon so hoch sind, daß sie auf die Dauer nicht getragen werden können. (Dr. Hertz: Ja, die Tarife, aber nicht die Steuern! Ich kann mir die Tarife von Ten Steuern nicht losgelzst denken. Ferner kann auf dem Wege der Be⸗ steuerung nicht eine Expropriation durchgeführt werden. Es wäre der unerhörteste Rechtsbruch der Weltgeschichte, wenn Briand wirklich seine Hand auf das deutsche Privateigentum legen wollte. Frankreich muß genau wie England nach den allgemein anerkannten völkerrecht⸗ lichen Grundsätzen das Privateigentum als heilig und unantastbar anerkennen. Daran haben auch die Vereinigten Staaten von Amerika sowie die gane Welt ein Interesse, daß der Schutzwall des Privat⸗ eigentums für ö Industrie, Landwirtschast, Handel und Ver⸗ kehr nicht angetastet wird. .
Der Reicksminister der Finanzen Dr. Herm es führte aus: Ueber drei Punkte bestehe sicherlich Einigkeit im Aussschuf ; erstens, daß wir versuchen müßten, aus eigener Kraft unser Budget in Ordnung zu bringen, zweitens, daß dies nicht möglich sei, wenn an den vergeschriebenen Reparations bedingungen festgehalten wird, und drittens, daß eine Atempause nicht eintreten werde, wenn wir nicht zupbor den Nachweis erbrächten, daß wir alles täten, um unser Finanzwesen zu regeln. Das Ziel müsse natürlich darin bestehen, unsere Wirtschaft zu erhalten und nicht zerschlagen zu lassen. Der Minister bedauerte, daß ausländische Presseberichte unsere Wirtschafts⸗ lage zu günstig schilderten. Wir hätten ein Interesse an richtiger Darstellüng und Beurteilung unsener age! Waß die Augwüchse der apparat Forzuneß men. Höegictungsrak Kön üg glaubte für Preußen Böisenspekulation betreffe, so müsse allerdings alles geschehen, sie zu cih usege nachen zu önnen * na, Beg ter . Ber en ge mn unterbinden; anderereits solle man bedenken. daß der Stand unserer u Feiahllierte Vorschtitten! und? ecinpfahl nochmals felt (Ent. Währung nicht so sehr durch die Spekulation als durch, Angebot und hui e giach an geler Aue rache? nde Ter, trag Morant z gt sei. Tie Nach ltagen entständen nun in erster . abgelehnt, der Antrag Deglerk mit einigen Zusätzen angenommen. . ͤ . . Ven flichtangen. Der Min ster trat , ö Er lautet: Die Regierung zu ersuchen, die Einstellung von Beamten⸗ Beiliner Probinzialschulkollegiums den Staatsrat bereits passt Mitteldeutsche und ostelbische jübrungen des Abg. Dr. Helfferich entgegen, der leitende Vi anwärtern in allen Zweigen der Reichsverwaltnng bis zur Beratung habe und dem Haufe vorliegen müsse. Weitere Lehrerprüͤfunmn Braun tehie: sichtfrun tte in n, Söenktdorsgen er egit vensse, Wie dee ie gchauchalts ir geg zu änterlagzn uz die freiwertberden zwe besltigen! neh lc mhk, Höenenran en, Br teils. ...... .. 39 — 4 je t ab 21. Nobember Tiber im blenzne ltc, Ritts esehehlibnt Hetfclei ter pianmäs gen Heamtenstellen 4nbestbaber ker Niechle ber zußer, Näse dun ähihigkte iber! Hew''fen fesfftests n mi. Robtohle.... . 26 = w l ab 31. JRlewenmtzer. Sinn der Regierungsvorlagen, an das Bestehende anzuknüpfen, jede planmäßigen Beamten nach Möglichkeit mit Wartegeldempfängern Wildermann (tr.) sprach sich dafür aus, die Oberschulräte Hietei mußte — unter Zustimmung der Reichsregierung — dem verbansene Sieuerqislle gufe, äußerste anzusbannen, aber eine für und Beamten aus den abgetretenen Gebieten zu besetzen.“ Besoldungsklasse XII zu versetzen, und verlangte Gleichstellunt Hinfsuß der rapiden Geldentwertung der letzten Zeit in gleicher Weise 4 . Ver Alutschuß besckästigte sich sodann, mit dem Gesetzen t- Philglegen mit den Juriften, Fög, Steffens (S. Vb] for mnie bei den Löhnen auch bei den fonftigen Seibstkesten der Kehlen JJ . 8e wart über dhe Rech isvęerhältnisfe der chemal'igen die Selbfländigfeit der Provinzialschustollegien und ihte Loölß Enmnung, insbesondere den Materialien — die nachgewiesen er. ö , 4 ö othringischen Ream ten. Eine Forderung. des von den Sbeipräfidizen. In Königsberg fei die Jahl der Sberll haken 46 vH und mehr der Gesamtkosten, also 57 v und mehr vergen fn mench Scr äfurg kRhägt ter ueber rd'eichs win ztg. Sch m d- Stettin Co. Fat). Gewerbe, and Handelt schler 1 zu vermehren. Frauen als Sberschulraͤte seien erwünscht, jag er Lohnkossen je Tonne Kehle betragen — Lurch einen Juschlag von erternllihen Serehalt. . ecbne die , D rund höher zu stufen, wurde abgelehnt. Auf eine. Anregung des Abg. fie tüchtig und erfahren seien. Abg. Selze (D. Rat.) beilanfs bh anf ie, reinen, ne, , Rechnung getragen werden. 3 Milligden M . 3 der ß 9 e . Morat h zugunsten der Rentamtmänner erklärte der Vertreter man solle nach Möglichkeit auch Hin iar er if. zu Leitern de Die Beschlußfassung erfolgte nahezu einstimmig. ] erhöhungen ab. J. ,. . ö . . isen ö ö. des Reichsfinanzministerisum s, sich um die Unterbringung Provinzialschulkollegien machen. Dem Probinzialschulkollejmm D Wie Kohlenförderung des Rußhrbeckeng (än= Tenn es eil enn zo nne desderf gen di, g lcbten rl enten panne in disc el, lemthen ele, kiki det zu eherischendät ene me, khsid e nene, nn , de g ln , Er weistngsteuern mit 1 rund nl gn f e iin fin nere Gin Antrag Schuldt em.), der die Einreihung der Regierungt, Pot der Abschaff ing der Piüflingen set zr warnen! bg. Groi in engt O re ber Ir bernd! e . Mehrbedarf ,, mi ö. 9 . ö ö. . . sekretäre in den Ministerien in Gruppe 9 verlangt, wurde mit schalk (Dem.) forderte die einheitliche Staalsschule und damit unf Gesamt Zahl der Arbeitßt al 69 Milliaiden Mart enthalten. Der Gesamtausgabebedarf beim Stimmengleichheit abgelehnt. die einheitliche Verwaltung. Statt der Bezeichnung „Oberschuln fare n, Ar ene. . I, .
empfahl der Nedner den Titel „Landesschulrat“. Auf die zue gönn / 1 ; ö. 6 . z
Lehrerprüsung sei weniger Wert zu legen als darguf. daß erhellsh 7853 371 * 25 302 553 * Mittel für Vertiefung der Bildung der jungen Volkslehrer if . e 2 345
. 211 un ehruar 1921 S I74 606 t 24 340 609 6
eg n ne, ,, 2 Rtcbet ißzrtß 26s ss 12 db a5
1 34. h 8 Paulse i ;
k, 26 un Die arbeitstäglicke Förderung ist mithin von 302 077 6 im gulember auf z6h 5c 't im Słtober gestiegen. Die Rinder⸗
träge von den Ländern und Gemeinden aufgebracht werden.
— Im Reichstagsausschuß für. Beamten⸗ angelegenheiten wurde gestern eine allgemein gefgßte Ent⸗ , Deglerk (D. Nat. und einge Entschließung Morat h (D. Volksp.) mit bestimmten Einzelvorschlägen vorgelegt, die beide
Beamtenzah bezwecken. seine von der Fraktion der
beschlossenen Forderungen auf Sperrung der von Beamten und Entlassung überzähliger. An⸗ gestellten. Unberührt soll die Ginstellung von versorgungsberechtigten Militärpersonen und Kriegsbeschädigten bleiben. Abg. Stücken (Soz ) erklärte, daß man zur Entschließung Morath nicht in allen Einzelheiten sofort Stellung nehmen könne; in den Hauptpunkten sei sie ihm sympathisch. Negierungsrat Densow betonte, daß die Finanzberwaltung nicht ganz auf Einstellung neuer Beamten verzichten könne. Ministerialtat Kühnemann war mit der Tendenz der Entschließun gen einverstanden; er persönlich gebe der des Abg. Deglerk den Vorzug, weil sie den Behörden mehr Raum lasse und kürzer sei. Abg. Beuerm ann (D. Vp.) war mit den Abschwächungen des Vorredners nicht einverstanden. Der Reichstag habe lange genug ohne Erfolg allgemeine Wünsche auggesprochen. Ganz bestimmte Vorschriften jeien unentbehrlich. Abg. Schmidt⸗ Stettin (D. Nat.) verlangte Einwirkung auf die Länder, in gleicher Weise, wie es für das Reich beabsichtigt sei, den Abbau des Beamten⸗
sonstige fägl. fällige Verhindlichkeiten:
t) Reichs- u. Staats⸗ guthaben
— —
ö 16 ho? 64 00 1 655 3i6z oM Tie EI ektrolytkupzernoetierung der Vereinigung
1600 2 43405475000) 1947514000 für deutsche C leftrolytfurfernotiz stellte sich laut Berliner Peltun
(i, g, ; — 9. ö 9 46 ) ö. Roremker auf 534 , sau 17. eren di i S6 550 Oh0 5 455 115 00 3 692 56 oc. au]“ ur .
* 77 141 000, 4171772 000) — 193 ga G0) ) Vestand an ure säbigem deutschen Gelde und an Gold in Barren
cder ausländischen Münzen, das Kilegramm fein zu 2784 4 berech net.
Verminderung der
Morath legründete hyFrivatguthaben
senstige Jassiwa ;
eine Abg. D. Volkep. Einstellung
Trotz der leichten Er—
— — —
. Wochenbericht der Preisberichtsstelle des Teutschen Landwirt— schaftsrats vom 12. bis 18. November 1321.
In der verflossenen Weche brachten die ersten Tage der Berichts, woche wieder zeitweise sehr feste Tendenz im Getreidegeschäft, und die Preise gingen erneut in die Höhe. Dann trat eine allmäbliche Aende⸗ rung der Lage ein, die sich besonders scharf erst zum Schlufse der Woche zur Geltung brachte. Die Waggongestellung ist, fei dem die Eppedition der Kartoffeln wegen des Frostes eingestellt werden mußte, wesentlich besser geworden und die Zuführen und Äblieferungen früherer zu billigeren Preisen eingekaufter Getreidemengen haben. sich ganz erheblich im Lande gemehrt. Hierzu lam die Tatsache, daß der Aus drusch guch wieder neue ejsthändige Offerten in größerem Umfange an den Markt führt, so daß die frühere Knappheit vorjäufig beseitigt war. Ernstere Anregungen von den Devisen lagen diesmal nicht, vor. Wohl waren deren Schwankungen wieder recht erheblich, aber 96. 9. 2. Unstetigkeit w., . ausländische Zahimittel seblte es an Neigung, neue Unternehmungen einzuleiten. So 55 22 900. SFda-M h rere r k die Nachkrage, und die Preise zeigen wieder einen nicht un- S. , Waffenfabtün gzoh⸗ Gali sid. Petrolerm 28 35νννπQ ae erheblichen Abschlag;. Am flauesten war dabei die Geschäftelgge * Ze, n . Jiovember. (R. T* .) Jiotserungen . — är Wesßtn. Die Rerräte don diefs Getreideart sind in erfler, zentrée? Amfterdas*eg Ci Ce, mn? herr .
and feht beträchtlich, und, es fällt hierbei befenders ing en gr G. London 25 65 G. Pari 58s G Zurich ,, n
zewicht daß der Weizen in seinem vollen Umfange den Verkauf am Marfn voten . — G. TLiren sten 23 165 G n ,,,. 3 8. offenen. Markt sucht. Soweit Erzeuger biervon eigentlich zur Umlage 736 G. Tschecho Slowalische Noter Si gz G Por l un 9 ' 9 abzuliesern hätten, tauschen sie den Weizen gegen den Ankauf von JJ dten gor G. Roggen ein, um letzteren abzuliefern. Für Roggen hat sich eine durch—= zentrale. Bern 5 66 G. Markiczen 3567 H g e, . . i ,, . . ö ö Polnische Noten ö ö 69 Ge, ien 1,0 G. erhalten, weil hierbei fortdauernd viel Material zum Umtau ür die 3 Row TB) Heng senkurs. a 30 Umlage aus dem Markt genommen wurde. Zum Teil war dies quch Belge 9 ] 3 . ö 26 J 33 noch die letzten Wochentage der Fal doch kam schließlich sobiel Span len I Hz * re en S , e, Jor 00, Material zum Angebot, daß der Artikel in direkt flauer Hastung London 18 Nobember 1 BT B ) Silber 39 o, Silb schloß. Für Gerste ist die Kauflust vorsichtiger geworden, immerhin Lieferung 85 / w . haben sich die Preise der Sommergerste etwas besser als die des Brot⸗ . ö 17. November. (W. T. B.) Privatdiskont 4 getreides behauptet. A oho fundierte Kriegsanleihe 79,50. 5 oo Kriegsanleihe S8, 0. 4 c
Getreidenotierungen in Mark für die Tenne (Welt. Siegesanleihe 7533. marktpreise, umgerecknet zu dem jeweiligen Wechselkurse); die Paris, 18. November. (W. T B.) Devisenkursa. Deutschland Dahlen in Klammern gelen in. Mark das Steigen ( bezw. Sisge. Amerita 135460. Belgien s6 367, Sngland b5 3 sJ. Holland Sinken (— der Jreise im Vergleich mit der Vorwocke an: A187, 09. Italien 5,562, Schweiz 259, 5, Spanien 190 25.
Berlin, 1 Noremter. Weißen, märkfischer 60 — 39, 26 heichz l') Novemkeg. (Br S. X', Bexisenkurse, Berkin mecklenhburgischer 7890 = S090, Roggen, maͤrkischer 5940 - 6040,
Krenenrente B79. Anglobank 16830 iener Bankverein 6760 Desterreichischs Kreditanstalt 5850, Mefsche Kreditanstalt 13 500, Länderbank . 900, Oesterreichisch⸗Ungarische Bank 15 200, Wiener Unionbank⸗H230, Olyed Triestina — =, Staatsbahn 35 000, Süd⸗ bahn S790, Südbahnprioritäten 230, Siemens u. als fe S400, Alpine Montan 40 500, Poldibütte 27059, Prager Eisen 78 000,
1. Dezember,
50,71 4A. je t 9 b 1. Dezember,
Nachfrage bedingt sei. 15, — 4 je t
ordentlichen Neickshaufhalt für 192 würde also 72 Milliarden Maik betragen. An ordentlichen Einnahmen sind für 1922 zu er⸗ warten: fortdauernde direkte Steuern rund 68 Milliarden Mark, einmalige direkte Steuern 3 Milliarden Mark. Zölle und Verbrauchs⸗ stenein 23 Milliarden Mark, allgemeine Verwaltungseinnahmen 6 Milliaiden Mark. Hiernach werden also an ordentlichen Ein⸗ nabmen für 1922 rund 100 Milliarden Mark zur Verfügung stehen;
Oktober 1921 September 1921
— Im Reichstagsausschuß für Wohnungswesen wurde gestern die Beratung über den Entwurf eines Reichs⸗ mietengesetz es fortgesetzt. Angenommen wurde § 4 des Gesetz⸗ entwurfs, der bestimmt, was bei Bemessung der Zuschläge zur Friedensmiete als Betriebskosten anzufehen ist. Es wurde festgesetzt, daß Betrieb skosten für das Haus zu entrichtende Steuern, öffentliche 2021. Wien 6,194. Prag 5,85, Holland 15700 Nen York Mo ln)
füge, sei bereits aus dem Ministerium herausgegangen. London 21122. Paris 38, 65, Italien 22,35, Brüssel 37 30, Kopen?
für den 9. November eine Beurlaubung der Schüler gestaltet hätt,
mithin würde sich keim ordentlichen Haushalt ein Ueber—⸗ schuß in Hößbe von rund 28 Milliarden Mark ergeben. Beim, außerordentlichen Haushalt werden — ehne die Kon⸗ tributionsgusgäaben und ohne die Fehlbeträge der Post und Eisen⸗ bahn — schätzungsweise fünf Milliarden Mark benötigt. Was die Betriebsverwaltung betrifft, so wird mit rund 21 Milliarden Mark Fehlbeträgen bei dem außerordentlichen Hdushalt der Post ge⸗ richnet. An ungedeckten Anleiheausgaben sind für Post und Eisenbabn rund sI. Milliarden Mark zu nennen, so daß der ungedeckte Ausgabenbedarf auf rund 11 Milliarden Mark zu beziffern sein wird, eine Summe, die in den außerordent⸗ lichen Haushalt der allgemeinen Reicksverwaltung ükergeht. Tas Reichsverkebrsministerium hofft, die bisherigen Fehlbeträge im ordentlichen Haushalt durch Ersparnisse und Tariserhöhungen aus⸗ gleichen zu können. Der Mehrbedarf aus Anlaß der am J. August 1921 eingetretenen Erhöhungen des Teuerungszuschlags gelegenilich der Weso dungserhöhung ist — ohne Post und Eisenbahn, aber einschließlich der Folgewirkungen für Angestellte, Arbeiter, Pensicnäre usw. — für die allgemeine Reichsverwaltun
auf jährlich 4 Milliarden Mark veranschlagt. Aus Ansa
der Besoldungserhöhungen ab 1. Oktober 1921 ergibt sich ein wejterer Mehrbedarf von jährlich 25 Milliarden Mark. Hier tritt bei der Post die Erböhung der Teuerungszuschläge ab 1. August 1921 mit jährlich 1200 Millionen Mark und die Er⸗ böbung der Besoldung ab 1. Oltober 1921 mit jährlich 2100 Mil. lionen Maik, hei der Eisenbahn die Eiböhung der Teuernnge— zuichläge ab August und Okteber 1921 mit insgesamt jährlich 114 Milliarden Mark. Der Gesamtmebibedarf für die Beseldungterhöhungen, stellt sich also jährlich auf rund 223 Milliarden Mark. Tieser Mehrbedarf ist in den Voranschlägen für 1922 fereits herücsichtigt. Den Ländern und Gemeinden
soll der Mehrbedarf für ,,, inseweit erstattet werden als er nicht in Mehrerträgen aus Ueberweisungssteuern ge— deckt wird. Eine Schätzung dieses Mebhrbedarfs ist zurzeit kaum möglich. Für Sozialrentner sind in den Nachtragshbaushalt für 1921
1400 Millionen eingestellt; für 1922 werden 2800 Millionen Mark geordert. Fier Kleinrentner sind in den Nachtragshaushalt für 1921
100 Millionen Mark eingestellt, für 1922 werden 200 MillionenWn
Abgaben, Versicherungsgebühren, Verwaltungskosten und ähnliche Unkosten sind und daß auch Zinsen einer in der Vorkriegszeit für die Gemeinde allgemein üblichen Belastung des damaligen Grundstücks⸗ werts und die Kosten für die Erneuerung dieser Belastung als Betriebskosten gelten 5 5, der den Unterschied der laufenden und der, großen Instandsetzungsarbeiten betrifft, wurde nach längerer Debatte abgelehnt. Es wurde beschlossen, einen Ausschuß zur Faffung eines neuen S 5 einzusetzen.
— Der Arbeits ausschuß des vorläufigen Reichswirt⸗ schaftsrats zur Beratung des Hausgehilsengesetzes hielt heute eine Sitzung. 1 .
4 — — . .
Der sozialpolitische Jusschuß des Reichswirt⸗ schaftsrats begann am 17 Nopenber die Rerafung über den Entwurf eines Gezetzes, betreffend die Arbeitszeit gewerblicher Arbeiter. Der Entnurf mill die Arbeitszeit ür Arbeiter, Werlmeister und Techniker in Gewerbebetrieben regeln. Als Norm wird die 18stündige Arbeltewoche festgelegt. Für Kinder, jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen gelten, befondere. Schutz¶ bestimmungen. Die 48stündige Arbeitswoche wird durch eine Reihe von Ausnahmen durchbrochen; so kann der Reichsarbeilsminister im Verordnungswege die Ueberschreitung der täglichen AÄArkeits— seit um zwei Stunden zulassen, wenn besondere Peiriebsnofwendig- keiten vorliegen. Die Unterrichte zeit der jugendlicken Arbeiter wind nicht auf die Arbeitszeit angerechnet. Arbeilezeit und Unternschtszeit zusammen dürfen 54 Stunken wöchentlich nickt ülerschreiten. Tas nähere Verhältnis zwischen beiden soll bon den Bezirfewirlschaftg— räten, bejw, vorläufig von den höheren Verwaltungs behörden geicgelt werden. Für die Aussicht gelten die Vorschristen der Gewerbesrd— ming. Die Areit geber im Autschuß lernten die gejetzüß de Festlegung des ,, Arbeitstages abweichend von ihrer bis⸗ herigen Stellungnahme ab. Sie besürchten eine Schädigung der Wirt⸗ schaft und halten das Washingtoner Uebereinkommen * nicht ür dazu geeignet, die Grundlage des Arbeitszeitgesetzes zu bilden, da England bereits die Natifizierung abgelehnt habe und fomit eine all gemeine Regelung nicht erfolgen werde. Deutschland würde mit der Annahme der Grundsätze des llebereinkommens von Washington seine
Konkurrenz ah igkeit auf dem Wellmarft in Frage stellen. Die Arbeit⸗
so müßte das Konsequenzen auch nach anderen Seiten haben.
Telegravhische Anzahlung.
Sandel und Gewerbe. Heute fand kein Börsenverkehr statt.
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Christiania Kopenhagen
gn, Selsingfors ö kö London. New Jork. ,,, Schweiz. Sxranien
abgeslemp. ge,. Budavest Bulgarien
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6403, 55
559, 40 1156, 30 1113,85
277,72 2063.95 2 44 75 3635,12
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98.73 295,790 28, 22
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19. November
Brie 9834, Sñ
90,70 1941 95 4004, — 5065, 10
6416,45 560, 60 1153 70 111615 278.28 2008, 05
18. November
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7 6 1678. 10 zol. sõ Iihoõs.- =
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erderung beträgt im Vergleich zum Februar (dem letzten Ucber⸗ äicktenmorat) rund 31 J05.t und im Vergleich zum Sftober 1513 Ind b. C00 t. Im rheinisch⸗westläliscken Stein kohlenbergbau waren Inde Oktober 56l 730 Arbeiter beschäftigt gegen 550 „62 Ende len ber 1921 und 519.685 Ende Oktober 1920. Seit Oktober Ilz, kat, sich, die Belegschaft um eiwa 136 066 Mann vermehrz. Die Lagerbe fände find won 35h log t Ende September auf 6ö4 634 nde Oktober gestiegen. . Ya. Tie Beriiner Elektrizitätswerke weisen laut ung des W T. B. füß das Geschäftejahr 1920/21 einen ingewinn von 13 809 123 4 gegen 5 788 987 4K im Vorjahre aus 1. hlingen 18 vH gegen 10 vSG auf die Stammaktien in Voischlag. 26 Beneralversammfung wurd auf ken 21. Dezember anbergum . e Gilellschaft hat gemeinschaftlich mit der l. E. G. die Plebrheit Aktien der Mjr & Genest. Gese llschaft erworben, deren Tätig- ö auf em Kebiete der Schwachstromt chnik die der M. E. G, n erwünschter Weise ergänzt. Zur Aufrechterhaltung der Liquidität anrtagt die Verwaltung die Erk öhung des Grund bits 1 um 39,4 Mis(⸗sionen Mark mit Gewinn teil zum 1. Juli 1921 zum Nennwert zuzüglich Unkosten. Hon entfällt satzungs mäßig die Hälfte auf die A. E. G., während Millionen Mark den? Stammaftiondtren im Verhältnis von lh angeboten werden. Es wird serner beantragt, in Anpassung 2 * jetzigen Zwecke die Firma in „Bank elektrischer erte zu n de rn. . faß Die Verkaufsstelle vęreinigter Ffelierrohr, git anten; G. m. b. H., Berlin, hat für Lieferungen ab . lebember 1531 die zu den Präisen der Pre eliste Ausgabe 4. Ok ö. 1921 hinzuzurechnenden Aufschläge wie folgt festgesetzt; Bleirohr uch ubehör 00 o, Lackrohr, Galvanorohr, Gelblackrohr und ünelet zog / g Stahlvgnzerrohr und Zubehör 400 Yo, Pöessingrohr Uäedubebhör C wso,. Schmnarzgg Haplerrohr zd0 , Tie Hiabatie alden unverändert, frachtsreie Werklieferung über 3000 .. der M Vie gestrige außerordentliche General versam m lung or Leb et chen Creditbank Berlin⸗Frankfurt a. M. * naigte laut Meldung des W. T. K. die Ausgabe von Milttonen Mark neuer Aiötie n. Hiervon solsen
pvommerscher 940 * 6040, Som mergerste 7600-7800, Hafer, märkischer obß0 — Had0, pommerscher 5h40 — S040, Ma is, Ta plata Nobember⸗Januar⸗Lieferung 6600.
Hamburg, 17. Nevember. Weizen prompt 7800 - 30090, Dezem ter- Lieferung 7300 —- 819). Roggen prompt 6100 - 6300, Dezember Lieferung 6200 — 50), Hafer prompt 6100 - 5560, Dezember⸗ Lieferung 6200 - S500, Wintergerste S500 - 9700, Sommerggrste S7 = Solo, Tunis und Marokko 7409 - 7700, Mais, La Plata loko 6400-5600, Dezember⸗Januar«- Lieferung 6500 - 6700.
Königsberg i. Pr., 15. November. Weizen bunt 7000 bis 7100, Roggen 5480, Gerste 6800, Hafer 500 — 5500.
Breslau, 17 Nerembet. Weizen 7300. Roggen ösoo, Wintergerste 6000, Sommergerste 7000, 5 5400.
Dresden, 14. November. Weizen 7660- 7760, Roggen 5700-55009. Som merg er ste (sächsischke) 7200 - 7509, Hafer 5700-5800, Mais 5800 - 6000.
Mannheim, 14 November. Weizen 80h. Roggen 6600 = 6700, Gerste 7750 - S000, Hafer 900 — 6006
Chöicago, 15. November. Weizen Dezember⸗Lieserung 9945 ( 346), Mai⸗Lieserung 10243 (4 175). Mais Dezember⸗ Lieserung 4785 (4 233), Mai⸗Lieferung 5335 (4 139.
Kartoffelpreise der Notierungsfommisstonen des Deutschen Landwirtschaftẽrats. Erzeugerpreife für Speisekartoffeln in Mark je Jenner ab Verladestation:
weiße rote gelbfleisch. 2. Kartoffeln Berlin, 18. Nokembef; 83— 87 383 57 — amhurg. 17. Nevem̃ber: 94 — 100 88-95 26 — 104 roßhandelapreise: Frankfurt a. M., 14 November: Nord deutsche 6 — 190 **. Köln a Rh. 16. November: Norddeuische gelbfleisch. II0 - II2, weiße und rote 105 ..
. Bntterverstzigerungen:
hagen so , Steckhelm 1.3375, Christianig 8 G. PMeadrid 73 , Buenos Aires 170 00 Budayest 0627. Bukarest 345. 09, Agram 152 50. ; Am sterd am, 18. November. W. T. B.) Devisenkurse. London 11,36. Berlin 1, 039, Paris 20 523, Schweiz 53 45, Wien O los, Kopenhagen 3,00, Stockholm 66,30. Ehristiania 41,10, New York 287, 35, Brüssel 19.573. Madrid 38,87. Italien 11,96.
Am ster dam, 18. November. (W. T. B.) 5 ½Q Nieder. ländische Staatsanleihe von 1915 89,75, 3 do Niederlänk. Staats, anleihe 52s /a, 3 C Deutsche Reichsanleihe Januar Jult- Goupen = . Königlich Niederländ. Petroleum gg. 00. Holssand⸗Amertka— Linie 14850, Atchison. Topeka C Santa Fe — — Hock IJaland = Southern Pacifie — Seuthern Railwah — — nion Paciße 141.50 Anaconda 98,75 United Stateg Etzel Corh. 93 50.
— Sehr ö. =
Korenhag en, 18. November. (WB. T. B.) Devisenkurse. London A, 5s, New Jork ——, Hamburg 21h, Paris 39, 25. Antwerpen 37.75, Zürich 191.50. Amsterdam 19025. Stockholm
15 . ,, Stockholm, 18. November. W. T. B.) Devisenkurse. London 17,141, Berlin 1,ů70, Paris 30,90, Brüssel 29,75, schweiz. Plätze S0. 75, . 151.00, Kopenhagkn 80 50, Christianig 2 75. t . 30,00, deln cen 870. ̃ hristhanta, 18. November. (W. T. B.) Devisenkurse London 27.55, Hamburg 2.75. Parig 45.75, 5 . Amsterdam 244.00. Zürich 130,55, Helsingfors 14,25, Antwerpen 48,50, Stockholm 163.00, Kopenhagen 129. 90.
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
Liverpool, 17. Nobember. (W. T. B.) Baum wolte. Umsatz 6000 Ballen, Einfuhr — Ballen. daven amerifanische Teumwoelle Kallen. Novemberlieferung jo 93. Dezemberliesernmng 1005, r , n 1019. — Amer ikanische 20, brasilianische Baumwolle J Punkt böher, äqpptische 25 Punkte niedriger.
Perlin. 15. N9tember. Zugesßtrt und versteigert wurden 248 Faß.
v nlillmnen Jꝛ t den cles allen n Hella e, zo
Höchster Preis 270 4, niedrigsser Preig 3500 4A. Die erzielten
Bradford. 17. Nobember. (W. T. B.) Am Woll(markt berrschte heute bei weniger lebhafter Nachfrage ö Tenden;.