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Meisterfaal) ist ein Kemponist, der sich bereits zu ] zeigte ißr Pervorragendes Können im Beethovensaal und riß Mitteh'satz eigenartige Ersindnaeg ¶aufweist. en Schl. 9 6 ö hat. 9 Stärke liegt un—⸗ hre Zuhörer beson ders durch den Vortrag der Waldstein⸗ Senate machte. Beethovens. schwungvoll. gespieltes r,
Vierte Beilage zweifelhaff in feinen Vedern. Er werstekt es, Stimme Peethobens, der Franziskus Legenden Liszts und der Schulz. für Violine und Orchester. — Im Meistersaal batten sich *.
. . i. ö ; ; 3. nne rei ä Beglcitunn zu them ärmonischen Ganzen zusammenzufügen. Gvlerschen Konzerk- Ärabesken über den Strauschen Walzer Künstlerinnen ju einem gemeinsamen Ronzert verginigt. c! — d s 2 . . ,, vorwerfen. An der schönen blauen Donau zu, begeisterten Beifalls. Appels ai, zeigte e, Glätte und Sicherheit, uit Alm E E Un Cn E ¶ 8 Ek In einer Sulte hr Vieltn⸗e and Klabier (Ep? r) hat er es ker gut beöeigunßgen Rn, hr ,. , und 65 6 , . . le mm Ge. Dersi ie Violine ihrer Ei ach zu behandeln. Was die röse, nie versagende nil rer rien ne,, . ; ügefrtt belns Kere, 291 , e en e e g J . ö. erfreuliche hervorstechenden Charakterzug, der sie in die Reihe der ersten einem Violinkonzert von Mezait, daß sie Stilgefühl besitzt ö. Nr. 3 Berlin, Dienstag, den 13. De zember 1921 Leistungen. Frau Lißm ann - Jekelin? ist eine geschmackrolle Klavierkünstlerinnen der Jetztzeit stellt — Als talentvolle Pianistin ist noch Ungleichbeit vorhanden, . würde der Vortrag se — 3 Sängern, Hert E rd? nn ein güler. nur manchmal zu lemperament- stellte sich im Bech stein saal Bert hs Tau km ann erstmalig stärkere Gegensätze gewinnen. Els ; et h. Rolls Stimmt voller Pianfst, wäßrend der Geiser Wolfsthal; ju sehr auf den vor. Vortrag und Technik stehen auf gediegener Grundlage. so daß, zeigte gediegene k 5 Von Jastrumentaiffen a Ni li interessen wahrnehmenden Re ichskommissarbeim Reichs Der Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Sffekt hin spielt. Herr. Willner Felbst m. d ö. e. 35 sie 36 . . ,, ,, n. . ,, Lenken 9 . ᷣᷣöᷣ hner ö al chtamt ches. wirt schafts gericht 9 ordentlichen Haushalt des Reichs⸗ Pfändbarkeit von Gehaltsansprüchen, zt. — Weni befried ein Kammermufikabend der Ver⸗ ihr vorgussichtlich eine gedeihli . tsteht. — ⸗ z dert tbares lei Sein Syi ; . mini ĩ 3 f ie der aufb ö ; ; . . . ö ö rem g , n ee. Schw äh ten fag! erfreute fich der vortreffliche Pianist Alfred ist aber noch ohne innere Besee lung. Gaten Geschmach in der 2. (Fortsetzung aus der Dritten Beilage. 1 i , n . 1 5d Hh Wan ö. . ist nebst Begründung dem Reichstage zugegangen. Er in ker Potsdamer Straße. Eine Sonate für Flöte allein erschien Schroeder wieder eines reichen Erfolges. Gutes musikalisches wahl neuzeitlicher Zieder hatte Mard. Du vs (Klin d worth. ö angi sordert enthält folgende Bestimmungen: wegen der Sprödigkeit? des Insfruments verfehlt. Immerhin BVerständnis geht bei ihm Hand in Hand mit einer bedeutenden Scharwen ta Sag!) bewiesen. Auf der Vortragefolge fande Parlamentarische Nachrichten. . ⸗ ,,, sei Herrn Karg ⸗Elert fur Tin derartiges Experiment gedankt. Technik. — In der Sing-Akademie konzertierte mit dem Gesänge von Mahler, Richarz Trunk, Huge Wolf und einige hůhsch ; — Im ordentlichen Haushalt. des Reichs verkehrs- i gin ö Herr d icht en 6e (al klter dabei mit viel Geschmmack und Temperameni Phislbarm srnifchen Orchest et unter Professor Rich ard neue Lieder von Alfred Schatimann, Bedauerlich war, daß di ritter Nachtra 3. zum Reichshaushaltsplan ministeriumz, Abteilungen für Wasserstraßen und für Luft⸗ ie Zivi pr r nns, nnn, , J die Flöte. Vergeblich waren auch die Bemühungen des vortrefflichen Hagel der Pianist Victor Schiölgr, der zunächsft das viel Sängerin stimmlich ihrer Aufgabe nicht ganz gewachsen war; für das Rechnungsjahr 1921. und Kraftfahrwesen, soll der einmalige VeitKrag des Reichs . . , . ir uf! Ste ö r, de m , Sam binon⸗Quartetis, aus einem , ö gespielte . , ö ö. . ,,, . itz . ö 54 . 2 Sar h 9 ume Dem Reichstag ist der Entwurf eines Ge⸗ 2 u ö. . j . . ö the. lt * pg . d 3 . . . 5 I ö. d. mn, . J . ö 3 2 e, e. 2 . sel Sudwig Weber etwas Genießbares zu machen. as ganze Wer vortrug. Hin und wieder verschleypte Tempi koennten den Gelam!= D k j ö 63 ꝛienig Alten jn E” gerreffend die Fe st ste iu ng eihes britten *, ö 5 k Mar 5 3 ,, we n n ,, e aus Dieh en Tie Ter Shre des Zuhörerg Schmerzen eindruck des mustkfreudigen Künfllerg nicht beeinträchtigen. Technik fämpfen. Wohl muß man das ermste Streben und das Ringen na . . r VFest. f 1 ark und die einmalige eichsbeihilfe für die durch 2 . ‚. , ; w . ö. . ö . = . ö. va . ö r . en n, en . kenden anf gleicher Höhe. Charakterisch jeelischem Ausdruck anerkennen, aber um die Technik der Ein lacht rag s zu m R ö ich s hau 3 h . 3p ß ö ö r das das Bauverbot b ‚ troffen e n Luft fahrzeugbau⸗ ,, n,. n. ö nnen . 6 kägegen zum Beispiel F. Alfando mit seinem kürzlich im Bech‘ und schwungvoll gestaltete er die Symphenischen Variationen, von 3 . ist es bel ihr nicht zum besten bestellt, besonderg der Rechnungsjahr 1921, nebst 3 Beilagen und 15 Anlagen u nt sr nehmen aus der Deträge an die durch Entlassung trtschaftlichen Verhältniss gewährt werden, sind weder der . ; ö. an gespielten Stteickquartett über Ludwig Weber i Sbwohl' Gäjar Franck, wahrend ein zum ersten Male aufgeführtes Werk des Fingen Lagenwechsel müßle hesset ausgeglichen jein — Aehnliches ist vor zur Heschlu saffung zugegangen. Danach sollen dem Reichs- aus Anlaß des Ultimatum geschäbigten Arbeitnehmer gezahlt 9 ö. 9. ,. . 6 . . ei,, . fich das Wert auch reichlich in Disharmonien bewegt, so almgren nech tieferer Durchgeistigung kedurft hätte. — An der gleichen Anna Stein, die in dem selben Saal mit sympathischer Etinme kaushaltsplan für das laufende Rechnungsjahr hinzu⸗ 3 können, um 165 000 000 Mark auf 265 000 000 Mark erhöht . ö. an eg , . 4 . lingen diese doch nicht unangenehm. Und vor allem — es Stelle veranstaltete die Sängerin Hedwig Faßbaender, vom glei hen sang, zu sagen. Auch bedarf ihre Ausshrache der Verbessernng. . r gie algen en zt elch sd Er waltung werben. k fiegi Rhythmus in der Mufik, die man bei Weber gänzlich Orchesier begleitet, die Befannischaft mit einem Konzert in A.-Moll C1 fa dHeureunje vom Deutschen Opern haze veranstaltete im n ordentlichen Haushalt 108 940 745 551. M Einnahmen, Im ordentlichen Haushalt des Reichsfinanzmeini— pie Cin ünfte 6. zur. Westreitung eines! Dien ftcusmwanbes permißte. Sas Budavester Streichguartett, das das für Violine und Orchester, Ox. 110, von Peter Faßbaender ( 868 bis Kling wor th⸗Scharwentkasaal einen Liederabend, der mit g I 29g dal 5 fortdauernde Ausgahen und 761 445 060 fterium s werden neu gefordert: an fortdauernden Aus⸗ bestimmt sind. Hr, d Luffübrte. bot recht beachtenzwerte Lelstungen, 0 daß] 1520, dessen drei Sätze sich geschidt aufbauen. Alle Kniffe der einer Verspätung won über 20 Minuten begann. Da für den Kritiker ö Ausgaben, im außerordentlichen Haushalt gaben 18 969 830 4 zur , eines über das ganze Reich Der d öh Abf. h fallt fort man münchen mächts ihm bald wieder zu begegnen. — Im Meist er Geigentechnik, reiches Zier, und Rankenwerk, feine Linienführung und zer Befuch eine zweiten Konzerts vorgenehen war, mußte er sen einmalige . n 99 J e , ,, , , * e n,, ; ( ö fen sang Bald ie JZerener Lieder von Schumann. Von einer gewählte Harmonik zeichnen das Werk gus, das der tüchtigen AUtrteil nach dem Ausfall der ersten Schubertliedergruppe fassen. Die e 112 360 915 40 an Einnahmen wie an Aus ʒzu⸗ den stö s, der Bersuchen der Steuerumgehung- und Steilerhn er⸗ . reti n,, ⸗ ö. Benr e ren g t les Signs muß man wohl noch absehen, da man ihm Künftlerin und dem Dirigenten Edvard Moxitz genügend Ge⸗ wurde mit gutem Portrag dargeboten, die Stimme der Sängern sammen also 221 301 60 945 A Cinnahmen und Ausgaben; iehung mit größerem Nachdruck entgegenwirken soll und ins⸗ . . . . 5 , y, , ere Erkältüng noch deutlich anmerkte, und es daher nicht zur Ent- legenheit gab, ihr Können glänzen zu lassen. Ejrie darauffglgende erwies sich aber als recht hach und ziem lich ausdrugles; möglich für die V erwaltung der Reich seisenbahnen im esondere die Aufgabe hat: J. die fanfmännifchen Bücher und a . ni. . 9 3 . y.. . . . 3 . . 1915 elne, nenne! Ce Auth ling ker Stunt sentrandfe, Machtw'mn kz n dre ätn, är eint; Orchester (Op. 17) vom ist indessen, daß der weitere . des Kenterts bessere Eindrücke ordentlichen Haushalt 16 562 829 000 A an Einnahmen und Bilanzen zu prüsen a) im Steuerermittlungs- und Festfetzungs⸗ f ö ee m ö. ⸗. . , , Die bekannte Klavierpfrtuosn Celeste Chop-Groenevelt ! Dirigenten ist ein feingestaltetes Stückchen, das besonders im zeitigte. Die deutliche Aussprache verdient ein besonderez Loh. an fortdauernden Ausgaben, im außerordentlichen Haushalt verfahren, C) im Rechtsmittel und Strafverfahren, e) im Steuer⸗ g, ö J. n ,, gsz 2. M 16 9ꝗh0 000 000 M Einnahmen und Ausgaben, zusammen auf , zum Zwecke der Erziehung der Steuerpflichtigen zu ö . til 1 im 27 1627 829 000 M an Einnahmen 9 Ausgaben; ö. die a, Tag n . . , ö Das Gesetz tritt mit den T ö. ber gertündung in Kraft Feichs⸗Post-⸗ und Telegraphenverwaltung matäkhen urchhrn ng sanzen ö , Es findet auch auf die seit dem 1. Sktober 1921 fällig ge— Meiche A Dezember 1921 im ordentlichen Hanshalt 8 z6g ses Jö7 M und, für die den e en , ,, , Kd wordeten Herner ger * d Kö r str. Ke ders ih, ws. Nachrichten über den Stand der Herbftsaaten im Deutschen eiche Anfang Dez . meien ede ele ihrn gidenthschen Hahstall ä Kao ß FKrnhlercss sse, werner oriscäns g laren, ke geeelhcbe, ee , nume Goel, d, bee, Zusammengestellt im Statistischen Reichs amt. Marl Einnahmen und fortdauernde Ausgaben. Der Reichs. 129 Hhbo 00 . Mehrbedarf für Hiktfskräßte ? bei der eine Verringerung des der Pfändung unterworfenen Teiles dieser h 1 —— minister der Finanzen soll ermächtigt werden, zur Bestreitung indnzverwaltung, 13 000 060 4 zu Beihilfen an Dezüch eintreten würde, bleiben die Rechte. die der Pfandgäußiger Anfang Dezember war der Stand der Saaten: einmaliger außerordentlicher ,, . ier , n . k K ⸗. ie . . ; mer . 128 600 . . nach gig g gh in en . . Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich, von N 760 915 400 S im Wege der Anlei üssig zu zur Er . der Auslandszulagen für im Aus⸗ ; , . ĩ zu n,, KGuh, ; 3 1 dem Inkrafttreten dieses Gesetzes erfolgte Pfändung insoweit ihre r wee , , e. e. . , ,,,, k ö Bisher waren über die Regelung des Reichshaushglt, Vergebene er fenen a3 ohn, un w enen, ren Die Vorschristen der Abs. 3. 3 finden auf die Aufrechnung, . ö 6 i , für das Rechnungsjahr 1921 . ee. J . 50 Wohnun . in Leopoldshöhe; außerdem noch 3 7h C00 M im Abtretung und Verpfändung entsprechende Anwendung. . 2 — uch. mit ZLandesteile ĩ 366 ; e effend die tstellung des Reichshaushaltsplan t shalt des Reichsfinanzministeriums anläß⸗ 3 i. ö ; saefüßrt- k Winterweizen VJ ml ichn. Winterroggen Winterweier Be mischung WinCterregen e , r , ö . ö . von Roggen oder von Roggen oder , 6 6 Reichs⸗ der Ei d Ausfuhr durch die Zollbehörden. Die Verschiebung der wirtschaftlichen Verhältnisse hat auf dem. 2. W etz, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum eic Ueberwachung der Ein und Ausfuhr 55 na, Gebiete der Gehaltspfändung im Gegensatze zu dem der Lohn⸗ Weizen) ᷣ Weizen) sanshaltsplan für das Rechnungsjahr 1921, vom 11. Juli Im ordentlichen Haushalt der allgemeinen Finanz⸗ ö. g gensatze zu ⸗ ohn haushaltsplan für das g5 e XR verwaltung sicht Nachtrag vor: an fortdgkernden pfändung eine Aenderung der geltenden gesetzlichen Vorschristen 1921 und 3. das Gesetz, betreffend die Feststellung eines zweiten . 1. ö. ö aten ö . orfr emden? Beh rden bisher nicht notwendig gemacht, da die Teuerungszuschläge, durch Preußen Sachen . Nachtrags zum ReichshausFaltsplan für das Rechnungsjahr r . dnn ktm l che nic urge Belt Yer wa lit ng? den deren Erhöhung die Knpaffung der Gehälter an 'die jeweiligen Reg. Bez. Königsberg Kreishauptmannschaft Drecden · . 192s, vom 12. Oktober 1921. Das letztgenannte Gesetz be⸗ hen gage bien! Shähhotho 4. zur Mehr überwelsung. Teuerungsverhältnisse im Kwesentlichen erreicht wurde, durch die = Gumbinnen. schrankle sich darauf, den 15 des , betreffend an die 6 d'erkund Gemeln'éem, bedingt durch die Er? Bekanntmachung über die Unpfändbarkeit von Kriegsbeihilfen und
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Anfang Dezember war der Stand der Saaten: Nr. I sehr t. Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich), . Nr. 4 gering, Nr. 5h sehr gering. 2 znder
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enen, je Vestse zung der Teuerungszuschläge, gemäß 5 i7 des Be⸗ höhung der 'entsprechenden Einnahmesätßze, aus der Ein Teuerungszulggen vom 2. Mai 1318 der Pfändung völlig entzogen ö, . mit wen, ö 3 ugust 1921 ab abzu⸗ hung en ste . 3333 333 333 , ug der Körper sind. Die Neuordnung der Beamtengehälter, die neben, einer Potsdam. bndern, ohne die zahlenmäßigen Folgerungen, die dadurch im sch af ts steu er 688 355 333 4 und aus der Um satz steu er wesentlichen Erhöhung der Grundge halter eine starke Vermindezung . 1 . ö r nr notwendig werden, zu ziehen. Die zahlenmäßige 4h oh0h C60 A, zur Erhöhung ⸗ 8. . ft e ö er 4 n 6 = 3 re ger g g. ö ö . ö 29 Stettin ä e z . jetzt i . ĩ inschließlich von S800 000 00 ür die Länder⸗ ; ö , ĩ. Vs iin 16 gen Auswirkung des Gesetzes u ,, ,,, et z . (. 3. ö 6 ß . st * 19 31 ab 2909 00h So 4. und. zu änderten , ,, anzupassen. Eine umfassend? Stralsund Sachsen. Weimar⸗Eisenach ; wurf vorliegenden dritten Nachtrag. ußer m sin Besolkdung s- uf we Erhöhungen vom 1. Stto ber organische ,,. des ehaltẽpfãndungs rechts kann zurzeit Westpreußen⸗Posen Sachsen. Nein ingen 15 Anlagen u. a. die folgenden neu hinzukommenden Aus⸗ E932 ak nögzd O00 Ohh ; an 'in mn aligen Ausgaben zur nicht in Frage hemmen; sie muß ebenso wie die des Lohnpfändungs Breslau Reu . gaben vorgesehen. c LTinderung der durch die schwierige Win eh its lch bedingten rechts der in Vorbereitung befindlichen a Rieferm des Kenn; e en git bug ; Im ordentlichen Haushalt des Reichspräsidenten sollnn Rot der Beamten ünd der Seldaten der Went wangsvollstreckungs rechts 8, . se,. . e,. K k ,,, ,,, , ,, ,,, , es , rr e n st,, . i, , gn. ĩ Schwarz burg⸗Rudolstadt Wirkung vom 1. April 1921 an das Gehalt des Reichs präsidenten meinden für den Fertfa Rechts . ä er de n, . ö 3 Merseburg... S S ; 369 0 000 Mark, beides zu st. ̃ gus 5230 des Landessteunergesetzes der den Beamten zwei Srittel des die absolute Pfändungsgrenze Erfurt * Schwarz burg Sondershausen.. 1 . i, , , , 700 000 Mark, erhöht E ö f ö. 9 91 ng 8 e 5 Mindesteinkom mens) 650 G00 000 übersteigenden Betrags sowie die Teuerungszuschlage verbleiben. Schleswig.. Thüringen ie,, also Rear u den Tuß er ordentlichen Haushalt der allgemeinen und beschränkt sich darauf, die im 3 1 der. Bekanntmachung über Dannover ,, — . . Amts Finanzbeérwaltung sind eingestellt. 21 704 158 57 M zur Er die Einschränkung der Pfändbarkeit von Lohn-, Gehalts- und Hildesheim Hessen Im ordentlichen anch des Auswärtigen Am
: s ‚ i usfes zur Deckung des Fehl. ähnlichen Ansprüchen vom 17. Mai 1915 auf 2000 M festgesetzte Lüneburg Provin; Oberhessen werden 20 S605 G0 Mark zu einmaligen Ausgaben für Erwer b, höhuna des Reichs . 6 Un n s sn all ser a 6er, Pfändungsgränze auf S900 . zu erhöhen und neben den Stade. !
j ü ö betrages und zur ; ö . . ᷣ S Ausbau und Äusstattung eines Grund stüds in J ichs Post . und Tete Teuerungszuschligen auch die Kinderbeihilfen der Pfändung zu ; irn r . ö. Faris für die dort . tätigen o m mil Lig n eg, riese, ö . n ö J der entziehen. Maßgebend für letzteren Vorschlag ist die Erwägung, * einhessen. 36 = ; lastenkommission, Wiederaufbauvertretung. Vüros der Gemischten Reich seifenb ahnen, 3 800 o0o 000 ½ für Verlu ste aus daß die Kinderbeihilfen ebensowenig wie die euerungszn agen Hessen .. ᷣ ; eheheenichlhßje; ud er mit dem otschaftz'özienst gemein, Reicht sisrengnbene rt fru Lö ch GM e Mär dr, dn bestimmt sind;, dem Empfänger die Aötrggung steter santen Hinrichtungen (Chiffrierdienst, Telegraphie, Kasse usw) Ré rut ben Reiches an einem Lebensmitte! Schulden zu ermöglichen, ihm vielmehr lũediglich all Zuschuß zu ö hr J 3 Oberba neu gefordert. zeschäft der Eisenbahndirektion Elberfeld mit . 6 . ö ,,, eg. Bes an n ten i Regierung. erwachsenen Mehr Im Interesse der ein⸗= g e, ,. . Die gunehmn ende, , . . 6. . . 836 . der belaisch ö. R. a , / ö Handhabung der Vorschriften empfiehlt es sich, sämtliche Oberpfalỹ .. uro as rng denn, m ö Fed Sh Mart an einmaligen Für die VBerzinsung i grö tegih' er, Beftimmungen über die Pfändungsbeschränkungen im unmittel. Sberfranken. Rin is r ne,, ,, i fte ben Anleihebewilligungen ven ; ö. dauernder baren Anschluß an die Vorschriften des 5 50 Abs. 1 Nr. T bis 9 Nittelfranken Ausgaben zu ihrer Abwehr bereitzu tellen. ; In i ist im ordentlichen Haushalt der Reich ö . n . 4 r der Zivilproze ßordnung im Abs. 2 dieses Paragrap en zusammen⸗ Unterfranken. Im ordentlichen Haushalt des Reichs a rbeits min 1 6 Mehrbedarf von 655 00 009 M. erfor er ich. Auf 14 n , zu assen (Artikel 1 Nr. I) und demgemäß den 8 s50 Abs. 5 a. 4. O., riums werden an sortdauernden Ausgaben 1 400 000 99 Mark hedarf von 112 360 915 400 M ist durch das Gesetz , *in ö . en Sondervorschrift über den Servis der Bffiziere durch deffern u- Zu schüsfe n bei Notstandmaßnahmen zur Unter, eine Anieiheermächtigung in Höhe, don ,. ho, öböergtt. Fortfall bereits bedeutungslos geworden war, somie die Betannt- e,. von Empfängern von Renten aus der erteilt, so daß also noh eine w in Hö 46 . Rs chungen! vom 15. Man 1313 und 2. Mai 1918 aufzuheben Indalkben- und der Ange st ell te nder iche rang 5 jbä siß So , wie eingangs angegeben, durch das neug 4 ö. Artikel' Nr. 2, Artikel II). Der Artikel 111 des Entwurfs legt . und 100 000 009 Mark zu Zuschüssen bei Notstandsmaßnghmen tragsetatgesetz zu erteilen ist. Dantit steigt, nachdem bereit: An. dem Hesctzs ne rüch ertende Krast hünichtlich der an. 1. Thtobe Württemberg zur Unterstützung notkeidender Kleinkapital⸗ leihen von 49 180 M44 009 im Haushalt der ö hr Urls spater sallig gewordenen Hezüge bei. Hierdurch soll 7. Negarkreis ö. ö rentner, an einmaligen Ausaghen werden 10 000 ark als 1931 genehmigt worden sind, die Se amtsumme 16. sichergestellt werben, daß Tuch von den aß Grund, der neuen m Schwarzwald reis BVeitrag des Keichs zum „Reichshilfsausschuß für Oppau. . keibebewilligungen für das Rech 9. . a ö. — sü Besoldungsgesetze stattfindenden Nachzahlungen der sich ö. Maß⸗ Ha m burg . Jagstkreis ö gefordert; im außerordentlichen Haushalt die ses Ministeriumẽ? zualeich Feh lbet rag) auf 161 541359 ! 5. Un er t gabe der neuen n ,,, ergebende Teil p and rei em,, Donaukreis . koinmen an Ausgaben 309 000 0 Mark zur Gewährung von e Berzinsung der offenen Anleihebem issigun gen im e n, re gaberdst en nee dcherfl elerdie g, m sofern eine ern. DIdenburg . ; ö Württemberg Darlehen an die Berufsgenosse nl c a ften . Igel er orherliche Betrag auf 15 555 000 0900 A. Dieser nleihe⸗ schränkung, als in den Fällen, in denen der pfändbare Betrag eine e n , , . Träger der Unfallversicherung zur Deckung der , . bedarf (maleich Fehlbetrag) setzt sich, wie folgt, zusammen: 1bsolute Verringerung erfährt, die auf Grund der bisherigen Vor— ; ö ; Bahben die erhöhten Zulagen in der Un rn, r , , , . Mill. schriten bereits erworbenen Rechte des e,, ,, unberührt . ,,, , ohen ee anten garen en e, dic, . ; ier, e. i ᷣ Wohnungsnot sollen freie, für Fehlbeträge in den ordentlichen Haushalten der gegenüber ihre Wirksamkeit behalten. Hinsichtlich der nach Inkraft= Rnannheim di 3 24 ge e g t r. h nrg te Räume in Betriebsverwaltungen, und zwar: treten des Gesetzes fällig werdenden Bezüge sieht der Entwurf die ; 1 Ez . u Wohnungen für Be⸗ Reichs⸗Post⸗ und Telegraphen⸗ gleiche Uebergangsvorschrift vor wie 8 2 Abs. 2 der genannten ö . f ö. , a , t werden. denen bisher eigene verwaltung . 3581 Mill. 4 Bekanntmachung vom 17. Mai 1915. Mlild file ese . . , 6 . . 3 Reichseisenbahnverwaltung . 10 8535 Mill. i i Zhalt 5 e t a H z iebs 2 F f : 2 2 Dagegen im November 1981 ... .... oed n e ö , bean sprucht. Zur Durch⸗ Unge deckte w. der Betriebsverwal Dem Reichstag ist der Entwurf eines Ge—⸗ Dagegen im Dezember 1929... führung weiterer Um stellungsarbeiten n , 6 und 3 3 . se zes, betreffend Aufhebung vorübergehender In der obenstehenden Uebersicht bedeutet ein Strich (— , daß die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt (.), daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind. schen Wer en Aftiengesellschäft 6 Werte mit ga eichs⸗Post⸗ un grap Een. 5 Min. Zollerleichterungen, nebst Begründung zur Be⸗
ĩ ) i = tigt i nd Angeftellten), deren gesamtes, voll eingezahltes verwaltung. . Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berücksichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden. n, r o e mf. das Reich besi t. el. Neichseisenbahnverwaltung (ein⸗ ln n . wer en n n, n, ; ; . . ; ö z ; zum Erfatz veralteter Anlagen und zur Begleichung , schlteßlich 16900 Millionen erleichterungen, vom 4. Äugust 1514 und des ö Er⸗ Bemerkungen. . ,. verlautet, vielfach hon der Industrie zu sich herüber⸗ a , , n, h, e. 3. leichtem Boden e,. . cho ,. , . . , , enn. 57 . . an HJ 6 k ,,
ei ĩ ü ie itet = 5 . f er Austrocknung das Kei ögert. Tiese Saate es Alti itals um J, ; . 5, j 262 ( Verordn 7 urch die fuͤr gewisse für die pie, , re e,, e , dhe nen s e de ehe er m d;, , n ee, g ,,. k Ele ie be sean rng, , n,, , de, , . Wr enn ah; , a r nel mne, n niht unk im Klee immer noch stgrk bemerkbar. Auch über Schaden durch in einigen Begirken noch gar nicht dufgelgufen, in anderen noch wel werden sollen Ungedeckte Anleiheausgaben der allgemeinen Reichs= ee . , Fäereichend, um das ersch spfte Crvreich zu? fättigen und ken Ischr Krähen wird oft geklagt. Vereinzelt werden an weiteren Schädlingen in der Entwicklung zurück waren, vom' Frost äberrascht worden. Cl Beratung des Gesetzes über die Festsetzung von Ent— e e, e J . allgemeinen Ermächtigundsge eke beruhenden Verordnungen über niedrigen Grundwasserstand zu heb Reben diesen NRiederschla noch erwähnt: Schnecken, Wild und Hamster. hestebt daber die Gefahr, daß die Keimkraft gelntten hat und diese ,, z Schaden aus en des Krieges . J I die Bestimmnng inte? AÄußerktrafttretens dem Reichskanzler; gen Grun wa ferstand zu heben,. ben deen, er chlägen lächen autzwintern. Gine tüchtige S ke wäre den ungen schadigungen und Bergütun en fin Cech, 30. Juli Bet den Haushalt unter dem Gesichtspunkt der assen die Bestimmung ihr rah treten d ran ner um die erste Novemberwoche trat fast allenthalben trockenes Frost⸗ Winterung. ö ö. . ine füchtige Schneedecke wäre den urn und des Gee g e. Entschädigungs ordnung) vom 30. He⸗ . man 19g üer nrhg! lle Betrieb zverwallungen — die Befugnis zu ihrer Aufhebung ist mithin gemäß S 5 des Ueber⸗ 39 sen i 3 * ö. din i ,, Die anbaltende Dürre in den Vormonaten und der frühzeiti * . i e n ü feen . . 2649 1, , un. . . afl rissen , d n , i wn, . für die Ausführung des ge ge n gn Fi . 3 * 2 . 6 fälle unterbrochen wurde. . ö , . der frühzeitige , gg, 2 . . ; l 5 worden, die unter de ; utionsh ͤ ⸗ ö ; ; egangen. uf Grun Sesetzes, rięffen rübergeh Nach dem ziemlich milden Wetter anfangs November mit nur Eintritt der Kälte im November haben auf die Herbstbestellung außer= Ba die spät eingebrachten Saaten in vielen Bejirfen noch nich , eines neuen Amtes bestehen. Die Beratungen . Bann öht fich für die a 1gerine ö 1 lediglich die Veroldnung vom 4. August J
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5 Deutsches Reich Dezember 1921.
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f 542 . . . ß ö ö j 6 ö ; 3 g P ) ĩ Au s⸗ . 6. 3 * 26 Nachtfrösten frat bald eine merkliche ÄAbfühlung ein. Bei ordentlich hemmend gewirkt. Nach einigen Berichten ist es in Fra aufgelaufen sind und unier gefrorenem Boden jiegen. konnten sie n edo eugung geführt, daß die auff rordentlihe eichs verwaltung im „ganzen (in, on ge d cher * 1914 erlasfen. Sie enthält abweichend vom jenen, zeitlich na 464 . und Ostwinden san ken dann R estellt, oh. die Bestellung der zum Ansäen mit Wintergetreite . die Berichterstattung nicht mit einbezogen . Daher sind nach . ih e fg 9 , auf deh einen für gabebedarf in Höhe von ker Millis nen Mart fü ihr . Derordnnngen keine Ermachtgung dez Reichs= weiter. Die Nachtjröste nahmen an Stärke und Auktdehnung zu. er ien Flächen noch zu beenden ist. Einige frostfreie Tage würden stehende e dnn n nicht alg vollgültige Bewertungenolen die Lunderttausende von Geschädigten quf der anderen Seite dazu die Betriebsner walt un ge , nba 97 * . * kanzlers zu rer Aut ebung. Da auch das Fesetz. 1 vor- Diefe Froftveriode berrscte, mit Ausnahme weniger Tage, an deren erheblich dazu beitragen, den Nest bestellen bezw. umpflügen zu können. anzusehen. Aus den e, , . Beurteilungen ergaben sich im ene. ihre Lösung an Stelle der im Vorentschädigungzverfahren ein solcher in Höhe von 40 587 Millionen t . Einfuhrerleichterungen, leine Bestümmung darüber
ee . j j ; ; ; ĩ ĩ t ] j ) n ; . ; inleittichen Bel ĩ ĩ Ut ei lcher von 112 276 g n. ̃ rr g ,.
n einzelnen Gegenden, besonders im Westen und Süden des Reichs, Der Stand der Wintersagten schien Reichs durchschnitt, zie I gten ö füt Winterweizen fim Vormonat 28; ĩ enrttzen Fienststellen ciner einhseilfichen Behörke den Ko ntribntionshau salt. ein solche — ; hlt, wer die über die Dauer des Fägges Findus in
die , innerhalb enger . um den Gefrierpunkt hin infolge be Sr n fe, sich r ,, 6 für Winterspelz 29 C9) und für Winterroggen 37 (353 — 95 v , ge, — zu lbertragen und für die Mil ionen Marr t. Daß; sind, win ö angegeben, zu ⸗· K nulck gebliebenen JZollerleschte rungen aufdeben kann, ergibt
und herichwankten, his zum Monatsende. solgende, ungünstige Witterung den Saaten in der Entwicklung ge— Gin gengueres Bild wirt, erst bie nächsie Berichterstattung er' Wahrung der Reichsinteressen eine, besondere Dienststelle ein sammen 161 541 Millionen vk. sich die Notwendigkeit, diese Zollerleihterungen im Wege der Der Rest der Kartoffel⸗ und Rübenernte ist fast vollständig ein˖ schadet haben. geben, die erst wieder Anfang April 1922 beginnt. zurichten (38 1, i3 der Entschädigungordnung; i, . Gesetzgebung außer Kraft zu seßen. Wie in der Begründung zu
gebracht. Nur ein ganz e f. Teil der Kohlrüben konnte noch Die rechtzeitig bestellten Saaten stehen in ken meisten Fällen Berlin, den 10. Dezember 1921. werden für das neu zu errichtende Reichsentschäkgigun 63 ö dem worliegenden Gesetzen twurse 2m
nicht geborgen werden. Die Ursachen für die Schwierigkeiten bei der befriedigend. r er berichtet J. B., daß sie fast überall dicht und Statistisches Reichs amt. amt, seine Zweigftellen und Sruchlammern, rn 1 Finanzle ée des Reichs nicht, die Erleichterungen
Rübenernte waren erstens der früh eingetretene Frost und ferner der , , sind, sich kräftig bestockt haben und vielfach üvvig Delbrüůc ür erforderlich aehalten werden, und für den die Rei ; .
Mangel an Arbeits kräften. Diese werden, wie aut landwirtschaft⸗ N stehen. Doch lautet auch andererseits das Urteil über sie weniger — ; ;
ausgeführt wird, J ie tnt e. in dem bis-
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