Name
und Stand Wohnort oder Vermehrungsstellen
Eisenbahnstation
— — — — — —
Fruchtart
Größe ber
mit ri ginal⸗ saatgut destandenen
r
Name und Stand
Wohnort oder Vermehrungsstellen
Eisenbahnstation
nit Fruchtart
Noch: Altmittweidaer i u. Ver⸗ aufsgenossenschaft
Berthold. Robert, Gutsbesitzer, Alt⸗ mittweida
Berthold, P. Richard, Gutabesitzer, Altmittweida
Claus, Oswald, Gutsbesitzer, Alt⸗ mittweida —
Fink, Georg, Gutsbesitzer, Alt⸗ mittweida
Fischer, Franz, Gutsbesitzer, Alt⸗ mittweldda
Fuhrmann, Reinh., Gutabesitzer, Alt⸗ mittweida
Knoll, Max, Gutsbes., Altmittweida
Knoll, Oswald, Gutsbesitzer, Alt⸗ mittweida
Knoll. Otto, Gutsbes., Altmittweida
Mehnert, Guido, Gutsbesitzer, Alt⸗ mittweida
Naumann, Walter, Gutshesitzer, Altmittweida
Reibetanz Max, Gutsbesitzer, Alt⸗ mittweida
Rost, Fritz, Gutsbes., Altmittweida
Rönitz, Bernh., Gutsbesitzer, Alt⸗ mittweida
Schuricht, Mar, Gutabesitzer, Alt⸗ mit tweida
Ulbricht, Bruno, Gutsbesitzer, Alt⸗ mittweida
Vogel, Arthur, Gutsbesitzer, Alt⸗ mittweida
/ Altmittweida Altmittweida Altmittweida Altmittweida Altmittweida Altmittweida
Altmittweida Altmittweida
Altmittweida Altmittweida
Altmittweida Altmittweida
Altmittweida Altmittweida
Altmittweida Altmittweido Altmittweida
Dietze, W., Gutsbef. Löbschũtz
Bermehrung s ste lle für W. Dietze, Löhschütz. Dies C e r, e ler ietze, C., Gu : t Gr. Schirma .
Trautzschen
Sãn ig, Guts besitz er
Kirsche⸗Pfiffelbach, A. r n
n , , n r e,.
retleben, Ritterg, Prov. Sachse
Gärtitz b. Döbeln ö. Schönau
k Ritterg, Branden⸗ ur
Sunkfansen, Dom. b. Gotha Behra, Rittergut b. Straußfurth 1 Vermehrungsstellen
für A. Ric ch Bfiffelbach - Trautzschen. Provinz Ostpreußen: ö Besitzer, Wesselshöfen bei
kehnen PVropinz Schleie n; Sierstorpffsche Gũterdirektion, Gräfl.
Provinz Sachsen: von Tellemann, Dr., Schkölen
Propinz Hannover: Allmeling, H., Wessenstedt Becker, Ad, Eitzen 11 Beuhöfer, H., Arendorf Benböfer, W. Hanstedt Bockelmann, Wilh., Arendorf Bockelmann, W. Stadorf Buhr, H., Allenbostel Buhr, H., Brauel Bunge, C., Altenebstorf Brüggemann. W., Allenbostel Burmester, H., Velgen Burmester, W., Melzingen Cordes, H., Brocke Cordes, H. Wriedel Dittmer, O., Wettenbostel Elbers, O., Wessenstedt Gade, Robert, Linden , August, Teendorf
elms, W., Altenebstorf Hillmer, 3 Wettenbostel
wing, Hohenbünstor Jungmann, C., Velgen Viehn, W. Stadorf Klipp, Carl, Brockhöfe Kröger, G. Velgen Kröger, W., Altenebstorf ö. 9 Altenebstorf Lruse, R., Mel zin gen Lühr, H., Täten dorf Marquard, W., Hohenbünstorf Marwede, G., Teendorf Menke, S. Holthusen 1 Meyer, Ed., Natendotf Meyer, H., Melzingen Meyer, H., Haarstorf Möller, O., Hansiedt
Niemann, W., Stadorf v. d. Ohe, O., Luttmissen v. d. Ohe, O., Haarstorf p. d. She, Brockböfe Peters, August, Stadorf , H., Luttmissen ãtzmann, H, Stadorf Rieckmann, H., Stadorf Rode, K., Teendorf Sander, W., Hohenbünstorf Schlüter, W., Hagen Schmidt, G., Linden Schulze, Ad., Allenbostel Stolte, W., Hohenbünstorf Strampe, W. Barum Stuhlmann, Jul, Arendorf Thiemann, Frau, Melzingen Voigts. H., Arendorf Weidemann, Fr., Wittenwater Wiechmann, G., Verhorn Wischhoff. Wil, Holthusen 1 . Rheinprovinz: Rey, Anton, Burg Dürboslar SFr eista at Sachsen⸗ Böhme, Kurt, Rgter., Klipphausen Beyer, Otto, Oekonomierat, Ritter⸗ , . Syhra v. Dittrichsche Gutsverw., Noschkowitz Gultitz, R., Gutsbesitzer, Pulsitz
Neuwerk Aft. Zuckerfabrik b. dannover R
Gadegast, Otto, Rtgbes., Manschatz
TLommatzsch
8e Sa. r. Schirma
Bretleben
ö agwitz⸗ 33
Prenzlau⸗V.
Gotha⸗ H. .
Kukehnen
Krain bei Marienau
Schkölen
Ebstorf Ebstorf Ebstorf Ebstorf Ebstorf Ebstort Ehstorf Ebstorf Ebstorf Ebstorf Ebstorf Ebstorf Brockhöfe Brockhõfe Brockhöfe ö Ehstorf Ebstorf Brockhöfe Ebstor Ebsto Ebstor Brockhõfe Ebstorf
Eb 3 Ebstorf Bevensen Ebstorf Ebstorf lsten Ebsto Ebstorf Ebstorf
Aldenhoven
Klipvhausen Geithain
Ostran Ostran
Hafer Hafer Hafer Hafer dafer Safer 3 Hafer Hafer
Hafer
Hafer Hafer Hafer Hafer
Hafer Hafer (Elite)
Hafer Gerste Hafer aser Hafer Elite)
ef dafer Dafer Hafer
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Hafer
Oschatz
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X do = be
zũchtere
suchsanstalt
gutgpãchter
waltung besitz
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Köster,
pãchter
Gutsbesitzer
Derselbe
zuchtwirtschaft gutsbesitzer
Noch: Kirsche⸗Pfiffel⸗ bach, A., Saatgut⸗
Oberlaus. landw. Ein⸗ u. Verkaufsgenossen⸗ schaft
Staatl. landw. Ver⸗
Steiger, Adolf, Ritter⸗
Gappisch, A, Nothschönberg bei Deutschenbora Gey, Joh., Rittergutsp., Lichten walde
v. Heynitz, Dr. B., Rgtsbes., Heynitz
Hofmann, C., Landesschulgutspächter, Klosterbuch
Klesling, C., Rgtisp., Gröppendorf
Müller, A., n, . Sitten
DObendorfer, Gg., Rgtsp., Limbach
Schaeffer, H., Rittergutspächter, Jahnishausen
v. Schönberg, H., Rittergutsbesitzer,
Bornitz
Seidler, O., Oekonomierat, Ritter⸗ gutspächter, Gärnitz
Silchmüller, Rud., Rittergutsbesitzer, Greitschütz
Uhlemann, Arndt, Kammerguts⸗ pächter, Mügeln
Sachsen⸗Altenburg: Schmalz, R., Hainspitz Zittau
DVermehrungsstellen
für die Oberlaus. landw. Ein⸗ und Verkaufsgenossenschaft Zittau. Freistaat Sachen:
Kaiser, Jul., Gutsbej., Reibersdorf
Leupold, Jul.. Gutsbes.,, Reichenau
Rehnisch, Rich, Gutsbes., Mittel- herwigsdorf
. Arno, Gutsbes., Frieders⸗ or
Dresden
Vermehrungsstellen für Staatl. landw. Versuchsanstalt . esden. . re istaat Sachsen; Hauschild, Fritz, Rittergutsbesitzer, Hochensichte 9. Mehlhorn, Oskar, Siegelgutsbesitzer, Oberschlema Pillnitz, Staatsgutsverw., Pillnitz Leutewitz
Vermehrungsstellen für Adolf Steiger, Leutewitz. Previnz Brandenburg: , Augustwalde, Kreis Arns⸗
Gũrtow, Dominium
Steiger, Otto, Wardin Freistaat Sachsen:
Kaiser, Frdr., Alt Nauslitz bei Dresden⸗ A.
Lorenz, H., Guts pächter, Leipnitz
Oehmichen, F., Barnitz b. Krögis Derselbe, Gut Choren Roßberg, Erich Armtitz b. Lommatzsch
Francksche Gutsver⸗
Kippenhan, D., Guts⸗ er
Riegger, Georg, Guts⸗
Zahn, H., Guts pächter
G. Heinr.,
uts 3 Knauff, Ferd., Gutsbes. riedr., Guts⸗
besitzer Kraft Her, Domãnen·
Schickert Ww. Ludw.
Brandt, Gutspãchter
Lembke, H., Saai⸗ Schröder, R. Ritter⸗
Timler, Ad., Schleinitz Nr. 17. Strahenheimerhof Ritschweier Kohllöffelhof Meckesheim Vermehrung sstelle für Stoll, Meckesheim. . Baden:; Scipiosche Gutsverwaltung, Rineck Wersauerhof Nr. 18. Hessen. Grolsheim
Monsheim Ober Saulheim
Hof Grãbenbruch
Weitere Hauptwirtschaften: Kraft, Gebr., Hof Wasserbiblos
Kraft, Gebr., Hof Hartenau
. Vermehrung sstelle für Gebr. Kraft, Hof Griäbenbruch.
; Hessen: Dehlinger, Paul, Gutsp., Weilerhof Schniftenbergerhof
Baden.
Deutschenbora
Niederwiesa und Braunsdorf
Miltitz⸗ Roitzschen
Klosterbuch
Gröppendorf Sitten Birkenh.⸗ Limbach Nickritz
Bornitz b. Osch Markranstãdt
Pegau Mügeln, Bz. Leipzig
Hainspitz Zittau
Reibersdorf Reichenau
Scheibe, Oberl. Zittel Dresden
Hohenfichte
Dherschlema,
Erzgeb. Niedersedlitz deutewitz
Augustwalde
Augustwalde Wardin
Dresden⸗A.
Tanndorf a. Mulde deutewitz deutewi r,
Hafer Hafer Hafer dafer
9. Hafer 9 fer
Hafer Hafer Hafer
Hafer Hafer Hafer Hafer
Gerste Elite)
Gerste Roggen
Gerste Hafer
Hafer
Leuben
Heddesheim Heddesheim Schwackenreute Dallau
Dallau Hackenheim
Gensingen⸗ Horrweiler
Monsheim
Nieder Saul⸗
heim Pfungstadt
Goddelau⸗ Erfelden Bickenbach a. d. B.
deeheim⸗Wolfs⸗ kehlen Wendelsheim
Nr. 19. Mecklenburg⸗Schmerin.
Teutendorf
A. Mönchhagen Vermehrungsstellen für Brandt⸗Teutendorf. Mecklenburg⸗Schwerin: Kulenlampff, Gutgbes., Gl. Kussewitz Neumann, Gutshesitzer. Lapitz n n, ,,. ulz, Gutsvpächter, Hof Sani Malchow b. Kirchdorf ö
Vogelsang b. Teschow i. M.
Weitere Hauptwirtschaften: ir. Haup schafte Gut Lischom Vermehrung sstellen für R. Schröder⸗Vogelsang. Provinz Sa rf, Hornung. 8. Domänen pächter, Dom. Li b. Prettin
ch . Körbisdorf, gude, Meineweh
Sanitz
Mönchhagen
Mönchhagen enzlin essin Sanitz Wisniar i. Mecllb. Weiche Lischow, Hagebõl
Annaburg, Prov. Sach ö
8 Gerste
Gerste
Gerste Gerste
Gerste
Gerste Gerste
Gerste Gerste
w
K... ̃ Name und Stand
Wohnort oder Vermehrungsstellen Eisenbahnstation
Fruchtart
—
N 2 Wohnort oder Vermehrungesstellen
und Stand
Eisenbahnstation
Größe der mit Original- saat gut
—
Schröder, R. .
Mecklenburg- Schwerin: von Polier, Graf, Rittergutsbesitzer, Samow hb. Gnoien Schroeder. Kurt, Rittergut besitzer,
Oberhoff b. n, Gutsbesitzer, Groß
Thormann, Sie n Rittergutspãcht von Wilamowitz, Rittergutspächter e n b. 64 ;
gRlitz
Kröpe
Nr. 21. Silberfeld
ena
chõndorf
Weitere Hauptwirtschaften: Werther, C.., Großobringen Werther, C., Thalborn
Sachsen⸗Weimar.
ofmann. B., Ritter · Auma
utspãchter
j a ee rn Institut
Verther, C. Ober⸗ amtmann
ena
. Nr. 22. Oldenburg. Schwartau b. Lübeck
Vermehrungsstellen für R. Carsten, Saatgutzüchterei Schwa
au.
Schlegswig⸗Holstein: Bielfeld, Hofbesißer Neudorf Ghlerg, Hofbesitzer, Pohnsdorf Hildebrandt, L., Hofbesitzer, Rensefeld
b. Schwartau zu Rantausche Gutsverwaltung, Gröãflich Prohnsdorf
V Augusf, Hoßbesitzer, Struckdorf
Carsten, R, Saatgut⸗ zãchterei
Geschendorf
;
Nr. 283. Brannschweig. I] Wrede, F. Amtmann Lichtenberg r e der , ,,. a , woe,
Friedrichswerth
Weitere Hau twirtschaften: J, Groß Fahner
Neun Frankenroda
Meyer, Cduard, Domrat
Nichtamtliches.
Gorhsetzuna aus dem Sauybblatt. Statistik und Volkswirtschaft.
Arbeitsstreitiakeiten.
zum Schieb sspruch im Banka eperhe teilt zer All⸗ tom * kn Berh and der Deut fchen Ban gange stel sten urch. W., T, B. mit. daß Sentralvorffand und. Reichsbeirat iner Dtganifalion den Mitallcdem. empfohlen, hahen, dem gefällten Schiedespruche unter dem Ve rbehalFte ibre Zu st im m ung gu cher daß iber eine Be ih ils( fe an pie Ange st el lten, dig der Teuerung Rechnung tragen soll, sowie über ine bessere. Be⸗ ricsich fügung der fu gend ien nnd der weiß lichen Lngestell ten zwischen den Vertragsparteien noch ver handelt werde. Der Beschluß vom 7. mber d. J. haf solgenden Wortlaut; Der Schiedsspruch bedeutet einen Tortschritt mn ber Richtung auf daz von uns verfolgte Tarisprinziw,. Zwar sind m Veibältnis zu den Forderungen die Jugeständnisse mit rund zwei Dristeln nicht befriedigend, gemessen aber an früheren Schiede sprüchen, insbesondere am Jun. Schiedsspruche, anerkenn eng ert. Ist cher guch die Cin kommen sftruffür. wie fie durch den Schieds spruch giscaffen wird. ein den heutigen, Verhältnissen entsprechen derer daz Monatseinkommen tritt nämlich jeßt deutlicher, greifbarer und peraleichlaret in die Grscheinung — so sind trotzdem verschiedene chmere Mangel an dem Schiedsspruche zu Feohachten, an. deren Be⸗ Jllaund n arbeiten Pflicht der Tariffton rahenten au Arbgitnehmfr. fete it. Wahrend bei dem bisherigen Tarife die jugendlichen An gestelllen nur um monatlich 23. „6 für jedes fehlende Berufsiahr ben dem Anfangzeinkommen bifferierten,. soslen sie in Zukunft um nangtlich So 4. von dem Anfangteinkommen ihrer Gruppe differieren. Das bedeutet eine derarlig. vrgzentuale wie absolute Minderung ihrer Einkommentfummen in der Relation zum Anfang ginkommen, daß dagegen unbedinat Stellung genommen werden muß. Das ale ce alt in beinche den gieschen Umfange bin htlicz er Biroburschen und Lehrlinge. Bezüglich der weiblichen Angestellten sst an Slelke des von uns vertrelenen Slandhunktes der Gleichstellung Ine westere erheblich ins Göewicht fassende Differenzierung nach dem Geschlechte? eingetreten. Während die bisherige Differenzierung nonatfich 75 , guzmachte, soll sie nach dem Schiedsshruche lög e monatlich bekrggen, eine nur dann geregßtfertigke Maß nahme, wenn man Anhänger deg prozentualen Systems ist,. Mir werden deshalb auch gegen diese Maßnahme Stellung, nehmen. . Alle diese Manael sind jedoch nicht so durchschlagaebenz wie die Tatsache. a6 der Monat wezrmber bon ieder der Teuerung Nechn ung tragen zen Zulage enkblolt gt. In der Stestunanabme jum Schieds swruchz sol dies Figr und scharf am Ausdruck kommen und im Hinblick auf das Heschaftzergebnis ber Ben ken und die Gepfsogenheit, des Letzten reg mindestenz Vie gleiche Weihnachtsaratifikation wie im Jabre 0 gefordert werden, . Schieb spruch dann aber mit den ghigen erbchhlten ale Ganzes an genommen werden. — Diese Stellung= nahme ist dein Neichbͤderbande der Bankleitungen mitgeteilt worden.
gu dem noch forkbestehenden Augtzstandder Angestellten In bl dhe ürgr der erf ner ho kznnd nta und., hahn ist nah hiefigen Blättern mitzuteilen, daß gestern der im darisbertrag' el feble Instan! vorgefebeng Ha nd tanz chu ür kraßenpeab ne n Unter Vorflß des Regierungsrats Wackerzapp nisammintn at ued! nach eingehender Bergung sosgen den Sch ig den fo rn de ant te n . Ber Hauptaugchus erklart sich fir zustäudig. . Die am g. Dlzen cker idät vor dem Reich garbeit min ssterinmn geschlasleng reinbarung gilt als Gruppenghkommen im Sinne der Paragrgyhen 8
ä Han ieskar tbherkräac . 8 Hees. Gruppen gbtommen bat füt gh Krbelintbmer ker Hochbahn Sültiakeil. 1. Die Arheit nehmer sind kern fichte. de Rrbeit fort wider uz äh km en, 3. Dis am Bertrade beteiligten Gewerkschaften sind verpflichtet. ihre Mitglieder zur Arbeitsaufnahme mit allen den niqchn itteln an- uu len bie ihnen nack ihren Satzungen ben Mataliedern asahwüber
iur Verfũ und haben Te ine Streikunterst ützu ng
u er, nn lz en * w Ter fkerf. en ist der Spruch tes
Haubtzueschtsses an Faßttig und bindend für berde
an , ü n,. Die ä tg m hne n, , n,, eiluna entgea
. gh sie dem Evruch unterwerfen.
Gnoien
Kleinen, Weiche Petersdorf
chöndorf
Weimar Vixrache del⸗ ( haufen
Schwartau
Eutin Schwartau
Westerade über Lübeck
Struckdorf über Tübeck
Lichtenberg
Gotha
Dõllstedt Frichrichswerth
; W . Haf 1 J
erkehrsbund will seinerseits eine. Ent- Dembbitsmachunasktemmissars herbeiführen kungsausschuß die maßgebende Instanz welcher zugunsten der Ängestellten entschieden hatte, dessen Gbruch ber Arbeltaeberverband nicht als deryflichtend anerkannt wal. Ar der gestern die Forderung der sofortigen
Wiederaufnahme der Arbeit ausgesprochen hat.
Der Deut sche V scheidung des über die Frage, welcher Schlich ist, ob der.
unter stärkster Beteiliaung im ganz ver sammlungen beraleute über den
Staatsoper,
lin
2590 d. Bl.). oder der, Aus Saarbrücken meldet
steigerung für alle Leben oͤbedürfniss
Klage wurde au Verwaltungs apparat.
Pärteinngehörlakeit waren alle Teilnehmer darin einig, daß zeschkosfen zusammenftehen müsse. damit, die gegenwärtig, herrschenden mißlichen Berhbältnisfe, wie sie im Saarberghau bisher niemals in die
Erscheinnna getreten seien, aeändert
en Saargebiet Bergarbeiter
stattfan den, in denen die ; Lobhngabbgu in einer Zeit ungeheurer Preis⸗
ch geführt über den übermäßig starken, kostspieligen Ohne Unterschied der organisatorischen oder
Noch: Meyer, Eduard, Sonneborn Domrat
Wangenheim
Vermehrungs stellen für Ed. Meyer⸗Friedrichswerth. Provinz Brandenburg: Müller, Emil, Neu Schreykomw rovinz Schlesien: Aselmann, Plohe b. Warkotsch, Kreis Strehlen Nieder Großenborau, Rittergut, Kreis Freystadt Robhnstock, Herrschaft, auf folgenden Gütern: Dätz dorf
Venn,
Zedlitz, Graf, Nieder Gro ßenborau Provinz Sachsen: Schmidt. Harras b. Ober Heldrungen de, n,, , , ,. Thormann, Paul, Miekenhagen
b. Gerdshagen
. Nr. 27. Braune, C., CGG. m. b. H. Wasldau⸗Bernburg
Anhalt.
Friedrichs werth
Kletz ke Warklotsch
Döringau
Rohnstock Dõringau
Heldrungen
Satow, Kröpelin
Bernburg (Anschlußgleis
Waldau)
Nr. 33. Staatsgebiet Hamburg. Alt Rahlstest Gerste / — Elite)
1ũẽè Farmsen, Staatlich ʒvarmsen Hamburg. Guts⸗ verwaltung Vermehrungsstellen für Staatl. Hamb. Gutsverwaltung Farmsen. ; Schleswig ⸗Holstein: von Lasfensche Gutsverwaltung Siggen Mlibergsche Guteverwaltung Quarmhech Dhrt, Hofbesitzer, Schell horn von Westphalensche Gutsberwaltung Grãͤflich Treßdorf
Heringsdorf, Holstein
Flemhude, Holstein
Preetz
Plön
[.
Gerste Gerste
Gerste Gerste
Veröffentlicht auf Grund des 3 20 der Verordnung über den Verkehr mit Brotgetreide und Gerste aus der Ernte 1920 zu Saatzwecken vom 21. Juni 1921 (RGBl. S. 737).
Berlin, den 5. Dezember 1921.
Direktorium der Reichsgetreidestelle.
Tiemann.
Brahms und Bruckner, Meistern, mit seiner (für Altstimme,
seinen in
„W. T. B.“. daß am 11. b. M. e .
Erregung der Saar⸗ den Schluß
e zum Ausdruck kam. Lebhafte
Einmal kam ich nach
man mir: Lange kann der
werden können. restlos den
Theater und Musik.
Konzerte. HIV. Symvphoniekonzert der Kavelse der die wieder unter der Leitung des inzwischen von Wilhelm Furtwängleg stand, wurbe mit Joseph Haydns Symphonie in GDur (mit dem Panken⸗ Das in dĩesen, Konzerten lange nicht mehr gebörte
Das
seiner Erkrankung genesenen
lag) eröffnet. 66 ö. hochwill kommen.
Die Hei sürung an Mozart gemahnenden . die Klangfreudigkeit der
die Ueberraschung mit dem Zuhörern bei der vollendeten Wiedergabe
Instrumentierung, alles kam den
dringlich zum Bewußtsein, Es
DOrchesterkomposition mit Baßsolo
ach dem Gedicht
dann folgen zunächst ein Allegro, brio, in dem nacheinander im
Romantiker, der Lyriker, Rei der fünften Veränderung,
müssen indessen Zweifel erlaubt sein. ob der Komdonist die tragische
Gefchichte nicht doch etwas zu tra
diesen . der Instrumente, hläser, , stark in 66 treten, zum Ausdruck
oyftrãger — 1 eine Folgerung, die über den Grundgedanken des Gedichtes hinaus.
fucht, daß der unglückliche
7 dürfte, das doch n
Rarr und trägt epilogisch die
löste. Komponisten gro ge ne ,. zu . ist
diefer Stelle oft anerkannt worden. 1 5sbenerwähnte Uebertreibung in seinem neuesten Werke an einen Aus⸗
spruch von Mozart erinnert werden:
schasten, heftig oder nicht gedrückt sein mü das Ohr niemalen alleit Musik bleiben muß. (dem Ton Aut klang Wagner die eit“ nannte,
Ayotheose des Tanzes
sand in der
mon is M. Gaß ein Konzert statt, dessen
Tragische ein Gedankengange des Gedichtes folgend, k in neun verschiedenen timmungen des Zopfträgergs Ausdruck geben sollen. Grundthema hat die Weise eines einfachen, charakteristischen Menuetts,
der Sanguiniker zu Worte tommen.
nühungen, den Mißstand zu ändern, schildern will. Se er, des Themas , erscheint zum Schluß der Tragi
; 9 . it Geschich und Geschmack eine u pe die Lee Schü . ö 3 e , und die
uber seden Zweifel erhaben und an
ssen, und die Musik auch in der schaudervollsten Lage beleidigen, sondern doch dabei tergnügem so habe ich keinen der Arien, jondern einen befreundeten dazu n . des Abends bildete Beethovens
und die Bank dem Feuer, womit der Dir gent sein chester mit sich ju reißen wußte, in, ihrer leuchtenden Schönheit erftrahlte und die Zuhörer zu starken Beifallskundgebungen veranlaßte. In der Reihe der, Konzertveranstaltungen des Philbarm onie mit ischen Srchester unter der L
wohlbekannte junge
konzert des Blüthne
terkeit seines in der Melodie⸗ Paukenschlag, das ar. aus. ein⸗· st folgte die Uraufführ ung einer von E. N. von Reznicek Geschichte! von Chamisso. variiert Reznicek das die den wechselnden Das einleitende
Ihr schlanker Sæyran hat , wie ihre äu Außer Gesängen von des Dirigenten vor,
Formen,
ein Andante und eim Allegro con Rahmen des Grundthemas der
1 deren erstes großen vor einer großen Teil
die den Höhevunkt brinat- gisch genommen hat, wenn er urch wobei Schlagzeug, Holi⸗ zu bringen
den Verstand verloren hat:
Freischũtz, die Arie
Oberschulrats Doblin
ur die
Erfolglosigkeit aller i teh em alle
Sinn der genannten erschließen unternahm.
ichte' als Lied vor. e m folgte durch
och mög mit Bezug auf die
die Leiden G⸗Dur⸗Konzert und Mac
aus⸗
aber
Weil zum Ekel
niemals bis gaben stellt.
folglich Ton zu F Den A-Dur Symphonie, die , Schumann „Die lustigste Hoch-
fremden
von Oskar Fried dem eine Erstaufsührune chester von Ernest Blo
Berliner Lehrervereins
har⸗ r. Felix BVortragsfolge in der Hauptsache
dem verstãrkten
eitung von rmoni
gewãblte . wohltuenden
abgerund
gewidmet war. Rhapsodie aus
n Mãännerchor
Berliner Lehrergesang v
Manja Barkan mitwirkten.
Empfindung und Anmut. des . dem Schöpfer dieser Musit seelenverwandt ist. Auch ihr wurde lebhafter und wohlderdienter Beifall zu teil. — Im letzten Symphonie; r⸗-Drchesters im
wurden unter Leitung des umsichtigen Dirigenten Camillo Hilde⸗
brand Beethovens Pastoral Symphonie, Webers Duvertüre und Don Juan von Tussührung stellte dem Orchester und seine Als Solistin trat die hier ehende Sängerin Henny
Noch mehr war
biographischen Angaben über Symphonie am Klavier seinen Zuhörern zu Die Wiedergabe des das Berliner Tan kün Srchester unter der temperamentvollen Leitun G bel, dessen Gattin Frau Ebe!⸗ Wilde dann die Arie der Agathe nd in geschmackvoller Weise vortrug. — im Blüthnersaal Beethoveng Dowells A⸗Moll-⸗Konzert., Letzteres ist ein interessantes, melodienreiches Werk, das dem Klavier dankbare Auf⸗ Die Konzertgeberin trug beide Konzerte mit gediegener Luffassung und ficherer Technik vor; bin und wieder hällen die effektvollen Steigerungen nur mit größerer Bravour aufgebautz wenden möõ ssen.
mmerhin erkannte man in
as nr, . spielende
mit wohlklingendem Sopran u Eleanor Spencer sielte
Den Goethes und
use und war sehr traurig. eister (Wagner] unmöglich mehr leben, — da fiel mir das Cig⸗ Moll⸗ Adagio ein?. Dr. ganzer Liebe in die Smphonie pertiest. deren fleinste beherrscht, und fand für seine Bemühungen, ihre Schönheiten Zuhörern zu vermitteln, vollst; willsährig ihm folgenden Oichester. Die Wi tiefgehend und stark. Zwischen Br mit feinem Klavierkonzert in C-Moll. ianistin,
Anfang Harzreise im Winter“ Orchester), hei erein und die Konzertsängerin Das leichtverständliche Werk mit Wohllaut getauchten Sehnsuchtsklängen, drang hei so guter Ausführung, wie sie hier geboten wu rde, zu Ohren und Herzen das bei dem herrlichen Adagiosatze der
des Konzerts bildenden J. Symphonie von Bruckner der Fall, der 'als vorgeahnte Trauermusik auf den Tod des von dem Tomponiften innig verehrten Bayreuther Meisters aufzufassen ist. Ueber seine Entstehung sagie Bruckner nämlich einst zu eliz
e n ,
den beiden vor 25 Jahren verstorbenen
machte Brahmz
der der
Mottl: Ich dachte
Gatz hatte sich mit Partitur er bis ins
Unterstützung bei dem
rkung war denn auch
ahms und Bruckner stand Chopin Fela Roonfelt, die spielte es mit einer Poesie der
Ausdrucks, die erkennen ließen, daß sie
Linkenbach⸗
en Verbände e. V. Symphoniekonzert am Montag v. W. Bürgersaale des Schönebe — dem Zwecke der Veranstaltung
teen n. Zuhörerschaft stattfand. Die Vortrags folge enthielt die Es. Dur Symphonie von Mozart, die Quvertüre zum der Agatbe Schlummer“) und die Oberon? ⸗Duvertüre. Die einzelnen Dar. bietungen wurden durch programmatische Erläuterungen des S rrn
eingeleitet, ozarts Leb
Richard Strauß vorgetragen. seinem Leiter wieder das beste
Vereinigten
(. Wie
Blüäthnersaal
Euryanthe ! Die
in bester Erinnerun Hildebrand auf.
an Anmut und Wohllaut ebensowenig sere Erscheinung an Zierlichkeit und Grazie. Grieg. Heise und Strauß trug sie drei Sieder die seinsinnige Melodik und reizvolle In stru⸗ nrenkatton aufweisen und dem viel zu wenig beachteten Kom von isten Hildebrand einen siürmischen Sondererfolg eintrugen. = Als verdienst. volles Unternehmen müssen die Veranstaltungen des Arbeitfausschusses für die , der
M 1 sik⸗ werden, in dem rger Rathauses entsprechend — zum
bezeichnet
mir der
nahte
einigen den
der nach en und Wirken
Werkes selbst er⸗ stler⸗ Vereins ⸗ von Arnold
ihr ein aussichtsreiches Klaviertalent.
bot: Zwei
Die eine davon, ist ein dickflüssigeg, in Tristan⸗Akforden schwelgendes Stück, das zu seinem Vorwurf keine greifbaren Beziehungen erkennen ließ, dagegen ließ Der Iran g. aufhorchen; bier vereinten sich anmutige Melodik
und schön instrumentierte Steigerungen zu einem Arthur Willner
nzen. —
Blüthner ⸗Orchester sehr temperamentvoll geleitet, der außer- Dichtungen für
wurde
Or⸗ Der Winter“,