1922 / 39 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Feb 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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FS ortlaufende Notierungen.

Hentiger Kurs

Concordia. , . win wos n geordneten Dittmann gegen die höhere Beamtenschaft im allgemeinen

und gegen einzelne Vertreter des Reichsfinanzministeriums im be⸗ sonderen. Herr Abgeordneter Dittmann hat sich gestern nicht ge⸗ scheut, von den Faullenzern, Saboteuren usw. in der höheren Beamtenschaft zu sprechen und diese damit in der gröblichsten Weise zu beleidigen. Ich muß diese ungeheuerlichen Angriffe mit dem größten Nachdruck zurückweisen. (Bravo! rechts und in der Mitte) Ich will bei dieser Gelegenheit nur eins feststellen: Die Beamten⸗ schaft des Reichs, der Länder und der Gemeinden ich nehme dabei keine Kategorie aus hat sich durch jahrzehntelange pflicht treue und sachlich hervorragende Arbeit ihre angesehene Stellung im Staate geschaffen, und trotz der bedenklichen und unerfreulichen Symptome der jüngsten Zeit hege ich die Hoffnung, daß die be— währten alten Beamtentugenden der Pflichttreue, Hingabe und Sachlichkeit sich doch wieder auf der ganzen Linie durchsetzen werden. (Bravo! im Zentrum und bei den Deutschen Demokraten. Ich bin überzeugt, daß auch die Ausführungen des Herrn Abge⸗ ordneten Dittmann die höhere Beamtenschaft in der Erfüllung ihrer dienstlichen und staatsbürgerlichen Pflichten in keiner Weise beirren werden.

Nun hat der Herr Abgeordnete Dittmann weiter besonders scharfe Angriffe gegen einige meiner Mitarbeiter, insbesondere gegen Herrn Ministerialdirektor v. Schlieben und Herrn Gehe imrat Kühnemann gerichtet. Ich muß auch hier seine über jedes Maß und Ziel hinausschießende Kritik mit aller Schärfe zurückweisen und meine Mitarbeiter gegen die unerhörte Verdächtigung in Schutz nehmen, als ob ihre politische Auffassung ihr dienstliches Handeln irgendwie beeinflusse. (Sehr gut! rechts. Lachen auf der äußersten Linken) Das Pflichtgefühl dieser Herren und ihre Hin⸗ labe an die sachlichen Aufgaben stehen hoch über diesen Ver⸗ dächtigungen und werden durch sie nicht berührt. (Lachen und Zu⸗ rufe auf der äußersten Linken) Aber wenn Ihnen, wie ich aus Ihren Zwischenrufen entnehmen zu sollen glaube, mein Urteil in dieser Anlegenheit nicht genügt, so will ich noch kurz einige viel⸗ leicht auch Ihnen unverdächtige Zeugen für die Tätigkeit dieser herren anführen.

Was den Herrn Ministerialdirektor v. Schlieben anlangt, so darf ich darauf hinweisen, daß gerade einer der Führer des Deutschen Beamtenbundes es war, welcher beim Abschluß der drei⸗ wöchentlichen Verhandlungen über das Ortsklasse nverzeichnis, die Herr Ministerialdirektor v. Schlieben trotz anderer sehr dringender Geschäfte von früh morgens bis spät nachts geführt hat, eines

Diese Teuerungszahl ist vom April 1920 bis zum Januar 1921 von 848 auf gat, das heißt um ein Neuntel gestiegen. Der Gesamtaufwand für die Besoldung der Reichsbeamten ist in der⸗ selben Zeit von 13,929 Milliarden auf 15,247 Milliarden, also um ein Sechstel gestiegen. Die nächste Regelung der Beamten⸗ besoldung, welche vom 1. August 1921 ab in Wirksamkeit trat, brachte eine Erhöhung der Teuerungszuschläge zu den Grund⸗ gehältern und Ortszuschlägen auf 93 bis 85 25, wiederum gestaffelt nach Ortsklassen, zu den Kinderzuschlägen auf 200 bis 150 35. Vom 1. Oktober 1921 ab wurden die Grundgehälter und Orts⸗ zuschläge und insbesondere auch die Kinderzuschläge wesentlich erhöht. Der Hundertsatz des Teuerungszuschlags sank auf 20. Mit Wirkung vom 1. Januar 1922 ab wurde der Teuerungs⸗ zuschlag auf die ersten 10000 4A des Beamtengehalts um 20 3. erhöht, so daß sich eine Verbesserung der Dienstbezüge um rund 2000 M ergab.

Wenn ich Ihnen vorhin an Hand des Gesamtaufwands für die Reichsbeamten kurz gezeigt habe, daß die Dienstbezüge der Beamten im Januar 1921 über die gestiegene Teuerungszahl hinausgegangen sind immer mit der von mir gemachten Ein⸗ schränkung so läßt sich auch für die späteren Teuerungsaktionen nachweisen, daß die Beamtengehälter hinter dem Ansteigen der Teuerungszahl nicht zurückgeblieben sind. (Lebhafter Widerspruch und Zurufe links) Ganz besonders läßt sich das von der am 1. Oltober 1921 in Kraft getretenen Neuregelung, und zwar nicht nur wie hier und da behauptet worden ist, für die Beamten der höheren Besoldungsgruppen, sondern auch für die unteren Gruppen nachweisen.

Die Angaben, die ich im folgenden mache, beziehen sich auf die Ortsklasse A, und zwar einerseits auf einen ledigen Beamten und andererseits auf einen verheirateten Beamten mit zwei Kindern zwischen 6 und 14 Jahren. (Zuruf links.)

Die Teuerungszahl des Statistischen Reichsamts stieg in dieser Zeit vom Januar 1921 bis Oktober desselben Jahres um 21,4 3.

Demgegenüber ist die reine Besoldung des Beamten unter Berücksichtigung der gesamten Einkommensteuer gestiegen: im Anfangsgehalt der Gruppe 11 um 3 für den Ledigen, um s1 3 für den Verheirateten mit zwei Kindern (3urufe links), im Anfangsgehalt der Gruppe VI um 54 bis 55 3.

Ich komme nachher noch auf die absoluten Ziffern. (Erneute Zurufe links) Ich habe bereits vorhin erklärt, daß ich durchaus nicht verkenne, daß dieser Maßstab nicht völlig zuverlässig und

Und die Preissteigerung, bitte?!! Ich bin noch nicht zu Ende, Herr Abgeordneter Dittmann.

Vergleicht man die Beamtenbesoldung mit den Bezügen im freien Wirtschaftsleben, insbesondere in der Privatindustrie, so fällt wenigstens bei den unteren Besoldungsgruppen der Vergleich nicht zuungunsten der Beamten aus. Der Herr Reichs⸗ kanzler hat ja vorgestern bereits darauf hingewiefen, daß in weiten Wirtschaftsgebieten des Deutschen Reichs, und zwar in Schlesien, Ostpreußen, Pommern, Brandenburg, Niederlausitz, Oldenburg, zum großen Teil auch Süddeutschland, das Reich nicht unerheblich besser zahlt als die Industrie, und daß in den Wirtschafts gebieten, in denen die Industrie höher liegt als das Reich, die Arbeiter sogenannte Ueberteuerungszuschüsse und die Beamten widerrufliche Wirtschaftsbeihilfen erhalten werden. Einen Vergleich möchte ich Ihnen nicht vorenthalten, der mir immerhin zur Beleuchtung der gegenwärtigen Situation nicht unwichtig erscheint, nämlich den Vergleich der Entlohnung des Eisenbahnpersonals beim Reich und bei den Privatbahnen. Heute zahlen die Bahngesellschaften, welche nicht mehr als 37 vom Hundert Dividenden verteilen, ihren Be⸗ amten nur 84 bis St vom Hundert dessen, was das Reich zahlt. Hört! Hört! rechts) Erst die Eisenbahngesellschaften mit Di⸗ videnden mit 5 vom Hundert sind in der Lage, ihre Beamten ebenso zu besolden wie das Reich. (Erneute Rufe rechts: Hört! Hört!)

Die vorhin von mir erwähnten großen Unterschiede, die sich öwischen den verschiedenen Wirtschaftsgebieten des Deutschen Reichs herausgebildet haben, müssen zu der Erkenntnis führen, daß wir mit gleichmäßigen schematischen Aufbesserungen aller Beamten des ganzen Reichsgebiets ebenso wie bei den Arbeitern vorsichtig sein müssen. Selbstverständlich sind allgemeine Er⸗ höhungen der Gehälter und Löhne erforderlich, wenn die Teuerung allgemein gestiegen ist. Soweit aber dies nicht der Fall ist, würden wir mit gleichmäßigen Erhöhungen unter Umständen auf der einen Seite, und zwar in den Wirtschaftsgebieten mit geringerer Teuerung und niedrigeren Industrielöhnen, mehr geben als mit den Grundsätzen der Billigkeit und mit der finanziellen Sage des Reichs vereinbar ist. Wir würden damtt unter Umständen schwache Industrien ich erinnere an die schwer um ihre Existenz kämpfende ostpreußische Industrie lahmlegen und preistreibend auf die Gesamtwirtschaft wirken. Auf der ande ren Seite würden wir an den teuersten Plätzen, an den Orten mit den höchsten Industrie⸗ löhnen bei einer solchen gleichmäßigen, generellen Erhöhung

Sonntags morgens um 355 Uhr ihm namens aller beteiligten ausreichend ist. (Fortgesetzte Zurufe links) Aber er ist immerhin, . DOiganifationen den wärmsten Dank für die (wiederholte Zu⸗ meine Damen und Herren, wie auch Sie werden zugeben müssen, trotz alledem immer noch zu wenig geben. Es bleibt also nur der rufe von der äußersten Linken) Sie werden doch gestatten, daß bei objektiver Würdigung ein nicht unwichtiger Maßstab. (Zuruf Beg übrig, den wir in der letzten Zeit mit Zustimmung der ich im Interesse der Gerechtigkeit nach allen Seiten das hier vor⸗ von der äußersten Linken; Es ist eine unerhörte Dreistigkeit, solche Spitzenverbände und mit Billigung des 28. Ausschusses des Reichs trage den wärmsten Dank für die außerordentlich freundliche Berechnungen hier vorzutragen! Glocke des Präsidenten) tags für Beamtenangelegenheiten beschritten haben: diesen be= und entgegenkommende Leitung der Verhandlungen ausgesprochen Im Dezember 1921 lam die Novelle zum Einkommensteuer· sonderen, durch die Orts llasseneinteilung nicht oder nicht genũgend hat und seine stete Bereitwilligkeit anerkannt hat, alle berechtigten gesetz, von der immer wieder gesagt wird, sie habe auf die Be—= ausgeglichenen wirtschaftlichen unterschieden Rechnung zu tragen Vünsche zu erfüllen. Dieser Dank ist ihm auch in zahlreichen, auch amtenbesoldung so außerordentlich unge recht eingewirkt. Ich bei den Arbeitern durch die Gewährung von sogenannten Ueber⸗ süödeutschen Zeitungen sowie in einer Reihe von Fachzeitschriften muß deshalb auf dieses Moment kurz hier eingehen. Es ist teuerungszuschüssen, bei den Beamten und Angestellten durch die der Beamtenorganisationen mehrmals in wärmster Form zum insbesondere wiederholt erklärt worden, die Begründung der Bewilligung widerruflicher Wirtschaftsbeihilfen. da. da. do. ꝛ⸗ atlonal band für Deut schland. .. Ausdruck gebracht worden. dritten Ergänzung den e, d nme. . 26 ne , ; Ich kann deshalb dem Herrn Abgeordneten Koch nicht zu⸗ w , . ̃ Ueber die Art der Verhandlungsführung des Herrn Geheim- der Nettogehälter aufgebaut gewesen und diese Grundlage sjstimmen, wenn er fich so ablehnend gegenüber die ser Wirtschafts= nen deunoe are. wee, we 23 ö rats äßlich fr Ei sverhandlungen im durch die Einlommenstenernovelle vollkommen zusammengebrochen; beihilfe verhalten und gemeint hat, das Reich solle nun endlich , , ö 2 26 . , or e, , ü Viiöntsin t . üihnemann. anläßlich früherer Ein tufuingsverhandlungen die Nettogehälter der höher besoldeten Beamten hätten durch diese e near Erveri ain dar. Zwischen sch. d. Want. Tru Co. ; s r. ee sr s Hoe . Reichsfinanzministerium, an der für die Reichsgewerkschaft der 9 se. e n m , diesen Experimenten aufhören. Ich darf ihm im , 1 e Hosmann - Kere... . zs deutschen Eisenbahnbeamten auch der in der letzten Zeit viel g(eꝗ. Novelle eine iu große Verbesserung erfahren. me. ö Gegenteil versichern, daß sehr namhafte Sachverständige in Be⸗ 1 da. Doldrente. . bob a xaooa ista sj 2 x ! nannte Herr Scharfschwerdt teilnahm, urteilte scinerzeit die allerdings nicht alle e,, in Beamten 1. e, n. soldungsfragen auch aus diesem hohen Hause sich auf den . k Wochenschrift des Eisenbahnassistentenverbandeg ! in der Nr. 366 legenheiten sich darüber einig, daß es richtig sei, m Standpunkt gestellt haben, daß das gerade der Weg der Zukunft

Boriger urs Heutiger kurs Hackethal . Isen. da soh H. Hammersen ...... ..... .... Hannoversche Waggon .... ...... Harpener ,,,

artmann . Maschinen .... Norddeutscher ond ..... ...... 36a Ja3ua6ß0h a8 2es 5 gupfer

erein. Elbeschiffahrt... .... .... Barmer Bantverein ...... ...... Berliner Handel s⸗Gesell schaft. .... Commerz⸗ und Privat⸗Bank Darmstädter Bank ...... ..... ....

Deutscher Reich schaz 1315 I. = * gem geb ;

. 1916 = amburg-⸗Ameritanische Patet. 473278175 do. do. VL. IX ( Igio) Th 6 amburg⸗Südamerilan. Dampfsch. So Ja j5h do. do. fällig 1924 969 95 ; ansa. Dampfschiff ...... .... .... 4553583486

Deutsche Reichs anleiße....... 6

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do. do. .... 7416 4 do. do. ... 1 iM l fo s 3 Freu sische Staats sch. fan ig ig. * da. da. da. 1.11.22 5 ba. do. do. 1.5.24

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1465160 6 lbs Sonos

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ugo Schneider ...... ...... ..... 7 ö & Co.. ...... ...... .... 656

Siemens & Halsle. ... ...... .... Stettiner Vustan

Die Verhandlungen leitete der mit einem Stab von Referenten umgebene Geheime Regierungsrat Kühnemann, der mit an⸗ erkennenswertem Geschick und großer Gewandtheit den Stand⸗ punkt des Finanzministers in nie wankender Beharrlichkeit streng sachlich, aber in verbindlichster Form vertrat. (Lachen auf der außersten Linken.) . Meine Damen und Herten! Wenn ich solche Urteile hier wiedergebe, so will ich damit durchaus nicht etwa behaupten, daß

hinsichtlich der Verhandlungen nicht dieses oder jenes hätte be anstandet werden können. Auch die Leute, die in der Regierung

stzen, sind nicht vollkommen wir sind die letzten, die sich dafür wusgeben ebensowenig wie Sie. Was wir aber für uns in An⸗ pruch nehmen müssen, ist das Bestreben der Sachlichkeit und die

ereitwilligkeit, die Dinge so weit zu fördern, wie es irgendwie, auch vom Standpunkte der Reichsfinanzen aus, erträglich erscheint.

kommen zu rechnen. So hat der Herr Abgeordnete Steinkopf kürzlich in einem Artikel im „Technischen Beamten“ sich auf den Standpunkt gestellt, die Berechnung mit Nettozahlen bedeute eine Irreführung. (Abgeordneter Steinkopf: Sehr richtig) Aber da sich nun einmal die Begründung zur dritten Ergänzung des Be⸗ soldungsgesetzes auf Nettozahlen stützt, und da ich das auch heute noch für richtig halte, so will ich einmal ganz kurz untersuchen, ob denn wirklich diese Begründung zum Besoldungsgesetz durch die Aenderung der Einkommensteuer unhaltbar geworden ist. Zutreffend ist natürlich und das gebe ich ohne weiteres zu daß die Einkommensteuernovelle den höher besoldeten Be⸗ amten eine starke Mehrung des Nettoeinkommens gebracht hat. (Hört! Hört! und Zurufe bei den Unabhängigen Sozialdemokraten) Ich will auch dafür einige wenige Ziffern anführen. Wãhrend der Beamte mit zwei Kindern in der Ortsklasse A durch die Stenernovelle zum Beispiel im Endgehalt der Gruppe II um 1630,

wäre. (Zuruf von den Deutschen Demokraten) Wenn Sie, Herr Abgeordneter Delius, anderer Meinung sind, so stehen dem wieder andere Ansichten gegenüber! Das lehrt nur, daß die Herren in den grundsätzlichen Auffassungen auseinandergehen, und das zeigt eben die ungeheure Schwierigkeit und Kompliziertheit des ganzen Problems. Und wenn der Herr Abgeordnete Koch gemeint hat, wir müßten endlich einmal dazu kommen, daß auch der einzelne Beamte wieder mit Sicherheit disponieren könne wenn auch auf der Grundlage eines verhältnismäßig bescheidenen Einkommens. so möchte ich dazu nur das eine sagen: das gange deutsche Voll lann heute mit Sicherheit nicht dis ponieren. Wir

stehen heute unter der Fluktuation der Baluta, unter der Unsicher heit der Weltwirtschaft und der Weltlage, und dieser generellen Wirkung kann sich weder der Haushalt des einzelnen Beamten noch irgend ein anderer auf die Dauer völlig entziehen. Deshalb bin

. ich nicht der Meinung, daß man in diesem Falle / : Run zur Sache selbstt Das Beseldangsgeset vom a Apr n der Grubbe Tl um ée o Mart nusgedessert worden ä ereben tteuerungsmischässe von einem CGhperiment sprehe

l oo gon g gaggp 6 ö n, * Mlras we n. Bor 1829 hat zum Ausgleich der Verschtedenhelten in der örtlichen sich im Endgehalt der Gruppe VIII 4860 Mark, in der Gruppe X . i m,, . ,. , , . . . 12 einen Ortszuschlag. zum Ausgleich an . . 2 rittzer X. ö . ĩ ; 14 .

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