Abg. Katz (Komm): Wer Staates durch solche Steuern wie ist ein hoffnungsloser Optimist. Diese Abg. wirts
in das n. Soz.:
sie gesunken sind.
eine Maus! des Hauses erlegt)
demokraten, die sich immer noc Interessen ausgeben. (Beifall links.)
Abg. Dr. Höpker⸗Aschoff (Dem): Die Grundsteuer ist für die Gemeinden um so schmerzlicher, als ihnen ja auch der Zuschlag zur Einkommensteuer genommen ist. Die Frage ist nur die, oh der preußische Staat jetzt auf eine eigene Steuerquelle in Wir können noch nicht über⸗
erheblichen Umfange verzichten kann.
sehen, was wir vom Reiche bekommen werden. ande ves Kompetenzen von Reich, Länder und Gemeinden ergeben. In dem vorliegenden Gesetzentwurf wird mit einer ganz veralteten Ver⸗ J Wir würden es unter allen Umständen be—⸗ grüßen, wenn durch das Gesetz die Veranlagung der Grund⸗ und Gebäudesteuer auf eine ganz andere Grundlage gestellt wird. Ob man vom Ertragswert oder Gemeinwert ausgehen soll, ist eine Frage, die außerordentlich schwer zu beantworten ist. uns dazu, daß dieser Veranlagung die Veranlagung
Landessteuergesetz kann auch ein
anlagung gerechnet.
lage zwingt
zum Ergänzungssteuergesetz zugrunde gelegt wird. mannsche Entwurf unterscheidet sich eigentlich gar nicht so sehr von dem vorliegenden, wie der sozialdemokratische Redner hervorhob. Er ist insofern eine Verbesserung, als er neben dem Grund und Boden und den Gebäuden auch die Betriebsmittel heranzieht. Wir haben gegen die Heranziehung der Betriebsmittel gewisse Bedenken. Bei der Landwirtschaft ist die Erfassung der Betriebsmittel ein 6 für eine Intensivierung des Betriebes.
aushesitz wird und muß die Steuer abgewälzt werden, da die Hausbesitzer durch andere Abgaben schon sehr belastet sind. würde es für notwendig erachten, daß bei der Novelle zum Landes-
—
Taubt, die Finanzkatastrophe des ie vorli — wirtschaft ist bereits in Verwes *
ir n Verwesung übergegan und da helfen alle Pflaster und Verbände nichts mehr. ar de. * erwesung hesteht nur in Ihrer P es als einen Fortschritt der sozialistischen Regeneration, daß der
ilmann ruft, der kapitalistische Verwefungsprozeß der Welt
ft bestehe nur in meiner Phantasie. * gegen die Unabhängigen und bezeichnet die Haltung der Ü. S. in den letzten Tagen als das Hineinschlittern des ahrwasser der großen Koalition. Katz, wie lange dauert's, und Heiterkeit Die Grundstener ist eine indirekte Steuer bösester Art, die das Proletariat am schärfsten belastet. werden können, bekämpfen wir von vornherein. Sozialdemokraten zu dem Gesetzentwurf ist ein Während der Ausführungen des Redners wird die Aufmerksamleit der wenigen anwesenden Abgeordneten auf eine Maus gelenkt, die zwischen den Bänken der Sozialdemokraten von einem Abgeordneten mit dem Rufe gejagt wird: Katz! Katzl Katz! Nach kurzer Jagd wird die Maus von zwei Dienern Wir treten der Forderung der allgemeinen dentschen Gewerkschaft nach Erfassung der Sachwerte bei. lehnen nicht nur die Steuer ab, sondern werden die Ablehnung ausnutzen zu einer Aufrüttelung des Proletariats gegen die Sozial⸗ als Sachwalter der proletarischen
1. Untersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
M Befriftete anzeigen müffen drei Tage
de beheben zu wollen, rganismus der Welt⸗
3 Seilmann (So)): antasie) Ich begrüße
edner polemisiert P. D. Abg. Breitscheid (Zuruf des Abg. Meier hr macht's auch? —
ist leer.
Steuern, die abgewälzt Die Haltung der
Zeichen, wie tief Pflicht, die
habe.
Wir
ziehen. treten.
Die Novelle zum Bild über die
Dr. Unsere Not⸗
Der Lüde⸗
Im städtischen Ich
steuergesetz die Staatsregierun klargestellt wird, ob eine Staff
und im einzelnen vor.
wichtigen Vorlage. keiner zuhört.
Der Staatssekretär im Der Herr Minister sitzt seit J Uhr hier und hat den Saal nur auf kurze Zeit verlassen. Daß er einmal auf fünf Minuten hinaus geht, dürfen Sie ihm schon zubilligen.
Abg. Meyer⸗Bülkau (D. Hann.) gibt der Hoffnung Aus⸗ druck, daß aus der Ausschußberatung der Vorlage etwas Brauch⸗ 5 ̃ bares herauskommt. Er billigt die relative Begünstigung des not— leidenden städtischen Hausbesitzes, bemängelt aber, daß der länd⸗ liche Grundbesitz, der immerhin auch noch unter den Resten der Zwangswirtschaft zu leiden habe, doppelt so hoch herangezogen Man solle beide Teile zu den gleichen Sätzen heran⸗ Auch für Neusiedlungen, die Preußen bitter nötig habe, müßte eine steuerliche Bevorzugung aus sozialen Gründen ein⸗ Die neue Grundsteuer dürfe nicht zu einer Erdrosselungs⸗
werden soll.
steuer für die Landwirtschaft werden. lage in der Form, die sie jetzt habe, im Landtage kaum eine Mehrheit finden. Damit schließt die erste Lesung. Die Abgeordneten (D. Vp.) verwahren ihre Fraktionen gegen den vom Abg. Bredt ausgesprochenen Tadel. Die Vorlage geht an einen Ausschuß von 29 Mitgliedern. Hierauf wird noch eine Reihe von Eingaben ohne Er örterung nach den Anträgen der Ausschüsse für Rechtswesen, J für Unterrichts- und Beamtenfragen erledigt. Damit ist die Tagesordnung erschöpft. Nächste Sitzung Dienstag, 7. Februar, 1 Uhr. Anfragen, betreffend die Finanznot der Gemeinden; Vorlage, betreffend Angliederung von Pyrmont; Anträge, betreffend die aus Polen vertriebenen Landwirte und Ansiedler.) Ein Antrag Scholem, über die kommunistischen Anträge auf Amnestierung der politischen Gefangenen an erster Stelle zu
Und das
Kritik des Hauses anzuhören.
C
Oelze (D. Nat. und
. Augenmerk darauf richtet, daß elung der Realsteuer zulässig ist. Wir sind damit einverstanden, daß der vorliegende Entwurf an einen Sonderausschuß überwiesen wird. mitzuarbeiten, behalten uns aber unsere Stellung im allgemeinen Für uns ist die Voraussetzung zur Ver—= abschiedung der Steuer, daß im Staate die allergrößte Sparsam⸗ keit herrscht. Dr. Bredt (Wirtschaftsp.): Die rechte Seite des Hauses Seit einer Stunde hat kein Abgeordneter der Deutsch⸗ nationalen und der Deutschen Volkspartei für nötig gehalten, seine Fraktion auch nur zu markieren.
Ich kann mich daher sehr kurz fassen, da doch Seehohe (Heiterkeit, Auch der Finanzminister hat es nicht für nötig gehalten, hierzubleiben. Ein Minister, der eine so absolut unzulängliche Vorlage einzubringen den Mut hat, hat auch die Ich werde mit meinen Bemerkungen warten, bis ich den Minister selbst in den Fingern
Wir sind bereit, daran
Finanzministerium:
Jedenfalls werde die Vor⸗
verhandeln, wird gegen Sozialisten abgelehnt. Schluß 233 Uhr.
die Kommunisten und Unabhängigen
Linden
Aeronautisches Observatorium.
berg, Kr. Beeskow.
26. Januar 1922. — Drachenaufstieg von 5 a bis 7 a.
bei einer so H . Luftdruck
mm oben
Temxyeratur O0
Wind
Geschwind. Sekund. Meter
Relative Feuchtig⸗ keit Richtung *
unten
Januar 1922. — Drachenaufstieg von 9 a bis 12 a.
8 Se 1 DOz EG 13 SO 15
23
Bewölkt. — Sicht: 6 Km.
— —
Luftdruck
oben
3 . . 2 Temperatur C Feuchtig⸗
Wind
G eschwind. Selund.⸗ Meter
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0
3,5
Eichhoff
Januar 1922. — Drachenaufstieg von
— 10565 6 10 12 13 13 14 15
SG e
f l . . .
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Klar. — Sicht: 5
—
5 a bis S a.
oben mm
3 9 Temp
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unten
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Meter
749,6 744 **
710 643 566 491
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8 10 16 12 10 10
. — 152
— Sicht:
GGGGGhb .
zuschlag von S0 vy erhoben.
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gesp. Einheitszeile 3. 4. Außerdem wird (Vom 1. Februar ab 9 4A einschließlich Teuerungezuschlag.)
3. Erwerbg⸗ u
ein Teuerungs⸗
nd Wirtschaftsgenossenschaften.
Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. 3. Unfall⸗ und Bankausweise.
Verschiedene Bekanntmachungen.
Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
11. Privatanzeigen.
—
— .
vor dem Sinrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. Me
2
I) Untersuchungs⸗ sachen.
114769 Beschluß.
Der Schütze Carl Christian Wilhelm Meyer, geb. 21. August 1902 in Bremen, der flüchtig ist und gegen den die öffent— liche Klage wegen Fahnenflucht erhoben ist, wird in Gemäßheit des 8 12 des Ge⸗ setzes vom 17. August 1920 für fahnen flüchtig erklärt.
Bremen, den 18. Januar 1922.
Der Staatsanwalt.
III4770] Bekanntmachung.
Die Fahrer Otto Borger, geboren am 1. November 1901 zu Zweibrücken in der falz, und Edmund Tripphel, geboren am O. Januar 1901 zu Offenbach a. M., von der 5. bezw. 2. Batterie Artillerie- regiments Nr. 5 zu Fulda, deren Aufent⸗ halt unbekannt ist, sind durch Beschluß der Strafkammer des Landgerichts Hanau vom 14. Januar 1922 für fahnenflüchtig erklärt worden. — 4. J. 138/21 und 4. J. 495/21.
Hanau, den 21. Januar 1922.
Der Oberssaatsanwalt.
2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗ und Fundsachen, Zuftellungen n. dergl.
96268] Hin ngspersteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 18. Febrnar 1922, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnen⸗ platz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werben das im Grundbuche von Berlin (Wedding Band 8 Blatt Nr. 171 (ein⸗ etragener Eigentümer am 3. November 57 dem ge der Eintragung des Versteigerungsvermerkg: Maurermeister Robert Fiedler zu Berlin ⸗Schöne⸗ berg) eingetragene Grundftůch in Berlin, Schonensche Straße Nr. 14, enthaltend Vorderwohngebäude mit rechtem und linkem Seitenflügel, Quergebäude und ef Kartenblatt 31 Parzelle 1788/0, 109,
a I6 gm groß, Grundsteuermutterrolle und Gebqudesteuerrolle Nr. 1090, Nutzungs⸗ wert 14 600 M.
Berlin N. 20, den 8. November 1921. Amtsgericht Berlin ⸗Wedding. Abteilung 6.
1906273] Zwangsversteigernung.
Im Wege der a nn. soll am 13. Februar 1922, Bormittags 10 uhr, an der Gerichts ftelle Brunnen⸗ platz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werben das im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 123 Blatt 2874 (ein⸗ getragener Gigentũůmer am 21. Nobember
1921, dem Tage der Eintragung des Versteigerungs vermerks: Kaufmann Nathan Silbernagel in Berlin) eingetragene Grund⸗ stück in Berlin, Sprengelstraße 8, ent⸗ baltend Vorderwohnhaus mit Seiten⸗ flügel rechts, Quergebäuden, Rückflügel rechts und zwei Höfen, Kartenblatt 19, Parzelle ibo / 158, Sa Ss qm groß, Grund; steuermutterrolle und Gebäudesteuerrolle Nr. 5825, Nutzungswert 13 300 . Berlin N. 20, den 29. November 1921. Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung b.
115120
In der Nr. 7 des Reichsanzeigers vom 9. Januar 1922 unter Nr. 106138 ab⸗ gedruckten Bekanntmachung muß es heißen: zu If. Nr. 34: Nr. 12131 498 ett löl lg, gu 1f8. Nr. 36: Nr. 7 921 618 statt 7221 615, zu lfd. Nr. 37: Nr. 12 419 903 statt 18 412 903, ju IV 1: Buchstabe Y“ statt „TI. — 154. Gen. 34. 1921.
Berlin, den 21. Januar 1922. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154.
(114238 Aufgebot.
Die Aktiengesellschaft in Firma Deutsche Bank zu Berlin hat das Aufgebot der Aktie Nr. 9005 der Bergwerks A. ⸗G. Consolidation zu Gelsenkirchen, die an⸗ geblich abhanden gekommen ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf— gefordert, spätestens in dem auf den 13. Dezember 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Dverwegstraße 35, Zimmer 37, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die a . der Urkunde erfolgen wird.
Gelsenkirchen, den 10. Januar 1922.
Das Amtsgericht.
114772 Aufgebot.
Es haben beantragt:
. Die Bank für Handel und Industrie, Filiale een in Leipzig, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. C. und R. Beier in Leipzig, das Aufgebot der Aktien Ur. 16 493/4 der Firma. Maschinenbau—⸗ se, w. Humboldt in Köln⸗Kalt über je
2. Frau Witwe Kommerzienrat Fri Heimann, Eugenie geb. Kroeger, in Brühl, und die. Miterben des verstorbenen Kommerzienrats Fritz Heimann, vertreten durch Rechtsanwälte Justizrat Siepmann und Dr. Gemünd in Köln, dag Aufgebot der Aktie Nr. 1219 des Rheinischen Aktien- Vereins für Zuckerfabrikation in Köln über 1000 .
3. Huthändler Georg Kraml in Regeng—⸗ burg, vertreten durch Nechtsanwälte Sieg⸗ fried und Keiter in Regensburg, das 53 gebot der Teilschuldverschreibung Nr. 2545 der 6 — ellschaft Diergardt m. b. H. in Hochemmerich a. Niederrhein Über C00 M bezw. 1240 Francs Schweizer Währung.
Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗
gefordert, spätestens in dem auf den
19. Oktober 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht am Reichenspergerplatz, Zimmer 245, an⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Köln, den 24. Januar 1922. Das Amtsgericht. Abteilung 60. wm——···ᷣ·ᷣ0 . . ar e 114787
In der Aufgebotssache des Direktors Rudolf Wendt in Bremen, Osterdeich Nr. 118, betr. das Aufgebot von Aktien der Leerer Heringsfischerei A. G. in Leer, hat das Amtsgericht in Leer für Recht er— kannt: Die Aktien der Leerer Herings— fischerei A. G. mit den Nummern: 54, 64. 69, 76, si, io, 168, 191, 237, 256, 433, 424, 425, 426, 79, 454, 491, 526, 566, 55 j, 7i8, 78, 757, 772. 773, 774, 755, 17, Sad, Sz4, S365, gz5, 837, Zz3z, 896, 927, 967, 976, 978, 979
*
S5l, mit Ausnahme der dazu gehörigen Gewinn— anteilscheine werden für kraftlos erklärt. Amtsgericht Leer, den 9. April 1921.
Il47711
Die Zahlungssperre vom 1. Februar 1919 wird hinsichtlich der Schuldverschreibungen der Kriegsanleihe Nr. 518 454 über 200. und Nr. 6113 036 über 100 4K. auf⸗ gehoben. 84. F. 909. 18. Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 84,
den 26. Januar 1922.
llö5ls9]
Die Sperre der im Neichsanzeiger 288 vom 18. Dezember 1920 und 34 vom 29. Januar 1921 veröffentlichten Wert⸗ papiere:
18398. 3 0 Preußische Konsols PF 55 O55 zu 200. 4 400 Preuß. Central⸗Boden⸗Credit⸗ Pfandbriefe:
1906. Serie XXIV D 6695 00 A, Serie VI EF Oh72 zu 100 4.
1908. E 12 823 zu 300 A.
1909. Serie XLIV F 4387 zu 100 Mt., Serie VIII F 794 zu 100 ÆÆ
31
ist aufgehoben. Köslin, den 26. Januar 1922. Der Oberstaatsanwalt.
[115191]
Berichtigung. Der im Reichanzeiger Nr. 20 vom 24. Januar unter Wp. H3/62 ge⸗ sperrte 45 0 Deutsche Hypothekenbankt— pfandbrief Nr. 18 105 über S 2000 muß heißen: Serie 24 Nr. 1803.
erlin, den 28. 1. 1922. ¶ᷓ Wp. 63/22.)
Der Poltzeipräsident. Abt. IV. EG.-D. 115192
Erledigung: Die im Reichsanzeiger 275 vom 24. November 1921 unter Wp. 30 / gesperrten 3009 50 Deutsche Reichs— anleihe sind ermittelt.
Berlin, den 28. 1. 1922. (Wp. 3065/21.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. EG.-D.
n,, Erledigung: Die im Reichsanzeiger
Nr. 17 vom 260. Januar unter Wp. 5s / 2z
gesperrten K 1000 Scheberaaktien Nr. 277
sind ermittelt. Berlin, den 28. 1. 1922. (Vp. 6s / 22)
Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E. D. 115194
—* 85)
Erledigung.
im Reichsanzeiger 15 vom 18. Ja⸗
nuar 1922 unter 110542 als verloren ge⸗
meldeten Wertpapiere (Deutsche Reichs⸗
anleihe) mit Zinsscheinen sind ermittelt
und wieder im Besitz der Frau Dehne. Görlitz, den 27. Januar 1922.
Die Polizeiverwaltung.
— *
115195 Bekanntmachung Abhandengekommen; 2 Stück Aktien der Hamburg⸗Amerikapaketfahrt⸗A ktien⸗ gese lschaft à 1000 4 mit Nr. 41739 und 40 6561 mit Div. München, den 24. Januar 1922. Die Polizeidirektion.
110958 Berichtigung.
In Rr. 2307 des Reichsanzeigers vom 27. Dezember 1921 ist auf Ersuchen des hiesigen Polizeiamts der Diebstahl von Wertpapieren veröffentlicht worden. Dabei sind insofern Fehler unterlaufen, als es statt 6. Dezember 5. Dezember 1921 und bei Æ 1600, — 34 0½ Deutsche Reichs— anleihe vom Jahre 1880 E 565, 57, v. Jahre 13883 D nicht 6379, sondern 6879 heißen muß.
Polizeiamt der Stadt Zwickau.
114213)
Der Versicherungsschein Nr. 203 431 auf den Namen Carl Putzirer, Heidelberg, ist abhanden gekommen. Wird der Schein nicht binnen 2 Monaten uns vorgelegt, so wird eine Ersatzurkunde ausgefertigt.
Hamburg, den 30. Januar 1922. „Janus“ Hamburger Versicherungs A.-G. (fr. Leb. u. Pens. Vers.⸗ Ges. „Janus
in Hamburg).
101627 Oeffentliches Aufgebot.
Die von uns am 4. Juni 19508 auf das Leben des Kaufmanns Herrn Oskar Becke in Hamborn ausgefertigte Police Nr. 81 832 ist in Verlust geraten. Wenn innerhalb dreier Monate der Inhaber der Police sich nicht bei uns meldet, gilt dieselbe für kraftlos und wir werden eine Ersatzurkunde ausfertigen.
Magdeburg, den 21. Dezember 1921. Wilhelma in Magdeburg Allgemeine Versicherungs⸗ Actien⸗Gesellschaft. , .
114693)
Fräulein Helene Sophie Tromm in Leipzig⸗Gohlis, Fritzschestraße , hat das Uu gebot des verloren gegangenen Kux⸗ scheins Nr. 1 über einen für sie auf Seite 10183 des Gewerkenbuches ein— er en, Kur der Mansfeld'schen Kupfer⸗ chiefer bauenden Gewerkschaft in Eisleben beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den SIL. September 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer hz, anberaumten Aufgebotstermine
vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos—⸗ erklärung erfolgen wird. Eisleben, den 18. Januar 1922. Das Amtsgericht.
= — —
(113841 Aufgebot.
Der Leutnant Egon Rammrath in Berlin W., Kurfürstendamm 263, hat das Aufgebot eines Kurscheins (Nr. 801 - 900) der Gewerkschaft Friedrich — mit dem Sitz in Gotha und dem Verwaltungt— sitz in Berlin- Wilmersdorf, Fasanen⸗ straße 64 — über 100 Kuxen beantragt. Wer die Urkunde besitzt, wird aufgefordert spätestens in dem auf den 1. November 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. Ib, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Gotha, den 20. Januar 1922.
Thüringisches Amtsgericht. 2.
113059
Laut Anzeige ist das Sparbuch unserer Genossenschaft Nr. 1997 b mit einem Be⸗ stand von M 1798, 10 verloren gegangen. Der etwaige Besitzer dieses Sparbuchs wird hierdurch aufgefordert, dassel be inner⸗ halb der nächsten 6 Monate an unserer Kasse vorzulegen und seine Ansprüche geltend zu machen, widrigenfalls die Aus⸗ zahlung der Einlagen nebst Zinsen an den Antragsteller s. Zt erfolgen wird.
Meiningen, den 21. Januar 1922.
Vereinsbank Meiningen
, 9 m . A. Brodführer. Beer.
(114773 Aufgebot.
Der Kaufmann Jakob Wind in Bad Tölz hat als Abwesenheitspfleger des am 20. März 1884 zu Tölz geLorenen Drechslers Anton Paul Schalch daß Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung desselbenbeantragt. Es ergeht daher die Auf⸗ forderung: 1. an den Verschollenen, sich spätestens in dem bei dem unterfertigten Gericht auf Mittwoch, den S8. No—⸗ vember 1922, Vormittags S3 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird; 2. an alle Personen, welche Aus. kunft über Leben oder Tod des Verschallenen ju erteilen vermögen, spätestens im Aufge—⸗ botstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Bad Tölz, den 25. Januar 1922.
Das Amtsgericht.
II4775 Aufgebot. .
Der Malermeister August Meier in Herford, Hollandstraße 19, hat beantzagt, den verschollenen Sattler und, Palsterer Christian Meier, geb. am J. Januar 1570 in Herford, zuletzt wohnhaft in Herford, für tot zu erklären. Der ö. seichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestend in dem auf. 6 15. Srtoßer 1922, Vormittag 16 uhr, vor dem unterzeichneten G
seine Rechte anzumelden und die Urkunde
Jim mer ib, anberaumten Aufgebot termint
Uld776)
‚. keilung III
Bböo 4 ö. . Hypothekenforderungen, 2. der
rugssz)
n melden widrigenfallz die Todeserklãrung! dessen Ergänzung vom 27. Mai 1919
erfolgen wird. An alle, welche Auskunft iber Leben oder Tod des Verschollenen u erteilen vermögen, ergeht die Auf. orderung, spãtestens im Aufgebotstermine em Gericht Anzeige zu machen.
Herford, den 20. Januar 1922. Das Amtsgericht. 1
ion,
Durch Verfügung des Herrn Justiz⸗ minister vom 5. Dezember 1921 sst der minderlährige Artur Conrads in Elber⸗ seld, geboren am 3. Januar 1918 eben— port, ermächtigt worden, an Stelle des Familiennamens Conrads den Familien- namen Tripp zu führen.
Elberfeld, den 16. Januar 1922.
Das Amtsgericht.
ies) Nach der Entscheidung des Herrn rreußischen Justizministers vom 13. Ja⸗ nuar 1922 Nr. 1IId 6025/21 führt der
kendwirt Heinrich Karl Hesselbrock in f
Züdmerzen, Kreis Bersenbrück, geboren m 12. Janur 1899 ebendort, an Stelle e Familiennamens Hesselbrock den samiliennamen Brinkmann.
Imtegericht Fürstenau, den 18. 1. 1922.
il o] Nach der Entscheidung des preußischen Justizministers vom 10. Ja⸗ nuar 1922 Nr. III d 6024/21 führt der Landwirt Heinrich Aloys Hesselbrock in Südmerzen, Kreis Bersenbrück, geboren am 5. Oktober 1'873 ebendort, an Stelle des Familiennamens Hesselbrock den Fa⸗ miliennamen Brinkmann. Diese Aende⸗ rung des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen minder sährigen Kinder des Genannten, die unter seiner elterlichen Gewalt stehen und seinen bisherigen Namen tragen. Amtsgericht Fürstenau, den 18. 1. 1922.
114780) Bekanntmachung.
Durch Verfügung des Herrn Justiz— ministers ist der Bergmann Karl Krze⸗ schins ki in Gelsenkirchen, geboren am 5. Oktober 1391 in Augusthof, Kreis Drtelsburg, ermächtigt, an Stelle des Fa⸗ miliennamens „Krzeschinski“ den Familien⸗ namen „Kersching“ zu führen. Diese Aenderung
Herrn
des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen minder— sährigen Kinder des Genannten, die unter seiner elterlichen Gewalt stehen und seinen bisherigen Namen tragen.
Gelsenkirchen, den 28. Januar 1922. Das Amtsgericht.
618
114781
Der Bäckergeselle Johann Tetkowski (Lentkowski, Lindkoweki) in Kiel, geboren am 20. Oktober 1895 in Thorn, führt fortan den Familiennamen Lenthardt. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auch auf die Ehefrau. I7. Xa. 37/20.
Amtsgericht Kiel.
114774
Für den Nachlaß des am 29. Februar R in Berlin⸗Schöneberg, seinem letzten Whnsitze, verstorbenen Postsekretärs Nartin Jantzen, wird auf Antrag der llleinerbin, seiner Tochter Irmgard Jantzen, vertreten durch ihren Vormund, den Kaufmann Franz Kohn in Wismar, Altwismar Straße 3, die Nachlaßver⸗ waltung angeordnet. — 29. VI. 38/22. , , den 21. Januar 922.
Amtsgericht Berlin⸗Schöneberg, Abt. 29.
Aufforderung. . Am 16. Juli 1921 starb zu Kloster⸗
bchfeld der verwitwete Privatier Josef Brodhuber ohne Nachkommen. geboren am
Er war 4. März 1854 in Lauingen
4. D. als Sohn der Taglöhnerseheleute
SJosef und Margaretha Brodhuber, letztere
eine geborene Schneider Es ergeht hiermit
en jene Personen, welche glauben, Erb⸗—
echte an dem Nachlasse des Josef Brod⸗
huber zu haben, die Aufforderung, diese unter Vorlage von Familienstandszeug⸗
nissen bis zum 1. April 1922 bei dem
mnterzeichneten Gericht anzumelden.
Schwabmünchen, 25. Januar 1922 Das Amtsgericht als Nachlaßgericht.
lig? s6]
Durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts hameln vom 11. Januar 1922 ist der Hrief über die im Grundbuch von Hameln
and a6 Biatz S7. Hand st Blalt 231!
117 Blatt 3260. in Ab- unter Nr. 6 bezw. 5 bezw. 2
und Band
sär die Ehefrau des Justizrats Rechts⸗
mwaltz Rosenberg daselbst eingetragene
Tarlehnsbypothek von 25 00 4 für kaftlos erklärt worden.
Amtsgericht Sameln, 18. Januar 1922.
ll4786 Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichtß vom W. Januar 1922 sind:
L die Syvothekenbriefe über die für den Schiffskapitän Robert Blank in Wollin
im Grundbuch von Naugardten Band III
Glatt Nr. 45 Abteilung UI Nr. 1 von und Nr. 2 von 300 4 ein⸗
vpothekenbrief über die für; a) August obert Finger, b) Fignz Albert Finger,
9 Ferdinand Julius Finger im Grund⸗
bich von Degow Band 1 Blatt Nr. 4 Abteilung Til Nr. 2 eingetragenen Syho⸗ hekenforderungen für kraftlos erklärt orden.
Kolberg, den 23. Janugr 1922. Das Amtsgericht.
s
Beschluß. .
Der Erbschein über die Erbfolge in m ächlaß des am I5. Nevember 1918 in dinklage verstorbenen Grafen Friedrich lan Galen vom J. Februar 1819 und
werden für kraftlos erklärt. Beckum, den 23. Januar 1922. Das Amtsgericht.
i477)
Durch Ausschlußurteil vom 6. Dezember 1821 ist der am 31. März 1875 in Zie⸗ lenzig geborene Max Thurmann für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1918 festgestellt
Zielenzig, den 13. Dezember 1921.
Das Amtsgericht.
I147588] effentliche Zustellung. „Frau Margarete Schwartzkopff, geb. Wegner, in Berlin, Prozeßbevoll mächtigker: Rechtsanwalt Kremer in Berlin, klagt gegen ihren Ehemann, den Ingenieur Louis Schwartzkopff, früber in Berlin, z Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie miß⸗ handelt habe und keine ernstliche Be— schäftigung suchte, mit dem Antrag auf Ehe⸗ cheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die 22. Zivilkammer des Landgerichts J in Berlin, Grunerstraße, II Stock, Zimmer 2 — 4 auf den 24. Aprii 1922, Vormittags 19 uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. — 39. R. 368. 1921. Berlin, den 23. Januar 1922 Der Justizobersekretar des Landgerichts J. 22. Zivilkammer.
II14 7589] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Händlers Heinrich Knoche, Alwine geb. Rottmann, in Biele— feld, Mauerstraße 13. Prozeßbevollmäch— tigter: Rechtsanwalt Dr. Blankemeyer in Bielefeld, klagt gegen ihren genannten Ehemann, früher in Bielefeld, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund des §z 1568 B. G.-B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Bielefeld auf den 31. März 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. — 2. R. 6 / 22.
Bielefeld, den 25. Januar 1922.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
114790] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Franz Lahme, Ella Ezerese geb. Brettschneider, in Düsseldorf, Bilker. straße 22. Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Obuch und Geyer in Düsseldorf, klagt gegen den Ehemann, den Kaufmann Franz Ernst Bernhard Heinrich-⸗Maria Lahme, früher in Düsseldorf, jetzt unbe—⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. wegen Mißhandlung, Bedrohung ꝛc., mit dem Antrag auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin nimmt das ruhende Verfahren auf und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Sa⸗Zivilkammer des Landgerichts in Düsseldorfauf den 24. April 1922, Vorm. 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß bevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 25. Januar 1922. Sparrer, Gerichtsschreiber des Landgerichts. 114791] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau August Pauluweit, Anna geb. Geidis, in Vohwinkel, Wiesenstr. 15, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Goldberg in Elberfeld, klagt gegen ihren Ehemann August Pauluweit, zuletzt in Vohwinkel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter die Klägerin am 1. Oktober 1913 bös—⸗ willig verlassen habe und sich seit dieser Zeit in keiner Weise mehr um seine Familie kümmere, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die VII. Zipilkammer des Landgerichts in Elberfeld auf den 3. April 1922, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufsorderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Elberfeld, den 23. Januar 1922. Schimmel, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
(1147921 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Bergmanns Adam Krekel, Katharina geborene Velden, in Steele⸗Ruhr, Steelerberg Nr. 12, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Remy in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, den Bergmann Adam Krekel, früher in Essen, Engelbertstraße 41, zur⸗ zeit unbekannten Aufenthalts, auf Grund des S 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die neunte Zivil kammer des Landgerichts in Essen auf den 11. April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Essen, den 13. Januar 1922.
Nölke, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
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IlI4793] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Barbara Feucht, geborene Hübner, in Bierstadt, Blumenstraße 4, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Radermacher, Köln, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Maurer Friedrich Feucht, früher in Rott, jetzt unbekannten Auf— enthalts, auf Grund z 1268 B. G-⸗B.
mit dem Antrag auf EChescheidung. Die
Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zehnte Zivilkammer des Landgerichts in Köln auf den 5. April 1922, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Köln, den 19. Januar 1922. ; Endris, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
114795) Oeffentliche Zustellung.
Die Ebefrau Johann Oepen, Anna geb. Offermann, in Düren, Bongard 12, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lilienfeld in Köln, klagt gegen ihren Ebe— mann Johann Oepen, früher in Köln, Hahnenstr. 37, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsorts, auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗«B. mit dem Antrag auf Ehescheidung Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die achte Zivilkammer des Landgerichts in Köln, Justizgebäude am Reichenspergerplatz, Saal Nr. 290, auf den 20. April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Köln, den 23. Januar 1922.
Fröning, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[114796] Oeffentliche Zustellung.
Erhart, Regina, Taglöhnersehesrau in Siegertsbrunn, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Butterfaß in München, klagt gegen Erhart, Jakob, Taglöhner, zuletzt in Unterföhring, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten, nicht vertreten, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, zu erkennen: 1. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. 2. Der Beklagte hat die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen und zu erstatten. Die Klägerin ladet den Bef agten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgericht München Lauf Mittwoch, den 12. Aprit 1922, Vormittags 9 Uhr, Sitzungs— saal Nr. l / l, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts—⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu— stellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
München, den 21. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts J.
(II14797] Oeffentliche Zustellung.
Der Hutmacher Ernst Möckel in Nürn⸗ berg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Süßheim, ebenda, klagt gegen seine Ehe⸗ frau Frieda Möckel, zuletzt in Münster i. Westf.,, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, zu erkennen: 1. die Ehe der Streitsteile wird geschieden. 2. Die Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. 3. Die Be⸗ klagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts Nürnberg auf Mittwoch, 22. März 1922, Vorm. SJ Uhr, Zimmer Nr. 276 des Gerichtsgebäudes an der Fürther Straße in Nürnberg, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt auf⸗— zustellen. Zwecks öffentlicher Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Nürnberg, den 25. Januar 1922.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts
114799
In Sachen des Wilhelm Jansen, Aachen, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Klein, Aachen, gegen den Johann Gouders, früher Aachen, Hꝛeinrichs—⸗ allee 15, wegen Forderung von 1627,50 K wird der Beklagte zur mündlichen Verhandlung vor das Amts⸗ gericht Aachen, Congreßstr. 11, Zimmer 18, auf 2. März 1922, Vorm. 9 Uhr, geladen.
Aachen, den 23. Januar 1922.
Das Amtsgericht. ilung 12. [115129] Oeffentliche Zustellung.
Die Stadtgemeinde Essen, vertreten durch den Oberbürgermeister, klagt gegen den Kaufmann Walter Gitsels, unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Essen, unter der Behauptung, daß der Beklagte in dem ihr gehörenden Handelshof das Zimmer 120 gemietet und dieses Zimmer widerrechtlich zu einer photogr. Dunkelkammer habe herrichten lassen sowie daß er die in der Anlage zur Klageschrift näher bezeichneten Gegenstände, die von der Klägerin nun in einem besonderen Raum diebessicher aufbewahrt werden, hinterlassen habe, daß Beklagter der Klägerin schulde: Kosten der Aufräumung des Zimmers 40 A., Kosten der Zurückversetzung des Zimmers in den beim Antritt des Mietverhältnisses vorgefundenen Zustand 457,657 4, Kosten für die gewaltsame Oeffnung eines bei der städtischen Sparkasse gemseteten Stahl⸗ fachs 120 4K und für Aufbewahrung der in der Anlage zur Klageschrift bezeichneten Gegenstände ab 15. Februar 1921 monat⸗ lich 10 , mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige und vorläufig bo lls ire hharc Ver⸗ urteilung des Beklagten zur n von 61757 4 — sechshundertsiebzehn Mark 67 Pf. — nebhst 40,0 Zinsen seit dem 1. Januar 1922 sowie zur Zahlung von monatlich 10 Æ ab 15. Februar 1921. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits wird der Beklagte vor das Amts—⸗ gericht in Essen, Zimmer 156, auf den 6. April 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Essen, den 23. Januar 1922.
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14500] Oeffentliche 3 stellung. Der Kaufmann Franz Jüsgen in Frank⸗ furt am Main, ainzer Landstraße 216, rozeßbevolmãchtigte: Rechts anwälte J. Rat Dr. Ederheimer, J. Sichel und A. May. Frankfurt am Main, klagt gegen den Kaufmann Heinrich (genannt Heinz) Tönnies, 3. 3. mit unbekanntem Auf⸗ enthalt abwesend, unter der Behanvtung, daß er dem Beklagten auf der ersten Frankfurter Messe, und zwar am 17. Ok⸗ fober 1919, ein Darlehen von 600 4K ge⸗ geben habe, mit dem Antrag, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 600 4K nebst 40;0 Zinsen seit 1November 1919 zu zahlen, auch das Urteil, event. gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Frankfurt am Main, Gerichtsstraße 29, Zimmer 109, auf Mittwoch, den 15. März 1922, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Frankfurt am Main, den 13. Januar
. . Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
II147 941 Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Karl Wahring. Herne i. W.,, Bochumer Straße, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Diener in Köln, tlagt gegen 1. den Kaufmann Hein⸗ rich Zboralski, 2. dessen minderjährige Tochter Liselorte, gesetzlich vertreten durch den Beklagten zu 1, früher in Köln, Teutoburger Straße 25, jetzt ohne be— lannten Wohn- und Aufenthalt, auf Grund der Behauptung, daß aus einem Vergleich 20 000 M verschuldet werden, mit dem Antrage, 1. die Beklagten als Gesamt⸗ schuldner zu verurteilen, darin einzuwilligen, daß der bei der städtischen Sparkasse in Köln ausweise des Sparbuchs Nr. 535 822 auf den Namen der Beklagten zu 2 ein⸗ gezahlten Betrag von 20 000 4 — i. B.: zwanzigtausend Mark — an den Klöger ausbezahlt wird, 2. den Beklagten zu 1 zu verurteilen, an den Kläger 4000 Æ — 1. B.: viertausend Mark — nebst 40/0 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, 3. den Beklagten die Kosten zur Last zu legen, 4. das zu erlassende Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig voll streckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die elfte Zivilkammer des Landgerichts in Köln auf den 12. April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Köln, den 20. Januar 1922. Mangold, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[115130]
Der Milchfuhrmann Wilhelm Tute in Moringen hat gegen den Kaufmann Feodor Fischer, zuletzt in Moringen, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, beim Amtaͤgericht in Moringen mit Begründung, daß Fischer ihm aus der Schuldurkunde vom 14. Ok⸗ tober 1920 4250 4 nebst 5 o, Zinsen seit dem 1. September 1920 schulde, Klage erhoben, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig durch vorläufig vollstreck⸗ bares Urteil zur Zablung von 4250 4A nebst Ho /o Zinsen seit dem 1. September 1920 an den Kläger zu verurteilen. Der Beklagte wird zum Termin zur münd⸗ lichen Verhandlung auf den 7. Jyril 1822, Vormittags 9 Uhr, hiermit geladen.
Moringen, den 12. Januar 1922.
Das Amtsgericht. [114798] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Hager C Hopf in Äquid., Plauen, Blüchersir. 39, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. A. Müller in Plauen, klagt gegen den Kaufmann Bern⸗ hard Schwarz, zuletzt in Berlin C. 54, Grenadierstr. I7, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, aus einem Lieferungsvertrage, mit dem Antrage: der Beklagte wird kosten⸗ pflichtig verurteilt, an die Klägerin d0d8, 90 M nebst 5 vH Zinsen hiervon seit dem 30. November 1921 zu zahlen. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung vor⸗ läufig vollstreckhar. Sie ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Kammer für Handelssachen des Landgerichts zu Plauen auf den 21. März 1922, Vor⸗ mittags 101 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Plauen, den 26. Januar 1922.
(L. 8.) J. Sekr. Seiß, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
115131] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann und Gastwirt Emil Steinhöfel in Marwitz bei Pakulent, Kreis Greifenhagen, rozeßbevoll mäch⸗ tigter; Justizrat Dr. Nadelmann in Stettin, klagt gegen den Friseur Wodrich, früher in Schwedt, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihn in der Nacht vom 9g. zum 10. Januar 1921 in Grabow. NM. be⸗ stoblen habe, und zwar 10 300 4 bares Geld und Kleidungsstücke, mit dem An⸗ trage: 1. den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 3000 4 nebst o Zinsen seit dem 11. Januar 1921 zu zahlen, 2. dem Beklagten die Kosten des Rechts,
(2 G. 2521) aufzuerlegen, 3. das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Schwedt a. D. auf den 16. März 1922, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen.
Schwedt a. O., den 9. Januar 1922.
Lindner, Justizsekretär,
Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[114801] Oeffentliche Zustellung. Ter Landwirt Stanisla Groszeł in Nenkramzig, Proze ßbevol mächtigter: Rechtsanwalt Karkut in Unruhstadt, klagt gegen den Müller Paelchen, früher in Langmeil, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die für den Beklagten im Grundbuche des dem Kläger gehörigen Grundstücks Kramzig Blatt 13 in Abt. III unter Nr. 5 eingetragenen Hypothek von 44 Taler, 29 Silherg roschen und 6 Pfennig bereits gezahlt sind. ohne daß der Beklagte die löschungsfähige Quittung erteilt bätte, mit dem Antrage, auf Löschungsbewilligung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Unruh⸗ stadt auf den 2. März 1922, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen. Unruhstadt, den 24. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
3 Verlofung 1c. von Wertpapieren.
(113878 Bekanntmachung. Bei der heute stattgehabten notariellen Auslosung wurden von unseren 44 00 Teilschuldverschreibungen vom Jahre 1906 die solgenden Nummern gezogen, und zwar: Nr. 14 23 31 41 43 81 117 127 179 211 259 273 380 406 464 4851 -= 16 Stück zu Æ 1000. Die ausgelosten Teilschuldverschreibungen treten am 1. Juli 1922 außer Ver⸗ zinsung und werden von diesem Termine ab zum Nennwert mit einem Zuschlag von 2 J, gegen Rückgabe derselben nebst den noch nicht fälligen Zinsscheinen eingelöst:
in Osnabrück:
bei der Osnabrücker Bank: in Bremen:
bei dem Bankverein für Nordwest⸗
dentschlaund A.⸗G. und
bei der Deutschen Bank Filiale
Bremen.
Aus der Auslosung vom Jahre 1921 sind noch rückständig: Nr. 275, vom Jahre 1920 Nr. 496.
Haselünne, den 16. Januar 1922.
J. B. Berentzen, Gesellschast mit beschränkter Saftung.
(114285 Säãchsische Rentennersicherungs⸗ Anstalt zu Dresden.
Gemäß 5 7 des Geschäftsplans für die Versicherungsabteilung A vom 31. De⸗ zember 1912 wird hiermit bekanntgemacht, daß für die unter L anfgeführten Zwischen⸗(Interims⸗)scheine Renten⸗ scheine ausgefertigt worden sind, nachdem sich die ursprünglichen Stückeinlagen im Jahre 1921 zu Volleinlagen ergänzt haben. Diese Rentenscheine nebst Bezug⸗ scheinen können gegen Rückgabe der Zwischenscheine bei der hiesigen Saupigeschäftsstelle (Ringstraße 25. 1) oder bei einer auswärtigen Geschäftestelle in Empfang genommen werden
Die unter EH aufgeführten Zwischen⸗ (Interims⸗)sche ine sind trotz wieder⸗ holter Aufforderung bis jetzt noch nicht gegen die betreffenden Rentenscheine ein⸗ getauscht worden. Zur Vermeidung der Verjährung von Jahresbezügen (3 12 der Satzung vom 31. Dezember 1912) wird hiermit nochmals zum baldigen Umtausch aufgefordert.
Von jetzt ab werden die Jahresbezüge für 1921 sowohl bei der hiesigen Haupt⸗ geschäftsstelle als auch bei den auswärtigen Geschäftastellen, an Erbklassenmitglieder jedoch nur bei den von ihnen hierzu aus⸗ drücklich bezeichneten Stellen ausgezahlt. Die Auszahlung erfolgt hier in den Vor⸗ mittagsstunden von 8 — 1 Uhr. Die Höhe der Renten ist aus der bei der An⸗ stalt erhältlichen Rententafel ersichtlich.
Die neuen Bezugscheine auf die Jahre 1922 bis 1931 können gegen Vorlegung der Rentenscheine bei der Hauptgeschäfts⸗ stelle oder bei einer auswärtigen Geschäfts⸗ stelle in Empfang genommen werden.
1
1864 1 3, 66, 37, 143, 147, 149, 151 3875, 392, 465. doz, 55, 7oös. ig, 731, 789/91, 830, 879, 894, 9g59, 1029, 1638, 166386, 1173, 1175, 1185, ils, iigs 1200 1221, 1238, i250. 1293 5, i255, 1297 / i556, 15d, 135971. 1536, 1391. 1633 i425. i863 il S5. 34. Igo, 257. 258, zoz, Is 1s, 336, 3578, 55, 592 S324, 6b /s, 1027 8, iis6, 1245, 1370, 1447. 153i. 1856 16 361. 30 6, zh szx. iss? I 555/363, 120i o, 11 1352. 1870 16630; Ji locd. 1871 1 58523. os. 1873 1 339 is i 356 73 loi, ioi7; 11 387, 1 Dis. is75 i Ls 6. S7 / s, ois. se; Ii 13885; III 184. 1876 1I 4, 369/70; 111 13214, 355. 1877 17 15. 183 11 266, Ig, 95, zo 1879 1 1572/3, dag, 1366; 11 350/14, 3852/3, 35415, 504 6. 1880 1 210, 397 9, 998, 1012 19957, 15Y6; 11 126. 1881 1 58. 1656. 16343 Iii 833. 1887 1 306. sg3 ß; 1 74, 1a, gan, s i s., 4, ss, 6.
daardt, — Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
streits einschließlich des Arrestverfahrens
63, iss, isis, isßzs s. is II 1785056, lil ol / a, ibis ld, zsrosz. i881 11920,