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liogz4 Berauntmachnng. Der Besitzer des durch Urkunden vom 6. n September / . Oktober 1878

. ten von Eller⸗Eberstein schen

milien fideikommifses, bestehend aus der Gätern Patthoist und Bustedt, hat die Auflösung des Familiengutes beantragt. Der Termin zur Aufnahme des Familien⸗ schlusses ist festgesetzt auf Freitag, 24. März 1922, Vorm. 95 Uhr, Zimmer 35 des Oberlandesgerichtsgebäudes in Hamm. Die Teilnahmeberechtigten werden aufgefardert, sich bei der unter⸗ zeichneten Auffichtsbehörde, zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, d. h. die Anwärter, die sich innerhalb des Deutschen Reichs aufhalten, oder die zur Wahrung ihrer Anwärterrechte einen innerhalb des Deutschen Reichs wohnhaften Bevoll⸗ mächtigten bestellt und die Bevoll⸗ mächtigung der Aufsichtsbehörde durch eine öffentliche oder öffentlich beglaubigte Ur⸗ kunde nachgewiesen haben, werden als zu⸗ stimmend angesehen, wenn sie weder pätestens am Tage vor dem Termin durch Einreichung einer öffentlichen oder öffentlich beglaubigten Urkunde bei der Aufsichtsbehörde noch im Termin eine Er⸗ klärung zu dem Entwurf abgegeben haben.

Samm, den 12. Januar 1922. Auflösungsamt für Familiengüter.

(109427

Aufgebot eines Berschollenen.

Der am 4. März 1873 zu Dürnau, QM. Göppingen, geborene ledige Johann Jakob Schwarz ist im Frühjahr 1898 mit der Absicht, nach Amerika auszu⸗ wandern, von Dürngu fortgegangen und seither verschollen. Der Bruder des Ver⸗ schollenen, Matthias Schwarz jung, Bauer in Dürnau, hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung des Ver⸗ schollenen in zulässiger Weise beantragt. Der Verschollene wird deshalb hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Don⸗ nerstag, 2I. September 1922, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge— richt anberaumten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen würde. Zugleich wird jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermag, aufge⸗ fordert, spätestens in diesem Au fgeboks—⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.

Göppingen, den 7. Januar 1922.

Das Amtsgericht. Vayhinger, A.⸗R.

l109d29] Aufgebot. Der Kaufmann Hermann Werneken⸗

schnieder in Verl hat als Pfleger des am

8. April 1844 in Bornholte geborenen und jetzt verschollenen Landwirts Johann Dermann Heinrich Wörtler, zuletzt in Delmern, Kreis Büren, wohnhaft, bean⸗ tragt, diesen für tot zu erklären. Der genannte Johann Hermann Heinrich Wörtler wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 28. September 1922, Vorm. 10 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über den Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem unterzeichneten Gericht Mit⸗ teilung zu machen.

. mm, ¶ Westf. ), den 11. Januar

Das Amtsgericht.

109056 Aufgebot.

Der beeidigte Auktionator Bernhard Janssen in Wittmund als Pfleger hat beantragt, den verschollenen Karl Hinrich Rocker, geboren am 27. Dezember 1869 als Sohn des Arbeiters Johann Jakob Rocker und seiner Ehefrau, Tomke Marga⸗ retha geb. Krull, in Eggelingen, zuletzt wohnhaft in Eggelingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 3. August 1922, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf— sorderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Wittmund, den 10. Januar 1922.

Das Amtsgericht.

(108937

Dem Eisenbahngehilfen Josef Szeze⸗ panski in Bahnhof Grieslienen und dem Hilfsweichensteller Franz Konrad Szeze⸗ panski in Gr. Bertung ist durch Erlaß des Herrn Justizministers vom 3. De⸗ zember 1921 die Ermächtigung erteilt worden, an Stelle des ketzigen fortan den Familiennamen „Stade“ zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens er— streckt sich auf die Ehefrau und diejenigen minderjährigen Kinder, die unter seiner elterlichen Gewalt stehen und seinen bis— herigen Namen tragen.

Allenstein, den 4. Januar 1922.

Das Amtsgericht. Abteilung 2.

ie g . Die Geschwister Margarete und Elsbeth Meyer zu Berlin⸗Schöneberg sind er mächtigt worden, den Familiennamen Rehfeld zu führen. — 15. X. 938. 21. Berlin⸗Schöneberg, den 7. Januar

1922. Das Amtsgericht.

108058]

Die Brüder 1. Bürobeamter Paul Szabronat zu Essen, geb. am 23. No⸗ vember 1885, 2. Bürobeamter Friedrich Szabronat zu Essen, geb. am 23. August 1851, führen durch Entscheid des Just.⸗ Min. vom 5. November 1921 den Famllien⸗ namen Schabronat.

108554]

Auf Grund der Verordnung der Preußi⸗ schen . vom 3. November 1915, betreffend die Aenderungen der Fa⸗ miliennamen, in Verbindung mit der all⸗ gemeinen Verfügung des Herrn Justiz⸗ ministers vom 71. Upril 1926. befteffend die Erteilung der Ermächtigung zur Aen—⸗ derung von Vornamen, wird der am 12. November 1920 zu Kiel geborene Hans Werner Kuhn ermächtigt, an Stelle des Vornamens Hans den Vornamen Otto zu führen.

Pinneberg, den 11. Januar 1922.

Ka Amtsgericht. 108938

Der Postillion Richard Weclewska in Pritzwalk, geboren am 13. November 1895 in Sadenbeck, Kreis Ostprignitz, führt an Stelle des Familiennamens Weclewska den Familiennamen Wegner.

Berlin, den 2. Januar 1922.

Der Justizminister. R U.. r, ern er.

Vorstehende Ermächtigung wird hier⸗ durch bekanntgemacht.

Pritzwalk, den 11. Januar 1922.

Das Amtsgericht.

(lo9go063 Aufgebot.

Die Witwe Elsa Hartung, geb. Burchardt, in Burg, vertreten durch Rechtsanwalt Prodehl in Burg, hat als Miterbin des am 22. Oktober 1921 im Sanatorium Eckards⸗ heim bei Bielefeld verstorbenen Rechts⸗ anwalts und Notars Paul Hartung aus Burg das Aufgebotsverfghren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die . werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Verstorbenen spätestens in dem auf den 9. Mai 1922, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur inso—⸗ weit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind— lichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils— rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben un⸗ beschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtenl ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Burg b. M., den 9. Januar 1922.

Das Amtsgericht.

109428]

Am 3. Oktober 1921 starb zu Hogfelde der Arbeiter Christian Möller im Alter von 56 Jahren. Er soll ein Sohn der borverstorbenen unverheirateten Elisabeth Möller, Peters Tochter, gewesen sein. Erben des Nachlasses sind bisher nicht ermittelt. Daher werden alle, die Erb⸗ rechte in Anspruch nehmen, aufgefordert, ihre Rechte bis zum 1. April 1922 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der Preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Der Nachlaß besteht in einem Hausgrundstück in Hogfelde. Hess. Lichtenau, den 6. Januar 1922.

Das Amtsgericht.

(109055) Erbenaufforderung.

Der am 16. April 18347 in Landsberg bei Frankfurt an der Oder geborene, in Offenburg wohnhafte Bezirksfeldwebel Gustav Nicol ist zu Offenburg am 4. Juni 1921 gestorben. Erben des Nach⸗ lasses sind die Abkömmlinge von den Großeltern des Erblassers. Diese waren: L Karl Ludwig Nicol, Bäcker, 2. Johanna Dorothea Nicol. geborene Nicol, 3. Jo⸗ hann Friedrich Kurth, Töpfermeisfer, 4. Johanna Luise Kurth, verwitwete Thiele, geborene Geschke, alle in Lands⸗ berg an der Warthe. Wer Erbansprüche an den Nachlaß erhebt, wird aufgefordert, sein Erbrecht bis spätestens 4. März 1922 anher anzumelden und nachzu— weisen. Offenburg in Baden, den 12. Januar 1922. Notariat I, als Nach⸗ laßgericht.

109422

Der unter dem 31. August 1921 aus⸗ gestellte Personalausweis Nr. 129 für den Tischler Hermann Langer, wohnhaft in Fleestedt, Kreis Harburg, geboren am 10. Mai 1902 in Harburg, ist am 31, De⸗ ember 1921, verlorengegangen. Der ersonalausweis wird hiermit für un⸗ gültig erklärt. — I⸗Nr. 77 Hv. Sarburg ¶ Elbe), den 10. Januar 1922.

Der Landrat. J. V.; Blüm ke.

(10090423 Bekanntmachung. Der unterm 5. Sep⸗ tember 1921 von mir erteilte Spreng- erlaubnisschein für den Werftbesitzer Paul Behrendsohn in Altenwerder ist verloren⸗ egangen. Der Sprengerlaubnisschein wird iermlt für ungültig erklärt. J.-⸗Nr. 3397. Ev. Sarburg ( Elbe), den 11. Januar 1922. Der Landrat: J. V.: Blüm ke.

1090661 Bekanntmachung.

Auf Antrag der Bank für Handel und Industrie, Zweigstelle Greifswald (Darm⸗ städter Bank) in Greifswald, sind durch

Urteil des Amtsgerichts in Hamburg, Ab⸗

eee, für Aufgebotssachen, vom 13. Ja— nuar 1922, die Zwischenscheine zur 48 00 Hamburgischen Staatsanleihe ven 1915 Serie B Nr. 1658 332 über 5000 4, Serie B Nr. 164 537/9 über je 2000 A, Serie B Nr. 183 508 über 1000 , Serie B Nr. 219 566 über 500 4A für kraftlos erklärt worden. Samburg, den 13. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

(109060) Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil vom 3. Januar 1922 sind:

1. der verlorengegangene Teilhvpotheken⸗ brief über das im Grundbuch von Rensin, Bd. JI Bl. Nr. 7 Abt. III Nr. J für den Bauernjohn Wilhelm Bartelt zu Rensin eingetragene, zu 4 vh vom 16. Oktober 1903 verzinsliche Erbteil von 3000 .

2. der verlorengegangene Teilhypotheken⸗ brief über das im Grundbuch von Rensin, Bd. J Bl. Nr. 7. Abt. III Nr. J für die Bauerntochter Auguste Bartelt zu Rensin eingetragene, zu 4 vH vom 16. Oktober 1903 verzinsliche Erbteil von 3000 4

für kraftlos erklärt.

ö i. Bomm. den 8. Januar Das Amtsgericht. 109054 Aufgebot.

Durch Urteil vom 30. Dezember 1921 ist der verschollene Schneider Ernst Karg, geboren am 2. März 1878 in Hanau, zuletzt dort wohnhaft, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes wird der 19. April 1918 festgestellt.

Danau, den 30. Dezember 1921.

Das Amtsgericht. 4.

log9430]

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 3. Januar 1922 ist der kriegsverschollene Maurer Rudolf Borchert, geboren am 16. Februar 1892 zu Losen⸗ rade, zuletzt wohnhaft gewesen in Witten⸗ berge, welcher als Unteroffizier in der 4. Garde⸗Feld⸗Pionier⸗Kompagnie Pionier⸗ Batls. 31 seit einer Kampfbandlung am Chemin des Dames am 22. Juli 1917 vermißt, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 22. Juli 1917 sest⸗ gestellt.

Wittenberge, den 3. Januar 1922.

Das Amtsgericht.

—

(1094311

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 160. Januar 1922 ist der kriegsverschollene Arbeiter Hermann Gustav Spiez, geboren am 25. Oktober 1870 zu Spitzhut, Kreis Memel, zuletzt wohnhaft gewesen in Wittenberge, welcher als Sanitätssergeant in der 1. Kompagnie Polizei⸗Bataillons der Eisernen Division seit einer Kampfhandlung bei Thoreng⸗ berg⸗Champeter am 10. November 1919 vermißt wird, für tot erklärt.

Wittenberge, den 10. Januar 1922.

Das Amtsgericht.

109062] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeiters Hinrich Thölken, Julianna geb. Kleinert, Bremen, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Kuhlmann in Bremen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzu⸗ erlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer 1V, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, J. Ober⸗ geschoß, auf Montag, den 13. März 1922, Vormittags SJ Uhr, mit der Aufforderung, durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt ver—⸗ treten zu erscheinen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Bremen, den II. Januar 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

109063] Oeffentliche Zustellung. Frau Johanna Reiß in Berlin, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Baer, Ber⸗ lin, Schellingstraße 5, klagt gegen den Arbeiter Gottfried Reiß, früher ö. Ber⸗ lin, unter der Behauptung, daß dieser sie seit zwei Jahren verlassen habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivil⸗ kammer des Landgerichts IJ in Char⸗ lottenburg, Tegeler Weg 17, Saal 110, auf den 5. April 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen. — 9. R. 470. 21. Charlottenburg, Tegeler Weg 17 - 20, den 2. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III.

[1099055] Oeffentliche Zustellung. Frau Alwine Jozefowskf, geb. Schüler, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Friedlaender, Berlin, Frankfurter Allee 49, klagt gegen den Ehemann, Eisen⸗ bahngrbeiter Josef Jozefowski, früher in Berlin⸗Lichtenberg, guf. Grund des § 1568 Dürgez Ges⸗Buches, mit dem Antrag auf Ghescheldung. Bie Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 3. Zwil⸗ kammer des Landgerichts 111 iͤn Thar—⸗ lottenburg, Tegeler Weg 173. Saal 116, auf den 30. März 1522. Vor⸗ mittags 10 uhr, mit der Uufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Charlottenburg, den 7. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III.

—

l0ogo6?] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Karl an,,

Alexandra geb. Deckert, zu Düsseldorf,

Anstalt Alt Düsseldorf, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Justizraͤte Dres. Schmits, Schultz und Mengering in Duisburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Kar , früher in Wesel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund z 1326, mit dem Antrage auf Nichtigkeitserklärung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dle erste Zivilkammer des Landgerichts in Duisburg auf den 21. April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht Duisburg, den 5. Januar 1922. Böggering, Justizoberselretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[109068] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Marie Schoepe, geb. Voigt, in Erfurt. Johannesstraße 6,97, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Windes⸗ heim in Erfurt, klagt gegen ihren Che⸗ mann, den Humoristen Stto Schoepe, genannt Gernau, früher in Erfurt, setzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗-B, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und die Kosten des Rechts reits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1IJ. Zivil kammer des Landgerichts in Erfurt auf den 1. Mai 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Erfurt, den 5. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

109335] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Theodor van Doorn, Maria geb. Backelant, in Rotthausen, Achterbergstr. 22, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bullmann in Essen, hat een ihren Ehemann, früher in Rott⸗ hausen, jetzt unbekannten Aufenthalts, die Ehescheidungsklage erhoben. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Essen auf den 20. März 1922, Vormittags S Uhr, Zimmer 149, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Essen, den 4. Januar 1922.

Roloff, Justizinspektor des Landgerichts.

[1098943] Oeffentliche Zustellung.

Die Bäckerfrau Emma Rolle geborene Spiller in Glaßz, Frankensteiner Straße 36, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Sengteller in Glatz, klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Bäcker Heinrich Molle, früher in Glatz, jetzt Fremden⸗ legionär im franz. 3. Regiment in Fez in Marofko, unter der Behauptung, daß die Parteien am 31. März 1917 vor dem Standesamt in Glatz die Ehe geschlossen haben, beide preußischer Staatsangehörig⸗ keit sind, der Beklagte arbeitsscheu war und nicht für seine Ehefrau sorgte, sondern schließlich in die Fremdenlegion eintrat, Ehebruch treibt sowie beabsichtigt, nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren, mit dem Antrag, auf Scheidung der Ehe unter kostenpflichtiger Erklärung des Beklagten für den allein schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Landgerichts in Glatz auf den 20. April 1922, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu— gela enen Rechtsanwalt als Prozeß. bevollmächtigten vertreten zu lassen. — h 3.

Glatz, den 19. Januar 1922. Der Gerichtsschrelber des Landgerichts.

11999069] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Hedwig Hoeche, geb. ÄAwe, in Wittenberge, Bez. Potsdam, Horning 61 bei Brahandt, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Pulvermann in Halberstadt, klagt gegen den Maschinenbauer Kurt Hoeche, etzt unbekannten Aufenthalts, früher in Quedlinburg, mit dem Antrage: die Ehe der Streitteile wird auf. Verschulden des Beklagten geschieden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Halberstadt auf den 27. März 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Halberstadt, den 19. Januar 1922. Kühne, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

190070] Oeffentliche Zustellung. Die Frau srie za Emmg Siehert, geb. Tributh, in Hamburg, Osterbeckstraße 6, HS. 3, Prozeßbevollmächtigter; Rechts anwalt Justizrat Dr. Roeder in Halber— stadt, klagt gegen den Arbeiter Otto Christian Louis Siebert, unbekannten Aufenthalts, früher in Halberstadt, mit dem Antrage, die Ehe der Streitsteile wird auf Verschulden des Beklagten ge⸗ schieden. Die Klägerin ladet den Beklagten 3 mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ treits vor die 3. Zivilkammer des Land gerichts in Halberstadt auf den 20. März 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Salberstadt, den 11. Januar 1922.

Küh Gerichtsschreiber

hne, des Landgerichts.

ö

109072] Oeffentliche Zuste kn : In Sachen Emma . geb Hine früher in Albersbach, jetzt in Kalsers lautem Marienplatz? wohnhaft, durch Rechtz, anwalt. Justizrat Dr. Nheinbeimer m Kaiserslautern als Prozeßhevollmächtigten vertreten, gegen ihren Ehemann Oele Schnitzer, Steinabrichter, rüber in Oder, staufenbach, jetzt ohne hekannten Wohn, und Aufenthaltsort abwesend, wegen Che, scheidung, wurde Termin zur Fortsetzun der mündlichen Verhandlung des Rechte streits vor der Zivilkammer des Land, gerichts Kailerslautern auf Freitag, den 31. März 1922, Vormittags g Um, bestimmt. Die Klägerin ladel den e, klagten zu diesem Termin mit der Auf— forderung, einen bei diesem Gericht zuge. lassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Die öffentliche Zustellung wurde durch Beschsut des Prozeßgerichts vom 30. Dezember 1331 bewilligt. . Kaiferslautern, den 11. Januar 192 Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

logo? 4] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Helene Wahle, geb. Canitz in Cottbus, Bahnhofstraße 41 pt., Prö—⸗ zeßbevollmächtigter:; Rechtsanwalt M. Jacobi JI. in Königsberg Pr., klagt gegen ibren Ehemann, den früheren Neichs, beamten, jetzigen Reisenden Robert Wahle, früher in Königsberg Pr, jetz unbekannten Ausenthalts, auf Grund der S5 1565 und 1568 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrag auf Ghe— scheidung. Die Klägerin ladet den Be, klagten zur mündlichen Verhand ung det Rechtestreits vor die vierte Zivilkammer des Landgerichts in Königsberg Pr., Kaiser, Wilhelm Damm 1416, Zimmer 2M, auf den 21. April 1922, Vormittagt 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich duih einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. . Königsberg Pr., den 5. Januar 192 (Unterschrift), Gerichtsschreiber des Landgerichts.

109073] Oeffentliche Zustellung.

Die Mellerfrau Elijabeth. Dietrich geb. Faust, in Taukitten bei Wargen, Kreis Fischhausen, Prozeßbevoll mächtige Rechlsanwälte Aschtanasy, Aron um Wollenberg in Königsberg, Pr, llat gegen ihren Ehemann, den Melker Cal Dietrich, unbekannien Aufenthalts, anf Grund des 5 1668 des Bürgerlichen Ge setzbuchs, mit, dem Antrage auf Che scheidung. Die Klägerin ladet den G klagten zur mündlichen Ver handlumj des Rechtsstreits vor die vierte Zinl⸗ kammer des Landgerichts in Koͤnjh berg, Pr., Kaiser⸗Wilhelm⸗Damm Il Zimmer 200, auf den 11. April 1928, Vormittags 9 Uhr, mit der Auffhhe rung, sich durch einen bei diesem Gercke zugelassenen Rechtsanwalt als hh bevollmächtigten vertreten zu lassen

Königsberg i. Pr., den 5. Mm 1922.

Gandert, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

los) .

Die Ehefrau Johanna Luise Christin Griese, geb. Petersen, zu Lübeck, Teich = straße 2. bertreten durch die Rechtsanwilte Dres. Görtz, Muus, Brehmer, Hinrichsen in Lübeck, klagt gegen ihren Fhemam, den Arbeiter Johann Griese, zuletzt in Lübeck wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Lufenthalts, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe dem Bande nach zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihn die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen. Zum Zwecke der mündlichen Verhandlung ladet die Klägerin den Beklagten vor die III. Ziviltammer des Landgerichts in Lübeck zu dem auf den 7. März 1922, Vormittags 19 Uhr, anberaumten Termin mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelaffenen Rechtsanwalt zu seinem Vertreter zu bestellen. Dieser Auszug aus der Klage wird hiermit zum Zwecke der öffentlichen Zustellung belannt⸗ gemacht.

Lübeck, den 11. Januar 1922.

Der Gerichtsschreiber der III. Zivilkammer des Landgerichts.

logos]

In dem Ehescheidungsprozesse der ln Ellfaheih Mathilde Büchner. geh Bech, zu Mann heim. Neckarau, Pro)efbepol. mächtigter: Rechtsanwalt Ulrich Katz im Mannheim, gegen ihren Mann, Len Fabrikarbeiter Heinrich Büchner, früher ju Mannheim, jetzt unbekannten . enthalts, ist Termin zur mündlichen Ver. handlung bestimmt auf Mittwoch, den 1. März 15EE, Vorm. 19 Uhr; ver der J. Ivilfammer dez Landgerichtz Mann heim. Die Klägerin ladet den Bellagten hierzu mit der Aufforderung, einen ö dem Gerichte zugelassenen Anwalt zi bestellen. 9.

Mannheim, den 30. Dezember, 1921.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichte.

109078] Oeffentliche Zustellung. Ziegler, Marie, Wächterzehefrau in München, Hohenzollernstraße oll e Klägerin, vertreten durch Rechtsanwa Dr. Ludwig Haymann in München, lade den Beklagten, Ziegler, Georg, Wächtz⸗ früher in Höünchen, Khereflenfit. Isch zurzeit unbekannten Aufenthalts, nicht het treten, wegen Ehescheidung zur mündliche Verhandlung des Rechtsstreits bor II. Zivilkammer des Landgerichts Mün auf Montag, den 13. März 182

Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt

Prozeßbevollinächtigten zu bestellen.

Vormittage Huhr, Sitzung saal Nr s mit der Aufforderung, ö bei eit

zu

ede der öffentlichen Zustellung wird fese Ladung bekanntgemacht. ʒ München, den 160 Januar 1922. Der Gerichts schreiber des Landgerichts München J.

4636] Oeffentliche Zustellung. ligz⸗ Ehefrau Johann Lennartz, Maria eb. Rektor, in Dülken. Gasstraße 54 re e fh edolssn d chtigler Rechtsanwalt Fürst n M Gladbach, klagt gegen ihren Ehe⸗

n, ;

a. früher in Dülken, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 5 1567 Abe 2

G. B., mit dem Antrage, die am 24. Ja⸗ mar 1916 in Dülken geschlossene Ehe aus BVerschulden des Beklagten zu scheiden. Die Flägerin ladet den Beklagten zur, münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die jweite Zivilkammer des Landgerichts in M Gladbach auf den 28. März 1922, Vormittags 9 uhr, Saal 49 mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozes bevollmächtigten vertreten zu sassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage hekann gemacht.

M. Gladbach, den 4. Januar 1922. Kames, Justizoberjekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

1069079) Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Anna Böttger, geborene gwanziger in Zeitz, Prozeßbevoll mächtigter: Justizrat Dr. Reichardt und Gleser in Naumburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Friedrich Böttger, früher in Zeitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 85 1967 und 1668 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1II. Zivilkammer des Landgerichts in Naumburg a. S. auf den 14. März 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Nanmburg a. S.. den 7. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. lo 080] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Formers Friedrich sischer, Berta geb. Krüger, in Altona, Vilhelmstraße 22 11, Prozeßbevoll mäch⸗ hgier: Rechtsanwalt Dr. Becker in Verden, lagt gegen ihren Ehemann, den Former siedrich Fischer, früher in Hammersbeck, eue Straßel sl, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ ichen Verhandlung des Rechtsstreits vor he dritte Zivilkammer des Landgerichts in Derden (Aller) auf den s. April 1922, dbormittags 9) Uhr, mit der Aufforde⸗ ung, sich durch einen bei diesem Gerichte fhelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ hollmächtigten vertreten zu lassen.

Verden (Aller), den 12. Januar 1822.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. wööc Oeffentliche Zustellung.

MFrau Margarete Priebe, geb. Ilgner, h Basin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ my Stockebrand, Berlin, Große Frank⸗ sinr Straße 108, klagt gegen den Ehe⸗ min, Schneider Paul Priebe, früher in hlin, auf Grund der Behauptung, hiß der Beklagte sich weigert, sie aufzu⸗ nehmen, und daß er bisher zur Zahlung bon 3000 M monatlich an Unterhalt techtskräftig verurteilt sei, mit dem An⸗ rag auf kostenpflichtige vorläufig voll⸗ stieckare Verurteilung, an die Klägerin seit Klagezustellung statt monatlich 36 4A monatlich 300 4 in vierteljährlichen Vor⸗ auäzahlungen zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ landlung des Rechtsstreits vor die dritte

Ziilkammer des Landgerichts III in Fharlottenburg, Tegeler Weg 17 —20, Saal 110, auf den 30. März 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ tung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Charlottenburg, den 7. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III.

llos9a6] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Henry Krebs, geb. am 2. August 1914 in Göttingen, . lich vertreten durch den Berufsvormund Noritz in Bremen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Regulg in Harburg, lagt gegen den Kesselschmied Heinrich errmann, zuletzt in Harburg, Elbe, Reeseberg 110, zurzeit unbekannten Auf— enthalts, unter der Behauptung, 2 der

eklagte zur Zahlung einer Ünterhalts⸗ tente berpflichtet sei, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung einer Zusatz⸗ tente von 2160 . pro Jahr, für die Zeit dom Tage der Klagzustellung ab bis zum

August 1936 zu verurteilen, und zwar dierteljährlich im voraus jahlbar. Der Kläger ladet den Beklagten zur münde lichen Verhandlung des Jeechtsstreits vor daz Amtegericht Abteilung V in Harburg auf den 24, März 1922, Vormittags 10 uhr. Zum Zwecke der öffentsichen pnstellung wird dieser Auszug der Klage ekanntgemacht.

Amtsgericht ar burg, den 9. Januar 1922. liorots) . zn Der minderjährige Mar Bertheld Götz M Lauter, gesctzlich vertreten durch seinen . den. Zimmervolier Hermann

ar Schreier in Bernsbach Nr. 29 M),

ö öeßbedolimächti ler: Rechtsanwalt Beck⸗

ö. un Saen hen. klagt gegen den Ve. er Johann Morbach, zuletzt in

ier i. Erzgeb. wohnhaft, jetzt un⸗ anten winfent alt, güf Gewäbhrnng kla nterhalt. Er beantragt, den Be, ten zu berurteijen ihm vom 4. April

is zum 4. April 1937 eine im

in entrichtende Geldrente von

den Fabrikarbeiter Johannn Len⸗ j

bierteljährlich 50 A, und zwar die rück⸗ ständigen Beträge sosort, die künftig fällig werdenden am ersten jedes Monats, zu zahlen und die Kosten den Rechtsstreits zu tragen, das Urteil auch für vorläufig vollstrecksar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung dieses Rechtsstreitgs vor das Amtsgericht Schwarzenberg auf den 28. April 1922, Vormittags 8 uhr.

Die Einlassungefrist ist auf einen Monat estgesetzt.

Schwarzenberg, den 11. Januar 1922. Der Ger ichtsscheiber des Amtsgerichts.

109051

In dem Verfahren, betreffend die Ver⸗ teilung des durch Zwangsvollstreckung 663 en Geheimen Kanzleidlener Wilhelm Richter, hier, Mandelstr. l, hinterlegten Betrags von 1187,26. 4, ist zur Er— klärung über den vom Gericht an⸗ n,, e, Teilungsplan sowie zur Aus— ührung der Verteilung Termin auf den 23. März 1922, Nachmittags 124 Uhr, vor dem Amtsgericht in Berlin⸗Mitte, Abteilung 79, Zimmer Nr. 151/162, 111. Stockwerk, Neue Friedrichstr. 13,14, bestimmt worden. Der Teilungsplan liegt auf der Gerichts- schreiberei, Zimmer 158, III. Stockwerk, zur Einsicht der Beteiligten aus Zu diesem Termine werden Sie auf An⸗ ordnung des Amtsgerichts geladen. Gegen einen Gläubiger, welcher weder in dem Termin erschienen ist, noch vor dem Termin bei dem Gericht Widerspruch erhoben hat, wird angenommen, daß er mit der Aus⸗ führung des Planes einverstanden sei. Der nach dem Verteilungsplan einem Beteiligten zugeteilte Betrag wird ihm von der Hinterlegungsstelle durch die Post übersandt werden. An den Kauf⸗ mann Herrn Viftor Poppendick in Schneidemühl. Neuer Markt 12, jetzt unbekannten Aufenthalts.

Veröffentlicht:

Amtsgericht Berlin⸗Mitte, den 5. 1. 1922.

[109082] Oeffentliche Zustellung. Frau Marie Mauk in Berlin⸗Schöne⸗ berg, Hauptstraße 34, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Viebig, Dr. Reinicke und Dr. Schmiel in Berlin, Bülowstraße 23, klagt gegen den Architekten George A. E. Mattison, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Görlitz i. Schles, unter der Behauvtung, daß eine von Gerichtsvollzieher Schulze J. ge⸗ pfändete und zum Preise von 652,14 M bersteigerte Bandsäge ihr Eigentum sei und daß der Versteigerungserlös hinterlegt worden sei, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige und vorläufig vollstreckbare Ver⸗ urteilung des Beklagten einzuwilligen, daß die von dem Gerichtsvollzieher Otto Schulze J. bei der Gerichtskasse Berlin⸗ Schöneberg zu Hinterlegungsbuch A Band 48 S. 47865 hinterlegten 652 14 4A nebst aufgelaufenen Hinterlegungszinsen an die Klägerin ausgezahlt werden. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Berlin⸗Schöneberg, Grunewald⸗ straße 66 4æ. Zimmer Nr. 36 auf den 15. März 1922, Vormittags 95 Uhr, geladen. ö Berlin ⸗ Schöneberg, Grunewald⸗ straße 66/67, den 19. Dezember 1921.

ö,, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

——— —

log 37 Oeffentsiche Justellung.

Der Breslauer Bankverein E. G. m. b. H. in Breslau, Blumenstraße 8, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hahn⸗ Zumpt in Breslau J, klagt gegen J. den Oberleutnant . 2. den Kaufmann Theo Föllmer, früher in Neustadt O. S. letzt unbekannten Aufenthalts, unter der in der Klage enthaltenen Behauptung im Wechselprozeß, mit dem Antrage, 1. die Beklagten als Gesamtschuldner zu ver⸗ urteilen, an die Klägerin 3409 . nebst 6 o/ Zinsen seit 19. August 1921 sowie 20,40 M Wechselunkosten und oso eigene Provision mit 11,24 . zu zahlen und die Kosten des Rechtsstieits zu tragen, 2. das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Amtsgericht in Breslau auf den 4. März 1922, Vormittags 9 Uhr, 8 Nr. 165, J. Stock, Schweidnitzer Stadtgraben Nr. 4, geladen. Breslau, den 30. Dezember 1921,

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

109075] Im Namen des Volkes! Veikündet am 2. Mai 1921. Wiebe, Gerichtsschreiber.

In Sachen der Firma Robert Mey⸗ hoefer, Zweigniederlassung Elbing, in Elbing, Klägerin, Prozeßbevollmächtigte⸗ die Rechtsanwälte Justizrat Diegner und Bandow in Elbing, . den Spediteur Louis Thiel in Eibing, Beklagten Prozeßbebollmächtigter; Rechtsanwalt Justizrat Passarge in Elbing, wegen un⸗ sauteren Wettbewerbs (10 00 A) hat die Kammer für Handelssachen des Land⸗ erichts in Elbing auf die mündliche Ver⸗ , vom 2. Mai 1921 unter Mit⸗ wirkung des Landgerichtsrats Hilbig sowie der Handelsrichter . und Wolff für Recht erkannt: 1. Der Beklagte wird ver⸗ urtellt, es bei Strafe bis zu 1000 4 für jeden Zuwiderhandlungsfall u unterlassen, durch Verdächtigungen der Klägerin deren Kunden an sich zu locken und Dritten gegenüber, insbesondere den Kunden der Klägerin gegenüber, zu behaupten, daß die Klägerin bezw. 6 Angestellten i Speditionsgeschäften ihre Verdienste mehr auf unlautere Handhabe stellen, was bei der Ausführung solcher Geschätte durch einen gewissenhaften und in vollem Um—⸗ fange verantwortlichen Spediteur voll⸗

k usgeschlossen sei, und die Kosten ö zu tragen. 2. Der

9

Klägerin wird die Befugnis zugesprochen, den Urteilsztenor innerhalb zweier Monate seit Empfang der vollstrekbaren Aus⸗ fertigung des Urteils auf Kosten des Be⸗ klagten in der Elbinger Zeitung, in der Speditions und Schiffahrtszeitung in Berlin und im Reichsanjeiger bekannt zu machen. 3. Das Urteil ist gegen Sicher⸗ heitsleistung in Höhe von 10 000 A vor⸗ läufig vollstreckbar. Wolff.

Hilbig. Brasse. Der Gerichtsschrelber des Landgerichts:

Ausgefertigt: Wiebe. . Das vorstehende Urteil ist rechtskräftig. Elbing, den 11. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: (L. S.) (Unterschrift.)

109083] Oeffentliche Zustellung. Der Auktionator M. Reinemann in Emden klagt gegen den Händler Franz Haase in Emden,. Hinter dem neuen Kirchhof, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen Darlehnsforderung, mit dem An⸗

trage, den Heklagten zur Zahlung von 2100 4 nebst 5 oo Zinsen seit 15. März

1921 verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Emden, Sitzungssaal II. Stock, auf den 5. Aprit 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen Emden, den 10. Januar 1922. Das Amtsgericht.

[109071] Oeffentliche Zustellung. Der Gerhard Rieb, Voßloch bei Elms⸗ horn, vertreten durch Rechtsanwalt Dr Hermann Samuel klagt gegen den Grün⸗ warenhändler Heinrich Hermann Grell, zurzeit unbekannten . wegen Einwilligung, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zu verurteilen, darein zu willigen, daß der in der Sache Rieb gegen Ehe⸗ leute Grell auf Grund Arrestbesehls des Landgerichts Hamburg vom 16. Oktober 1920 (Z IV. 756/20) hinterlegte Betrag

von 3300 4 an den Kläger ausgekehrt

wird, ihm auch die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen und das abzugebende Urteil unbedingt oder gegen Sicherheits⸗ leistung in Höhe von 1110, der jeweilig beizutreibenden Summe für vorläufig voll⸗ streckhar zu erklären. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Ham⸗ burg, Zivilkammer 4 (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz, auf den 9. März 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage be⸗ kanntgemacht.

Hamburg, den 10 Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

109438] Oeffentliche Zustellung. In der Rechtssache C 698 20 der Firma

Otto Weber, Verlagsdruckerei in Deil⸗

und den Kosten des Verfahrens zu

die Steuerflucht vom 25. Juli 1918 in Verb. mit 82 des Ges. zur Ergänzung dieses Gesetzes vom 24. Juni 1918 und 5 363 der Reichsabgabenordnung vom 3. Dezember 1919 wird deshalb das im Inlande befindliche Vermögen der Steuer⸗ pflichtigen in Höhe der Sicherheit von zb Hh „, mit HBeschiag belegt. Durch diese Beschlagnahme verliert dieselbe das Recht, über das in Beschlag genommene Vermögen unter Lebenden zu verfügen. — Tgab⸗Nr. J. a.

Breslau, den 106 Januar 1922.

Finanzamt Breslau⸗Land. Frauen.

n Perlosung 1c. bon Wertpapieren.

Bei der am 29. Dezember 1921 vorgenommenen Verlosung unserer Teitschuldverschreibungen wur⸗ den folgende Nummern gezogen: . IH. Anleihe vom 1. März 1910: Nr. 6 54 118 127 139 143 175 176 177 238 248 271 273 281 335 558. 1. Anleihe vom 15. Sep. tember 1910: Nr 641 656 673 6579 731 755 842 881 882 883 898 932 936 1106 1107 1190 . Die ausgelosten Obligationen wer ⸗ den hiermit auf den 1. April 1922 gekündigt. Die Auszahlung ersolgt mit einem Aufgeld von 309 auf den Nominalbetrag bei dem Bankhause Ephraim Meyer R. Sohn, Sannoner, gegen Einliefe⸗ rung der Teilichuldverschreibung nebst

Galberstüdter Stadtanl n, g, . 3 o/ Anlei von 1897 und 1 sowie der 40,0 von 1902 und 1919 findet 1922 4 statt. 2 ,, von ANS 100 4 freihändig schafft. .

Halberstadt, den 2. Januar 1922. Der Magistrat. II1060588

Weber.

8865351 Auslosung von Rentenbriefen. Bei der heutigen Auslosung von Rentenbriefen sind zum 1. April 1922 nachstehende Nummern gezogen worden:

A) Provinz Bommern.

H. 3 c! ige Rentenbriefe

Buchst. * bis H.

Buchst. F ju 30990 4 Nr. 173 325 464 716 10953 595 802 867 2014 23 350 363 529 550 655 89g8 913 3999 168 369 725 4269 343 583 598 709 744 984 585 5000 O6 269 371 458 614 5829 964 6268 277 406 515 7589 687 954 8331 552 587 788 835 9223 329 591 663 816

. 685 10095 153 4563 777

Buchst. G zu 15900 4 Nr. 145 2539

311 815 Sos is 121 215 640 2196 2909 404 415 513 775

Buchst. H zu 300 4 Nr 393 761 329 857 99g8 1057 544 2186 194 452 509 622 864 878 944 113 280 369 4095 312 318 227 5038 066 O72 O83 O93 100 337.

Buchst. N zu 75 4 Nr 346 512 705 794 ga0 1053 M7 125 138

Buchst. 6 zu 30 4 Nr. 282 301 325 360 367 374 384 391 393 400 404 13 416 420 427 428 430 431 433 434 415 446 452 457 460 464 466 469 470 471 472.

EI. 4A ige Rentenbriefe Buchst A bis E.

Buchst. A zu 3000 4 (1090 Tir.) Nr. 94 220 231 327 393 633 509 371 946 1256 459 17 658 770 804 3820 945 2121 166 1995 215 492 i 6

Bogen. los 485 BSannover, den 29 Dezember 1921. Hannoversche Brauindustrie

Gesellschaft mit beschräntter

Sa ftung. . i, n n n m, loss 12

Bei der heutigen 38. Verlosung zur Rückzahlung auf die anfangs 4 0½, jetzt 359, Stadtanleihe vom 15. August 1883 von 3 088 200 4A sind folgende Nummern gezogen worden

Buchstabe b zu 299 4 Nr. 74 122 164 136 195 224 226 287 293 324 368 377 418 1499 539 549 559 597 603 627 635 649 665 668 682 691 705 711 744 748 777 782 796 798 812 S840 847 87 887 890 894 897 904 916.

Buchstabe 6 zu 500 4 Nr. 85 151 187 225 254 272 311 348 350 430 454 481 491 522 566 581 585 630 658 682 720 729 787 804 822 841 849 854 869 373 910 921 922 930 946 g48 962 964 977 980 985 994.

Buchstabe R zu 1090 * Nr 24 94

bronn, Prozeßbevollmächtigter: RA. Dr. Wachter in Heilbronn, gegen den Karl Schneider Kaufmann, früher in Frank—⸗ furt a. M., Bürgerstr. 90, jetzt mit un⸗ bekanntem Aufenthalt abwesend, wegen unerl. Handlung wird der Verklagte auf Samstag, den 11. Februar 1922, Vormittags 9 Uhr, zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung vor das Amtsgericht in Heilbronn geladen. Der Klagantrag ist der der Klageschrist.;

Heilbronn, den ⸗ 30. Dezember 1921. Die Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts.

[1069439 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Franz Roeckerath in Köln, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Sieger und Dr. Decker, Köln, klagt gegen den Kaufmann Aron Stempler, früher in Köln, Lochnerstraße 20, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm sür rückständige Gebühren den eingeklagten Betrag verschulde, mit dem Antrag auf Zahlung von 850 M nebst 40, Zinsen seit dem 19. Juli 1921. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht hier, Reichenspergerplatz, Zimmer Nr. 170, auf den 16. Februar 1922, Vormittags 95 Uhr, geladen.

Köln, den 14. Januar 1922.

Unger, Aktuar, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

loo 7 . Oeffentliche Zustellung einer Klage.

Die Spar⸗ und Vorschußbank Mergent⸗ heim e. G m. b. H. in Mergentheim, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Spiegel in Tauberbischofsheim, klagt gegen den Gärtner August Braun, früher in Königshofen, etzt unbekannten Aufent— halts, unter der Behauptung, der Be⸗ klagte schulde ihr gus Darlehen vom 22. März 1921 den Betrag von 2000 4A nebst 6 o0so Zins seit 22. März 1921, mit dem Antrag auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung dieser Schuld durch ein gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urteil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Landgerichts Moebach auf Samstag, den 1. April 1922, Vormittags 16 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem genannten n zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ tellen.

Mosbach, den 11. Januar 1922

Der Gerichtsschreiber des Badischen

n Landgerichts.

Illoog7sé Vermögensbeschlagnahme. Der Agentin Ida Kuczay in Stabel⸗ witz, Krs. Breslau, ist durch Sicherheits= bescheid des Finanzamts Breslau⸗Land vom 10. Januar 1972 eine Steuersicher= heit in Höhe von 20 90090 4 auferlegt

worden. Gemäß 5 14 des Gesetzes gegen

118 154 218 250 383 421 465 492 535 619 647 712 771 778 821 845 872 S885 924 931 993 1912 1039 1081 1089 1121 1138 1147 1186 1206 1236 1254 1260 1277 1283 1292 1299 1307 1312 1329 1338 1340 1351 1361 1370 1379 1383 1390 1391 1394.

Buchstabe 8 zu 2099 1 Nr. 25 28 36 53 67 84 100 104 136 156 170 178 215 226 244 250 285 312 318 404 416 448 473.

Diese Anleihescheine werden hiermit zur Rückzahlung auf den 1. Juli 1922 gekündigt, von welchem Tage ab eine weitere Verzinsung nicht mehr statt⸗ findet. Die Rückzahlung erfolgt bei der Stadthauptkasse hier oder bei den auf den Anleihescheinen bezeichneten Bauk⸗ häusern. ö

Aus den früheren Verlosungen sind noch nicht zur Einlösung gekommen: B ä 200 4 Rr. 1585 776, CG à 500 4A Nr. 122 367 651, R à 1000 S Nr. 26 1160 1235 1287, 8 à 2000 A Nr. 66.

Wiesbaden, den 21. Dezember 1921.

Der Magistrat.

lo066i3

Bei der heutigen Verlosung zur Rück⸗ zahlung auf die anfangs 4 0, jetzt 35 o Stadtanleihe vom 1. Juli 1891 von 2340 000 A sind folgende Nummern ge⸗ zogen worden:

Buchstabe A EL à 200 „ Nr. 184 197 216 221 223 226 233 234 244 257 268 287 428 442 486 528 578 579 644 646 661.

Buchstabe A IHE à 500 4 Nr. 12 185 24 26 57 72 83 93 94 99 1092 110 129 135 139 141 161 167 171 187 192 ö. 789 799 804 5811 823 S828 S837 903