1921 / 305 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Dec 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Fir t zusammen zu nirken, Tie U-Bgote seien cine mächtige dieser klaren Sachlage bersãumen würde, die finanzielle Gesundung J halt 1921 52,7 oo persönliche Ausgaben, 473 0 sächliche Ausgaben.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 119 Mehrbetrage ein Drittel und bei Vorhandensein unterhalts-] vor der Zustimmung der anderen interessierten Staaten nichtz ens.

des Reichs-Gesetzblatts enthält unter berechtigter Angehöriger für jeden derselben ein Sechstel bis gültig enhschicken werden solle Ribet hahe pon, einem großen Ls mur zu einem Swe, nämlich zur Ferstöru,ng des Handelß, deg Untetnhmens ges er nnn, md. h . Für 1922 bei diese Verhältnis zahlen: scchliße 3 o, per tna Nr. 8439 die Postorbnung vom 22. Dezember 1921 und r r r,, 5. de. . der . 653 Die Wie dergu fbauylan m 1 mia, daß das oni ter nne a t, 2 fai mn mene r, zuführen. um erst . r en, gn, 1. . 7 9 6 ne e , , nn, sich i, n, , unter r bisherigen absoluten Höchstgrenzen fallen fort; bei Lohn⸗ Nur, mit Hilfe aller . ehen 8 he e, ,. erartiges baun g. bon seiner Küfle, die zu eincm, innerba werdenden Ergebnisse der eingeleiteten Sparmaßnahmen abzuwarten. sächlichen Ausgaben haben nunmehr gegenüber den perfönlichen das Sr gan *. en ; ; Unternehmen Schwierigkeiten un efahre ich berge, fer Me ; ĩ en Zweck, als Wer nur irgendwie glaub te er au U Rr. 8140 die Reisekostenverordnung für die Beamten d k hr als 50 060 M tritt allerbings i m , , me berg her dels d . rgendwie glaubt, auf welcher Seite e ch immer ebergewicht. dal . ür die Beamten der einkommen von mehr als tritt allerdings insofern ker die inter natignafe große. Konferenz unter Beteiligu rörung des Handelg dienen könne, o ffen erklären, daß siehen zg. dic! iel Gini . ue , m ü, . Utschen Reichs J 1 5. Dez j ; Beschr S f j j j ; 1 e a a j 55 * * ; z V Abzut deutschen Reichsbahn (RVR.) vom 15. Dezember 1921. eine Beschränkung ein, als dem Schuldner von dem diese Seutschlands und Rußlands fei noch nicht einberufen. n mad urch g scha ffene Lage uicht greiggü! 6 een 6 . e ng ,,, . ; . er nn. dee r ,, . 4 2 Die nach Abzug Berlin W., den 30. Dezember 1921. Summe übersteigenden Teil seines Einkommens ohne Rücksicht Regierung, die dieses Namens würdig sei, müsse ihre Vlich (en könne. . Tarife schleunigst und dem Cee e., enisprechend kräftig zu erhöhen, heirateten Beamten im Endgehalt ö. 2 Kinren we . . Postzeitungsamt. Krüer. auf seine Unterhaltsverpflichtungen immer nur ein Drittel auch in die Zukunft richten. R 16 . . das . wie e guch die oben erwähnte Entschließung des Verkehrsausschuffsegz in Srtstlafse 6 betragen nach dem Stand vom . Sr ber ] verbleibt. . ö. ; man verngchlässigen könn 34 . ; 1k nicht unter des Reichswirtschaftsrais betont. Die erst im Lauf der Zeit und gegenüber dem Friedenzeinkommen (Stand vom j. August 1914) bei ö Bei den Beamten gehältern ist die absolute Pfän dungzz⸗ die wirtschaftliche Herrschaft eines anderen Landes allen, der dann Etatistik und Volkswirtsa allmählich erwachsenden Ergebnisse der Verbesserungs⸗ und Spar- einem: . grenze ebenfalls auf 12 000 M erhöht. Von dem diese y . ; schaft. . . i, , . r . ist r . das Besoldungegruppe . : 2 a4 ; ,. ich d = ꝛ) zen. ĩ j ĩ eichgewi si ĩ i i iti ã . . xen ßen. f re, db,, ,, n dees, dee elite n , , d de,, h 1 . Finanzministerium e , ,, J 4 J 6. , ichen Konf R iind Gähsbungen in Lie bestebenden Tarife, felt ch die inan gewährt Herden, ö , , . k entzogen. ö x 1 ; Rußlands bei einer wirtschastlichen Kon . . so sei die 6. Jieichgeisenbahn in kurzen Zügen fut nhl ds ,, 4. Entwicklung des Verkehrs und der Gin , .

. gung, Das Gesetz über die Lohnpfändung tritt am 1. Januar, Frage noch nicht entschieden. Wenn aber Deutschland aus der Wieder. . der h ö. nahmen. Was den Verkehr und seinen Umfang anlangt, so sei werfe nnthne,,, , n n,, . . betreffend Aenderung der Gebührenordnung der das über die Pfändbarkeit von Gehaltsansprüchen am Tage aufrichtung Rußlands Nutzen ziehen, und 6 Ren epa ng enn. iz, r tänfi ges Cegebnit in Sahre 1821. zi auf folgendes hingewiesen . k Katasterverwaltung * 6. Hohenzollernschen Lande der unmittelbar bevorstehenden Verkündung im RGBl. in Kraft. 3 . 2 , i,, . . n ng fahr hel sieht der gesetzlich feflgeftellte Plan . ist , we n n, ,. . er Le n . . 4 ö 3 ;

vom 20. Mal 1921. sein. ; : er en dughalts vor? ist der Rückgang des Verkehrs gegenüber der Friedenszeit. Die Achs— Regierung rate.. A X 5 ö Reparationsfrage sprechen. Der Mechanismus des Vertrages untlichen⸗ mn kilometerleist ĩ iegen: Regi . 5,7 . Die Gebührenordnung der Katasterverwaltung für die 36 nach jeder erf funktionieren, wie es sein müsse. Fr 9 HJ 9. o Millionen. the J 6. . ö. , ö ; 121 r . . 1 Dohengollernschen Lande vom 20 Mai 1921 mit dem Nachtrag Oesterreich. abe ven Opsern gesrechen, zi. er, wor dem Yhersten Kat gebthät un, hidetra7ỹ⸗ , . 13 Nin istersalrate.. A Xi... 5339 vom 25. September 1921 wird wie folgt, geändert: air wier Geiß an n n n,, . er Sehlbetragz: 7 Nc. iss (vorausfichtlich !. 71 Oh zog. Nin isteriaidirekioren. 33 J 1. Ziffer J bis 5, lo bis 14, 17 18, 20 bis 23, 25 bis 28 31 r , e, nn,, Deutschlands müßte sich die Repara ig ommission aus Die, Ausgahenseite erlitt ine beträchtliche Mehrbelastung Sie bleiben aber hiermit im Nechnungesahr 1921 gegen 1813 Dagegen stiegen die sächlichen Ausgabea in bedeutend stärkerem . 2 ; 17, 18, . . schaft als Landtag das Gesetz, wodurch ein selbständiges sprechen. Urteile . nicht, dann hätte die Regierung zu ent. s die im Juli 1921 zeinsezende, starke Entwertung. des immer noch um eiwd Il sn dio zurück. Der Betriebsavparat ist aber Umfang? B. betragen dir Prelse siniaer Waren, e , , e, ö die zu einer erheblichen Erhöhung sowoh] der Personal⸗ Lon, der Friedenezeit her au. Vellesstung eingerichtet. Jedem halt der Eisenbahnen von großer Bedeutung find, im Dejember 1521 .

k , , Wien geschaffen wird, laut Meldung des „Wolffschen scheiden. Die Kommissien könne das Verlangen Deutsch,

lands nach Zahlungsaufschub abweisen. Sie könne neue lk

Löhne und Gehälter), als auch der sächlichtn Koften Fachmann ist bekannt, daß die Generalunkosten steigen, wenn gegenüber dem Jahre 15913

2 85 . . Telegraphenbüros“ einstimmig angenommen. Die Trennung e 3. t t b . ö J ĩ 9 n 5 j ö f j ifer e a lo2: Der Gebührensatz wird von 7 A auf zwischen Wien und Niederösterreich als eigene Länder der Gargntien verlangen. Briand verbreitete sich dann über . Während indes die Bezüge der Beamten und Arbeiter der Appargt nicht voll ausgenutzt werden tann. Dies ist 1 Tonne Stückkohlen .. das 48 fache 3. Ziffer 45: Die Worte durch das Katasteramt“ sind zu ersetzen Republit Desterreich tritt danach am 1. Januar in Kraft. die Washingtoner Konferenz und Jagte, 3 U Boote iz mit Rückwirkung vom 1. August 1921 ab erhöht wurden und bei der Eisenbahn in noch strkerem Maße der Fall als bei kJ durch die Worte durch die Katasserverwalt.ng“ **” ; seien für den Schuß der fran öh en Küste und der fran— gdie sächlichen Kosten schnell und sprunghaft stiegen, konnte die anderen Unternehmungen, da ein großer Teil der Koslen fast unab— JJ . 4. Ilffer 75 a: Die Teuerungszufchl werden höht von Frankreich . Kolonien unerläßlich. Das Abkom , Angora nierhöhung, die zur , dieser Mehrausgaben bestimmt war, hängig vom Verkehr ist, es sei nur hingewiesen auf die Strecken 1 Stück Holjschwelle (Kiefern 2 * G . ; ; ö 2 abe gewisse Schwierigteiten mit England ergeben. Die unangenehmen Häierverkehr erst zum 1. November 1821 (mit 30 vH), im Per- bewachung, das Slationspersonal, das Personal der Personenzüge, oder Buchen) ungetrankt.. 22, des Friedengpreises. . 1 36 Die Reparationskommission hat gestern abend, dem F r seien vorüher. Briand betonte, daß es notwendig ge— werfebr (mit 30 pH) erst zum 1. Dejember 1921 durchgeführt dann aber auf die gesamte bauliche Unterhaltung der Anlagen und 100 Kg Petroleum . 54. i k Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge, nachstehende Mit- wesen sei mit Mustapha Kemal Pasch zu Perhandeln. Der größe . Jie völlige Degüung war daher nicht möglich; einer Mehr, den Schuödendienst. ö . 1 cbm Kiefernholz... 25 . 5. Ziffer 7s Abs⸗ 2 Taulet sinftig⸗ . teilung ausgegeben: Vorteil des Abkommens sei, daß 190 00 Mann ö Sol⸗ me für 1921 von 2700 Millionen stand eine , von Zur Hebung des Güterverkehrs kann die Verwaltung wenig 1ẽ Tonne Stabeisen·. . 547 l = Pei Grenszberänderungen durch Begradigung und Aus— Tiꝑe Nexaralionsfommission hat heute nachmittag, wie bereits zyten nicht mehr in einem . , . . 9. Nilionen gegenüber, der Fehlbetrag wuchs damit von 6472 auf mehr tun, als dafür zu sorgen, daß die verlangten Wagen gestellt Der wirtschaftlichen Materialbeschaffung und leichung, sowle bel Neuanlage, Verlegung, Verbreiterung und angekündigt, wurde, die Vertreter der deutschen Regierung, Staats⸗ Abkommen berühre nicht ö. j a ö. 2. , y 6g . ankreich ' Millionen. . . und Pünktlich befördert werden; in dieser Richtung ist, wie guch in der forgfamften Beobachtung? der Pigrttiage wenkit hr Penn lt: V Einziehung pon Straßen, Wegen, Gräben uw. gilt als Besitz⸗, sekretär Fischer, Ministerialdirekter Trendelenburg und als ein Land fran bsischer Zivi , , ge e, Vie Franzosen seien Ferests im Herbst 1821 setzte sich die Entwertung der Mark in der Oeffentlichkeit anerkannt, gegenüber den früheren Verhältnissen unabläffig die größte Sorgfalt zu. Sie ist bestrebt, ihre Macht als leder abgetrennte Bestz tuckstei. Regierungsrat von Dertzen empfangen. Die deutschen Dele⸗ in Syrien als Brüder und nicht als Ero erer. , fer Form fort, und es trat damit eine entsprechende Steigerung eine erhebliche Besserung eingetreten. Leider haben in der letzten größter li n, für eine Reihe von Rohstoffen und Fndustt;ge= ö b. Ziffer 38: Der Gebührensatz wird von 18 4 auf 34 S gierten richteten an die Reparationekgmmission die Frage, ob Nach kurzer Unterbrechung der Sitzung wurde schließlich ukgaben ein, inc he onder machte sich die Wirkung der neuer⸗ Zeit ganz außergem hnliche Umstände, in erster Linie der frühe Frost, erzeugnissen zur Geltung zu bringen, wenn ihr auch die Freiheit des . erhöht. ie es für nötig halte, eine sofortige Antwort auf den das Budget für Auswärtige Angelegenheiten an— En Gehalts. und Lohnerböhung geltend, die im November mit der e. den Verkehr auf , . legte und Handelns durch den Zwang, zur Fortführung des Betriebs Abichlüffe J. Ziffer 99; desgl. von 140 4 auf 270 . Brief vom 16. Deiember 1921 zus erhalten. Die Kemmission genommen. hötttung hom s. Hitsber ab n gt weren mußte, Auch sie 3. e een n, n,, ,, . zu tätigen, in gewissem Umfange beschränkt ist. Sie bemüht sich auch 8. 35 100: desgl. von 14 4K. auf 29 4. antwortete, daß die deutsche Regierung allein über die Der K sschuß für aus wärtige A ie durch eine Tariferhöhung um 50 9so im Personen⸗ und Güter⸗ eeinträchtigt, was auf die Frachteinnahmen nicht ohne Einfluß durch fhrs Vertretung inn Ytelchsfohlenrat und Cisen wirtsch!ötz kund 9. Züger Jol; desgl. bon 11 * auf 35 . Zweckmässgkeit zu entscheiden hätte, die es für sie haben könne, auf n, n, nnn, n,, ,, 6 inen Hie jn n. ausgeglichen werden. Da aher die Erhöhung im Güterverkehr bleiben kann. 9 Nachtriegeyeit die Entwicklung der Preise zu beeinfluffen. Es will freilich nicht 3 ,, , , d, , ges e ü eee , ,, m,, , Oe e die eee dere ee, ,,, , , ũ ö igel ̃ zäte antworten. Jedoch könne die Forderung auf Zahlungs⸗ vom Ministerpräsi ; e bnen⸗ . 2. durchgeführ n, e her, . Verbẽ ü . l . „Für die Prüfung beigebrachter Meffungsschriften (nw. n später, gu 33 5 n nen nn 1 hn soll., ergab sich bei der sehr schnellen' Steigerung der Äusgaßen wieder angepaßt worden, doch ist damst nicht ohne welteresz eine Ver— ö. ,,, . K nnerheblich R

aufschub, die von der deutschen Regierung in ihrem Briefe vom formell den Wunsch aus, daß im Verlauf der bevorstehenden Ziffer 8 ein Siebentel der nach Ziffer 49 bis 74, 79 und 14. Dezemher gestellt worden sei, von der Repgrationskommission Verhandlungen kein Beschluß gefaßt werde, der die von Deutsch= S0 ln berechnenden Gebühren erhoben. Von letziseren werden nicht geprüft werden bevor sie nicht die in ihrem Prief Lom 16 De, land geschuldeten Zahlungen verzögere oder herabsetze. Ferner die Nusfertigungsgebühren fir de Messungsunteriagen porweg zember angegebenen näheren Aussänfte erhalten habe. Vie deutschen erklärte der Ausschuß, daß an dem Prioritätsrech! Belgiens in Abzug gebracht, die tatsächlich entftanden oder nach Abe Delegierten baten alsdann die Reparationskommission, die weiteren nicht gerührt werden 'bürfe' Hierauf nahm er einftimmig den cchnitt' J und zu berechnen bezw. nach Ziffer 6 zu schätzen Verhandlungen bis morgen oder übermorgen aufzuschieben. Ber chl über die Vorlage betreffend die Ratifizierung des Ab⸗ sind. Der Abzug darf die Hälfte der errechneten Messungs⸗ Im Senat stand gestern das Budget des Mi⸗ sommens mit Ungarn, e, . Anwendung! der Wirtschaftz⸗

zerum kein volle Deckung. Es muß ein weiterer Fehlbetrag von mehrung der Einnahmen verbunden. Man wird es der Verwaltung ; ; f Millionen vorgesehen werden, um den sich der 2. ö auch nicht zum Vorwurf machen können, daß sie angesichts der ge⸗ ', 7 . 6 1. ih n, , in letzter ö Ebertag des Rechnungsjahrs 1921 von S605 Millionen auf stiegenen Fahrpreise jene Mißstände der Kriegs- und unmittelbaren ö, 3. . ür 1. j 8 9 , e. 9 . der 5. Fh Millionen erhöht. Nachkriegszeit abgestellt und dafür gesorgt hat, daß die Wagen wieder 1 25m . ö e. fc, . omo e. 1 t . . anf ö Voranschla J für 1922. Der im . aufgestellte sauber gehalten, besser ausqestattet und enisprechend behesßt Herden art der , ,. 53. 9g Zu n gte 5 nf . ushalttentwurf berücksichtigte in Einnahme und Ausgabe bereits ferner, 8 möglichst jeder Reisende einen i , erhält. An sich 5 Va e , a4 . unt ders Teherung auf Grund der damglg gingetretenen Ged. ist ie, wesebung der Züge aber immer noch als durchaus wirtschaftlich der Kohlen . zur n , e mern gert. e ist

Abschnitt XIII) wird gegebenenfalls neben der Gebühr nach

gebühren (Ziffer 49 bis 74, 79 und 80) nicht übersteigen. Bei i ĩ ärti i ? ; ß ö 1 ; . J 8 nf nie n g. ö , , , r n ,, . w J MJ ae hen allem kann hiernach festgestellt werden, daß die dann der Lokomotihkohlenterhrauch auf 30 85 tz gesttegen. Es ist , , ed ge biz schl een Krell von der Feiern eine fen, mn ige, elit, NManland. Gn ginnahme nk... . gn zig Mihionen zee, esse, we, , h , d nde , ,,, ,, ,. . ,,. nach Ziffer und Ha außer Ansatz. Die Prü— Die ker rrotestiertzn . gegen ie henne, neren, Nach einem von „Wolffs Telegraphenbüro“ verbreilelen in Ausgabe mit!. 4 69 3 ner 6 gern zu e eic n fta ng wird . erreicht worden. Im'hktechnungs jahn 1926 betrug der Verbrauch nur mnungegebühr für sede Mesfungssache ist auf volle Mark nach die bei der Abfassung des Friedens vertragg von , ,. vor. amtlichen Bericht aus Sstkaresien kam das 90. Rote Re⸗ . Aisgamit einem Fehlhetraf vs. ö Mssisnci noch einige Zeit vergehen, biz der Verkehr in da für ihn zu groß 16,53, t, für 1921 ist, er auf 195,38, für 1922 auf 15 30 tz geschätzt. oben abzurunden. geherrscht habe. Die Völker wollten wissen, wohin man sie gimenl am 27 Dezember aus Petersburg in Soutjaervi ah Dieses Bild änderte sich jedoch völlig, als es galt, die weitere gewordene Kleid hereingewachsen scln wird. Daß der Verkchr . 4 6 b 6 ö g 9 ö 6 e n, , n ö den, t. 6bah zgeletz de

11. Die vorstehenden Aenderungen treten unter sinngemäßer An führe. Man verlange keine Diplomatie auf offenem Markte, Ind griff am folgenden Tage Porasaervi mit fechs Komnpagnien

being zu berücksichtigen. Entsprechend der sprunghaften Steige— ö ; e ; ; H n ; ; ; ] ; . . e. ni lie n den letzten Monaten nicht ungünstig entwickelt hat, ergeben au wendung der Vorschrift unter Ziffer 112 1. Satz am 1. Ja⸗ aber die Regierungen könnten nicht mehr die Politik der an. Nach hefligem Kampfé wurde der Feinb zerstreut., de ssen ö

aller Ausgaben, insbesendere der sächlichen, mußke die Ausgabe⸗ 33 ö ir die 3e ĩ gesetzgebenden Körperschaften vorliegt, das bestimmt ist, die Finanz⸗ demgemäß um 23 949 Millionen erböht werden, wenn auch eine p , dem Güterverkehr ür die Zeit vom 1. April 192 . der Peichzeifenbahnen in sich und! im Rerhältuis a den

nuar 1922 in Kraft. Für beigebrachte Messungsschriften, für r illusorischen Kontrolle betreiben ; . . Y. . die die Unterlagen bei der Katasterverwaltung in der Jeit vom , . ö. . 61 try er 3 Verluste sehr groß sind. . Die Verluste der Karelier ö sind ver eie scharfe Nachyrũfung jedes Ausgabeansatzes vom Standpunkt e, Pie Einnahmen aus dem Güterverkehr eigen fol endes Bild: inanzen des Reichs auf böllig neue und klare Grundlagen zu 1. Juli bis 31. Dezember 1921 beantragt sind, ist die Prüfungk= Telegraphenbüro wie folgt⸗ . . ,, hältnis maßig gering. Die Verfolgung wird fortgesetzt. e. , wurde. Auf der Cinnghme⸗= ,,, 4 a, , in vp stellen und so ebenfalls zur Gesundung der Reichteisenbahnfinanzen ; irn a . . , . . 1 ohne Her Senator m , sagte, eine Aussprache bet die An. In den Gouvernements Poltamg und Jekaterinoslam H or gn 9 i, , , n. Aptilli.. . 86 iöl ooo 1 416 63 gh ö,, beizutragen.

ö, n, ö ö. ö gelegenheit von Angora fel nicht. Tportun Der Senator in der Ükr dine ist der „Berlingske Tidende“ zufolge ein udarch Steigerung der Cinnahmfn ak n derem Quell Kaie'n. Matr. . r h gg n n, w, g, 363 . Berlin, den 20. Dezember 1921. sprach die Eiwartung aus, daß Brigand dem Autschuß Stillstand der Kämpfe eingetreten. In Kiew kommen litt: ch Hiernach fär 1922 zunächst folgen deg Dild' ergeben:: Juni... 868 237000 . . . Arbeitsstreitig keiten. . ö Der Preußische Finanzminister. für auswärtige Angelegenheiten die Eiklärungen geben werde, die er täglich neue bolschewistische Truppenabteilungen aus dem Innern Einnahmen. 63 799 Millionen . . . 12 66 347 Gestern motgen haben hiesigen Blättern zufolge, in allen J. ä: Woiffram. sentlich it Carnet än bnhin sstäseni ,n sft Räußlländ an. Rien. sosl,offenbar als Ausgangspunll einer . i, ö er-, , ,, Pekltßerr d, na e, een nn d ben. ö . ; rbeit niedergelegt und, soweit es sich bis jetzt übersehen

; . widerte, da man auf der Tribüne von dem Abkommen gesprochen habe, . . . wolle er alles sagen. Ribot fuhr in seiner Rede fort, er verlange n . Dffenstve benutzt werden. . Hauptverwaltung der Staatsschulden. nur einige Auskünfte über die letzten Verhandlungen in Belgien.

; Mn ; * ; ; 8 London und über die bevorstehende Zufammenkunft in Cannes. ; . e . lit Rücksicht auf die weiter erheblich gestiegenen Her— Die öffentliche Meinung sei über alles, was die Forderung an Der Gesetzentwurf, der das Heereskontingentz für 1922

stellungsköften betragen vom J. Januar 19272 ab die Lo sten Deutschland betreffe, nervös ö ; i = gen. 21 3 ; ; geworden. Deutschland könne zahlen. festsetzt, ist von der Kammer mit 82 gegen? Stimmen an⸗ der Neuausfertigung von Wertpapieren an Stelle Die Reparationskommission habe Deutschsand zu verstehen gegeben, , worden. 57 Abgeordnete 69 gemien Sozialisten beschädigter, vernichteter oder für kraftlos erklärter: daß fie das wisse, und doch stünden noch Erläuterungen aus. Die und der vlämi chen Rechten enthielten sich der Abstimmung. a) für eine Schuldverschreibung, eine verzinsliche Schatz! Pflicht der Regierung sei es, nun zu prüfen, welche Maßnahmen Die Kammer sprach dann in einer mit 79e gegen 13 Stimmen anweisung oder einen Anleiheschein der Deutschen ergriffen werden sollten, wenn Deutschland fortfahre, sich angenommenen Tagen orbnung der Jiegier dug? ihr Vertrauen

ee, erf nn, ,,, Q aus, wobei sich drei Mitglieder der Abstimmung enthielten.

Fehlbetrãs. MG. Milsonct᷑ Sfktober,. = Ioö6 451 0565 30656 3586 600 (11855. a n , , n, en,, * z Deckung der Fehleträg e. Fehlbeträge, wie sie sich Hiernach hat der Güterverkehr in den ersten Monaten des Rechmungs= ß. ö 1. 9 . 2 n. n i. . 3 h den obigen Ausführungen für 1931 und 1922 ergeben würden, jahrs 1921 allerdings nicht die vollen erhofften Einnahmen gebracht. Her Gründ zu diefer Naßlahme ist in Lohnforderungen zu fachen. hien die Neichskasse, die die Fehlbeträge der Betriebgvermaltung Das ist jedoch zurückmuführen, auf. 1. den allgemeinen Konjunktur; Pie Arbeitneßmer berfängkn unter Hinweis uf öie in den Nrw n ust zu decken hat, unerträglich, ganz abgesehen davon, daß sie auch rückgang im April, 2. die r,, im Westen, die den gezahlten Sate einen Wochenlohn von öh A, während ble Arbe. ö Bahnunternehmen selbst in zunehmendem Maße Zins und Verkehr von der rechten nach der linken Rheinseite hemmten, 3. die geber den bisherigen Wochenlohn von 450 M auf 70 A erhöhen iunpöbeträge aufbürden. Es muß deshalb der Fehlbetrag mindestens Wirren, in Oberschlesien. Trotz der, zu Anfang. des Rechnungsjahrs wollen, weitere Zugcstan diff. aber ablehnen. Am. Dien tag „Horanschlags 1922 restlos besestigt werden. Aber auch für, das 1921 hintzr dem Etatssoll . tatsächlichen Ginnahmen beschlofsen die Mäöhlcharbeittt daraufhin den Eintritt in den j , muß . . n ig h . ,, , . an nn ,, Ausstand, nachdem eine Abstimmung eine große Mehrheit für die g Möglichkeit herabgemindert werden. In dieser Richtung spri n n (ol z nm, . , ö einnahmen aus den inzwischen eingeführten oder vorgesehenen Tarif⸗ ,,, hatte. Der Ausstand umfaßt fünf große

Spar⸗Prämienanleihe 5 , z . 1 in ;

3 ; müsse man wissen, ob England und Frankreich eini ; el W J auch eine Entschließung Dr. Schmitz vom 10. November 1921 aus, hrter ö b) für einen . . ̃ . We . e ele al lech n en, so . 3 . Alsdann vertagte sich die Kammer bis zum 265. Januar. m garde r n. des Reichswirtschaftsrgts einstmmig an., erhöhungen) das Jahressoll des ursprünglichen Voranschlags für 1921 Die Bertiner Müttkutfcher, denen ber Schlichtung ) J,, . hatzanweisung mit anhängenden . Ribot fragte, ob man sich in London mit ber Fraße be— g. mmen worden ist. und unter b) besagt; „Als Richtlinien für erreichen werden. 6 a 9 benfang ausschaß 666 36 6 11 ,, Gi r rn . J Amerika. Iüsung der Taristrgge stellt der Verkehrgaugschuß den Grund atz , n nm, , n nn, nnn, ,,,, vorläufig als Abgeltung für den Dezember 300 A und für die beiden

Für Schuldverschreibungen und Schatzanweisungen im . . n, en al uf 91 . ahn r g . ö Schl hr 9 ö und ob man die Reparationskommissign mit der ganzen Autorität Der Präsident Harding hat dem „Daily Expreß“ zufolge Eingelbetrage von weniger als 1090 S und die zu solchen der Regierungen unterfi6tzen werde. Briand erwiderte, ich werde enden Tre hi eh keine Wirtschaf ts konferenz ein⸗

daß sei ür die Zukunft die An⸗ günstiger entwickelt. Am 1. Juni erfolgte die 30 prozentige Tarif⸗ : r . . dur l , , , m lden. fo feng ach. Die, Einnahmen J im 3 3 da, , e, e . ,, . K 6. er und, voll staͤndig durchgefsihrt wird. , Berliner Grundbesitzer die übliche Frist zur Annnahme des Schieds⸗

gehörenden Zinsbogen wird die Hälfte der vorstehend an⸗ Ihnen das sagen. Rib ot entgegnete: Es ist alsfo sicher, daß nichts ; t . s ier pp gegebenen gar. erhoben. ; steh unterzeichnet än e] Brian ,,, Ich . Ihnen zuberufen; dagegen werde er versuchen, vam Kongreß die ; Ben nispbrechen t ll ber Fehlbetrag des Voranschlags 1922 durch Überschritten. Also ist nicht nun die Tariferhöhung glatt getragen J . Berlin, d 28 D ber 1921 das sagen. Ribot fuhr fort: Vielleicht sind Sse aber weit mehr fugnis zu erhalten, eine Regelung der alliierten Schulden zu⸗ fethäßungen völlig beseittgt, werden. Der obengenannte, mit worden, sondern es hat auch eine Verkehrszunahme stattgefunden, u g h , . - rlin, den 28. Dezember 1921. gebunden, als Sie glauben? Br land antwortete zum dritten Male; stande zu bringen. im Fehlbetrag von 12,3 Milliarden abschließende vorläufige Ent⸗ Hiernach *. die , ,. , . gat r Gil . 13 auf g reg ,, ö 2 2 dan e e , 3 K e ,, , i , , m,, . r n . 9. . 2. 9 10,4 Milliarden ,, . nee , nem , ö. . Vie Kölner 9 69 Deutschen Kier n e, . hat den ,, k kenferenz wurden von Sigatssektetä, Hughes zmei En. . . gr er . 41, Eisenbahn statt der erhofften Mehreinnahme eine Mindereinnahme Ausstand für Köln-Ort auf gestern nachmittag? Uhr und für ö Köln⸗Bezirk auf gestern abend 19 Uhr ausgerufen. Die Eisen⸗

sind, so scheine es, daß man einen europäischen Kongreß zusammen⸗ halide. j Bo berufen wolle, auf dem die europäischen Nationen die wirtschaftliche n ,. . heihn an n, ö 5 ö 2 7

Wie derberfiellung der Welt studieren sollen. Man spreche von ; ; . ö ; BVe⸗ europäischen Nationen zweifelsohne weil auch Deutschland und Ruß⸗ andelsschiffe nur dann angreifen dürfen, wenn diese dem He— JJ , , n, , ,, . Schiff

Dem Geschäftsführer Erwin Vettin in Bantikow habe m ;m* ats s; . ö ; . Welch ? 9 schmiegsame Intelligenz. Er habe Konferenzen mit den nur dann versenkt werden bürfen, wenn vorher die Besatzung r di . . k en n nn,, Bankiel, und die City ihrerseits verhandle mit Rathenau und die Passagiere in Sicherheit gebracht worden sind. Kein , , ,,, n. ö und Stinnes. Ribot suhr fort, er versteher daß Deuischland U-Boot darf ein Handelsschiff als Prise erklären, wenn es , , in J ,,, , Foubet, durch die Umstände, genötigt ivzrde, bie oben erwähnten a,

292 9 z Ro 2 1 ) . h f 3 . ‚— 1 1 2 e vom 253. September 1915 (RGBl. S. 603) durch Verfügung vom Plan? Man müsfe von England vorker Caran rien vorlg hen, Uh stimmungen zu verletzen. Die Unterzeichner erklären, 3 14 t

9. Person, die die genannten Bestimmungen verletzt, vor Gen

6 * 2 1 6 ,. n 13 i ielen, soll beim bringen, nicht recht gegeben. ; . Bezärk ;

n n ,, . in er . ern, vH (durch * . Es ist bereits bei früheren Verhand⸗ bahnarbeiter in Köln⸗Ort sind daraufhin gestern nachmittag 2 Uhr handlung der zum 1. Februar 1932 in Aussicht genommenen sungen (insbesondere im vorläufigen Reichseisenbahnrat am 28. Sey in den Ausstand getreten. Es ist bisher gelungen, den Personen« hrozentigen Erhöhung in eine Ih projentige), beim Güterverkehr tember 1921) darauf verwiesen worden, daß die Verwaltung mit verkehr im allgemeinen abzuwickeln, doch sind im Güterverkehr deln um rund 30 vH vorgenommen? werden. Unter Berück. allen Mitteln den Perfonalstand, soweit er das notwendige Ma hereits erhebliche Behinderungen eingetreten. Die dem Deu tschen ligung einer etwaigen Abwanderung önnen die so erzielten Mehr. Übersteigt, herabzudrücken bemüht ist. In der genannten Sihung ist Eisenbahnerverhand angeschlofse nen Fisenbahn-⸗ behmen auf 1,7 Milliarden im Perfonen⸗ und Gepäckverkehr und die seit 1919 erzielte Ersparnis, auf 45 000 Köpfe berechnet arbeiter in Düsseldorf haben beschlossen, heute um 6 Uhr

lülarden im Güterverkehr veranschlagt werden. worden. (Gesamtersparnis 65 900 Köpfe, wovon aber 20 009 Köpfe in den Ausst and zu treten. Die Be satzun gsbe hörde in Den Fehlbetrag des Jahres 1321 durch Tariferhöhungen völlig zu mit den verlgrengegangenen Gebieten abgehen.) Dies Ergebnis, so Düsseldorf hat befohlen, daß die Arbeit fortgesetzt wird. Die in inn, 5j r * Fglich, da die Kürze der zur Ausnutzung gering es quf den ersten Blick scheint, muß beurteilt werden unter anderen Verbänden organisierten Arbeiter scheinen gewillt, zu sein, lerer ,,,, Berücksichtigung der außerordentlich großen Schwierigkeiten, die diesem Besehl zu entsprechen. Gestern liefen noch sämtliche Züge

Konferenz gehen mit einer noch immer unbezahlten und stets bedrohten mission der Washingtoner Konferenz erklärte Balfour, nach⸗

heutigen Tage gestattet. ñ 1 6 6 bab j terer Erhöh ur Verfügung stehenden Zeit eine ] ? ö . Kyritz, den 27. Dezember 1921. n ,,, 3 . hn ,, a. gestellt und zu Gefängnis verurteilt werden soll, wie wenn sie anf n n n erer hb rg. ö machen würde, Es ist sich einer , 1 ,, ,, n . , , lr 26 83 5 i ,, e Der Landrat. J. V.: Goe cke, Kreissekretãr, Rechnungsrat. gufgerichtet werds, so würden Deutschland und England den größten Seeraub begangen hätte. . 1 beabsicht gt, die 17, bezw. 0 prozentigen k 6 , . . gen Eisen n, ,. seilt mit:. Die Verhand?⸗ Autzen, dabon baben. Aber Frankreich könne nicht auf die geplänte In der vorgestrigen Sitzung der maritimen Kom—⸗ k. ö. 6 3 gigs gion , ng. Um zulassen. Die Möglichkeit größerer Personalberminderung unter der Jungen mit der Interalliierten Kommission sind

ahr wird ah ö die Vemobilmachungeverordnungen gemildert gestern zum Abschluß gelangt. Das Endergebnis war, daß die Dele⸗

In Vetrag wärde sich der Fehlbetrag 1821 von 10 835 Mill ionen, ,,,

geschaffen werden, daß ein noch vorzulegendes gierten des Deutschen Eisenbahnerverbandes die Erklärung abgaben,

Schaldforderung. Er könne nicht begreifen, daß die Regierung die d der Delegiert frei S t, das von seiner Verantwortung übernehmen wolle, an der internationalen Konserenz , fg legierte Frankreichs, Sarraut, da z so guf 8335 Millionen herabmindern. perden ö i N ichtamtli 8 ohne vorherige Garantien teilzunehmen. , i nn , ,,, mitgeteilt . Die bereiss bei! früheren Errterungen aufgeworfene Frage, Arbestszeitgesetz e r. ö e nn ,,, ie h . r ö 9. e n ; ichlamiliches. Ber Ministerpräsident B'r ian d erklärte, bevor er sich über das daß Großbritannien dieses als eine sehr ernste Bedrohun e Fehlbeträge nur auf dem Wege der Tariferhöhung ing Anhassung an 1 . Di . 8. ifationen deg Cisenbahn⸗ in den neu besetzten rheinischen. Gebieten? die Beachtung der ö ; Abkommen von Angora ausspreche, wolle er sich offen über die Ver. Englands ansehen müsse und fuhr dem „Reuterschen Büro weiden könnten, ob es nicht, vielmehr, möglich eh e ee gh 5 n der Neu. Bestimmungen des Belagerungözustandes. Die i tbeetzten J nn nm n,, ,,,, e, ien nh auf i. egg, tee duc ö l 3 der Verwaltung und des Betriebs, zur dauern den Herstellkng rheinischen Gebiete werden von dieser Anordnung der * 66 m * ; ; Deutschland habe man Lloyd George vorgeworfen, daß er seine Ver⸗ Großbritannien sei Frankreich stets zur See überlegen und zu erbesserungen aller Art heresnzubringen, beantwortet 90 9 schaftlichkeit unter V ran ste l kun der Interessen Besatzungsbehörde nicht betroffen, und dort können somit die . . ,, Dr. vo ö E 6 ist nach Berlin sprechungen nicht gehalten habe. Die gleichen Einwände habe die Lande unterlegen gewefen, Frankreich habe niemals in seiner Geschichte m chts der oben genannten gewaltigen und en,, n. . see er n mitzuwirken. z Fisenbahner un behindert in den Aus stand treten. Die sämt= 1. . 3 Presse erhoben. In, der französischen Presse dagegen zu fürchten brauchen, daß Großbrstannien die Macht hätte, einen Schlaß fnägt wohl von Fibsf. Hzemiß ift die Reichsbahn, aws ih isste 6. Perfönliche und sächliche Ausgaben. Die Be⸗ lichen Knotenpunkte des Eisenbahndirektionsbezirks Elberfeld sind . abe

ö. Iren esam allen Gebieten durch sorgsam

wirkung

ste Wirtscha is. ben. hen & jonshe⸗ eld in j ] f der Personalfrage für die Finanzlage der Cijenbahnen wird völlig stillgelegt, so daß jeder Verkehr unmöglich ist. Nach einer Mit— erüchsichtigung aller ir n n ln T nn nnr ger . , ,, . werden darf, allgemein üher⸗ teilung der dortigen ECisenbahndirektion ist im Ausst and dadurch nn auf ihr Persona! her eg ö 3 aber r wach und schätzt. Daß die Berüge der Eisenbahbnberienfteten zu hoch find ist bicher erneut eine Vernschs rung bein. Ausdehnung eingetreten, daß 6 e,. können sich ihrer Natur . Geldentwertung nie bebaupfet worden; es kann sich also bei der Ersparnis nur um neben dem Deutschen Eisenbahnerverband nunmehr gestern auch die erkar machen. Die Folgen der ungeheuren in die wer der Kopfjahl handeln. Ein einfaches Rechen Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner in Barmen

t

ö üichen Mittein zu . ist die Verwaltung edech hicht in daß die Verminderung der Kopfzahl schon einen Rittershausen die Streikparole ausgegeben hat. Die Eisen.

er nach seiner Rückkehr Bemerkungen im entgegen⸗ gegen das Herz Frankreichs zu führen. Niemals sei eine schwächere , n. . 96 ö. 6. . ö. 9 e 36 , . t in en f. r, fin , , ,, 2 j 9 gesprochen, weil in den andelgängen das Gerü verbreite gefährden, nur weil sie mehr Schiffe geha ätte. Angenommen, s ö 5 , , . 33. , e, 5 4 gewesen sei, er habe einige der Sicherheiten am Rhein aufgegeben. Nach daß das Undentbare geschehe und die Älliierten zu Feinden würden etze (Gesetz, betr. ö rung der, Hergrdnung, uber, To hn diefer Richtung sel das Land fehr empfindlich. Es fei deshalb nölig fo, fei es vollfommfen klar, daß in diesem Falle die brtische vfändung und Gesetz über die Pfändbarkeit von gewesen, daß diese Gerüchte auf der Kammertribüne niedergeschlagen Ueberlegenheit an Großkampfschiffen das Leben Fran reicht Gehaltsansprüchen) erfahren die bestehenden Pfändungs- wurden. Auch ei babe in London erklärt, daß daz Repgrationg, fesnessallz guch nur für eine Stunde gefährden würde. Wenn

übernommen.

se cbenso wie zie rirtwirsschaft auch ncht Burch Cin, ö . Umfang annehmen müßte, um auch nur 1 Milliarde bahndirektion Elberfeld ist weiter bemüht, Lebensmittel⸗ und Kohlen⸗

schr f ĩ 4 R a . betrẽ

beschränkungen eine wesentliche Erweiterung. Während dem problem die Lage Frankreichs beherrsche, und feine ersten Worte an Frankreich jedoch die größte ü-⸗Bootsflotte dei kungen auf der Ausgäbefeste allein den AusmirkungLen der fans kei, Ja. ö üge hereinzubekommen. Lohnangestellten bisher, je nach dem Vorhandensein Lloyd George seien gewesen: Frankreich muß bezahlt werden, es muß Welt besitze, so könnte es diese Flotte, wenn es wollte, zu un, ju begegnen vermag. Ebenso, wie diese ihre nn,, e,, . 6 nicht allein die persönlichen Ausgaben, sondern ae,, oder Nichtvorhandensein unterhaltsberechtigter Angehöriger, wiederhergestellt werden! Wenn Opfer gebracht werden müssen, Zerst rung des Handels benutzen, und es sei schwer . t ist auch die Reich bahn genötigt, die ihre Selbstkosten bei rat e render enden nd lere Ch shung der, Uinggabensen we n eee. jährlich 5000 bezw. 4000 A unh von dem über? mössen andere sie bringen!“ Lloyd Göorge habe eing interngticngle, iauben, daß in Zeiten der Fefabr Frankreich diese Flotte n 4 nicht mehr deckenden Tarife ent trechend a nee Anlaß 33. Verschlechterung der finanziellen Gesamtlage beteiligt inge f t ̃ ; f Anleihe ins Auge gefaßt, durch die Frankreich solortige Vorschüsse hätte fo verwenden würde. Wenn Großbritannien gegen U⸗Boote unbe, (n schnelles Zugreifen ist unerläßlich. Ist schon aus An sich sunächst aligenein dargus, daß sich daz Verhälinig der Auf= Blitzfunktelegramme zwischen Berlin und .

,, Betrage für seine Person ein Fünftel und . ( ben ,, 4 * ssche bibherigen Tan f erhoben worden, sie gemein, ; . 1 ; 2 ; erhalten sollen. Er habe diesen Gedanken aufgeben A ssen, da gewisse waffnet sei, so sei es klar, daß Frankreich, indem es dlese „verbrecheris erigenTarsferhöhungen der Vormurf erhoben ; 4 wecke zu denjenigen für sächliche Aus—⸗ amburg. Zahlreichen aus Handelskreisen laut gewordenen ur ieden unterhalts berechtigten Angehörigen ein Zehntel günstige Umstände nicht eingetreten seien. *. sei dann die Lage im Waffe anwende, die e r en vernichten könne. Balsom ien den Ereignissen, d. h. der Ausgabesteigerung, nach, und . . 5 3 ,, 26 a. nämlich 1913 die Ran ce . Habkern die Reichsverwaltung, versuche bis höchstens sechs Zehntel und keines falls mehr als 9000 M. Fahren 1972 geprüft ünd sestgestell' worden, daß Franfreich nicht sagte, Sarraut hahe võn der unbedingten Notwendigkeit für Frankreich ge l lit angesicht, der Ergebniffe des Jahres 192! nicht: ier herünlchen Khehelel Cögd e de Betrebennsgaben betrugen bie weise eine geue Art ganz. beschners, schnell: zr besörkeinder cle. (bezw. 6000 e bei einem nichtunterhaltspflichtigen Schuldner) (inen Centime Spfer bringen solle. Aber da die Frage auch sprochen, eine ü-Booteflotte von 6 00 t 9 besitzen Zu welchem shtigung abgesprochen werden, fo würde die ser Vorwurf mit er.; hren dagegen zh, lz co, beträgt das Verhaltnis nach den Haug. J gramme sogenannte !, Wlitzfunk Telegramme einzuführen. We

verblieben, sind in Zukunst 12000 4 schlechthin und von dem ! Belgien und FtaliCen angehe, so sei beschlossen worden, daß Zwecke ? Keineswegs, um mit einer Großkampfschiffflotte bor hich größerer Berechtigung erhoben werden können, wenn man bei

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