1922 / 47 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Feb 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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Max Jüdel u. Co. 1025 do. do. 1897, 02 Juhag 9 1.1. ö . Rh. Stahl 19 uk. 24 Kaliw. Aschersl. 19 1024 1.1. Rh. ⸗Westf. El. os do. Großh. v. Sachs. 103 19 1.3. 96, da. do. 1911 garl⸗Alex. Gw. .. 105 IJ 8 do. do. O5, os Kattowitzer Be 39 1.4. do. do. Kalkw. Köln. Gas u. Eitt. 103 4 1.1. do. da. 1897 3 83 bo. do. 1905

Rhenania, Bers. G. Riebeck Montan. do. do. 1929 ö Russ. Eisen Gleiw. ale Königin Marienh. 102 49 1.1. He, ,. 04 Schuld verschreibungen indnstrieller racht Sraunk. 10014 do. do. oo tn 1.1. * v. 1919 unk. 24 do. do. 20 unk 23 1021 Königsbg. El. uk as 102 14 1.4. do. 1920 unk. 26

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do. do. , 1 se. grygn do do. 19 unk. 25 1 . ö , Erste Beilage Russ. Allg. El. 96 L1.7 ref , ,, vorschlägen angenommen. Der Ausschuß ist über die Vor- mache gar kein Hehl daraus, mitbestimmend für unsere Haltung er. A- 1. 1 * * (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) Der Höchstbetrag der Sachverständigengebühren auf 20 A, der äußersten Linken, Bei der Kompliziertheit unserer Ver⸗ . v. Reich . M Zin Nachtrag. Dtavi Minen u. Eb. 21 n, ö. 2 j 3 j Aitsassyur 2 Fr 2 j kanzler Dr. Wirth abgegeben hat, hatte folgenden Wortlaut: fandes bel der Frau gegen zie Zilassung der Frau zum Richten= n . . e, , , ng, . . e . n, . . 366i irklich eine innere Lebensgemeinschaft Zurufe rechts: Das hat der Reichsjustizminister erklärt! Darf behörde zu bestimmende Treuhandstelle ermächtigt, bei ist nur vorhanden, wenn wirklich eine inne eden ge schaf ; V, ö . ? J ; Gläubia sen s in 2 H Mörder s spanis Ministerpräsidenten entspricht unseren Titel Reichskanzler zur Sprache kommen sollen. (Wiederholte Zu⸗ den Gläubiger dessen Rechte in Ansehung der Hypothek und Mörder des spanischen Ministerpräsidente sprich s * do. do. 1900, 04 ; 4.101065, 06 os, 0h do. do. 1901,92 34 1.4. do. Kohlen oukas Berlin⸗Hambg. Land⸗ x. Wasser Tr. G60 Em sch. Lippe Gw. —— 100. 0b . Laurah. 19 unk. 29 103 13 L. ; do. dy. 1901 Concordia, Sebens⸗-Sers. Cöln ö . . . . d 1922 wird bei dem Haushalt des R Abg. Warmuth (D. Nat.): Der Vorwurf der Weltfremd⸗ ; E il 108 ) = . ; ? . a g eilen ern n, , , n, gut daran tun wird, zuerst den Titel des Reichskanzlers zu t do. 20 unk. 26... do. 1920 unk. 36 oo, oh 8 Feldmüihle Pap. 141 Germania, gebens Verficherung 1060 a do. Serie ni Schwanen rtl. . Justiz, besonders die Strafjnstiz., ist nicht die beste, sie scheint sellschaft befinde, in der er aufgewachsen fei, und sich nicht trennen Lingel⸗Schuhfabr. Sibynagr. 02 n 1.4. ia, Verf. Töln . , . . z 5 n ,. ; . . Fall, 11 1 41 ; e g n. nr ren r , de rr r , n, , lanzlers zur Debatte steht, aber gern eine Erklärung ab. Soweit Nacht die herrschenden Kläffen. Dahen brauch! bel dem Cin zelnen Mensch ist das Produkt seiner Milieus und Richter aus anderen do. do. 20 unk. 25 1034 J 10t, 96 RFriedrichsh. Kali. do. 1919 unk. 25 do. do. 1907, 12 106 Magbeburger Feuer⸗Vers. für 1000 4 —, s h 8 2 * . 2 . g 5 * 5 1 r, n 8 2 ö 2 A *. . Volkspartei gesagt worden, daß im Lande größtes Interesse dafür seinem gesellschaftlichen Milieu heraus. Der Potsdamer Richter, Uiner frühe ren Rede bon dem emmse tigen Vork e en fegen? nter do Vautzener Jute Frister u. Roßm. 4. 10 100.00 Ludw. Löwe u. Co. do. 19, 20 O65, Magdeburger Rückversicherungs⸗Ges. 9 6. gar. c Hazmol. Dent io nad gos . Lorenz a0 u. 2 Siemens Schutt. Rllederrhemni ce Guter Act. iiicht innig! formell dass Recht; grbrachen, aber solche Dinge ge politische Prozesse gesprochen hat, eine, gewisse Rechtfertigung des in diesem Fall gar keine Rede sein. (Sehr richtig! bei den Sozial⸗ e e Be ; z s Vert zu der —t k . ; do: Rini zun , e , ,. do. da. eos oe, n, . iöd. zõd s. Magdeb. ang Gas Simoni ua Zeil. Nord stern, bens Ber Berlin == n D . —ĩ hinsusgehende, Bedentuung, und, mijssen da. Vertrauen zu der backftlteh Richter gefordert worden ist, so könnte danach von Bing. Rürnb. Met. Germ. Schiffbau. 1026. 1.4. 863 g bo o Hannemann, Stett. Vnlkanog 12 Preußische Lebens- BVerstch. . will über den Fall von Kähne kein Urteil fällen, aber ich wenne. 1 do. do. 1929, 2 108 1 1.4. . 6. 0b 6. Märt. Elektwre . 13 Sto ewer Rähm. . Vheinisch⸗Westfalische Rücvers. —— die Wahl gar nicht hätte stattfinden können. (Wiederholte Zu niedergeschossen, sondern ein Arbeiter den Junker, dann säße der Unsere Fraktion steht auf dem Standpunkt, daß der Richter die 2. „(s;. 8 * z S4 schi * ( 63 2. . ö 3371 ö Telehh. J. Derlin. Thuringia, Erlurt .= Frage Erklärungen nicht abgeben konnte. Ich gebe aber und Rassenjustiz leugnen, wie es von bürgerlicher Seite geschieht, heißt. Wertung dessen, was ihm als Tatbestand für seine Entscheidung

Wald. 102 Li. . j 158165. zo. da. 16830 zie = 3 H . b) Auslãndis⸗ ̃ . ö um Deutschen Reichsanzeiger und Pre n Staatsanze Grängesberg.. .. 1 1.5.11 —* 1 2 e, e. ** . 47 ] 1 322 ap rod. No 2 2. Nr. . Berlin, Freitag, den 24. Februar do. Röhren fabrin 14.7 do. Zen s. Baldh 128 em, Stea ia rman. ig) 1 8.411 . . 26 . . 5 ] ; ; . ? f t j iind Ko ns 214 2. Nichtamtliches und Sachverständige erhöht, nach den Ausschuß⸗ nicht aus. Wir verlangen eine umfassende Amnestie, und ich Victoria gans oꝝ ö ist hier die Haltung des Relchsgericht über den Kappisten. 546 ; ; 9 ist hier die Haltung des Reichsgerichts gegenüber den schlãge der gtegierung noch etwas hinausgegangen, we, . Auch wir verla 6 ene, Beteiligung des Volkes an der Recht⸗ gRolonialwerte. erhöhen sich die Entschädigungen der Zeugen und Sach sprechung, wir e , aber nicht . Antrag zustimmen, der . ö. Deutscher Reichstag. verständigen für die Stunde Zeitversäumnis auf 1 bis 15 .. bas kirtell ganz in bie Hände der Vain legt (golt, horti auf 2 5 8 6 9 ; ; ., i. ̃ 2 z . . . ö ö 175. Sitzung vom 22. Februar 1922. bei, besonders schwierigen Leistungen auf 30 A; die Ent. häaͤltnisseh relcht der gesunde Menschenverstand allein nicht aus. Wir ua, zar schädigung für eine ohne Benutzung von Transportmitteln halten daran fest, daß die Richter gewählt werden minssen, und , ,, , ö w 9 . zurückgelegte Reise erhöht sich auf 50 Pfg. für das Kilometer; zwar so, daß die Gleichberechtigung der Klassen auch zahlenmäßig DOstafr. Eisb· G. Ant Die in der gestrigen Nummer d. Bl. aus zugsweise wieder⸗ die Vergiltung für den Aufwand erhöht sich für Zeugen und zum Ausdruck kommt. Ebenso fordern wir die Gleichberechtigung br , n= gegebene Erklärung, die bei der Beratung des Sonderetats Zachverständige auf 50 0. für den Tag und Pas Ueber. Fer Keschlechter. Ich als Bayer. schäme mich über die Haltung n. 120. gar. des Reichskanzkers im RNeichshaushalt für 1922 der Reichs an,, . auf 3 2 des bayerischen Justizministeriums, das die Inferiorität des Ver⸗ l Der Entwurf eines Schutzgesetzes für amt geltend macht. Bie Gründe gegen die Teilnahme der Frauen Meine Damen und Herren! Es ist ein Irrtum, anzunehmen, die Posener Landschaft wird in zweiter und dritter an den Parlamenten hat die Revolution hinweggesegt, Wir haben daß die Regierung sich weigert, beim Etat des Herrn Reichs⸗ Lesung nach dem Vorschlag des Reichsausschusses unverändert die Frauen hier alle gern. ö ( Die ,, , . präsidenten auch in eine politische Debatte einzugehen. (Lebhafte angenommen. Danach wird eine von der Landeszentral⸗ erleichtert werden. Die erzieherische Kraft der Ehe und Familie x ö ) ö ; ä. ; : . ; —ĩ ; da ist. Der kirchliche Segen und die bürgerliche Eheschließung ich hinzusetzen: ich bin dahin unterrichtet worden, daß im Haupt⸗ Hypotheken, die in das Grundbuch eines in den deutsch ge machen nicht die . Ehe. Wenn an die Stelle der Zu= ausschuß eine Vereinbarung getroffen worden sei, daß die Fragen, bliebenen Teilen der Provinz Posen gelegenen Grundstücks neigung und der geistigen Harmonie Haß und Abneigung tritt. wie sie von der rechten Seite des Hauses gestellt worden sind, beim für die Posener Landschaft eingetragen sind, in Fürsorge für so muß die Ehe geschleden werden können. Die Auslieferung der tz n, . ? der zu ihrer Sicherr inget en landschaftlichen Neben- Wünschen nicht, aber ich enthalte mich vorläufig einer Aeußerung k oon i ö n , r . , rufe rechts) Ich betone ausdrücklich: so bin ich unterrichtet worden! ing eingetragenen schaftliche in der Erwartung, daß der Pin iter die Gründe der Reglerun = giert ro. Trtuh ö bob ss oo e, de, n. Saen, ann, n , nr. z Es wird sich jetzt aus dem Verlauf der Debatte allerdings ganz . . 33 . 1. ö für die Auslieferung darlegen wird. (Beifall bei den Sozial = 2ngluger bert ; ö . 3 ö e , . klar ergeben. daß in Zukunft, natürlich vorbehaltlich der Bestim— Die zweite Beratung des Haushalrt ; demolraten 7 1 . 1 . I. ) ** 2 * 2 2 2 Erdmannsd. Spin. . k 39 1.3. *. . ö I. Deutscher Phöniy ffür 1000 Gurden) —— mung des Herrn Präfidenten wie des hohen Hauses, man wohl mn ist er iu mg fortgeseht heit gegen den zrichtf star r zbgesdhn a. dar 'i chter laglich 105 25eb 6 . do. do. I5 unk 36 do. So unn kahm. Schulth. Vatzenh. Elberf. Kater. u. Rhenanie (für 1006, - . . 9 g en. . . in Fühlung mit allen Lebensverhältnissen steht. Ein anderer Fasson Manstaedt k ,,,. rankfurter Allgem. Bersichernng 28096 beraten und hernach erst den Titel des Reichspräsidenten zu er⸗ Abg. Hoff m ann , , ,,. Soz ): 54 gti 1 ö. Vorwurf besagt, daß der deutsche Richter sich ven Parteilichkeit 26419 8. . ö. ö * ö ö. s ö 5 ö ö . ⸗. r z ; en . J 35 ö ,,,, 5 ; ) 6 R 3 Sve⸗ . e ,, . Leonhard, Zrnt. Schweben brun he d . ,, , ledigen. Es ist also gar keine theoretische Meinungsverschiedenheit beste, von der am wenigsten geredet und geschrieben wird. Ui nicht freimachen könne, daß er sich in der Zwangsjacke der Ge 34, 25 0. unk. 2 ] Gladbacher Rückversicherung —— ö ö J ö - J ö . 6. f 3. . 2 . g, , e, , . . H a. zee, ern,, 9 6. Pecs MUicht mehr Hüterin des gleichen Rechts, ndern des Unrechts zu tönne bon der Auffassung der herrschenden Klassen. Wäre das G. 1919, 20 Fr. Seiffert u. Co. Kölnische Rückversichernung —, Zur Sache selbst gebe ich, nachdem jetzt der Etat des Reichs⸗ Ein, sie begünstigt in Rücksicht auf die wirtschaftliche und politische der Fall, wie könnte dann jemals eine Besserung eintreten? Jeder Linke⸗Hofmanngs Siem. Elelt. Betr. 1035 si6. 1. Leipziger Feuer⸗Verficherung —— R ; ö z Ya M ,, 3 é 6. r . . do, ond, loo! . de. de. n, . ich unterrichtet worden bin, ist von dem Redner der Deutschen ö kö. ö ö. . ö , . Klassen würden dann gerade im Sinne der. Sozialdemokraten ö ; 2. 3 ,,, do. 1920 unk. 35 Siemen Glash.. Magdeburger Hagel⸗Bers-⸗Ges. ; zu gen, vorzulegen, . genau denselben Schaden anrichten. Der Justizminister hat in . 2 . 1.4. 192 1k. 1926 [ 2 2 Si ke 12 9 . , * ** ö J . z 2 J ,, . ee. 6 . do. 1021 unk. 3 . . i, ,. NRagdepurger bn Berl ge, besteht, wann und wie die Wahl des Herrn Reichspräsidenten ber bei Vernehmung einer Prinzessin den bürgerlichen . Klassenjuftiz gesprochen; damit hat er eigentlich seine Partei 2 n . 1.1. * op. 4 ; 1 i e. 236 2 f . e, m. ua . ( 5 / . z 3 . führ sschi * 1 ige 2 q ) ö . 8 w,, . ö J s 8635354 * e der, g, , r, rn; , , , 00s i n n,. ar,. 2 ö 4 solt. . Interesse besteht . ö ö führer, hinausschitdt und einen adligen lommen läßt, hat vielleicht desgbarliln' Liegt nicht in den Worten, die der Minister über 1 . ; ; einer Beunruhigung wie sie von rechts betont worden ist, kann . , . . 1 ͤ ne . ; t do. do. 1996 g 1.4. 96, 0oh Helsenkirchen Bg. io. eßb o Sothr. Portl. Cem. bo. 1913 3. SFamburg ; ; winnen doch als Symbole eine weit über den einzelnen Fa * ö a ,. 8 WParteitage die Abse do. d. eds is . iges, Gesrgs. Marien 93 ar L id dh ß logos, sann feen; d do dul s e r, n, , nn, m, ,. ; ö KRichterstandes. Wenn auf dem Görlitzer Parteitage d setz⸗ ; . ; ; . 9 i s Vaterlande hat nämlich Justiz erschüttern. Die Klaffenjustiz zeigt sich nicht nur in der * 3e , . ; Sr j , n dir, Seri. udenw Kn Serm. r. Dortm. ö. 2 do. Bau- u. Srpb. Son stedt aliwri. Nordern, Unfall- a. Atrergu. Cr 10 * demokraten) Jedermann in unserem V 3. ; Fustiz er . k ; 2 einer Freiheit der richterlichen Entscheidung nicht mehr gesprochen er e ns drein gernianis Porti Magirus zo ut. 26 Stett. Hderwerte. ire ee. n ; begriffen, daß vor der Erledigung ich gehe sogar so weit, zu Ürteilsfällung, sondern schom im ganzen Strafverfahren. 745 werden. Wenn ein Richter befürchten muß, auf die Straße, bebt do. 1919 un. 25 . ; do Ges. f. eleltr. Unt. . . ; 9 j 1 f ö sagen: vor der endgültigen Bereinigung der oberschlesischen Frage 3 ; 5, 8 iger zu werden, so kann er nicht mehr frei urteilen. Man will ? do. 15z0 unt. ; . Rede, da, do, ho, m to bon s Liriagtadg ger e ne, n, ö 6. e. ; baupte, hätte nicht, wie in diesem Falle, der Junker einen Arbeiter Richter frei machen von einer autokratischen Kabinettsjustiz. 3 4. Gef. f. Teerverw. Mr 103 1 L511 Märk. Westf. Bg.. Stollberg. Zink.. Sächstsche Rüchberficherung —— stimmung im Zentrum und bei den Sozialdemokraten.) Da ist Arbeiter schon längst in Haft. (Sehr richtig! links. Zuruf des 3 N. 3 '. Tatfache nehme ß. do. konv. . S068 da. do. 1912 1034 L6. ĩ 2 . ; . . i ; 4 J . 2 . . ü republikanische Verfassung als gegebene Tatsache nehmen mu 75. 9 1 6.1 96, 09 68 Masch. Breuer... do. do. 1905 Schles. Jener ⸗Vers. (für 1500 A 2010h 6 es ganz selbstverständlich, daß die Regierung vor Erledigung dieser Abg. Hoffmann: Ja, Bauer, das ist ganz etwas anderes!) Die Der Richter verdient nicht Richter zu sein, der in der objektiven Teutonia Misb.. Tranzallantische Güter ihr. Vorschub leisten. Der Abg. Kahl hotsich im Ausschtuß sehr vorliegt, seine persönliche politische Gesinnung hineinträgt, sei es

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Thale Eisenhütte nion, Allgem. Vers. ich bin überzengt, auch die Meinung der zuständigen Stellen heftig gegen das Schlagwort. „Klaffensustiz ! gewandt. Er hat 9 1e ,. , ) J ; Seimar Boe b ĩ . , , g. ; . ; s 46 56 j 6 a che oder republikanische. Es ist falsch, aus Ver⸗ Thür El die 1926 Union, Hagel Ver. Weimar ** gion a damit zu treffen die Erklärung ab, daß wir nach Erledigung recht, es ft ein Schlagwort, aber der Rei tag ist ja kein wissen⸗ . . lie. n. 5 9. k 3 . a ,,.

v. Thiele⸗Winsi. Viktoria Allgem. Bers. (ür 1000 ; . . ĩ es ist ein ͤ . ( ist ] rn.

Ueberlandz Birnb inen. , 3050 g dieser oberschlesischen Angelegenheit, die nun in Aussicht steht, schaftliches Justitut, . fine politische 2 ö. 8 Daß eln Urte realttanke, h, wn, do, , , ,

alsbald lehr wohl mit den Parteifühgern aller Parteien des tit arbettz mit Splagzwörtenn . ahr, ist. Erlaußt, vor. Die Politik soll nicht in die Rechtsprechung hneingetragen Wissenschaft verboten ist. (Zurufe rechts) Auch Sie arbeiten ;

84 ; ine Besnrs h j en wie die Wahl des 2 5 ö j ö r werden, das geschieht aber gerade durch eine Forderung, die am dauses in eine Besprechung eintreten können, ie ; 6 mit Schlagwörtern ö. ich brauche ja nur 2n den 2 Horizont erscheint, daß die Verhältniswahl für Schöffen und Ge⸗ Bezugsrechte. Reichspräsidenten insbesondere bezüglich des Termins am besten ee ft . k schworene eingeführt wird. Dann würde der Gewählte gerade e' nel ö . sestzusetzen ist Wenn wir da die Meinung des , n, . , . . angebrachte role Fahne her⸗ se wie ein Parlamentarier ich an die Wähler gebunden fühlen, Dochbahn ãi⸗· den Parteiführvern nicht treffen sollten, haben es die Herren selbst unter. Zwei Arbeiter reißen am Beifetzungs tage der frühe ven die ihn zum Schöffen oder Geschworenen gemacht haben, und sein . in der Hand, nach dem Gesetz vom 4. Mai 1920 über die Wahl! Kaisserin Tine von den Dentschnationdlen gehißte schwarz⸗-weiß rote Urteil wird daher politisch beeinflußt. . ö. . we, . des Reichs prasidenten, wo es in § T heißt: Flagge herunter die Nationalisten 2 mit . 4 , h ö ö . p ; . . 68 . strafe 00 bis 2 davon, die Sozialisten erhalten = i. ( , , ann nnn . Berichtigung. lie, . 1822 Den Wahltag bestimmt der Reichstag. Es muß ein Sonntag ehe . 39. . rr. ö. 9 fmlints n tet dee Publikum die Meinung bilden., daß 8 ,, ien ict Preuß Genz Bodenktedit Pfandbr, ben oder öffentlicher Ruhetag sein ungeheunerliche Differenz in der Beurtellung des gleichen Tat. gibt, die sich jeweilig von dem einen oder anderen ich zpunkt leiten öo6. Ss. 34 36 S0, obi G. Leipziger Weyl se ugehen. Es ist also hier vollkommen klare Bahn hbestandes ist zweisellos' zu suchen in der verschiedenen ethischen lassen. Eine schwere Gefahr, die dem Richterstande droht, ist die ö selbst vorzugehe t estandes ist zweif zu s ; ug 2oioobz. Herne Ob. obig. . 2m. Wertung der politischen Parteien durch die Richter oder gal in Forderung der Zulassung „hẽervorzagend befähigter und praktisch Desterr. Kredit fortl. 93 2 963 93664. geschaffen. ö d erkläre Il der politischen Gesinmning der Richter selbsi.! Schr wahr! sints; sprobter Persönlichteiten aus allen Kreisen des Volkes; zum Karlsruhe Maschinen fortl. 10853510198 Ich gehe aber noch einen Schritt weiter und e. Ihnen, as Reichsgericht hat Herrn von Jagolv während des Straf. Richteramt, eine Forderung, der sich auch der neue Herr Justiz 107563. Ilse fortl. 151 0a 1630 Ba is 406. daß die Frage mit Erledigung der oberschlesischen Angelegenheit verfahrens auf freiem Fuß gelassen und hat ihn später zu minister angeschlossen hat. Was bedeuten denn die Worte „hervor- 102 ash s 1 24 . los bor e . . Riebeck fortl. 100 νν l π obi. auch von der Regierung als eine vordringliche angesehen wird. 5 Jahren Fesrlng verurte llt der Kommunist 6 . , f. e e , ae,. ö 8 5 *. ; ö ĩ *. ö . J ; ö 2 e ser An⸗ e mn ber frei e wur . ' er Er tung )

—— do. S. 1 u. 21636 2 3. Das hohe Haus wird also Gelegenheit haben, zu dieser An wegen Hochverrat angeklagt, dann aber freigesprochen . . ö Richteramt besahigtn zu sern.

1 10, oob n ; . e ö . j ĩ ingshaft gesetzt; die Aufhebung der Unter⸗ deshalb aber noch lange nicht zum Richteramt befähigt zu se gelegenheit Stellung zu nehmen. (Bravo! im Zentrum und bei eg mn ,,,, 1 ,. mir er e fahle wich fei wr jeder eberschat ung? des Egner, aber o rtIaufende den Sozialdemokraten.) Begründung, daß der Angeklagte die Kaution doch nicht aus ich sage: Die wissenschaftliche Vertiefung des juristischen Denkens,

2 e r ungen. 3 Begründung, daß ge klag Heutiger Kurs Voriger Kurs Heutiger Kurs Voriger Kurz 22 San

do. Weferlingen Union Fbr. chem Unt. d. So. Bauv. Os Ver. Cham. Culmiz do. Fränk.Echuhf. 102 do. Glückh.⸗Friedh 100 BV. Et. yd i. Wiss. Victoria⸗Lün. Gw. Vogel, Telegr. Dr. Westd. Eisenwerke do. Jute Weste regeln Allali do. do. 19 unk. 25 Westf. Draht .... Westf. Eis. u. Draht Langendreer. 103 do. do. 1905 1044 West fäl. Lupfer. 108 Drenst. u. Koppel 1063 49 1.1. Wicküler⸗Küpper. 103 Ds ram Gesell sch i923 1317 Wilhelminenhof do. 20 unt. 25 10249 15. ö Kabel unk. 27 100 Dstwerkeo n unk. 27 10235 1.72. 10, 9oeh 6 Wilhelmsh. unk. as 103 Panzer Akt. Ges.. 1055 3. 9 Wilhelmshütte .. 1037

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2. F 22, itt = zweierlei interessant, einmah, daß auch Herr von Jagow die gewährleistet wird, dieses Eindringen in den Geist der Juri 176. Sitzung vom B. Februar 1922, Nachmittags 2 Uhr. n, . r , n,, ,, . ö . . ö . ö ö 3. ö. . . e , d derselbe Senat des Reichsgerichts über diese beiden Fälle allem die Schulung des Den ens, die Unabhängigkeit des U N . Hört, bird! e Das ist das, was wir die enn , und ö e,, ; F; 5 ie T or ng bemerkt Klassen⸗ und Tendenz justiz nennen. Ich darf in diesem Zu⸗ das sind alles Dinge, die nur dur as niversi atsstu tum in ö . ,, ü, ng: Nach Zeitungs⸗ ö auch auf das unglaublich milde Urteil im reg Nibli bun mit dem darauffolgenden Vorbereitungsdienst erreicht Abg. Bartz Kemm) Mur r , r, ö Verdacht er Schlieffen hinweisen. Die Tendenz zur Klassen sustiz erstreckt ich und durch nichts und wieder nichts ersetzt werden können. Und nachrichten sind bie beiden ie f, gi fen stehen, von der bis herunter zu den ausführenden Organen der Polizei. Die warum schätzt man gerade nur die Juristerei so tief ein. In der s n . * 3 . w worden. Wir Polizei findet nach Jahren noch die Teilnehmer an konimunisti, Medizin wird es niemandem einfallen, einen als vollgültigen Arzt reußischen Regierung , den. ̃

. eigenen Mitteln stellen würde. An diesen beiden Fällen ist wie sie durch unsere ganze juristische Vorbildung und Ausbildung d derf her Kꝛeigatchar n, ung., Arge, Dampfschiff. . ...... ..... . . Hacethat Draht....

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meinen, daß der Deutsche Reichstag hier ein Wort mitzusprechen hat, und 1 ö. die Regierung hier Erklärungen darüber abgibt, aus welchen Gründen die Auslieferung erfolgt ist. Man wird uns auf Preußen verweisen, aber das , ,. des Reiches an dieser Angelegenheit ist sehr stark. Desh halten wir es . notwendig, daß dem Deutschen Reichstag Gelegenheit gegeben wird, vor der Welt klipp und klar seine Stellungnahme n dieser Angelegenheit mitzuteilen. Ich beantrage . ö. ersten Punkt auf die Tagesordnung die Besprechung der Auslieferung d Spanier zu setzen. . .

ö. e er * e. Ein Antrag kann natürlich nur statt⸗ egeben werden, wenn kein Mitglied widerspricht. In diesem

win, ist aber ein großer Teil der Mitglieder noch gar nicht

in Kenntnis gesetzt worden. Außerdem kann diese Frage sowieso beim . werden, und dann wird auch dem Wunsch d 8

es Abg. Bartz Folge geleistet werden. . 6 , m ef 35 adbruch: Auch ich wollte erklären,

daß wir bereit sind, im Rahmen der De batte über den Justizetat auf den Fall der Auslieferung einzugehen.

Abg. Bartz zieht hierauf seinen Antrag . Auf der Tagesordnung steht zunächst die zweite Hern des Gesetzentwurfs zur 9 . a. Aufgebotverfahrens; der Ausschuß hat. die . gierungsvorlage dahin umgeändert, daß in der Git irg ordnung bestimmt werden soll, daß statt des , 5 maligen Aufgebots für Schuldverschreibungen allgemein einmalige Aufgebot eingeführt wird. .

In dieser Fassung wird die Vorlage in der 6 Lesung ohne Debatte angenommen, ebenso gleich in der dritten Lefung und in der Gesamtabstimmung. 3m zweiter und dritter Beratung wird der Gesetz⸗ entwurf, der die Gebühren für Zeugen l Mit A snahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden Re bee, n bie in Want laute wiedergegeben lind.

schen Putschen, aber die Mörder von Erzberger und Gareis findet anzuerkennen, der nicht die medizinische Laufbahn hinter sich hat.

sie nicht, und ebensowenig die aus den Gefängnissen entwichenen Offiziere. Ich bin überzeugt, sie wird auch Herrn von Jagow nicht finden, wenn er demnächst aus dem Ge fãngnis entwichen sein wird. (Sehr gut! links.) Sehr viele Richter sind auch nicht in der Lage, sich in die neue Zeit und in die neue Staatsform hineinzudenken und dangch zu handeln. Ich verstehe durchaus, daß viele Richter grundsätzliche Gegner der Republit sind; dadurch, daß sie an ihrer langgehegten politischen Meinung festhalten, ver⸗ lieren sie nichts an unserer Achtung; diejenigen, die sich allzu schnell bekehren, sind nicht immer die charaktervollsten Idealisten. Aber was sich die Republik nicht bieten lassen darf, das sind offen⸗ sichtliche und, absichtliche Verächtlichmachungen der e, . gehässige, verleumderische und probokatorische eschimpfungen dur ihre eigenen Beamten. Solche Richter haben das er cht und moralische Recht verwirkt; im Dienste der Republik zu stehen. Ein Richter, der ein Urteil „im Namen des Pöbels hinausgehen läßt, dürfte auch nicht eine Stunde . im Amte bleiben. (Beifall links) Wenn die Republik ihr Ansehen nicht besser zu verteidigen weifß, dann verdient sie auch keine bessere Behand⸗ lung. Die großen Justizreformen dürfen nicht dadurch verzögert werden, daß zunächst die dringendsten Gegenstände in erm. von Novellen vorweggengmmen werden sollen. Von gewisser Seite tadelt man den Justizminister wegen seiner revolutionären. Ideen. Nun, die Kommunisten sind Revolutionäre, die Unabhängigen und Sozialdemokraten waren es, die Deutsche Volks artei und die Deutschnatio nalen werden es. Geiterkeit) Da bleiben nur noch Zentrum und Demokraten, und deren Vorväter haben auch 32 23 die 48er Bewegung mitgemacht. Der Großvater manches Zentrumsmanns stand damals auf den Barriladen. (Zuruf links: Deute nicht mehr Es ist beschämend, jemand wegen seiner revolutionären Gesinnung zu verdächtigen. Wer aus ehrenvollen Motiven und seiner Ueberzeugung willen Leben und Freiheit wagt, ollte der allgemeinen Achtung sicher sein. Außerdem kann ja der ebell von heute morgen an die Spitze der Regierung berufen werden. Wir erkennen gerne an, daß der Justizminister in weitherziger Auffassung an seine ungemein schwierige und undankbare Aufgahe herangegangen ist, aber für die politischen Gefangenen reicht das

Die Zuverlässigkeit und die Gediegenheit der deutschen Recht⸗ sprechung beruht auf der Art der Ausbildung unserer Juristen, und das Vertrauen zu unserer Rechtspflege muß einen schweren Stoß erleiden, wenn man daran rütteln wollte. Beifall rechts.) Und worauf gehen alle diese Bestrebungen letzten Endes hinaus? Die ganze Sache spitzt sich zu auf das Schlagwort „Volksrichter auf die Schaffung einer „Volksjustiz'. Aber vergessen wir doch nicht, daß diese Volksjustiz im Grunde genommen nichts anderes sein würde, als eine ständige Klassenjustiz. Beifall und Zu⸗ stimmung rechts) Unzweifelhaft sind eine Reihe von Gesetzen überlebt und veraltet, aber niemand wünscht mehr eine Abänderung dieser Gesetze, als die Richter selbst, die darunter zu leiden haben, daß die Konflikte, die sich aus diesen veralteten Gesetzen und dem modernen Rechtsbewußtsein ergeben, von einer böswilligen Agita⸗ tion gegen sie ausgeschlachtet werden. Män sollte doch bei der Veurteilung einzelner Rechtssprechungsfälle sehr vorsichtig . Das gilt speziell auch von dem Falle des Herrn von Kähne. Durch die Vernehmung des Hauptzeugen ist einstweilen festgestellt, daß der erschossene Arbeiter Nietert mit der Axt auf den . und auf Herrn von Kähne losgegangen ist, so daß also unzweifel⸗ baft Notwehr vorliegt und s zum mindesten sehr zweifelhaft erscheint, Lb überhaupt eine Verurteilung des Herrn von Kähne gusgespwchen werden kann. Etwas Aehnliches gilt für den Fall der Frau von Schlieffen. In diesem Falle hat nicht Anstiftung zum Mord vorgelegen, wie behauptet worden ist, sondern nur eine Aufforderun zur Begehnng eines Verbrechens, und die dafür aus- gesprochene Strafe ist natürlich erheblich geringer. Die Referendare. die am Krieg teilgenommen haben, haben zwar durch Zubilligu eines Zwischenseniesters eine Abkürzung ihres Universttätsftudt: erreicht, doch wird ihnen jetzt eine Verkürzung ihrer Referendar⸗ eit vorenthalten. Das ist eine Ungerechtigkeit. Ich möchte den unsch aussprechen, daß bei der Justizreform endli zanze Arbeit . werd. Seit Fahren wird uns vom Mien ver⸗ ichert, die Reform sei so weit gediehen, daß sie vor das Haug gebracht werden könnte, und immer ist noch nichts erfolgt. Es ist aber unvorteilhaft, wenn durch fortwährende kleine Verände⸗ rungen in die Prozeßordnung und in das materielle Recht ein